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Eine besondere Reise

Ich kannte ihn bereits seit einigen Jahren. Damals jobbte ich ab und zu als Messe-Hostess. Marc war einer der Manager einer Firma an deren Stand ich eingeteilt wurde. Bereits nach kurzer Zeit begann er mich auf eine sehr nette Art mit mir zu flirten. Mit meinen 22 Jahren war ich, trotz seines Alters von damals 43 Jahren, für seinen Charme sehr empfänglich. Mit meinen 157 Zentimeter bin ich eher klein, aber da ich meist Schuhe mit sehr hohen Absätzen trage, fällt der Größenunterschied nicht so sehr auf, da Marc immerhin etwas über 180 Zentimeter groß ist. Glücklicherweise habe ich eine recht gute Figur, vor allem mein recht großer Busen zog bereits damals viele Blicke auf sich. Für meine Größe und meine Figur wirkte er vielleicht eher etwas zu groß, aber eine große Oberweite lag nun mal bei uns in der Familie.
Marc war kein Adonis, er hatte einen leichten Bauchansatz, kurze dunkle Haare mit grauen Schläfen, aber er hatte einen knackigen Po und ein sehr aufregendes Gesicht. Es war von Falten durchzogen, aber sie spiegelten eher Lebenserfahrung wieder, als dass diese ihn wirklich alt wirken ließen. Besonders seine unergründlich braunen Augen hatten es mir sofort angetan.
Ich hingegen war blond, damals noch mit viel längeren Haaren. Ungefähr zwei Jahre nach unserer ersten Begegnung verlieh mir ein Kurzhaarschnitt mehr Charakter und brachte mein ebenes Gesicht besser zur Geltung. An meinem Gesicht mag ich besonders meine klaren blauen Augen und meine vollen Lippen.

Es dauerte es auch nicht lange und ich gab mich Marc nach einem netten Abendessen am Abend nach dem dritten anstrengenden Messetag hin. Sein Charme wirkte auf mich damals besonders anziehend. Ich fühlte mich begehrt und auf eine neue interessante Art zu ihm hingezogen.
Der Sex war aufregend, ich spürte von Beginn seine sexuelle Erfahrung. Er spielte mit mir, wie er Lust hatte und mir es Lust bereitete. Ich war von seiner Ausdauer begeistert, dazu war er deutlich besser gebaut als die Herren, die ich bis zu diesem Zeitpunkt in mir gespürt hatte. Erst hatte ich etwas Angst, da diese Größe trotz meiner Künste beim Deepthroat nicht ganz in meinen Hals passen wollte, wie sehr ich mich auch anstrengte. Er genoss meine Bemühungen hörbar und spürbar und so ergab es sich, dass ich seinen Schwanz bestimmt eine Stunde oder mehr ohne Pause mit meinem Mund bearbeitete. Glücklicherweise besaß er die nötige Ausdauer. Als er mich dann auf den Rücken legte und mir langsam und mit Gefühl seinen Schwanz in mein enges Vötzchen bohrte, verflog meine Angst vor seiner Größe. Ich spürte, wie gut er mit seinem Schwanz umgehen konnte und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Als ich mich auf ihn setzte und ihn zu reiten begann, spürte ich ihn so tief in mir, dass ich schnell zu meinem zweiten Orgasmus kam. Er spielte währenddessen so gekonnt mit meinen Brustwarzen und bereitete mir durch Streicheln und Kneifen dabei einen Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mir komplett neu war. Am aufregendsten dabei empfand ich seine Blicke, die mir klar zeigten, wer hier Herr der Lage war. Als er dann über mir hockte, sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich ihn mit der Hand befriedigte, war mir klar, dass er mir direkt ins Gesicht spritzen wollte. Die Situation war mir neu, war ich doch vorher die, welche den Ton angab. Diese neue Situation hatte aber ihren Reiz und ich genoss diese neue Erfahrung sehr. Wenig später verteilte sich sein Sperma auf meinem Gesicht. Als ich aufstehen wollte um mich zu reinigen, hielt er mich zurück und genoss den Anblick. Er streichelte meinen Körper und wir unterhielten uns noch etwas, bis er mich mehr oder weniger herausschmiss. Auch eine neue Erfahrung.
Als ich am nächsten Tag am Messestand erschien, verhielt er sich so, als ob nichts gewesen wäre. Ich war etwas irritiert, ließ mir aber nichts anmerken. Kurz bevor dieser Messetag zu Ende ging, kam er zu mir und bestellte mich für 22:00 Uhr in seine Hotelsuite. Er sagte es so, als ob er keine Widerrede zulassen würde. Im ersten Moment kränkte es mich und ich wollte ihn zum Teufel schicken. Aber nachdem ich zu Hause ein Bad genommen hatte war meine Wut verflogen und ich zog mir Strapsen und einen sehr hübschen BH an, der meinen Busen noch größer erscheinen ließ. Dazu einen kurzen Rock, der etwas oberhalb der Knie endete. Eine Bluse, die soweit aufgeknöpft war, dass man den Spitzenansatz meines BH noch sehen konnte, komplettierte mein Outfit. Einen Slip ließ ich weg. Pünktlich um 22:00 Uhr stand ich vor der Tür seiner Hotelsuite. Kurz nach dem ich geklopft hatte, öffnete er die Tür und ließ mich ein. Sein Verhalten zeigte mir, dass er fest von meinem Erscheinen ausgegangen war. Kaum war ich da, lag ich mit meinem Oberkörper auf einem Tisch. Mein Rock war bis über die Taille nach oben geschoben. Meine Beine waren gespreizt. Eine seiner Hände hielten meine Hände auf den Rücken fest und ein Finger der anderen Hand bohrte sich in meinen engen Anus. Ich protestierte zumindest halbherzig, denn wieder war das Gefühl seiner Dominanz etwas Neues und Aufregendes. Ich gab meinen Widerstand auf und ließ zu, dass er mich mit Handschellen fesselte. Wieder spürte ich wie sich sein Finger in meinen Anus bohrte. Diesmal nahm er etwas Öl, so dass sein Finger nun leicht hineinglitt. Kurze Zeit später folgte ein zweiter Finger und systematisch weitete er meinen engen Hintereingang. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und kurze Zeit später zog er mich von dem Tisch und drückte mich auf die Knie. Sofort spürte ich seinen Schwanz an meinen Lippen und brav öffnete ich meinen Mund. Doch diesmal war er nicht so zärtlich. Er hielt meinen Kopf fest und begann mich in den Mund zu ficken. Aber anstatt zu protestieren, ließ ich es zu. Es erregte mich sogar, so benutzt zu werden. Dieses Mal schaffte ich es auch, seinen Schwanz komplett zu schlucken, aber sicher weil er mit Kraft meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Das Gefühl, einen Schwanz so tief im Hals zu spüren, erregte mich extrem und ich fühlte, wie ich feucht wurde. Sein Schwanz wurde immer dicker und härter. Er zog mich nach oben und brachte mich wieder in die selbe Position wie vorher: Ich lag mit dem Bauch auf dem Tisch, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, die Beine gespreizt. Kaum war ich in dieser Position, drang die Eichel seines Schwanzes in meinen Po ein. Langsam, aber mit unerbittlichem Druck, drückte er immer tiefer. Ich stöhnte und jammerte, teils aus Lust und teils aus Schmerz. So einen großen Schwanz hatte ich bis dato noch nie in meinem engen Po gespürt. Ich hatte das Gefühl gepfählt zu werden. Aber es machte mich auch unglaublich an. Ich war sein Lustobjekt, er nahm sich, was er wollte. Natürlich war das gegen jeden Emanzipationsgedanken, aber in diesem Moment wollte ich nichts mehr als das. Er schob seinen Schwanz langsam immer tiefer, bis er ganz in mir steckte. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig. Er begann mich langsam in den Arsch zu ficken. Ich spürte die Bewegung sehr intensiv. Glücklicherweise konnte ich mich entspannen und begann, diese anale Behandlung zu genießen. Er fickte mich immer schneller und härter und ich stöhnte vor Lust. Ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus. Ich war völlig fertig und aufgeregt zugleich. Er bewegte sich nicht mehr. Sein Schwanz steckte komplett in meinem Po. Ich spürte seine Lenden an meinen Pobacken. Jede leichte Bewegung seines Schwanzes jagte mir Schauer durch den ganzen Körper. Ich spürte, wie die Muskeln in meinem Po arbeiteten. Ich flehte und bettelte ihn um eine Pause an. Erst als ich ihn wiederholt anflehte und versprach, dass ich alles für eine Pause tun würde, zog er langsam seinen Schwanz aus meinem Po. Ich atmete tief ein und aus. Nachdem er sich aus meinem Körper zurück gezogen hatte, fühlte sich dieser irgendwie leer an. Ich war verwirrt. Er zog mich vom Tisch und drückte mich wieder auf die Knie. Aber ich dachte falsch, als ich glaubte, er würde mich jetzt wieder in den Mund ficken. Stattdessen entfernte er sich, um aber gleich darauf zurückzukehren. In den Händen hielt er zwei dünne Seile. Wollte er die Handschellen gegen die Seile austauschen oder noch meine Füße fesseln? Er fragte erneut, ob ich wirklich alles tun würde, was ich sofort bejahte. Denn irgendwie hatte ich, trotz unserer erst kurzen Bekanntschaft, Vertrauen zu ihm und das Spiel sowie die neuen Erfahrungen reizten mich zu sehr. Er nahm eines der Seile und schlang es gekonnt um meinen linken Busen. Er zog es immer fester, so dass sich mein Busen zu einer Kugel formte. Immer wieder schlang er das Seil um meine Brust und ich spürte, wie es sich immer fester zog. Ich jammerte, weniger aus Schmerz, sondern eher aus einem Lustgefühl heraus. Ich empfand es fast als angenehm. Nachdem er einen Knoten um das Ende des Seiles gemacht hatte, prüfte er wie prall und fest mein Busen war und vollzog das gleiche mit meiner anderen Brust. Als er dann mit meinen geschwollen Brustwarzen spielte, raubte mir die Mischung aus Lust und Schmerz fast den Verstand. Er legte sich auf das Bett und ich musste mich auf ihn setzen. Wieder steckte er mir seinen Schwanz in den Po und ich musste ihn gefesselt und mit abgebundenen Brüsten reiten. In dieser Stellung spürte ich seinen Schwanz fast noch intensiver, aber immerhin konnte ich durch die Stellung selber entscheiden, wie tief sein Schwanz in mich drang. Nach einiger Zeit nahm er meine Brustwarzen zwischen die Finger und dirigierte meine Fickbewegungen durch die Härte mit der er sie zusammendrückte. Ich begriff sofort, dass festes Zudrücken und der Schmerz, den es mir verursachte, bedeutete, mich ganz tief und schnell auf seinen Schwanz zu spießen. Trotz der Qualen bekam ich erneut einen Orgasmus. Nachdem ich gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ließ mich wieder seinen Schwanz blasen. Er lag auf dem Rücken und ich musste mich über ihn beugen. Durch meine gefesselten Hände konnte ich mich nicht abstützten und meine abgebundenen Brüste schmerzten mittlerweile fast unerträglich. Ich blies seinen Schwanz so gut ich konnte und schluckte ihn nun ganz selbstständig bis zum Anschlag, versprach er mir doch, meine gefolterten Brüste von ihren Fesseln zu befreien, sobald ich sein Sperma geschluckt habe. Aber er war ausdauernd und es störte ihn auch nicht, dass mir schon Tränen über das Gesicht liefen. Im Nachhinein bin ich ihm sogar dafür dankbar, denn ansonsten wäre das Spiel zu Ende gewesen und obwohl es mir weh tat, war die Lust doch der bestimmende Teil. Ich war wie in Trance, als er mir sein Sperma in den Mund schoss und es fühlte sich wie eine Belohnung an. Nachdem ich sein Sperma geschluckt hatte und ich ihm sein Schwanz sauber lecken durfte, öffnete er die Fesseln um meine Brüste. Ich spürte, wie langsam das Blut unter Qualen wieder zirkulieren konnte. Er massierte meine Brüste gekonnt und rieb meinen Kitzler dabei so perfekt dass ich ein letztes Mal kam. Ich war danach total erschöpft und schlief fast sofort ein, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich nackt im Bett. Meine Hände waren von den Handschellen befreit und ich fühlte mich sehr gut. Nur das Ziehen in meinem Po erinnerte mich an dass, was in der letzten Nacht passiert war. Marc war bereits wach und hatte Frühstück auf das Zimmer bestellt. Er saß an dem Tisch, auf dem ich vor einigen Stunden noch gelegen hatte und gefickt wurde. Er begrüßte mich freundlich und ich setzte mich zu ihm.

Leider endeten unseren aufregenden Treffen, denn er flog an diesem Tag ab. Wir blieben aber in Kontakt und immer wenn es ihm möglich war, trafen wir uns. Natürlich lief es immer auf Sex hinaus. Ich freute mich immer darauf. Dabei wechselten die Spiele zwischen dem normalen, wobei der Analsex fester Bestandteil des Liebesspiels war und den härteren Spielen ab. Er hat so einige Male meine Brüste abgebunden, mich mit Dildos bestückt und einmal sogar ausgepeitscht. Ich hatte erst Angst aber besonders die Schläge auf meine Brüste und auch zwischen die Beine bereiteten mir mehr Lust, als dass sie schmerzten. Leider aber waren unsere Treffen viel zu selten und nach drei Jahren riss der Kontakt mehr oder weniger ab. Umso erstaunter war ich, als sich Marc nach zwei Jahren aus heiterem Himmel meldete. Ich war genauso verblüfft wie erfreut, hatte ich doch gerade eine Trennung hinter mir. Mit ihm würde ich sicher auf andere Gedanken kommen. Wie sehr ich auf andere Gedanken kommen würde, hätte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht zu träumen gewagt.
Marc fragte mich ob ich Lust auf ein besonderes Abenteuer hätte. Dafür würden wir eine aufregende Reise unternehmen und ich solle mir drei Wochen frei nehmen. Das war zum Glück leicht, wollte ich doch mit meinem, nun Exfreund, gerade erst eine Reise antreten bevor wir uns dann trennten. Marc wollte für mich ein Ticket am Flughafen hinterlegen. Bereits am nächsten Tag sollte es losgehen. Wir würden uns in London treffen und dann weiterreisen. Ich war nur irritiert, als er auf die Frage, was ich an Kleidung einpacken sollte, nur sagte: „Du brauchst so gut wie nichts. Handgepäck reicht. Alles was du brauchst besorge ich Dir vor Ort.“ Sicherheitshalber packte ich zumindest so viel zusammen, wie in meinen kleinen Handgepäckkoffer passte. Dass ich wirklich nichts davon brauchen würde, hätte ich damals nicht gedacht.
Als ich am nächsten Tag in London eintraf, wartete Marc bereits an meinem Ankunftsgate auf mich. Er schien sich sehr über unser Wiedersehen zu freuen. Ich freute mich mindestens genauso. Da wir bis zu unserem Anschlussflug noch etwas Zeit hatten, setzen wir uns in ein Café und redeten. Er erzählte mir von dem Stress in den letzten Jahren und seinem Aufstieg innerhalb der Firma. Er war mittlerweile General-Manager und verdiente Millionen. Nun, er prahlte nicht damit, so wie er es erzählte, klang es ihm irgendwie fast peinlich. Ich fühlte mich wieder genauso fasziniert von ihm wie beim ersten Treffen. Bei jedem unserer weiteren Treffen hatten wir uns intime Dinge und unseren sexuellen Wünsche erzählt und so kannte ich seine dominante Neigung und er wusste, dass ich mich in der devoten Rolle sehr wohl fühle. Auch haben wir uns über Gruppensex unterhalten und so wusste er auch, dass ich etwas in der Richtung gerne mal ausprobieren würde. Die Vorstellung, es mit zwei Männern zugleich zu treiben, machte mich schon lange an. Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte ich bereits mit 16 gemacht. Auch das war eine schöne Erfahrung, reizte mich aber, da ich es nun schon kannte, nicht mehr so sehr wie das andere.
Er erinnerte mich an unsere Gespräche und fragte mich ob ich bereit sei, etwas sehr Aufregendes kennenzulernen. Natürlich hatte ich Lust, auch wenn er mir keinerlei Details verraten wollte. Nur das Reiseziel wusste ich, da ich die Bordkarten in seinem Handgepäck sehen konnte: Phuket in Thailand.
Der Flug verlief wie im Traum, denn es war das erste und vielleicht auch einzige Mal, dass ich erster Klasse flog. Ich schlief gut und so kam ich gut gelaunt und entspannt in Thailand an. Vor dem Flughafen wartete ein Wagen und wir fuhren direkt zum Hafen. Wir bestiegen ein kleines Boot, das sofort nach unserem einsteigen ablegte und an vielen Inseln vorbei fuhr. Nach der letzten Insel wurde mir etwas mulmig, da nur noch offenes Meer vor uns lag und die Wellen nicht gerade klein waren. Marc zog mich zu sich und während er mir zärtlich über den Arm streichelte, erklärte er mir mehr zu unserem Ziel. Wir würden auf eine Insel fahren, die ziemlich abseits liege und vielen nicht bekannt wäre, da sie in Privatbesitz sei. Auch er kenne die Insel noch nicht lange, sei aber bereits einmal dort gewesen. Genaues über die Insel zu sagen, fiele ihm schwer, da er sie eigentlich nicht mit Worten beschreiben könne, deshalb hätte er es lieber, wenn ich mir selber einen Eindruck machen würde. Nur eines: Sollte es mir nicht gefallen, so würden wir gleich wieder abreisen. Er bat mich nur darum, mindestens drei Tage durchzuhalten. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich zermarterte mir den Kopf, was mich wohl erwarten würde. Ich stellte ihm dann nur eine Frage: „Werde ich viel Sex haben?“ Seine Antwort kam schnell und er schaute mir dabei fest in die Augen: „Mehr als du dir jetzt vorstellen kannst!“
Noch einige Zeit fuhren wir mit dem Boot über die Wellen. Langsam wurde mir etwas unwohl, denn das Schiff schaukelte ganz schön. Marc stupste mich an und zeigte mit seinem Finger auf den Horizont, wo sich schwach die Konturen einer Insel abzeichneten und schnell immer deutlicher wurden. Als wir nah genug herangekommen waren, konnte ich die steilen Felswände sehen, die teils von üppiger Vegetation überwuchert waren. Nichts, was ich bis dahin sehen konnte, sah danach aus, dass die Insel bewohnt wäre.
Ich sah, wie ein schnelles Motorboot auf uns zukam. Es umrundete uns und ich sah einen Mann mit Fernglas, der uns beobachtete. Nachdem er unseren Fahrer am Steuer erkannt hatte, winkte er herüber, drehte bei und fuhr schnell wieder davon.
Unser Boot hingegen fuhr links um die Insel herum, bis wir zu einer kleinen Bucht kamen. Ein Steg führte vom türkisblauen Wasser zum weißen Sandstrand. Ich konnte einen kleinen angelegten Pfad hinter dem Strand erkennen, der in einer Serpentine bergauf führte. Sobald das Boot an dem Steg festgemacht hatte, half mir Marc aus dem Boot. Der Fahrer zeigte auf meinen Koffer und machte eine Geste, die mir klar machte, dass er sich darum kümmern würde.
Marc und ich liefen über den Steg zum Strand und weiter den Pfad hinauf. An den steileren Stellen waren Treppen in die Felsen gehauen. So war der Weg hinauf nicht allzu beschwerlich. Immer wieder war ich fasziniert von der Vegetation und der Aussicht, die mit jedem Meter an gewonnener Höhe aufregender wurde. Mir war richtig warm, am liebsten hätte ich mir meine Jeans und mein Shirt ausgezogen. In den schattigen Bereichen war es auszuhalten, aber immer wenn wir der Sonne ausgesetzt waren, brannte diese auf meiner Haut.
Nach einiger Zeit bog der Pfad in Richtung Mitte der Insel ab. Es ging nur noch leicht bergauf. Ich erkannte, dass die ganze Insel ein großer Krater war, umgeben von steilen Felswänden, aber doch groß genug vom Durchmesser, dass die Sonne den ganzen Krater mit ihren Strahlen erreichen konnte. Am höchsten Punkt angekommen, erreichten wir ein Haus, komplett aus Holz erbaut. Der Weg führte direkt darauf zu, man konnte weder rechts noch links daran vorbei, da hier die Steilwand direkt senkrecht bergab führte. Das Haus stand direkt am Kraterrand. Marc blieb stehen und wiederholte sich: „Wenn du dich hier unwohl fühlst, dann reisen wir ab, aber bitte versuche die drei Tage durchzuhalten!“ Mir machte diese Wiederholung etwas Angst, aber ich war zu aufgeregt und wollte mich gerne auf ein Abenteuer einlassen. Außerdem wirkte dieser Ort wie das Paradies. Was dachte er? Glaubte er, ich bräuchte den Trubel und Partys und würde mich auf dieser abgeschiedenen Insel nur langweilen?
Bei einem unserer letzten Treffen, es war in Rom, hatten wir unser Hotel fast gar nicht verlassen, da wir nicht voneinander lassen konnten. Er hatte mich am ersten Abend gefragt, ob ich gerne Ausgehen wolle. Ich hatte mich vor ihn gekniet, seine Hose geöffnet und begonnen seinen Schwanz zu blasen. Er hatte verstanden, was ich an diesem Wochenende vor allem wollte!
Wir betraten das Haus. Geradeaus war eine kleine Rezeption, dahinter eine hübsche Frau. Auffallend war ihr Kleid, war es doch ziemlich durchsichtig. Sie begrüßte uns sehr freundlich und redete Marc sofort mit seinem Namen an. Auf der linken Seite erkannte ich einen Vorhang und auf der rechten Seite große Schließfächer. Rechts hinter der Rezeption gab es eine große Öffnung im Boden, eine Kette vor der Öffnung sollte verhindern, dass man hinunter fiel. Über der Öffnung war ein großer Elektromotor, von dem ein dickes Stahlseil durch die Öffnung hinablief.

Eine Glocke ertönte. Nachdem auch mich die Frau freundlich und aufmerksam musternd begrüßt hatte, drückte sie einen Knopf. Der Motor begann zu summen und das Drahtseil begann sich aufzurollen.
Marc dreht sich zu mir und sagte: „ Vieles hier wird dir neu und fremd vorkommen. Es ist eine eigene Welt. Aber wie ich dich kenne wird es dir gefallen. Also versuche dich von allem freizumachen und zu genießen!“
In diesem Moment erreichte ein großer Korb die Öffnung im Boden und stoppte langsam. Er war groß genug, um mehreren Personen Platz zu bieten. Sicherlich war ich in diesem Augenblick irritiert, denn in dem Korb standen ein Mann und eine Frau. Zumindest ihre Oberkörper waren nackt. In dem Korb gab es eine kleine Tür die der Mann öffnete und beide standen schließlich vor uns. Die Frau war blond und hatte ihre langen Haare zu einem langen Zopf zusammengebunden. Sie war wirklich nackt bis auf ein kleines Tuch was sie um die Hüfte geschlungen hatte, ihre Scham aber fast komplett frei ließ. Sie war sehr schlank und hatte eine eher sportliche Figur, mit hübschen, mittelgroßen Brüsten. Sie war zweifelsfrei sehr attraktiv. Sie lächelte Marc an, ging direkt auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem Kuss direkt auf den Mund. Ein leichtes Gefühl von Eifersucht überkam mich.
Der Mann kam direkt auf mich zu. Er war sehr groß und kräftig. Er hatte schwarze Haare und sah eher südländisch aus. Sofort fiel mir seine Kleidung auf, denn diese war das Extravaganteste, was ich bisher gesehen habe. Die Hose hatte eine Länge von Dreivierteln, war eher etwas weiter geschnitten und hatte am Bund eine Schnur zum zusammenknoten, damit sie nicht rutschte. Aber die Besonderheit lag in der Öffnung im Schritt, aus der sein Schwanz und auch sein Hoden hing. Deutlich bemerkte ich seinen halbsteifen Schwanz, der mir schon in diesem Stadium fast Angst bereitete, war er doch deutlich größer als Marcs. Der Mann lächelte mich an: „Hallo, ich bin Yves!“ und umarmte mich zärtlich. Etwas irritiert keuchte ich ein „Hallo, ich bin Natascha“ hervor, spürte ich doch bei seiner Umarmung seinen Schwanz direkt an meinem Bauch. Auch die Blonde Frau umarmte mich zärtlich und stellte sich als Anna vor. Yves und Marc begrüßten sich, als ob sie sich schon länger kennen würden.
Anna und Yves gingen ganz ungezwungen mit ihrer Nacktheit um. Besonders Anna kümmerte sich sehr lieb um mich und meine erste, sie betreffende Skepsis wich einem großen Interesse. Marc bat Anna mich etwas über die Besonderheiten dieses Ortes aufzuklären, so von Frau zu Frau. Anna lächelte schelmisch und führte mich durch den Vorhang links und wir betraten eine Art Umkleideraum. „Wir haben hier Einheitskleidung, die für diesen Ort besonders praktisch ist.“ Dabei gab sie mir ein Tuch in dreieckiger Form, genauso wie sie es trug. „Mehr brauchst Du hier nicht!“. Wieder war ich irritiert, aber ihre freundliche Art brachte mich schließlich dazu, mich meiner Kleidung zu entledigen und mir das Tuch umzubinden. Auch bei mir verdeckte es meinen Schambereich nicht und auch ein Blick über meine Schulter zeigte mir in einem Spiegel, dass mein Po nur auf einer Seite zu Hälfte bedeckt war. Anna kam mit einer Flasche Sonnencreme: „Die Sonne geht zwar schon fast unter, ist hier aber ziemlich intensiv! Darf ich dir beim eincremen helfen?“ Ich lächelte sie an und zeigte ihr meine Zustimmung in dem ich ihr meinen Körper zuwendete. Sie begann zärtlich meinen Körper einzucremen und ließ wirklich keine Stelle aus. Selbst meine Scham cremte sie zärtlich ein. „Wow, du bist so glatt, gehst du zum Waxing?“ „Ja“, antwortete ich ihr, „schon seit mehreren Jahren zu einer Frau mit einem besonderen Verfahren. Mittlerweile wächst es auch nicht mehr nach und bleibt so schön glatt!“ Anna schien beeindruckt, verweilte länger als nötig und massierte meine Scham, dass ich feucht wurde. „Die Männer werden dich lieben!“, sagte sie und ich wurde hellhörig. „An was für einen Ort sind wir hier, was erwartet mich?“ Anna antwortete vorsichtig: „Es ist nicht leicht zu erklären, ohne dass es vielleicht abschrecken wird. Mich hätte jede Erklärung sicher abgeschreckt, bis ich selber erlebt habe. Aber ich gehe davon aus, dass du eine gewisse devote Veranlagung hast und Sex liebst, sonst hätte Marc dich nicht hierher gebracht. Alles andere wirst du selber erfahren und herausbekommen. Vielleicht schneller als du dir vorstellen kannst. Es wird vieles für dich neu sein, vieles jetzt unvorstellbar, aber wenn du dich fallen lassen kannst, wirst du dieses Erlebnis niemals vergessen. Sieh mich an! Ich komme schon seit mehreren Jahren regelmäßig hierher! Ich bin süchtig!“, dabei lachte sie mich verschmitzt an. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste mich direkt auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und ich fühlte ihre Zunge. Ich weiß nicht warum, aber auch ich öffnete meine Lippen und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Dann lächelte sie mich an und führte mich wieder zurück. Auch Marc hatte sich umgezogen und trug nur noch die Hose mit eben jenem Ausschnitt im Schritt. Anna gab ihm meine Kleidung die er zusammen mit seiner in einem Schrank einschloss und den Schlüssel der Dame an der Rezeption gab. Anna nahm ein blaues Bändchen vom Tresen an der Rezeption und machte es um meinen Oberarm. „Den Sinn wirst Du bald erfahren!“ sagte sie mir. Erst jetzt bemerkte ich ihr rotes Bändchen an der gleichen Stelle.
Yves und Anna führten uns zu dem Korb, der als Fahrstuhl diente. Mir war erst etwas mulmig beim Einsteigen, aber schnell wurde ich sicherer, da sich die Konstruktion sehr sicher anfühlte. Kaum waren wir eingestiegen, senkte sich der Korb in die Tiefe. Schon kurze Zeit später bot sich mir ein unglaublich schöner Anblick, dass mir der Mund offen stehen blieb. In dem großen Krater gab es einen eigenen Strand mit einem kleinen Meer, eher einer Lagune gleichend, sogar kleine Wellen konnte man von hier oben erkennen. Wir waren bestimmt 100 Meter hoch und glitten langsam in die Tiefe. Ich sah die üppige Vegetation, von hier oben sah es aus wie ein großer Garten Eden. Ich entdeckte einen Wasserfall, viele kleine Hütten die weit verstreut in dem Tal angeordnet waren. Auch erkannte ich ein größeres Haus, etwas höher am Hang gelegen und fast direkt unter uns. Marc legte von hinten einen Arm um mich und begann meinen Busen zu streicheln. Ich lehnte mich gegen ihn, legte meinen Kopf in den Nacken um ihn zu küssen. Er reagierte und senkte seien Kopf, unsere Münder fanden sich. Danach sahen wir uns tief in die Augen aber sein Blick war irgendwie abwesend. Ich drehte mich zu ihm, sein Körper war zum Korbinneren gedreht. Ich sah herunter und sah Anna die vor ihm kniete und seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Yves stand neben Marc und Anna massierte ihm mit einer Hand seinen großen Schwanz. Als Anna sah das ich ihr zusah, nahm sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund, lächelte und sagte: „Da du neu bist, darfst du die Aussicht genießen wenn du magst. Aber du kannst mir auch gerne helfen!“ Ich sah Marc an. Die Situation war verrückt doch erregte sie mich mehr als das sie mich erschreckte. Wieder sah ich hinunter und sah Anna nun den großen Schwanz von Yves blasen, ich hörte wie sie würgte und sie hatte noch nicht mal die Hälfte des Schwanzes im Mund. Mit einer Hand wichste sie nun den Marcs Schwanz. Ich sah wieder zu Marc und sah sein aufforderndes Lächeln. Ein letztes Mal genoss ich den Anblick der Landschaft und kniete mich dann neben Anna, um Marcs Schwanz zu schlucken. Langsam nahm ich ihn bis zum Anschlag in den Hals und behielt ihn für mehrere Sekunden ganz in meinem Mund. Dann zog ich mich wieder zurück. Marc stöhnte und ich hörte wie Anna „Wow“ sagte und ich musste Lachen. „Probiere den mal!“ sagte sie und hielt mir Yves Schwanz hin. Ich sah kurz auf zu Marc der mir zustimmend zulächelte. Ich rutschte nähe an Yves heran und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war noch deutlich dicker und länger als Marcs und ich musste meinen Mund weit öffnen. Ich presste meinen Mund fest auf den Schwanz und spürte wie er bereits meinen Hals ausfüllte. Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück, als ich ihn nicht tiefer bekam, um ihn mit mehr mit Spucke zu befeuchten. Dann drückte ich meinen Kopf wieder fest auf seinen Schwanz und schaffte es wirklich, diesen noch etwas tiefer zu schlucken als vorher. Aber wieder schaffte ich nicht alles, auch weil sich mein Hals erst an seine enorme Größe gewöhnen musste. Also zog ich meinen Mund wieder zurück, um ihn aber gleich wieder fest auf ihn zu drücken. Ich wollte diesen Schwanz! Ich wollte es schaffen! Ich stöhnte und jammerte leicht, aber an einer Stelle wurde mein Hals so eng, dass die Eichel nicht durchrutschen wollte. Dann spürte ich Annas Hände auf meinem Hinterkopf und ihr Gesicht war neben meinem. Sie presste mich mit ihren Händen fest auf den Schwanz und so schaffte ich es, Millimeter für Millimeter, Yves Schwanz an der engen Stelle vorbei zu bekommen und ihn ganz zu schlucken. Ich hörte Anna sagen: „Yves, ich kann sehen wie sich dein Schwanz in Nataschas Hals abzeichnet!“, doch Yves einziger Kommentar war ein intensives Stöhnen. Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück. Als seine Eichel die besonders enge Stelle erreichte über die mir Anna gerade helfen musste, blieb sein Schwanz wieder kurz stecken und ich musste meinen Mund mit viel Kraft nach hinten bewegen. Es war fast so, als ob er steckenbleiben wollte. Als ich etwa die Hälfte seines enormen Schwanzes aus dem Mund hatte, presste ich mich wieder nach vorne und Annas Hände halfen mir wieder, ihn ganz in den Hals zu bekommen. Das Gefühl machte mich unglaublich an. Auch Anna stöhnte auf. Ich zog meinen Kopf langsam von Yves Schwanz und sah dann zu Anna. Sie beugte sich über mich und ich konnte von unten sehen, wie Marc sie hart in den Arsch fickte. Sie schien es sichtlich zu mögen und biss sich vor Lust auf die Lippen. Als sie sah, dass ich ihr zusah, lächelte sie, beugte sich weiter zu mir runter und küsste mich auf den Mund. Während des Kusses spürte ich Yves Schwanz der über meine Wange strich. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zwischen unsere Lippen. Zusammen umkreisten unsere Lippen seinen Penis und spielten mit ihm. Dann nahm ich wieder kurz tief in den Mund, um ihn dann Anna in den Mund zu stecken. Als sie ihn wieder recht tief im Mund hatte und zu würgen begann, drückte nun ich ihren Kopf fest auf den Schwanz. Sie würgte noch mehr und jammerte. Aber anstatt ihren Kopf loszulassen presste ich ihn noch fester auf den Schwanz und Yves hielt dagegen. Sie würgte nimmer mehr und winselte unterdrückt. Aber anstatt Mitleid mit ihr zu haben, machte es mich eher an. Als ich dazu spürte wie Marc Anna dabei nun ziemlich brutal anal fickte, war meine Lust so gesteigert, dass ich jede Hemmung verloren hatte und nicht mehr nachdachte was ist richtig und was falsch. Ich nahm meine Hand von Annas Kopf, die sich sofort von dem Schwanz in ihrem Mund befreite, um nach Luft zu schnappen. Ich sah Speichelfäden aus ihrem Mund und Tränen vom Würgen in ihrem Gesicht. Aber auch sie schien vor allem geil zu sein und stöhnte bereits wieder im Takt der Stöße. Nun war es wieder an mir Yves zu blasen. Wieder presste ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und schaffte es schließlich ohne fremde Hilfe, seinen Schwanz ganz schlucken. Als ich dann meinen Kopf vor und zurückschob ging es ganz schnell. Yves bäumte sich auf und seine Hände hielten meinen Kopf. Dann spürte ich wie er sein Sperma direkt in meinen Hals schoss. Ein unglaublich geiles Gefühl. Er spritzte viel und ich hielt still bis er seinen letzten Tropfen in meinen Mund gepumpt hatte. Dann zog ich meinen Mund langsam und vorsichtig von seinem Schwanz herunter. Sofort spürte ich Annas Lippen auf meinem Mund, wir küssten uns innig und ich konnte ihr zumindest ein wenig des Spermageschmacks abgeben.
Nachdem sich unsere Münder gelöst hatten, fiel mir auf, dass wir bereits am Boden angekommen waren. Auch Marc fickte Annas Po nicht mehr. Sein harter Schwanz zeigte mir aber, dass er nicht gespritzt hatte. Marc lächelte mich an. Sein Blick war voller Stolz.

Yves half mir hoch, denn noch immer kniete ich in dem Korb. Tatsächlich hat der Korb in einem Nebengebäude der großen Hütte angehalten. Das Dach der Hütte hatte einen großen Ausschnitt, passend für den Korb.
Vor diesem kleinen Gebäude war ein kleiner Platz. Wir liefen an der großen Hütte vorbei auf deren Terrasse mehrere Frauen damit beschäftigt waren, die Tische für das bevorstehende Abendessen herzurichten. Wie wir waren die Frauen fast nackt. Im Unterschied zu uns trugen sie aber kurze offene Jacken. Diese waren so kurz, dass sie über dem Busen aufhörten. Auch der Rock war der gleiche, wenn auch in einer anderen Farbe. Sie lächelten uns freundlich zu, während wir an dem Haus vorbeigingen und dem Pfad folgten, der sich langsam abwärts schlängelte. Nach einigen Biegungen kamen wir zu einer Abzweigung. Ich hörte intensives Stöhnen gleich hinter den Pflanzen zu unserer Rechten. Yves und Anna wollten links in die andere Richtung aber meine Neugier ließ mich kurz stehenbleiben und ich versuchte einen Blick hinter die Pflanzen zu wagen, konnte aber leider nichts erkennen. Marc, der hinter mir lief, führte mich dann um die Vegetation herum auf einen kleinen Pfad und wir kamen schnell zu einem kleinen Aussichtspunkt unter einem Baum. Hier standen mehrere Bänke und es gab eine kleine Wiese, nicht viel größer als ein großes Bett. Was ich sah, erschreckte und erregte mich zugleich. Ich sah eine Frau mit roten Haaren. Ihre recht großen Brüste waren abgebunden, die Hände auf den Rücken gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ein Mann kniete vor ihr und fickte sie. Ein anderer Mann kniete vor ihrem Gesicht, welches auf der mir abgewandten Seite lag, und fickte ihren Mund. Ein dritter Mann kniete mit dem Rücken zu mir und peitschte hart ihre Brüste, dass es laut knallte, Die Frau wimmerte bei jedem Schlag auf. Ich sah hilfesuchend zu Marc, aber er lächelte nur. Auch Yves und Anna, die auch zu uns gestoßen waren, lächelten, als ob es das normalste der Welt wäre, was sich gerade vor unseren Augen abspielte. Dann plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen und ich sah, wie sich der Körper der rothaarigen in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Nun musste auch ich lächeln, ich fühlte mich nun irgendwie sicher und die Lust auf die Erlebnisse die vor mir lagen, jagten mir einen Schauer der Erregung durch meinen Körper. Marc streichelte mich und sagte mir, dass es Zeit wäre weiter zu gehen, als ich ein letztes Mal auf die Gruppe vor mir sah. Die Frau trug kein Bändchen am Arm.
Wir liefen den Weg weiter bergab. Immer wieder begegneten wir Paaren, Männern oder auch Frauen die uns entgegen kamen oder an kleinen Kreuzungen. Ein Mann, er war groß und seine Haut fast ganz schwarz, kam aus einer Abzweigung. Er grüßte uns freundlich und schaute mich lüstern abschätzend an. Dann lief er ein Stück des Weges vor uns, bis er zielstrebig auf eine asiatisch aussehende Frau zuging, die uns entgegen kam. Kaum war er bei ihr, drückte er sie auf die Knie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Frau sah ihn ängstlich an, ließ sich aber wehrlos in den Mund ficken. Ich wurde durch den Anblick ziemlich erregt. Im Vorbeigehen grinste mir der Mann direkt ins Gesicht, als ob er sagen wollte, dass ich die nächste wäre. Ich drehte mich noch einmal um und der dunkelhäutige Mann schien mir hinterherzusehen, ich achtete wieder auf das Bändchen an der Asiatin, es war rot wie das von Anna.
Wir erreichten schließlich den Strand und gingen einige Zeit an ihm entlang, bis wir in einem Bogen wieder an einen kleinen Pfad kamen, der wieder leicht bergauf führte. Er gabelte sich mehrmals bis wir schließlich vor einer Hütte standen, die etwas erhöht auf Pfählen errichtet war. Eine Holztreppe führte auf eine Veranda mit einer kleinen Sitzgruppe und einem Tisch. Es gab keine Außenwände, nur ein Dach auf Pfeilern. An den Rändern des Daches gab es große Tücher aus Gaze, sicher gegen Insekten. In der Mitte gab es ein viel zu großes Bett mit Kopfkissen und leichten dünnen Decken. Gegenüber stand ein großer Schrank den ich als ziemlich überflüssig empfand, da wir doch gar keine Kleidung hatten. Der Sinn wurde mir aber wenig später bekannt. Etwas weiter hinten gab es einen wunderschönen Badebereich hinter einer Trennwand, mit Jacuzzi und einer großen Auswahl an Pflegemitteln. Alles was das Frauenherz begehrte war fein säuberlich in einem Regal aufgereiht. Anna zeigte mir alles. Auch eine spezielle Creme für kleine Wunden, zum Beispiel wenn Marc im Eifer des Gefechtes mal zu fest auspeitschen würde. Woher sie wusste, dass Marc mich bereits ausgepeitscht hat, fragte ich mich. Auch zeigte sie mir ein spezielles Gleit-Öl und empfahl mir, dieses regelmäßig zu benutzen, um einer Überanstrengung meiner Scheide oder meines Pos vorzubeugen. Sie öffnete die Flasche und verteilte selbst etwas von dem Öl in ihrer Scheide und in ihrem Po. Danach gab sie mir die Flasche und ich tat es ihr nach. Sicher ist sicher, dachte ich mir, ohne zu wissen, was noch alles passieren würde.
Als wir zurück in den Hauptraum kamen, hatte Yves den Schrank geöffnet und was ich dort sah, war doch etwas erschreckend: Es gab eine große Sammlung an Dildos in allen Größen, Formen und Materialien. Außerdem sah ich Peitschen und viel Spielzeug, eindeutig aus dem SM-Bereich. Erst da viel mir auf, dass es auch einen Käfig gab und ich bemerkte die vielen Haken an den Balken an der Decke und an den Balken, die als Säulen dienten. Marc und Yves inspizierten den Inhalt des Schrankes. Als sie uns sahen, kam Marc mit Seilen zu mir und sagte: „Yves ist ein Fan von deinen Brüsten! Er will sehen wie sie abgebunden aussehen!“ und ohne eine Antwort abzuwarten, begann er meine Brüste abzubinden. Ich war so perplex, dass ich es ohne jede Gegenwehr zuließ. Er schlang das Seil dieses Mal besonders fest um meine Brüste, so fest, dass ich zu jammern anfing. Doch Marc ignorierte es. Ein Blick in Yves Gesicht und auf seinen sich aufrichtenden Schwanz zeigte mir, dass er deutlich mochte, was er sah. Also ließ ich zu, dass Marc meine Brüste zu harten Bällen abband, die sich schnell rot färbten. Auch Anna sah interessiert zu, leckte sich verträumt über die Lippen, musste sich dann aber leider verabschieden. Sie gab mir einen Kuss und drückte meine abgebundenen Brüste, was mich zum Aufschreien brachte, kam der Schmerz doch ziemlich unvorbereitet. „Wir sehen uns später!“ hauchte sie mir zu. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auch von Yves und Marc und verschwand.
Yves kam auf mich zu und begann nun auch mit meinen Brüsten zu spielen. Je härter er drückte und je mehr ich jammerte, desto steifer wurde sein Schwanz. Marc setzte sich in einen Sessel und schaute interessiert zu, was Yves mit mir machte. Mein flehentlicher Blick ließ ihn nur lächeln. Marc ließ von meinem Busen ab und ging zum Schrank. Als er sich wieder umdrehte, hatte er zwei weitere Seile und einen Flaschenzug in der Hand. Mit einem Seil fesselte er meine Hände auf den Rücken. Das andere Seil verknotete er mit den Enden des Seils, welches um meine abgebundenen Titten geschlungen war. Das ging alles sehr schnell und sehr geschickt, so als ob er viel Erfahrung darin hat. Er hing den Flaschenzug an einen Haken, welcher in einem Deckenbalken über mir montiert war, ein und fädelte das andere Ende des langen Seils hindurch. Er zog solange, bis sich das Seil straffte und ich den Zug nach oben an meinen Brüsten spürte. „Das wird eine neue Erfahrung für dich!“ sagte er lächelnd. Ich bekam Panik und flehte ihn an, aber er zog fest an dem Seil! Mein Busen wurde immer mehr nach oben gezogen, schon spürte ich wie das Gewicht meines Körpers an den Brüsten hing! Panikartig stellte ich mich auf Zehenspitzen, um dem Zug zu entkommen, aber er zog immer weiter, bis schließlich meine Füße den Kontakt zum Boden verloren und ich aufgehängt an meinen Brüsten baumelte. Ich jammerte, aber der Schmerz war lange nicht so schlimm wie erwartet. Es zog unheimlich in meiner Brust, aber ich hatte nicht das Gefühl abzurutschen oder das meine Titten überbelastet wurden. Ich hörte sogar auf zu jammern und hing leicht baumelnd vor den Männern, eine merkwürdige Erregung spürend. Vielleicht war es auch deshalb nicht so schlimm, da ich von den vorangegangen Ereignissen noch immer sehr erregt war. Als Yves anfing, meine Scheide zu erkunden und meinen Kitzler zu massieren, stöhnte ich vor Lust laut auf. Marc stellte sich hinter mich, hielt meine Beine, spreizte sie und dirigierte seinen harten Schwanz in meinen Po. Beim ersten Mal tat er es so schnell und brutal, dass ich aufschrie. Glücklicherweise hatte ich es Anna nachgemacht, und meine beiden Eingänge eingeölt. Ich dachte daran, dass ich besser ihren Rat befolgen sollte und lieber zu oft meinen Po und meine Scheide einölen sollte! Der Schmerz verebbte sehr schnell und die harten Fickstöße brachten mich schnell zum Stöhnen. Dazu massierte Yves meinen Kitzler immer schneller und intensiver, so dass ich schnell kam. Ich kam so heftig, dass ich meine Lust laut aus mir herausschrie. Auch Marc kam sehr schnell und spritzte mir sein Sperma direkt in den Po. Deutlich konnte ich das Pumpen seines Schwanzes an meinem Schließmuskel spüren. Auch Yves ließ von mir ab, ließ mich langsam wieder runter und entfernte die Seile um meine abgebundenen Brüste. Der Schmerz des Blutaustausches war dieses mal besonders intensiv, zumal mir Yves die Brustwarzen dabei noch quälte, in dem er an ihnen zog und sie umdrehte bis ich schrie. Marc ließ es zu und schien sich eher daran zu erfreuen. Endlich ließ Yves von meinen Brüsten ab und küsste mich auf den Mund. „Leider muss ich euch kurz verlassen, wir sehen uns später!“. Ein kurzer Gruß an Marc und weg war er. Ich ließ mich erschöpft seitwärts auf das Bett fallen, meine Hände waren ja noch immer auf den Rücken gefesselt. Marc setzte sich neben mich aufs Bett und streichelte mir über die Haare. Er küsste mich zärtlich und sah mich stolz an. Entspannt schlief ich trotz der Fesseln ein.
Ich erwachte durch mein eigenes Stöhnen. Ich lag nackt auf dem Rücken, meine Arme waren nicht mehr gefesselt. Ich spürte eine Zunge die mein Vötzchen exzellent bearbeitete. Ich öffnete die Augen. Das Licht war deutlich weniger, die Dämmerung musste eingesetzt haben. Ich blickte an mir herunter und sah eine schwarzhaarige Frau, ihr Gesicht tief zwischen meinen Beinen. An meiner Seite sah ich Marc und Yves jeweils in einem Sessel sitzen. Marc lächelte und auch Yves sah uns interessiert zu. Da ihre Schwänze beide deutlich standen schien sie der Anblick nicht kalt zu lassen. Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf um die Frau besser sehen zu können die so wundervoll meine Klitoris verwöhnte. Sie war ebenfalls ziemlich klein und sehr schlank. Deutlich konnte ich ihren wunderbar kleinen runden Po sehen der sich keck in die Höhe streckte. Sie war ebenfalls nackt, hatte aber einen schwarzen Gürtel um ihre schmale Taille gezurrt. Ein weiterer Gurt war mit einer Schnalle hinten in der Mitte befestigt und verlief zwischen ihren Beinen. Ich konnte ein kleines Rädchen aus Metall erkennen, genau über ihrem Anus. Sie war gefesselt, ein Seil fesselte ihre Handgelenke und ein Seil fesselte ihre Arme oberhalb der Ellenbogen zusammen wodurch ihre Schulterblätter weit zurückgezogen wurden. In dieser Stellung zu lecken, ohne sich abstützen zu können, musste für die Frau sehr anstrengend sein. Die Frau hatte wohl mein Aufrichten bemerkt, denn sie hielt kurz inne. Sie sah zur mir auf und ich sah in ihr süßes Gesicht. Ihr Mund war durch meine Säfte, und, wie ich erkennen konnte, anderen Spermaresten, ganz feucht und verschmiert. Sie hatte wundervolle braune Augen und lockige schwarze lange Haare, die ihr Gesicht zauberhaft umspielten. Marc kam zu mir rüber und legte sich neben mich auf das Bett. Er legte sich auf die Seite zu mir gedreht und streichelte mein Gesicht. „Darf ich dir Maria vorstellen? Maria ist die Frau von Yves.“ Maria lächelte mich an und hauchte lächelnd ein „Hallo!“. Dann ging ihr Kopf wieder zwischen meine Beine und wieder fand ihre Zunge meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Marc schob seinen Schwanz Marias Kopf entgegen und sofort ließ sie von meinem Kitzler ab. Sie nahm Marcs Schwanz brav in den Mund. Sie nahm ihn so tief wie sie konnte und es ihre Stellung zuließ. Ich hörte sie würgen und jammern aber sie gab sich große Mühe beim blasen. Marc küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte: „So leid es mir tut unser Spiel zu unterbrechen, aber das Dinner ist bald angerichtet und es wird erwartet, dass alle beim Dinner anwesend sind. Denn in diesen zwei Stunden werden das Anwesen und die Unterkünfte gereinigt. Maria muss vor dem Dinner gereinigt werden und damit ihr euch kennenlernt möchte ich dich bitten, ihr dabei zu helfen!“ Yves kam zu uns ans Bett und zog Maria vom Bett auf ihre Füße. Maria jammerte dabei auf vor Schmerz. Als sie vor dem Bett stand sah ich ihre abgebundenen Brüste. Sie waren nicht so groß wie meine, aber die kleinen Kugeln sahen sehr erregend aus. Sie war eine sehr hübsche Frau mit einer sehr guten Figur. Auch mich zog Marc vom Bett und schickte uns in den Badebereich. Maria lief vor mir und jetzt wo ich nahe hinter ihr war, sah ich die vielen Striemen auf ihrem Körper, welche mir verrieten, dass sie gerade ausgepeitscht worden ist. Überall auf ihrem Körper sah ich Reste von Sperma. Auch in ihren Haaren gab es viele von Sperma verklebte Stellen. Ich hatte etwas Mitleid mit ihr und ich sah, wie schwer ihr das gehen fiel. Sie ging ganz steif und versuchte vor allem, ihr Becken möglichst wenig zu bewegen. Ich fragte mich, ob es nicht mit dem Gürtel und dem Riemen zwischen ihren Beinen zusammenhing. Ich sah auf ihren Arm und bemerkte, dass Maria kein Band trug.

Im Badebereich stellte ich die Dusche an. Diese bestand nur aus einem großen, runden Duschkopf mitten im Raum. Im Boden waren ausreichend große Schlitze, durch die das Wasser ablaufen konnte. Ich achtete auf eine angenehme Temperatur und ging dann auf Maria zu. Vorsichtig öffnete ich die Fesseln um ihre Handgelenke und über den Ellenbogen. Sie waren sehr fest und ich rieb Maria zärtlich die Druckstellen, welche die Seile hinterlassen hatten. Maria sah mich dankbar an. Dann öffnete ich die Knoten um die Seile ihrer abgebundenen Brüste zu lösen. Ihr Busen hatte schon eine recht dunkelrote Farbe angenommen, scheinbar waren sie schon recht lange verschnürt. Maria jammerte und biss sich auf die Zähne. Ich ging ganz behutsam vor und massierte ihre Brüste, um den Schmerz zu lindern. Ihr jammern ließ langsam nach. Ich betrachtete die vielen Striemen über ihren Brüsten. Viele waren frisch, aber es waren auch einige ältere darunter. Ich konnte es nicht verhindern auch die vielen angeschwollenen Striemen zu berühren, trotzdem schien Maria die Berührungen zu genießen. Ihre Brustwarzen wurden ganz hart. Sie hatte sehr große dicke Brustwarzen. Ich zog sie mit mir unter die Dusche und begann sie zärtlich abzuseifen. Ich wusch ihr das Sperma aus den Haaren. Ihr ganzes Gesicht war von Spermaresten übersät. Ich arbeitete mich langsam tiefer, seifte ihren Rücken und ihre Brüste ein, dann den festen schlanken Bauch. Dann öffnete ich die Schnallen des Gürtels. „Bitte“, sagte Maria plötzlich, „löse erst die Schrauben unten an den Dildos!“. Ich war perplex und kniete mich vor sie. Dann sah ich die beiden runden mutterähnlichen dünnen Konterscheiben, eine direkt über dem Eingang ihrer Scheide, eine direkt dahinter am Anus. Ich schraubte erst die eine, dann die andere los und legte sie beiseite. Dann öffnete ich den Gürtel, zog diesen dann mit dem Riemen der zwischen ihren Beinen verlief nach unten und vorsichtig über die zwei Gewindestangen. Auch auf ihren Schamlippen sah ich Striemen. Ich erkundete die Gewindestangen. Diese waren nur kurz und waren in einen Dildo geschraubt. Je einer steckte tief in Marias Vötzchen und Po. Nun war mir klar, warum sie sich so vorsichtig bewegte. „Welchen solch ich zuerst herausziehen?“ fragte ich sie. „Bitte erst den im Po, der wird nicht ganz so schmerzhaft!“ Ich fasste nach der Stange und zog vorsichtig, aber rührte sich kaum. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass das Ende des Dildos hinter den Schließmuskel gerutscht war. Ich zog so fest es ging, da ich durch den Schaum vom Einseifen ihres Körpers immer wieder abrutschte. Maria jammerte bei jedem Versuch. Ich nahm mir ein Handtuch, um besser zufassen zu können und hielt Maria an, die Zähne zusammen zu beißen. Sie atmete tief ein und ich zog langsam immer kräftiger an der dünnen Gewindestange. Langsam weitete sich ihr Schließmuskel und das Ende eines dicken Dildos aus Holz kam langsam zum Vorschein. Ich zog weiter und langsam erschien ein dicker langer Holzschwanz. Er war wirklich groß, bestimmt so groß wie Marcs Schwanz. Aber da er massiv war und sich seinen Platz unweigerlich nahm, muss er viel anstrengender auszuhalten sein. Maria zitterte am ganzen Körper und wimmerte. Als ich den Dildo ganz aus ihrem Po gezogen hatte, folgte eine Menge von Sperma und vermischte sich mit dem Wasser der Dusche, um dann in den Ablauf zu fließen. Nach der Menge zu urteilen, musste sie wohl von einer ganzen Truppe in den Arsch gefickt worden sein. Ihr armer Po sah ganz gedehnt aus. Mich aber stimulierte die Vorstellung, was die Männer alles mit ihr angestellt haben mussten, sehr. Maria drehte sich vorsichtig um und präsentierte mir ängstlich ihre Scheide. Sie hatte Tränen im Gesicht und schniefte. „Bist du bereit?“ fragte ich sie. Sie atmete mehrmals tief ein aus und biss sich dann auf die Zähne. Ich nahm wieder die dünne Stange mit dem Handtuch um nicht abzurutschen und zog. Nichts passierte, also zog ich noch fester und fester, erst als ich mein Körpergewicht einsetzte, bewegte sich das Ding endlich. Maria schrie und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als das erste Stück des Dildos herauskam wusste ich auch wieso! Ihr Peiniger hatte ihr einen dicken Holzdildo mit kleinen, harten, nicht zu spitzen Dornen in ihr Vötzchen gebohrt. Sie verletzten das Gewebe im Inneren nicht, waren aber doch spitz und hart genug, um sie sehr zu foltern. Zusammen mit dem großen Analdildo muss die Tortur sehr extrem sein. Ich war schockiert, aber seltsam erregt. Der Gedanke, selber so etwas tragen zu müssen, erregte mich genauso, wie der, dass jemand wie Maria so ausgefüllt war. Ich hatte kurz den Gedanken, den Dildo noch mal wieder hineinzuschieben, unterließ es aber, da Maria noch mehr schniefte und ich den Dildo nun schon fast ganz herausgezogen hatte. Mit dem Dildo kam auch hier eine Menge Sperma aus dieser Öffnung. Ich wusch die Dildos sauber ab.
Bereits bei meiner ersten Inspektion des Badebereichs hatte ich die Duschaufsätze für einen separat an der Wand hängenden Duschschlauch bemerkt. Ich nahm mir einen Dünnen, mit seitlichen Wasserauslässen und schraubte ihn an den Duschschlauch. Maria verfolgte mein Tun mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Gleichgültigkeit. Ich hieß sie, sich auf alle Viere zu knien und sie folgte brav meiner Anweisung. Ich schob ihr den Intimduschkopf langsam, nachdem ich das Wasser ein wenig aufgedreht hatte, zuerst in den Po. Ich spülte ihn gründlich, bis nur noch klares Wasser und kein Sperma mehr aus ihrem Anus drang. Das Gleiche tat ich anschließend mit ihrer Scheide, wobei sie mehr wimmerte, so oft ich eine der vielen schmerzhaften Stellen in ihrem Innern traf, die der gemeine Dildo ihr zugefügt hatte. Ich seifte die restlichen Körperbereiche ein, drehte das Wasser weiter auf und stellte es etwas kühler ein. Langsam kamen Marias Lebensgeister zurück. Ich trocknete sie liebevoll ab und nahm ausreichend von der Salbe, die mir Anna für die Verletzungen empfohlen hatte. Maria schien sie gut zu kennen, denn als sie sah was ich tat, lächelte sie mich dankbar an. Ich strich ihren Körper mit der Salbe ein und bedachte vor allem die Striemen großzügig. Sie wirkte wirklich Wunder, denn die kleinen Schwellungen gingen fast sofort zurück und nur kleine rötliche Striche zeigten die Stellen, wo die Peitsche sie getroffen hatte. Auch ihre Schamlippen und den Po massierte ich mit der Salbe ein. Als ich dabei öfters über den Kitzler streichelte, stöhnte Maria schon wieder etwas und ich merkte deutlich, dass es ihr wieder besser ging. Ihr Kitzler hatte es mir besonders angetan. Schon kurz nachdem ich sie von dem Gurt zwischen ihren Beinen befreit hatte, sah ich, dass er ziemlich groß war. Jetzt, beim befühlen, konnte ich deutlich seine Größe spüren. Mein Kitzler war im erregten Zustand schon recht groß, etwa wie eine kleine Bohne, ihrer war fast so groß wie eine kleine Walnuss. Damit machte das Spielen viel Spaß und ihr Stöhnen und die Weise wie sich ihr Kitzler verhärtete, zeigten dass es ihr ebenso gut gefiel!
Dann nahm ich von dem Öl und verteilte viel davon in ihrer Scheide, indem ich sie zärtlich mit meinen eingeölten Fingern fickte. Maria stöhnte noch lauter und hielt mir kurze Zeit später ihren Po entgegen. Auch diesen ölte ich großzügig ein und ich konnte spüren, dass er sich bereits wieder recht eng zusammengezogen hatte. Maria entzog sich plötzlich meinen Fingern. „Wir müssen uns beeilen!“, damit stand sie auf.
Maria nahm sich ein Tuch, knotete es sich um die Taille, prüfte ob ihre Scham auch gut zu sehen sei, küsste mich zärtlich auf den Mund und verließ den Badebereich.
Ich nahm den Aufsatz des Brauseschlauchs und führte ihn meinen Anus ein um auch mich zu säubern. Mein Po tat noch immer etwas weh durch den harten Fick, auch wenn er bereits schon etwas her war. Diese harte Behandlung war er so nicht gewöhnt. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nahm ich viel Öl und schmierte meinen Po großzügig ein. Sofort ließ der Schmerz nach, scheinbar hatte das Öl eine leicht betäubende Wirkung. Dann überprüfte ich mein Aussehen und nahm auch mir eines der Tücher vom Stapel und knotete es so, dass meine Scham gut sichtbar war. Dann setzte ich die Dildos wieder auf den Gürtel und schraubte sie fest, nachdem ich sie gründlich gereinigt hatte. Zusammen mit dem Gürtel verließ auch ich den Badebereich und ging zurück in den Raum. Ich ging auf Yves zu und überreichte ihm den Gürtel mit den Dildos. Marc, Yves und Maria lächelten mich an.
Zusammen verließen wir die Hütte. Es war mittlerweile dunkel geworden. Überall an den Wegen standen brennende Fackeln und zeigten uns den Weg zum Haupthaus. Mehr und mehr Menschen kamen von den vielen Verzweigungen und schlugen die gleiche Richtung ein. Ich dachte beim Gehen über das bisher Erlebte nach. Ich war erst wenige Stunden auf dieser Insel, doch hatte ich bereits mehr erlebt, als man sich nur vorstellen kann. Sicher würde es noch viel mehr zu erleben geben. Ich dachte an Marc, als er mich bat, es mindestens drei Tage auszuhalten. Ich hörte auf meinen Körper. Ich spürte meine Lust bis in jede Faser. Ich wusste, dass ich noch mal Yves Schwanz blasen wollte. Ich wusste auch, dass ich seinen Schwanz in mir spüren wollte. Ich wollte diesen Monsterschwanz sogar in meinem Arsch spüren. Ich wollte unbedingt noch einmal Marias Zunge an meinem Vötzchen spüren. Und ich wollte sehen, wie Anna in den Arsch gefickt wird. Insgeheim dachte ich auch darüber nach, dass ich zu gerne sehen würde, wie Maria ausgepeitscht wird. Je mehr ich darüber nachdachte, merkte ich, dass ich mir sogar selber wünschte, einmal so hart rangenommen zu werden wie Maria. Natürlich machte mir die Vorstellung auch Angst, aber die Lust war deutlich stärker! Marc bemerkte mein Grübeln. Er legte einen Arm um mich, zog meinen Kopf beim Gehen zu sich heran und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Alles in Ordnung?“, fragte er fürsorglich und spürte, dass er die Frage sehr ernst meinte. „Ja!“, sagte ich und fügte nach einer kleinen Pause hinzu: „Ich habe nur nachgedacht.“ Marc antwortete erst einmal nicht. Schweigend gingen wir weiter. „Hat es dich erschreckt, was mit Maria gemacht wurde?“, fragte er nach einigen Minuten, als wir schon recht nah beim Haupthaus standen. Er zog mich dabei etwas zur Seite, nicht nur, damit die Leute hinter uns besser an uns vorbei laufen konnten, sondern wohl auch, damit uns niemand hörte. „Nein!“, antwortete ich leise. „Ich bin nur etwas verwirrt über meine Gefühle!“. Marc sah mich besorgt an: „Ich passe auf dich auf, es wird dir nichts passieren! Wenn du nicht möchtest, dass dich irgendjemand berührt, dann ist das kein Problem, dafür kann ich sorgen!“. Ich schüttelte den Kopf „Es ist ganz anders als du denkst. Ich fand es eher erregend, was sie mit Maria gemacht haben. Ich habe eher die Lust verspürt, dasselbe zu erleben. Aber auch, Maria noch schlimmeres anzutun! Außerdem habe ich mir vorgestellt, wie (WER?) Yves mit fickt! Ich habe es auch gerne gesehen, wie du Anna in den Po gefickt hast. Alles was bisher geschehen ist, möchte ich nicht missen. Und auch wenn mein Busen noch immer die Male des Abbinden und Aufhängens zeigt, auch dieses Erlebnis war neu und aufregend. Wenn Du willst, kannst du es jederzeit wieder tun!“. Ich berichtete Marc ganz offen von jedem meiner Gedankengänge. Er schien sichtlich beruhigt und lächelte. „Du meinst, für dich kann es gerne so weiter gehen?“, fragte er fröhlich. „Ja sicher!“ sagte ich voller Überzeugung. „Und es kann gerne noch viel wilder zugehen! Wenn es mir zu wild werden sollte, werde ich dir schon ein Zeichen geben“. Er lachte auf: „Und ich dachte schon, du willst auf der Stelle abreisen!“. Er zog mich an sich und wir küssten uns lange und intensiv. Dann führte er mich in Richtung der Veranda. Dabei legte er einen Arm um mich, spielte mit meiner Brust und zwirbelte meine Brustwarze, bis sie ganz hart wurde.

Als wir die Veranda erreichten, war ich sehr beeindruckt, wie viele Menschen auf dieser kleinen Insel waren. Es gab viele Tische, an denen bis zu 10 Personen sitzen konnten. Ich zählte 10 Tische und fast alle waren voll besetzt. Das machte also an die 100 Personen, die sich gerade auf der Insel aufhielten. Die Tische waren sehr schön gedeckt und viele Blüten verströmten einen intensiven Duft. Dazu viele Kerzen, die eine romantische Stimmung zauberten. Am Rand der Terrasse brannten Fackeln. Es war perfekt. Nahe am Haus stand eine große lange Tafel auf der ein reichhaltiges Buffet aufgebaut war. In Töpfen und Platten, die auf kleinen Warmhalteböden standen, wurden warme Speisen angeboten. Es roch nach internationaler Küche, so ziemlich alles war vertreten, soweit ich es aus dieser Entfernung erkennen konnte. Wir setzten uns an den Tisch, an dem auch Yves und Maria saßen. Ich sah Anna, einen Tisch weiter, zusammen mit einem Mann, der ihr Partner zu sein schien. An unserem Tisch saß noch ein Paar aus den USA, sie hatte lange braune Haare und war sehr schlank, schon etwas zu dünn. Ihr Busen war groß und hing schon ein wenig. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Ihr Partner war deutlich dicker. Er hatte einen, wie ich sage, Wohlstandsbauch, und einen sonniges Gemüt. Er redete viel und laut. Uns gegenüber saß ein Paar aus Frankreich, sie war sehr zierlich, fast knabenhaft, mit einem unglaublich süßen Gesicht. Ihr Partner war ebenfalls von eher zarter Figur, mit dunklen lockigen Haaren. Beide schienen noch recht jung, etwa Mitte 20. Etwas später gesellte sich noch ein Paar aus Mexiko zu uns. Beide sahen typisch mexikanisch aus. Sie mit schwarzen Haaren und einem breiten Gesicht. Sie hatte einen großen Busen. Auffallend waren die beiden Ringe, die durch ihre Brustwarzen gingen. Als sie einmal auf stand, um zum Buffet zu gehen, sah ich noch zwei weitere durch ihre Schamlippen. Ihr Mann war klein und dick, aber sehr freundlich, mit lustigen Augen, die verrieten das er den Schalk im Nacken hat.
Maria saß neben mir, auf der anderen Seite Marc. Ich musterte die anderen Tische und die Menschen die daran saßen. Ich sah den farbigen Mann, den ich bereits kurz nach unserer Ankunft gesehen hatte. Er saß zusammen mit einer athletisch aussenden, ebenfalls dunkelhäutigen Frau. Je mehr ich mir die Leute ansah, desto mehr erkannte ich, dass so ziemlich alle Rassen und Nationen vertreten zu sein schienen. Ich achtete vor allem auf die Bänder bei den Frauen, viele trugen gar keine, wie Maria. Weniger als die Hälfte trugen rote Bänder, wie Anna. Ich sah nur eine weitere Frau, sehr jung, die ein blaues Band wie ich trug.
Marc goss mir etwas Wein ein, der neben vielen anderen Getränken auf dem Tisch stand. Wir stießen an und tranken. Danach gingen wir ans Buffet und wir kosteten uns durch die vielen leckeren Gerichte.
Nachdem wir bereits einige Zeit am Tisch saßen, fragte ich Maria, was es mit den Bändchen auf sich hat. Yves hatte die Frage gehört und sah Marc an. Nachdem dieser seine Zustimmung durch ein Nicken gab, bat er Maria es mir zu erklären. „Wie du sicher schon bemerkt hast, sind wir Frauen auf dieser Insel Lustobjekte. Oder auch Sexsklavinnen, wie immer du auch beliebst, es zu sehen. Die Farben zeigen an, was für Spiele mit der Frau möglich sind. Eine Frau mit einem blauen Band steht unter besonderem Schutz. Nur nach Rücksprache mit deinem Partner darf sich eine fremde Person sexuell nähern oder sie benutzen. Die Farbe Blau wirst du die ersten drei Tage tragen, danach entscheidest du mit deinem Partner, ob du ein rotes Band tragen möchtest oder keines. Mit dem roten Band bist du für jeden Mann sexuell benutzbar. Es gibt keine Limits, was den Sex angeht. Es kann ein Mann sein, oder auch viele. Sie alleine entscheiden, wie sich dich nehmen wollen. Nur dein Partner kann dich aus der Situation befreien. Natürlich müssen die Männer immer auf dein Wohl besorgt sein und dürfen nichts tun, was dir körperlich schadet. Wenn du kein Band trägst, so wie ich, dann kannst du auch hart benutzt werden. Alle Spiele des SM-Bereichs inbegriffen. Nur ohne Band darfst du als Frau in die Grotte oder an einen besonderen Teil des Strandes, den du noch nicht kennengerlernt hast. Hier finden fast alle harten Spiele statt, um die anderen nicht zu verunsichern. Außer, dass dir als Frau keine bleibenden Schäden bereitet werden dürfen, gibt es keine Limits. Auch hier kann dich nur dein Partner aus der Situation befreien. Als Yves mich vorhin abgeholt hat, war ich bereits seit heute morgen in der Grotte!“. Ihre Erzählung erregte mich sehr und ich stellte mir wirre Bilder von gepeinigten Frauen vor. Marc ergänzte: „Wenn du dich einmal für ein rotes Band oder kein Band entschieden hast, dann gibt es für die Zeit deines Aufenthaltes kein zurück mehr! Deshalb sollte man sich seine Entscheidung sehr überlegen“. „Du hast ja noch fast volle drei Tage Zeit, deshalb lerne erst einmal alles in Ruhe kennen, dann fällt dir die Entscheidung viel leichter!“, fügte Yves hinzu.
Wir wechselten das Thema und redeten nun auch mehr mit den anderen am Tisch. Wir lachten viel, oder lauschten gespannt. Es ist immer sehr interessant den Hintergrund einer bis dahin fremden Person zu ergründen. Während wir so redeten, kam immer mehr das Thema Sex ins Spiel. Die Frau aus den USA erzählte von dem Sexshop ihres Mannes, in dem sie mehrmals in der Woche in einer der Videokabinen säße und wildfremden Männern ihren Schwanz durch ein kleines Loch in der Wand bliese. Man nenne es Gloryhole. Ihr Mann könne, von einem Büro oder vom Verkaufstresen aus, über eine Videokamera zusehen. Er würde dann entscheiden, nach wie vielen Schwänzen sie aufhören dürfe und könne die Kabine über eine Fernsteuerung entriegeln. Dass die Wand zu der anderen Seite der Kabine aus einem halbdurchlässigen Spiegel besteht, durch den die Männer die Frau komplett sehen könnten, ohne dass sie es wisse, erzählte uns der Mann, als die langhaarige Brünette kurz auf stand, um sich noch etwas Obst vom Buffet zu holen. Ich drehte mich zu Maria und sah sie zärtlich den Schwanz von Yves massieren, während Yves an ihren Brüsten spielte. Ich sah mich weiter um und ich hatte das Gefühl, dass irgendwie überall gefummelt wurde. Ich war durch die Erzählungen ebenfalls ziemlich erregt, deshalb legte ich meine Hand auf Marcs Oberschenkel und streichelte ihn. Langsam wanderte meine Hand nach oben, bis ich zärtlich seinen Schwanz streichelte. Schnell richtete sich dieser auf. Marcs Hand legte sich ebenfalls auf meinen Oberschenkel und suchte zielstrebig den Weg zu meiner Scheide. Zärtlich begann er, mich zu fingern. Plötzlich spürte ich eine weitere Hand auf meinem anderen Schenkel. Es war die Hand von Maria, die mich nun ebenfalls streichelte. Ich sah zu ihr rüber, während Yves und sie sich intensiv küssten. Dann tuschelten sie kurz. Maria kam mit ihrem Kopf zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Yves sagte gerade, dass du seinen Schwanz komplett geschluckt hast? Das würde ich gerne einmal selber sehen!“. Ich lächelte erst sie, dann Yves spitzbübisch an. Ich drehte mich zu Marc und erzählte ihm, was mir Maria gerade gesagt hat. Marc erklärte mir, das hier am Tisch und im Haupthaus direkter Sex nicht gerne gesehen wird, da dieses ein Ort sein soll, an dem man auch mal eine Pause vom Sex bekommen kann. Marc schlug deshalb vor, in unsere Hütte zu gehen und alle willigten ein.
Wir waren nicht die ersten, die gingen, bestimmt ein Viertel der Menschen, die vorher anwesend waren, hatten sich bereits entfernt.
Yves und Maria liefen Arm in Arm vor uns, wir direkt dahinter. Die Luft war noch immer sehr warm, nur etwas feuchter. Ein fast tropisches Klima, aber sehr angenehm. Ich war froh, nur so wenig Kleidung tragen zu müssen. Ich fühlte mich mittlerweile sehr wohl in dem Hauch von Nichts, zumal auch die anderen nicht mehr auf ihrem Leib hatten. Ich mochte auch die Hosen der Männer sehr. Am liebsten hätte ich jeden Schwanz gerne einmal in den Mund genommen oder zumindest mit meiner Hand erkunden wollen. Diese Präsenz von Schwänzen, manche steif und hart, andere schlaff. Manche groß, andere eher klein, aber jeder hatte seinen Reiz.
Marc hatte wieder seinen Arm um mich gelegt und spielte mit meiner Brustwarze. Er kniff ab und zu hinein – so stark, dass ich zusammenzuckte. Durch die Behandlung wurden meine Brustwarzen ganz hart und die Lust durchzuckte meinen Körper. Ich sah Yves Hand, wie sie langsam an Marias Rücken herunterwanderte und beim Gehen einen Finger in ihren Po bohrte. Auf unserem Weg zu Hütte hörten wir viel Gestöhne aus den verschiedensten Richtungen, manches klang nah, manches Stöhnen weit entfernt. An einer kleinen Biegung stand eine Bank. Yves und Maria hielten an, Marc und ich stellten uns neben sie. Auf der Bank saß ein Mann, auf ihm saß ein junge Mädchen, die ebenfalls ein blaues Band trug. Es war die Frau, die ich vorhin oben am Haupthaus gesehen hatte. Ich schätzte sie auf irgendwas zwischen 18 und 20 Jahren. Sie war blond wie ich, nur mit langen Haaren, vielleicht etwas größer als ich. Sie hatte schöne, große und feste Brüste. Sie saß auf dem Mann, mit dem Rücken zu ihm, sein Schwanz im Po. Der Mann hielt ihre Beine weit gespreizt nach oben, denn ein zweiter Mann fickte sie von vorne. Sie jammerte, denn besonders der Mann, der von vorne ihre Scheide fickte, stieß hart und schnell zu. Sein Schwanz war lang und dick. Ich griff nach Marcs Schwanz, massierte ihn bis er ganz hart war und aufrecht stand. Ich sah zu Maria, auch sie hatte Yves Schwanz in der Hand und auch seine Hand lag noch auf ihrem Po. Ich sah die Bewegung der Hand, noch immer fickte sein Finger ihren Anus.
Wir wandten uns ab und gingen weiter. Meine Hand hielt dabei noch immer Marcs Schwanz umschlossen und wichste ihn zärtlich.
Endlich erreichten wir die Hütte und stiegen die Treppe empor. Oben angekommen, gab Maria Yves einen Kuss und kam zu mir. Sie nahm meine Hand und führte mich zu Yves. Sein Schwanz stand hart und Maria wichste ihn etwas. Sie ging auf die Knie und bat mich, es auch zu tun. Sie machte mir Platz, damit ich direkt vor seinem Schwanz knien konnte. Sie wollte sehen, wie ich seinen Schwanz schluckte. Ich lächelte sie kurz an und nahm dann Yves Schwanz in den Mund. Er hatte seinen Schwanz und seine Hoden frisch rasiert. Nur oberhalb seine Schwanzes hatte er noch Haare, diese waren aber ganz kurz geschoren. Sein Schwanz sah dadurch noch größer aus, ein wahrer Monsterschwanz. Unglaublich, dass ich dieses große Ding schon bis zum Anschlag in meinem Hals hatte und es gleich wieder in mir sein würde. Ich liebte es zu blasen. Zum Glück konnte es den meisten Männern nicht oft genug passieren. Erinnerungen über meine ehemaligen Partner kamen mir in den Sinn, wie oft ich ihnen einfach einen geblasen habe. Oft vor dem Fernseher oder während sie am Schreibtisch saßen. Manche kamen schnell, manche habe ich stundenlang geblasen, ohne dass es mir langweilig wurde. Ich erinnerte mich an mein erstes Mal. Ich war gerade 14 und hatte meinen ersten Freund. Er war 17 und hatte schon etwas Erfahrung. Wir gingen spazieren und kamen an einem Maisfeld vorbei. Der Mais stand schon sehr hoch, kurz vor der Ernte. Es war ein warmer Sommertag. Ich weiß noch, dass ich einen Minirock anhatte und ein Träger-Shirt mit einer kurzen, dünnen Jeansjacke darüber. Als ich einen kleinen Gang durch den Mais entdeckte, zog ich ihn an der Hand hinein. Wir bahnten uns den Weg durch die Pflanzen und kamen an eine kleine Lichtung. Sicher hatte es bereits ein anderes Paar an diesem Ort getrieben. Wir küssten uns und er zog mich zu Boden. Nicht viel später hatte er mein Shirt über die Brüste geschoben und saugte an meinen Nippeln. Mein Slip war bis zu den Knöchel hinunter geschoben und sein Finger spielte mit meinem erregten Kitzler. Zum ersten Mal öffnete ich die Hose eines Mannes. Ich war aufgeregt. Endlich seinen Schwanz in der Hand zu haben erregte mich unheimlich. Ich massierte ihn, so wie ich es bereits in einigen Sexvideos im Internet gesehen hatte. Ich experimentierte dabei und achtete genau darauf, bei welchen Bewegungen und welchem Druck er besonders hart wurde, oder mein damaliger Freund stöhnte. Dann kam mir das Video in den Sinn, in dem eine Frau einen Schwanz blies. Ich drückte ihn zurück auf den Rücken und beugte mich über ihn. Ich nahm vorsichtig seinen Schwanz in den Mund und bewegte meine Lippen vorsichtig auf und ab. Nach einiger Zeit legte er seine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn tiefer. Ich gab nach und nahm mehr und mehr von seinem Schwanz in den Mund. Ich habe nur einen sehr schwachen Würgereiz, also machte es mir nichts aus, selbst als seine Eichel hinten an meinem Rachen anstieß. Er stöhnte immer mehr und ich merkte wie sein Schwanz ganz hart wurde, je tiefer ich ihn nahm. Also schob ich meinen Mund ganz langsam tiefer auf seinen Schwanz und ignorierte den Würgereiz. Er zitterte regelrecht vor Lust. Ich bewegte meinen Mund vor und zurück, versuchte die Bewegung des Fickens nachzumachen und plötzlich fing sein Schwanz an zu pumpen und sein Sperma schoss in meinen Mund. Ich war erst etwas irritiert, aber hielt einfach still bis nichts mehr kam und sein Schwanz langsam an Härte verlor. Ich überlegte kurz, was ich mit dem Sperma in meinem Mund machen sollte. Ausspucken wollte ich es nicht, denn ich wollte nicht, dass er glaubte, ich würde es als widerlich empfinden. Denn es schmeckte gut! Also schluckte ich es einfach hinunter. Ich besah mir seinen kleiner werdenden Schwanz. Ein kleiner Spermatropen bildete sich auf seiner Eichel. Ich beugte mich hinunter und leckte ihn ab. Da wusste ich, das ich Sperma mag.
Während dieser kurzen Erinnerungen schob ich meinen Mund langsam immer tiefer auf Yves Schwanz. Unglaublich, wie sehr er meinen Mund ausfüllte. Es ging dieses Mal schon besser als beim ersten Mal, aber mehr als Dreiviertel seinen Schwanzes wollten nicht in meinen Mund gehen, egal wie sehr ich meinen Kopf auf seinen Schwanz presste. Ich zog meinen Kopf langsam zurück, bis er aus meinem Mund glitt. Ich drehte mich zu Maria um, die mir aufmerksam zusah. „Du musst mir helfen, er ist einfach zu groß. Kannst du bitte deine Hand auf meinen Kopf legen und mitdrücken?“. Damit drehte ich mich wieder zu Yves Schwanz und nahm ihn ganz tief, bis zur engen Stelle in meinem Hals, durch die seine dicke Eichel einfach nicht durchpassen wollte. Maria stellte sich hinter mich und drückte meinen Kopf immer fester auf seinen Schwanz. Yves stemmte sich entgegen und endlich fühlte ich, wie mein Hals seiner Eichel langsam nachgab und der Schwanz langsam ganz in meinen Hals rutschte, bis meine Lippen seinen Bauch erreichten. Es fühlte ich an, als steckte sein Schwanz tief in meinem Bauch. Marias Hand taste meinen Hals entlang. Sie befühlte den Schwanz in meinem Hals und ich konnte spüren, dass sie die Eichel drückte. Ihre Hand lag dabei fast am Anfang meines Halses, auf der Kuhle, an der mein Oberkörper anfängt. Yves stöhnte. Langsam zog ich meinen Kopf wieder zurück. Ich spürte jeden Zentimeter seines Schwanzes in meinem Hals. Als seine Eichel die besonders enge Stelle erreichte, die ich bis jetzt ohne fremde Hilfe nicht überwinden konnte, begann ich meinen Kopf wieder fest nach hinten zu ziehen bis die dicke Eichel endlich durchrutschte. Ich drückte meinen Kopf gleich wieder vor, um die enge Stelle mit seiner Eichel zu weiten. Nicht nur, damit es leichter ging, nein, auch das Gefühl an diesem Punkt war sehr intensiv und aufregend. Es kribbelte bis in meinen Kitzler. Maria half mir erneut, als ich es nicht alleine schaffte, die Eichel über den Punkt zu kriegen. Kaum war sie durch, zog ich meinen Kopf wieder zurück. Yves verstand, was ich tat und hielt nun meinen Kopf ganz fest, so dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Dann fing er an, meinen Mund genau über die Stelle zu ficken. Erst langsam, dann etwas kräftiger. Maria verschwand aus meinem Blickwinkel, aber an den Würge- und Keuchlauten konnte ich hören, dass sie gerade an Marcs Schwanz übte. Nachdem Yves mich einige Zeit so in den Mund gefickt hatte und es mir deutlich leichter fiel, über die enge Stelle zu kommen, ließ er meinen Kopf los. Ich versuchte es wieder alleine und tatsächlich schaffte ich es nun, seinen Schwanz in voller Länge zu blasen, auch wenn es immer wieder an der Stelle kurz stockte, oder zumindest ab da langsamer ging. Yves Schwanz war mittlerweile steinhart. Nicht mehr lange und er würde mir in den Mund spritzen. Da zog mich plötzlich Maria von ihm weg und führte mich zum Bett. Kaum lag ich darauf, setzte sie sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, drückte ihre Scheide auf meinen Mund und beugte sich vor, um ihren Mund ebenfalls zwischen meine Beine, auf meine Scheide zu legen. Sofort fühlte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Ich tat es ihr nach und begann sie zärtlich zu lecken. Ihr Kitzler war jetzt besonders groß und hart. Ich umschloss ihn vorsichtig mit den Zähnen, hielt ihn fest und ließ meine Zunge darüber schnellen. Selbst als sie sich nach vorne, weg von meinem Mund, stehlen wollte, hielt ich sie mit meinen Zähnen fest. Sie seufzte kurz auf und presste sich brav wieder auf meinen Mund. Da sie es kurze Zeit später wieder erneut versuchte, merkte ich, dass ihr die Mischung aus Lust und Schmerz sehr gefiel, deshalb biss ich fester zu, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte und ihre Zungentätigkeit an meinem Kitzler deutlich verstärkte. Schnell fingen wir an zu stöhnen, ihre Künste beim Lecken waren einfach großartig und ich begann vor Lust zu zucken.
Ich spürte, wie die Männer zu uns auf das große Bett stiegen. Yves kniete sich über meinen Kopf, hinter Marias Po. Ich ließ kurz von Marias Vötzchen ab und nahm Yves Schwanz in den Mund. Dann nahm ich ihn in die Hand, dirigierte ihn direkt vor Marias Scheide und führte ihr den Schwanz ein. Ich konnte aus meiner Position sehen, wie sich der dicke, lange Schwanz langsam in Marias enges Vötzchen bohrte. Es sah einerseits brutal aus, andererseits sah es extrem geil aus. Langsam schob er ihn immer tiefer in sie, Maria stöhnte laut. Yves Schwanz war aber zu lang für Marias Statur. Etwa acht Zentimeter passten nicht mehr hinein. Ich sah wie der Schwanz fast wegknickte, als er hart an das Ende ihrer Scheide stieß. Maria wimmerte auf.
Mittlerweile hatte Marc sich vor mein Vötzchen gekniet. Maria zog meine Beine weit nach oben und klemmte sie unter ihren Armen ein. Am Würgen erkannte ich, dass sie kurz Marcs Schwanz blies, um mir diesen dann ebenfalls in mein Vötzchen zu stecken. Marcs Schwanz fühlte sich wunderbar an. Er stieß mich hart. Meine Zunge leckte Yves Hoden und ich stöhnte laut bei jedem Stoß. Ich kam sehr schnell. Zu groß war meine Lust. Marc aber hörte nicht auf mich zu ficken, bis Maria seinen Schwanz aus meinem Vötzchen zog, ihn kurz leckte und ihn dann vor meinen Anus hielt. Langsam bohrte sie ihn mir hinein und Marc half ihr, indem er kräftig drückte. Jetzt wimmerte auch ich, immer noch war sein Schwanz etwas zu groß für meinen engen Po. Aber unnachgiebig bohrte er ihn mir hinein, bis er komplett in meinem engen Arsch steckte. Wieder hatte ich das Gefühl, gepfählt zu werden. Nicht nur um mich abzulenken, zog ich auch Yves Schwanz aus Marias Scheide. Ich nahm ihn kurz in den Mund und schmeckte Marias Säfte. Dann hielt ich die Spitze seines Schwanzes vor ihren engen Schließmuskel. Ich richtete mich auf um genau sehen zu können. Yves lehnte sich langsam vorwärts und Maria begann zu jammern, als die dicke Eichel langsam ihren engen Po weitete. Der Anblick sah unheimlich geil aus, dieser fette Schwanz in diesem kleinen, engen Arsch. Ich wurde so geil, dass ich die mittlerweile brutalen Stöße von Marc in meinem Arsch genoss und mit lautem Stöhnen beantwortete. Yves schob seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in Marias Arsch. Maria zitterte. Ich begann wieder, ihren Kitzler zu lecken und mit den Fingern zu massieren. Yves ging rasch zu einem schnellen Ficktempo über. Fast rücksichtslos fickte er Marias engen Arsch, genau wie Marc meinen. Zwischendurch zogen sie ihre Schwänze immer wieder aus unserem Darm, um sie kurz in unsere Münder zu stecken. Dann bohrten sie ihre Schwänze wieder in uns und fickten uns immer härter.
Fast gleichzeitig zogen die Männer ihre Schwänze aus uns heraus. Marc zog Maria von mir herunter und legte sie an die Kante des Bettes, so dass sie auf allen Vieren ihren Po genau in der richtigen Höhe hatte, wenn er vor dem Bett stand. Yves tat mit mir das selbe. Maria und ich waren in der gleichen Position, unsere Köpfe einander zugewandt. Marc schob seinen Schwanz hart und brutal in Marias Po, ihr Gesicht zeigte mir eine Mischung aus Lust und Schmerz. Hart fickte Marc sie durch, ihr Busen schaukelte schnell vor und zurück. Dann spürte ich Yves Schwanz an meinem Anus. Ich begann vor Angst zu zittern und hielt ganz still. Langsam erhöhte er den Druck und ich versuchte meinen Schließmuskel so gut es ging zu entspannen. Zum Glück hatte Marc mich vorgedehnt und so gab mein Po dem Druck schnell nach. Trotzdem war das Gefühl unbeschreiblich. Marcs Schwanz war schon mehr als ausreichend aber Yves Monsterschwanz war wirklich schwer zu verkraften. Er schob ihn mir langsam immer tiefer. Ab und zu zog er ihn kurz zurück, nur um ihn dann sofort noch etwas tiefer in mich zu bohren. Ich wimmerte vor Lust und Schmerz. Ich spürte jeden Millimeter seines Schwanzes, der immer tiefer in meinen Arsch drang. Ich hätte am liebsten nach hinten gefasst, um zu fühlen, wie viele Zentimeter seines Schwanzes ich noch vor mir hatte, aber jede Bewegung ließ mich aufschreien. Als Yves auch mit mehr Druck nicht mehr tiefer kam, zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch. Er ging zum Schrank und nahm die Flasche mit dem Öl, drückte die Öffnung in meinen Anus und ließ eine ganze Menge davon in mich laufen. Dann legte er sich mit dem Rücken auf das Bett. Er winkte mich zu sich, damit ich mich auf seinen Schwanz setze. Ich führte ihn erst in meine Scheide ein, aber auch ich schaffte nicht mehr von diesem Schwanz in mich aufzunehmen als Maria. Zu groß wurde der Druck auf meinen Gebärmutterhals und der Schmerz trieb mir fast die Tränen in die Augen. Also hob ich mein Becken und dirigierte seinen Schwanz wieder an meinen Hintereingang. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz, immer noch war seine Größe fast unerträglich. Aber ich wollte diesen Schwanz in meinem Arsch, auch wenn es weh tat. In diesem Schmerz lag auch eine Lust, eine sehr große sogar. Ich presste mich auf seinen Schwanz, ich hielt ihn immer noch mit einer Hand fest. Ich hatte gerade erst etwas mehr als die Hälfte in mir und er fühlte sich jetzt schon tiefer an, als zuvor. Ich wimmerte und wollte schon aufgeben, als Yves meine Brustwarzen in die Hände nahm und brutal zukniff. Ich schrie auf und sah ihn entsetzt an. Er sah mich mit einem sadistischen Ausdruck an! „Setze dich ganz drauf!“, herrschte er mich an. Dabei kniff er noch fester zu und drehte an meinen Brustwarzen. Ich schrie auf vor Schmerz, presste mich aber zugleich fest auf den Schwanz, der mit einem ebenso schmerzhaften Ruck deutlich tiefer in meinen Arsch rutschte. Ich saß wimmernd auf dem Schwanz, immer noch rutschte ich langsam tiefer, Stück für Stück eroberte das Monster meinen Po. Wellen des Schmerzes durchzogen meinen Körper. Aber irgendwie war da noch was anderes. Ich spürte wie feucht ich war. Ich war verwirrt, erinnerte es mich doch an das Gefühl, als Marc mein Vötzchen ausgepeitscht hat. Ich habe geschrien und geweint, mein Vötzchen war aber klitschnass und schon bei der kleinsten zärtlichen Berührung kam ich. Dieses Gefühl jetzt war sehr ähnlich. Ich fasste mir zwischen die Beine. Ich war tatsächlich klitschnass. Meine Klitoris war hart und groß. Kaum massierte ich sie ein wenig, stöhnte ich laut auf und kam so heftig, das ich schrie. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust und so rutsche ich nun ganz auf den dicken Schwanz in meinem Arsch. Diese Mischung aus Lust und Schmerz war zu geil. Ich streckte meinen Busen nach vorne und Yves verstand sofort. Erneut kniff er in meine Brustwarzen und zog sie lang. Ich stöhnte und begann meinen Arsch auf und ab zu bewegen. Ich fickte ihn immer schneller. Ich fühlte wie mein After seiner Schwanz ganz fest umschloss und auch Yves keuchte und stöhnte vor Lust, je härter ich ihn fickte. Ich spürte jetzt kaum noch Schmerz, so gut hatte sich mein Arsch an das Monster in ihm gewöhnt. Es war eine ganz neue Lust, die sich in mir ausbreitete. Ich wollte, dass er mich benutzt und quält. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mir Yves seinen Saft in den Arsch spritzen würde. Aber er hatte sich gut unter Kontrolle. Er zog mich von sich herunter und gab Marc ein Zeichen. Dieser zog seinen Schwanz aus Marias Arsch und kroch über das Bett zu uns. Er lächelte mich an. Er legte sich vor mich auf den Rücken und ich verstand. Einer meiner langjährigen Wünsche wird jetzt in Erfüllung gehen: Sex mit zwei Männern zugleich. Ich hockte mich über Marc und führte mir seinen Schwanz in mein Vötzchen ein. Als er ganz in mir steckte, lehnte ich mich nach vorne. Sofort näherte sich Yves von hinten und bohrte mir seine Eichel wieder in meinen engen Arsch. Ich dachte, sie würden mich zerreißen. „Nun, du wolltest es so, also stell dich nicht so an“, sprach ich zu mir selber. Ich presste meinen Mund auf Marcs und küsste ihn intensiv. Langsam bohrte mir Yves seinen Schwanz immer tiefer in den Arsch, bis er wieder ganz in mir war. Ich fühlte mich extrem gedehnt. Wieder diese Mischung aus Lust und Schmerz.
Beide begannen mich in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Nicht zu sanft, aber auch nicht zu heftig. Ich wimmerte vor Lust, diese neue Empfindung war so intensiv. Jede Faser meines Körpers schien auf maximaler Aufnahme programmiert worden zu sein. Jeder Stoß ihrer Schwänze brachte mich höher auf eine nicht enden wollenden Woge der Lust. Ich bekam einen Orgasmus, der nicht aufhören wollte, sondern immer intensiver wurde, je härter ihre Schwänze in und aus meinem Körper fuhren. Ich lag zwischen den beiden, vor Lust wimmernd und stöhnend. Sie fickten mich nun beide hart und ich ließ sie machen was sie wollten. Mir schwanden fast die Sinne, als mich eine neue Woge der Lust mitriss. Mein Körper bäumte sich auf und fiel dann ermattet auf Marcs Körper. Beide hörten auf mich zu stoßen. Yves zog langsam seinen Schwanz aus meinem Po. Dann drehte Marc sich zur Seite, so dass mein Körper neben ihm zu liegen kam. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen und entfernte sich von mir.
Dann hörte ich Maria jammern und stöhnen. Noch immer benommen, drehte mich zur Seite und sah nun sie zwischen den Männern, genau wie ich eben. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen und gab sich den Schwänzen hin, die sie schon recht hart fickten. Nachdem sich mein Atem endlich etwas beruhigt hatte, kroch ich auf dem Bett vorwärts und legte mich hinter die Drei. Ich sah zu, wie die beiden Schwänze ihren Arsch und ihr Vötzchen penetrierten. Ein sehr geiler Anblick. Auch Maria hielt nicht viel länger durch als ich und schrie einen intensiven Orgasmus aus ihrem Leib. Die beiden Männer ließen nun auch von ihr ab. Yves und Marc legten sich nebeneinander auf den Rücken und befahlen uns, sie zu blasen. Maria zitterte noch, als sie Marcs Schwanz in den Mund nahm und war so fertig, das sie seinen Schwanz sogar richtig tief schlucken konnte. Natürlich würgte sie etwas, aber Marc hielt ihren Kopf fest und stieß noch tiefer zu.
Ich beugte mich über Yves Schwanz und schluckte ihn brav bis zum Anschlag. Es klappte wieder sehr gut und Yves begann sofort zu stöhnen. Ich gab mir viel Mühe und ließ meinen Mund schnell auf seinem Schwanz tanzen, dabei nahm ich keine Rücksicht auf mich. Als ich spürte, dass er kam, zog ich meinen Kopf so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Ich wollte sein Sperma schmecken! Er entlud sich mit extremer Kraft. In mehreren Wellen spitzte sein Sperma und schlug gegen meinen Rachen. Ich massierte seinen Schwanz mit meiner Hand und molk den letzten Tropfen heraus in meinen Mund. Auch Marc war kurz vorher gekommen. Ich sah wie Maria die letzten Tropfen ableckte. Maria sah mich an. Sicher hatten wir in diesem Moment die gleiche Idee: Wir krochen aufeinander zu und umarmten uns auf dem Bett kniend. Unsere Münder fanden sich, dann die Zungen. Ich ließ Yves Sperma in ihren Mund laufen und sie Marcs Sperma in meinen. Wir spielten beim Küssen mit dem Sperma. Ich fühlte, wie ein Teil aus meinem Mund auf meinen Busen tropfte, aber Maria beugte sich sofort herunter und leckte es ab. Erst als wir beide das Sperma geschluckt und verküsst hatten, ließen wir voneinander ab und sanken ermattet aufs Bett, zwischen die Männer. Marc streichelte mich von hinten, ich lag auf der Seite, Maria zugedreht, Yves hinter ihr. Wir streichelten uns zärtlich. Ich fühlte mich total entspannt und glücklich. Langsam dösten wir ein.
Ich erwachte, als Marc sich aus dem Bett schlich. Auch Yves war bereits wach. Lange konnten wir nicht geschlafen haben, denn es war immer noch finster, das Licht in unserer Hütte brannte noch immer. Auch die Fackeln draußen und auf unserer Veranda loderten vor sich hin. Maria schlief noch immer fest. Yves stand auf und ich räkelte mich im Bett. Yves setzte sich aufs Bett, streichelte über meine Brüste und versuchte dabei Maria zu wecken. Die aber schlief tief und drehte sich murmelnd zur Seite. „Ja, das kenne ich“, lachte Yves. „Komm Maria, wach auf, ich habe versprochen dich noch in die Grotte zu bringen.“ Maria drehte sich erschreckt um. „Nein, bitte…“, schluchzte sie. Aber Marc blieb hart. „Doch Liebes…!“. Maria schluchzte noch immer, sah Yves flehentlich an, fügte sich dann aber.
Als Marc aus dem Badebereich zurückkehrte, verabschiedete er sich und hob Maria mit Leichtigkeit vom Bett auf. Sie schlang sofort ihre Arme um seinen Hals und ließ sich von ihm aus unserer Hütte tragen. Maria legte ihren Kopf an seine Brust und schniefte noch immer.
Ich streckte mich kurz und ging dann auch in den Badebereich. Ich putze mir die Zähne und duschte kurz. Nackt und noch etwas feucht kam ich aus dem Badebereich und sah Marc vor dem geöffneten Schrank stehen. Mir war sofort klar, dass ein aneinander gekuscheltes Einschlafen ausfallen würde.
„Es wird Zeit, dich in weitere meiner Vorlieben einzuweihen. In zwei Tagen müssen wir uns für ein Bändchen für dich entscheiden, und ich möchte sehen, wie belastbar du bist. Keine Angst!“, fügte er hinzu als er in mein erschrecktes Gesicht sah, „Ich werde es behutsam angehen lassen!“. Damit nahm er einen Gürtel aus dem Schrank, den ich schon vorher an Maria gesehen hatte. Marc inspizierte die Dildos aus Holz, wählte einen in der Größe seines Schwanzes und einen kürzeren in der gleichen Dicke. Er verschraubte sie mit dem Gurt, der bald zwischen meinen Beinen festgegurtet sein würde. Er gab mir das Öl aus dem Schrank, damit ich die beiden Dildos und mich einölte. Brav tat ich, was er sagte. Dann legte er mir den Gürtel um und zog ihn so fest, dass er nicht über mein Becken nach unten rutschen konnte. Er drückte mich dann zu Boden und sofort, nachdem ich auf allen vieren vor ihm war, begann er mir mit viel Druck die Dildos sehr tief in den Leib zu schieben. Sie waren hart und unnachgiebig. Dadurch fühlten sie sich größer an, als sie waren. Ich jammerte etwas, was Marc ignorierte. Er hakte den schmalen Riemen hinten am Gürtel ein und zog mich auf die Beine. Ich winselte, da in dieser Stellung die Dildos sich ungewohnt anfühlten. Marc zog den Riemen vorne durch die Schlaufe und zog sehr fest zu, die Dildos rutschten noch etwas tiefer in mich und ich schrie kurz auf. Zufrieden schloss er den Gurt. Er ging wieder an den Schrank und entnahm ihm ein Paar Handschellen. Damit fesselte er meine Hände auf dem Rücken und verband die Kette und den Gürtel mit einem Karabiner. Dann zog er mich zum Bett und drückte mich darauf. Vorsichtig legte ich mich hin, jede Bewegung war ungewohnt und steif. Manche taten weh, andere Bewegungen ließen die Dildos Stellen berühren, die mich sehr erregten, aber auch andere, die weh taten. „Ich werde jetzt das Licht löschen und mich zu dir ins Bett legen. Dann wirst du meinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn die ganze Nacht im Mund behalten. Die Dildos werden dafür sorgen, das du deine Aufgabe nicht vergisst!“. Er sagte es mit einer Bestimmtheit, die mir neu an ihm war. Er machte das Licht aus und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich rutschte vorsichtig soweit nach unten, bis ich meinen Kopf auf seinen Schoß legen konnte. Ich angelte mir seinen Schwanz mit dem Mund und blies ihn sanft und gleichmäßig, darauf achtend, ihn sehr tief zu blasen, damit er nicht rausrutschen konnte. Auch achtete ich darauf, nicht zu intensiv zu blasen, damit er nicht zu erregt wurde. Es dauerte einige Zeit, dann wurde sein Schwanz etwas schlaffer, wobei er immer noch sehr groß war. Auch sein Atem ging gleichmäßig. Er war eingeschlafen. Trotzdem machte ich sorgsam weiter. Aber auch ich wurde immer müder. Immer wieder merkte ich, dass mein Mund bewegungslos auf dem Schwanz verharrte. Immer wieder nickte ich kurz weg, obwohl mir die Dildos langsam zu schaffen machten. Ich fiel in einen unruhigen Halbschlaf. Ich wachte immer wieder auf, erinnerte mich sofort an meine Aufgabe und lutschte wieder an Marcs Schwanz. Meist stöhnte oder murmelte er dann in seinem Schlaf. Einmal weckte er mich und schob mir seinen Schwanz tief in den Hals und drückte meine Kopf mehrmals brutal tief hinunter. Er schlief dann aber schnell wieder ein. Langsam begann es zu dämmern. Die Dildos verursachten mir mittlerweile leichte Krämpfe, jede Bewegung schmerzte mich. Marc lag jetzt auf der Seite. Ich ebenfalls, ihm zugewandt. An Schlaf war kaum noch zu denken, dafür sorgten die Dildos. Also konzentrierte ich mich aufs Blasen. Mein Mund tat mir weh. Ich war langes Blasen gewohnt, aber so lange meinen Mund offen zu halten, war doch sehr anstrengend. Ich nahm den Schwanz ganz tief in den Mund und versuchte durch die Nase zu atmen, was mir auch recht gut gelang. Ich bewegte meine Zunge hin und her und erregte so den Schwanz. Meinen Mund entlastete es etwas. Natürlich musste ich ihn so weit offen halten, aber die anstrengende Bewegung vor und zurück konnte ich zumindest zeitweise aussetzen. Ab und zu bewegte sich Marc im Schlaf und fickte mich etwas in den Mund. Ich hoffte, dass er bald aufwachte und mich von den Dildos befreien würde, aber er schlief weiter. Natürlich überlegte ich auch ihn zu wecken aber ich traute mich nicht. Ich versuchte mich zu entspannen und tatsächlich gelang es mir recht gut. So schlief ich dann doch noch ein, Marcs Schwanz tief im Mund und den Dildos, die meine Scheide und meinen Po malträtierten.
Als ich wieder erwachte, war es bereits hell. Marcs Schwanz steckte noch immer tief in meinem Mund. Mein Schließmuskel schmerzte durch die langandauernde Dehnung meines Pos. Auch meine Scheide schmerzte tief im Innern. Die Spitze des Dildos drückte sehr gegen meinen Gebärmutterhals. Aber etwas war anders. Marcs Schwanz war ganz hart. Ich blickte auf und sah dass er wach war und zu mir herabsah. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken. Er zog ihn fast ganz aus meinem Mund, dann drückte er ihn wieder ganz hinein und verweilte in dieser Position ein wenig. Dann ging das Spiel von vorne los. Irgendwann bat ich ihn, nachdem ich kurz seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten ließ, die Dildos zu entfernen, aber Marc schob mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Hals und sagte nur: „Vielleicht später!“. Ich fügte mich und ließ mich brav weiter in den Mund ficken. Es dauerte nicht mehr lange und sein Sperma schoss mir mit hartem Druck tief in den Hals. Marc hielt meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz gedrückt. Ich dachte schon, ich würde ersticken, als er mich endlich freiließ und ich meinen Kopf von seinem Schwanz ziehen konnte. Ich atmete mehrmals tief ein und aus.
Fast zeitgleich bemerkten wir eines der angestellten Mädchen neben dem Bett stehen. Wie lange sie dort schon stand, konnte ich nicht sagen. Sie trug das typische, kurze Jäckchen der Bediensteten, das den Busen freilässt und das typische Tuch. Sie lächelte uns an und hielt ein kleines Tablett in der Hand, darauf lag ein kleiner Umschlag. Mit einer leichten Verbeugung hielt sie das Tablett Marc entgegen. Er nahm sich die Nachricht und mit einer weiteren Verbeugung verließ das Mädchen unsere Hütte. Marc las die Nachricht und verließ das Bett. Er holte den Schlüssel meiner Handschellen aus dem Schrank und öffnete sie. Er gab mir einen Kuss: „Entschuldige, aber ich muss kurz telefonieren und das geht nur oben, wo mein Handy ist. Ich bin gleich wieder da. Du darfst jetzt den Gürtel abnehmen, wenn Du magst!“, dabei lächelte er mich verschmitzt an. „Und sei vorsichtig, wenn Du aufstehst!“. Dann verließ er schnell die Hütte.
Ich richtete mich vorsichtig auf, schon ließ mich der heftige Schmerz wieder in die seitliche Stellung zurücksinken. Ich biss mir auf die Zähne und schaffte es mich hinzustellen. Die Dildos drückten erbarmungslos in mich. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen. Ich wollte es schaffen damit zu laufen. Maria hat es auch geschafft. Ich zwang mich, bis zum Badebereich zu laufen. Dann noch einmal zurück zum Bett und wieder zurück. Jeder Schritt war schmerzhaft. Ich versuchte mich zu zwingen, normal zu laufen, aber es ging nicht. Dann öffnete ich die Schnalle des Gürtels und zog ihn langsam herunter. Langsam zog ich die Dildos aus mir heraus. Ich betastete meine schmerzende geweitete Scheide und den aufgebohrten After. Dann spülte beides mit dem Duschaufsatz und drückte mir viel von dem betäubenden Öl hinein. Ich drehte die Dusche an, legte mich auf den Boden unter den warmen Strahl und entspannte mich . Langsam fühlte ich mich besser. Ich putzte mir die Zähne, knotete mir das Tuch um die Hüfte und verließ den Badebereich. Auf der Veranda stand ein großes Tablett mit reichhaltigem Frühstück. Es gab viel Obst, wie ich es liebte. Ich setzte mich auf einen großen Korbsessel, schenkte mir etwas Kaffee ein und naschte am Obst. Ich wartete auf Marc. Die vielen Blumen um unsere Hütte verströmten einen intensiven Duft. Wahrlich, ein paradiesischer Ort.
Ich war bereits lange fertig mit dem Frühstück, als Marc zusammen mit Yves zur Hütte zurückkehrte. Er kniete sich vor mich vor dem Stuhl, nahm meine Hände in seine und sah mich an: „Natascha, ich muss leider kurz weg und mich um ein paar wichtige Geschäfte kümmern. Leider dulden diese keinen Aufschub. Ein Boot holt mich in einer Stunde ab!“. Ich sah Marc traurig an. „Schade, dass dieses Abenteuer schon vorbei ist“, sagte ich niedergeschlagen. Marc nahm mein Gesicht in seine Hände. „Hör zu! Es gibt zwei Möglichkeiten. Du kannst hierbleiben. Ich werde vielleicht morgen früh schon wieder da sein, spätestens übermorgen zu der Entscheidung über dein Bändchen. Yves würde auf dich aufpassen. Oder aber du kommst mit und wartest im Hotel, oder siehst dir Bangkok an. Ich werde aber leider kaum Zeit für dich haben.“ Ich überlegte. Ich wollte nur ungern dieses Paradies verlassen. Die Vorstellung, jetzt in eine Großstadt zu fahren, kam mir fast pervers vor. „Eines noch! Solltest du dich entscheiden, hierzubleiben, wird Yves deine, sagen wir Erziehung, fortführen. Er wird dich hart rannehmen und wenn du bleiben möchtest, musst du mir versprechen, alles zu tun, was er sagt!“. Ich sah auf, in Yves Gesicht. Sein Blick jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken. Mir war klar, dass die Zeit mit ihm hart werden würde, aber ich wollte rangenommen werden. Ich wünschte mir, zu sein wie Maria. Bei Yves konnte ich viel lernen. Ich sah Marc an. „Ich werde bleiben!“, sagte ich entschlossen. „Versprich mir aber, dass du wirklich zurückkommst!“. „Natürlich!“, antwortete er, zog mich zu sich hoch und küsste mich zärtlich auf den Mund.
Marc trank schnell einen Kaffee und aß eine Banane, während ich grübelte, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Zusammen verließen wir unsere Hütte und machten uns auf den Weg zum Aufzug.
Schweigend liefen wir den Weg zum Haupthaus. Marc hatte wieder einen Arm um mich gelegt und ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Yves lief vor uns. An dem kleinen Häuschen mit dem Aufzugskorb sah Yves mich an: „Ich bleibe hier unten und werde ein Stück den Weg hinunter auf dich warten“. „Sie wird nicht lange brauchen“, sagte Marc und klopfte Yves dabei verabschiedend auf die Schulter. Wir stiegen in den Korb und Marc drückte auf einen Knopf. Der Korb setzte sich in Bewegung und langsam fuhren wir nach oben. Ich erinnerte mich an die erste Fahrt nach unten und was Anna damals sagte. Ich ging in die Knie, um Marcs Schwanz zu blasen. Ich sah zu Marc auf und er sah lächelnd zu mir herunter. „Du lernst schnell“, sagte er stolz.
Mein Mund war durch die lange Beanspruchung der Nacht noch immer etwas träge, aber langsam schluckte ich seinen Schwanz. Dieser war ebenfalls durch die Behandlung der letzten Nacht etwas müde und wurde nur halbsteif. Aber ich saugte und leckte bis wir oben angekommen waren.
Marc ließ sich den Schlüssel geben und zog seine Kleidung an. Dann nahm er seine Tasche aus dem Schrank, verschloss ihn wieder und gab den Schlüssel zurück. Er nahm mich in den Arm. „Sei brav, dass mir keine Klagen kommen, hörst Du?“ Ich nickte und versprach es. Marc brachte mich wieder zu dem Korb und gab ein Zeichen. Allein fuhr ich wieder hinunter und genoss, alleine im Korb den Ausblick über die Insel.
Unten angekommen, konnte ich Yves nicht sehen. Also lief ich den Weg hinunter und hielt nach ihm Ausschau. Es war sehr warm. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und schickte ihre warmen Strahlen auf die Erde. Als ich den kleinen Platz verließ und unter die hohen Bäume trat, wurde es gleich viel angenehmer. Ich fand Yves tatsächlich ein Stück weiter des Weges hinunter auf einer Bank sitzend. Neben ihm saß ein Paar, die Frau in der Mitte. Ich kam von hinten auf sie zu. Der Mann hatte seinen Arm um die Frau gelegt, sie alle schienen die Aussicht zu genießen. Ich ging um die Bank herum. Die Frau schätzte ich auf Mitte 30. Sie hatte kurze rotblonde Haare, war sehr dünn und hatte kleine feste Brüste mit großen, silbernen Ringen durch die Brustwarzen, die im Sonnenlicht glänzten. Die Frau trug kein Bändchen. Ihr Partner schien schon deutlich älter. Ich schätzte ihn auf Ende 50. Er hatte graues Haar und sah sehr britisch aus. Die Frau hatte ihre Beine gespreizt und je ein Bein rechts und links über die Beine ihrer Nachbarn geschlagen. Auch an ihren Schamlippen fielen mir jetzt große, runde Ringe auf, die durch ihre Schamlippen gezogen waren. Sie erinnerten mich an die Ringe der Mexikanerin gestern Abend.
Mit ihren Händen massierte die Frau jeweils den Schwanz rechts und links von ihr. Yves großer Schwanz sah, im Vergleich zum höchstens durchschnittlichen Schwanz des grauhaarigen Mannes, noch größer aus. „Ahh, Natascha, da bist du ja“, sagte Yves und lächelte mich an. „Darf ich dir Elisa und Ron vorstellen?“, dabei zeigte er auf die beiden rechts von ihm. Ich sagte freundlich: „Guten Tag!“, was die beiden dazu brachte, verwirrt Yves anzuschauen. Auch ich war verwirrt. Hatte ich etwas falsch gemacht? Yves sagte in entschuldigendem Ton: „Verzeiht, sie ist noch neu und erst den zweiten Tag hier. Seht, sie trägt das blaue Band. Sie kennt die Rituale noch nicht und muss noch viel lernen!“. Dann drehte er sich zu mir und erklärte: „Natascha, wenn dir jemand, so wie gerade, förmlich vorgestellt wird, gehört es sich hier auf der Insel, dass du dich niederkniest, ihnen deinen Namen sagst und dann den Schwanz des Mannes bläst! Erst wenn der Mann auf dich reagiert, darfst du aufhören!“. Nun, das war neu für mich. Ich sollte also jedes Mal, wenn mir jemand vorgestellt wurde, gleich den Schwanz blasen. Naja, immerhin konnte man nicht sagen, dass er mir nach der Vorstellung noch wildfremd war. „Also, was ist?“, hakte Yves nach. Ich kniete mich vor Ron, Elisa nahm ihre Hand von Rons Schwanz. „Guten Tag, ich heiße Natascha!“ sagte ich und nahm Rons Schwanz in den Mund. Ich schluckte ihn mehrmals tief, bis er aufstöhnte und freundlich sagte: „Es freut uns sehr, dich kennenzulernen, Natascha.“ Daraufhin lehnte sich Elisa über Yves Schwanz und blies ihn mehrmals tief, solange bis Yves aufstöhnte und sagte: „Die Freude ist ganz auf unserer Seite!“. Dann lehnte sie sich wieder zurück und wichste weiter die Schwänze. „Das hast du gut gemacht, Natascha. Es werden dir auch Männer beim ersten Mal in den Mund spritzen, oder dich ficken. Es kann auch sein, dass er sagt, dass du solange blasen sollst, bis er spritzt. Es gehört sich, dem Mann, der dir vorgestellt wurde, den Wunsch zu erfüllen. Im Gegenzug wird die Partnerin des anderen Mannes das Gleiche im Anschluss oder gleichzeitig tun.“ Ich nickte zum Zeichen, dass ich verstanden habe. Daraufhin verabschiedete sich Yves von den beiden. Elisa lies seinen Schwanz los und wir gingen zusammen den Weg weiter nach unten. „Ich muss jetzt dringend Maria aus der Grotte holen, die Arme ist schon viel zu lange da. Du kannst bis zum Eingang mitkommen und danach gehen wir in unsere Hütte. Ich möchte dich bitten, dich dann erst um Maria zu kümmern, sie wird sehr müde sein.“ Ich erinnerte mich an gestern, an Marias geschundenen Körper, an die Striemen, die Dildos und das viele Sperma. Auch an die Erregung, die sie bei mir ausgelöst hatte. „Ich kümmere mich sehr gerne um Maria“, antwortete ich fröhlich.
Yves und ich kamen am Strand an und bogen dieses mal nach rechts ab. Wir folgten dem Strand in einem langen Bogen, bis wir nahe der steil ansteigenden Felsen an ein Tor aus Bambus kamen. „Ab hier darfst du nicht weiter!“, sagte Yves und ging direkt durch das Tor zu einem höhlenartigen Eingang und verschwand darin. Ich sah mich um. Nicht weit entfernt lag ein Pärchen, weiter oben am Ende des Strandes. Die Frau lag auf der Seite mit dem Rücken zu dem Mann. An der Bewegung der beiden konnte ich erkennen, dass sie seinen Schwanz in sich hatte. Ich lief ein wenig vor dem Eingangstor entlang. Neben dem Eingang zur Höhle sah ich ein großes X aus Holz, an das eine Frau gefesselt war. Sie hing regungslos, den Kopf nach vorne auf die Brust gesenkt. Leider war sie zu weit weg, als dass ich mehr hätte erkennen können.
Ich drehte mich um und sah ein Pärchen auf mich zukommen. Der Mann zog die Frau fast hinter sich her. Sie kamen näher, immer deutlicher wurde das Gejammer der Frau. Der Mann zog das Mädchen unerbittlich weiter. „Selbst schuld, wenn Du ohne Begleitung und ohne Band rumläufst!“, hörte ich ihn sagen. Das Mädchen war noch sehr jung, vielleicht 20. Sie war sehr hübsch, hatte lange lockige blonde Haare, sehr lange Beine und einen hübschen Busen. Sie sah aus wie ein Model. Ich hörte noch, wie sie jammerte, dass sie ihr blaues Bändchen nur verloren hätte, aber es war zwecklos, der Mann zog das Mädchen in die Höhle. Sofort sah ich nochmal nach, mein Bändchen war noch da. Ein weiterer Mann kam den Strand entlang, lief an mir vorbei und musterte mich lüstern. Er sah sehr gut aus, er hatte lange dunkle Haare und einen hübschen durchtrainierten Körper. Auch sein Schwanz sah sehr anregend aus. Spontan kam mir das klassische Bild des Latin Lover in den Sinn. Als er mein blaues Band sah, ging er enttäuscht weiter. Kurz kam mir der Gedanke, selbst das Band einfach abzumachen. Aber zu groß war die Angst vor dem, was mich dann erwarten würde.
Kurze Zeit später kam Yves mit Maria aus der Höhle. Maria hing schlaff in Yves Armen. Als sie bei mir waren, sah ich Marias Körper wieder voll verklebtem Sperma. Ihr ganzes Gesicht war total verschmiert. Maria hatte die Augen geschlossen und wimmerte nur leise. Frische Striemen bedeckten ihren ganzen Körper. Sie war komplett nackt. An ihren Brustwarzen hingen merkwürdige Klammern, sie ähnelten eher kleinen Kugeln. Daran waren Gewichte an einer Kette befestigt, die jetzt hin und herschaukelten. Ich lief neben den beiden her. Marias Mund öffnete sich, etwas Sperma lief aus ihrem Mund und tropfte auf ihren Busen. Ich sah zu ihrem Schambereich, den ich gut sehen konnte, da ihre Beine auf Yves Arm lagen, der zu meiner Seite war. Eine chromfarbene Spange war über ihre Schamlippen gespannt. Genau konnte ich diese aber nicht erkennen und beschloss, der Sache später auf den Grund zu gehen. Yves redete beruhigend auf Maria ein, erzählte ihr, dass ich mich gleich um sie kümmern werde. Maria schien das zu beruhigen, denn ihr Weinen ließ etwas nach. So sehr ich Maria auch bemitleidete, zu sehr erregte es mich, mir vorzustellen, was alles mit ihr passiert war. Ich konnte nicht sagen, ob ich lieber an ihrer Stelle, gerade von Yves zurückgetragen werden wollte, oder zusehen wollte, wie sie Maria all dies antaten.
Als wir ihre Hütte erreicht hatten, trug Yves Maria direkt in den Badebereich und legte sie vorsichtig ab. Maria zitterte und hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Ich machte mir mein Tuch ab und stellte die Dusche an. Yves verließ den Badebereich. Ich schraubte den Spülaufsatz auf den zusätzlichen Schlauch und achtete auf eine angenehme Temperatur. Vorsichtig zog ich Maria unter die Dusche und nahm sie zärtlich in den Arm. Vorsichtig wusch ich das Sperma aus ihrem Haar, dann von ihrem Gesicht. Ich küsste sie dabei auf ihre Stirn und sie schmiegte sich an mich. Ich achtete darauf, nicht zu sehr die vielen Striemen zu berühren, was angesichts der Vielzahl sehr schwierig war. Dann hakte ich vorsichtig die Gewichte von den Brustwarzenklammern aus und legte sie beiseite. Maria öffnete die Augen und sah mich ängstlich an: „Bitte sei ganz vorsichtig wenn du sie öffnest, du wirst gleich sehen warum!“. Dann schloss sie wieder Augen und als ich vorsichtig meine Finger auf die beiden Öffnungsflügel legte, hielt sie die Luft an. Ich drückte ganz vorsichtig und langsam öffnete sich die kleine Kugel. Der Druck der Feder war sehr stark, ich musste viel Kraft in den Fingern aufwenden, um die Klammer soweit zu öffnen, dass die Brustwarze frei war. Maria hatte recht große, dicke Brustwarzen, die sehr zusammengedrückt wurden. Als ich die Klammer abziehen wollte, ging es nicht. Aus Versehen zog ich ihre Brustwarze mit und Maria jammerte auf. Schnell reduzierte ich mein Ziehen und besah mir die Klammer genauer. Ich erschrak, als ich die Klammer mit viel Druck ganz weit geöffnet bekam. In der Mitte der einen Seite war ein langer, spitzer Dorn, der genau in die gegenüberliegende Seite passte. Dieser Dorn durchstach beim Schließen der Klammer die Brustwarze. Vorsichtig bewegte ich die Klammer so, dass ich den Dorn aus der Brustwarze ziehen konnte. Leider rutschte ich durch die Seife und die Anstrengung in den Fingern ab, die Klammer glitt mir aus den Händen und schnappte mit einem lauten Klick wieder zu. Maria schrie auf. Ich entschuldigte mich bei ihr, nahm sie in den Arm und tröstete sie. Maria kuschelte sich wieder ein und zitterte noch mehr. Leise schniefte sie vor sich hin. Weinerlich flehte sie mich an, es noch mal zu versuchen. Ich befreite meine Hände sowie ihren Oberkörper von der Seife und öffnete die Klammer noch vorsichtiger, fädelte den Dorn aus ihrer Brustwarze und legte dann die Klammer beiseite. Ganz vorsichtig machte ich das Gleiche mit der anderen Brustwarze. Deutlich sah man die Einstichstellen und die Ränder, an dem die Klammern ihre Brustwarzen zusammengequetscht hatten. Dann legte ich Maria so unter den Wasserstrahl, dass sie die Wärme gut verteilt auf ihrem Körper spürte. Ich spreizte ihr vorsichtig die Beine, um mir die Klammer an ihren Schamlippen anzusehen. Da ich so etwas noch nie zuvor gesehen hatte, versuchte ich erst einmal die Konstruktion zu begreifen. Eine Art Spange klemmte ihre Schamlippen links und rechts ein. Gemeinerweise war sie so konstruiert, dass auch ihr Kitzler gemein abgeklemmt war. Er schaute keck hervor und war schon ganz rot angelaufen. Ich ging noch näher an die Spange heran und sah die kleinen Dornen, die sich durch die Schamlippen gebohrt hatten. Eine teuflische Konstruktion. Ich versuchte, die Klammer zu öffnen. Aber drückte ich oben, ging zwar der untere Teil mit den vielen Dornen auseinander, quetschte aber den Kitzler so sehr ab, das Maria wieder schrie. Drückte ich unten, würde ich die Dornen, die noch nicht ihre Schamlippen durchbohrt hatten, in ihr zartes Fleisch drücken, aber könnte den Kitzler befreien. Eine ausweglose Situation. Ich legte mich zu Maria und streichelte über die Wange und fragte was ich tun soll. Maria antwortete weinerlich: „Du musst die Klammer unten ganz fest zusammendrücken. Dann, wenn die obere Öffnung groß genug ist, zieh sie über den Kitzler, dann kannst du am oberen Teil öffnen und die Dornen aus den Schamlippen ziehen. Nimm bitte etwas Öl! Mein Kitzler ist etwas zu groß für die Spange und wird trotz voller Öffnung nicht durchpassen!“. Ich war entsetzt. Ich würde gleich Maria mit Absicht weitere Dornen in ihre Schamlippen drücken. Aber Maria bat mich, ihr endlich diese furchtbare Klammer abzunehmen. Ich kniete mich wieder vor ihre Scheide. Maria nahm sich ein Handtuch und steckte ein zusammengefaltetes Ende in den Mund. Ich begann, den unteren Teil der Klammer langsam zusammenzudrücken. Ich sah die Dornen langsam in ihre süßen Schamlippen pieken. Ein Schauer der Lust überkam mich, ich konnte nichts dagegen tun. Ich drückte fester und war erstaunt wie leicht die Dornen in das Fleisch stießen. Maria zuckte und wimmerte. Ich drückte immer fester, bis die Dornen komplett in ihren Schamlippen verschwunden waren. Marias Körper schüttelte sich. Ich hielt die Klammer ganz fest und verteilte mit der anderen Hand großzügig Öl auf den Kitzler. Die Berührung ließ Marias Körper noch mehr zucken, sie schrie laut in das Handtuch. Ich zog am oberen Teil der Klammer und damit ihren Kitzler in die Länge. Marias Atem ging hektisch zwischen den unterdrückten Schreien. Ich zog noch fester und langsam gab die Klammer den Kitzler frei. Mit einem Ruck schnellte er zurück und Maria entspannte sich winselnd. Langsam ließ ich die Klammer wieder los, die Dornen im unteren Teil kamen langsam wieder heraus, dafür stachen nun die oberen wieder tiefer in sie. Langsam ließ ich die Spange los. Ich öffnete die Klammer am oberen Teil, was jetzt ging, da die Spannung durch den eingeklemmten Kitzler fehlte. Langsam öffnete ich die Klammer weiter und weiter, die Dornen traten aus ihren Schamlippen. Als der letzte Dorn aus ihren Schamlippen herauskam, legte ich das Foltergerät zu Seite. Ich besah mir ihre Schamlippen vorsichtig. Die Dornen hatten kleiner Löcher in regelmäßigen Abständen hinterlassen. Sie würden aber schnell verheilen. Ich nahm Maria wieder in den Arm und beruhigte sie, sie hatte es überstanden. Ich reinigte sie vom Sperma in ihrer Scheide und in ihrem Po mit dem Aufsatz. Ich drehte das Wasser zu, füllte eine große Menge beruhigendes Öl in ihren Po sowie in ihre Scheide ein und massierte es ein wenig mit meinen Fingern ein. Dann bestrich ich ihren ganzen Körper mit der heilenden Salbe. Maria ging es danach deutlich besser, aber sie war noch immer total fertig. Ich stützte sie, brachte sie zum Bett und legte sie hinein. Sie bedankte sich mit einem zärtlichen Kuss und schlief fast augenblicklich ein.
Draußen auf der Veranda saß Yves entspannt in einem Sessel und sah hinunter zum Strand. Ich ging näher an ihn heran und besah mir seinen wirklich schönen Körper. Sein großer Schwanz hing mächtig zwischen seinen Beinen. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht, an die Wonnen und den Schmerz den mir sein Schwanz zugefügt hatte. Ich war zum ersten Mal von zwei Männern zugleich gefickt worden. Die Erregung durchströmte meinem Körper, als die Bilder vor meinem geistigen Auge vorbeizogen. Mir kam eine Idee. Ich ging zurück in den Badebereich und verteilte ausreichen Öl in meiner Scheide und in meinem Po. Ich nahm die Klammern und die Scheidenspange und ging damit auf die Veranda. Wortlos setzte ich mich neben Yves und besah mir die Folterinstrumente. Ich spreizte meine Beine und legte sie über die Armlehnen des Stuhls. Dann hielt ich die Spange vor meine Scheide, wie, um sie anzuprobieren. Yves schaute interessiert zu. „Dir würde sie auch gut stehen!“, sagte er mit einem sadistischen Unterton. „Sie tut sicher unglaublich weh!“, dabei drückte ich mit meinen Fingern auf die vielen spitzen Stacheln, die vor kurzem noch in Marias Schamlippen gesteckt haben. „Dafür ist sie gemacht. Es ist unglaublich, was eine Frau alles verspricht, nur damit man die Klammer wieder abnimmt!“. Er nahm sich eine der Brustklammern vom Tisch und öffnete sie geschickt. Es besah sich den Dorn. „Ich liebe es, Maria diese Klammern anzulegen. Scheinbar hat jemand, der letzte Nacht in der Grotte war, die gleiche Vorliebe“. Damit ließ er die Klammer zuschnappen und sah mir dabei in die Augen. „Aber wir wollen nichts überstürzen. Trotzdem wird es Zeit für dein Training. Komm mit!“. Damit nahm er mir die Scheidenspange aus der Hand und zog mich hoch. Er führte ich zu unserer Hütte, während ich vor ihm die Treppe hochging zog er mein Tuch von der Hüfte. Innerlich hoffte ich, dass er gleich seinen Schwanz in mich stecken würde. Aber ich hatte mich getäuscht. Als wir den Raum betraten, öffnete er den Schrank. Mit Seilen fesselte er meine Knöchel einzeln, zog die anderen Enden über jeweils einen Flaschenzug an einer Öse an einem der Deckenbalken direkt vor dem Bett. Er befahl mir, mich hinzulegen. Dann zog er mich an den Seilen in die Höhe, bis ich über Kopf, mit weit gespreizten Beinen, vor ihm hing. Diese Stellung war neu für mich. Was hatte er vor? Yves schlang mir ein weiteres Seil um die Taille und fesselte damit meine Hände auf den Rücken. Er ging wieder zum Schrank und kam mit einer Ledermaske zurück. In der anderen Hand hielt er einen der langen Holzdildos. Wollte er mich mit diesem ficken? Er hielt mir die Maske vor Augen. Eigentlich bestand die Maske aus vielen Riemen, die man mit Schnallen hinter dem Kopf verschließen konnte. Es gab einen Riemen, mit dem man größere Lederpads über den Augen fixieren konnte. Dann sah ich den Riemen für den Mund. Dieser besaß ein Loch um mit dem Kontrarädchen den Dildo zu fixieren. Ich bekam Angst. Yves zog mir die Maske über den Kopf und schnallte sie sehr fest. Dann hielt er mir den Dildo vor die Augen: „Damit du nicht die ganzen Bewohner hier zusammenschreist!“, sagte er und drückte mir den Dildo in den Mund. Er war hart und schwierig zu schlucken, aber Yves drückte ihn mir immer tiefer in den Hals und ignorierte mein Würgen und Jammern. Dann zog er den Gurt über das kleine Gewinde am Ende des Dildos und schraubte das Rädchen darauf. Ich bekam kaum Luft. Ich versuchte durch die Nase zu atmen und spürte, wie sich die Luft ihren Weg, vorbei am Dildo, suchte. Langsam ließ die Panik, zu ersticken, nach. Dann klappte er mir die Lederpads über die Augen, Dunkelheit umgab mich. Ich spürte den Riemen, der die Pads über meinen Augen fixierte. Ich war gefangen in einer eigenen Welt. Yves Hände glitten über meinen Körper, spielten mit meinen Brustwarzen. Dann kniff er hinein und drehte sie. Ich wollte schreien, aber nur ein leises Atmen kam unter der Maske hervor. Dann ließ er los. Es dauerte einen Moment und ich versuchte zu hören, was er tat. Er nahm etwas aus dem Schrank und schnell wusste ich was es war. Ich hörte ein lautes Pfeifen und dann eine Art Klatschen. Im gleichen Moment durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Yves hat mit einer Peitsche direkt auf mein Vötzchen geschlagen. Kaum hatte ich verstanden, was da gerade passiert war, hörte ich wieder das Pfeifen und wieder schlug Yves hart zwischen meine Beine. Er schlug schnell und kraftvoll. Marc hatte mich auch schon ausgepeitscht, aber nie so heftig! Ich wimmerte, meine Beinmuskeln zuckten und ich versuchte, meinen Körper hin und herzudrehen. Aber die Peitsche erreichte immer wieder meine weitgeöffnete Scheide! Der Schmerz wurde immer intensiver. Ich glaubte, den Verstand zu verlieren, als endlich der Schmerz in eine Art Rausch überging. Immer noch traf mich die Peitsche hart, mal mehr auf die Schamlippen, mal auch direkt auf den Körper, aber es tat irgendwie nicht mehr wirklich weh. Ich fühlte, wie ich schwitzte. Meine Scheide fühlte sich an, als ob sie brennen würde. Ein Kribbeln breitete sich von da aus und durchzog meinen ganzen Körper. Dann hörten die Schläge für einen Moment auf. Mein Körper wurde höher gezogen, meine Beine noch weiter gespreizt, so dass es unangenehm wurde. Dann wieder das Pfeifen und wieder ein heftiger Schmerz. Yves hatte mich auf die richtige Höhe gebracht, um meine Titten auszupeitschen. Wieder harte Schläge, schnell und präzise. Glücklicherweise kam ich schneller in den Rauschzustand. Jetzt brannten meine Brüste und meine Scheide. Mein ganzer Körper schien zu brennen. Ich spürte, wie meine Kräfte nachließen. Ich hing nur noch schlaff herunter, zuckte ein wenig, wenn die Peitsche mich traf. Yves hatte die Taktik geändert. Mal traf die Peitsche meine Brüste, mal zwischen die Beine. Ich war in einer anderen Welt. Selbst wenn ich nicht mehr gefesselt gewesen wäre, hätte ich ihn gewähren lassen. Ein neues Gefühl machte sich in meinem Körper breit. Ich spürte die Schläge auf meinen Brüsten. Aber da war noch was anderes, etwas, was mich extrem erregte und hätte laut stöhnen lassen, wenn ich gekonnt hätte. Irgendwann war mir klar, dass Yves meinen Kitzler rieb. Sehr hart und fest. Dann explodierte mein Körper. Ich kam heftig wie noch nie!
Es dauerte recht lange, bis ich merkte, dass ich nicht mehr ausgepeitscht wurde. Ich hing noch immer kopfüber. Aber meine Beine waren nicht mehr so extrem gespreizt. Ich versuchte, meinen Kopf zu drehen, aber sofort spürte ich den Dildo unangenehm in meinem Hals und gab den Versuch auf.
Eine Weile hing ich da, als ich spürte, dass sich jemand näherte. Arme umfassten meinen Körper, brachten mich in die Waagerechte und legten mich auf dem Bett ab. Durch den langen Dildo in meinem Hals musste ich den Kopf weit nach hinten strecken, da das harte Holz-Ding keinen Millimeter nachgab. Jemand spreizte meine Beine und drückte seinen Schwanz in mein Vötzchen. Es brannte auf meiner ausgepeitschten Scheide. Der Schwanz fühlte sich fremd an, es war weder Marcs noch Yves. Der fremde Mann fickte mich in der Missionarsstellung, bis er seinen Saft in meine Scheide spritzte. Danach stand er auf und ging ohne ein Wort zu sagen.
Wieder verging einige Zeit. Dann setzte sich jemand neben mich auf das Bett, öffnete den Gurt um meinen Mund und zog den Dildo langsam aus meinem Hals. Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich einen neuen Gegenstand, der meinen Mund dazu zwang, weit offen zu bleiben. Ich prüfte diesen mit meiner Zunge und merkte, dass es ein großer Ring war. Auch dieser wurde mit einem Gurt hinter meinem Kopf festgezogen. Kurze Zeit später näherte sich wieder jemand. Ich spürte einen Schwanz, der sich durch den Ring in meinen Mund schob. Der Schwanz begann, meinen Mund rücksichtslos zu ficken. Ich spürte den ersten Spritzer Sperma in meinem Mund, dann verließ der Schwanz meinen Mund und weiteres Sperma landete in meinem Gesicht. Kurz darauf war ich wieder allein.
Nach einiger Zeit fühlte ich wieder Hände, die mich vom Bett hoben. Ich wurde über eine Art Bock gelegt und festgebunden. Die Beine weit gespreizt, die Arme nach vorne, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Wieder wurde ich alleine gelassen. Dann, irgendwann, Schritte! Ich fühlte einen Schwanz, der langsam in meine Rosette geschoben wurde und mich fickte. Hart, rücksichtslos. Ich stöhnte und genoss es. Dann spritzte der Mann und pumpte das Sperma in mich. Dann zog er seinen Schwanz raus. Sofort danach ein anderer Schwanz, etwas kürzer, aber dicker. Wieder wurde ich in den Arsch gefickt. Wieder spritzte der Mann ab, und sofort danach fühlte ich den nächsten Schwanz. Dieses Mal war er deutlich größer. Er fickte fast zärtlich mit gleichmäßigen Stößen. Er zog seinen Schwanz immer wieder raus, um ihn dann gleich wieder ganz in mich zu schieben. Ich schrie und stöhnte, reizte er doch meinen Schließmuskel mit dieser Art sehr. Kurz bevor er spritzte, lief er um mich herum, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Sekunden später spritzte er mir in den Mund. Kaum hatte der Mann seinen Schwanz aus meinen Mund gezogen, wurde ich losgebunden. Meine Hände wurden wieder auf den Rücken gefesselt. Dann wurde der Ring aus meinem Mund entfernt. Ich schaffte es kaum, meinen Mund zu schließen. Dann spürte ich wieder den Holzdildo an meinen Lippen. Wieder wurde er ganz in meinen Hals geschoben und mit dem Riemen fixiert. Wieder konnte ich nur mit hochgestrecktem Kopf dastehen. Dann fühlte ich den Gürtel, den ich nun schon kannte. Nicht viel später spürte ich einen Dildo, der rücksichtslos in die Scheide gebohrt wurde. Sofort danach folgte ein Weiterer in meinen Po. Beide waren etwas kleiner als beim ersten Mal. Trotzdem durchzog mich ein Schmerz, als der Riemen mit dem Gürtel verbunden wurde. Kaum waren die Dildos fixiert, spürte ich ein Seil an meiner linken Brust. Schnell und geschickt wurde erst die eine, dann die andere Brust abgebunden. Dieses Mal so fest wie noch nie zuvor. Ich begann zu zittern. Dann hörte ich, wie über mir hantiert wurde. Dann das Geräusch, als wenn etwas durch eine Rolle läuft. Kurze Zeit fühlte ich wie (und ich erinnerte mich sofort (woran?), als) meine Brüste nach oben gezogen wurden. Mehr und mehr spannten sich meine Brüste. Langsam musste ich auf die Zehenspitzen. Dann stoppte das Ziehen. Ich hörte, wie das Seil festgebunden wurde und wie sich jemand entfernte. Ich war alleine. Meine Waden begannen wehzutun, dann auch meine Oberschenkel. Lange würde ich so nicht mehr stehen können und bekam langsam Panik. Auch das Wechseln von einem Bein auf das andere half nichts. Irgendwann ließ meine Kraft nach und ich ließ mich langsam runter, bis ich an meinem Brüsten hing. Meine Zehen berührten den Boden, lagen aber nur noch kraftlos auf. Immer wenn der Schmerz in den Brüsten zu stark wurde, stellte ich mich, solange ich es aushielt, wieder auf die Zehenspitzen, aber lange hielt ich es nie aus. Ich gewöhnte mich an das taube Gefühl in meinen Titten. Ich ergab mich meinem Schicksal und dämmerte leicht weg. Mein Nacken schmerzte, der Dildo drückte in meinem Hals, die beiden Dildos in meinem Unterleib schienen hingegen ein Eigenleben zu haben. Sie bewegten sich in mir und fickten mich. Ich hatte immer wieder leichte Orgasmen. Ich weiß nicht, ob ich ohnmächtig wurde oder ob ich in eine Art Trance fiel, aber irgendwann träumte ich, dass ich langsam zu Boden sank. Ich wurde aufgehoben und getragen. Jemand redete beruhigend auf mich ein. Dann spürte ich warmes Wasser auf meinem Körper, Hände, die mir den Dildo aus dem Mund zogen und die Maske entfernten. Ich spürte den Schmerz des Blutes, welches wieder in meine Brüste lief und zarte Hände, die sie massierten. Zärtlich wurden die Dildos aus meiner Scheide und meinem Po gezogen und meine gefesselten Hände befreit. Ich spürte wie mir das Sperma von und aus meinem Körper gewaschen wurde und dazwischen immer wieder Küsse und zarte Hände, die mich streichelten. Dann Finger die zärtlich meinen Kitzler massierten bis ich stöhnend kam. Ich kuschelte mich ein und ohne die Augen zu öffnen sagte ich: „Danke, Maria!“.
Als ich wenige Stunden später wieder erwachte, wusste ich nicht mehr wie ich ins Bett gelangt war. Mein ganzer Körper kribbelte, einerseits wegen der Tortur, die er vor kurzem noch über sich ergehen lassen musste, aber viel mehr noch aus Lust. Konnte es sein, dass ich schon wieder erregt war? Langsam ohne die Augen zu öffnen, ließ ich meine Hand über meine Brüste nach unten gleiten und strich zärtlich mit dem Mittelfinger über meinen angeschwollenen Kitzler. Ich war sehr feucht und meine Möse gierte nach Sex. Ein wohliger Schauer lief mir über meinen Körper.
Ich öffnete blinzelnd die Augen. Die Abenddämmerung hatte bereits eingesetzt und ein mildes rötliches Licht malte große Schatten an die Wand. Ich streckte mich im Bett und sah mich um. Niemand war hier. Wo wohl Marc jetzt war? Mein zweiter Abend stand bevor, leider würde ich an diesem Abend alleine zum Essen gehen müssen, aber Yves und Maria würden sich sicher um mich kümmern.
Eine kurze Dusche weckte die Lebensgeister in mir. Nach dem Abtrocknen kam das Tuch um die Hüfte und natürlich prüfte ich den korrekten Sitz im Spiegel. Als ich mich gerade auf den Weg zum Haupthaus machen wollte, fiel mir etwas ein. Ich lief zurück in den Badebereich und verteilte großzügig Öl in meiner Scheide und in meinem Po. Sicher ist sicher, dachte ich mir.
Es waren nur noch wenige Menschen auf dem Weg anzutreffen, ich war spät dran. Der eine oder andere Mann, den ich auf dem Weg traf, sah mich lüstern an, aber mein blaues Band gab mir Schutz. Wieder spielte ich mit dem Gedanken, es einfach abzureißen. Aber es war gegen die Spielregeln und ich wollte nicht, dass Marc oder Yves deshalb irgendwelche Unannehmlichkeiten bekommen. In meine Gedanken versunken, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Arm. Es war Maria, die leicht keuchend hinter mir hergerannt sein musste. Sie schimpfte leicht mit mir, da ich alleine losgegangen war. „Stell dir mal vor, was dir alles hätte passieren können, wenn du kein blaues Band hättest!“, maulte sie. Gleichzeitig fingen wir an zu lachen. Wenig später kam auch Yves und sah uns irritiert an, lachten wir doch noch immer. Zusammen gingen wir bis zur Terrasse und setzen uns dieses mal an einen anderen Tisch. Maria erklärte, dass man so mit allen in Kontakt kommt und man nie mehrmals hintereinander am gleichen Tisch sitzt.
An diesem Abend lernte ich einen netten, aber sehr dominant wirkenden Portugiesen kennen. Er war mit einer Japanerin da, die ich als die asiatisch aussehende Frau wiedererkannte, die bei unserer Ankunft von dem farbigen Mann in den Mund gefickt wurde. Im Gegensatz zu dem Portugiesen sprach sie sehr wenig. Jose, so der Name des Portugiesen, war laut Maria fast immer in der Grotte. Er besuchte die Insel jedes mal mit einer anderen Frau und sie glaubte zu wissen, dass er die Frauen für die Begleitung bezahlen würde. Für Jose gab es, seiner Aussage nach, nichts Aufregenderes, als eine Frau zu quälen und ihre Schreie zu hören.
Maria flüsterte mir zu, dass sie ihn aus der Grotte gut kennen würde. Er würde es schaffen, dass sie jedes Mal etwas mehr erträgt. Sie sprach mit großen Respekt von ihm, aber es schwang auch etwas Angst in ihrer Stimme mit. Ebenfalls an unserem Tisch saß die blonde junge Frau mit blauem Band. Ihr älterer Partner daneben. Sie schien etwas schüchtern, was ich aber eher auf das Alter zurückführte.
Während des Essens erfuhr ich, dass sie tatsächlich erst vor kurzem 18 Jahre alt geworden war. Ein Paar aus Argentinien saß ebenfalls mit am Tisch. Der Platz neben mir blieb leider leer. Ich hoffte sehr, dass Marc bald wiederkommen würde.
Nach dem Essen blieben wir zu viert am Tisch sitzen. Maria und Yves, Jose und ich. Wir hatten etwas die Zeit vergessen, da Jose spannende Geschichten aus seinem Beruf als Richter erzählen konnte. Er war bereits 61 Jahre alt und hatte schon einiges erlebt. Irgendwann sah Jose Maria an und fragte dabei Yves, wann Maria wieder in der Grotte sei, es hätte solchen Spaß gemacht, ihr die besonderen Klammern anzubringen. Dann sah Jose auf meine Brüste und tiefer auf meinen Schambereich. „Bei dir wird es sicher auch viel Spaß machen! Ich hoffe doch sehr, dass du bald dein blaues Band verlieren wirst und nicht etwa ein rotes bekommst!“ Dabei sah er mich abschätzend an.
Ich hielt seinem durchdringenden Blick stand und wusste in diesem Moment, dass ich mich ihm ausliefern würde. Yves tuschelte kurz mit Maria. Sie wollte erst etwas aufbrausen, fügte sich dann aber und sah nach unten.
Yves wandte sich Jose zu, der noch immer seine Blicke über mich wandern ließ. „Wenn du möchtest, kannst du Maria gleich mitnehmen!“. Jose wandte sich erfreut Maria zu. Er stand auf, verabschiedete sich höflich von mir, um dann Maria an den Haaren nach oben zu ziehen.
Vor unseren Augen klatschte er mit der flachen Hand mehrmals auf Marias Vötzchen. Sie zuckte und jammerte, wehrte sich aber nicht. Dann nahm er sie am Arm und führte sie ab, Richtung Grotte. Am liebsten wäre ich mitgegangen. Ich war so geil, ich brauchte dringend einen Schwanz.
Ich saß mit Yves alleine. Ich lächelte ihn an und streckte meinen Busen etwas heraus. Vielleicht bekam er ja Lust. Aber er ignorierte mich, jedenfalls empfand ich es so, stand er doch einfach auf und hieß mich, es ebenfalls zu tun.
Dann liefen wir schweigend nebeneinander den Weg hinunter Richtung Hütte.
Aus allen Richtungen war Gestöhne zu hören, hinter vielen Abzweigungen mussten sich Leiber aneinanderschmiegen, die Luft roch nach Sex, was meine Lust nur noch mehr anstachelte.
Als wir den Strand erreichten, sah ich ein Paar im Sand liegen. Der Mann fickte die Frau in der Missionarsstellung. Ab und zu wurden die beiden dabei vom Wasser überspült, was die beiden aber nicht im geringsten zu stören schien. Es sah sehr erotisch aus und ich wollte am liebsten etwas verweilen, aber Yves zog mich am Arm weiter Richtung meiner Hütte.
Ich hoffte sehr, dass er mich bald ficken würde, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es heute Nacht anders für mich sein würde.
Als wir in der Hütte angekommen waren, führte mich Yves vor den Schrank. Aus diesem nahm er ein Seil und fesselte mir die Hände hinter meinem Rücken. Das Seil war viel länger als nötig, deshalb schlang er das übrig gebliebene Ende um meine Taille und verknotete es vorne. Jetzt konnte ich meine Hände nicht mehr höher oder tiefer nehmen oder vom Körper entfernen.
Dann zog er an meinem Tuch und ließ es zu Boden fallen.
Er drückte mich vorwärts zum Bett und ich musste mich darauf knien. Er drückte mich vorne über, so dass mein Po aufgerichtet blieb und mein Oberköper auf dem Bett lag. Wollte er mich von hinten ficken? Hoffnungsvoll spreizte ich meine Beine und präsentierte mein Hinterteil, aber Yves ging wieder zum Schrank.
Ich konnte nicht sehen was er tat, aber kurze Zeit später kam er zurück und legte ein weiteres Seil neben meinen Kopf auf das Bett. Dann spürte ich seine Finger an meinem Anus. Er nahm erst einen Finger und schnell einen zweiten. Daran, wie leicht sie in meinem Po glitten, merkte ich, dass er sie eingeölt haben musste. Beim dritten Finger tat es etwas weh und ich begann zu jammern. Es machte mich aber auch immer geiler und ich hoffte, dass er endlich seinen Schwanz in mich bohrte, auch wenn es mein Po sein sollte. Ich bat ihn auch meinen Kitzler zu massieren, was er aber nicht tat. Er schien auch genau darauf zu achten, nicht meine Scheide zu berühren.
Dann zog er seine Finger aus meinem Po, aber anstatt mich endlich zu ficken, spürte ich etwas hartes, dickes an meinem Hintereingang. Ich hielt die Luft an, als der Druck zunahm. Ich schrie auf, denn etwas noch dickeres als Yves Schwanz drang brutal in meinen Anus ein. Die Vorwärtsbewegung stoppte und Yves ließ mir Zeit, mich an den Schmerz und die Größe zu gewöhnen. Aber kaum hörte ich auf zu schreien, drückte er das Monster in meinen Po tiefer hinein.
Ich flehte ihn an, aufzuhören, aber je mehr ich flehte, desto stärker drückte er ihn in mich. Mein Körper verkrampfte sich, aber kaum versuchte ich mich zu entspannen, spürte ich noch etwas tiefer in mir. Ich begann zu weinen und schniefte. So tief hatte ich noch nie etwas in meinem Po, es fühlte sich an, also ob es gleich wieder aus meinem Mund herauskommen würde.
Endlich hörte Yves auf und der Druck blieb gleichmäßig, wenn noch immer unerträglich. Ich sah seine Hand das Seil neben meinem Kopf nehmen und spürte, wie er es hinten an das Seil um meine Taille knotete. Dasselbe tat er mit dem anderen Ende vorne. Es lief zwischen meinen Beinen entlang und hielt das dicke Ding in meinem Po.
Da das Seil ziemlich hart war, rieb es furchtbar an meiner Scheide. Ich dachte an Maria und die dicken Holzdildos in ihr. So fühlte es sich also an. Langsam gewöhnte sich mein Po etwas an das Folterwerkzeug in ihm, aber es brachte kaum Lust, nur den Wunsch mich nicht zu bewegen.
Yves ließ mich einige Zeit verschnaufen, bis er mich plötzlich vom Bett zog und hinstellte. Ich jaulte auf. Ich konnte kaum stehen, denn in dieser Position war es noch schlimmer. Mein Körper zitterte. Ich sah Yves flehend an, aber an der Größe seiner Erektion erkannte ich, dass ich wohl keine Gnade erwarten konnte. „Heute Nacht wird vielleicht die Längste deines Lebens!“, begann er, „Keiner wird dich zum Orgasmus bringen! Vielleicht schaffst du es alleine, aber die Situation wird nicht einfach sein. Auch morgen werde ich den ganzen Tag versuchen, dich von einem Höhepunkt fernzuhalten, denn das wird dir bei deiner Entscheidung über das Bändchen morgen Abend helfen!“
Ich wankte und wollte mich am liebsten wieder ins Bett legen, denn im Stehen war das Monster in meinem Po unerträglich. Aber Yves nahm mich am Arm und zog mich mit sich.
Jeder Schritt war eine Qual. Ich versuchte, meine Beine nur wenig zu bewegen und mein Becken möglichst gerade zu halten. Es half zum Glück ein wenig, aber trotzdem jammerte ich bei jedem Schritt. Die Treppe von der Terrasse zum Weg war besonders schlimm. Wie weit würde er mich so führen? Das Seil zwischen meinen Beinen rieb hart zwischen meinen Schamlippen.
Yves Stimme redete auf mich ein. Er redete darüber, dass ich in der Zeit wenigstens Männer befriedigen werde, wenn ich schon keine Befriedigung erlangen könnte.
Dabei führte er mich den Strand entlang, bis zum Anfang des abgesperrten Bereichs zur Grotte. Direkt am Durchgang erkannte ich rechts und links zwei Holzkreuze in Form eines T.
Beide waren recht niedrig und Yves führte mich an das rechte. Er drückte mich auf die Knie, so dass der kurze Querbalken direkt hinter und unter meinen Schultern war. Er zog erst einen Arm über das Kreuz, dann den anderen, so dass ich aufrecht fixiert war und mich gegen den Querbalken lehnen konnte.
Die Beine fesselte Yves mit den Oberschenkeln gegen die Stange, die den Querbalken hielt.
Zum Glück war der Sand recht weich und die Position halbwegs erträglich, wenn auch der Dildo in meinem Po so besonders deutlich zu spüren war.
Ich sah mich um und schaute in Richtung des Strandes. Wenn ich den Kopf etwas nach rechts drehte, sah ich das noch leere Kreuz. Yves stellte sich vor mich und nun wusste ich, warum ich in dieser Position gefesselt war. Mein Kopf war genau in der richtigen Position und sein dicker Schwanz bewegte sich vor meinem Gesicht. Er hielt meinen Kopf fest und stieß mir seinen Schwanz tief in den Hals. Er nahm keine Rücksicht und fickte mich brutal, dabei ignorierte er mein, nun nicht mehr gespieltes, Würgen.
Er fickte mich immer härter und schneller in den Mund. Ich spürte, wie mir mein Speichel aus dem Mund auf meine Brüste tropfte. Endlich kam er und zog dabei seinen Schwanz aus meinem Mund, um mir das meiste ins Gesicht zu spritzen. Ich keuchte nach Luft. Den Rest seines Spermas spritze er mir in den Mund.
Ohne etwas zu sagen, ging er plötzlich weg. Ich sah seinen Umriss sich mehr und mehr entfernen, den Strand entlang, bis er in der Dunkelheit verschwand.
So kniete ich hier. Der Mond war bereits aufgegangen und erhellte den Strand. Ich sah an mir herunter und konnte das Sperma sehen, welches langsam über meinen Busen herunterlief, über meinen Bauch und unter mir auf den Sand tropfte. Als ich wieder aufsah, sah ich einen Mann über den Strand auf mich zukommen. Es konnte nicht Yves sein, denn er war kleiner. Als er vor mir stand, betrachtete er mich kurz und hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund. Da ich ihn nicht sofort öffnete, kniff er sehr hart in meine Brustwarze und ich schrie auf. Sobald ich den Mund geöffnet hatte, stieß er mir seinen Schwanz hart in den Mund. Er war deutlich kleiner und somit leicht zu schlucken. Er fickte mich recht lange in den Mund, bis er mir endlich alles in den Mund spritzte. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er anschließend hinter mir in der Grotte.
Mein Anus brannte etwas und mein Schließmuskel arbeite unaufhörlich an dem Dildo. Leider spannte in dieser Position das Seil zwischen meinen Schamlippen noch heftiger. Leider zu fest um meinen Kitzler zu erregen.
Ich kauerte an meinem Kreuz für einige Zeit, ohne dass etwas geschah.
Dann kam ein Paar auf mich zu. Aus der Entfernung sah ich, wie der Mann die Frau fast zog. Schon von weitem konnte ich ihr jammern hören. Als ich sie genauer beobachtete, erkannte ich in ihr eine Leidensgenossin, denn auch sie ging sehr steif und vorsichtig. Als sie nahe genug heran war, sah ich das Seil um ihre Taille und zwischen ihren Beinen. Sie jammerte und weinte. Als sie den Kopf hob, erkannte ich das blonde junge Mädchen, welches ebenfalls das blaue Band trug und noch vorhin mit ihrem Partner zusammen am gleichen Tisch saß.
Ihr Partner fesselte sie an das andere Kreuz, schräg gegenüber. Ich hörte ihr Flehen, aber der Mann fesselte sie wie mich an den Pfahl, ebenfalls ohne ein Wort zu sagen. Kaum war er fertig, fickte auch er sie hart und brutal in den Mund. Sie würgte sehr laut dabei. Auch er spritzte ihr ins Gesicht und ging dann, ohne ein Wort zu sagen, den Strand entlang und verschwand.
Das Mädchen schniefte noch immer, beruhigte sich aber langsam. Wie wir beide an den Kreuzen gefesselt waren, sahen wir aus, wie zwei lebendige Staturen, nur mit einem gewissen Mehrwert.
Leise begann ich meine Leidensgenossin anzusprechen. Sie reagierte erst nicht, sah dann aber schließlich doch zu mir herüber. Ich erfuhr, dass sie Svenja hieß und aus Schweden war. Sie war wirklich gerade erst 18 Jahre alt und der Mann, der sie herbrachte, war ihr Freund und Herr. Sie waren bereits seit zwei Jahren zusammen, aber konnten erst jetzt ihre Beziehung offen ausleben.
Während sie erzählte, bewegte sie ihr Becken beim Sprechen leicht keuchend, vor und zurück. Ich hatte es auch probiert, wegen der Schmerzen durch das Seil und den Dildo aber schnell wieder gelassen. Ihr schien es weniger auszumachen. Ein Blick auf ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen zeigten ihre Erregung. Als sie bemerkte, dass zwei Männer den Strand entlang kamen, verstummte sie.
Die beiden Männer kamen direkt auf uns und schoben uns ihre Schwänze in den Mund. Svenja wollte wohl erst nicht so recht, denn aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie der Mann der sie in den Mund fickte, hart an ihren Brustwarzen zog und sie jammerte laut auf den Schwanz in ihrem Mund. Ich gab mir brav Mühe, schluckte den Schwanz und spielte dabei mit der Zunge an seinem Schaft, oder, wenn er seinen Schwanz für eine Weile ganz in meinen Mund drückte, mit der Zunge an seinen Eiern. Nach einigen Minuten wechselten die Männer. So ging es einige Zeit, bis erst ich eine Ladung Sperma in Gesicht und Mund bekam und kurz danach der andere Mann Svenja seine Ladung ins Gesicht und in den Mund schoss. Danach verließen uns die Herren wortlos und gingen in die Grotte.
Neues Sperma tropfte von meinem Gesicht auf meine Brüste und lief an meinem Körper herunter. Ich spürte an der Spannung in meiner Haut, dass mein ganzes Gesicht völlig mit Sperma verschmiert sein musste. Nach einem Blick auf Svenja konnte ich mir vorstellen, wie ich aussehen musste.
Kurze Zeit später kamen zwei Paare den Strand entlang in unsere Richtung. Als erstes fiel mir eine große, rothaarige Frau auf. Ihre langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt. Sie war nackt. Aber das Auffälligste an ihr waren ihren großen, zu zwei runden Bällen abgebundenen Brüste. Ein großer, grauhaariger Mann hatte das Ende des Seils, welches um ihre Brüste geschlungen war, in der Hand und zog sie brutal hinter sich her.
Die andere Frau hat kurze schwarze Haare. Sie war von eher knabenhafter Statur, klein und zierlich, mit kleinen Brüsten. Auffällig an ihr waren die vielen Striemen am ganzen Körper und die Klammern an ihren großen Brustwarzen sowie an ihren Schamlippen. An den Klammern, die an ihren Brustwarzen befestigt waren, war eine lange Kette, die ein großer, muskulöser, blonder Mann in seiner Hand hielt und ebenfalls recht kräftig daran zog. Auch die schwarzhaarige Frau hatte ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt.
Die Männer ließen die Frauen neben uns knien, die schwarzhaarige neben mir. Ich sah in ihr hübsches Gesicht und sah in ihre geröteten Augen. Ihre Bestrafung schien nicht lange her zu sein. Mein Blick ging weiter nach unten. Ich besah mir die Klammern an ihren Brustwarzen. Sie hatte schöne, sehr große und dicke Brustwarzen. Die Klammern schnitten tief ein und ich konnte viele kleine Zähnchen erkennen, die ihr empfindlich zusetzen mussten. Ihr Partner mit den blonden Haaren griff derweilen nach meinen Brüsten und kniff sehr fest in meine Brustwarzen, zog sie lang und drehte sie dabei. Ich schrie wie verrückt. Er sah mir dabei lächelnd ins Gesicht, kniff noch fester und zog noch stärker. Je mehr ich schrie, je mehr richtete sich sein Schwanz auf. Schon jetzt war er groß und dick. Er musste fast so groß wie Yves sein.
Er folterte meine Brüste weiter und schob dabei sein Glied in den Mund der schwarzhaarigen. Diese schluckte ihn sofort komplett. Ich konnte sehen, wie der Schwanz des Mannes ihren Hals dehnte. Sie aber gab keinen Laut von sich. Er fickte sie mit mehreren Stößen tief in den Mund, zog ihn heraus um ihn dann mir bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Er war doch ziemlich lang und dick und ich musste etwas würgen und jammern. Daraufhin fickte er mich noch härter und brutaler in meinen Mund. Erst als ich das Jammern und Würgen unterdrückte, ließ er von mir ab.
Ohne sich um die Schwarzhaarige neben mir zu kümmern, ging er zu Svenja. Der grauhaarige Mann kam zu mir. Sein Schwanz glänzte ganz feucht von Svenjas frischem Speichel. Er steckte mir nun seinen ebenfalls langen, aber nicht so dicken Schwanz tief in den Mund. Dabei drückte er mit seinen Fingern die Klammern der schwarzhaarigen zusammen. Ihr Körper zuckte, aber kein Laut kam über ihren Lippen. Erst als er in mein Gesicht spritzte, schien er so fest die Klammern zusammenzudrücken, dass ein eher leises Grummeln aus ihrer Kehle drang und Tränen über ihr Gesicht liefen.
Nachdem sich der grauhaarige Mann seinen Schwanz von mir sauberlecken ließ, drückte er den Kopf der schwarzhaarigen Frau an mein Gesicht. Diese begann sofort, mit ihrer Zunge, das Sperma abzulecken und zu schlucken. Aus den Augenwinkeln sah ich die rothaarige Frau, die ebenfalls mit ihrer Zunge über Svenjas Gesicht leckte.
Aber schon nach einem kurzen Augenblick zogen die Männer die Frauen an der Kette und an dem Seil brutal auf ihre Füße. Dieses Mal aber hatten die Frauen den jeweils anderen Partner. Die Männer führten die Frauen in die Grotte und ließen uns alleine.
Ich war schon ziemlich fertig. Durch die starre Haltung tat mein Körper weh. Der Dildo wurde immer unerträglicher. Das Seil schabte an meinen schmerzenden Kitzler entlang. Svenja schien es auch nicht viel besser zu gehen.
Es verging einige Zeit, ohne das etwas passierte. Die Luft war immer noch recht warm. Nur das langsam trocknende Sperma jagte mir ab und zu einen kühlen Schauer durch den Körper.
Erst als sie schon fast vor mir stand, fiel mir die ältere Thailänderin auf. Sie trug das typische Jäckchen der Bediensteten und sie trug ein Tablett vor sich. Dieses stellte sie zwischen uns ab und goss etwas Flüssigkeit in einen Becher. Damit flößte sie erst Svenja und dann mir etwas davon ein. Es schmeckte wie eine Art Energie-Drink mit einem etwas bitterem Nachgeschmack. Aber das war mir egal, ich war sehr durstig.
Nachdem die Frau den Becher wieder abgestellt hatte, nahm sie etwas vom Tablett und ging damit zu Svenja. Erst als Svenja aufschrie und die Frau zurückkam zum Tablett, konnte ich die beiden Klammern mit Gewichten an Svenjas Brustwarzen erkennen. Die Frau nahm wieder zwei Klammern mit Gewichten vom Tablett und machte diese nun sorgfältig an Svenjas Schamlippen fest. Sie prüfte noch einmal den korrekten Sitz der Klammern und ging dann wieder zum Tablett, nahm zwei Klammern davon und kam lächelnd auf mich zu.
Ich wusste was nun passieren würde, aber irgendwie war es mir egal. Ich sah zu, wie sie meine Brustwarze etwas zwirbelte und die Klammer perfekt an meine Brustwarze setzte. Ich keuchte nur einmal auf, als der Schmerz mich durchzuckte. Das Gleiche passierte dann mit meiner anderen Brustwarze. Die Klammern waren sehr stramm und drückten meine Nippel fest zusammen und die Gewichte zogen sie dabei nach unten. Kurz darauf spürte ich Finger an meinen Schamlippen. Fast zärtlich wurden sie massiert und dann spürte ich den Schmerz der ersten Klammer. Kurz darauf keuchte ich wieder als auch die andere Schamlippe ihre Klammer bekam.
Mein Kopf fühlte sich irgendwie schwer an, mein Körper aber ganz leicht. Ich fiel in eine Art Trance. Der Dildo und die Klammern fühlten sich fast angenehm an. Irgendwie war ich mittlerweile total geil. Meine Möse brannte wie Feuer. Ich wünschte mir noch festere Klammern, größere Gewichte und sogar noch einen dickeren Dildo in meinem Po.
Svenja schien es nicht anders zu gehen: Ein Mann, der uns abwechselnd in den Mund fickte und einen sehr langen, wenn auch nicht so dicken Schwanz hatte, schluckte Svenja komplett und ihre Augen leuchteten dabei. Sie ignorierte ihr Würgen und schluckte fast gierig. Als ich an der Reihe war, tat ich es ihr nach und wurde fast böse, als der Mann seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zog.
Kurze Zeit später verblasste mein Erinnerungsvermögen. Irgendetwas musste in dem Getränk gewesen sein.
Ich kann nicht genau sagen, wie viele Schwänze ich in dieser Nacht noch geblasen habe, aber es müssen viele gewesen sein.
Als ich gegen Mittag am nächsten Tag erwachte, wusste ich nicht mehr (Was?). Meine Arme und Beine schmerzten. Auch mein Mund fühlte sich noch etwas taub an und mein Hals brannte beim Schlucken leicht. Vorsichtig tastete ich mit meinen Händen über meinen Körper. Die Brustwarzen fühlten sich etwas geschwollen an und taten bei Berührungen leicht weh. Ich erinnerte mich an die Klammern. Ich wanderte mit meinen Händen nach unten und befühlte meine Schamlippen. Auch sie waren leicht geschwollen und ein leichter Schmerz durchfuhr, mich als ich die Stellen berührte, wo vor wenigen Stunden noch die Klammern mit den Gewichten hingen.
Meine Finger streichelten über meinen Kitzler, der vor Lust noch immer hart und groß war. Mein Mittelfinger wanderte zu meinem Anus. Deutlich fühlte ich, dass er immer noch leicht geweitet war, aber tat nicht weh. So leicht wie mein Finger hineinging, wäre Analsex bestimmt leicht. Ich zog den Finger aus meinem Anus und sah in an. Das Öl glänzte an meinem Finger. Scheinbar hatte mich jemand, nachdem er den Dildo entfernt hatte, damit behandelt.
Ich setze mich auf und massierte meine schmerzenden Beine und Arme. Dann ging ich unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Ich strich beim Duschen immer wieder über meinen Kitzler und wollte es mir schon selber machen, doch ich bekam ein schlechtes Gewissen und stellte kurzerhand das Wasser ab.
Ich verteilte etwas von der heilenden Creme auf meinen Schamlippen und meinen Brustwarzen.
Erfrischt ging ich nackt auf die Terrasse. Jemand hatte in der Zwischenzeit ein Frühstück auf einem Tablett auf den Tisch gestellt und ich setzte mich und trank einen Kaffee und aß Obst und ein Croissant.
Es wehte ein leichter Wind der aber wenig Abkühlung brachte. Glücklicherweise schien die Sonne nicht direkt herab, so dass ein Paar Palmenwedel, die sich im Wind bewegten, etwas Schatten warfen. Ich blickte hinunter bis zum Strand. Jemand schwamm im Wasser und kurz darauf sah ich noch eine weitere Person. Die beiden umarmten sich und trieben dann aus meinem Blickfeld. Die Augen schließend lehnte ich mich zurück und ließ meine Gedanken treiben. Heute Abend würde ich mich entscheiden müssen. Natürlich war mir längst klar, dass ich mich nicht für das rote Band entscheiden würde. Ich mochte den Sex, auch ohne Härte. Aber hier gab es einfach zu viel zu erleben und die Zeit war endlich. Alle meine bisherigen Erlebnisse auf der Insel gingen mir durch den Kopf, aber so sehr ich auch grübelte, es gab nichts, was ich nicht hätte erleben wollen. In jeder Situation hatte ich ein Gefühl von Sicherheit. Ich konnte mich wirklich fallen lassen, hier war es irgendwie anders: Ich bekam den Kopf frei und fühlte nur noch, ohne nachzudenken. Es war eine neue Erfahrung für mich und wie ich mir eingestehen musste, war es eine besondere Form der Erotik, die mich besonders anmachte. Bereits jetzt spürte ich schon wieder ein erotisches Kribbeln in meinem Körper. Innerlich musste ich lächeln, kam mir doch der Gedanke nymphoman zu sein.
Als ich so meinen Gedanken nachging, spürte ich plötzlich einen Schatten auf meinem Gesicht. Ich blinzelte und konnte aber nur die Umrisse einer Person erkennen, die sich vor mich gestellt hatte. Dann traf es mich fast wie ein Schlag: Es war Marc!
Ich sprang auf und fiel ihm in die Arme. Er umarmte mich und wir küssten uns innig. Er hob mich hoch und drückte mich fest.
Nach einer innigen Begrüßung saß Marc auf dem Sessel und ich quer auf seinem Schoß. Er trank einen Kaffee und erzählte mir von den Problemen in der Firma, die er aber zum Glück schnell lösen konnte. Während er erzählte, streichelte seine Hand über meinen Rücken was in mir wohlige Schauer erzeugte. Mein Kopf lehnte an seiner Schulter und meine Hand massierte zärtlich seinen Schwanz.
Dann musste ich ihm alles erzählen, was bisher in seiner Abwesenheit passiert war. Ich ließ nichts aus und daran, wie sich sein Glied verhärtete und zu voller Größe anwuchs, spürte ich, wie sehr es ihm gefiel, was ich ihm erzählte.
Als ich geendet hatte, lächelte er und gab mir einen liebevollen Kuss. Ich rutschte von seinem Schoss und kniete mich zwischen seine Beine. Dann küsste ich die Eichel und leckte über den Schaft zu seinem Hoden, nahm diesen zärtlich in den Mund. Dann leckte ich wieder zurück über den Schaft zur Eichel und schluckte ganz langsam seinen Schwanz, bis meine Nase gegen seinen Bauch stieß. Ich behielt ihn lange tief im Mund und massierte ihn mit der Zunge und mit den Halsmuskeln. Marc stöhnte.
Dann fickte ich ihn mit meinem Mund, immer schneller und mit immer mehr Mundspannung und so dauerte es auch nicht lange, bis mir sein geliebtes Sperma in den Hals spritzte. Ich stöhnte mit ihm zusammen vor Lust!
Ich behielt seinen Schwanz noch eine ziemliche Zeit in meinem Mund. Marc streichelte mir über das Haar.
Gerade als ich mich wieder aufgerichtet hatte, kam Maria. Sie begrüßte Marc herzlich und küsste mich dann auf den Mund. Sie fragte mich, ob ich Lust zu einem kleinen Spaziergang hätte. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, weil ich Marc nicht alleine lassen wollte. Marc aber wollte kurz zu Yves und so ergab es sich, dass ich, nachdem ich mir nur kurz mein Tuch umgebunden hatte, kurze Zeit später zusammen mit Maria am Strand entlanglief.
Auch Maria fragte mich über das Erlebnis in der letzten Nacht aus, was ich empfunden hätte und wie ich mich heute fühlte. Ich ahnte, dass sie eigentlich wissen wollte, ob ich mich schon entschieden habe, ob ich ein rotes Band oder keines haben wollte. Aber ich ließ sie noch etwas zappeln und fragte sie darüber aus, was mich alles erwarten würde, wenn ich, wie sie, kein Band tragen würde. Aber anstatt es mit zu erzählen, führte sie mich in Richtung des Eingangs zur Grotte. Die beiden Holzkreuze standen noch immer da, wie ich bereits aus einiger Entfernung erkennen konnte.
Maria fragte mich, ob ich tauchen könnte, was ich bejahte. Daraufhin zog sie mich ein gutes Stück vor dem Eingang der Grotte in das Wasser.
Wir schwammen bis zu der Felswand und kurz davor tauchte Maria ab. Ich folgte ihr und sah, wie sie unter einen Felsen schwamm. Ich tat es ihr nach und bemerkte unter dem Felsen eine Öffnung, aus der ein schwaches Licht schien. Ich tauchte nach oben und kam in eine Grotte, die mit einer Fackel erhellt wurde. Maria saß bereits auf der Seite der Öffnung und lächelte. „Komm mit!“, sagte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Ich stieg aus dem Wasser und lief tropfend hinter ihr her, einen kleinen, engen Gang entlang. Die Luft war warm und feucht, der Boden etwas glitschig.
Sie führte mich einen langen Gang entlang. Sie erklärte mir, dass dieser Kanal zur Belüftung dienen würde, aber man von hier einen kleinen Einblick in den Eingangsbereich der Grotte erhaschen könnte. Weiter käme man nicht, da der Gang dann zu schmal werden würde und zum Teil steil nach oben und unten verlaufen würde.
Plötzlich ging Maria langsamer, fast schleichend. Sie führte mich an ein paar Öffnungen, durch die ein wenig Licht kam. Es waren schmale Schlitze in der Wand. Ein leichter Luftzug wehte hindurch.
Maria winkte mich zu sich und machte mir soweit Platz, das wir nebeneinander durch die Schlitze sehen konnten.
Erst erkannte ich nicht viel, denn auch das Licht in der Grotte war nicht sehr hell. Aber was ich hörte, jagte mir einen erregenden Schauer durch den Körper. Es war das Knallen einer Peitsche und die Schreie einer Frau. Etwas weiter rechts erkannte ich die Frau. Sie hing mit weit gespreizten Beinen von der Decke. Ein Mann stand hinter ihr und peitschte ihre Scheide. Sie wand sich unter den Hieben. Der Mann peitschte sie schnell und hart. Leider waren beide zu weit weg um mehr sehen zu können.
Links von den beiden erkannte ich eine Frau, die gefesselt in einem Geschirr hing. Sie wurde gleichzeitig von zwei Männern gefickt.
Ich spürte Maria Hand auf meinem Rücken. Langsam glitt sie tiefer, über meinen Po und schon kurze Zeit später spürte ich einen Finger von hinten über mein Vötzchen streicheln. Gerne öffnete ich meine Beine etwas, um ihr leichteren Zugang zu verschaffen. Ich selbst blieb auch nicht untätig und tat das Gleiche bei ihr. Sie spielte gekonnt mit meinem Kitzler und ich konnte ein unterdrücktes Stöhnen nicht verhindern. Auch Marias Kitzler war hart und ich rieb in sehr fest, was ihr besonders gefiel, den ihr Körper begann zu zittern.
Während wir uns mit den Fingern gegenseitig verwöhnten, beobachteten wir weiter das Treiben im Inneren der Grotte. Gerade führte ein Mann eine Frau durch den Eingang und lief mit ihr an der gepeitschten Frau vorbei. Dann verschwanden sie aus meinem Blickfeld und sie liefen in einen Gang, der scheinbar tiefer in die Grotte führte. Ich kniff Maria in den Kitzler, stupste sie mit meiner Schulter an, sah sie fragend an und machte dabei eine Geste mit dem Kopf, damit sie mir sagt, wohin es dort geht. Aber Maria hielt sich nur einen Finger vor den Mund und mahnte mich so, lautlos zu bleiben.
Sie warf noch einen Blick durch die Schlitze, und nahm dann ihre Hand von meinem Kitzler, nahm meine Hand, die noch immer ihre Möse massierte, in ihre und zog mich wieder zurück zum Ausgang. Zusammen tauchten wir durch das Loch und schwammen dann ans Ufer.
Wir lagen kurz am Strand, um uns kurz durch die Sonne trocknen zu lassen. Ich versuchte, Maria zu überreden, mir mehr von den anderen Bereichen in der Grotte zu erzählen, aber sie sagte nur, dass ich es selber bald erleben werde, wenn ich mich nicht für das rote Band entscheide.
Zusammen liefen wir wieder zurück zu meiner Hütte. Ich tat so, als ob ich schmolle, in der Hoffnung, Maria würde mir doch noch etwas erzählen. Aber sie tat es nicht.
Als Maria wieder vorsichtig anfing, über meine Entscheidung heute Abend zu reden, wollte ich sie nicht länger auf die Folter spannen. „Heute Abend werde ich wie du endlich auch kein Band mehr tragen!“, sagte ich, ihr das Wort abschneidend. Maria blieb kurz stehen und sah mich mit großen Augen an. Als ich sie anlächelte, fiel sie mir in die Arme. Sie schien sich riesig zu freuen. Wie konnte sie nur auf die Idee kommen, dass ich mich nur für Sex entscheiden würde, bei den tollen Möglichkeiten?
Ich bat Maria, niemanden von meiner Entscheidung zu erzählen, was sie auch etwas missmutig versprach.
Kaum waren wir auf der Terrasse der Hütte, wollte Maria schnell etwas holen. Marc war noch nicht wieder da und so setzte ich mich mit angezogenen Beinen auf einen der Sessel und sah hinunter zum Wasser.
Maria kam wirklich schnell wieder zurück und setzte sich auf den anderen Sessel. „Es kommt gleich jemand und bringt dir etwas zu essen“, plapperte sie los. „Es ist besser, wenn du heute Abend vor deiner Entscheidung wenig isst, denn die erste Nacht wird besonders anstrengend!“ Ich lächelte, denn die süße Maria war richtig aufgeregt. Sie bemutterte mich regelrecht.
Ein junges Mädchen kam die Treppe herauf auf die Terrasse und stellte ein Tablett mit leckeren, kleinen Tellern voller herrlich duftender Gerichte auf den Tisch vor uns.
Obwohl ich kaum Hunger verspürte, aß ich doch ein wenig von den vorzüglich schmeckenden Speisen. Auch Maria aß etwas.
Keine Stunde später lagen Maria und ich auf dem Bett und kuschelten aneinander. Maria lag hinter mir und streichelte zärtlich über meine Brüste und meinen Bauch. Ich war müde und es dauerte nicht lange bis ich einschlief, trotz der vielen Gedanken, die durch meinen Kopf rasten.
Ich träumte von Schwänzen und Folterkellern, schreienden Frauen. Viele Frauen würden jetzt sicher von einem Alptraum reden, aber für mich fühlte es sich wie ein intensiver Sextraum an. Immer wenn mein Körper nach sexueller Befriedigung gierte, hatte ich extreme Träume. Dieser aber war besonders intensiv.
Ich blinzelte durch die Augenlider und sah das gelbliche Licht der Dämmerung. Es war bereits angenehm dunkel in der Hütte. Maria lag noch immer hinter mir und streichelte mich. Ich drehte mich zu ihr und sah, dass sie auch geschlafen haben musste, denn ihr süßer Schlafzimmer-Blick verriet es. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund und streichelte sie ebenfalls.
„Na aufgewacht ihr Schlafmützen?“ hörte ich Marcs Stimme hinter mir und kurz darauf beugte er sich über uns und küsste uns abwechselnd. Ich griff nach unten zu seinem Schwanz und massierte ihn zärtlich. Aber kurze Zeit später entwand er sich aus meinem Griff und zog Maria und mich aus dem Bett. „Es ist schon spät, ihr müsst euch fertig machen!“ und mit einem Klaps auf unsere Pos schickte er uns in den Badebereich.
Wir duschten zusammen ausgiebig, wuschen uns gegenseitig die Haare und seiften uns ein. Zärtlich massierte Maria meinen Kitzler, aber immer wenn ich mich zu gierig ihrer Hand entgegenstreckte, zog sie diese von meinem Kitzler weg und streichelte meinen Bauch. Sie würde mich nicht kommen lassen, also genoss ich einfach ihre Berührungen und meine Lust.
Nachdem wir uns beide abgetrocknet hatten, nahm Maria eine große, grüne Tube aus dem Regal. „Die solltest du ab heute regelmäßig nehmen, sie schützt deine Haut besonders gut und hilft besonders gut gegen die Striemen. Du solltest sie aber immer vorher auftragen!“. Sie schmierte mir großzügig meinen Körper damit ein und ließ keine Stelle aus. Die Creme duftete wundervoll und fühlte sich angenehm kühl an.
Maria verteilte anschließend besonders viel Öl in meiner Scheide und meinem Po.
Zu dem besonderen bevorstehenden Anlass schminkte ich mich dezent mit der bereitstehenden, wasserfesten Schminke und zupfte meine blonden Haare mit Wachs in eine kecke, struwwelige Frisur.
Auch Maria machte sich zu Feier des Tages besonders hübsch. Dann gab sie mir ein Tuch, dieses mal aber ein anderes. „Damit jeder weiß, dass du heute Abend dein blaues Band verlierst!“. Das Tuch war eigentlich nur ein dünner Schal, durchsichtig dünn und rot und schwarz eingefärbt. Ich wickelte es um meine Taille. Eigentlich hätte ich es auch weglassen können, zeigte mir ein Blick in den Spiegel. Aber es sollte ja eher ein Symbol sein.
Zusammen mit Maria verließ ich den Badebereich und ging zu Marc auf die Terrasse. Maria verabschiedete sich um Yves abzuholen, am Haupthaus wollten wir uns treffen.
Marc winkte ich zu sich ran und bedeutete mir mit dem Klopfen seiner Hand auf seinen Oberschenkel, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Ich setze mich rittlings auf ihn und kuschelte mich mit meinem Oberkörper an ihn.
„Nach dem Essen“, begann er mir zu erklären, „wirst du von zwei Angestellten an den Strand gebracht. Dort wirst du dich entscheiden. Dein blaues Band wird abgeschnitten“, seine Finger spielten dabei an meinem blauen Band, „und du kannst dir ein bereitliegendes rotes nehmen, was dir dann umgemacht wird. Anschließend wirst du durch ein rotes Tor zurück zum Haupthaus gehen. Du wirst viel Sex haben und jede Menge Spaß, das verspreche ich dir. Aber du darfst nicht in die Grotte und härtere Spiele sind nur hier in unserer Hütte gestattet!“. Er nahm zärtlich meinen Kopf in die Hände und schaute mir in die Augen und suchte nach einer Reaktion. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf den Mund und fragte „Oder?“
„Oder…“, sagte er und machte ein ernsthaftes Gesicht, „du nimmst das Band nicht und gehst durch das schwarze Tor. Dahinter wird man dich in Empfang nehmen und dich in die Grotte bringen. Man wird dir weh tun und man wird dich benutzen. Die ganze Nacht lang, denn ich darf dich erst morgen früh befreien und auch vorher nicht in die Grotte. Das ist das Ritual. Aber auch danach kann dich jeder, zu jeder Zeit, in die Grotte entführen, oder dich sexuell (gebrauchen?), überall sonst hier auf der Insel. Nur am Haupthaus und hier in unserer Hütte bist du vor Fremden sicher!“.
Ich tat so, als ob ich überlegte. „Was würdest du dir wünschen, wie meine Entscheidung ausfallen sollte?“, fragte ich ihn. „Ohh, diese Entscheidung musst du alleine treffen, denn nur du musst mit der Entscheidung leben! Aber egal, wie du dich entscheidest, mit beidem wäre ich völlig einverstanden, denn es ist deine Lust, die ich genieße und es geht nicht um meine Lust!“ Daraufhin küsste ich ihn zärtlich und drückte mich fest an ihn.
Kurze Zeit später liefen wir, schweigend, zusammen Arm in Arm den Weg hinauf zum Haupthaus.
Ich saß zwischen Marc und Yves. Das Essen verlief wie in Trance, aber ich befolgte Marias Rat, wenig zu Essen. Ich hatte auch gar keinen Hunger, sicherlich war ich auch viel zu aufgeregt und wünschte mir, dass es endlich losgehen würde.
Endlich traten zwei hübsche Thai-Mädchen an den Tisch und lächelten mich an. Ich erhob mich und sie nahmen mich an der Hand und führten mich den Weg hinunter zum Strand. Dort gingen wir ein Stück in Richtung der Grotte, bogen dann aber wieder nach rechts ab, in Richtung der dichten Vegetation. Ich erkannte die beiden Tore aus Bambus, etwas verdeckt hinter den ersten Palmen. Hinter dem roten konnte man eine steile, in den Stein gehauene Treppe nach oben sehen. Sicher ein Weg zurück zum Haupthaus. Das schwarze Tor hatte einen Vorhang und durch die vielen Büsche und Sträucher konnte man nicht sehen, was sich dahinter verbarg. Vor den Toren waren vier Fackeln in den Boden gerammt, die Flammen flackerten im leichten Wind. Zwischen den Toren standen vier Frauen und vier Männer. Sie trugen alle Kapuzen, die sie tief ins Gesicht gezogen hatten, so dass man ihre Gesichter nicht erkennen konnte. Bei den Frauen war die Kutte offen und oben soweit ausgestellt, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Kurz oberhalb der Taille endete die Kutte. Die Kutten der Männer waren lang, fast bis zum Boden. Erst ab der Taille waren sie offen geschnitten, so dass man ihr Glied deutlich erkennen konnte.
Vor dieser Gruppe stand eine Frau. Als ich näher kam, erkannte ich sie als die Frau, die mir und Svenja die Flüssigkeit gegeben hat und uns die Klammern an die Brüste und Schamlippen gesetzt hat. Sie trug einen auffälligen Kopfschmuck, ähnlich einer thailändischen Krone. Über dem Körper trug sie ein buntes, fast komplett durchsichtiges Gewand, wie ich sehen konnte, als mich meine beiden Begleiterinnen vor die Frau in die Mitte der Fackeln führten.
Kaum hatte ich meine Position eingenommen, drückte mich die Frau vor mir auf die Knie und zelebrierte eine Art Singsang, den ich nicht verstand. Eine meine Begleiterinnen stellten sich neben sie, mit einem Tablett, auf dem ein Messer lag. Während sie weiterhin den Singsang von sich gab, öffnete sie ein Band ihres Kleides, welches daraufhin zu Boden glitt. Dann nahm sie das Messer vom Tablett und schnitt mit einem Ruck das blaue Band von meinem Arm, nahm es und legte es mit dem Messer zurück auf das Tablett. Sie hörte auf zu singen, streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich hoch. Sie schritt zurück, stellte sich vor die Gruppe und wies mit ihren Händen nach rechts und links, auf die beiden Tore. Vor dem roten Tor standen jetzt meine beiden Begleiterinnen, eine hielt ein Tablett auf dem das rote Band lag.
In Englisch mit dem asiatisch typischen Akzent sagte die Frau zu mir, dass ich mich nun entscheiden müsste. Die Gruppe der Anwesenden sollte bezeugen, dass ich meine Entscheidung alleine getroffen habe. Ich spürte die Augen unter den Kutten auf meinem Körper. Ich bekam etwas Gänsehaut und hatte Angst vor meiner eigenen Courage.
Aber nach einem kurzen Augenblick ging ich zielstrebig auf das schwarze Tor zu, zog den Vorhang ein kleines Stück auf und trat hindurch. Hier war es recht dunkel, die Büsche verbargen das restliche Licht und ich konnte nur eine brennende Fackel etwas weiter vorne sehen.
Ich erschrak, als mich plötzlich zwei Männer von hinten packten. Einer zog meine Arme auf den Rücken und sofort spürte ich das Seil, welches meine Hände auf den Rücken fesselte. Ich versuchte, die Männer zu erkennen, aber sie trugen ebenfalls Kapuzen, die ihre Gesichter verbargen.
Kaum waren meine Hände auf den Rücken gefesselt, drückte einer der Männer meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich so fest. Der andere wickelte gekonnt eine dünne Lederschnur um meine Brüste, wohl darauf achtend, sie direkt am Ansatz abzubinden und mit jeder Wicklung zog er die Schnur etwas fester. Ich jammerte dabei und konnte zusehen, wie sich meine Brüste zu runden Bällen formten. Immer wieder drückte er meine Brüste und fühlte, wie prall sie wurden. Es schien ihn mächtig zu erregen, wuchs sein Schwanz doch zu deutlicher Größe heran und stand aufrecht aus der Öffnung seiner Kutte heraus. Auch der andere Mann hatte einen harten Schwanz. Er hielt mich noch immer von hinten und ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Ich presste meinen Po gegen seine Lenden und rieb mich an ihm.
Nachdem der Mann das Ende der Schnur um meine Brüste verknotet hatte, nahm er ein Seil und band es um die Lederschnur zwischen meinen Brüsten. Der Mann hinter mir zog mich nach oben und zusammen führten sie mich durch das dunkle Dickicht, bis wir kurz vor dem Eingang zur Grotte aus dem Urwald traten. Dabei zogen sie mich immer wieder hart an den Brüsten, denn ich ging mit Absicht etwas langsamer, als sie es sich wünschten.
Zum ersten Mal wurde ich in die Grotte geführt. Ich erkannte die Eingangshalle wieder. Von dieser Seite erschien sie deutlich größer. Man konnte hinter den Schlitzen also nur einen kleinen Teil des Eingangsbereiches einsehen. Außer uns war aber niemand hier. Ich sah mich um und erkannte Ketten, Seile, Wandhalterungen mit diversem Spielzeug und auch viele Geräte, deren Sinn mir nicht klar wurde.
Auffallend war, dass der Boden recht warm war. Es war ein Steinboden, eigentlich nur blanker Fels, den man recht kalt erwarten würde. Dieser aber war angenehm warm. Die ganze Grotte wurde von Fackeln erleuchtet, die dem Ganzen ein mystisches Licht gaben.
Die Männer zerrten mich an den Brüsten zu einem Gerät. Auf den ersten Blick schien es eine Art Strafbock zu sein. Ich musste mich hinter eine kleine Leiter knien die direkt unter meinen Brüsten endete. Kaum kniete ich, verschloss der eine Mann je einen breiten Gurt um meine Unterschenkel, so dass ich in dieser knienden Position bleiben musste. Sie lösten die Fesseln um meine Hände, aber nur um sie sofort danach rechts und links an die Stangen der Leiter zu fesseln.
Dann drehte der eine Mann an einer Kurbel und eine der Sprossen der kleinen Leiter drückte mein Becken nach hinten, bis mein Po weit nach hinten gestreckt wurde.
Der andere Mann hatte aus einer der Wandhalterungen zwei Klammern mit je eine Kette daran, genommen und ließ beide nacheinander auf meinen mittlerweile angeschwollenen Brustwarzen zuschnappen. Ich jammerte laut auf, denn die Klammern waren sehr fest und raubten mir kurz den Atem. Die Ketten verband er mit einer Stange hinter der obersten Sprosse, gegen die mein Oberkörper lehnte. Als er die Ketten an einem Haken an der Sprosse befestigt hatte, drehte auch er an einer Kurbel. Die Sprosse wanderte von mir weg und zog die Kette immer straffer. Ich wimmerte immer mehr, als er erbarmungslos weiterkurbelte. Erst als ich anfing zu schreien und die ersten Tränen über mein Gesicht liefen, hörte er auf.
Der andere Mann hatte ebenfalls etwas aus der Wandhalterung genommen. Er kam mit einem dicken Holzdildo zurück und hantierte damit hinter mir. Dann kurbelte er und plötzlich spürte ich die Spitze des Dildos an meinem Anus. Gnadenlos bohrte er sich in mich, denn der Mann kurbelte immer weiter. Ich spürte wie er sich Zentimeter für Zentimeter in meinen Po bohrte. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber diese gaben keinen Zentimeter nach. Erst als der Dildo ganz tief in mir steckte, hörte er auf, weiter an der Kurbel zu drehen.
Ich zitterte und winselte vor mich hin. Ich flehte die Männer an, mich wieder loszumachen, aber ich wusste, dass es aussichtslos war. Die Männer lachten und einer setzte sich auf die Sprosse, auf dem mein abgebundener Busen ruhte, zog meinen Kopf nach hinten und drückte meinen Mund auf seinen großen Schwanz. Es gab keine Chance, ich musste meinen Kopf nach vorne schieben und seinen Schwanz ganz schlucken. Ich schrie dabei, denn durch sein Gewicht presste er meinen gepeinigten Busen fest auf die Sprosse. Er zog mich an den Haaren nach hinten und fickte mich hart in den Mund, bis ich anfing zu sabbern. Endlich stand er auf und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Dann ging er zu der Wandhalterung, nahm einen langen, dicken Dildoknebel und schiebt diesen rücksichtslos, mit einem Ruck in meinem Hals. Der Dildo drückte meinen Kopf nach oben. Der Mann verschloss den Gurt des Knebels hinter meinem Kopf. „Damit dir nicht langweilig wird, bis wir wieder da sind!“, sagte er und verließ mit dem anderen die Grotte.
Ich war alleine. Ich versuchte meinen Kopf, soweit es ging, nach unten zu bewegen, um einen Blick auf meine Brüste zu werfen. Die Klammern taten sehr weh und die Spannung durch das Langziehen war kaum auszuhalten. Ich bewegte vorsichtig mein Becken und zumindest der Dildo gab mir ein leichtes erregendes Kribbeln.
Ich spürte, dass ich es nicht lange in dieser Position aushalten würde. Ich jammerte auf den Dildo, aber niemand konnte mich hören. Wie lange wird es wohl dauern, bis sie endlich wiederkommen und mich aus dieser Lage zu befreien? Die Zeit schien nicht zu vergehen. Ich spürte die Tränen, die über mein Gesicht liefen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich Schritte und ein Winseln. Die beiden Männer kamen in mein Blickfeld. Sie führten eine Frau genau wie mich vorhin an ihren abgebundenen Brüsten in die Grotte. Es war meine Leidensgenossin Svenja von letzter Nacht. Mit fiel ein, dass sie auch das blaue Band getragen hatte und sich wohl nun auch dafür entschieden hatte, keines tragen zu wollen.
Wie ich wurde Svenja vor mir auf ein gleiches Gestell geschnallt. Sie jammerte laut, als die Klammern an ihren Brustwarzen zuschnappten und schrie noch lauter, als diese in die Länge gezogen wurden. Auch Svenja wurde mit der Stange das Becken weit nach hinten geschoben und aus meiner seitlichen Sicht sah ihre Stellung sehr erotisch aus, da sich ihr kleiner runder Po nun keck nach oben streckte. Ich konnte den zweiten Mann sehen, wie er einen dicken Holzdildo auf die Vorrichtung steckte und in die richtige Höhe für ihren Anus brachte. Dann drehte er an der Kurbel und bohrte den Dildo ihr so, ohne Pause, tief in den Po. Svenja kreischte wie verrückt und zerrte an ihren Fesseln, aber die Männer lachten nur.
Der Mann, der eben noch ihre Brüste mit der Kurbel langgezogen hatte, warf seine Kapuze zurück und zog seine Kutte aus. Er hatte kurze schwarze Haare, einen recht muskulösen Körper und einen großen Schwanz, der aufrecht bei jeder Bewegung hin und her wippte.
Er sah mich an und kam auf mich zu. „Na, hast du Spaß an dem was du siehst?“, fragte er mit einem sarkastischen Unterton. „Dann wollen wir deinen Spaß noch ein wenig erhöhen!“ Damit nahm er die Kurbel, an der die Ketten hingen, die meine Brustwarzen in die Länge zogen, in seine Hand und zog diese ganz langsam, genüsslich noch mehr an. Die Arretierung der Kurbel klackte in langsamen Abständen. Ich schrie auf meinen Dildo und sah ihn flehentlich an. An seinem Blick konnte ich sehen, wie er meine Qualen genoss. Ohne die Augen von meinem leidenden Gesicht zu nehmen, ging er zurück zu Svenja, setze sich auf ihre Brüste, die auf der obersten Sprosse des Gestells ruhten, drückte ihren Kopf bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und hielt sie so fest. Svenjas Körper zuckte. Ich sah auf ihren Hals, der durch den großen Schwanz ganz angeschwollen war. Der Dunkelhaarige bewegte ihren Kopf kräftig vor und zurück und schloss dann die Augen. An Svenjas Zucken konnte ich sehen, dass er gerade seine Ladung tief in ihren Hals schoss.
Kaum hatte er abgespritzt, stand er auf und zog langsam seinen Schwanz aus Svenjas Mund. Ein dicker Spermafaden hing noch an seinem, immer noch ziemlich harten, Schwanz. Nun griff er nach der Kurbel, um Svenjas Nippel noch länger zu ziehen und drehte langsam und genüsslich. Es klackte und Svenja schrie laut auf. Ich sah ihre armen, langgezogenen Brustwarzen, die erbarmungslos von der festen Klammer gehalten wurden. Svenja begann zu Flehen und zu Betteln. Aber der schwarzhaarige Mann drehte weiter und lachte nur. Er hörte erst auf, als Svenja vor Panik nicht mehr in Englisch schrie, sondern auf Schwedisch, was sicher keiner der beiden Männer verstand.
Der andere Mann, der die ganze Zeit etwas abseits stand, zog nun ebenfalls seine Kutte aus. Ich erkannte ihn wieder. Es war der „Latin-Lover“, den ich vor dem Eingang der Grotte gesehen hatte und der mich fast dazu gebracht hätte, mein blaues Band abzureißen. Trotz der Tränen, die über mein Gesicht liefen, sah ich seinen tollen Körper und auch sein Schwanz. Er war wirklich groß. Er sah zu, wie Svenjas Brüste gequält wurden und massierte dabei langsam seinen Schwanz.
Als er meinen Blick bemerkte, der noch immer auf seinem Schwanz ruhte, kam er zu mir. Ich hörte wie er an einer Kurbel drehte und sofort verringerte sich der Druck in meinem Po. Ich keuchte auf meinen Dildo und endlich ließ der Druck in meinem Po nach, der Dildo war draußen. Ich hörte, wie er hinter mir hantierte und dann vernahm ich wieder das Klacken der Kurbel. Sofort spürte ich wieder den Dildo, aber dieses Mal am Eingang meines Vötzchens. Unerbittlich kurbelte er mir den Dildo in die Scheide. Ich stöhnte auf und verspürte eine unglaubliche Lust in diesem Augenblick. Das Klacken endete erst, als der Dildo bereits in mein Innerstes stieß. Leider konnte ich mein Becken nicht bewegen, denn jede Bewegung jagte mir unglaubliche Schmerzen in die Brüste.
Kaum war das Klacken vorbei, spürte ich, wie er sich hinter mich in Position brachte und schon drang sein Schwanz in meinen Po ein. Ich dachte, er würde mich zerreißen. Der Druck des Dildos und seines Schwanzes waren unglaublich. Das Gefühl war so unglaublich, dass ich in diesem Augenblick einen unglaublichen Orgasmus bekam. Ich zitterte wie verrückt. Jede Fickbewegung des Schwanzes in meinem Po jagte eine neue Welle der Lust durch meinen Körper. Ich kam und kam und atmetet nur noch unkontrolliert.
Als ich plötzlich einen starken Schmerz in meinen Brüsten empfand und wieder das gemeine Klacken hörte, riss ich meine Augen auf. Wieder drehte der dunkelhaarige Mann an der Kurbel. Ich dachte, er reißt mir meine Brustwarzen ab. Wie viel konnten sie noch aushalten?
Der Mann, der mich fickte, hatte inzwischen seinen Rhythmus gewechselt. Er zog seinen Schwanz immer wieder komplett aus meinem Po, um ihn sofort wieder komplett in mich zu bohren.
Als das nächste Klacken der Kurbel kam und der Schwanz gleichzeitig ruckartig in meinem Po versenkt wurde, war es um mich geschehen, es wurde dunkel.
Ich erwachte in einem angenehm dunklen, kühlen Raum auf einer riesigen, mit Gummi überzogenen Matratze. Meine Fesseln hatte man abgenommen, auch meine Brüste waren nicht mehr abgebunden.
Ich lag auf dem Rücken und mein Kopf ruhte auf den Knien einer süßen Thailänderin, die mir vorsichtig etwas zu Trinken einflößte. Es schmeckte wieder etwas bitter und ich erinnerte mich an die Flüssigkeit, die ich in der vorherigen Nacht bereits getrunken hatte. Nach den ersten vorsichtigen Schlucken trank ich gierig die ganze Schale aus, hatte ich doch großen Durst. Kurze Zeit später breitete sich wieder diese friedliche Wärme in meinem Körper aus und ich fühlte mich bereits viel besser.
Das Thai-Mädchen stellte das Gefäß ab und begann mich mit einer Salbe einzucremen. Sie begann dabei bei meinen Brüsten. Sie schmierte vorsichtig die Creme um meinen Brustansatz, an dem man noch immer die Abdrücke sehen konnte, welche die Fesseln hinterlassen hatten. Dann massierte sie meine Brustwarzen mit der Salbe und ich jammerte, obwohl sie sehr vorsichtig war. Sie sahen noch immer etwas langgezogen aus und waren angeschwollen. Auch die Abdrücke, die die Klammern hinterlassen hatten, waren deutlich sichtbar.
Als das Mädchen genug Salbe verteilt hatte, ließ sie meinen Kopf auf die Matratze sinken, nahm von dem Öl, was auf einem kleinen Regal stand und massierte damit zärtlich meine Scheide. Sie rieb dabei vorsichtig über den Kitzler und sofort spürte ich wieder eine unglaubliche Erregung in mir. Als sie mehr Öl auf ihre Finger nahm und sie mir diese langsam in die Scheide bohrte, stöhnte ich bereits. Mit zwei Fingern von der anderen Hand verteile sie Öl in meinem Po. Gekonnt fickte sie mich mit ihren Fingern und ich wand mich vor Lust.
Leider hörte sie plötzlich wieder auf, ich hörte Schritte und ich sah den Latin-Lover die bewusstlose Svenja hereinbringen. Sie hing schlapp in seinen Armen und er legte sie direkt neben mich.
Sofort kümmerte sich das Thai-Mädchen um Svenja, machte vorsichtig die Fesseln um ihre Brüste los, nahm Svenjas Kopf auf ihre Knie und massierte ihre Schläfen mit einem gekonnten Griff. Als Svenja zu sich kam, flößte das Thai-Mädchen auch ihr die Flüssigkeit aus der Schale ein.
„Geht es dir wieder gut?“, fragte mich der Latino mit einem gewissen strengen, prüfenden Blick. Ich bejahte und stand auf. Ich war verblüfft, denn ich fühlte mich wirklich wieder sehr gut. Irgendwie etwas benebelt, aber das führte ich eher wieder auf die Wirkung der Flüssigkeit zurück.
Der Mann lächelte und nahm mich bei der Hand. „Komm, du hast genug Erholung gehabt! Es wird Zeit, dass du benutzt wirst!“. Damit zog er mich aus dem Raum und einen langen Flur entlang, bis wir in einen kleinen kuppelartigen Raum kamen. Mehrere Gänge gingen von diesem Raum ab. Aus einigen Gängen hörten man entferntes Schreien, aus anderen Stöhnen. In der Mitte des Raumes stand ein Gestell, an dem eine Frau in kniender Position festgebunden war. Sie hatte lange blonde Haare und war sehr hübsch. Für ihre schlanke Figur hatte sie einen recht großen, vollen Busen, der schon einige Hiebe abbekommen haben musste, wie man an den vielen Striemen sah. Ihr Kopf war mit Hals und Stirn an eine Stange gebunden, ihr Po berührte fast den Boden, da ihre Oberschenkel an die Unterschenkel gefesselt waren. Ich wurde um die Frau herumgeführt und von hinten sah ich einen dicken Dildo, auf dem sie saß. Ein zweiter steckte in ihrem Po. Ihre Hände waren hinter der Stange, an der sie lehnte und ihr Kopf fixiert war, festgebunden.
Wie um mir zu demonstrieren, wozu das Gestell gut war, stellte sich der Latino vor sie und kniff ihr in die Brustwarzen, bis sie aufschrie. Sofort drückte er seinen halbsteifen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und hielt ihn da. Die Frau zuckte und versuchte den Schwanz auszuhalten. Sie bewegte ihre Lippen und der Mann begann sie langsam über die gesamte Länge in den Mund zu ficken. Je größer sein Schwanz dabei wurde, desto mehr fing die Frau an zu würgen, Speichel lief mehr und mehr aus ihrem Mund und lief über ihre Brüste herunter zwischen ihre Beine. Erst als die Frau kräftig würgte und hustete, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, kniff ihr noch mal fest in ihre Brustwarzen und führte mich am Arm in einen Gang.
Je weiter wir den Gang entlang liefen, desto deutlicher vernahm ich lautes Gestöhne. Nach einer Biegung kamen wir wieder in einen kuppelartigen Raum. In der Mitte des Raumes war eine riesige, runde Matratze auf einem Podest. Auf der Matratze waren zwei Frauen und fünf Männer zugange. Eine blondgelockte Frau lag auf einem Mann und ein zweiter hockte hinter ihr, dabei blies sie den Schwanz eines dritten Mannes, der vor ihr kniete. Eine indisch aussehende Frau mit pechschwarzen Haaren wurde hart von zwei Männern gleichzeitig in Scheide und Po gefickt. Sie stöhnte dabei laut und warf ihren Kopf hin und her.
Mein Begleiter drückte mich zwischen die beiden Frauen auf das Podest. Er legte sich vor mich und zog meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich verstand sofort, kniete mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich gab mir große Mühe und schluckte ihn ganz langsam bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Er fühlte sich gut an und hatte eine perfekte Größe. Er war groß und dick genug dass es noch eine Herausforderung war, andererseits war er nicht zu dick, so dass ich nicht auch einen harten Mundfick verkraften würde.
Ich achtete genau auf die Reaktionen von ihm und die Signale, die mir sein Schwanz gab. Schnell fand ich heraus, dass er es besonders mochte, wenn ich ihn tief im Mund hatte und nur die letzten Zentimeter mit meinem Mund bearbeitete. Dabei machte ich leicht jammernde Blasgeräusche und sein Schwanz wurde noch härter und zuckte leicht in meinem Hals.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie meine Beine auseinander gedrückt wurden und ein Mann seinen Schwanz an meiner Scheide ansetzte. Langsam wurde mir ein dicker Schwanz in die Scheide gedrückt und ich stöhnte auf und drückte meinen Kopf ganz auf dem Schwanz und hielt ihn für einige Stöße dort, um mich ganz auf das geile Gefühl in meiner Scheide konzentrieren zu können.
Ich spürte meine eigene Feuchtigkeit zwischen den Beinen, der Schwanz fickte mich härter und schmatze in meinem Vötzchen. Ich stöhnte laut auf den Schwanz, den ich nun wieder intensiv mit meinem Mund bearbeitete. Mein Körper kribbelte und verkrampfte sich und wieder wurde ich durch einen intensiven Orgasmus durchgeschüttelt.
Mein Latino griff meine Haare und zog mich daran noch oben, aber nur um mich danach gleich wieder komplett auf seinen Schwanz zu drücken. Er sorgte dafür, dass ich ihn hart mit dem Mund fickte. Der Mann hinter mir stöhnte auf und rammte mehrmals seinen Schwanz hart in mich. Wieder bekam ich einen Orgasmus als er seine Ladung in mir entlud.
Mein Kopf wurde plötzlich mit einem kräftigen Ruck noch einmal nach unten gedrückt und dort festgehalten. Der Schwanz zuckte wild und schon pumpte mein Begleiter sein Sperma tief in meinen Hals.
Der Mann, der hinter mir war, hatte einem anderen Platz gemacht, aber dieses Mal spürte ich seinen Schwanz an meinem Anus. Langsam, aber stetig bohrte er mir seinen harten Schwanz in den Arsch. Ich stöhnte auf, hatte aber noch immer den anderen Schwanz tief in meinem Hals. Langsam zog ich meinen Kopf nach hinten und entließ ihn aus meinem Mund. Genüsslich leckte ich die letzten Spermareste vom Schaft und molk ihn mit meiner Hand, um auch den letzten Tropfen von der Eichel abzulecken. Ich sah nach oben und zum ersten Mal lächelte der Latino.
Der Mann hinter mir fickte mich nun härter in meinen Po. Dann umfasste er mich an der Taille und zog mich nach hinten, erst auf seinen Schoß und dann so, dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch zu liegen kam. Eine Zeit lang fickte er mich in dieser Stellung und hielt dabei meine Beine weit nach oben. Dann hockte ich mich auf ihn und ritt ihn hart mit meinem Po. Ich sah nach rechts und links. Die indisch aussehende Frau zu meiner Linken lag nun auf der Seite, zu mir gewandt und wurde von hinten in den Po gefickt. Ihr Gesicht war spermaverschmiert.
Die Frau mit den blonden Locken lag alleine zu meiner Rechten. Sie lag auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Sie war sehr hübsch, ihre Locken umspielten ihr hübsches Gesicht. Auch ihr Gesicht war voller Sperma. Aus ihrer kahl rasierten Scheide sowie aus ihrem Po lief ihr ebenfalls Sperma.
Hinter der Frau stand mein Begleiter und beobachtete mich. Plötzlich zog er die Frau an den Haaren näher an mich heran. Dann packte er mich an den Schultern und zog mich von seinem Schwanz. Er drehte mich auf den Rücken und legte die Frau in 69-Stellung auf mich. Sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Sie gab sich große Mühe. Auch ich begann ihr Vötzchen zu lecken, musste aber ständig Sperma schlucken, was unaufhörlich aus ihr lief. „Wie viele Männer mögen sie wohl gefickt haben“, fragte ich mich.
Auch ich gab mir große Mühe und schon kurze Zeit später zuckten unsere Leiber und wir stöhnten beide laut.
Dann kletterte der Mann, der zuvor meinen Hintereingang benutzt hatte, über mein Gesicht und ließ seinen Schwanz auf mein Gesicht fallen. Ich streckte meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund, damit er seinen Schwanz reinstecken konnte. Er stieß ein paar Mal kräftig in meinen Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ich hielt ihn vor ihren Anus. Mit der anderen Hand zog ich ihre Pobacken etwas auseinander. Sie hatte einen herrlich kleinen knackigen Po und ich wollte aus meiner Position unbedingt sehen, wie ein dicker Schwanz in ihr steckte.
Kaum spürte sie die Eichel an ihrer Rosette, verharrte sie in ihrer Position und ich spürte, wie sie versuchte, ihren Po zu entspannen. Der Mann drückte seinen Schwanz vorwärts und langsam glitt er in ihren Anus. Ich drückte den Schwanz langsam tiefer in sie und der Anblick machte mich sehr geil. Ich stöhnte laut auf, zumal die Zunge der Frau wieder mit meinem Kitzler spielte. Auch ich begann sie wieder zu lecken und schnell stöhnte meine Partnerin wonnig auf.
Leider aber hörte sie schon kurz danach wieder auf, mich zu lecken und zog meine Beine nach oben und klemmte sie unter ihren Armen ein, so dass ich mit weit gespreizten Beinen unter ihr lag. Ich hörte sie schmatzen und würgen, scheinbar wurde sie gerade in den Mund gefickt und auch ich spürte schnell einen Schwanz an meinem Anus, der sofort in mich eindrang und mich hart stieß. Abwechselnd fühlte ich die Finger der Frau und ihre Zunge mit meinem Kitzler spielen, ab und zu drangen ihre Finger in meine Scheide ein und ich zuckte und stöhnte und bekam mehrere kleine Orgasmen.
Immer wieder zogen die Männer ihre Schwänze aus uns, aber nur, um uns in den Mund zu ficken.
Kurz nachdem ich den Schwanz im Mund hatte, stieß er diesen hart zurück in ihren Po und bäumte sich stöhnend auf. Während er noch spritzte zog er seinen Schwanz aber wieder heraus und verteilte einen Teil seiner Ladung in meinem Gesicht, bevor er ihn mir wieder in den Mund steckte, damit ich den Rest schlucken konnte.
Kaum hatte der Mann sein halbschlaffes Glied aus meinem Mund gezogen, wurde meine Partnerin hochgehoben und von dem Latino, dessen Schwanz mich eben noch anal gefickt hatte, an den Haaren in einen anderen Gang gezogen. „So schnell kann es gehen“, dachte ich mir und sah ihnen sehnsuchtsvoll hinterher.
Ich sah mich um. Der Mann, dessen Samen ich noch immer schmecken konnte, verließ den Raum und ging in einen anderen Gang hinein.
Zu meiner Rechten war noch immer die schwarzhaarige Inderin. Mittlerweile lag sie auf dem Bauch und wurde von dem auf ihr liegenden Mann noch immer in Po gefickt. Ich besah mir seinen dicken Schwanz, der immer wieder hart in sie gestoßen wurde. Sie weinte dabei leise vor sich hin und keuchte bei jedem Stoß jammernd auf.
Ich stand langsam auf, verzichtete aber darauf, das Sperma in meinem Gesicht abzuwischen.
Ich wusste nicht, wo ich hingehen sollte. Aber mich packte die Neugier. Es gingen fünf Gänge von diesem Raum ab. Aus einem waren wir gekommen und ich glaubte mich zu erinnern, welcher das war. Ich ging an den Gängen vorbei, konnte aber wieder nur eine Mischung aus Schreien und Stöhnen hören. Manche klangen schmerzvoll, manche aber auch eher erregt.
Ich entschied mich schließlich für einen Gang, in dem weder der Latino mit der blonden Frau verschwunden war, noch den, in welchen der andere Mann entschwundenen war.
Der Gang, für den ich mich entschieden hatte, war nur spärlich mit Fackeln erleuchtet. Immer wieder ging mal links, mal rechts ein Gang ab. Ich ging weiter geradeaus, bis ich ein eher jammerndes Stöhnen mehrerer Frauen hören konnte. Langsam und vorsichtig ging ich möglichst lautlos in den Gang hinein und hörte vor Aufregung mein Herz schlagen.
Der Gang wurde enger und schlängelte sich ein wenig. Ich kam dem Gejammer immer näher. Es mischte sich mit einer Art Summen, welches ich nicht einordnen konnte. Dann erkannte ich einen Raum, aus dem ein helleres Licht schien. Am Eingang des Raumes angekommen spähte, ich vorsichtig hinein. Ich sah drei Frauen auf einer Art Fahrrad sitzen. Jedenfalls hatte das Gerät Pedale, in welche die Frauen traten. Das Treten der Pedale schien eine Mechanik anzutreiben, die jeweils zwei Dildos bewegte. Diese waren so angebracht, dass sie die Frauen immer abwechselnd in Scheide und Po fickten. Der Sattel, auf dem die Frauen saßen, hatte dazu einen breiten Schlitz, so dass die Frauen nur außen mit ihrem Po aufsaßen. Um ihre Taillen war ein Gürtel, der durch Gurte zum Sattel ihre Körper daran hinderte, aufzustehen. Alle drei saßen ganz aufrecht. Aus meiner Position konnte ich die Frauen nur von hinten sehen. Die Dildos fuhren mit schnellem Tempo rein und raus, die Frauen traten aber auch schnell in die Pedale. Über den Fahrrädern hing eine Uhr, die rückwärts lief. Irgendetwas musste scheinbar in 4 Minuten und 31 Sekunden passieren.
Mein Blick glitt von den Frauen ab und ich sah mich im Raum um. Nur über den Frauen hing eine große Lampe, so dass der Rest des Raumes ziemlich dunkel war. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich mehrere Männer nahe der Wand stehen und sie beobachteten das Geschehen. Als mein Blick weiter nach unten ging, sah ich mehrere Frauen, die vor den Männern knieten und an ihren Schwänzen lutschten.
Soweit ich sehen konnte, waren mindestens zehn Männer im Raum. Die Anzahl an Frauen war weniger, soweit ich sie zählen konnte, waren es sechs, einige lutschten abwechselnd Schwänze von zwei Männern.
Plötzlich schrie eine der Frauen auf den Rädern auf. Die trat langsamer in die Pedale als die anderen, die nun so schnell traten, als ging es um ein Schlussfinish. Die Uhr zeigte noch 22 Sekunden. Die Frau schrie immer lauter, fast panisch. Sie war es etwas fülliger als die beiden anderen. Sie hatte mittellange braune Haare und war etwas größer als die beiden anderen. Dann erklang eine Hupe und die schweißüberströmten Frauen hörten auf zu treten. Nur die blonde jammerte und schrie noch weiter bis sie endlich in sich zusammenzusacken schien.
Dann tauchte ein Mann hinter den dreien auf. Scheinbar hatte ich ihn aus meiner Position hinter den Frauen nicht sehen können. Er ging zu der ersten Frau, eine durchtrainierte Rothaarige. Er drückte auf einen Knopf unterhalb des Sattels und die Dildos fuhren nach unten aus ihr heraus. Dabei stöhnte sie entspannt auf. Der Mann löste die Dildos und ersetzte sie durch dickere. Dann ging er zu der Braunhaarigen, die noch immer wimmerte. Auch hier drückte er den Knopf und ersetzte dann die Dildos. Diese waren aber anders und erinnerten mich an den fiesen Dildo aus Holz, den ich aus Marias Scheide gezogen hatte. Bei der letzten Frau, eine kleine Zierliche mit kurzen schwarzen Haaren und eher knabenhafter Figur ersetzte der Mann die Dildos durch die gleichen, wie bei der ersten.
Kaum hatte er die Dildos festgemacht, drückte er eine Taste und summend bewegten sich die Dildos nach oben. Die Schwarzhaarige zuckte kurz zusammen und stöhnte auf, als die beiden in sie eindrangen.
Der Mann war mittlerweile weitergegangen und hatte auch die jeweiligen Knöpfe bei der Blonden und bei der Rothaarigen gedrückt. Während die Rothaarige ohne sichtbare oder hörbare Reaktion blieb, schrie die Braunhaarige und bettelte und flehte. Niemand schien es zu interessieren, denn der Mann ging wieder hinter die Frauen auf den Fahrrädern und damit aus meinem Blickfeld. Es ertönte wieder das Geräusch und die Uhr sprang auf zehn Minuten und lief bereits wieder rückwärts.
Die Frauen beeilten sich und traten wieder in die Pedale. Die Braunhaarige schrie dabei laut. Die anderen beiden stöhnten in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Besonders bei der kleinen Schwarzhaarigen sahen die beiden dicken Dildos schon fast übergroß aus. Trotzdem erregte mich der Anblick, wie die Dildos sie so brutal fickten.
Ungesehen konnte ich nicht näher an das Geschehen heran und so überlegte ich mir, erst einmal die Grotte weiter zu erkunden. Langsam ging ich vorsichtig rückwärts um nicht gesehen zu werden und erschrak als ich gegen jemanden stieß. Schnell drehte ich mich um und sah zwei Männer, die scheinbar hinter mir abgewartet hatten, was ich wohl tun würde.
Einer der Männer, ein sehr großer blonder Mann, hielt eine Frau fest und den Mund zu. Ich erschrak, denn es war Maria, die mich entsetzt ansah. Der andere Mann lächelte fies. Er war deutlich kleiner, aber sehr muskulös, seine sehr kurzen schwarzen Haare glänzten im Licht der Fackel, die etwas hinter ihm an der Wand war.
Beide Männer sind mir bereits aufgefallen, als ich gestern Abend am Haupthaus war. Beide hatten am gleichen Tisch nebenan gesessen und immer wieder zu mir herübergesehen, während sie miteinander redeten.
Der Dunkelhaarige packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf fest nach hinten. Mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine, bohrte mir brutal zwei Finger in mein Vötzchen und zog mich zu sich heran. „Nach dir haben wir uns schon umgesehen! Aber jetzt haben wir dich ja gefunden!“, sagte er leise in mein Ohr. „Du hast dir genau den richtigen Raum für den Anfang ausgesucht“, sagte er mit einem fiesen Unterton in der Stimme.
Dann zog er mich an den Haaren in den Raum zurück, aus ich gerade entfliehen wollte, an den Männer und Frauen (die zusahen?) vorbei, zu den Frauen auf den Fahrrädern. Maria, noch immer im Griff des anderen Mannes, musste uns folgen. Endlich ließ der Mann meine Haare los und drückte mich zu dem blonden Mann, der auch Maria hielt. Er zog mich mit, an den Rand des Raumes, direkt neben einen Mann, der seinen Schwanz immer wieder ruckartig in den Mund einer hübschen Dunkelhaarigen stieß. Ihre vielen lockigen Haare bewegten sich dabei wild.
Der blonde Mann drückte uns auf die Knie und ich erschrak, als ich sein riesiges Glied so nah sah. Das war auf jeden Fall der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte, dabei war er nur halbsteif. Das war kein Schwanz, das war eine Waffe, kam mir der Spruch in den Sinn. Hier war es aber nicht nur ein Spruch.
Maria tuschelte leise zu mir, ich hatte aber Mühe sie zu verstehen, denn die drei Frauen jammerten mittlerweile alle ziemlich laut. Dazu das Schreien der Braunhaarigen in der Mitte, was langsam eine a****lische Richtung einnahm.
Ich sah hinüber und hatte nun einen besseren Blick auf die Frauen, die wild in die Pedale traten, so dass die Dildos heftig in sie fuhren.
Jetzt konnte ich sie auch seitlich sehen und betrachtete mir die vordere Konstruktion, die ich vorher nicht sehen konnte. Vor den Frauen ging eine Stange nach oben, wo jede von ihnen mit einem Halsband am oberen Ende der Stange festgemacht war. An eine Querstange waren ihre Arme, die an den Handgelenken in Ledermanschetten steckten, festgemacht. An ihren Brustwarzen waren Klammern, die diese in die Länge zogen. Über und unter ihrer Brust bewegte sich etwas. Als ich erkannte was es war bekam ich einen Schreck. An einem Stahlbügel waren mehrere lange Nadeln befestigt, die langsam von oben und unten auf die Brüste zufuhren. Bei der Rothaarigen war der Abstand sehr kurz, bei der Blonden schienen sie schon sehr nah an den Brüsten zu sein. Bei der Schwarzhaarigen konnte ich es nicht sehen, da der große Busen der Blonden sie verdeckte.
Der Mann, der mich an den Haaren hineingezogen hatte, redete mit dem Mann, der vor den Frauen an einem kleinen Pult stand und zeigte zu uns herüber. Langsam dämmerte es mir, was er vorhatte.
Mit einem Mal schrie die blonde Frau wieder wie am Spieß und ich sah wie sich langsam eine Nadel durch ihre Brustwarze bohrte und eine weitere von oben in die Mitte ihrer Brüste piekte und langsam nach unten wanderte. Eine Dritte von unten war kurz davor ihre Haut zu erreichen. Sie schrie, trat aber schneller in die Pedale und da verstand ich die gemeine Konstruktion: Je schneller sie traten, je langsamer fuhren die Nadeln weiter. Wie gemein – entweder wurde man hart gefickt oder man bekam die Nadeln zu spüren.
Ich sah auf die Uhr, noch eine knappe Minute für die Frauen. Jetzt schrie auch die Schwarzhaarige, sicher drang gerade die Nadel durch ihre Brustwarzen.
Ich spürte die Hand des blonden Mannes auf meinem Kopf, er drehte mich zu seinem Schwanz. Auch Maria musste ihren Kopf zu seinem Schwanz drehen. Er drückte unsere Köpfe zusammen und schob sein Glied zwischen unsere Münder. Beide begannen wir mit unseren Zungen seinen Schaft zu bearbeiten. Er bewegte seinen Schwanz dabei vor und zurück. Wenn er ihn weit genug zurückzog, trafen sich Marias und meine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich.
Langsam schwoll der Schwanz zwischen unseren Lippen zu voller Größe an, er war wirklich riesig. Auf der einen Seite ängstigte er mich, aber auf der anderen Seite sah er einfach wunderschön aus. Er war ganz gerade und von feinen Adern durchzogen. Seine Eichel war nicht viel größer als der Schaft. Ich lehnte mich kurz zurück und bewegte den Schwanz in Richtung Maria. Sie verstand und nahm die Eichel in den Mund. Ich lehnte mich zurück und sah ihr zu, dabei mit meiner Hand noch sein Glied umfassend. Marias Kopf sah richtig klein gegen seinen Schwanz aus und obwohl sie gerade etwas mehr als die Eichel im Mund hatte, würgte sie schon leicht. Der Anblick machte mich geil und kaum näherte ich mich wieder Marias Kopf, nahm sie den Schwanz aus dem Mund und hielt ihn vor meinen. Aber kaum hatte ich über die Spitze geleckt um ihn mir langsam in den Mund zu schieben, wurden Maria und ich unsanft nach oben gezogen.
Der dunkelhaarige Mann zerrte uns zu den Fahrrädern.
Die Zeit war scheinbar schon länger abgelaufen, denn die braunhaarige Frau wurde bereits jammernd Richtung Ausgang gezerrt. Auch die Schwarzhaarige stieg gerade von dem Fahrrad herunter und lief dann etwas wackelig zu dem blonden Mann, dessen Schwanz ich gerade beinahe geblasen hätte.
Nur die rothaarige Frau saß noch auf ihrem Rad. Sie atmete noch immer heftig. Direkt neben ihr blieben wir stehen und standen nun hinter dem Mann, der gerade den Knopf drückte und so die Dildos nach unten aus ihr herausfuhren. Sie keuchte entspannt auf, als die beiden dicken Dildos endlich herauskamen. Sie waren beide wirklich lang und dick. Der Mann tauschte sie wieder aus und die neue Größe erinnerte mich an das Monster, welches ich letzte Nacht in meinem Po getragen haben musste. Auch die Rothaarige jammerte etwas ängstlich auf, als sie die beiden Dildos sah.
Kaum hatte er die Dildos montiert, drehte er sich zu uns beiden um und musterte uns. Maria schien er zu erkennen, er führte sie direkt zu dem hinteren Fahrrad, auf dem eben noch die Schwarzhaarige gesessen hatte. Er legte ihr ein Halsband um, danach Manschetten um die Knöchel und um die Handgelenke. Marias Blick war eine Mischung aus wissender Furcht vor dem, was sie gleich erwartete und Angst um mich. Nachdem die Manschetten befestigt waren, musste sich Maria auf das Fahrrad setzen. Fast gleichgültig ließ sie sich mit dem Halsband an das Ende der Stange vor ihr festmachen, auch als die Hände und Füße an die Stange und die Pedale geschnallt wurden, schien sie fast gleichgültig. Erst als der Mann Marias dicke Brustwarzen mit Klammern versah und mit den Ketten daran ebenfalls an die Stange zog, jammerte sie auf. Anschließend befestigte der Mann passende Dildos an Marias Fahrrad, die aber deutlich kürzer und dünner waren als die der Rothaarigen. Er drückte den Knopf und die Dildos unter Maria fuhren nach oben. Als sie gleichzeitig in ihre Scheide und ihren Po eindrangen, wimmerte sie auf. Sie wurde durch die Dildos fast etwas angehoben. Der Mann kontrollierte die Position der Dildos, drehte an ein paar Flügelschrauben und besah sich die Dildos in Marias Körper. Er schien zufrieden und drehte sich zu mir.
Keine Minute später saß auch ich auf dem Fahrrad. Mein Halsband wurde mit der Stange vor mir verbunden, ich musste sehr aufrecht sitzen. Der Mann befestigte meine Hände mit der Querstange und die Manschetten an den Füßen an den Pedalen. Man saß bequemer als ich dachte. Kaum war ich fixiert, drückte mir der Mann seine Finger in den Po. Erst einen, dann einen zweiten und schließlich einen dritten. Ich jammerte auf und sofort zog er die Finger wieder heraus. Er hantierte hinter mir, aber ich konnte den Kopf nicht soweit drehen, dass ich die Größe der Dildos sehen konnte.
Maria flüsterte mir zu: „Egal wie schlimm es ist, trete so schnell wie du nur kannst! Ich versuchte, es mir zu Herzen zu nehmen, wohl wissend, dass ich ansonsten sicher von den Nadeln traktiert werden würde, die böse vor meinem Gesicht nach unten und vor meinem Bauch nach oben zeigten.
Ich spürte ein Vibration und hörte das mir schon bekannte Geräusch. Kurz darauf spürte ich die Dildos an meiner Scheide und an meinem Po. Unnachgiebig drangen die beiden harten Dildos in mich ein und auch ich musste Keuchen. Sie waren groß und dick, aber zu ertragen. Auch bei mir wurde an den Flügelschrauben gedreht und die Dildos veränderten dadurch leicht die Position in mir.
Dann kam der Mann um mich herum und justierte die Bügel mit den Nadeln heran. Ich hielt die Luft an, als er sie zusammenfahren ließ und sie erst kurz vor meine Brüsten stoppte. Er nahm zwei Klammern und befestigte sie sorgsam an meinen Brustwarzen und zog sie dann in die Länge und hing das Ende der Kette an der Stange ein. Es zog, war aber lange nicht so schlimm wie vorhin.
Ich sah auf die Klammern und erkannte die Öffnungen. Eine der Nadeln würde meine Brustwarzen von unten sehr weit vorne durchstechen, eine andere, etwas kürzere von oben, kurz danach etwas weiter dahinter. Weitere Nadeln würde meine ganze Brust durchbohren. Insgesamt gab es vier Nadeln oben und vier unten. Ich bekam langsam Panik. Durch die Haltung und die Fixierung mit dem Halsband gab es keine Chance, die Brüste aus dem Gefahrenbereich zu bewegen. Nachdem der Mann vor mir die Bügel mit den Nadeln korrekt eingestellt hatte, drückte er wieder den Knopf und die Nadeln fuhren wieder in ihre Ausgangsposition.
Nachdem der Mann auch bei Maria die Position der Nadeln überprüft hatte, ging er vor uns an ein Schaltpult und drückte auf einen Knopf. Der Dildo aus meinem Po wanderte langsam aus mir heraus, der in meiner Scheide drückte sich dafür etwas tiefer. Vorsichtig bewegte ich die Pedale ein wenig und langsam fuhr der Dildo aus meiner Scheide heraus und der Dildo in meinem Po drückte sich in mich. Das Treten ging etwas leichter als erwartet.
Erschreckt sah ich auf, als ich das Signal hörte und beide Frauen neben mir in die Pedale traten. Sofort tat ich es ihnen nach und versuchte, mich an das Tempo der Rothaarigen anzupassen. Sie jammerte beim Treten laut, die dicken Dildos, die sie jetzt auszuhalten hatte, mussten ihr sehr zusetzen und das Treten brauchte sicher viel mehr Kraft.

Die Dildos fickten mich heftig, schneller, als ich je von einem Schwanz gefickt wurde. Es war eine neue Erfahrung, aber es war nicht so schlimm wie angenommen. Ich stöhnte sogar leicht vor Erregung und auch Maria seufzte eher freudig.
Mein Blick wanderte auf die Nadeln, die sich langsam auf meine Brüste zubewegten. Ich trat etwas langsamer und tatsächlich bewegten sich die Nadeln deutlich schneller auf meine Brüste zu. Als ich wieder viel schneller in die Pedale stieg, verlangsamte sich die Geschwindigkeit erneut deutlich. Trotz den immer größeren Wellen der Lust, die mir die Dildos bereiteten, dachte ich über die teuflische Konstruktion nach: Die Frauen konnten die Uhr nicht sehen, mussten also selbst abschätzen, wie lange die zehn Minuten wohl sein würden, um so schnell zu treten, dass die Nadeln nicht ihre Brüste durchbohrten. Andererseits musste man sich genug Kraft für mehrere Runde aufheben. Dazu kamen größere Dildos, die das Ganze sicher nicht leichter machten.
Viel weiter konnte ich nicht denken, denn der erste Orgasmus kündigte sich an. Auch Maria stöhnte auf und vergaß kurz das Treten. Ich hielt trotz meines Orgasmus durch und trat konstant weiter und blickte wieder auf die Nadeln. Sie waren noch ein gutes Stück von meiner Brustwarze entfernt.
Der Rothaarigen neben mir erging es deutlich schlechter. Sie keuchte beim Treten und jammerte laut. Sie versuchte das Tempo zu halten, schaffte es aber nicht. Die erste Nadel war jeweils bereits dicht vor ihren Brustwarzen. Es konnte nur noch Sekunden dauern. Kurz darauf schrie sie auch schon auf. Ich konnte sehen, wie sich langsam die erste Nadel durch ihre Brustwarzen bohrte. So schlimm es auch für sie sein musste, mich durchfuhr eine Welle der Erregung.
Sie schrie noch lauter, denn die nächsten Nadeln drangen in ihre Brüste ein, dieses Mal eine lange, die ihre ganze Brust durchstoßen würde. Es war fast ein bizarrer Anblick: Nadeln, die von oben in ihrer Brust verschwanden, oder auch Spitzen, die aus ihrer Brust herauskamen. Die rothaarige Frau hatte sich ihrem Schicksal ergeben und trat nur noch langsam in die Pedale und zuckte nur, wenn der Schmerz der sie folternden Nadeln sie aufschreien ließen. Die beiden Metallbügel drückten mittlerweile ihre Brüste von oben und unten zusammen, alle Nadeln hatten ihre Titten durchbohrt.
Kurz bevor ich einen zweiten Orgasmus bekommen hätte, kam das Signal und die Nadeln fuhren automatisch wieder zurück. Die erste Nadel hätte auch meine Brustwarze bald durchbohrt und auch bei Maria sah es nicht anders aus.
Wir hörten auf zu treten und verschnauften.
Die Rothaarige wurde losgebunden und wurde vom Fahrrad gehoben. Ein Mann trug die wimmernde Frau zu einer Tür in einer dunklen Nische und verschwand mit ihr.
Das Summen erklang und sofort setzten sich die beiden Dildos in mir in Bewegung und glitten aus mir heraus. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als der Druck in meinem Unterleib nachließ. Nach einem kurzen Moment hörte ich das Summen erneut und ich schrie auf. Die Dicke der Dildos hatte deutlich zugenommen, die Dicke fühlte sich an wie Yves Schwanz, nur waren es dieses Mal gleich zwei von der Größe und dazu waren sie hart und unnachgiebig. Ich atmete heftig und versuchte mein Becken zu entspannen, um mit dieser Größe klarzukommen. Maria flüsterte mir zu, dass ich durchhalten sollte, es würde nach dieser nur noch eine Runde zu überstehen sein. Ich bekam leichte Panik! Noch eine Runde nach dieser? Noch dickere Dildos würde ich sicher nicht verkraften. Bereits jetzt spürte ich wie meine Beine müde waren.
Auch Maria jammerte auf, als die neue Größe an Dildos in sie eindrangen. Sie hatte aber viel weniger Zeit, sich an die neue Größe zu gewöhnen, denn schon drückte der Mann den Knopf am Pult, die Dildos fuhren in die Ausgangsposition und das Signal ertönte.
Ich trat in die Pedale und wimmerte auf. Es ging viel schwerer und ich führte das auf die dicken Dildos zurück, die meine engen Eingänge erst überwinden mussten. Ich gab mir Mühe, noch schneller zu treten, denn in diesem Tempo bewegten sich die Nadeln viel zu schnell. Die Dildos folterten mich, je schneller ich trat, desto schlimmer wurde es. Ich keuchte, japste und schrie. Maria versuchte mich anzufeuern, aber auch ihre Stimme klang gequält und ihr Atem kam stoßweise.
Der Dildo in meinem Po fickte mich extrem hart. Wie gerne hätte ich ihn lieber in einen echten gleicher Größe umgetauscht, der wenigstens flexibel gewesen wäre.
Meine Oberschenkel fingen an zu brennen und ich hörte mich wimmern. Ich sah wieder auf die Nadeln und ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde.
Maria schrie neben mir auf und ich sah auf ihre Brüste. Die erste Nadel bohrte sich gerade durch ihre Brustwarze und die Haut ihrer Brust spannte sich gerade unter der zweiten.
Dann durchfuhr auch mich der stechende Schmerz der ersten beiden Nadeln, die weit vorne meine Brustwarzen gleichzeitig durchbohrten. Instinktiv trat ich fester in die Pedale, den Schmerz in meinem Unterleib ignorierend, aber dadurch wurde der Schmerz in meinen Brüsten nur intensiver, da die Nadeln trotzdem, wenn auch langsamer durch meine Brustwarzen stießen. Die beiden Nadeln, die etwas weiter hinten waren, stachen jetzt zu. Beide kamen von unten und ich konnte zusehen, wie sie oben wieder austraten. Ich schrie, als ich die Spitzen sah!
Endlich ertönte das Signal und langsam glitten die Nadeln wieder aus meinem Fleisch.
Ich sah zu Maria. Sie weinte und als ich auf ihre Brüste sah, wusste ich warum. Nicht nur, dass auch ihre Brustwarzen durchstochen waren, sie hatte auch je zwei Nadeln in ihre süßen runden Brüste bekommen, auch wenn sie nicht komplett durchgestochen waren. Sie schniefte laut, als die Nadeln aus ihren Titten herausglitten.
Ich schnaufte und jammerte. Ich war völlig durchgeschwitzt. Schweiß lief mir in die Augen und ich begann vor Anstrengung zu zittern.
Ich stöhnte laut vor Erleichterung, als die dicken Dildos aus mir herausgezogen wurden. Mein Schließmuskel arbeitete wie wild und meine Scheide tat mir weh. Ich bekam Angst, da ich nicht wusste, was mich jetzt erwarten würde, als der Mann hinter mir neue Dildos in die Halterung tat.
Als er zu Maria ging, bettelte und flehte sie. Ich drehte meinen Kopf soweit ich konnte und sah die beiden dicken Dildos, die er unter ihr festmachte. „Meine arme Maria“, dachte ich. Dann kam mir in den Sinn, dass ich vielleicht die gleiche Größe hatte und bekam Panik. Das würde ich nicht aushalten. Ich sah auf meine Brüste und wusste, dass sie gleich von Nadeln durchbohrt werden würden.
Zuerst drückte er bei Maria auf den Knopf und die Dildos bewegten sich aufwärts. Maria flehte den Mann an, aber in dem Moment, wo sich die Dildos in sie bohrten, bekam sie große Augen und verstummte kurz. Danach schrie sie und zog an ihren Fesseln.
Der Mann ignorierte ihr Schreien, kam zu mir und drückte den Knopf an meinem Fahrrad. Trotz der Panik in mir, versuchte ich, meinen Po zu entspannen. Dann drückten sich zwei sehr dicke Dildos in mich. Der Erste war so groß, wie das Monster, welches ich bereits am Vorabend in mir hatte. Aber einen so Großen zu ficken war bestimmt tausend Mal extremer. Dazu der Zweite, der bestimmt die gleiche Größe hatte und jetzt tief in meiner Scheide steckte. Schon beim Eindringen dachte ich: „Sie zerreißen mich.“ Ich schrie laut und wimmerte. Ich spürte die Tränen über mein Gesicht laufen.
Maria bettelte bereits wieder, selbst als der Mann bereits wieder grinsend an seinem Pult stand.
Das Signal ertönte. Vorsichtig trat ich die Pedale und schrie und heulte. Es war sehr schwer, zu treten. Die dicken Dildos fickten mich so brutal, dass ich fast wahnsinnig wurde. Auch Maria neben mir heulte und kreischte.
Ich sah auf die Nadeln, die schnell in Richtung meines Busens fuhren. Ich versuchte, schneller zu treten, aber ich schaffte es nicht, teilweise vor Schmerz und teilweise vor Anstrengung. Besonders der Dildo in meiner Scheide war nicht auszuhalten. Immer wieder stieß er am Ende an. Es war so schlimm, dass ich erst gar nicht merkte, dass bereits die ersten beiden Nadeln meine Brustwarzen durchstochen hatten. Erst als die anderen beiden durch meine Brustwarze kamen, merkte ich das Ziehen in meinem Brüsten.
Auch die nächsten Nadeln durchstießen meine Haut etwa in der Mitte der Brust. Stetig drangen sie tiefer in mein Fleisch. Kaum steckten sie etwas tiefer in der Brust, fühlte ich das gemeine Pieken kurz vor dem Ansatz meiner Brüste auf der Unterseite. Es folgten die anderen Nadeln in schneller Reihenfolge. Ich schrie wie am Spieß, zerrte an meinen Fesseln und trat immer langsamer in die Pedale.
Als ich wieder auf meine Brüste sah, waren die Nadeln von oben komplett verschwunden und die Spitzen der Nadeln von unten schauten oben heraus. Die Bügel begannen meine Brustwarzen zusammen zu quetschen. Der Druck wurde immer stärker und als ich fast das Gefühl hatte, dass sie mir abgerissen würden, drückte der Mann einen Knopf und sofort fuhren die Dildos aus uns heraus und die Nadeln wanderten zurück auf ihre Anfangsposition. Ich atmete schwer und weinte zugleich. Mein Körper zitterte.
Ich sah zu Maria. Ihre Brüste hatten ebenso wie meine die gleichen kleinen Stichstellen und auch ihre Brüste zeigten die Spuren des Zusammenquetschens. Wie ich wimmerte sie und hing schlaff an ihrem Halsband und den Fesseln.
Kurze Zeit später wurden wir losgebunden und vom Fahrrad gehoben. Je ein Mann trug uns zur versteckten Tür. Hier war es angenehm kühl. Die Männer legten uns auf eine Matratze und ließen uns ausruhen.
Ich lag auf dem Rücken. Mein Körper zitterte noch immer von der Anstrengung, vor allem meine Beine wollten noch immer in die Pedale treten und ich konnte sie kaum ruhig halten. Ich atmete mehrmals tief ein und aus und langsam beruhigte ich mich. Meine Brüste schmerzten, aber es war ein auszuhaltender Schmerz. Ich verkniff mir aus Angst über sie zu streicheln. Mein Unterleib brannte, der Schließmuskel arbeitete unaufhörlich bei dem Versuch, sich wieder zusammenzuziehen. Stöhnend drehte ich mich auf die Seite, um mich Maria zuzudrehen.
Auch sie zitterte und ihre Beine zuckten immer wieder unkoordiniert. Sie weinte leise und schniefte dabei ab und zu. Ich streckte meinen Arm aus und streichelte sie zärtlich über das Haar. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte etwas. Mit letzter Kraft kuschelte sie sich an mich und ich strich zärtlich ihren Rücken. Langsam erstarb ihr Schluchzen und auch das Zittern wurde immer weniger.
Mehrere Minuten lagen wir so da, bis auch ich eine Hand an meinem Körper spürte. Es war die rothaarige Frau, der es schon wieder viel besser ging. Sie kam vorsichtig näher, abwartend, ob ich mich gegenüber ihrer Zärtlichkeit wehren würde. Aber ich ließ es dankbar zu und drehte mich leicht zu ihr, um ihr zu signalisieren, dass ich mochte, was sie tat.
Kaum hatte sie das Zeichen erkannt, nahm sie einen roten Tiegel von einem Bord, was über der großen Liege angebracht war. Großzügig verteilte sie die recht flüssige, durchsichtige Creme auf ihren Händen und drehte mich dann mit dem Handrücken vorsichtig weiter auf den Rücken. Marias Kopf rutschte dabei auf meinem Arm, sie machte einen Laut, bereits halb schlafend.
Als sich die Rothaarige mit ihren Händen meinen Brüsten näherte, zog ich die Luft ein und hielt sie an. Sicher würde es gleich wehtun, aber als sie meine Brüste berührte, was sie sehr vorsichtig machte, war es ein angenehmes Gefühl. Die Creme war sehr kühl und meine Brüste reagierten mit einer leichten Gänsehaut. Sie strich vorsichtig über die kleinen Wunden und nach einem kurzen Brennen konnte ich zusehen ,wie die Rötungen um die Einstichstellen schnell wieder die normale Hautfarbe annahmen.
Sie nahm noch etwas mehr von der Creme und massierte nur sehr zärtlich meine durchstochenen Brustwarzen. Das Gefühl war auch hier schnell sehr angenehm und meine Brüste fühlten sich schnell wieder so an, als ob nichts passiert wäre.
Sie hätte gerne noch weiter machen können, aber sie nahm erneut etwas von der Creme und massierte nun Marias Brüste wie eben noch meine. Maria jammerte erst ein wenig, aber dann stöhnte sie genüsslich und schlief ein.
„Sie muss sich erst einmal erholen, dass kenne ich bei Maria schon“, sagte die Rothaarige zu mir. „Wenn wir ihr noch etwas von dem Öl einmassieren, wird sie aber schnell wieder Spaß am Sex haben!“, und nahm dabei eine Flasche mit einem roten Strich darüber.
Die schwarze Flasche, die auch daneben stand, kannte ich, es war das Öl, welches ich nun schon oft benutzt hatte.
„Ich bin übrigens Lisa!“, sagte die rothaarige Frau charmant lächelnd. Nachdem auch ich mich vorgestellt hatte, fragte ich sie nach dem Öl, welches sie jetzt großzügig in Marias Scheide verteilte und geschickt mit ihren langen Fingern einmassierte.
„Es ist fast das Gleiche, wie das, was du sicher schon kennst“, begann sie. „Nur dieses hilft dabei, dass sich deine Eingänge wieder eng zusammenziehen. Es tut am Anfang schon etwas weh, aber nach ungefähr zehn Minuten ist es vorbei. Du solltest es aber nicht benutzen, wenn du nicht weißt, ob dich ein großer Schwanz ficken wird. Sonst wirst du richtig leiden müssen. Nimm es also nur, wenn du dir eine Pause gönnen kannst!“
Nachdem sie auch Marias Po ausgiebig mit dem Öl behandelt hatte, zeigte sie mir die Flasche und machte eine Geste, ob sie auch mich einölen sollte? Nickend nahm ich das Angebot an und lehnte mich zurück und spreizte meine Beine.
Maria rollte sich zur Seite und schlief in Embyostellung.
Gekonnt ölte sie erst den Eingang zu meiner Scheide ein und verteilte dann das Öl großzügig in meiner Scheide, mit ihren langen Finger massierend. Sie tat es so sanft und gekonnt, dass ich sogar schon wieder Lust bekam. Sie spürte meine Erregung und verweilte deutlich länger als nötig in meiner Scheide.
Dann drückte sie meine Beine nach oben und ich zog sie an. Sie ölte den Eingang meines Pos ein und ich spürte, wie gedehnt er noch war. Nach wir vor tat er noch weh, aber es ließ glücklicherweise durch das Öl nach. Auch hier verteilte sie das Öl großzügig in meinem Po und massierte meinen Darm, so tief es die Länge ihrer Finger erlaubte. Bereits jetzt spürte ich ein Ziehen in meiner Scheide. Es fühlte sich ganz kalt an, aber Lisa sagte mir, dass dies normal sei und bald nachließe.
Als Lisa mir die Flasche gab, verteilte auch ich großzügig Öl auf meinen Fingern. Lisa drehte sich mit dem Rücken zu mir und ging auf alle viere. Sie spreizte die Beine weit und streckte ihren Po raus. Ich kniete mich hinter sie und sah sie an. Erst jetzt bemerkte ich ihre perfekte Figur. Kein Gramm fett, einen harten, festen, runden Po. Sie hatte richtige schöne Bauchmuskeln und perfekte Schenkel, die sehr definiert aber nicht unnatürlich aussahen. Auch ihre großen Brüste waren sehr fest und behielten auch in ihrer Position eine tolle Form.
Ich gab mir große Mühe, um auch sie liebevoll einzuölen und sie stöhnte und genoss es. Ich massierte ihre gedehnte Scheide mit drei Fingern, spürte aber mehr und mehr wie sich bereits jetzt ihre Scheide zusammenzog und mir die Bewegung immer schwerer machte. Das Öl fühlte sich mit der Zeit auch an den Fingern kalt an.
Ich streichelte zärtlich von ihrer Scham über ihre Scheide bis zu ihrem Anus. Sie hatte, wie Maria, einen auffallend großen Kitzler. Die Haut war ganz glatt und ich ahnte, dass sie, wie ich seit Jahren zum Waxing geht. Kein störendes Haar war zu sehen und die Haut war glatt wie ein Babypopo.
Ihr Anus war noch immer ziemlich gedehnt. Ich nahm die Flasche Öl und ließ etwas davon in ihren Anus laufen. Dann steckte ich drei Finger hinein, die ohne Probleme in ihren Po glitten. Ich massierte ihren Darm und schnell spürte ich wieder die Kälte an meinen Fingern. Nach und nach musste ich einen Finger nach dem anderen herausziehen, bis auch der letzte Finger fest von ihrem Po umschlossen wurde. Ich hielt meinen Mittelfinger noch einen Zeit lang in ihrem Po, leicht hin und her bewegend und Lisa stöhnte leicht und bewegte ihr Becken im Rhythmus.
In mir breitete sich vom Unterleib die Kälte weiter aus. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Lisa bemerkte mein Frösteln und löste sich von meinem Finger, drehte sich um und nahm mich bei der Hand, um mich von der Matratze zu ziehen.
Ich folgte ihr und ließ mich einen kurzen Gang entlangführen, der in einer großen Dusche endete. Mehrere Duschköpfe hingen an der Decke und der Boden war mit Holz ausgekleidet, der, wie in unserer Hütte, mehrere Ritzen hatte, durch die das Wasser ablaufen konnte.
Lisa stellte die Dusche an und schnell prasselte es aus allen Duschköpfen. Das Wasser war angenehm warm. In einer Ecke des Raumes standen mehrere Flaschen, von denen Lisa eine nahm und damit auf mich zukam. „Leg dich hin, ich werde etwas gegen deine zitternden Beine tun, um zu verhindern, dass du morgen vor Muskelkater nicht mehr laufen kannst!“.
Ich legte mich wie von ihr gewünscht auf den Rücken. Das warme Wasser vertrieb die Kälte in mir und als Lisa mit einer öligen wohlriechenden Lotion anfing zu massieren, schloss ich entspannt meine Augen.
Vorsichtig begann ich Lisa ein wenig auszufragen und sie schien Lust daran zu haben mir ein wenig von sich zu erzählen. So erfuhr ich, dass sie Zweiunddreißig Jahre alt war, als Fitnesstrainerin arbeitete und schon mehrere Fitnessvideos auf den Markt gebracht hatte.
Während sie erzählte, betrachtete ich ihr schönes Gesicht. Die langen lockigen roten Haare hingen nun nass und wild um ihren Kopf. Ihre Haut war recht hell mit kleinen roten Sommersprossen im Gesicht. Obwohl sie älter war als ich, sah ihr Gesicht noch sehr jugendlich aus.
Lisa hatte keinen Freund, sondern lebte mit einer sadistischen Frau zusammen. Mindestens einmal im Jahr kam sie hierher auf die Insel, denn eigentlich stehe sie schon eher auf Männer, habe aber leider viel Pech mit ihnen in der Vergangenheit gehabt.
Sie erzählte von ihrer Jugend, den ersten sexuellen Kontakten und dem Versuch, endlich einen Höhepunkt zu bekommen. Sie schaffte es weder alleine, noch wenn sie mit einem Mann oder einer Frau zusammen war. Sie probierte alles aus, schluckte Schwänze, auch wenn sie sich anfangs übergeben musste, lies sich ficken und bat fast jeden Jungen, auch ihren Po zu ficken. Ihre erste körperliche Lust empfand sie, als sie von einem Mann gefickt wurde, der einen großen Schwanz hatte. Er nahm sie rücksichtslos und als er seinen Schwanz in ihre fast trockene Scheide schob, war sie plötzlich sehr erregt.
Einen Orgasmus bekam sie leider trotzdem nicht. Danach suchte sie sich einen festen Freund und ließ den Sex über sich ergehen. Wenn möglich versuchte sie ihm einfach einen zu blasen, denn das machte ihr noch Spaß.
Als sie 26 Jahre war und wieder solo, gab es eine entscheidende Wendung in ihrem Leben. Sie war mit einer Freundin in verschiedenen Clubs unterwegs, als sie irgendwann ihre Freundin aus den Augen verlor. Angetrunken machte sie sich alleine auf den Heimweg, als plötzlich ein Lieferwagen neben ihr hielt und zwei Männer sie brutal in den Lieferwagen zogen. Sie war so perplex, dass sie sich erst wehrte, als er bereits zu spät war und ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt waren.
Man fuhr mit ihr zu einem abgelegenen Haus, zerrte sie in den Keller, fesselte ihre Hände zusammen und zog sie an einem Balken hoch, bis sie keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Sie zählte vier maskierte Männer, die ihr abwechselnd ihr Kleid vom Leib peitschten. Sie folterten und vergewaltigten sie stundenlang. Sie banden ihre Büste ab, zogen sie daran hoch und fickten sie gleichzeitig in Scheide und Po. Sie schrie dabei, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Je schlimmer sie sich an ihr vergingen, desto leichter kam sie. Zum Schluss bettelte sie die Männer an, sie zu quälen und war enttäuscht, als die Männer sie losbanden und zurückließen. Ihr Körper war übersät von den Spuren der vergangenen Stunden, aber sie war zum ersten Mal sexuell entspannt.
Während sie mir ihre Geschichte erzählte, massierte sie gekonnt meinen ganzen Körper und kümmerte sich speziell um meine Beine. Ich fühlte mich herrlich und als sie fertig war, massierte ich auch sie.
Als ich gerade den Beinansatz am Becken massierte, fiel mir erneut ihr großer Kitzler auf und ich strich etwas verstohlen über ihn. Lisa spreizte die Beine weiter als sie meinen Blick sah, der ihren Kitzler untersuchte. Sie zog geschickt mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und legte ihn ganz frei. „Wenn du öfter hierher kommst, wird auch deiner mit der Zeit größer werden. Eine der wirklich gemeinen Foltermethoden hast du ja gerade kennengelernt, aber es gibt noch viel mehr. Manche sind kaum auszuhalten und eine davon wird deinen Kitzler anschwellen lassen, so dass du nur noch hoffst, endlich ohnmächtig zu werden. Am Anfang passiert das zum Glück recht schnell, aber ich halte mittlerweile durch, ohne ohnmächtig zu werden. Aber es ist noch immer der extremste Schmerz, den ich hier auszuhalten habe. Aber gerade die richtigen Sadisten unter den Männern lieben dieses Spiel. Du wirst es sicher schneller erleben, als du denkst!“
Ich dachte kurz über mich selber nach. Hatte ich die richtige Wahl getroffen? Hätte ich mich lieber für das rote Band entscheiden sollen? Nein, ich war mir sicher, dass ich wollte, dass dies alles mit mir passiert. Ich dachte an das Fahrrad und die Qualen, die es mir bereitet hat. Aber ich dachte auch an die Männer, die alleine vom Zusehen so geil wurden, das andere Frauen ihre Schwänze blasen mussten.
Lisa stand auf und holte die normale Ölflasche aus der Ecke und stellte das Wasser ab. „So süß wie du bist, wirst du noch einige Schwänze in dieser Nacht bedienen müssen, bevor dein Partner dich erlösen kann. Ich werde ich besser gut einölen, das solltest du nach der Anwendung des anderen Öls nicht vergessen!“, sagte sie mit einem kleinen mahnenden Ton. Dabei verteilte sie großzügig Öl mit ihren Fingern in meiner Scheide und in meinem Po. Ihre Finger fühlten sich richtig dick an und als sie einen zweiten Finger benutzte um meinen Po einzuölen, jammerte ich ein wenig. „Besser ich dehne dich wieder etwas vor, bevor ein dicker Schwanz dich aufreißt!“, sagte Lisa schelmisch.
„Da du neu bist, werde ich dir gerne noch einige Tipps geben!“, sagte sie, nachdem ich sie gründlich eingeölt hatte und dabei ausgiebig mit ihrem großen Kitzler gespielt hatte, der magisch anzog. Sie führte mich zu der Ecke mit den verschiedenen Flaschen und Tiegeln. „Hier findest du alles, was du brauchst. Das gleiche findest du auch in deiner Hütte, wenn auch in kleinerer Form. Das Öl habe ich dir ja schon gezeigt!“, dabei hielt sie die Flasche mit dem roten Strich hoch. „Aber nicht das andere Öl danach vergessen!“, und hielt die Flasche hoch, die wir gerade noch benutzt hatten, ich aber auch schon gut kannte.
„Jetzt zwei wichtige Salben, die ich dir sehr empfehlen kann! Die hier in dem grünen Tiegel ist sehr gut bei kleinen Verletzungen, wie die Nadeln oder zur Behandlung von Seilen, die tief eingeschnürt sind. Und diese in dem blauen Tiegel solltest nach jedem Duschen oder wann immer du die Möglichkeit hast auftragen!“ Während sie redete, schmierte sie mich bereits mit der Creme ein und lies keinen Zentimeter meines Körpers aus. „Sie lindert Schmerzen, vor allem beim Auspeitschen und hält deine Haut sehr elastisch. Ohne sie bleiben die Spuren viel länger sichtbar und du kannst schnell blaue Flecken bekommen, die ja nicht wirklich hübsch anzusehen sind. Aber das Beste ist, sie riecht gut!“, mit diesen Worten hatte sie mich fertig eingecremt und reichte mir den Tiegel, damit auch ich sie eincremte.
Als wir die Dusche verlassen hatten und den Raum wieder betraten, war Maria bereits wach. Sie war gerade dabei, eine von zwei Frauen, die jammernd und zitternd auf der Matratze lagen, einzucremen. „Wir Frauen helfen einander“, sagte Lisa und zog mich mit. Lisa kümmerte sich um eine hübsche blonde mit Modellmaßen. Maria kümmerte sich noch immer um die gleiche, eine kleine zierliche Japanerin. Beide Frauen waren ziemlich fertig und schluchzten leise vor sich hin. „Vor kurzer Zeit habe ich auch so dagelegen“, dachte ich mir und half Maria und Lisa und kümmerte mich (um wen?). Der Anblick erregte mich auf der einen Seite, auf der anderen hatte ich Mitleid.

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