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Wie ich mich in eine Transe verliebte 1.

Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung und hatte drei Tage Zeit.

Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich umzuziehen. Es war Samstag Abend und ich brach auf um die Altstadt unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die Drei zu lachen.

„Du bis ne Hetero, ne?“

Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.

Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich langsam den Rückzug an.

Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:

„Noch nie ne Frau gesehen?“

„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.

„Wieso? Etwas trinken.“

Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“

„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“

„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“

„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch , „Ich pass auf dich auf.“

„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.

Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.

„Freunde von Dir?“

„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“

Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“

Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.

Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, – nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.

Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.

Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.

Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.

Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“

„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich verulken?

„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“

„Na klar, was denkst du denn!“

„Ich bin keine Frau!“ Sie sah mich nicht an.

„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“

Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.

„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?.“

„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, und stand auf.

„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es war schön gewesen sie zu küssen.

Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung das eine so tolle Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte mich selbst.

„Entschuldige,“ begann ich ,“ ich wollte dich nicht verletzen, aber das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht das du keine Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ stammelte ich ,“ ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das sind doch keine Männerbeine.“

Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.

„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu Küssen. Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.

„Alles echt!“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“

Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran herum, es fühlte sich wirklich gut an .

„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos

Sie lacht.

„Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du nicht wissen musst.“

„Ich glaube du verarschst mich, du bist gar keine Transe!“

„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es nachprüfen?“

Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.

„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif wurde.

Ich grinste: „Wonach fühlt es sich denn an?“

„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich hatte einen Ständer!

„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.

Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte: „Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“

„Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich würde dich gern nackt sehen.“

Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss meinen Mund mit dem ihren.

.

Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann verschwunden, sich umzuziehen.

Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre makellosen Beine noch länger machte.

Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es schließlich ganz ab.

Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.

Sie trug einen roten String und eine Büstenhebe über deren Rand mich zwei zarte rosa Warzen anschauten. Alles sah weich und rund aus, überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.

Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen, während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.

Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so das ich mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an, unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei Erfahrung

Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies immer wieder einmal einen Finger durch die Poritze gleiten . Den Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff, meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.

„ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten mal gleich in den Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist es schlimm?

Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles mochte, auch ihren Samen.

Wie schnell sie abgespitzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich, schließlich war ich ein Anfänger.

Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden so das ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so das ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: „Es war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich irgendwann ficken?“

Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken, du darfst mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.

„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so das die Pobacken auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.

„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem Hintern

Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihn . Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zunehmend wieder härter und härter wurde.

Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu rutschen und mir das selbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.

Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.

Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden Finger. „Du kannst mich ficken wann du willst,“ gurrte sie -„oder kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch lang!“

——-

Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.

Sie lag auf der Seite, das Deckbett zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Apfelarsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.

Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschepuff und neugierig linste ich hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, – ich rechnete mit eher scharfen Sachen — und ich wurde nicht enttäuscht.

Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.

Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauftun, als ich etwas glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.

„Du wühlst in meiner Wäsche?“

Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!

„Ich wollte gar nicht, ich meine…“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“

„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.

„Das weißt du genau du Luder,“ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.

„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum reden ließen.

„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“

„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.

„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.!“

„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen. Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?

„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.

„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.

„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.

„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.

Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“

Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.

Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte , ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte,“ und schob meinen Kopf zur Seite.

Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.

Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Poloch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,

„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.

Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt das dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.

„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.

„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.

Sie nickte und lächelte verschmitzt, „Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“

Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit , geil und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Gummipeter aus ihrem Loch. Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: „Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel drückte schon an ihre Rosette. „Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es wurde besser und besser.

„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, – sie war echt gelenkig – , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zuviel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen Sack, es war himmlisch.

Mit einem mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es weh? Entschuldige, ich klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“

Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin im Moment sehr glücklich.“

„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.

„Leg dich hin.“

Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“

„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben Liter reingespritzt haben.“

Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre Backen, die Rosette und die Poritze sauber zu wischen , alles war voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders gründlich ging ich bei ihrer Poritze vor und konnte es nicht lassen zum Schluss noch ein paar mal mit der Zunge durch zu gehen.

„Hör auf!“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon wieder scharf.“

„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr einen Klaps auf den Po gab.

„Schuft!“ stöhnte sie

Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“

„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“

„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch nicht übel.“

„Muss ich mich dafür anziehen?“

„Mmh, wegen mir nicht.“

„Na gut.“

Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch aufreizend wippte, so das mir schon wieder ganz anders wurde. Wie sollte dieser Tag noch enden?

Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele…“ Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, denn dazu bin ich verführt worden.

„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?

„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“

„Ich auch!“ rief sie empört.

„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter dich und halt ihn fest.“

„Na das ist doch ein Angebot.“

Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über ihre Schulter.

Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen Steifen!“

„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.

Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.

„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.

„Noch nicht ganz,“ sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen ja duschen.“

Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht voneinander lassen.

Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich dann die Schnur in der Kimme zurecht.

„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und schluckte trocken.

Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte – sie unterschied sich nicht von den Mädels die ich bisher gekannt hatte.

In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.

„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein richtiges Mieder. Trägst du das auch? “

„Manchmal, würde dir das gefallen?“

„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: „Weißt du was, wir gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst mich darin ficken!“

„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht verschieben?“

Sie lachte: „Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch etwas zeigen.“

Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich mich aufs Bett fallen.

„Die willst du doch jetzt nicht anziehen , es ist nicht kalt draußen.“

„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.

Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. Das geile Material lag über ihrem kleinen Apfelarsch wie eine zweite Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich hier nicht um eine Frau handeln.

„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie sie aussah.

„Willst du mal anfassen?“

„Du Biest!“

Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.

„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“

„Soll ich aufhören?“

„Dann bring ich dich um!“

„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner Stellung vereint aber leider verhungert.“

„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, – ich war ja bereits angezogen gewesen — streichelten meine Brust, und spielten mit meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht gewusst das die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte sie sich ganz eng an mich, so das ich ihren Schwanz fast nicht mehr massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit kleinen wichsenden Bewegungen.

Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, ich wollte ihn nackt fühlen.

Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft die geilen Backen , zogen sie auseinander und drückten sie wieder zusammen und ich spürte das ich gleich kommen würde. Auch Sandra atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. Ich sah sie entgeistert an.

„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.

Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.

„Du spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen

„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“

„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie aufhören.“

„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund.

——-

Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.

Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: „Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.“

Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.

„Willst du mich umbringen?“

Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.

„Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.“ sagte sie und zuckte die Schultern.

„Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.“

„Tztz, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.“

„Verklemmt!“ fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, „Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..“

„Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.“ Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.

„Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.“

„Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.“

„Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.“ Sagte ich langsam.

„Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.“ Sagte sie und sah mich ernst an.

Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: „Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…“

Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!

“ Scheiße“, entfuhr es mir, „Ich bin in eine Transe verliebt!“

Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.

„Heh“ , flüsterte ich, „es ist doch alles in Ordnung.“

„Ja,“ schniefte sie , „jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.“

Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!

„Lass mich dich sehen, bitte.“

„Was?“

„Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.“

Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.

„Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?“

Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.

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