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Zwei wundervolle Hure

Du hast mich zu dir eingeladen, damit wir zusammen ein ungestörtes scharfes Wochenende verbringen können. Meine Idee, noch eine zweite Frau mit einzubeziehen, fandest du interessant und reizvoll. Freitag Nachmittag hole ich Vivien von zu Hause ab. Sie ist eine Frau die ihre Triebhaftigkeit immer gerne mit mir auslebt. Ab und zu verabreden wir uns zu einem Date. Als ich ihr ein Wochenende zu Dritt in Aussicht gestellt habe, ist sie sofort damit einverstanden. Zwar ist sie etwas enttäuscht das sie es nicht mit zwei Männern verbringen kann, typisch für dieses immer heiße Luder. Es ist das erste Mal für sie, das eine weitere Frau ins Spiel kommt. „Lieber Bi als nie“ war ihr lachender Kommentar, als wir telefonierten. Sie ist ü40 und hat ein paar Pfund zu viel auf den Rippen, was mich nicht stört, denn ich mag weibliche Rundungen. Außerdem hat sie einen tollen Busen. Groß und griffig. Ihr ovales Gesicht wird von blonden, schulterlangen Haaren umrahmt und ihre stahlblauen Augen, ihre ausdrucksstarken Lippen verleihen ihr ein hübsches Aussehen. Nein eigentlich ist sie als schöne Frau zu bezeichnen. Schön und willig, ist zutreffend.
Ich bin ü50 alt, habe schulterlange Haare und bin ziemlich groß. Da ich regelmäßig Sport treibe, bin ich körperlich fit und habe ein durchaus Tageslicht taugliches Erscheinungsbild. Meine positivsten Eigenschaften gegenüber Frauen sind sind gutes Einfühlungsvermögen und die Tatsache, das ich immer darauf achte das meine Partnerinnen auf ihre Kosten kommen. Ich mag Frauen, respektiere sie und das zeige ich ihnen auch.

Wir machen uns also auf die Fahrt zu dir. Sie wird etwa drei Stunden dauern. Wir hören Musik, unterhalten uns und freuen uns auf das kommende Wochenende. Für uns alle ist es das erste Mal, das wir Sex mit mehreren Menschen haben werden. Schon während der Fahrt, kreisen unsere Gespräche erwartungsvoll um die kommenden Stunden und Tage. Am liebsten würde ich schon mal ein lauschiges Plätzchen suchen, um Vivi zu vernaschen. Doch ich zügle meine Gier, auch wenn sich mein Schwanz schmerzhaft eingezwängt fühlt. Vivi merkt genau was los ist und sie hat ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Ab und zu streichelt sie am Bein entlang. Sie ist ein Biest. Sie genießt es mich zu reizen. Also reiße ich mich am Riemen und konzentriere mich auf die Autobahn. Wir kommen an, nehmen unsere Reisetaschen aus dem Kofferraum und gehen zur Haustür.
Es ist früher Abend geworden und wir klingeln an der Türe. Du öffnest und begrüßt uns herzlichst. Eine erste Umarmung, ein Kuss von mir und wir bringen unserer Taschen herein. Danach stelle ich Euch gegenseitig vor. „Das ist unsere Gastgeberin Hilda und das ist Vivien.“ Ihr lächelt Euch an und nach einem Augenblick der kurzen Musterung und überspielen der ersten Unsicherheit, nehmt ihr euch sehr nett in den Arm. Das erste Eis ist gebrochen. Hilda hat dunkle Augen, lange schwarze Haare die ihr bis über den Hintern reichen. Mit ihren ü40 sieht sie sehr gut aus. Sie hat etwas was man im allgemeinen als südländische, rassige Frau bezeichnet. Wir waren früher ein Paar, bis ich beruflich wegziehen musste. Trotzdem sind wir gute Freunde geblieben und freuen uns jedes mal sehr, wenn wir uns sehen. Sie sagst: „Kommt doch endlich rein.“ und wir gehen alle in die Küche. Ich nehme unsere Jacken und hänge sie in den Flur. Ich greife mir noch drei Flaschen Sekt aus meiner Tasche und wir gehen alle ins obere Wohnzimmer. Du hast für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt. Einige Kerzen brennen, leise klingt Musik aus der Anlage. Räucherstäbchen verbreiten ihren Duft und die Kissen sind liebevoll auf der Couch angeordnet. Couch ist eigentlich eine Untertreibung. Unter der Dachschräge ist es eher eine Liegewiese. Es ist reichlich Platz für mindestens zehn Personen vorhanden.

Ich gehe noch mal nach unten, um ein Paar Gläser für uns zu holen. Als ich zurück komme sitzt ihr beiden auf der Couch und unterhaltet euch schon sehr angeregt. Anscheinend liegt die Sympathie auf beiden Seiten. Ich lächle in mich hinein und denke: „Schön das ihr euch versteht Mädels, dann kann es ja los gehen mit unserem romantischen Wochenende.“

Ich setzte mich zwischen euch, öffne die erste Flasche, schenke ein und wir lassen die Gläser klingen. Die nächste Stunde reden wir über alles mögliche. Sie vergeht wie im Flug. Die ersten beiden Flaschen sind auch schon leer. Die Wirkung des Alkohols ist ebenfalls schon zu spüren. Ihr beide zeigt erste Heiterkeit Anfälle, kichert, albert herum und eure Gesichter zeigen eine leichte Rötung. Ich sage: „Also Ladys bevor wir die dritte Pulle köpfen, sollten wir erst etwas bequemeres anziehen. Findet ihr nicht?“ Ihr nickt beide, steht auf und geht ins Bad. Ich hole noch Vivis Tasche und als ich sie ins Bad reiche und sage: „Macht euch hübsch Mädels und zieht was nettes an. Aber nicht so viel, damit ich nicht soviel ausziehen muss.“ wird meine Bemerkung wird mit einem Lachen und einem schnippischen „Ja, Ja.“ quittiert. Ich ziehe mich um. Nur im Slip und mit T-Shirt bekleidet, setzte ich mich auf die Couch und öffne die dritte Flasche Sekt. Ihr beide kommt wieder und seht einfach nur umwerfend aus. Ihr habt euch fraulich gekonnt geschminkt. Eyeliner, Lidschatten und leuchtend roten Lippenstift. Ich kann die Duftnote des Parfüms riechen. Du hast ein schwarzes Korsett und einen knappen Slip an. Vivi trägt einen roten Mini und ein knappes Top. Ich sage: „Lasst euch ansehen Ladys.“ Ihr dreht euch ein paar mal um die eigene Achse und ich deute auf die Couch. Ihr kommt zu mir und setzt Euch links und rechts neben mich.

„Meine Damen, dann wollen wir zum gemütlichen Teil übergehen. „Wie wäre es mit einem netten Spielchen? Ich habe zwei Vorschläge für uns. Der erste wäre Flaschendrehen und der zweite wäre Wunschzettel. Was wollt ihr spielen?“ Vivi meint: „Zum Flaschen drehen haben wir nicht mehr genug an, erkläre doch wie das mit dem Wunschzettel funktioniert?“ „Das ist ganz einfach. Jeder von uns bekommt zwei Zettel und schreibt seine geheimen Wünsche, Fantasien auf. Danach kommen alle in einen Hut. Es wird ein Zettel gezogen und dieser Wunsch wird von den anderen erfüllt.“ Du sagst: „Gute Idee.“ und holst Stifte und Zettel. Diese werden verteilt. Jeder überlegt, schreibt zwei Wünsche auf und wirft sie in den Hut.
Ich sage: „Einfach so mit den Zetteln anfangen ist nicht, meine Damen. Ich denke, etwas aufheizen würde uns allen gut tun.“ Mit diesen Worten rutsche ich nach oben und ziehe euch beide zu mir. Sanft drücke ich eure Köpfe zu mir. Die Lippen berühren sich und wir lassen uns vom Geschmack der anderen verführen. Wir küssen und züngeln abwechselnd. Jeder mit jedem und tastende Hände beginnen zu streicheln. Ihr beide schmust so intensiv miteinander, meine Hände streicheln über sich wunderbar anfühlende Hintern. Sanft streife ich mit den Fingern durch die Furchen. Verteile liebevolle, zärtliche Klapse. Ziehe mit den Fingernägeln kleine Spuren auf die Wonnehügel. Erste Anzeichen von Gänsehaut sind zu erkennen. Ihr mögt das beide. Nach einer kleinen Weile stehe ich auf. Ihr beide rückt sofort zusammen und euer Liebesspiel wird um einiges leidenschaftlicher. Ich beuge mich zu Hilda hinab und streife ihren Slip hinunter, Willig hebt sie den Hintern um mir zu helfen. Auch Vivi hilft mit ihren lästigen Slip los zu werden.
Ich knie mich so zwischen eure Beine, das sie leicht gespreizt sind. Mit den Zeigefingern erkunde ich eure Muschis. Fühle eine hitzige Feuchtigkeit. Ich sage mit einem breiten Grinsen: “ Ladys ihr tropft ja bereits. Dieses Spiel gefällt euch anscheinend sehr? Dann wird es wohl langsam Zeit für den ersten Wunschzettel.“ Doch Vivi erwidert: „Nicht so schnell mein Lieber, erst mal runter mit Deinem Slip. Wir wollen einen geilen, harten Schwanz zum spielen.“ Bei dieser Bemerkung lachst Du und ziehst mir den Slip aus. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn mit langsamen Bewegungen. Vivi rückt näher und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Du willst ebenfalls etwas abhaben und so beginnt ihr abwechselnd meinen Schwanz zu lutschen. Ich gebe mich diesem irren Gefühl hin und schaue euch beim blasen zu. Ein sehr erregender Anblick. Ein blonder Engel und ein schwarzhaariges Teufelchen oder ist es umgekehrt? Ehrlich gesagt ist es mir völlig egal. Zwei geile Frauen die sich liebevoll um meinen Schaft kümmern. Was will ich mehr. Als ihr dann auch noch beginnt meinen Hoden zu lecken und daran zu saugen, trete ich einen Schritt zurück. Ich gestehe: „Wenn ihr noch etwas weiter macht, gibt es gleich eine Spermadusche. Dazu ist es noch zu früh. Ihr wollt doch noch länger einen spielbereiten harten Mitspieler haben, also los Ladys. Lasst uns den ersten Zettel ziehen.“

Du greifst in den Hut, holst einen Zettel heraus und faltest ihn auseinander. Du liest vor: „Ich möchte eure kleine geile Schlampe sein. Benutzt mich. Heute möchte ich einfach nur Lustobjekt sein. Ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt. Vivi.“
Ich sage: „Das können wir dir gerne erfüllen. Wie sieht es aus Hilda, willst du die Regie übernehmen oder soll ich das tun?“ Du antwortest: „Die Regie gehört Dir!“
Wir legen uns beide auf die Couch. Du kuschelst Dich in meinen Arm, ich lege eine Hand auf deine Brust und sage zu Vivi: „Viel hast du nicht mehr an, aber trotzdem hätten wir gerne einen kleinen sexy Strip von dir.“ Vivi beginnt sich zur Musik zu bewegen. Lasziv streift sie ihr Top ab und kurz darauf folgt der Rock. Sie tanzt mit geschlossenen Augen und ist sich bewusst, das sie im Mittelpunkt des Interesses steht. Ihre Hände gleiten über ihre vollen Titten, die Hüften und fingern ihre Muschi. Sie greift sich ihre Titten und lässt ihre Zunge abwechselnd über beide Brustwarzen gleiten. Sie ist pure Sinnlichkeit. Hormone schweben im Raum. Ich sage: „Komm herüber, setzt dich auf den Couchtisch und spreiz die Beine. Sie kommt meiner Aufforderung nach. Ich reiche ihr einen Vibrator. Sie nimmt ihn sofort. schaltet ihn ein und beginnt ihre Perle zu stimulieren. Langsam lässt sie das Lustspielzeug durch ihre Ritze gleiten. Nach einer Weile setzt sie die Spitze an ihre Pussy und schiebt ihn sich langsam rein. Wir genießen dieses Schauspiel und Vivi lebt ihre zeige freudige Ader aus. Sachte schiebt sie sich das summende Spielzeug in ihre Spalte. Ihre Beine spreizen sich so weit wie möglich und die Bewegungen werden zunehmend schneller. Hilda hat meinen Schwanz in der Hand und bearbeitet ihn mit langsamen Bewegungen. Ich habe meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und gleite mit den Fingern durch ihre Spalte. Von ihrem Kitzler bis zu ihrer Rosette und zurück.
„Jetzt ist es genug“ sage ich „sonst gehst du auf die Reise und eigentlich sollst du ja für unser Vergnügen sorgen.“ Ich rücke zur Seite und drehe Hilda so, das sie die Länge der Couch nutzen kann. Ich lege dir ein Kissen unter den Kopf und ein weiteres schiebe ich dir unter dein Becken. Dann ziehe ich Vivi ebenfalls zu uns her und lasse sie zwischen Hildas gespreizten Beine knien. Ich drücke ihren Kopf in deinen Schoss. Mit ein paar Küssen macht sie sich mit Hildas Muschi bekannt. Sie wird forscher, Zärtlich lässt sie ihre Zunge durch deine tropfnasse Pussy gleiten. Leckt den Spalt von ganz unten bis hinauf zu deiner Perle. Du bist hingerissen von dem gekonnten Lecken und sagst ihr: „Steck mir deine Finger rein.“ Das lässt sie sich nicht zweimal sagen. Sie benetzt Zeige- und Mittelfinger mit Speichel und schiebt sie dir mit viel Gefühl in Pussy und Hintern. Ein heiseres Stöhnen ist zu hören und du gibst dich diesem intensiven Gefühl hin. In der Zwischenzeit habe ich mich hinter Vivi platziert. Ich lasse etwas Speichel auf ihren Hintern tropfen und zerreibe ihn in ihrer Rosette. Schiebe ihr meinen Lümmel in die Muschi und ficke sie mit langsamen Stößen. Meinen Daumen schiebe ich in ihren Anus. Vivi hebt ihren Kopf und sagt: „Bitte fick mich schneller. Ich brauche das jetzt.“ Du drückst ihren Kopf wieder auf deine kurzzeitig vernachlässigte Pussy. „Schön lecken und saugen, blondes Luder. Mach dir keine Gedanken, er macht das schon richtig. Ficken kann er wie kein zweiter.“ Wir sind total in unserem Liebesspiel gefangen. Vivi verwöhnt das blank rasierte Fötzchen von Hilda mit fickenden Fingern und flinker Zunge. Mehrmals saugt sie am Kitzler, was immer ein wohliges Seufzen zur Folge hat. Nach einer kleinen Weile ziehe meinen Schwanz heraus. Nehme den Vibrator zur Hand und lasse ihn in die Muschi gleiten. Ich schalte ihn ein und sage: „Übernimm mal Vivi und fick dich damit selbst. Ich werde dich jetzt nämlich genüsslich in den Arsch vögeln.'“ Sie will protestieren aber du drückst ihren Kopf so fest auf deine dampfende Pussy, das sie nicht anders kann als einfach weiter lecken. Ich setze meine Eichel an und drücke sie langsam in ihrem engen Hintern. Zuerst nur die Eichel. Ihr Muskel entspannt sich. Ich ziehe ihre Pobacken noch etwas weiter auseinander und schiebe ihn noch etwas weiter hinein. Ein paar mal rein und raus und schließlich bin in ihr. Mein Schwanz füllt sie aus bis zum Anschlag.
Ein geiles Gefühl. Die Vibrationen des Dildos sind zu spüren und die Enge. „So jetzt wirst du per Doppelstecker genagelt, genieße es du schwanz-geile Pussy lutschende Schlampe.“ „Mach es der Hilda richtig gut, dann bekommst nachher meine Sahne als Belohnung.“
Da ich schon oft mit beiden gevögelt habe, weiss ich das sie beide sperma-geile Luder sind. Beide lieben es meinen Saft zu schlucken. Wer von beiden wird wohl mehr ab bekommen? Wir geben uns unseren lustvollen Gefühlen hin. Stöhnen und kleine Laute der Wollust begleiten unser geiles Treiben. Es dauert nicht lange und Vivi hat einen wilden Abgang. Sie wird geschüttelt und zuckt wild mit ihrem Hintern. Auch du bist so weit. Die fickenden Finger und das intensive Saugen an Deiner Perle, lassen auch dich in einem wundervollen Orgasmus schweben. Dein Unterleib zuckt in kleinen Wellen und mit einem lang gezogenen Stöhnen, bäumst du dich auf. Schaudernd durchflutet dich die Welle der Geilheit. Dieses aufreizende Spiel war so unglaublich erregend und jetzt fühlst du dich herrlich entspannt und ermattet. Hechelnd lässt sich Vivi einfach zur Seite fallen und versucht langsam wieder zu Atem zu kommen. Dir geht es ebenso. Da nur noch ich in der Runde, der Befriedigten fehle, komme ich hoch zu dir. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn hart. Kurz bevor es mir kommt, öffne ich deinen Mund und sage: „Ich spritz gleich ab aber Du darfst es nicht herunterschlucken. Verstanden Hilda. Ich möchte das du die Ficksahne mit Vivi teilst.“ Du schiebst meine Hand zur Seite. Übernimmst meinen Lümmel und saugst dich daran fest. Vivi kommt dazu und ihr Mund saugt sich an meinen Hoden fest. Ihre Zunge leckt über meine Eier. Ich fühle den Saft in mir hoch steigen. Ich fasse dich am Kopf. Schiebe dir meinen Prügel in den Fickmund. Du presst die Lippen zusammen und dieser lustvolle Reiz lässt mich kommen. Mein Schwanz entleert sich in deinem Mund. Ich ziehe ihn heraus und du bekommst noch einige Spritzer ins Gesicht. Ich strecke meinen Steifen zu Vivi hin, die ihn willig sauber leckt. Danach beugst du dich zu ihr hinüber und lässt meinen Saft, vermischt mit deiner Spucke in ihren Mund laufen. Sie nimmt ihn auf und drückt ihn wieder über ihre Lippen heraus. Danach zieht sie dich heran und küsst dich schlampenhaft auf den Mund. Ihr seid ein geiler Anblick. Sperma verschmierte Lippen und ein breites laszives Lächeln. Ich sage: „Nur nichts vergeuden Ladys.“ Vivi leckt dir jede Sperma-Spur aus dem Gesicht und als Du sauber bist, erwiderst du diese Liebesgeste. Es liegt Mösenduft und in der Luft und wir sind erhitzt und befriedigt. Fürs Erste auf jeden Fall.

Ihr habt euch entspannt, bequem zurücklehnt. Ich fülle unsere Gläser nach und überreiche sie euch. Danach bringe ich einen Toast aus: „Auf zwei wundervolle erotische Damen und ein weiteres Fickwochenende, mit vielen weiteren Höhepunkten und fantasievollen Spielen. Prost.“ Die Gläser erklingen und alle leeren ihr Glas auf Ex, denn wir waren alle durstig von der letzten halben Stunde, die jetzt wohlig in uns nachklingt.

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