Sex mit einer Transsexuellen
Mit ungefähr zwanzig anderen Studenten ströme ich aus dem Seminarraum in Richtung Mensa. Das Wetter ist mehr als herbstlich und es riecht nach nassen Jacken und Menschen auf dem Flur. Wenig später sitze ich vor einem dampfenden Teller Gulasch – endlich!
„Ist bei dir noch ein Platz frei?“ Ich hebe den Kopf und sehe Philipp, einen Kommilitonen, vor mir stehen. „Klar“, antworte ich und deute mit der Hand auf die Bank mir gegenüber. Philipp studiert Mathe – genau wie ich – und ist Anfang 20 – genau wie ich. Wir kennen uns seit der ersten Woche an der Uni, wo wir zum ersten Mal ein Bier zusammen getrunken haben. Ihn als Freund zu bezeichnen, würde zu weit gehen, aber wir verstehen uns immer gut.
Während wir essen, diskutieren wir Fragen der Linearen Algebra, das Thema des Seminars von eben. Immer wieder bleibt mein Blick an seinem Mund hängen, während er spricht. Seine Zähne sind makellos gerade und blitzen immer wieder hervor. Seltsam, dass mir das bisher noch nie aufgefallen ist! Ich finde Philipp äußerlich durchaus ansprechend und weiß auch, dass er schwul ist. Mein Interesse richtet sich bisher auf Frauen und Männer ungefähr gleichermaßen, aber ich bin so schüchtern, dass außer ein paar Mal knutschen und einmal mit einem Schulfreund wichsen bei mir noch nie etwas gelaufen ist.
Mittlerweile sind alle mathematischen Fragen ausreichend besprochen worden, und unser Gespräch verläuft etwas im Sande. „Schaust du Haus des Geldes?“, fragt Philipp plötzlich. „Ja, schon“, sage ich. „Da sind heute neue Folgen rausgekommen“, ergänzt er. „Ja, stimmt! Mal sehen, wann ich dazu komme, die zu schauen…“ – „Hast du Lust, heute zu uns zu kommen und ein bisschen zu schauen?“, bietet Philipp mir an. Ich bin überrascht, habe aber nichts vor und stelle mir das eigentlich mindestens sehr nett vor. „Klar, wieso nicht?“, sage ich deshalb. „Danke für das Angebot!“
Philipp nennt mir eine Adresse nur zwei Straßen von der Uni entfernt und verabschiedet sich zur nächsten Vorlesung, nachdem wir noch eine Uhrzeit vereinbart haben. Ich bleibe noch sitzen und versuche, meine eigenen Gedanken ein wenig zu ordnen. Philipp ist eigentlich schon mein Typ, großgewachsen, schmal und ein bisschen nerdig, dazu ein hübsches Gesicht. Andererseits weiß ich, dass er einen Freund hat, von daher verbietet sich jeder Gedanke in diese Richtung schon von selbst. Tief in mir spüre ich auch eine gewisse Aufregung und Vorfreude auf den heutigen Abend.
Fünf Stunden später stehe ich zuhause vor meinem Spiegel und suche Kleidung aus. Ich mache ab und zu Workouts, sodass mein Oberkörper nicht ganz so lauchig aussieht. Ansonsten bin ich mit 1,85 ein absolut durchschnittlicher Typ, und meine schüchterne Ausstrahlung trägt nicht gerade dazu bei, Eindruck bei anderen Menschen zu machen. Schließlich entscheide ich mich für ein schlichtes graues T-Shirt, einen blauen Pullover und eine Jeans.
Mit dem Fahrrad dauert es keine zehn Minuten zum Haus an der genannten Adresse. Auf mein Klingeln wird die Haustür geöffnet, und an der Wohnungstür empfängt mich der süßeste Typ, den ich je gesehen habe. Deutlich kleiner als ich, mit etwas längeren, verstrubbelten Haaren und einem bezaubernden Lächeln im Gesicht. „Ein Musterbeispiel für einen skater twink“, geht es mir völlig unpassenderweise durch den Kopf.
„Du musst Simon sein“, werde ich empfangen. „Ich bin Lennart. Komm rein!“ Ich komme der Aufforderung nach und trete in den Flur. In dem Moment kommt auch Philipp aus einer Tür und begrüßt mich herzlich: „Hey, schön, dass du da bist! Ihr habt euch ja schon kennengelernt. Möchtest du ein Bier?“
Mit Bier, Chips und anderen Knabbereien machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Lennart und Philipp setzen sich auf die große Couch vor dem Fernseher, ich setze mich in einen danebenstehenden Sessel. Wir quatschen ein bisschen über dieses und jenes, während wir das erste Bier leeren. Ich verstehe mich richtig gut mit beiden. Einerseits fühle ich mich gerade sehr wohl, andererseits bin auch ein bisschen neidisch auf ihre offenbar sehr glückliche Beziehung.
Aus dem Flur höre ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird. Nur fünf Sekunden später betritt eine junge Frau das Wohnzimmer, ebenfalls groß, mit schulterlangen, glatten, braunen Haaren. „Habt ihr schon angefangen?“, fragt sie atemlos. „Oh, hi, ich bin Laura“, fügt sie hinzu, als sie mich erblickt. „Nein, wir haben natürlich auf dich gewartet“, sagt Philipp und grinst mir verschwörerisch zu. „Hol dir ein Bier und setz dich zu uns!“
Zum zweiten Mal in kurzer Zeit bin ich von der Schönheit eines Menschen geflasht. Laura hat inzwischen ihre Regenjacke abgelegt, unter dem sie einen enganliegenden Baumwollpullover trägt. Durch den Stoff zeichnen sich große Brüste ab, ein sehr erregender Anblick. Schwungvoll wirft sie sich auf den letzten freien Sessel und sagt auffordernd: „Dann mal los!“.
Während wir die ersten beiden Folgen schauen, werfe ich immer wieder verstohlene Blicke auf die anderen. Lennart ist an seinen Freund herangerückt und hat seinen Kopf auf dessen Schulter abgelegt, während Philipp ihm den Arm um die Schultern gelegt hat. Die beiden sehen wahnsinnig glücklich aus und bilden ein sehr süßes Paar. Eine warme Welle durchflutet mich, so schön und liebevoll ist dieser Anblick. Und sehr sexy ist es natürlich auch.
Laura schaut mit verträumtem Blick und einem halbvollen Bierglas in der Hand auf den Bildschirm. Sie übt die fast noch größere Anziehung auf mich aus. Ihr schlanker Oberkörper liegt wie hingegossen auf dem Sessel, wobei ihre Brüste immer noch beeindruckend wirken. Ihre leicht hervorstehenden Wangenknochen machen ihr Gesicht einerseits hübscher, aber auch ein wenig geheimnisvoll.
Nachdem wir drei Folgen gesehen haben, sagt Philipp etwas unerwartet: „So, wir verziehen uns mal.“ Auf meinen fragenden Blick hin fügt er hinzu: „Ihr könnt es euch ja noch ein bisschen gemütlich machen.“ Laura und ich grinsen uns verstohlen an. Zuletzt lag Lennarts Hand weit oben auf Philipps Oberschenkel, und in Lennarts Chinohose meine ich eine Beule zu erkennen. „Viel Spaß“, wünscht Laura frech, doch die beiden Lover ignorieren sie.
Laura grinst mich jetzt ganz offen an, und ihr Blick hat zum ersten Mal etwas forderndes, was ein leichtes, diffuses Kribbeln bei mir auslöst. Philipp und Lennart verlassen den Raum, wobei Philipp seine Hand auf Lennarts Po legt. Jetzt habe ich auch keine Zweifel mehr, was die beiden vorhaben.
Zwischen Laura und mir breitet sich ein etwas unangenehmes Schweigen aus, während wir an unseren Gläsern nippen. Wir wissen beide nicht so recht, was wir sagen wollen. Gerade überlege ich, ob ich nach Hause gehen soll, um zu masturbieren, während in meinem Kopfkino Lennart und Philipp ficken, als plötzlich ein ganz bestimmtes Geräusch zu hören ist. Ich bin mir erst nicht sicher, ob ich das richtig gehört habe, da erklingt es nochmal: Philipp stöhnt!
Ein noch leises, langgezogenes, sexerfülltes Stöhnen. Sofort geht meine Fantasie los: Was tun die beiden wohl gerade? Noch jeder für sich, oder hat Lennart schon den Schwanz seines Freundes im Mund? Oder sogar noch mehr? Bei diesen Gedanken zuckt mein Penis in meiner Jeans. Auch an Laura geht das ganze nicht spurlos vorbei: In ihrem Blick liegt jetzt nicht nur etwas Forderndes, sondern sie schaut geradezu teuflisch verführerisch. „Geil, oder?“, haucht sie.
„Ja, total“, antworte ich ebenfalls fast stimmlos. Vom Alkohol mutig geworden lege ich meine Hand direkt auf meinen Schritt und spüre meinen inzwischen halbsteifen Penis durch die Hose. Laura folgt mit ihrem Blick meiner Hand und verzieht erneut die Mundwinkel zu einem Lächeln. „Ich hole mir auch meistens einen runter, wenn ich die beiden höre“, sagt sie. Ich wundere mich ein wenig über diesen Ausdruck, denke aber weiter nichts, sondern beginne, meinen weiter wachsenden Schwanz nun deutlich sichtbar zu kneten.
„Oh, jaaaa, so gut“, ist von Philipp aus dem Nebenzimmer zu hören. Laura, die mich immer noch genau beobachtet, sagt leise: „Lennart hat Deepthroat geübt. Philipps Teil ist ja echt eine Herausforderung“. Noch bevor ich mir das richtig überlegt habe, frage ich: „Woher weißt du das denn so genau?“ „Wir haben hier in der WG schon mal verglichen“, erwidert sie – und legt ebenfalls die Hand auf ihre Hose. Ich muss ein zweites Mal hinschauen, dann bin ich mir fast sicher: Sie massiert auch einen Penis.
„Du magst doch Schwänze, oder?“, fragt sie, diesmal mit etwas festerer Stimme. Nebenan stöhnt Philipp lauter „Jaaa, das ist geil“. Ich muss schlucken, mein Herz rast und mein steifer Penis pocht. „Ja, ich mag Jungs und Mädchen“, antworte ich. „Und stehst du auf Penisse?“, fragt Laura nochmals deutlicher. Ich nicke. „Steife Schwänze machen mich geil“, sage ich schließlich.
„Cool“, erwidert sie, zeigt nochmal ihr teuflisches Lächeln, und greift an ihren Gürtel. Mit einer Hand öffnet sie die Schnalle und die Hose und streift dann dann offenbar Hose und Unterhose gleichzeitig herunter, denn zum Vorschein kommt ein steifer Penis. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, mein Puls wird nochmal schneller und mein Schwanz pocht heftig. Abgesehen von dem von meinem Kumpel habe ich ja noch nie einen Harten leibhaftig vor mir gesehen, und nun dieser an dieser attraktiven Frau?
„Was ist, kommst du jetzt her oder muss ich es mir selbst machen?“, fragt diese jetzt frech, offenbar unbekümmert von der Situation. Unfähig zu sprechen stehe ich auf und gehe die paar Schritte zu ihr herüber. Mein Schwanz drückt fast schmerzhaft gegen die Jeans, doch jetzt habe ich nur Augen für das entblößte Glied vor mir. Wie in Trance knie ich mich vor ihren Sessel. Der Schwanz ist offenbar beschnitten, denn die Eichel steht prall und frei empor. Der Schaft darunter ist kerzengerade und sieht gleichzeitig hart und zart aus, nur eine Ader tritt etwas hervor, sonst ist er fast makellos ebenmäßig, wie aus hautfarbenem Porzellan.
„Schon mal einen anderen Schwanz angefasst?“, fragt mich Laura, nun erstmals mit hörbarer Geilheit in der Stimme. Ich schüttle stumm den Kopf. „Dann wird es wohl mal Zeit“, fordert sie mich auf. Wie von einer unsichtbaren Macht angezogen bewegt sich meine Hand auf ihr hartes Glied zu. Ein Zucken durchläuft Lauras Körper, als meine Finger sich um ihren Schaft schließen. Ihr Schwanz scheint mir ungefähr so groß zu sein wie meiner, gute 17 cm, und so ist mir das Gefühl auch trotz der Situation irgendwie vertraut, als ich mit langsamen Bewegungen auf und ab beginne.
Ihr Atem geht jetzt etwas schwerer, was mir signalisiert, dass ich meine Sache gut mache. Ich verstärke meinen Griff etwas und gleite nun mit meiner Hand weiter nach oben und nach unten als zuvor. Der Gedanke „Ich hole ihr einen runter“ schießt durch meinen Kopf, doch alles, was ich dabei empfinde, ist Geilheit und das Verlangen nach mehr. Meine Hand wird nochmal schneller, ich wichse jetzt regelrecht den Schwanz in meiner Hand, was Laura zum ersten Mal zum Stöhnen bringt. Ich hebe meine Augen und schaue ihr ins Gesicht. Als sich unsere Blicke treffen, sehe ich die pure Geilheit in ihrem Blick. Mit weit geöffneten Augen schaut sie auf meine Hand, die jetzt mechanisch ihren Ständer bearbeitet.
Ich kann meine Augen gar nicht von der Latte vor mir abwenden und spüre einen neuen Wunsch in mir aufkommen: Ich will ihn in den Mund nehmen. Laura genießt meine Behandlungen bisher offenbar sehr, und so fasse ich mir ein Herz. Ich schiebe meinen Kopf nun nach vorne, ganz nah an ihre Eichel. Aus der Nähe sehe ich den kleinen Tropfen, der sich an der Spitze gebildet hat. Laura bemerkt offensichtlich, was ich vorhabe, und schiebt mir ihre Hüfte ein wenig entgegen.
Mit den Lippen umschließe ich die Spitze ihrer Eichel und stupse dann sanft mit der Zunge dagegen. „Oh Gott“, stöhnt Laura und bäumt ihren Oberkörper auf. Die Haut ihrer Eichel fühlt sich dünn und zart an und ist scheinbar zum Bersten gespannt. Ich genieße jeden Millimeter, den ich mich an ihrem Penis entlang nach unten bewege.
Nach ungefähr der Hälfte stößt ihr Schwanz an meinen Gaumen, was nicht unangenehm ist, doch weiter traue ich mich nicht. Daher hebe ich meinen Kopf wieder, bewundere noch einmal Lauras Harten, bevor ich ihn wieder mit den Lippen umschließe und mit dem Auf und Ab beginne. Ich höre ihr Stöhnen, das sich rhythmisch meinen Kopfbewegungen anpasst, und spüre, wie ihr Penis zuckt und pulsiert und in meinem Mund noch härter zu werden scheint. Doch auch mir geht es nicht anders: Mein Schwanz, immer noch in der Jeans, ist auch steinhart und pumpt einen Tropfen Vorsaft nach dem anderen in meine Boxershorts.
Mit der Rechten umgreife ich wieder ihren Schwanz und lutsche und wichse ihn jetzt gleichzeitig. Das Gefühl ihrer pulsierenden Latte in meiner Hand und meinem Mund ist unbeschreiblich. Laura stöhnt jetzt laut. Dann umfasst sie mit beiden Händen meinen Kopf, und zieht mich zu sich nach oben. „Das ist so geil“, lacht sie mir atemlos entgegen. „Aber jetzt bist erstmal du dran!“
Mein Schwanz war noch nie so hart wie jetzt, glaube ich, und so habe ich keine Einwände. Laura rückt auf dem Sessel nach vorne, sodass sie ihren Kopf direkt vor der Beule in meiner Jeans platziert. Fast schon zu vorsichtig fühlt sie meinen Ständer durch den Stoff, doch schon diese Berührung entlockt mir ein Stöhnen und lässt meine Knie fast weich werden. Mit flinken Fingern öffnet Laura meine Hose und streift wie schon bei ihr selbst Hose und Unterhose zugleich nach unten. Endlich aus der viel zu engen Jeans befreit wippt mein Schwanz nach oben und zeigt jetzt mit einer leichten Krümmung waagerecht nach vorne.
Auf ihrem Gesicht liegt ein Ausdruck von Erstaunen, ihre Lippen formen ein tonloses „Wow“, und keine Sekunde später ist meine Schwanzspitze in Lauras Mund verschwunden. Wie eine Besessene legt sie direkt ein Wahnsinnstempo vor, sie verschlingt mein Glied förmlich. Plötzlich ist mir jedes Kleidungsstück am Leib zu viel, hektisch ziehe ich erst meinen Pullover, dann mein T-Shirt über den Kopf. Laura folgt meinem Beispiel unmittelbar, zieht sich kurz von meiner Latte zurück und streift sich den Pullover ab. Zum Vorschein kommt ein schlichter weißer BH, der schon einiges von ihren Brüsten preisgibt. Nur am Rande nehme ich das Matratzenquietschen und das zweistimmige Stöhnen von Lennart und Philipp wahr, obwohl beides mittlerweile hemmungslos und laut zu hören ist.
Ich kann mein Glück kaum fassen, als sie nun auch den BH-Verschluss öffnet und sich die Träger schnell von den Schultern streift. Mein Eindruck von vorhin war nicht falsch: Lauras Brüste sind wirklich groß, fast wie Orangen, denke ich unwillkürlich. Noch dazu sind sie aber absolut straff und hängen kein bisschen, die Nippel sind steif erregt und trotzdem irgendwie zierlich. Ich blicke an mir herunter und kann mich gar nicht sattsehen: Erst Lauras große Titten, die die perfektesten sind, die ich jemals irgendwo gesehen habe, dann mein Schwanz, tiefrot und glänzend von Lauras Speichel und vom Vorsaft, und schließlich – und das ist immer noch das unglaublichste für mich – ihr steil aufragender Penis.
Laura steht jetzt auf, wobei unsere Penisse aneinanderstoßen, wieder stöhnen wir beide auf. Nachdem ich vorhin schon ihren Schwanz vorsichtig erst in die Hand, dann in den Mund genommen habe, tue ich jetzt dasselbe bei ihrer linken Brust. Erst wiege ich sie sanft in meiner Hand, dann küsse ich vorsichtig ihren Nippel. Mit der Zunge umspiele ich die steife Brustwarze, während sich Laura mir sehnend entgegenstreckt.
Als ich mich kurz darauf wieder aufrichte, stehen wir uns zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht direkt gegenüber. Unsere steifen Riemen reiben aneinander. Ihr heißer Körper reimt an meinem, und als sich unsere Gesichter direkt voreinander befinden, küsse ich sie. Sie erwidert sofort, öffnet ihren Mund, wir verschlingen uns förmlich. Während unsere Zungen einander umspielen und erforschen, spüre ich, wie Laura mit ihrer Hand unsere Penisse umschließt.
Ihr ganzer Körper zuckt jetzt immer wieder unkontrolliert und sie stöhnt laut in unseren andauernden Kuss hinein. Ich bin von den ganzen Empfindungen fast überwältigt. Laura verstärkt noch einmal den Griff an unseren Penissen und erhöht die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Ich fühle schon, wie meine Eier sich zusammenziehen, während meine Sexpartnerin unsere Schwänze, die von Vorsaft und Speichel gut aneinander gleiten, hart und hemmungslos wichst.
Als Laura ihre großen Titten kräftig gegen mich drückt und ihre harten Nippel an meiner Haut reiben, ist es für mich zu viel. „Ich komme“, stöhne ich noch schnell und hektisch, da fängt meine Latte auch schon an zu pumpen. Der erste Schub schießt gegen Lauras Bauch, dann folgen schnell die nächsten fünf, sechs Schüsse, in denen mein Schwanz das heiße Sperma auf ihrem Bauch, der Peniswurzel und dem ganzen harten Riemen verteilt.
Während meine Knie ein wenig nachgeben und ich mich an Lauras Schultern festhalten muss, merke ich, dass sie ihren ganzen Körper anspannt. Sie hält die Luft an und stoppt auch ihre Wichsbewegungen. In den nächsten zwei, drei Sekunden hält sie vollkommen inne. Als ich meine Augen wieder öffne, legt sie den Kopf in den Nacken und stößt einen lauten, kehligen Schrei aus. Im selben Moment zuckt erneut ihr ganzer Körper, sie stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt sich mir entgegen, während auch ihr Penis zuckt.
Ein langer, warmer Strom Sperma fließt aus ihrer Schwanzspitze, immer wieder unterbrochen von Kontraktionen, die ihren Saft quer über meinen Körper verteilen. Mir kommt ihr Orgasmus endlos vor. Während mein Penis noch immer pulsiert, fließen die letzten langgezogenen Fäden Sperma aus Lauras Teil. Unsere beiden Schwänze sind völlig mit weißem Saft bedeckt, sogar auf dem Boden ist eine kleine Spermapfütze.
Es dauert ein wenig, bis wir beide wir zu uns kommen. Ungläubig, aber auch überglücklich grinsen wir uns an. Dann schließlich wird Lauras Blick ernst. Sie schaut mir tief in die Augen, dann nähert sie sich wieder langsam meinem Gesicht und küsst mich sanft, zärtlich, auf die Lippen. Sie löst sich wieder von mir und schenkt mir noch einmal ihren fordernden, teuflischen Blick. Das reicht aus, damit in mir zum zweiten Mal die Leidenschaft überhand nimmt.
Hart ziehen wir uns aneinander und beginnen wild zu knutschen. Ihr immer noch steifer Penis drückt jetzt mit seiner glitschigen Eichel gegen meinen Bauch, und auch meine Erektion ist steinhart. Meine Hand wandert auf ihrem Rücken weiter nach unten und berührt erstmals ihren Po. Laura seufzt in den Kuss hinein, als ich ihre feste, sportliche Pobacke knete. Noch so ein neues Gefühl für mich.
Während ich noch immer eine Hand auf ihrem Arsch habe und wir heftig knutschen, schiebt Laura uns beide in Richtung der großen Couch und legt mich dort ab. Ohne große Umschweife kniet sie sich vor die Couch und nimmt meinen steil aufragenden Schwanz in den Mund. Meine Augen sind wie magisch von ihrer Latte angezogen, die hart und gerade zwischen ihren Beinen steht. Zum zweiten Mal heute lege ich meine Hand um ihren Penis und wichse ihn.
Laura reagiert darauf, indem sie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen, sich zu mir auf die Couch legt. Ich denke gar nicht darüber nach, als ich ihre spermaverschmierte Latte nun ebenfalls in den Mund nehme. Der Geschmack ist herb, aber auch ein bisschen süß und macht mich sehr an. Ich bin immer noch fasziniert von der zarten, aber auch harten und warmen Haut an ihrem Glied. Unser Stöhnen ist gedämpft durch die steifen Penisse in unserem Mund.
Weil wir beide eben gerade erst einen heftigen Orgasmus hatten, nehmen wir uns diesmal deutlich mehr Zeit. Während Laura auch meine Eier knetet, streiche ich über ihren Po, was sie mit sanft kreisenden Bewegungen der Hüfte quittiert. Ich erforsche jetzt detailliert ihren Penis mit meinen Lippen und der Zunge, schließe meine Augen und versuche, das Gefühl von jedem Zentimeter in mir abzuspeichern.
Lauras Nähe, ihr Körper und auch ihre Behandlung an meinem Harten erregen mich aber so sehr, dass es nur etwa zehn MInuten dauert, bis es in meinen Eiern wieder anfängt zu ziehen. Noch während ich überlege, ob ich einfach so abspritzen kann, schiebt Laura ihren zuckenden Schwanz noch etwas weiter in meinen Mund und spritzt ihre Ladung in meinen Mund und meinen Hals. Ihr Schrei klingt etwas dumpf mit meinem Ständer, der ebenfalls mindestens bis zur Hälfte in ihrem Mund steckt. Ihren zweiten Orgasmus so nah mitzuerleben, bringt mich ebenfalls zum Kommen. Mit einigen Schüben entleere ich meine Eier in ihren Mund.
Während mein Orgasmus langsam abklingt, kommt Laura zu mir und legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Innig zieht schmiegt sie sich an mich, wodurch ihre nackten Brüste an meine Rippen drücken. Dass unsere Körper jeweils um die Mitte ordentlich spermaverschmiert sind, ist uns gerade egal. Schweigend spüren wir unsere Körper und fühlen dem Atmen des anderen nach. Plötzlich kichert Laura und sagt: „Hörst du? Die Jungs sind längst fertig.“ „Meinst du, sie haben uns gehört?“, frage ich erschrocken. „Bestimmt. Aber sie haben ja mit ihrem Rumgemache das alles hier überhaupt erst angefangen.“, antwortet Laura.
Bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen kann, fallen mir die Augen zu.