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Sommerliche Begegnung (Omasex)

In der warmen Sommerluft des kleinen Kurortes Bad Kreuznach schlenderte die 72-jährige Gisela durch den Park. Ihre silbernen Locken wallten im Wind, und ihre blauen Augen blitzten hinter ihrer Sonnenbrille auf. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre kurvige Figur betonte. Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich: „Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen?“

Gisela drehte sich um und erblickte einen attraktiven Mann in ihren Alter. Er hatte graue Haare und ein freundliches Lächeln. „Natürlich, wie kann ich Ihnen helfen?“ antwortete Gisela mit einem Lächeln.

„Ich suche den Weg zur Therme. Ich bin neu hier und habe mich verlaufen,“ erklärte der Mann.

„Kein Problem, ich zeige Ihnen den Weg,“ bot Gisela an. „Ich bin Gisela, übrigens.“

„Ein Vergnügen, ich bin Hans. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Gisela.“

Während sie zum Thermalbad gingen, unterhielten sie sich über dies und das. Gisela spürte eine unerwartete Anziehung zu Hans. Seine tiefe Stimme und seine aufmerksamen Blicke machten sie nervös. Sie entschieden sich, noch einen Kaffee zusammen zu trinken.

„Hans, ich muss Ihnen etwas gestehen,“ sagte Gisela schüchtern. „Ich fühle mich zu Ihnen hingezogen.“

Hans lächelte und nahm ihre Hand. „Das ist schön, Gisela. Ich fühle das auch.“

Die Tage vergingen, und Gisela und Hans trafen sich immer öfter. Eines Abends, nach einem romantischen Abendessen, gingen sie in einem abgelegenen Teil des Parks spazieren. Die Dämmerung senkte sich über die Stadt, und die Atmosphäre war elektrisch geladen.

„Gisela, ich würde dich gern näher kennenlernen,“ flüsterte Hans und zog sie zu sich.

„Ja, ich auch,“ antwortete Gisela und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten miteinander, und ihre Hände erkundeten den Körper des anderen.

Hans zog Gisela zu einer Bank und setzte sich mit ihr. Er öffnete ihr Kleid und begann, ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. „Du bist so schön, Gisela,“ flüsterte er.

Gisela stöhnte leise. „Hans, ich will dich spüren.“

Hans zog ihr Kleid aus und küsste ihren ganzen Körper. Dann öffnete er seinen Gürtel und ließ seine Hose fallen. Gisela griff nach seinem harten Schwanz und begann ihn zu streicheln. „Ja, Hans, ich will dich in mir,“ stöhnte sie.

Hans setzte sich auf die Bank und zog Gisela zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ sich langsam auf seinen Schwanz gleiten. „Aah, ja, Hans, das fühlt sich großartig an,“ keuchte sie.

Sie begann, auf und ab zu bewegen, während Hans ihre Brüste massierte. „Faster, Hans, schneller,“ stöhnte sie.

Hans erhöhte das Tempo und stöhnte laut. „Gisela, du bist so eng und feucht.“

Gisela stöhnte immer lauter. „Ja, Hans, mach mich hart. Ich will deinen Saft.“

Hans drehte sie um und nahm sie in der Hündchenstellung. Er stieß tief in sie hinein, und Gisela schrie vor Lust. „Ja, Hans, tiefer, tiefer,“ schrie sie.

Hans stieß immer schneller und tiefer in sie hinein, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Gisela schrie laut, und Hans stöhnte tief.

Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie ihre Kleidung wieder an und gingen Hand in Hand durch den Park. „Das war unglaublich, Gisela,“ sagte Hans.

„Ja, es war wunderschön, Hans,“ antwortete Gisela und küsste ihn sanft auf die Lippen.

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