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Kenia, Ich Komme!

Die junge Managerin folgt der Einladung des Hotelbesitzer Ehepaares und genießt den ersten Teil, die Massage.

Als Tanja am nächsten Morgen an der Rezeption die Einladung auf den Tresen legte und zusagte, entging ihr nicht das Lächeln des blutjungen, hochgewachsenen Einheimischen. Ebenso wenig sein kurzer, anerkennender Blick auf ihre Figur, die er in dem weiten Sommerkleid nur erahnen konnte. Sie konnte es sich nicht verkneifen, sich etwas vorzubeugen, damit er ihren weißen BH im Ausschnitt sehen konnte. Verlegen wandte er seinen Blick ab.

„Ist es Ihnen recht, wenn ich sie für 16 Uhr zur Ganzkörpermassage eintrage? Die Frau des Chefs, die die Leiterin der Wellness Abteilung ist, wird Sie dann selbst behandeln.“ Er ließ ihr gar nicht die Möglichkeit, die Wahl der Massageform zu bestimmen, zwinkerte ihr verschwörerisch zu. „Sie werden es genießen, sie ist eine Meisterin ihres Faches!“ Sie irritierte ihn, als sie erwiderte, „Haben Sie ihre Dienste auch schon in Anspruch genommen?“

Eine junge, hoch aufgeschossene, kenianische Schönheit mit kurz geschorenen, schwarzen Haaren begrüßte sie nach Betreten der großzügigen Wellness Abteilung, in der es exotisch nach den Aromen der Massageöle duftete. Tanja schätzte ihr Alter ähnlich dem ihren, Anfang Vierzig. Ihre Körperhaltung war die eines Modells, schlank, die kleinen Wölbungen ihrer Oberweite unter dem gelben T-Shirt mit dem tiefen Ausschnitt standen in keinem Verhältnis zu dem muskulösen Po, der die schwarze Shorts spannte.

Ihr Händedruck bestätigte die gut ausgebildete Muskulatur an Armen und Beinen. „Mein Name ist Nala, mein Mann Jarabi und ich haben Sie zu einem Dinner mit uns am Abend eingeladen.“ Tanja erwartete, dass sie sie in eine Umkleidekabine schicken würde, doch sie geleitete sie selbst in den nächsten Massageraum, in dem außer der grün bezogenen Liege und einem Beistelltisch für die verschiedenen Massageöle nur eine Wandgarderobe war. Esoterische Musik sollte mit zur Entspannung beitragen.

„Sie können Ihren Bademantel dort an den Haken hängen!“ Der Blick der Dunkelhäutigen, der anerkennend über den Körper der Weißen wanderte, entging Tanja nicht, als diese ihren Bademantel abgelegt hatte und unschlüssig in schwarzem Slip und BH vor ihr stand.

„Ich würde Ihnen raten, die Unterwäsche gleich abzulegen, sie könnte sonst durch das Öl verdorben werden, und dann nehmen Sie bitte, auf dem Bauch liegend, Platz auf der Massageliege.“ Die Frau machte keine Anstalt, sich diskret abzuwenden, als Tanja sich vollkommen entkleidete. Sie schien eher die Bewegungen der Deutschen zu verfolgen, mit denen diese den BH aufhakte und abstreifte. Ihr war der Blick der Kenianerin auf ihre hängenden Brüste eher peinlich, als sie den Slip hinab schob und hinausstieg. Sie tat es zögerlich, denn selten hatte ihr eine Frau zugesehen, wenn sie sich nackt auszog.

Doch dann gewann ihr Selbstbewusstsein wieder die Oberhand, sie drehte sich absichtlich zu der dunklen Schönheit um, ihre Hände fuhren kurz unter ihre Brüste, hoben sie an, als wollte sie Druckstellen des BHs wegmassieren. Ihr blanker, weißer Schamhügel war vorgestreckt. Tanja kannte den eifersüchtigen Blick anderer Frauen, wenn sie irgendwo erschien, auch wenn keine Männer unmittelbar im Spiel waren.

Nala reagierte ganz anders, sie lächelte ihr freundlich zu, und sie half Tanja, auf die Massageliege zu steigen. Als sie darauf kniete, musste die Masseurin einen Blick auf die pendelnden Brüste und die nackte Vulva gehabt haben, darüber war sie sich im Klaren, doch es machte sie nicht mehr verlegen. Sie senkte ihren Körper ab und fühlte das kühle Tuch auf ihrer Haut.

Ihre Arme lagen seitlich von ihrem Kopf auf den Ablagen, so konnte sie völlig entspannt liegen. Dann spürte sie, dass ein weicher Stoff über ihren Po gelegt wurde, bevor das warme Öl, das sie sich ausgesucht hatte, auf ihren Rücken geträufelt wurde. Sanft wurde es von großen Händen vom Nacken bis zu dem Handtuch darauf verteilt und in die Rückenhaut einmassiert, bis die Muskulatur darunter sich entspannte.

„Sie haben eine bemerkenswert gute Figur! Ihre weiße Hautfarbe steht sicherlich bei unseren kenianischen Männer hoch im Kurs!“ Tanja kam der Verdacht, dass diese Frau über ihre bisherige Erfahrung mit den einheimischen Lover Boys informiert war.

Die knetenden Hände glitten über die Flanken ihres Oberkörpers, berührten auch die seitlich herausgedrückten kleinen Wülste ihrer Brüste, verweilten dort eher streichelnd, bis sie zu den Hüften wanderten. Ein Schauer lief durch ihren Körper, Tanja wusste ihn in der Spanne von unangenehm anmaßend bis angenehm erregend nicht einzuordnen!

Das Handtuch wurde entfernt und der Aktionsradius der wissenden Hände auf Po und Oberschenkel ausgedehnt. Nala öffnete sie sanft, ließ das warme Öl durch die Spalte zwischen den Po Backen bis zum Damm laufen, fing es geschickt mit den Fingern auf, bevor es den Rand der halb freiliegenden Vulva erreichte, und verrieb es auf den nachgiebigen Halbkugeln.

„Ist es so angenehm?“ Die weichen Muskeln wurden massiert und nach außen verschoben, flüchtig berührte etwas Warmes ihre Rosette, machte auch sie geschmeidig. Tanja wusste, dass die Masseurin ihre beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen sehen konnte, fühlen konnte, als ein Finger sie teilte. „Ja, sehr angenehm!“ Sie versank im Genuss der Massage, schreckte sogar nicht zusammen, als die Fingerkuppe ihre Rosette zu massieren begann und geschmeidig eindrang, nicht tief, sondern soeben den Muskel dehnend.

Mit einem kleinen Klaps auf den Po forderte Nala sie auf, sich umzudrehen. In einem ersten Reflex wollte sie ihre Blößen bedeckt, presste daher ihre Oberschenkel etwas übereinander, ein Unterarm legte sich schützend quer über ihre Brüste.

„Das haben Sie nicht nötig, Sie haben eine wunderschöne Figur, die Sie nicht zu verstecken brauchen!“ Sanft löste sie Tanjas Unterarm von den schneeweißen Brüsten, die geringfügig seitlich absackten. Die andere Hand öffnete die Beinschere und fuhr von der Innenseite des einen Schenkels über den Hügel zu der des anderen.

Über Tanja gebückt, bemerkte Nala deren Blick auf ihre unter dem weit ausgeschnittenen T-Shirt bei jeder Bewegung leicht schaukelnden, kleinen, festen Brüste. Ihre tiefbraunen Knospen in den Warzenhöfen waren steif und fest. „Gefallen sie Dir?“ Nala war wie selbstverständlich in das vertrauliche ‚Du‘ gewechselt.

Sie begann ihre Massage in der Gegend der Schlüsselbeine und gelangte über die Oberarme zu den nachgiebigen Brüsten, die sie durch ihre frisch eingeölten Finger gleiten ließ. Tanja hatte die Augen geschlossen und verfolgte mit ihrem Kontaktsinn den Weg der langgliedrigen Finger über ihren kleinen Bauch zu dem penibel glatt rasierten Hügel, den sie umspannten. Sie pressten Tanjas geschmeidige Schamlippen zusammen, der Mittelfinger glitt durch die nasse Vulva und berührte ihren Kitzler.

Schon bei dem Kontakt mit den Lippen begann Tanja zu stöhnen. Sie öffnete ihre leicht angezogenen Beine, so dass Nala die Wülste spreizen konnte und zwei Finger der anderen Hand in die schlüpfrige Vagina eintauchten. Gefühlvoll dehnten sie den Eingang, zogen sich zurück, um dann tiefer vorzudringen und sich dort zu krümmen. Tanja zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie den Punkt an der Vorderwand fanden und gekonnt stimulierten.

Tanja öffnete ihre Augen, denn die Behandlung wurde unterbrochen. Nala hatte ihre Antwort nicht erst abgewartet, sondern schlüpfte aus ihrem Shirt und den Shorts. Ihr hochgewachsener, ebenholzfarbener Körper war durchtrainiert, perfekt, ihre Brüste klein und fest, ihre Spitzen stippten aus den tiefbraunen Höfen keck empor. Keine schwarzen Locken bedeckten ihren Hügel, der dadurch besonders markant erschien. Ihre ebenfalls tiefbraunen, langgezogenen Schamlippen wurden sichtbar, als sie ihre Beine etwas auseinander stellte. Tanja sah nur wenig von dem voluminösen, festen Hintern der Kenianerin.

Nala masturbierte sie wieder, senkte ihren Oberkörper so ab, dass eine ihrer Zitzen die Lippen der Weißen berührte. Tanja fühlte deren Härte, die sich in den Spalt dazwischen drängte und öffnete den Mund. Ihre Zungenspitze tastete nach der Knospe, umkreiste sie, saugte und knabberte an ihr.

Es war das erste Mal, dass sie die Brust einer Frau stimulierend küsste, und sie schämte sich nicht, denn diese Frau bereitete ihr mit der Massage ihrer weißen Brüste und den Fingern in ihrer Vagina eine Erregung, die sie bisher nur durch Männer erfahren hatte.

Die Kenianerin begann wie Tanja zu stöhnen, ihre Augen waren geschlossen, und sie atmete tief mit geöffnetem Mund. „Berühr mich!“ Tanjas Hand löste sich aus der Verkrampfung in das Laken der Liege und tastete seitlich nach dem harten Oberschenkel der jungen Frau. Sie fuhr über deren Außenseite zu dem strammen Po und streichelte ihn. Über die Vorderseite strich sie und erforschte den glatt rasierten Hügel. Lang und wulstig waren die Lippen, die sich öffneten, als der erste Finger in sie eintauchte. Ihr Inneres war feucht und heiß, kurz zögerte die Europäerin, bevor dieser in die erwartungsvoll schlüpfrige Vagina eindrang!

„Ja, Du kannst das gut! Machst Du es Dir oft selbst?“ In ihrer zunehmenden Erregung hatte Tanja keine Hemmungen, mit dieser für sie doch eigentlich fremden Frau offen über ihre heimlichen Gewohnheiten zu sprechen.

„Wenn ich eine sexuelle Durststrecke habe, bereite ich mir ‚den kleinen Tod‘ manchmal selbst.“ Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter, damit Zeige- und Mittelfinger der Gazelle schmatzend noch tiefer eindringen konnten.

Nala löste ihre Brüste von Tanjas Mund und verschloss ihn mit ihren vollen Lippen. Ihre Zunge drückte sie auseinander und suchte in der warmen Feuchte nach der Spitze, die ihre Knospen verwöhnt hatte. Sie saugte sie an und spielte verlangend mit ihr. Dann wieder leckte sie die rosa Zitze der weichen, weißen Brust, die ihre Hand umspannte und vorsichtig drückte. Laut wurde das verlangende Stöhnen der Verwöhnten.

Nala brachte sie sanft zum Höhepunkt, ihre Finger wechselten zwischen der Stimulation des hart vorstehenden Kitzlers und der schmatzenden Vagina mit dem Lustpunkt. Sie erstickte den Schrei der Erlösung mit ihrer tief eindringenden Zunge und ihrem Speichel, der sich mit dem der Anderen vermischte, bevor sie selbst kam. Ihre braunen Schenkel, an denen ihre Erregung hinab lief, zitterten und öffneten sich der nassen Hand dazwischen.

Tanjas hingegen klemmte die Hand ein, deren lange Finger in ihr verweilten, bis die Kontraktionen nachließen. „Du bist wunderbar in Deiner Reaktion auf sexuelle Stimulation, Timbu hat nicht zu viel versprochen, wir werden sehr gut heute Abend harmonisieren!“

Die Hand der Massierten löste sich abrupt von der Scham der Kenianerin. „Du willst doch damit wohl nicht andeuten, dass wir in einem Vierer bei Euch enden werden?“ Nala lächelte sie an, beugte sich zu Tanjas Vulva hinunter und küsste sie flüchtig. „Du bist doch nach Kenia gekommen, um etwas Ungewöhnliches zu erleben, etwas, das für Dich nicht alltäglich ist. Mein Mann kann bei all seinem Verlangen, eine Frau zu vögeln, genau wie Timbu sehr zärtlich und rücksichtvoll sein!“

„Du hast auch mit Timbu schon geschlafen?“ Nalas Lippen berührten ihren Mund, benetzten sie mit dem duftenden Nass ihres Orgasmus. „Manchmal genießen wir die Liebe zu Dritt, sie sind beide erfahrene Liebhaber und aufeinander eingespielt. Lass Dich darauf ein, und schließlich haben wir Zwei dabei ja auch noch ein Wörtchen mitzureden!“

Das Bild, wie Nala von den beiden nackten Kenianern verwöhnt wurde, ging ihr den ganzen Nachmittag nicht aus dem Kopf. Aber welche Rolle sollte sie dabei spielen?

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