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Kaffeekränzchen mit einer Bekannten bei ihrer Mutter

Ich habe länger überlegt, ob diese Story in dieser Kategorie richtig angesiedelt ist, da hier dieses mal keine verwandten miteinander Sex haben, aber trotzdem handelt es sich um Familie …. Nun ja, das soll ein jeder selbst entscheiden.

Jan und Claudia kannten sich nun schon fast zwei Jahre.

Sie waren beide etwa Mitte 40 und hatten sich über eine erotische Internet-Plattform kennen gelernt und schnell herausgefunden, dass sie beide ziemlich pervers waren.

Das Thema Sex in der Familie z.B. reizte beide sehr, wenngleich bislang auch nur in ihren Köpfen. Jan konnte sich zwar nicht vorstellen, mit seiner eigenen Mutter was anzufangen, aber die Konstellation Mutter + Tochter spukte schon lange durch seinen Kopf. Claudia hatte da keine eigenen konkreten Vorstellungen, aber bei ihr war alles, was mit Zwang zu tun hatte, dazu geeignet, ihre Fotze zum Laufen zu bringen.

Sie erzählten sich Geschichten hierüber, auch wenn sie miteinander fickten.

Claudia hatte Jan auch von dem etwas schwierigen Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter erzählt, lange Geschichte. In letzter Zeit hatten sie sich aber wieder angenähert und verstanden sich im Moment ganz gut. So gut, dass Claudia ihrer Mutter sogar anvertraut hatte, dass sie devot veranlagt war und es liebte, wenn Männer mit ihr einfach machten, was sie wollten.

Hierüber war die Mutter verständlicher Weise nicht begeistert, weil sie selbst damit so gar nichts anfangen konnte.

Aber sie akzeptierte die Neigung ihrer Tochter. Sie war ja schließlich schon erwachsen.

Jan mochte es, Frauen zu erniedrigen und in seinem Kopf schwirrte schon lange eine Fantasie herum, er hätte jedoch nie daran gedacht, dass diese einmal Wirklichkeit werden könnte.

Aber wie der Zufall nun mal wollte, ergab sich doch eine Möglichkeit.

Claudia war für den nächsten Sonntag bei ihrer Mutter zum Kaffee eingeladen worden und da sie keine Lust hatte, sich wieder alte Geschichten anhören zu müssen, fragte sie Jan, ob er sie begleiten würde. Vielleicht würde sich ihre Mutter dann etwas zurückhalten.

Jan sagte zu, die Mutter wurde informiert und war auch einverstanden.

Obwohl er ihr versicherte, dass da natürlich nichts passieren würde :o) , bat Jan Claudia, bei dem Treffen nur ein Kleid anzuziehen, keinen Slip, keinen BH. Es wäre einfach prickelnd für ihn, wenn er wusste, dass sie eben nichts drunter trug, ihre Mutter aber nicht. Claudia stimmte zu.

Der besagte Sonntag kam und Jan holte Claudia zu Hause ab. Er selbst hatte auch auf Unterwäsche verzichtet, trug also nur eine Anzughose und ein Hemd. Dazu hatte er sich seinen Cock-Ring bereits zu Hause angelegt.

Jan war total aufgeregt, aber nicht, wie Claudia vermutete, weil er ihre Mutter treffen würde, sondern wegen dem, was er vorhatte. Sollte er das wirklich machen? Oder würde er dadurch die Freundschaft zu Claudia aufs Spiel setzen?

Sie kamen bei Claudias Mutter an, die Begrüßung war sehr nett.

Kaffee und Kuchen standen schon bereit, und es entspann sich ein wirklich netter Nachmittag. Man unterhielt sich über dies und das, aber irgendwann lenkte Jan das Gespräch unmerklich in die von ihm beabsichtigte Richtung.

Er ließ keine Möglichkeit aus, zu erwähnen, was Claudia doch für eine tolle Frau sein und machte ihrer Mutter ein Kompliment dafür, dass sie ihre Tochter echt gut hinbekommen hätte. Auch erwähnte er, dass er es toll fände, dass Claudia eine generell wie auch sexuell so aufgeschlossene Frau sein und nicht so eine verklemmte „Mutti“, davon gäbe es ja so viele.

Claudia war das etwas unangenehm, aber da ihre Mutter nicht negativ reagierte, nahm sie es einfach so hin.

Irgendwann fragte Jan Claudias Mutter, ob sie das schlimm fände, dass ihre Tochter so devot sein.

Nein, schlimm fände sie es nicht, nur sie könne sich das eben nicht vorstellen, für sich. Jan erwiderte, müsse sie ja auch nicht. Akzeptieren reicht.

Jan und Claudia saßen nebeneinander auf einem Sofa, Claudias Mutter auf einem Sessel, den beiden gegenüber. Da sich die Stimmung ja als sehr gelöst herausgestellt hatte, startete Jan seine Offensive. Er legte wie zufällig den Arm um Claudias Schulter. Während das Gespräch ganz normal weiter lief, umfasste er wie selbstverständlich Claudias eine Brust mit seiner Hand.

Ihre Mutter sah das zwar, sagte aber höflicherweise nicht. Claudia selbst war starr vor Schreck. Aber das hielt Jan nicht ab. Nach ein paar Minuten ließ er seine Hand dann von oben in den Ausschnitt ihres Kleides gleiten und umfasste abermals ihre nun blanke Titte.

Claudia wollte eigentlich etwas sagen dazu, wollte dem Einhalt gebieten. Aber ihre devote Seite ließ das nicht zu.

Jan fragte dann, ob Claudias Mutter eigentlich wisse, was für tolle Brüste ihre Tochter habe.

Ihre Mutter meinte daraufhin nur: „Na ja, mag sein, aber hängen tun die schon ganz schön.“

Claudia wollte sich über die mal wieder sehr rüde Art ihrer Mutter beschweren, kam aber gar nicht dazu.

Denn Jan sagte nur „Na und, ich finde das geil.“, und zog ihr das Kleid von den Schultern, so dass Claudias nackte Titten nun für alle zu sehen waren. Er hob sie mit seinen Händen an und betonte nochmals, wie geil er das fände.

Am liebsten hätte Jan Claudias Mutter aufgefordert, doch mal ihre Titten zu zeigen, um zu vergleichen, aber das traute er sich dann doch nicht.

Aber er war mittlerweile geil genug, um seinen ursprünglichen Plan in die Tat umzusetzen.

Er entschuldigte sich und ging auf die Toilette. Als er wiederkam, setze er sich allerdings nicht wieder zu Claudia auf die Couch, sondern stellte sich seitlich vor sie, so dass ihre Mutter ihn nicht nur von hinten sah.

Dann öffnete er seine Hose und holte seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz heraus.

Claudias Mutter blieb der Mund offenstehen und Claudia selbst wäre am liebsten entweder ausgeflippt oder im Erdboden versunken, sie schämte sich fast zu Tode.

Ungeachtet dessen, nahm Jan seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn Claudia vor das Gesicht. Da sie keinerlei Anstalten machte, aktiv zu werden, packte Jan sie nun an den Haaren und zog Ihren Kopf heran. Nun übernahm ihre devote Ader die Führung, und sie öffnete ergeben den Mund. Sogleich schob Jan seinen harten Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihren Hals.

Ihre Mutter meinte entsetzt, was das zu bedeuten hätte, und Jan erwiderte, er hätte da jetzt Lust drauf. Sei doch auch nichts Schlimmes. Und begann, Claudia in ihren Mund zu ficken. Er schob seinen Schwanz jedes Mal so tief hinein, dass sie würgen musste, aber Jan wusste, dass sie das mochte.

So fickte er ihren Mund und nahm das Gespräch mit ihrer Mutter wieder auf. Die hatte zwar Schwierigkeiten, sich mit ihm, ob dessen was vor ihren Augen geschah, zu unterhalten, aber irgendwie schaffte Jan es, sie tatsächlich in ein Gespräch zu verwickeln.

Zwischendurch lobte er immer wieder Claudias Blas-Künste in höchsten Tönen. Und genoss die perverse Situation, dass Claudias Mutter mitansehen musste, wie ihre Tochter einem Mann den Schwanz lutschte.

Dann trieb er sein Spiel ein Stadium weiter. Er zog seinen speichelverschmierten Schwanz aus Claudias Mundfotze und nahm erst mal wieder neben ihr auf dem Sofa Platz. Seinen harten Schwanz hatte er natürlich nicht zurück in seine Hose verfrachtet.

Wieder nahm er das Gespräch auf und unterhielt sich ganz normal weiter, wobei Claudia sich allerdings kaum an dem Gespräch beteiligte. Die ganze Zeit über präsentierte er den beiden Frauen seinen großen Schwanz.

Nach ca. 10 Minuten stand er wiederum auf, nahm Claudia bei den Händen und zog sie vom Sofa hoch. Er zog seine Schuhe, Socken und die Hose aus, drehte Claudia um und drückte ihren Oberkörper nach vorn. Dann stellte er ein Bein auf die Couch, damit ihre Mutter auch was sehen konnte bzw. musste. Und setzte seinen Schwanz an Claudias Arschloch an. Hinter sich hörte er ihre Mutter scharf die Luft einsaugen.

Und er begann, Claudia in den Arsch zu ficken. Vor den Augen ihrer Mutter. Wie pervers. Und wie geil.

Claudia stöhnte laut auf, ob vor Scham oder vor Lust oder beidem, sie wusste es nicht.

Hart, sehr hart rammte Jan seinen dicken Schwanz in ihren Arsch. Immer wieder. Ihr Saft lief ihr mittlerweile die Beine runter. Nachdem sie gekommen war, zog Jan seinen Schwanz aus ihrem Arsch, drückte sie auf die Knie und schob ihn ihr wieder in dem Mund. Er hatte sie extra wieder so gedreht, dass ihre Mutter es sehen musste. Er fickte sie noch ein paar Minuten so in ihren Mund, dann zog er sie bis zum Anschlag an sich ran und spritze ihr in den Hals. Wie gewohnt, schluckte sie alles brav runter.

Ihre Mutter hatte während der ganzen Zeit kein Wort gesagt, sie wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte, das alles hatte sie völlig überrumpelt. Nun nahm Jan die Unterhaltung wieder ganz normal auf. Sie unterhielten sich noch eine viertel Stunde, dann zog Jan sich an und gab damit das Zeichen zum Aufbruch. Er verabschiedete sich höflich und herzlich von Claudias Mutter und die beiden gingen.

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