Mann findet seine besondere Frau
Es war Freitag, Frank saß in einer Kneipe und hatte ein Bier vor sich stehen. Er starrte es an und überlegte, was in den letzten Monaten alles passiert war. Beruflich lief es eigentlich hervorragend, er wurde innerhalb der Firma befördert und verdiente nun ganz gutes Geld, aber privat ging es immer weiter bergab. Vor 9 Monaten bemerkte er erstmals dieses riesen Problem. Sein Schwanz wurde nicht mehr steif genug, um mit seiner Frau zu schlafen. Sie schoben es auf den Stress in der Firma, aber das Problem wurde nicht besser, sondern noch schlimmer.
Mittlerweile wurde sein Schwanz nur noch einmal im Monat steif genug, um mit einer Frau Sex zu haben. Trotz dass er nur noch halb steif wurde, war er immer noch in der Lage durch Hand oder Mund zum Orgasmus zu kommen. Durch diese ganzen Umstände und auch durch die Überstunden in der Firma, kam es, wie es kommen musste. Seine Frau verließ ihn, reichte die Scheidung ein und bandelte nach nur zwei Wochen schon mit einem Anderen an, was seinem Selbstwertgefühl nicht gerade entgegen kam. Frank unterbrach seine Gedanken und schaute sich um, die Kneipe hatte sich mittlerweile gut gefüllt, alle Tische waren besetzt. Er winkte der vorbeieilenden Bedienung zu, dass er gerne noch ein Bier möchte. Nachdem er sein Bier bekam, versank er wieder in seinen Gedanken, wie es jetzt weiter gehen soll. Er überlegte hin und her, kam aber zu keiner Lösung. `Welche Frau würde sich schon einen Mann aussuchen, der keinen mehr hoch bekommt´ dachte er sich.
Ein wenig später wurde er aus den Gedanken gerissen, als die Worte „Ist hier noch frei?“ an sein Ohr drangen. Er schaute auf und blickte in ein Paar blauleuchtende Augen, die in einem wunderschönen Gesicht ihren Platz fanden. Umrahmt wurde das Ganze von Braun-Rötlichen Haaren, die der Person weit über die Schultern gingen. Frank war hin und weg von dieser Erscheinung und konnte nur eine einladende Geste machen, dass sie sich doch bitte hinsetzen soll. Als er seine Sprache wieder fand, stellte er sich vor und entschuldigte sich für sein Benehmen, da er sie regelrecht angestarrt hatte. Die Frau stellte sich mit Saskia vor und beteuerte ihm, dass ihr das ganz und gar nicht unangenehm war, wie er sie angeschaut hatte.
Saskia war schon auf ihn aufmerksam geworden, als sie die Kneipe betrat, in der sie noch kurz einen Cocktail trinken und sich dann auf den Heimweg machen wollte. Er gefiel ihr mit seinem kurzen dunklen Haar, dem weichen aber freundlichen Gesicht und dem schlanken Körperbau. Sie hatte nichts über für Machotypen mit austrainierten Körpern, sie mochte lieber den schmächtigen Typ. Als er einmal auf die Toilette musste konnte Saskia von ihrem Platz an der Theke erkennen, dass er einen herrlichen Knackarsch hat, genauso wie sie es mag.
Sie sah aber auch, dass er gedankenverloren, mit trauriger Miene, vor seinem Bier saß und von seiner Umgebung nichts mitbekam. Sie beschloss zu ihm zu gehen, um die Chance ihn näher kennen zu lernen nicht verstreichen zu lassen.
Saskia bestellte sich ihren Cocktail, den Frank bei sich auf den Deckel aufschreiben ließ. Sie prosteten sich zu und begannen mit ganz normalem Smalltalk, den man pflegt, wenn man gerade jemanden kennengelernt hat.
Beide waren sich direkt sympathisch, da man die gleiche Art von Humor hatte und auch sonst auf einer Wellenlänge lag. Längst hatte Saskia das Vorhaben, nur einen Cocktail zu trinken und dann zu gehen, über Bord geworfen und nippte mittlerweile an ihrem Zweiten. Als man auf das Thema Beruf kam, erzählte Frank ihr, dass er Abteilungsleiter in einer großen Firma sei und Saskia erzählte ihm, dass sie als Sekretärin arbeitet.
Zwischendurch hatte Frank auch mal Zeit sie genau zu betrachten und so stellte er fest, dass sie unter der Bluse zwei sehr schöne Brüste haben müsste, sie sehr schlank ist und sehr lange Beine hat, die in der Strumpfhose und den Pumps sehr sexy aussahen. Das wäre eine Frau, mit der er gerne zusammen wäre. Aber im nächsten Moment kam ihm wieder sein Problem in den Kopf und auch der Gedanke, dass eine solche Frau sich niemals mit ihm einlassen würde, wenn sie von seinem Problem erfährt. Sein Gesicht bekam wieder eine gewisse Traurigkeit, was Saskia sofort bemerkte.
Sie sprach ihn drauf an und sagte ihm auch, dass sie das auch schon bemerkt hatte, bevor sie an den Tisch kam. Frank versuchte das Ganze mit der Trennung von seiner Frau zu erklären, aber Saskia spürte, dass das nicht der wahre oder zumindest nicht der einzige Grund war. Sie fragte ihn weiter aus und Frank wurde es immer unangenehmer. Schließlich gab er auf und erzählte ihr die ganze Wahrheit, wie es angefangen hatte, bis hin zu der Trennung von seiner Frau. Er wusste nicht wieso er das einer fremden Frau erzählte, aber er merkte, dass das Reden darüber gut tat. Saskia hörte ihm genau zu und konnte nun sehr gut seine Traurigkeit verstehen.
Als Frank seine Erzählungen beendete, schaute er sie bange an, wie würde sie auf das Gehörte reagieren? Würde sie ihn auslachen, verspotten oder wortlos alleine sitzen lassen?
Aber nichts von dem passierte, sie sah in einfach nur mit einem sehr anmutenden Gesichtsausdruck an und nahm seine Hand in die ihre. Sie fing an seine Hand zu streicheln, was ihm eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte, so gut fühlte sich diese Berührung an. Nach kurzer Zeit sprach sie dann zu ihm:
„Wenn Du mein Mann wärst, würde ich dich deswegen nicht verlassen. Es kommt doch in erster Linie auf den Menschen und die Liebe an, man sollte zusammen durch Dick und Dünn gehen. Außerdem gibt es ja auch andere Sexpraktiken, die beiden Spaß bringen können.“
Frank schaute sie an und konnte es nicht fassen, diese Frau würde trotzdem bei ihm bleiben, obwohl er sie sexuell nicht mehr richtig befriedigen könnte? Das konnte er irgendwie nicht verstehen, klar gab es andere Sexpraktiken die beiden die Erlösung bringen würde, aber mit so einer Reaktion hatte er absolut nicht gerechnet. Saskia konnte in seinem Gesicht Erleichterung erkennen, Erleichterung nicht wieder abgewiesen zu werden. Das es noch einen weiteren Grund gab, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn er keinen Steifen mehr bekommt, verschwieg sie ihm, sie wollt erst mal schauen, ob sich mit ihm was ernstes ergeben könnte. Sie ist schon lange auf der Suche nach einer festen Beziehung, was in ihrem Falle aber nicht so einfach war.
Sie saßen immer noch am Tisch, sie streichelte immer noch seine Hand, als sie merkten, dass es wohl schon etwas spät geworden war. Die Kneipe leerte sich zusehends und dem Wirt war anzusehen, dass er langsam Feierabend machen wollte. Also bezahlten beide, beziehungsweise Frank zahlte beide Deckel, und traten vor die Tür. Draußen erkannten sie dann, dass sie beide in die gleiche Richtung mussten. Bis sie bei ihr waren unterhielten sie sich noch über das ein oder andere allgemeine Thema. Vor ihrer Tür verabschiedete sie sich von ihm und wollte sich rumdrehen und aufschließen. Frank dachte nur noch `Jetzt oder nie, so eine Frau kannst du nicht einfach so laufen lassen.´
Er hielt sie fest und fragte, ob sie mit ihm am nächsten Abend essen gehen würde. Saskia freute sich über sein Angebot, zeigte es ihr doch, dass er sie wieder sehen möchte. Freudig sagte sie zu und sie verabredeten, dass er sie um 19 Uhr hier abholen würde. Mit einem „Ich freue mich darauf“ drehte sie sich um und verschwand in der Haustür. Frank schaute ihr noch hinterher und begab sich dann auf den Heimweg. Er dachte die ganze Zeit an sie, bis er schließlich in seinem Bett einschlief.
Am nächsten Morgen machte er noch einige Besorgungen, konnte aber an nichts anderes denken, als an Sie. Am Nachmittag vertrieb er sich die Zeit mit Gartenarbeit, bis es spät genug war sich fertig zu machen. Nachdem er geduscht und rasiert war, stand er im Schlafzimmer und zog sich an. Punkt 19 Uhr hielt er vor Saskias Tür und konnte sich an dieser Frau nicht satt sehen. Sie trug eine weiße Bluse unter der ein spitzenbesetzter BH leicht durchschimmerte, einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel ging, eine schwarze Strumpfhose und Pumps. Die Haare hatte sie offen über ihren Schultern liegen. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und begrüßte Frank mit einem Kuss auf die Wange. Sofort überzog ihn eine Gänsehaut, so weich fühlten sich ihre Lippen an. Er fuhr los und steuerte ein italienisches Restaurant an, wo er einen Tisch reserviert hatte.
Nach dem beide ihr Essen bestellt hatten, entstand wieder eine rege Unterhaltung über Hobbys, Musik und dergleichen. Dabei stellten sie fest, dass sie denselben Musikgeschmack haben und beide gerne nach Feierabend joggen gehen. Fast wie von selbst ergriff er ihre Hand dabei und fing an sie zu streicheln. Saskia freute sich darüber und ermahnte sich selber dazu, alles langsam angehen zu lassen, um ihn nicht zu verschrecken. Nach dem Essen erzählte Saskia ein wenig von sich. Sie war wie er Ende zwanzig und schon seit längerem auf der Suche nach einer festen Beziehung, aber bisher hatte es nicht funktioniert. Sie erzählte von ihrer Arbeit als Sekretärin und wie sie sich ihre freie Zeit vertreibt.
Saskia schaute ihm in die Augen und konnte dort ein wenig mehr als Sympathie erkennen. Auch sie empfand für ihn mehr als Sympathie, sie mochte ihn sehr, sehr gerne, wenn sie ehrlich zu sich selber war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Sie ermahnte sich nochmals zur Ruhe, nichts überstürzen, alles ruhig angehen.
Als es dann Zeit war aufzubrechen, zahlte Frank die Rechnung und beide gingen zu seinem Auto. Während der Fahrt blickte Saskia immer wieder rüber zu ihm, ja, es war passiert, sie hatte sich verliebt. Als sie vor ihrer Wohnung ankamen überlegte sie, ob sie ihn noch auf einen Kaffee einladen sollte. Aber sie entschied sich dagegen, sie war sich nicht sicher ihre Finger bei sich halten zu können und durch eine Unüberlegtheit alles zu riskieren. Sicher musste sie sich ihm sehr bald offenbaren, aber der heutige Abend war in ihren Augen nicht der richtige Zeitpunkt.
Sie beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund und bedankte sich für den schönen Abend.
Als Frank ihre Lippen auf seinen spürte, wurde ihm ganz schwindelig, es fühlte sich einfach wunderbar an. Er blickte sie an und fragte „Sehen wir uns morgen wieder?“
Morgen war Sonntag und Saskia wusste nicht ob sie Zeit hat sich mit ihm zu treffen. Es käme auf ihre Mutter an, die eventuell zu Besuch kommen wollte, es aber noch nicht genau wusste. Saskia ließ sich Franks Handynummer geben und versprach ihm sich zu melden, sobald sie genaueres wüsste. Natürlich bekam er auch ihre Nummer. Zum Abschied bekam Frank noch einen Kuss und wartete solange bis Saskia im Hauseingang verschwunden war.
Als Frank zu Hause im Bett lag, konnte er nicht einschlafen, dauernd musste er an Saskia denken. Er überlegte, ob er ihr noch eine Nachricht schreiben sollte, aber er entschied sich dagegen, er wollte nicht zu aufdringlich erscheinen.
Saskia erging es aber nicht besser, auch sie lag im Bett und dachte an ihn. Sie nahm ihr Handy und tippte eine Nachricht an ihn. Frank war überrascht als sein Handy piepte und er eine Nachricht von Saskia hatte. Sie schrieben noch bestimmt eine Stunde miteinander, bevor beide dann einschliefen.
Am nächsten Morgen saß Saskia in der Küche und trank Kaffee, als ihr Telefon läutete. Ihre Mutter rief an und wollte ihren Besuch gerne verschieben, da sie sich nicht gut fühlte. Saskia freute sich. Natürlich nicht darüber, dass es ihrer Mutter schlecht ging, sondern dass sie nun Zeit hatte sich mit Frank zu treffen. Als das Gespräch beendet war, rief sie direkt bei Frank an und erzählte ihm, dass sie Zeit hätte sich mit ihm zu treffen. Frank freute sich.
„Ich sitze gerade hier im Garten in der Sonne, hast Du Lust vorbei zu kommen?“
„Super, ich komme gleich vorbei, ich muss mich nur noch zu Recht machen.“
Nach dem sie seine Adresse hatte, beendeten sie das Gespräch. Sofort begann Saskia sich fertig zu machen. Nach einer Dusche ging sie ins Schlafzimmer und zog sich an. Sie wählte eine hübsche Unterwäschekombination aus, eine leichte Bluse und einen Rock, der ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. Auf hochhackige Schuhe verzichtete sie und entschied sich für ein Paar Sneaker.
Da Frank nicht weit von ihr entfernt wohnte, machte sie sich zu Fuß auf den Weg zu ihm. An seinem Haus angekommen, ging sie wie abgesprochen durch das Gartentor.
Als sie den Garten betrat, war sie begeistert. Der Garten erstreckte sich auf 70 Meter hinter dem Haus und war zu circa 80 Prozent mit Rasen abgedeckt. Im unteren Drittel waren Obstbäume zu erkennen, im mittleren Drittel waren einige Blumenbeete eingepflegt und im oberen war ein Pool, der bestimmt 15 mal 6 Meter groß war. Neben dem Pool sah sie Frank auf einer Decke sitzen, bekleidet nur mit einer Badeshorts. So konnte sie ihn ausgiebig mustern, er war wirklich sehr schlank, seine Brust war unbehaart und sogar in der Shorts konnte man seinen knackigen Po erkennen, genauso, wie sie es liebte.
Als sie ihn erreichte erhob er sich und begrüßte sie. Zusammen ließen sie sich auf die Decke nieder und redeten bestimmt eine Stunde über Dies und Jenes.
Frank hatte sie während des Gespräches immer wieder gemustert, hing an ihren Lippen wenn sie erzählte, konnte sich gar nicht satt sehen an ihr. Ihm war schon gestern klar geworden, dass er sich wahrscheinlich in sie verliebt hatte, aber nun war er sich ganz sicher, er wollte mit ihr zusammen sein, jede freie Minute.
In einer Gesprächspause blickte er sie an, ergriff ihre Hand und nahm all seinen Mut zusammen.
„Saskia, ich habe mich in dich verliebt, ich möchte gerne mit Dir zusammen sein, jeden Tag, jede freie Minute.“
Sie schaute ihn an und entgegnete ihm „Ich habe mich auch in Dich verliebt, Frank. Aber ich bin mir nicht sicher ob wir zusammen passen, ich bin nicht wie die anderen Frauen die Du kennst.“
„Natürlich bist Du nicht wie die anderen, jede Frau ist anders, hat andere Interessen, anderes Verhalten, andere Vorlieben.“
Saskia stand auf, stellte sich zwei Meter vor ihm hin und schaute ihn an. Sie wusste, dass nun der Moment gekommen war, wo sie ihr Geheimnis lüften musste, ihm reinen Wein einschenken musste. Sie überlegte noch, ob sie es direkt raus sagen sollte oder ob sie ein wenig drum herum reden sollte. Sie entschied sich dann aber für den direkten Weg. Sie stand noch immer so da und blickte ihn an.
„Frank, Du verstehst das nicht richtig, ich bin grundlegend anders als andere Frauen, ich bin keine richtige Frau, ich bin eine Transsexuelle. Ich habe keine Muschi wie andere Frauen, ich habe einen Schwanz. Und ich bin auch eine der wenigen Transsexuellen, die beim Sex ausschließlich aktiv sind, ich lasse mich nicht vögeln.“
Sie sah ihn an, war gespannt auf seine Reaktion. Würde er sie nun beschimpfen, sie rauswerfen oder sie sogar schlagen? Sie hatte das alles schon erlebt. Sie konnte auf seinem Gesicht keine Regung erkennen, die ihr verriet wie er dachte. Sie merkte dass ihr einige Tränen über das Gesicht liefen. Frank saß immer noch da und dachte über das gerade Gehörte nach.
´Das kann nicht sein, da lerne ich eine super Frau kennen und dann ist das überhaupt keine Frau. Das kann auch nur mir passieren. Aber wieso habe ich nichts gemerkt? Den Transen, denen ich bisher begegnet bin, konnte man es im Gesicht oder an ihrem Verhalten ansehen, dass sie keine richtigen Frauen sind. Aber bei Saskia war nichts zu merken.´
Aber dann kam ihm wieder ihr erstes Gespräch in den Sinn, wo sie sagte, dass es in erster Linie auf den Menschen und die Liebe ankommt. Und so gingen seine Gedanken weiter.
´Vom Menschen und von der Liebe her, ist sie die perfekte Frau und ich habe mich doch in ihr Wesen und ihr Verhalten verliebt. Was macht es denn aus, das sie keine Muschi hat? Das eine Mal im Monat, wo ich noch einen hoch bekomme kann man auch anders Spaß haben. Verdammt, ich liebe sie, ich liebe eine Transsexuelle.´
Saskia stand immer noch da und wartete auf eine Reaktion, hatte Angst vor dem was da kommen könnte. Die Tränen liefen immer noch über ihre Wangen. Frank sah auf und bemerkte die Tränen in ihrem Gesicht, was ihm sofort einen Stich im Herz versetzte. Er streckte ihr eine Hand entgegen, was sie mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Sie ergriff sie und ließ sich ein Stück heranziehen. Er nahm nun auch die andere Hand und zog Saskia zu sich herunter, sodass sie auf seinem Schoß zu sitzen kam. Sie starrte ihn an, konnte es immer noch nicht begreifen wie er reagierte. Sollte sie wirklich das große Glück haben, so von ihm akzeptiert zu werden, wie sie ist? Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste ihr die Tränen weg, bevor er sie auf den Mund küsste und sie zu einem Zungenkuss verschmolzen.
Als der Kuss endete, schaute sie ihm tief in die Augen und fragte: „Bist Du dir sicher, dass Du das willst?“
„Ja, ich bin mir ganz sicher, ich liebe Dich und möchte nicht ohne Dich leben. Das Du keine Muschi hast, ist doch egal, ich kann doch eh so gut wie nicht mehr vögeln.“
„Du denkst aber schon daran, dass ich durchaus in der Lage bin zu vögeln und dies auch in einer Beziehung ausleben möchte. Genauso wie ich in einer Beziehung nicht auf Oralsex verzichten möchte.“
„Ich kann Dir leider nicht sagen wie gut oder ob mir das überhaupt gefällt, ich habe da keine Erfahrung. Aber ich bin bereit das Alles mit dir auszuprobieren. Sollte mir irgendwas nicht gefallen, müssen wir uns was überlegen.“
Während dieser Unterhaltung waren seine Hände auf Wanderschaft gegangen. Er hatte sie unter den Rock geschoben und zuerst nur über ihre Oberschenkel gestreichelt. Dann weitete er den Aktionsbereich auf den Rücken aus, bis seine Hände nach vorne auf ihren Brüsten zu liegen kamen. Er fühlte dort ein paar sehr schöne Brüste, die er durch den BH anfing zu kneten. Saskia schaute ihm tief in die Augen und merkte wie sich langsam etwas in ihrem Höschen tat. Sie fing leise an zu stöhnen, als seine Finger die Bluse öffneten und den Weg in den BH fanden um dort ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Er umkreiste sie mit seinen Fingern, bevor er sie zwischen zwei Finger nahm und leicht an ihnen zog und sie leicht drehte. Nun wollte er sie aber unverhüllt sehen und streifte ihr Bluse und BH ab. Sofort lagen seine Finger wieder auf ihrem Rücken, rutschten runter und nestelten an dem Verschluss des Rocks herum, bis er auf war und sie nur noch mit ihrem Höschen bekleidet auf seinem Schoß saß.
Er massierte nun ihre Brüste ohne störendes Kleidungsstück. Dann senkte er seinen Kopf und leckte an einer ihrer Brustwarzen, bis er sie in den Mund einsog und daran saugte. Als dann auch noch seine Zähne ins Spiel kamen konnte Saskia sich nicht mehr zurück halten und stöhnte schon etwas lauter ihre Lust heraus. Sie zog seinen Kopf nach oben, küsste ihn und drängte seinen Oberkörper nach hinten, so dass er nach hinten kippte und sie auf ihm zu liegen kam. Sie wanderte mit ihrer Zunge über seinem Hals hinab, bis sie an seinen Brustwarzen angekommen war. Löste ihre Zunge an seinem Hals schon Gänsehaut aus, so wurde es nun noch besser, als sie das gleiche Spiel, was er eben bei ihr vollbrachte, nun bei ihm machte. Nach einiger Zeit merkte er, wie ihre Zunge wieder auf Wanderschaft ging. Von seinen Brustwarzen arbeitete sie sich über den Bauchnabel bis zum Bund seiner Shorts vor. Dort angekommen hakte sie ihre Finger in den Bund ein und zog ihm die Shorts aus, was er breitwillig mit dem Anheben seines Po´s unterstützte.
Völlig nackt lag er nun vor ihr und spürte, wie ihre Zunge wieder die Arbeit aufnahm. Sie leckte von der Schwanzspitze, über den Schaft, bis zu den Eiern und wieder zurück. Das machte sie ein paar Mal, sog auch zwischendurch immer mal wieder ein Ei in ihren Mund ein, bis sie ihren Mund über seine Eichel stülpte. Es war ungewohnt für sie, dass der Schwanz den sie blies, nicht richtig steif wurde, aber so konnte sie ihn komplett einsaugen und mit der Zunge bearbeiten. Frank merkte wie es langsam in ihm aufstieg und warnte Saskia bevor er kam, aber sie ließ nicht ab von ihm, sondern intensivierte ihre Arbeit noch, bis er alles in ihren Mund spritzte. Die ganze Zeit hielt sie Blickkontakt mit ihm und konnte so seine Lust in seinem Gesicht lesen.