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Kerstins nackter Kellner

Kerstin hatte es mir angetan. Ich war ihr nun verfallen. Ich wollte alles für sie machen, und vor allem: sie sollte alles mit mir machen!

Eine Woche nach dem Erlebnis am Strand kam Kerstin wieder auf mich zu. Sie grinste nur frech und fragte, ob mir der Tag am Strand gefallen hatte. Ich nickte nur eifrig, und sie fragte, was mir am besten gefallen hatte. Um ehrlich zu sein, alles war zwar sehr geil gewesen, aber wie ich nackt vor ihr war, sie im Badeanzug, ich aber ganz nackt, das war wohl das Prickelndste gewesen. Ich erinnerte mich, das es mir so gefallen hatte, das ich ihr nackt ausgeliefert war und sie mich begutachtet hatte.

Kerstin lächelte schelmisch. „Dir macht es Spaß, wenn Du für mich nackt bist?“, wollte sie wissen. Ich wurde rot und senkte den Blick: „Ich glaube, es macht mich generell geil, wenn ich vor Mädchen nackt bin und sie mich ansehen.“ Kerstin wollte mich sicher wieder so sehen, das war mir klar. Und so überraschte mich ihre Antwort auch nicht. „Und wenn Du nackt vo drei, vier Mädchen bist, ist das auch o.k. für Dich?“ Ich konnte sie nicht ansehen, und sprechen konnte ich irgendwie auch nicht. Ich wußte nicht, ob ich mich schämen sollte, aber ich bekam einen Ständer. Kerstin wollte wohl auch keine weitere Antwort hören und bestellte mich für Nachmittag zu sich.

Zu Hause hatte ich mich geduscht und frische Unterwäsche angezoge. Es fiel mir schwer, nicht an den Moment zu denken, mich wieder für Kerstin auszuziehen, und meine Latte wollte kaum runter gehen. Bei Kerstin angekommen ging ich langsam die Treppen hoch. mein Herz schien mir aus dem Hals zu springen, als ich vor ihrer Wohnungstür stand und klingelte. Kerstin öffnete, schaute mich lächelnd an und ließ mich hinein. Sie sagte: „Meine Eltern kommen morgen nachmittag wieder, wir sind alleine. Möchtest Du Dich immer noch für mich ausziehen?“ Mir wurde heiß, und ich nickte und stammelte leise „Ja, sehr gerne, wenn ich darf.“ Sie zeigte auf die Badezimmertür und sagte: „Dann zieh alles aus und komme nackt wieder raus!“

Obwohl glücklich, war mir fast schwindelig. Ich zog alles aus, und mein Ständer stand im 90°-Winkel nach vorne. So trat ich aus dem Bad in den Flur, wo Kerstin mich musterte. „Möchtest Du so bleiben? Noch kannst Du einen Rückzieher machen!“ Ich schüttelte den Kopf. Ich war mir sicher, das es mir so am besten gefallen würde. Kerstin legte nach: „Gut. Dann wirst Du so bleiben. Und Du wirst ihn nicht verdecken! Ansonsten wird es die Klasse erfahren! Du bist jetzt mein Spielzeug!“ Wieder nickte ich und entgegnete: „Ja, gerne.“ Sie zeigte nur zur Stube hin und sagte: „Dann geh mal rein in die Stube!“

Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Was war hier los? Auf der Couch saßen Jenny und Gabi aus der Neunten, und im Sessel sah ich Heike aus der Parallel-Klasse. War das eine Falle? Gabi schlug sich die Hand vor dem Mund und prustete los, Jenny zeigte mit ausgestreckten Zeigefinger auf meinen Stöpsel und hatte den Mund sperrangelweit offen, Heike Fasste sich an den Kopf, drehte sich zum Fenster und gleich wieder zurück. und grinste verlegen. Kerstin stand nun neben mir: „So, Mädels, das ist mein Spielzeug – mein Toyboy! Und nun habt ihr auch Eure Neugierde befrieden können.“ Sie hatte es also so geplant, und die Mädels schienen auch eingeweiht. „Ich wollt es echt nicht glauben…“, Jenny schüttelte den Kopf, sah aber immer noch gebannt auf meinen Ständer, der nun schon fast senkrecht nach oben stand. Kerstin packte meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. „Mein Toyboy wird uns gleich zu Diensten sein.“, und an mich gewand wies sie mich an:“Hol uns was zu trinken. Cola steht in der Küche!“ Ich ging an den Mädels vorbei in die Küche, füllte viel Gläser mit Cola, stellte sie auf ein kleines Tablett und brachte die Getränke in die Stube. Jeder der vieren stellte ich ein Glas hin, und ich sah aus dem Augenwinkel, wie jede von ihnen auf meinen Schwanz starrte. Verstohlen kiecherten sie immer noch.

Nein, es war mir nicht peinlich! Ich merkte, wie es mich so extrem erregte, das ich fast Angst bekam, es mir könnte ohne Zutun kommen und mein Schwanz würde die Sahne in den Raum schleudern. Kerstin zeigte auf den leeren Platz zwischen Jenny und Gabi auf der Couch: „Dein Platz, Toyboy!“ Ich schob mich an Jenny vorbei, mein Hammer pendelte fast vor ihrem Gesicht. Jenny entfuhr nur ein „Ooooohhh“ und sie kiecherte anscheinent geniert in die vorgehaltene Hand. Zwischen ihr und Gabi sitzend kam ich mir vor wie auf einem Silbertablett. Aber das die Mädels mich so anstarrten erregte mich viechisch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sie zu Hause nachts an sich spielten und sich dabei mich nackt im Gedanken vorstellten. Heikes Augen wanderten zwischen Kerstin, meinem Blick und meinem Ständer. „Und?“, wollte sie wissen,“zeigt er noch mehr?“ Kerstin sah mich an, legte den Kopf schief und gab mir die Anweisung, meine Vorhaut ganz zurück zu ziehen. Mit Daumen und drei Fingern der rechten Hand schob ich die haut komplett zurück, sodas die pralle Eichel glänzend strahlte. „Ich glaub, ich spinn, er macht es wirklich!“, entfuhr es Gabi. Sie Sah mich an, dann Kerstin. Und fragte dann: „Dürfen wir auch mal was mit ihm machen?“ Kerstin war ersichtlich stolz und Wies mit ausgestreckter flacher Hand auf mich: „Bitte, immer nur zu!“

Gabi grinste mich an, beugte sich etwas in Richtung meiner Brust, direkt über meinen Schwanz. irgend etwas platschte plötzlich auf ihn, Gabi rückte wieder zurück und ich sah: sie hatte einen Batzen Spucke auf meinen Schwanz fallen lassen, die nun den Schaft hinab lief. Und auch Jenny beugte sich über meinen Schwanz, um einen Schwall Spucke auf meinen Ständer platschen zu lassen. Heike sah dabei zu und beugte sich dann an Gabi vorbei zu mir rüber, tippte mit dem Zeigefinger auf meine Eichelspitze, verrieb die Spucke und sagte dann: „Geil, das fühlt sich echt so geil an!“ Jenny wollte dann noch mehr sehen. „Dein Toyboy soll sich mal einen runter holen!“, forderte sie, „Oder traut er sich nicht?“ Ohne Kerstins Antwort abzuwarten legte ich meine Finger wieder an und begann, meinen Schwanz zu massieren.

Mir wurde heiss, ich schien wie auf Wolken zu schweben. Ich genoss es, das vier Mädels gebannt auf meinen Ständer starrten und neugierig darauf warteten, das ich abspritze. Ich wollte es auch nicht heraus zögern. Zu begierig war ich auf den Moment, das mir die Sahne raus schoß und vier Augenpaare leuchteten.

Wie eine Explosion spritzte in 3-4 Schüben Sperma aus meinem Schwanz bis hoch zu Brust und Hals. Ale vier Mädels jubelten auf und klatschen auf einmal los. Ich spürte, wie eine Hand die Spermapfütze auf meinem Bauch und Brust verrieb. Leicht öffnete ich die Augen und sah, das Jenny genüßlich die Ficksahne über meine Haut streichte. Dann hielt sie mir ihre nasse Hand vor das Gesicht, lächelte und lispelte leise hervor: ,,Leck sauber!“, und so leckte ich mein Sperma von Jennys Hand und Fingern.

So verlief mein erster Tag in Kerstins Obhut. Ich war nun bereit und geil für mehr Spiele und wünschte, Kerstin würde sich ausgefallene Sachen für mich einfallen lassen. Doch dazu schreibe ich ein anderes mal mehr.

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