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Omafick

Jetzt bin ich 19, fast schon 20. Was ich hier erzähle, war vor über einem Jahr. Ich hatte bis dahin schon ein par mal mit einer Freundin meiner Mutter und zweimal mit zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse Sex gehabt. Ich meine, richtigen Sex, nicht bloß befummeln. Das mit Tante Margot, so heißt Mamas Freundin, waren meine ersten richtigen Ficks.

Aber seitdem träumte und träume ich eigentlich immer nur von älteren und sogenannten reifen Frauen. Sehr oft von Tante Margot und ihren ziemlich großen Brüsten und ihrer glatt rasierten Fotze. Aber auch öfter von Barbara Schöneberger und deren wunderbaren Titten. Jedenfalls müssen deren Euter toll sein, so wie die sich unter ihren Blusen oder Pullis abzeichnen. Ich stelle mir dann vor, wie ich in ihren langen Haaren wühle, während sie meinen Penis lutscht. Und bei ihr träume ich von der ebenso behaarten Fotze, in die ich dann hart ficke und ficke, bis ich x-mal abspritze, und wie ihre Supertitten vor meinem Gesicht auf und ab schwingen, wie ich nach ihnen greife und sie massiere, während sie mich leidenschaftlich reitet. Geil! Bei diesen Gedanken ans Ficken mit Barbara komme ich beim Wichsen immer mindestens so schnell wie beim Angucken von Pornos am Monitor und da gibt es Gott sei Dank ja auch genug Seiten mit älteren oder sogar wirklich alten Frauen, die mich mehr anmachen, als die üblichen Pornos. Bin ich als damals 18- und jetzt fast 20jähriger irgendwie falsch programmiert, weil ich mehr auf ältere stehe?

Dass ich aber meine eigene alte Oma Renate, Mamas Mutter, ficken würde, die doch jetzt gerade 82 Jahre alt geworden ist, hätte ich natürlich nie gedacht. Oma Renate ist eine etwas mollige Frau. Ich schätze, sie ist knapp 1,70 Meter groß. Oma Renate ist geistig noch absolut fit. Sie hat neulich doch tatsächlich überlegt, ob sie sich auch so einen modernen Computer zulegen und einen Seniorenkurs fürs „Internet-Lernen“ buchen soll, nachdem sie mich bei einem ihrer häufigen Besuche bei uns an meinem PC gesehen hatte und sich interessiert dies und das zeigen ließ. Aber dann hat sie es doch nicht getan. Sie hat schräg gegenüber auf der gleichen Straße eine kleine Wohnung, aber von unserer auch einen Schlüssel, weil sie jederzeit zu uns kommen darf. Meistens klingelt sie aber trotzdem, Manchmal steht sie aber auch – ziemlich laut „Hallo, da bin ich wieder!“ rufend – plötzlich im Flur.

Und so kam es im Sommer vorigen Jahres: Meine Eltern waren mit meiner großen Schwester (die ist schon 26, aber noch ledig und wohnt oben über uns) in die nahe Kreisstadt gefahren, um irgendetwas zu besorgen. Ich war mit den Schularbeiten fertig und sass vor meinem PC auf dem Bett in meinem kleinen Zimmer. Gerade hatte ich nach dem Einschieben eines Pornos den Reißverschluss meiner Jeans runter gezippt und meinen noch schlappen Schwanz gegriffen, um ihn beim Anschauen, wie auf dem Monitor eine Oma den großen Penis eines Boys bläst, zu wichsen. Da steht doch urplötzlich Oma Renate in der Tür mit großen Augen.
Ich habe mich wahnsinnig erschrocken und mich schnell weggedreht, um meine Jeans wieder in Ordnung zu bringen, dabei aber vergessen, dass auf dem Bildschirm unter ziemlich lauten Gestöhne des Boys die Alte weiter dessen Schwanz bearbeitete, ihn wichste und lutschte, während sie vor ihm kniete.

Und jetzt geschah das fast Unglaubliche: Als ich endlich begriff, dass Oma Renate immerzu zwischen mir und dem Geschehen auf dem Monitor hin und her guckte und ich aufsprang, um das Ding abzustellen, fasste sie mich am Arm und sagte energisch: „Lass man, Jürgen, ich will sowas auch gerne mal sehen. Das ist also so ein Porno. Ich bin neugierig. Komm, wir sehen uns das mal zusammen an!“ Und ohne weiteres setzte Oma sich links neben mich aufs Bett. Es war mir unendlich peinlich, was Oma wohl spürte. „Jungchen, das ist ja nun mal so: Junge Leute wollen sowas lernen und ansehen. Meinst Du, wir hätten früher nicht auch heimlich an der Tür zum Elternschlafzimmer gelauscht? Und ich habe als junge Frau und auch später doch selbst manches Mal genau das getan, was diese Frau dort mit dem jungen Mann macht. Und natürlich noch viel mehr. Da brauchst Du Dich nicht zu schämen.“ Und dabei fasste sie wie zufällig mit ihrer Rechten an meinen Schritt. Im Porno wichste die Alte den Jungen gerade heftig. „Komm, Jürgen, möchtest Du, dass ich es bei Dir auch so mache?“ Ich war baff. „Oma, das geht doch nicht!“ „Natürlich, mein Junge, natürlich! Komm, mach die Hose wieder auf!“ Und sie schritt selbst zur Tat, fummelte am Reißverschluss und zog ihn runter. Ich glaube, ich stöhnte vor Scham genau so laut, wie der Junge im Porno. Oma fummelte weiter und wollte meinen Schwanz hervor holen. Aber die Jeans saßen zu eng, und ich kniff ja auch unbewusst die Schenkel zusammen. „So, nun stell Dich nicht so an! Komm, lass die Hose runter!“ Unwillkürlich hob ich mein Becken an und streifte die Jeans runter. Oma griff von oben in meinen Slip mit ihrer Rechten, während ihre Linke den Slip vorne herunterzog. Und dann fing sie Tatsächlich an, meinen schlappen Schwanz zu wichsen, ganz zart und langsam, aber in ganzer Länge immer auf und ab, so dass die Eichel immer wieder ganz zum Vorschein kam. Und dabei lief der Porno zwei Meter vor unseren Augen unaufhörlich weiter. Oma schaute fasziniert abwechselnd auf meinen ungewollt sich allmählich aufrichtenden und steif werdenden Penis und zum Monitor. Ich lehnte mich unbewusst zurück, schob mein Becken leicht nach vorne. „Oma, das ist gut, was Du da machst.“ „Ja, mein Jungchen, sowas tut den Männern gut. Soll ich ihn auch mal so lutschen, wie die Frau es da tut? Ich mach das nachher mal, erst will ich doch sehen, wie es da weitergeht. Ist doch interessant, dass der Junge da es mit dieser doch viel älteren Frau treibt. Ob das wohl eine Hure ist?“

Im Porno wälzte sich die Alte in diesem Moment am Sofarand auf den Rücken, hob ihren Rock, unter dem sie nichts an hatte, hoch, und stellte ihre Füße mit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Mit beiden Händen griff sie an ihre stark behaarte Fotze und zog die Schamlippen auseinander. „Nein, sowas!“ Oma war ganz fasziniert und guckte nur noch auf das Geschehen des Pornos, wichste dabei aber meinen inzwischen wirklich steifen Schwanz weiter. Der Junge kniete sich gerade zwischen die Beine der Alten und fing an, sie zu lecken. „O, Jungchen, das ist ja unglaublich! Nein, sowas!“ Die Alte bäumte ihr Becken dem Gesicht des Jungen entgegen und stöhnte laut: „Jaaa, das ist schöön! Jaa, mach weiter!“ Ich merkte, wie Oma immer aufgeregter wurde und meinen Schwanz immer fester umfasste und ihre Faust immer heftiger auf und ab wichste. „Oma, Oma, ich muss gleich spritzen!“ jammerte ich, als ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde und mir der Saft aus den Hoden wollte, weil mich meine eigene Großmutter wichste und wichste. Oma wandte sich jetzt kurz wieder mir zu, guckte auf meinen groß und steif vorstehenden Schwanz in ihrer Faust. „Ja, Jürgen, Jungchen, lass es raus!“ und weiter wichsend beugte sie ihr Gesicht zur Seite, wobei ich deutlich bemerken konnte, dass sie ihr Gebiss mit der anderen Hand heraus nahm. Unglaublich: Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und lutschte mit ihrem zahnlosen Mund und wunderbar weichen Lippen an ihm, fickte ihn damit geradezu. Das war zuviel für mich: Ich riss mit einem Griff in ihre Haare ihren Kopf von mir, und schon spritzte ich Schwall auf Schwall weiße Sahne in hohem Bogen heraus. „Oma, Oma, was hast Du gemacht? Oma, Du bist ja soo lieb!“ ich wollte sie an mich ziehen und herzen, aber sie meinte: „Nachher, mein Jungchen, nachher! Erstmal wollen wir doch weiter gucken, was die beiden dort tun.“

Ich hatte eigentlich nun überhaupt keinen Bock darauf, den Porno weiter zu gucken, wollte viel lieber Oma Renate an mich ziehen, sie streicheln und herzen als Dank für das, was sie mir gerade Tolles getan hatte. Sie jedoch rückte auf dem Bett ein wenig vor stützte beide Hände auf ihre Knie und guckte höchst interessiert und fast aufgeregt auf das Geschehen, das vor uns ablief. Der Junge stand inzwischen längst zwischen den Beinen der Frau und fickte sie rhythmisch. Es sah ziemlich geil aus, wie die Alte da, noch voll bekleidet bis auf ihren Unterleib, unter den Stößen ihres Lovers zuckte, stöhnte und jammerte. Oma schien enorm fasziniert, begann leicht zu keuchen. „Jungchen, möchtest Du das mit mir auch machen?“ wandte sie sich zu mir. Ich war absolut perplex. Da fragte mich meine 82jährige, zahnlose Oma, ob ich mit ihr ficken wollte. Währenddessen hatte der Boy dort die Taktik, sprich Stellung, gewechselt: Jetzt setzte er sich mit steil aufgerichtetem Penis auf einen neben dem Sofa stehenden Stuhl und zog die Alte, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Sie griff zwischen die Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze, woraufhin sie ihn nach allen regeln der Kunst ritt. Der Boy nestelte jetzt an ihrer Bluse, riss sie ihr förmlich vom Leib. Nacheinander hob er ihre Brüste oben aus ihren großen BH-Körbchen, und zwei anständige Titten fielen vor seinem Gesicht quasi heraus. Er packte sofort nach ihnen, knetete und walkte sie, zog an den Nippeln, wobei die Alte wohlig aufschrie und noch schneller zu reiten begann, sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abstützend.
„Das kann ich wohl nicht mehr mit meinen Hüften, aber das erste geht bestimmt noch!“ murmelte Oma Renate, weiter gebannt nach vorne starrend.
Und schon wieder wechselte man die Stellung. Jetzt musste sich die Alte vor dem Sofa stehend vornüber beugen, und der Boy nahm sie von hinten. Die Kamera zeigte von der Seite, wie die Titten der Alten bei jedem seiner Fickstöße geil vor und zurück schaukelten. Ab und zu griff er auch von hinten nach ihnen. Schließlich wurde in Großaufnahme gezeigt, wie der Boy seinen Penis heraus zog und rasch selbst wichste. Und schon ergoss sich seine Ficksahne gut sichtbar auf den prallen Arsch der Alten. Ende.

Oma schien fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. „Mensch Jürgen, das war aber spannend. Und so natürlich. Der junge Mann hat die Frau tatsächlich und richtig genommen. Das war nicht gestellt oder nur so angedeutet wie in den Liebesfilmen, die ich sonst schon gesehen habe. Und eine Vergewaltigung war das auch nicht. Das hat man ja richtig gesehen und gespürt. Die Frau wollte es mit dem jungen Mann treiben. Mensch, bin ich aufgeregt. Ich habe tatsächlich so einen richtigen Pornofilm gesehen!“ Und „Jürgen, Jungchen, ich hätte wirklich große Lust, es mit Dir auch mal so zu versuchen. Willst Du?“
Und schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen, um ihn wieder zart, aber doch fest zu wichsen. Es bedurfte keiner weiteren Künste, um ihn fast sofort wieder hart, steif und groß von mir abstehen zu lassen. Oma jauchzte beinahe: „O, der ist ja schon wieder so groß! O ja, komm, ich möchte das jetzt auch machen. Komm, ich wills!“

Sie schubste mich beiseite, schob und rollte ihren braunen, ziemlich engen, über knielangen Rock bis über ihre Hüften. Ihre ziemlich dicken Strumpfhosen – jedenfalls viel dicker als ich sie von meiner Mutter und meiner Schwester und auch von Tante Margot kannte – zog sie fusswärts, streifte ihre Halbschuhe und dann die Strumpfhose von ihren Füßen. Oma Renate legte sich dann genau so auf mein Bett mit nach vorne runter baumelnden Beinen, wie es die Alte im Porno getan hatte. Ein dichter, grauer Teppich von Schamhaaren strotzte mir entgegen. Es roch plötzlich irgendwie seltsam, irgendwie alt. „Komm, Jürgen, komm, beglücke Deine Oma!“ forderte sie mich auf. Ich stellte mich verdattert vor sie, starrte auf dieses anscheinend echt geile alte Weib und ihre Fotzenhaare. „Komm, Jungchen, nimm mich! Nimm Deine liebe Oma!“ Sie griff nach meinem zum Bersten prallen Schwanz und zog ihn und damit mich vor ihre Grotte. Ich musste leicht in die Hocke gehen, weil das Bett etwas zu tief war, um die darauf liegende Oma ficken zu können. Ich war supergeil, wollte sie jetzt nur noch ficken, rammeln, bumsen, wollte meinen strotzenden Speer in diese geile Omafotze stoßen und ficken, rammeln, bumsen. Du meine Güte, sah das supergeil aus, wie diese alte Frau, meine alte Oma, da mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, mir ihre Fotze nicht nur anbot, sondern es sogar energisch forderte.

Ich fand keine Zeit – und war ja auch viel zu unerfahren mit meinen 18 Jahren – um Oma erst länger zu befummeln, ihre Fotze mit meinen Fingern zu erkunden oder sie sogar zu lecken. Das hatte mir zwar Tante Margot beigebracht, die ganz scharf darauf war und immer laut juchzte und sich aufbäumte, wenn meine Jungenzunge über ihren Kitzler lutschte, aber jetzt und hier wollte ich nur sofort ficken, rammeln, bumsen.
Ich nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und führte die glühende, pralle Eichel an den Haarteppich. Die Eichel wollte den Eingang jedoch nicht finden. Oma langte zwischen ihre Schenkel und an meinen Speer und zog ihn an die richtige Stelle. Ich wollte gleich zustoßen, aber das tat uns beiden weh. Denn Omas scheide war anscheinend doch recht trocken. „Jungchen, hol schnell eine Creme, Nivea oder sonst was! Schnell!“ Ich rannte zum Badezimmer, griff zitternd nach Mamas Tagescreme-Dose, rannte zurück in meine Bude und reichte Oma die Dose. Sie holte mit zwei Fingern eine größere Portion heraus, und ich durfte ansehen, wie sie sich diese an den Fotzeneingang und auch in die Fotze schmierte. „So, Jürgen, komm, komm!“ Und diesmal flutschte mein Schwanz nur so in Omas Fotze, obwohl sie mir deutlich enger vorkam als die von Tante Margot. „Ja, Jungchen, ja, komm, mach’s mir!“ „Ja, Oma, ja, o du meine Güte, ich fick Dich, ich fick meine Oma. Jaaa, fick, fick, fick!“ rief ich bei jedem meiner Stöße. Tief rammte ich jedes Mal den Schwanz in die Omafotze. War fast von Sinnen vor Geilheit und Ficklust.

„O Gott, o Gott! Jaa, mach das! Du sagst Ficken dazu. Jaaa, dann fick mich, fick mich! O ist das schööön!“ Und ich fickte, fickte und fickte. Mann, war das geil! Viel, viel geiler als der gesehene Fick des Boys mit der Alten im Porno. Hier lag ganz real eine geile, uralte Frau mit entblößtem Unterleib und buschigen, grauen Fotzenhaaren vor und unter ihrem Enkel und ließ sich von ihm durchficken. Geil! Obergeil!
Obwohl ich doch erst kurz vorher heftig abgespritzt hatte nach Omas Wichsen und Blasen, merkte ich doch, wie der Saft schon wieder aus den Eiern wollte. Ich rammelte weiter, stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in diese herrliche Omafotze, die mir bald bei jedem meiner Fickstöße leicht entgegen gehoben wurde. Und gerade, als Oma flehte: „ Jaaa, Jungchen, jaaa, fick mich stundenlang so! Jaaa, ohhhh, jaaaa!“, explodierte es in meinem Unterleib, und Schwall auf Schwall ejakulierte ich mit Macht tief in Omas Fotze. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. „Ohhh Jürgen, ich spüre das. Herrlich, wunderbar! Spritz weiter, fick weiter, spritz immerzu!“
Ich fiel fast auf Omas Leib, rollte mich neben sie. Mein Schwanz war wieder zu einem Jungenschwänzchen geworden glitschig von der Creme und meiner eigenen Ficksahne.

Oma blieb noch so liegen, mit gespreizten Schenkeln und triefender Fotze, stöhnte leise. „Jungchen, das machen wir öfter. Sag aber bloß niemandem was davon, hörst Du? Das ist natürlich verboten, was wir hier getan haben. Verwandte dürfen das nicht. Aber wir tun’s trotzdem weiter, nicht wahr, mein Jungchen?“ Und dabei schob sie nun auch ihren leichten Pullover hoch, nestelte an ihrem weißen Büstenhalter und holte zwei recht große, mollige Titten hervor, die natürlich bei ihr ziemlich runter hingen, als sie sich etwas aufrichtete, um mir diese Titten mit einer kleinen Drehung entgegen zu halten. „Komm, Jungchen, streichele meine Brüste. Das haben Frauen gerne!“ „Oma, Du hast tolle Titten für Dein Alter!“ Ich fasste nach ihnen, streichelte und walkte diese weichen, wabbeligen, erstaunlich großen und irgendwie doch ganz gut geformten alten Titten, zwirbelte an ihren Nippeln, wie ich es in Pornos gesehen und bei Tante Margot gelernt hatte, beugte mich über sie und nahm erst die eine, dann die andere Warze in meinen Mund, um daran zu saugen, wobei Oma jeweils wohlig stöhnte. Ihre Nippel richteten sich doch tatsächlich dabei noch auf und wurden sogar etwas hart und spitz. Geil!
„Jungchen, besuch mich doch morgen Nach…..“
In diesem Moment hörten wir die Stimmern meiner Eltern und das Zuschlagen der Wohnungstür. Es blieb uns nur noch das rasche Anziehen, wobei ich Omas Strumpfhose schnell unter mein Bett schob und am PC gerade noch in letzter Sekunde ein Spiel aufrief, als Mama auch schon durch die Tür guckte. „Hallo Muttchen, hallo Jürgen!“. „Hallo Mama, ich zeige Oma gerade meinen Computer. Sie will ja vielleicht so einen Kurs mit der Volkshochschule machen.“ Ihre Zähne hatte Oma irgendwie auch rechtzeitig wieder gefunden und an ihren rechten Platz gebracht. Ich glaube jedenfalls, dass Mama und Papa nichts aufgefallen ist.

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Ich saß am nächsten Nachmittag vor meinem PC am Schreibtisch, um meine Kenntnisse in Physik (Wahlfach) fürs bevorstehende Abitur aufzufrischen, als ich nach einem Klappen der Haustür Omas „Hallo! Da bin ich wieder!“ hörte. Fast blitzartig wurde mir richtig warm, und sofort fühlte ich einen Steifen in den Shorts. Mensch, war das gestern toll gewesen: Meine eigene, 82 Jahre alte Oma hatte ich ficken dürfen. Und sie war es ja gewesen, die mich quasi dazu angereizt hatte. Ich war den ganzen Abend über mit meinen Gedanken nur bei diesem ungeheuren Ereignis gewesen und hatte heute nach der Schule bei ihr – sie wohnt ja schräg gegenüber in der gleichen Straße – mit hartem, vor Aufregung pulsierendem Penis an der Wohnungstür geklingelt in der Hoffnung, gleich wieder so ein aufregendes Abenteuer erleben zu dürfen. Leider, leider öffnete Oma aber nicht.
Aber jetzt, jetzt war sie, wie so oft, selbst rüber gekommen. Mein Mund wurde trocken. Ich rannte aus meinem Zimmer und ihr entgegen: „Hallo Oma!“. Aus der Küche hörte ich aber sogleich Mama rufen: „Hallo Mutter, komm rein!“ Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Mama im Haus war. Enttäuscht winkte ich Oma von der Treppe aus zu. Sie blinzelte schelmisch, antwortete mit einem Kusshändchen in meine Richtung und verschwand erst einmal in der Küche.
Du meine Güte, was hatte mich der gestrige Sex mit Oma doch durcheinander gebracht. Ihr gekonntes Wichsen meines jugendlichen Schwanzes, das Blasen ihres zahnlosen Mundes, und das Ficken ihrer wunderbar grau behaarten alten Fotze. Ich wollte nichts anderes mehr. Barbara Schöneberger und Tante Margot waren fast vergessen. Und dabei hatte ich doch bisher so viel und so oft von Barbaras herrlichen, großen Titten geträumt, in meinen Fantasien alle nur möglichen und mir vorstellbaren geilen Situationen mit diesem Prachtweib „durchgespielt“. Und fast alles das hatte ich ja mehrfach mit Tante Margot, Mamas Freundin, real tun dürfen. Nach den so geilen Abenden mit dieser reifen , erfahrenen, wunderbaren Frau, die mir so unendlich Vieles gezeigt und mit der ich gar nicht genug Sex bekommen konnte, glaubte ich doch bis gestern, dass es nichts Geileres und Aufregenderes auf der Welt geben könnte als mit Tante Margot zusammen zu sein.
Meine früheren, kurz nacheinander mit den beiden Girls aus der Parallelklasse mit ihren sauber und glatt rasierten Muschis gehabten Stands spielten sowieso praktisch keine Rolle mehr. Ich war seit Tante Margot fixiert auf reifere Frauen.
Aber nun? Ich fand es wahnsinnig aufregend und erregend, was gestern mit Oma und mir geschehen war. Und ich fand es plötzlich ungemein sexy, in eine nicht rasierte Fotze zu ficken. Tante Margot war ja auch stets blitzblank zwischen den Schenkeln gewesen. Und jetzt hatte ich erstmals einen dichten Teppich von Fotzenhaaren direkt vor Augen gehabt und hatte durch diese hindurch meinen Freudenspender schieben dürfen – in die Fotze meiner eigenen, alten, wunderbaren Oma Renate. Ich nahm mir vor, diese Region ihres Körpers genauer zu untersuchen, wie überhaupt Omas ganzen Body, von dem ich in meiner gestrigen, unbeschreiblichen Geilheit ja kaum etwas mitbekommen hatte.
Zwar hat auch Mama keine rasierte Muschi, sondern einen ziemlichen Wusch von krausen, braunen Haaren unter ihrem Bauch (zumindest hatte sie ihn, als ich sie zuletzt vor einigen Jahren neugierig und heimlich und vor Aufregung schwitzend durch einen Spalt der Badezimmertür beobachtete), aber so direkt „zum Anfassen“ hatte ich also bisher noch keine behaarte Fotze vor Augen (und vorm Schwanz) gehabt.
Enttäuscht darüber, dass Oma zu Mama in der Küche verschwunden war, zog ich mich in meine Bude zurück – mit juckendem, pulsierendem, stocksteifem Prügel in den Shorts.
Dann aber die Erlösung, der Ruf Mamas: „Juju, kannst Du mal kommen? Oma braucht männliche Hilfe in ihrer Wohnung!“ (Ich wurde schon als Kleinkind von der ganzen Familie nur Juju gerufen. Selbst in der Schule und im Handballverein nennt man mich so. Nur Oma Renate sagt fast immer „Jungchen“ zu mir. Lange, besonders in der Pubertät, habe ich mich über den „Juju“ geärgert und wollte Justus gerufen werden. Inzwischen kommt es mir manchmal sogar komisch vor, wenn jemand tatsächlich Justus zu mir sagt. Wenn Vater das gelegentlich tut, dann wird es allerdings jedes Mal ernst. Nur wenn er mit mir ein Hühnchen zu rupfen oder sonst etwas Heikles zu bereden hat, nennt er mich hoch offiziell Justus, sonst natürlich auch Juju. Ich kenne es also kaum anders). Sofort war ich in der Küche. „Jungchen, bei mir läuft das Wasser in der Spüle nur noch ganz langsam ab. Kannst Du da vielleicht was machen? Wär lieb, wenn Du zu mir rüber kommen könntest.“
Meine sofortige, fast begeisterte Zustimmung ist Mama gottlob nicht aufgefallen. Oma verabschiedete sich von Mama, hakte mich unter und meinte: „So, Jungchen, dann wollen wir mal!“ – was immer sie damit auch meinte: Ich glaubte es zu wissen.
Kaum drüben bei ihr angekommen, nahm ich sie in meine Arme, fasste unter ihrer offenen Jacke auf ihrer Bluse nach ihren Brüsten und wollte sie küssen, meinen stocksteifen, die Shirts ausbeulenden Schwanz gegen ihr Becken drücken. „Nu mal sachte, Jungchen! Lass mich doch erstmal meine Jacke ausziehen. Übrigens: Die Spüle ist völlig in Ordnung“, grinste Oma pfiffig. Ich half ihr ruck zuck aus der Jacke, warf diese auf den nächsten Stuhl. „Nee, Jungchen, die gehört da auf den Bügel!“ und wies zur Garderobe.
„So, und jetzt machen wir es uns hier mal gemütlich.“, womit mich Oma Renate neben sich auf ihr Sofa zog. „Ich weiß doch, was Du möchtest, Jungchen. Und ich will´s doch auch. Ich fand´s gestern richtig aufregend. Nach so vielen Jahren wieder eine Affäre. Und das mit einem so jungen Kerl wie Dir, mit meinem Lieblingsenkel Juju.“
Und schon fasste Oma mit ihrer Rechten nach der Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte auf: „Ja, Oma, hol ihn Dir, hol ihn raus!“ Oma beugte sich mehr zu mir hin und nestelte an Knopf und Reißverschluss, griff sofort fest nach meinem steifen Prügel, während ich meinerseits mit meiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer seidigen Bluse zu öffnen versuchte. „Lass man, Jungchen, das mach´ besser ich!“ und damit ließ Oma meinen Schwanz erst einmal los, um ihre Blusenknöpfe aufzumachen. Gierig griff ich von oben in ihren BH, den gleichen, den sie gestern anhatte, wühlte mit der Rechten an ihrer linken Brust, hob sie aus dem Körbchen (oder muss ich wegen der doch relativen Größe besser Korb sagen?). Derweil fasste Oma wieder nach meinem Schwanz. „Komm, Jungchen, zieh die Hose richtig aus!“. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach, streifte meine Sandalen und die Shorts herunter. Wie ein Fahnenmast stand mein Prügel mit glänzender, fast freiliegender Eichel von mir ab. „O, Jungchen, das ist aber ein Kompliment für mich! Wollen wir es wieder wie gestern machen? Oder wie die beiden in dem Film gestern? Dann muss ich mich ja vor Dir hinknien und Deinen Penis küssen und an ihm lutschen.“ „Oma, ich möchte dabei Deine Titten sehen und streicheln!“. Ich hob auch die rechte Brust aus dem BH. Geil echt geil sah Oma jetzt aus mit ihrer offenen Bluse und den beiden über dem BH heraushängenden Brüsten. Mit beiden Händen fasste ich nach ihnen, hatte beide Hände damit voll. Zwar ziemlich hängend und wabbelig, aber doch irgendwie voll und wunderschön und einfach geil waren diese Titten. „Jungchen, Jungchen, was hast Du für Ausdrücke! Sagst Titten zu meinen Brüsten. Aber du hast gestern ja auch noch anderes gesagt, was wir früher kaum kannten. Hast Ficken gesagt und Wichsen, als ich Deinen Penis gestreichelt habe. Macht aber nichts, ich bin ja selbst davon „geil“ geworden, wie Du es nennst. Komm, küss sie!“ Und damit reckte Oma mir ihre Brüste entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht anders, knautschte und walkte diese herrlichen Titten, fasste mit den Lippen nach ihren Nippeln, die erstaunlich groß, spitz und hart wurden bei dieser doch schon fast uralten Frau, sog an ihnen, mal links, mal rechts. „Ja, das ist schön, mein Jungchen.“ und dabei hatte Oma ständig meinen Steifen in ihrer Faust und wichste fest drückend langsam vor und zurück. „Oma, du kannst dich doch mit deinen Hüften nicht vor mir hinknien. Ich stelle mich lieber vor dich hin“. Und schon stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Schwanzspitze ragte direkt vor ihrem Gesicht ihr entgegen. Oma fasste erneut zu, diesmal mit beiden Händen: Mit der rechten Faust wichste sie langsam vor und zurück, die Finger ihrer linken Hand kraulten derweil meinen Sack, deren Eier fast zu zerspringen drohten. Woher hatte Oma nur diese Raffinesse im Liebesspiel? Sie muss früher wahrhaftig auch nicht ohne gewesen sein. Ich befasste mich währenddessen weiter intensiv mit ihren Titten, die ich nun von oben bearbeitete, drückte, walkte, streichelte, an den Nippel zwirbelte bis Oma leise aufschrie: „Nicht so doll, Jungchen, das tut mir weh!“.
Und dann, dann zog sie meinen Schwanz näher an ihr Gesicht, beugte sich selbst weiter vor und stülpte ihre Lippen über meine pulsierende Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. „O, Jungchen, entschuldige!“. Oma ließ los, beugte sich zur Seite und entledigte sich – wie gestern – ihrer falschen Zähne, die sie links neben sich unter ein Kissen schob. Und dann stülpte sie erneut die weichen Lippen ihres jetzt zahnlosen Mundes über meine Schwanzspitze, hielt meinen Prügel wieder mit der Linken fest, kraulte wieder mit der Linken meinen Hodensack. Schmatzend lutschte Oma an meinem Speer. Ich konnte nichts anders, machte selbst fickende Vor- und Zurück-Bewegungen, war fast verrückt vor Geilheit, fasste unbewusst fester an ihre Titten, weshalb Oma kurz aufschrie, aber gleich wieder nach meinem Penis schnappte. „Oma, Oma, das ist wunderschön! Du machst mich soo geil. Ich spritze gleich ab, ich kann´s nicht mehr halten!“ Und schon stieg der Saft mit Macht aus den harten, schmerzenden Eiern empor. Mein Schwanz ruckte und zuckte. Oma ließ nicht los, sondern umschloss den Schaft nur noch kräftiger mit ihrer Faust, drückte mit der anderen Hand meine Eier so stark, dass diesmal ich aufschrie. Und Schwall auf Schwall fühlte ich die Ficksahne aus der Eichel in Omas lieben Fickmund spritzen. Oma lutschte weiter und schluckte und schluckte. Es war wahnsinnig! „Oma, liebe, liebe Oma! Jaaa!“ Und ein letzter Schwall ergoss sich aus meinem zuckenden Schwanz in ihren Rachen. Oma entließ meinen immer noch steifen Prügel, strichelte ihn aber weiter liebevoll und küsste ihn vorne und rundherum. Du meine Güte, das hatte ich noch nicht erlebt. Selbst Tante Margot, mit der ich doch wahrhaftig einiges probiert habe, hatte mir nie einen derart großartigen Höhepunkt verschaffen können. Jetzt war ich es, der sich vor Oma hinkniete, sie herzte und küsste, ihre lieben Titten streichelte, knetete, an den Nippel sog. „Oma, das war wunderbar! Du bist ja sooo lieb! Sowas habe ich noch nie erlebt,“ lobte ich sie, während ich mich wieder neben sie aufs Sofa hockte, ihre Titten weiter streichelnd, an den Nippel zwirbelnd. „Ich glaube, ich habe meinen ganzen Samen von vier Wochen eben mit einem Mal entleert. So viel und in so vielen Schüben habe ich noch nie abgespritzt. Oma, Du bist unglaublich!“ „He, Jungchen, hast Du es denn schon öfter mit Mädchen gehabt?“ wollte sie wissen. „Naja, ein paar mal, aber mit Dir ist es am Schönsten, liebe, liebe Oma!“ Selbstverständlich verriet ich nicht, dass ich es bisher besonders geil mit Tante Margot getrieben hatte. Und Oma fragte dann auch nicht weiter nach.
„So, Jungchen, jetzt hast D u Deinen Spaß gehabt. Aber was ist mir? Kriegen wir Deinen Penis noch mal so groß und steif, dass er mir eine Freude macht?“ Dabei fasste Oma erneut nach meinem jetzt leider inzwischen schlaff und unansehnlich hängendem Schwanz, begann ihn wiederum zu streicheln und zart zu wichsen.
„Oma, komm, zieh Dich auch aus, ganz! Bitte, bitte!“ Und dabei streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, löste hinten ihren BH und streifte auch ihn ebenfalls ab. Geil und irgendwie obszön sah Oma so aus mit bloßem Oberkörper und besonders mit ihrem immer noch zahnlosen, eingefallenem Mund, mit dem sie jetzt aus einem mir nicht ersichtlichen Grund mehrmals schmatzende Geräusche von sich gab. Oma ließ dies alles ohne weiteres mit sich geschehen, auch, dass ich ihr dann aus ihren altmodischen Schuhen mit den dicken Sohlen half. Ich streichelte mit beiden Händen an ihren Unterschenkel langsam höher. Ihre für diese Jahreszeit sehr dicke Strumpfhose irritierte mich doch ziemlich. „Oma, komm, wir wollen Deinen Rock ausziehen, steh mal auf!“ Ich half ihr beim Hochkommen aus dem recht tiefen Sofa, indem ich sie an den Händen vor und hoch zog. Sie öffnete selbst die Haken und Knöpfe ihres Rocks, den sie dann mit ein paar Schlenkerbewegungen ihrer Beine zu Boden rutschen ließ. Zu meinem Erstaunen trug Oma noch einen großen, weiten, langen, weißen Schlüpfer über ihrer Strumpfhose, den ich nun am Gummirand fasste und nach unten zog. Ich wäre sicher jetzt vom Stuhl gefallen vor Überraschung, wenn ich auf einem solchen gesessen hätte: Oma trug überhaupt keine Strumpfhose, sondern nur oberschenkellange Strümpfe, die durch einen fleischfarbenen, altmodischen Strumpfhalter, der breit um ihre Hüften saß und die beiden Strümpfe mit je zwei vorne und hinten seitlich verlaufende Strippen in Position hielt. Mann, sah das geil aus, oberaffengeil! Meine 82jährige Oma mit Strapsen! Unglaublich! GEIL! „Wow, Oma, wow! Das ist ja geil!“ „Jungchen, was ist daran geil, wie du sagst? Ich muss diese vermaledeiten Stützstrümpfe wegen meiner Krampfadern leider oft tragen. Und hier oben an den Oberschenkeln kräuseln die sich meist so blöde um, dass sie so runde Würste um meine Beine bilden, die sogar weh tun. Da muss ich schon diesen Strumpfhalter gebrauchen, damit die Dinger in Form bleiben. Hilf mit bitte, sie jetzt auszuziehen, denn das geht fast so schwierig wie das Anziehen dieser verflixten Dinger!“ „Nein, Oma, nein, lass die Strümpfe so an. Das finde ich so geil. Du siehst wirklich sooo geil damit aus. Guck mal, mein Schwanz ist vor geiler Freude auch schon wieder groß und steif geworden!“ „Tatsächlich Jungchen, tatsächlich! Ist ja toll! Na, dann lassen wir die blöden Dinger eben an.“ Mein Gott, sah Oma geil aus! Der zahnlose Mund, ihre Hängetitten, die alten Strapse mit den dicken, braunen medizinischen Stützstrümpfen, mit dem grauen Teppich zwischen ihren Schenkeln.
Oma wollte wieder nach meinem Schwanz fassen, aber ich kniete mich vor sie hin, drückte ihren Rücken nach hinten in die Sofakissen, hob ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie von selbst spreizte sie ihre dick bestrumpften Beine. Ich wühlte mit meiner Rechten in ihren erstaunlich dichten, eisgrauen, gekrausten Schamhaaren, führte den linken Zeigefinger zu ihrer Lustgrotte, führte ihn vorsichtig ein. „Jungchen, die Scheide ist leider ziemlich trocken. Du musst mir wieder eine Creme holen. Da auf der Konsole habe ich ein Töpfchen mit Vaseline stehen. Habe ich extra heute Morgen aus der Drogerie geholt.“ Ich hörte jedoch momentan nicht auf sie, sondern zog ihre Schamlippen etwas auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ganz langsam, ihre Muschi zu küssen und zu lecken, sammelte Spucke im Mund und verteilte sie mit der Zunge im Grotteneingang. Während Tante Margot einen deutlich sicht- und fühlbaren Kitzler von der Größe etwa eines Fingerendgliedes hatte, an dem ich richtig lutschen konnte, was sie regelmäßig fast zur Ekstase brachte, entdeckte ich bei Oma nur ein höchstens bohnengroßes Knubbelchen. Nach weiterer Spucke konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger links dann mühelos in Omas Fotze vor und zurück, bis sie beide ganz drin waren und ich mit einem Fingerfick begann, was Tante Margot auch immer so gerne hatte, bevor wir richtig bumsten. Dann hielt ich die alte Omafotze mit den Fingern links und rechts ein wenig auseinander und vergrub mein Gesicht in diesem seltsam riechenden Haarteppich, schleckte mit der Zunge weiter und weiter, kitzelte mit ihr Omas Knubbelchen.
„O Jungchen, Jungchen, was machst Du mit mir?“ Ich wollte aufhören, mein Schwanz wollte zu seinem Recht kommen. Aber Oma stöhnte: „Mach weiter, Jungchen, jaaa, mach so weiter!“ Und dabei drängte Oma mir bzw. meinem Gesicht ihr Becken noch weiter entgegen. Also schleckte und küsste und lutschte ich weiter und bemerkte, dass Omas Fotze allmählich immer feuchter und glitschiger wurde. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, begann erneut mit dem Fingerficken. Die glitten jetzt wie von selbst in die Omafotze. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesem geilen Bild vor mir. Du meine Güte, da ließ sich eine 82jährige Greisin von ihrem 19jährigen Enkel sexuell beglücken und dieser Bengel, nämlich ich, war messerscharf auf dieses alte Weib! War das noch normal? Es war mir egal. Ich wollte Oma jetzt nur noch ficken. Und sie wollte gefickt werden. „Komm jetzt, Jungchen, komm!“! Oma griff nach meinem stocksteif abstehenden Schwanz, zog ihn geradezu in Richtung auf ihr Freudenhäuschen, spreizte ihre Beine noch weiter. “Oma, so geht das nicht gut. Du sitzt zu niedrig auf dem tiefen Sofa. Ich komme im Stehen und im Knien nicht richtig dran. Komm, wir machen´s auf dem Teppich!“ Ich half ihr hoch, breitete die drei dunkelgrauen, mit irgendwas bestickten Sofakissen vor der Liege auf dem Teppich aus. Bereitwillig legte Oma sich hin, spreizte sofort wieder die Beine: „Komm jetzt, Jungchen, komm!“ Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Schon ergriff Oma wieder meinen Speer und zog ihn vor den Fotzeneingang. Mit beidseits von ihr aufgestützten Armen drang ich jetzt langsam in sie. Trotz meiner vorherigen Manipulationen und der Spucke empfand ich das Vordringen noch als recht rau, und Oma verzog auch leicht schmerzhaft ihr immer noch zahnloses Gesicht. Vorsichtig und langsam begann ich zu ficken. Zunächst drang nur meine Eichel ein, dann allmählich immer mehr meines Penisschaftes. Schließlich war ich völlig drin und fickte sachte, sachte zentimeterweise vor und zurück. Unglaublich geil dieses Gefühl in der nur langsam als weicher und glitschiger empfundenen Omafotze! Als ich eine kurze Pause einlegen wollte, weil Oma ihr Gesicht – wie ich meinte, schmerzhaft – verzog, stammelte Oma: „Weiter, weiter! Mach weiter!“ Und dabei schob sie mir ihr Becken mit selbst angedeutet fickenden Bewegungen entgegen. Da konnte ich mich nicht mehr halten und fickte ein wenig schneller, stieß meinen Schwanz in ganzer Länge in Omas Muschi, zog ihn fast ganz wieder raus und stieß wieder zu. Mann, war das geil: Unter mir meine uralte, zahnlose Oma in unmöglichen Strapsen, in deren eisgrau fotzenbehaarte Muschi ich fickte und fickte. Immer schneller wurden meine Stöße. Da ich merkte, dass es Oma nicht weh tat, sondern sie es offensichtlich sogar gerne hatte, stieß ich auch heftiger „bis zum Anschlag“ durch, fickte, fickte, fickte. Oma fing an, wohlig zu stöhnen, ließ wieder dieses eigenartige Schmatzen ihrer Lippen hören. „Oma, Oma, ich fick Dich, ich fick Dich! O ist das schön!“ „Jaaaa, Jungchen, fick mich, fick mich! Das ich das noch mal erleben darf! Ich werde gefickt, von einem richtigen, jungen Mann gefickt! Hör nicht auf! Fick! Fick!“ Das war zuviel für mich: Meine eigene Großmutter forderte mich verbal auf, sie zu ficken, ficken, ficken. Es war obergeil. Ich spürte, wie meine Eier gleich erneut explodieren wollten. „Oma, Oma, ich fick Dich jetzt voll. Ich spritz gleich ab. Ich glaube, meine Eier sind so voll, dass ich Dich bis zum Hals hoch vollficke.“ Und schon kam es mir: Drei, vier, fünf Explosionen meiner Ficksahne schossen nur so raus. „O Jungchen, Jungchen, das habe ich genau gespürt. Kannst Du das nicht gleich noch mal machen, spritz nochmal so kräftig ab!“ „Oma, das geht leider nicht. Guck mal, mein Schwanz ist jetzt müde und schlapp, ist nur noch ein Schwänzchen!“ Gerne hätte ich mich jetzt auf Oma gelegt, meinen Kopf zwischen ihre dicken, wabbeligen Titten, und wäre eingeschlafen in glückseliger Stimmung. Aber mein schwerer Körper sollte und durfte Oma natürlich nicht „erdrücken“.
Deshalb wälzte ich mich neben sie auf den Teppich, streichelte mit einer Hand ihre Titten und kraulte mit der anderen in ihren Schamhaaren, die jetzt nach dem Ficken richtig feucht geworden waren.
Oma brachte mich auf den Boden der Realität zurück mit ihrem „Jungchen, jetzt musst Du aber nach Hause“ nuschelte sie ohne ihre Zähne, „denn soo lange dauert das Reparieren des Abflusses ja schließlich nicht! Komm wieder, wenn Deine Eltern es nicht merken. Und ich komme ja sowieso oft bei Euch drüben vorbei.“
Man kann sich denken, dass ich nach diesem wundervollen Fick-Erlebnis mit meiner alten Oma sie so oft es ging besuchte.

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