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Zwei Pärchen, ein Strand

Sie hatte sich gerade erst hingelegt, auf ihrem ausgebreiteten Strandlaken, da hörte sie ein zaghaftes: „Darf ich?“

Yasmin sah sich um. Sie hatte selbst schon Probleme gehabt eine halbwegs freie Stelle zu finden und musste zugeben, dass die Auswahl nicht größer geworden war.

„Ja, schon okay“, erwiderte sie etwas unwirsch.

Der Opa würde sie schon nicht stören. Im Weiteren kümmerte sie sich zwar nicht um ihn, aber wenn man den Tag nebeneinander liegt bleibt es nicht aus, die eine oder andere Einzelheit wahrzunehmen. Sie schätzte ihn auf Mitte Fünfzig, für sein Alter noch ganz gut in Schuss. Graue Haare zwar, leichter Bierbauch, aber immerhin kein Sixpack im Speckmantel. Opa war nicht besonders muskulös und noch ziemlich hellhäutig. Vermutlich auch erst seit kurzem hier. Sonnenbrille und Badehose passten zu ihm, seine Strandtasche hätte allerdings nicht unbedingt eine Einkaufstasche von dm sein müssen.

Sie selbst war gerade achtzehn geworden und hatte sich den Urlaub mit Geldgeschenken zusammen gehamstert. Endlich mal raus. Sie war schlank, aber nicht zu schlank, trug ihre Haare schulterlang. Körbchengröße B, fraulicher Hintern, leidlich hübsche Beine. Yasmin hielt sich selbst für guten Durchschnitt und war ganz froh (noch?) nicht auf ihre Mutter zu kommen, die fette Kuh. Man merkt, das Verhältnis der beiden stand im Augenblick nicht zum Besten.

Am zweiten Tag war der Opa schon da, als sie sich zu ‚ihrem‘ Platz aufmachte. Ungefragt breitete sie ihr Strandlaken aus.

„Guten Morgen“, begrüßte er sie freundlich.

„Eh, ja, guten Morgen“, erwiderte sie peinlich berührt.

Da hätte sie auch selbst drauf kommen können. Sie packte ihr E-Book aus und begann den Roman, den sie gestern angefangen hatte, weiterzulesen.

„Verzeihen sie. Ihr Rücken ist etwas rot.“

Irritiert schaute sie hoch. Opa grinste sie freundlich an.

„Ja?“

„Soll ich sie eincremen?“

Einen Moment überlegte sie, ob das wohl eine blöde Anmache war. Aber der Altersunterschied war eh zu groß. Eher nein. Außerdem würde er sie am öffentlichen Strand vor all den Leuten wohl kaum begrapschen.

„Ja, gerne“, erwiderte sie daher. „Sehr freundlich.“

Opa ließ sich ihre Creme geben und ging ans Werk. Erfreut registrierte sie, dass er die kalte Flüssigkeit zunächst in seinen Händen aufwärmte. Sehr zuvorkommend. Höflich fragte sie:

„Soll ich ihren Rücken auch?“

Das Wörtchen eincremen ließ sie weg. Es war ja klar, was sie meinte.

„Wenn sie so nett wären“, erwiderte Opa. „Schaden kann es bestimmt nicht.“

Vorsichtshalber gönnte sie sich vorher einen unauffälligen Blick auf seine Badehose. Kein Ständer. Gut so. Also kein Perverser, der sich an junges Gemüse heranmachen wollte.

Yasmin revanchierte sich und cremte Opas Rücken genauso gründlich ein, wie er den ihrigen.

„Jochen“, sagte er plötzlich.

„Wie bitte?“

„Ich heiße Jochen. Wenn wir uns schon gegenseitig aushelfen, sollten wir zum du übergehen, meine ich. Außerdem ist Urlaub.“

„Yasmin. Hallo Jochen.“

‚Jetzt fehlt nur noch, dass er mich zum Brüderschaft trinken einlädt‘, dachte sie erneut misstrauisch geworden. Doch nichts geschah. Jochen widmete sich seinem Buch und Yasmin wunderte sich, dass sie darüber sogar ein bisschen enttäuscht war.

Sie war keine große Wasserratte, aber an diesem Tag zog es sie ins Meer. Wieder zurück bot er ihr an sie nachzucremen. Yasmin sagte zu.

„Gehst du nicht ins Wasser?“, fragte sie, als sie seine angenehmen Hände auf ihrem Rücken spürte.

„Nichtschwimmer“, gab er zu. „Wenn das Meer nicht absolut ruhig ist, traue ich mich nicht.“

„Ist wohl besser so“, stimmte sie zu. „Ich hab immer gedacht, Leute in deinem Alter können alle schwimmen.“

„Nicht alle“, kam endlich ein kurzes Gespräch auf, „zwar mehr als heute, wenn man den Zeitungen glauben darf, aber längst nicht alle.“

„Darf ich fragen warum?“

„Nie die Gelegenheit gehabt. Ich bin auf dem Dorf groß geworden, da gab es kein Schwimmbad. Und der Dorfteich war zu dreckig.“

„Schade.“

„Mich stört es nicht. Ich vermisse nichts“, zuckte Opa seine Schultern.

Yasmin schüttelte es. Ein Wassertropfen hatte sich gelöst und lief kitzelnd ihren Rücken herunter.

„Was ist?“

„Ach nichts“, wich sie aus. Doch einen Moment später hatte sie Mut gefasst: „Macht es dir etwas aus, wenn ich den BH ausziehe? So nass ist er unangenehm und ich hab vergessen einen zum Wechseln mitzubringen.“

„Nein. Natürlich nicht“, schaute Jochen möglichst neutral. „Ich schau auch weg.“

„Unsinn“, lachte Yasmin, „willst du mir den ganzen Tag den Rücken zukehren?“

„Du hast recht“, schmunzelte Jochen. „In der anderen Richtung gibt es auch nichts anderes zu sehen. Oben ohne scheint hier die Regel zu sein.“

Yasmin schaute sich um. Tatsache. Jede zweite Frau hatte sich ihres Oberteils entledigt. Vermutlich hatte sie es nur deswegen noch nicht beachtet, weil sich die meisten beim Aufstehen wieder ankleideten.

„Stimmt“, rief sie verblüfft. „Das war mir noch gar nicht so aufgefallen.“

Am dritten Tag legte sie sich wieder zu ihm und zog ihr Oberteil von vornherein aus. Auf seinen fragenden Blick hin erklärte sie:

„Ich möchte ganz braun werden. Die weißen Streifen sehen blöd aus.“

„FKK ist hier leider nicht“, erwiderte Jochen. „Um einen weißen Streifen wirst du nicht drumherum kommen.“

„Ja, aber der stört mich weniger. Cremst du mich wieder ein?“

Diesmal registrierte sie eine leichte Beule in seiner Badehose. Auch nur ein Mann.

„Hast du keinen Freund?“, begann Jochen.

Yasmin überlegte. Was ging ihn das an? Erste Stufe der Anmache?

„Ich bin Witwer“, erzählte er weiter, ohne ihre Antwort abzuwarten. „Meine Frau ist vor zwei Jahren gestorben. Autounfall.“

„Scheiße. Beileid“, erwiderte Yasmin betroffen.

„Sie war selbst schuld. Besoffen vor einen Baum gefahren.“

Es klang nicht besonders unglücklich.

„Du hast sie nicht geliebt?“, hakte sie nach.

Inzwischen lagen sie sich seitlich gegenüber und konnten sich in die Augen sehen. Wobei sein Blick ab und zu auf ihre Brüste wanderten, aber gut. ‚Wenn ich sie so zeige, muss ich wohl damit rechnen.‘

„Doch sehr. Zu Beginn. Wir haben uns auseinandergelebt, wie man so sagt. Vermutlich hätten wir uns über kurz oder lang eh scheiden lassen.“

Yasmin dachte an ihre Eltern. Da sah es ganz ähnlich aus. Es schien irgendwie der Lauf der Welt zu sein. Geliebt, bis ans Ende ihrer Tage? Bei der heutigen Lebenserwartung ziemlich illusorisch.

„Kein Freund“, beantwortete sie endlich seine Frage.

„Schade. So ein hübsches Mädchen.“

„Danke.“

„Früher hätte ich gesagt, reine Verschwendung.“

Ungewollt musste Yasmin lachen.

„Du baggerst mich nicht etwa an?“

„In meinem Alter? Heiße ich Casanova?“

„Nein. Aber man weiß ja nie.“

„Möchtest du denn angebaggert werden? Hier gibt es genug hübsche Bengel in deinem Alter.“

„Gott bewahre! Bloß nicht!“

„Was ist los? So jung und hübsch und dann ein Gott bewahre?“

„Lass mich einfach in Ruhe, ja?“

Am nächsten Morgen entschuldigte Yasmin sich. Sie hatte lange wach gelegen und nachgedacht. Vielleicht war Opa ja hilfreich. Einen harmlosen Eindruck machte er jedenfalls.

„Tut mir leid wegen gestern. Ich habe es mir überlegt.“

„Überlegt?“, schaute er sie ratlos an. „Was denn?“

„Versprichst du mir was? Ganz ehrlich zu sein?“

„Ja klar, warum nicht?“

„Wie war dein erstes Mal? Ich meine für sie, nicht für dich.“

„Enttäuschend, schätze ich. Sie hatte schon Erfahrung, ich nicht.“

„Schade.“

„Wieso?“

„Ich hätte gerne mehr erfahren. Mir ist nicht wohl dabei.“

Die letzten Worte flüsterte sie, so selten dämlich kam sie sich vor.

„Hat nicht jede Frau Angst davor?“, sah Opa sie verständnisvoll an.

„Angst? Ich hab keine Angst. Ich möchte es nur gefühlvoll haben, aber das scheint heutzutage nicht mehr in zu sein. Sieh mal, meine Eltern – eine Katastrophe. Wie Hund und Katze. Nur Streit, die ganze Woche schreien sie sich an. Aber im Bett fallen sie übereinander her wie die Tiere. Mutter stöhnt das ganze Haus zusammen und Paps brüllt wie ein wilder Stier. Ekelhaft.“

„Offensichtlich verstehen sie sich besser als du denkst. Aber was hat das mit dir zu tun? Keiner verlangt, dass du dich mit dem Jungen prügelst, bevor du mit ihm ins Bett gehst.“

„Stimmt“, kicherte Yasmin, die sich das gerade bildlich vorstellte. „Aber hilfreich ist es auch nicht gerade. Es hört sich so – so brutal an. Ich will das nicht.“

„Du möchtest zärtlich genommen werden?“

Yasmin nickte. „Oder überhaupt nicht.“

„Es gibt bestimmt auch zärtliche Jungs.“

„Ich hab noch keinen gefunden. Kuss, Titten grapschen, ab ins Höschen. Tut mir leid, da hab ich keinen Bock drauf.“

„Entschuldige die indiskrete Frage, aber hast du es schon mal versucht?“

„Na klar. Es hat gebrannt da unten und da hab ich ihn rausgeschmissen, bevor er noch mehr Schaden anrichten konnte.“

Sie erzählte ohne große Hemmungen und Jochen fragte sich, ob das Thema heutzutage alle Jugendlichen so offen behandelten.

„Wie wäre es denn?“, Jochen sah sie zweifelnd an. Konnte er die Frage wirklich stellen? „Wenn du – na ja – wenn du es mal mit einem Mädchen probierst?“

Ihre Antwort überraschte ihn.

„Du wirst lachen, das habe ich schon. Es ist schön, aber nicht das, was ich mir vorstelle. Außerdem möchte ich nicht von einem Mädchen entjungfert werden.“

„Ich kann dich verstehen, aber ich glaube dann doch, dass ich da der falsche Ansprechpartner bin.“

„Hey, so war das nicht gemeint“, schüttelte Yasmin ihre Locken. „Ich will nicht mit dir ins Bett. Ich kann mich halt gut mit dir unterhalten.“

„Das hab ich auch nicht erwartet. Dass ich viel zu alt für dich bin weiß ich selber.“

Die Stimmung war ein wenig gekippt und bevor sie ganz kippen konnte verschwand Yasmin ins Wasser. Sinnierend blickte Jochen ihr hinterher. Klar war er zu alt. Aber hübsch war sie. Zwei Generationen Unterschied. Verdammt geile Titten. Könnte seine Enkelin sein. Gebärfreudiges Becken. Dummerweise genau seine Kragenweite. Als sie wieder auftauchte, cremte er ihr schon aus Gewohnheit den Rücken erneut ein.

„Beim nächsten Mal kommst du mit“, forderte sie. „Die See ist spiegelblank.“

„Okay“, seufzte Jochen ergeben.

Drei Stunden dauerte es, in denen sie mehr oder weniger stumm nebeneinander lagen. Sie lasen, hingen ihren Gedanken nach, träumten vor sich hin. Doch dann war es so weit.

„Komm mit“, stupste sie ihn an.

Zu seinem Glück war das Wasser immer noch ruhig. Bis zum Nabel ging er hinein, blieb dann stehen. Yasmin tobte um ihn herum, spritzte ihn nass, hatte offensichtlich großen Spaß dabei. Plötzlich sprang sie an ihm hoch, die Arme um seinen Hals, die Beine um seine Hüfte.

„Halt mich“, rief sie übermütig.

Jochen hatte Schwierigkeiten sein Gleichgewicht zu bewahren und griff unter ihren Hintern. Er spürte, wie sein Glied sich verhärtete, als ihre Scham sich auf seine Badehose presste. Es ließ sich nicht verhindern. Verdammt peinlich.

„Oh“, versteifte sie sich prompt in seinen Armen.

Sie schaute in seine Augen, fragend, unsicher. Sie rührte sich kaum, die einzigen Bewegungen dienten dazu das Gleichgewicht zu halten. Glaubte er zunächst. Als sie aber blieb, wo sie war, weiter wie eine Klette an seinem Hals hing und ihren Unterleib sanft an ihm rieb, kamen ihm Zweifel. Schließlich war er sich sicher, dass der Angriff etwas zu bedeuten hatte. Jochen griff ins Wasser, schob den störenden Stoff von ihrer Möse und wollte gerade seinen Schniedel befreien, da …

„Nicht! Ich bin doch noch Jungfrau!“

Betroffen sah er sie an: „Entschuldige.“

„Meine Schuld.“

Sie versuchte mit ihrem Becken etwas Abstand zu gewinnen, machte aber keine Anstalten sich ganz von ihm zu lösen. Im Gegenteil. Plötzlich kam ihr Kopf vor, ihre Hände zogen ihn zu sich und sie küsste ihn. Vorsichtig. Suchend. Sich öffnend. Stürmisch. Geil. Dann löste sie ihren Mund von seinem und sah ihn fragend an. Die Zweifel waren verschwunden.

„Oh mein Gott“, war das erste, was ihm einfiel.

„Lass uns in dein Zimmer gehen“, schlug sie leise vor.

Er brauchte nicht zu fragen, was sie vorhatte. Das war so klar wie Kloßbrühe. Nur, jetzt wo sie sich wieder die Muschi bedeckt hatte, setzte sein Gehirn wieder ein. Sollte er sie davon abhalten? Sie war jung. Zu jung für ihn. Wenn er nicht heimlich in ihren Perso geschaut hätte, dann hätte er kaum geglaubt, dass sie schon 18 war. Und er war 55. Langsam kam bei ihm die Panik auf. Wäre er so einem jungen Ding überhaupt gewachsen? Oder würde sie ihn fertigmachen? Ihn unersättlich fordern bis zum Herzinfarkt?

„Komm schon“, drängelte sie.

Der Gedanke an diesen schönen Tod gab den Ausschlag. Sie rafften ihre Sachen zusammen und liefen los. Außer Atem schloss Jochen seine Zimmertür auf, feuerte seine Klamotten in die Ecke und küsste sie erneut.

„Bist du sicher?“, fragte er sie vorsichtshalber.

Yasmin nickte zwar, antwortete aber: „Nein. Ich fühle mich wie vor der ersten Achterbahnfahrt.“

„Mach dir keine Sorgen. Ich mache es dir so schön wie möglich. Versprochen.“

„Darum bin ich hier. Ich vertraue dir.“

„Ich weiß, Mädel. Ich weiß. Du wirst diese Nacht nie vergessen.“

„So oder so“, war Yasmin skeptisch. „Wieso eigentlich Nacht? Wir haben gerade frühen Nachmittag.“

„Wir werden uns Zeit lassen. Viel Zeit.“

Jochen nahm sie in die Arme. Küsste sie diesmal. Feucht, lange, zärtlich. Leckte ihre Ohrläppchen, ihren Hals. Fühlte ihre festen Brüste, deren Nippel durch den Stoff hart geworden waren. Yasmin machte nichts, stand nur da. Ließ sich erkunden. Seine Hände glitten nach hinten, lösten geschickt den Verschluss. Der BH glitt zu Boden, ihre Nippel in seinen Mund. Ein leises Stöhnen. Sie zitterte leicht. Mit den Händen auf ihrem Rücken ging Jochen tiefer. Küsste ihren Nabel, den Bauch, die Scham. Seine Hände walkten kurz den süßen Po, glitten zur Seite, zogen ihr Höschen aus. Nackt stand sie vor ihm, ihre rasierte Muschi genau in Höhe seines Mundes.

Er legte seine Hände wieder auf ihren Hintern. Zog sie an sich. Presste seine Lippen auf ihren Kitzler. Erneut stöhnte sie leise und zitterte. Ohne dass er sie auffordern musste stellte sie ihre Beine etwas auseinander. Seine Zunge schnellte vor, leckte den geilen Knubbel. Jochen nahm seine Hände nach vorne, zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander. Leckte die nasse Spalte, so tief wie irgend möglich. Als er wieder ihren Kitzler lutschte, kam sie. Presste ihren Unterleib in sein Gesicht. Stöhnte laut und heftig.

„Jochen?“

„Ja?“, kam er mühsam wieder hoch.

Eine Frau auf Knien zu befriedigen war nichts mehr in seinem Alter.

„Das war klasse.“

„Gern geschehen“, lachte er. „Du schmeckst gut, wenn ich das sagen darf.“

„Darfst du. Was jetzt?“

„Ich glaube es ist besser, wenn du mich abzapfst. Sonst geht das nachher viel zu schnell.“

„Einverstanden. Was muss ich machen?“

Verblüfft sah Jochen sie an. „Du hast noch nie einen Jungen in der Hand gehabt?“

Errötend schüttelte Yasmin ihren Kopf. Jochen konnte es kaum glauben. Sie hätte beinahe ihre Unschuld an so einen Tollpatsch verloren und kannte sich dennoch überhaupt nicht aus?

„Oder im Mund?“, fragte er verblüfft nach.

„Nein. Und jetzt hör mit der peinlichen Fragerei auf.“

„Entschuldige. Ich hatte keine Ahnung, dass du so ein ernster Fall bist.“

Hätte er dabei nicht gelacht und sie auf das Bett gezogen, wäre Yasmin vermutlich ernsthaft böse geworden. Doch so balgten sei ein wenig, wie die verspielten Kinder. Schließlich zog ihm Yasmin die Badehose herunter, die seinen Ständer eh nicht mehr vollständig bedecken konnte. Ausgiebig betrachtete sie sein Geschlecht von allen Seiten. Strich mit der flachen Hand darüber, wog seine Hoden in der hohlen Hand. Mit zwei Fingern zog sie die Vorhaut herunter. Schob sie wieder hoch. Wunderte sich über den Lusttropfen, der unvermittelt erschien. Sie küsste ihn weg.

„Schmeckt nicht schlecht“, erklärte sie. „Sag Bescheid, wenn ich etwas falsch mache.“

„Du kannst nichts falsch machen“, beruhigte er sie. „Eine Eichel ist nichts anderes als ein großer Kitzler. Ich vermute, wie man den behandeln muss, weißt du bestimmt.“

Davon konnte er sich in den nächsten Minuten dann persönlich überzeugen. Klar, wenn sie ihn wichste, dann waren die Finger am Schaft eindeutig zu tief. Dort unten spürte er nicht viel, aber das glich ihr Mund wieder aus. Der war wirklich eine Sensation. Genau abgestimmt zwischen Tiefe, Druck, Lippen und Zunge. Als hätte sie ihr Leben lang geübt. Sie leckte sein Bändchen, seine Glans. Nahm die komplette Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Ließ die Lippen auf und ab gleiten. Machte Pausen zu den richtigen Zeiten. Küsste seine Eichelspitze und schaute ihn dabei verlangend an. Nicht fragend, wie er erwartet hatte. Nein, verlangend. Die wollte mehr.

„Ich komme gleich“, warnte er sie.

Ein paar Augenblicke machte Yasmin einfach weiter und Jochen dachte schon, sie hätte ihn nicht gehört. Dass er in den Mund einer Novizin spritzen durfte, erwartete er nicht. Doch gerade rechtzeitig, als sich seine Eier zusammenzogen, den Druck aufbauten und die Spermien freigaben, zuckte sie zurück und wichste seine Sahne aus dem Schaft.

„Holla!“, rief sie erstaunt, als er stöhnend seinen ersten Schuss auf ihre Titten spritzte.

Sie lenkte den Strahl um, sodass er sich selbst seinen Bauch bis über den Nabel einsaute.

„Da war aber eine Menge Druck drauf“, sah sie ihn lächelnd an und ließ ihn los.

„Warte“, bat Jochen und zeigte ihr, dass in der Harnröhre noch ein Rest war, der herausgepresst werden wollte.

Zu seiner Überraschung beugte sie sich vor und leckte den letzten Tropfen ab.

„Mmmh“, brummte sie. „Der Vorsaft schmeckt besser.“

Sie stand auf, holte Kleenex aus dem Bad und reinigte ihn. Danach schmusten sie und sie fragte ihn über seine sexuellen Vorlieben aus. Jochen erklärte ihr, dass sich die über die Jahre geändert hätte. Als junger Mann wären 69 und Missionar seine Lieblingsstellungen gewesen. Doch dann hätte er begonnen, abwechselnden Oralverkehr vorzuziehen, weil der viel intensiver zu genießen sei. Seine Frau hätte ihn nie gern geritten, aber sich dafür umso lieber von hinten vögeln lassen.

„Ich hab nicht den größten, wie du schon bemerkt haben dürftest, und von hinten kam ich tiefer rein. Meine Alte liebte es so.“

„Für mich reicht er“, streichelte Yasmin sein schlappes Glied. „Wie häufig habt ihr es gemacht?“

„Das war unser Problem. Oder vielmehr meins. Zu Beginn mehrfach am Tag, dann mehrmals die Woche, zum Schluss noch einmal im Monat. Ich hab mehr gewichst als gevögelt“, gab Jochen zu.

„Oh. Und sie?“

„Keine Ahnung. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich weiß nur, dass sie keinen Dildo hatte und auf Gemüse stand sie nicht.“

„Schade“, sinnierte Yasmin. „Ich finde Sex wichtig, aber nur mit dem Richtigen. Ich denke, wenn ich mal nicht mehr so oft will, dann würde ich meinen Mann anders befriedigen. Mit der Hand oder dem Mund. Bevor er mir fremdgeht.“

„Gott erhalte dir deine klugen Vorsätze“, lachte Jochen.

Schließlich zogen sie sich wieder an und gingen Abendessen. In Anbetracht dessen, was ihr bevorstand, sprach Yasmin dem Wein etwas mehr zu als üblich. Leicht angeschickert gingen sie wieder zurück auf sein Zimmer. Heute Abend war das Animationsprogramm so etwas von uninteressant.

„Du solltest ein warmes Bad nehmen“, schlug Jochen zu ihrer Verblüffung vor.

„Wozu?“

„Weil ich mal gehört habe, dass es für die Frau dann angenehmer ist.“

„Stimmt das?“, zweifelte sie.

„Keine Ahnung. Ich hab noch nie eine entjungfert.“

„Und das sagst du mir erst jetzt?“

„Du hast mich nicht gefragt.“

„Betrüger! Hochstapler!“, lachte sie.

„Hey! Alter Sack reicht.“

„Du bist kein alter Sack, Opa.“

Sie küsste ihn, heftig und feucht. Fasste dabei zwischen seine Beine.

„Bis gleich, Kleiner“, flüsterte sie und ging ins Bad.

Jochen überlegte, ob er ihr folgen sollte, doch dann legte er sich lieber auf sein Bett. Er hatte nicht weniger Bedenken als Yasmin. War es richtig, was sie vorhatten? War er nicht zu alt dazu? Nahm ihr ein Erlebnis, das Frau nur einmal im Leben hatte? Und vor allen Dingen, wie machte man es richtig? In vielen Erotikgeschichten stand, dass die Frau am besten während ihres Orgasmus angestochen wird. Jochen hielt das für Blödsinn. Aus Erfahrung wusste er, dass sie gerade dann eng werden. Manche sogar sehr eng. Yasmin war als Jungfrau bestimmt nicht weit gebaut. Und just in dem Moment, wo sie komplett zumachte, sollte er ihr den Gnadenstoß verpassen? Vermutlich würde sie dann erst recht Schmerzen haben, die er möglichst vermeiden wollte. Er wollte es ihr so angenehm wie möglich machen. Vielleicht hatten sie ja Glück und sie merkte kaum etwas davon. Es soll schließlich auch Mädchen geben, die von Natur aus …

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