Am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass ich alleine im großen Bett lag. Vom Bett aus konnte ich durch die offene Tür in die Küche sehen. Dort machte Julia splitterfasernackt unser Frühstück. Ich schaute mich um, fand aber nichts, was ich auf die Schnelle hätte überziehen können. Und so ging ich auch nackt in die Küche. Julia stand gerade mit dem Rücken zu mir, ich bewunderte ihren formvollendeten Hintern und fühlte die angenehme Kühle des Steinbodens. Dann umarmte ich sie von hinten.
„Guten Mor…“
„Huch, erschrecke mich nicht so. Denn meistens bin ich in diesem Haus alleine. Und …