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50-jährige kann es nicht bei der Massage belassen

Endlich Freitag, endlich 14 Uhr. Heim von der Arbeit und rein ins Wochenende. Ich wusste nicht, was für ein unvergessliches es werden würde.

Zuhause ging ich mich erstmal umziehen. Die Arbeitskleidung war dreckig und nur in kurzer Sporthose war es doch viel gemütlicher. Ich zog gerade meine Boxershorts aus und wollte zur Hose greifen, als plötzlich mein Handy läutete. Es war Claudia. Wir kannten sie und ihre Familie schon länger, waren zusammen auf Urlaub und für einige Zeit war sie sogar meine Chefin. Ich hob ab und begrüßte sie, obwohl ich von der Arbeit ein wenig gestresst war und meine Ruhe haben wollte, mit einem freundlichen „Hallo“. „Hallo Simon! Ich habe ein kleines Problem an meinem Computer. Das Mailprogramm funktioniert leider nicht…“

Während ich ihren Worten mehr oder weniger aufmerksam lauschte, merkte ich, wie sich an meinen nackten Unterkörper etwas regte. Man würde Claudia jetzt nicht als Traumfrau bezeichnen, aber alleine der Gedanke an sie bzw. ihre Stimme in Kombination mit der Tatsache, dass ich unten rum nichts anhatte, ließ mich leicht geil werden. Sie war eine großgewachsene, starke Frau und dadurch hatte sie natürlich einen sehr beachtlichen Busen. Dazu einen großen Arsch und lange, etwas dickere Beine, was alles sehr gut zur Geltung kam. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre Claudia zu befriedigen. „Hättest du vielleicht kurz Zeit, um vorbeizukommen und dir das anzuschauen?“ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, hatte aber alles mitbekommen, was sie gesagt hatte. „Natürlich, ich komm in 20 Minuten vorbei.“ Ich hatte zwar nicht viel Zeit, aber ich sagte ihr trotzdem nicht ab. Wahrscheinlich war ich von meinem nackten, halberigierten Schwanz gesteuert, in der Hoffnung es könnte was passieren. Was natürlich, so dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt, völliger Blödsinn war.

Ich aß noch schnell zu Mittag und dann fuhr ich los. Claudia wohnte ganz in der Nähe, so klingelte ich nach kurzer Zeit an ihrer Haustür. „Hallo Simon, vielen Dank, dass du dich sofort um mich kümmerst!“. Sie öffnete mir die Tür in einer dieser engen Jogginghosen, die sie zuhause sehr oft trägt. Darin presste es ihren Unterleib immer wieder wunderbar zusammen, wodurch ich jedes Mal versuchte zu sehen, ob es nicht ihre Schamlippen nach außen drückte. Wir gaben uns zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange, dabei spürte ich ihre kurzen, blonden Haare, die ein wenig ihr Gesicht bedeckten, auf meiner Haut. Sie ging vor mir her in ihr Arbeitszimmer, dabei bot sich mir der Anblick dieses wahren Prachtarsches. Er war zwar sehr groß, das liegt aber an ihrer Körpergröße von geschätzten 1,90 m und den dazugehörigen Körperproportionen. Claudia war aber alles andere als dick, da ihr Kind adoptiert war und sie so keine Schwangerschaft inklusive Stillen durchmachen musste, schien auch ihr großer Busen noch sehr straff zu sein. Sie hatte erst letztes Jahr ihren 50. Geburtstag, aber ich fand Claudia immer noch äußerst anziehend. Ich hatte ja generell eine Vorliebe für ältere Frauen.

An ihrem Computer zeigte sie mir ihr Problem, das ich, trotz leichter Unkonzentriertheit, gleich beheben konnte. Es war nur ein kleiner Fehler im Mailprogramm, den ihre Männer während ihrer Abwesenheit verursacht haben. „Ich bin heute Vormittag von einem Seminar zurückgekommen und als ich am Computer arbeiten wollte, ging nichts mehr. Jetzt sind mein Mann und mein Kind vor einer Stunde in die Stadt gefahren und ließen mich damit allein.“ Deswegen war es hier so ruhig, sie war tatsächlich allein zuhause. Das Problem war also gelöst, ich konnte eigentlich wieder fahren, aber wie es halt so ist, bleibt man noch kurz da und redet ein wenig miteinander. Auch wenn sich eine 50-jährige und ein 20-jähriger eigentlich nicht viel zu sagen haben.

Wir sprachen halt über meine Arbeit, über ihre Arbeit und wie eben ihr Seminar diese Woche war. Sie fand es ganz okay, allerdings habe sie sich irgendwas zugezogen, einen Nerv vielleicht eingezogen. „Wo genau tut es denn weh?“, fragte ich. Claudia drehte sich um, zeigte mit ihrer Hand auf den Bereich links oberhalb des Beckens und fuhr runter bis zum linken Oberschenkel. Dabei präsentierte sie mir ihren festen Hintern, verpackt in der engen Jogginghose. Ich konnte genau ihr Höschen erkennen, das sie darunter trug. Ich merkte wieder leicht meinen Penis und ich hatte ja nur eine kurze, luftige Sporthose an. Zum Glück war es aber nicht so auffallend, dass sie es sehen konnte, als sie sich wieder umdrehte. „Das tut schon verdammt weh.“, sagte sie mit leicht schmerverzerrtem Blick. „Wenn du willst könnte ich dich ja massieren, vielleicht hilfts.“ Wow. Habe ich das gerade gesagt? Ich war schockiert von meinem plötzlichen Mut, wo ich doch ein schüchterner Mensch bin, wusste aber zugleich, dass nicht ich selbst, sondern mein kleiner Freund daran schuld war. „Wirklich? Oh ja, das wäre super, wenn du das machen könntest!“. Claudia war aber keineswegs überrascht oder skeptisch, sie war begeistert von meiner Idee.

Wir gingen also ins Wohnzimmer nebenan und nachdem sie mir nochmals genau ihre Problemzone zeigte, legte sie sich mit dem Bauch aufs Sofa. Ich begann oberhalb des Beckens zu massieren und während ich anfing wurde mir klar: Wenn ich es jetzt richtig angehe, ist das meine große Chance. Und dabei war ich nicht von meiner Geilheit beeinflusst, ich wusste, jetzt könnte was passieren.

Sie genoss wohl die Massage, allerdings rutsche am Rücken immer wieder ihr Leibchen. „Das dumme Leibchen rutscht ein wenig…“, sagte ich zurückhaltend in der Hoffnung auf die richtige Reaktion. „Warte, ich ziehe es ein wenig hoch.“. Gut, hätte mehr sein können, aber immerhin. So konnte ich zumindest mal ihre nackte Haut berühren, wenn nur am Rücken. Ich arbeitete mich weiter nach unten und an ihrem Po wurde ich vorsichtig. Ich hielt mich nur kurz dort auf und ging weiter in Richtung Oberschenkel. Claudia quittierte dies mit einem kurzen Geräusch, ähnlich einem entkräfteten Stöhnen. Nach ein paar Minuten Handarbeit an ihrem Oberschenkel meinte sie, ob sie nicht auch die Hose etwas runter ziehen solle. „Wenn du willst, wäre sicher leichter.“ Ich spielte weiterhin eine vorsichtige Karte. Natürlich war es im Liegen für sie schwer so weit runter zu kommen, also half ich mit. Ich fühlte mich jetzt schon wie im siebten Himmel. Vor mir lag ein wunderschöner, großer Arsch, verpackt nur in einem schwarzen Unterhöschen. Ich starrte erstmal mit großen Augen auf das Prachtteil, musste aber sofort mit der Massage weitermachen, um nicht aufzufallen. Während ich weiter ihr Bein bearbeitete, konnte ich nur auf ihr schönes Hinterteil blicken. „Warte kurz.“

Oh nein, was jetzt? Hatte sie meine Blicke bemerkt? Wurde ihr die zugegeben etwas merkwürdige Situation zu viel? „Das ist ein wenig unbequem so mit der Hose zwischen den Beinen. Lässt du mich kurz aufstehen?“. Ich ging ein wenig zur Seite und konnte Claudia entblößten Unterleib nun auch von vorne sehen. Sie schlüpfte mit leichten Schmerzen aus der Hose raus. Dabei rutschte natürlich wieder ihr Shirt runter. Sie wollte sich gerade wieder hinlegen, als sie meinte: „Weißt du was, eigentlich kann ich das ja auch weglassen.“ Sie richtete sich also wieder auf und zog ihr Leibchen über der Kopf. Ich stand wie angewurzelt da, Claudia stand tatsächlich nur in Unterwäsche vor mir. Ich muss wie ein Vollidiot ausgesehen haben. „Okay, machen wir weiter.“ Claudia war das anscheinend egal und so legte sich wieder auf das Sofa.

Ich war völlig perplex, wusste gar nicht wirklich, was ich als nächstes machen sollte. Ich knetete einfach ein wenig an ihrem Oberschenkel herum. Ich bekam sofort einen Steifen. „Könntest du mal ein bisschen weiter nach oben gehen?“, sagte sie plötzlich. Gesagt, getan, meine Augen waren sowieso nur mehr ihren Arsch gerichtet. Ich fing auf der linken Seite an, wo ihre Schmerzen waren. Ich war nun deutlich konzentrierter als noch vorhin am Oberschenkel und genoss meine Arbeit. „Mmm, das tut sehr gut…“ Nun bekam ich zum ersten Mal auch eine deutliche Reaktion von ihr zu hören, was ich als Zeichen deutete, dass ich etwas mehr probieren konnte.

Ich nahm nun ihren ganzen Hintern in Angriff und massierte beide Backen. Claudia schienen meine Bewegungen zu gefallen. Ich wusste, jetzt könnte ich sie kriegen. Abwechselnd streichelte und knetete ich immer wieder ihre Arschbacken. „Simon…“, sagte Claudia in einem fragenden, fast ermahnenden Ton. Aber bevor sie weiterreden konnte, fuhr ich mit beiden Händen unter ihre Unterhose. „Ooohh!“, stöhnte sie laut auf. Es war mir kaum möglich das gesamte Ausmaß ihres Hinterteils mit meinen Händen zu fassen, aber diese Unmenge an nackter Haut in meinen Händen machte mich unglaublich geil. Mein Schwanz wuchs immer mehr, während ich ihre beiden prallen Backen wie wild, aber gefühlvoll durchknetete. „Wir dürfen das nicht…“, stöhnte Claudia, aber ich wusste, wie sehr ihr meine Behandlung gefiel. Ich ließ beide Hände an ihrem Po und bewegte meinen Kopf langsam zu ihrem linken Ohr. „Wie sehr willst du denn verwöhnt werden?“, flüsterte ich ihr zu. „Ich möchte sehr gerne verwöhnt werden, aber du solltest jetzt…“ — das reichte mir, um meine rechte Hand innerhalb ihres Höschens von ihrem Hintern zu ihrem Intimbereich zu führen. Sofort steckte ich zwei Finger in ihre feuchte Muschi.

„Oooooohhhh!“ Claudia stöhnte lauthals auf. Immer wieder bewegte ich meine Finger vor und zurück und bearbeite gleichzeitig weiterhin ihren Arsch. Das Höschen hatte ich ein wenig runter geschoben, um ihren Prachthintern mit meinem Mund zu liebkosen. „Jaa, sehr schön!“ Claudia genoss meine Bewegungen. Während ich sie immer weiter fingerte, öffnete sie ihren BH und warf ihn sofort zu Boden. „Nimm mich endlich!“ Ich nahm meine Finger aus ihrer Scheide und ließ Claudia umdrehen. Zum ersten Mal sah ich nun ihre Rieseneuter nackt und das direkt vor mir liegend. Ich sah sie mit einem schelmischen, fast triumphalen Grinsen an und Claudia warf mir einen Blick zurück, der nur so vor Geilheit strotzte. Ich war an meinem Traum angelangt, der nun Wirklichkeit wurde. Ich konnte sehen, sie wollte es genauso wie ich. Also zog ich ihr das Höschen von den Beinen und rammte meinen harten Lümmel in ihre geile Muschi. „Oh Gott, jaaaaah!“ Claudia schrie sich ihre Geilheit aus dem Hals und krallte ihre Finger in meine Brust, nachdem sie mir das Leibchen vom Körper riss. Ich ritt auf ihr wie wild und wollte immer wieder ihre Brüste fassen, was eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war aufgrund deren enormer Größe. „Claudia, du machst mich so unglaublich scharf!“ – „Du mich auch, mach genau so weiter!“ Ich rammelte sie durch und merkte, dass ich jeden Moment explodieren musste. „Ich komme gleich…“ – „Warte, ich komme auch… warte noch kurz…“ Ich fickte sie einfach weiter, während Claudia einen heftigen Orgasmus bekam. „Ja, jetzt gleich, warte… ooooohh, jaaaa, ooh… oooooohhhhhh!!!“ Sie war am Höhepunkt und ich konnte auch keinen Sekund länger, also nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy, um ihr einen Riesenstrahl auf die Titten zu spritzen. Immer wieder pumpte es auf ihren Busen, den sie versuchte irgendwie abzulecken.

„Oh Gott, Claudia war das geil.“, keuchte ich und ließ mich sanft auf ihren Wahnsinnskörper fallen. „Das war unglaublich.“ Unsere Gesichter waren nun ganz eng beieinander und während wir sprachen, berührten sich unserer Lippen schon leicht. „Ich weiß nicht, ob das ein Fehler war, aber wenn, war es der geilste meines Lebens.“, sagte Claudia. Wir sahen uns in die Augen und fangen an uns zärtlich zu küssen. Dabei wuchs mein Schwanz schon wieder an und berührte mit der Spitze ihre immer noch triefende Muschi. „Willst du noch eine Runde?“ — „Ja, aber mit deinen riesigen Titten!“ Ich setzte mich auf und führte meinen ersteiften Penis zwischen ihre Brüste. Claudia presste ihre Euter zusammen und ich begann sie zu ficken. Ich spürte ein Gefühl wie nie zuvor, meinen Schwanz konnte ich inmitten der enormen Brüste nicht mehr sehen. „Mach weiter, Simon, stoß so schnell du kannst, oh jaaa! Weiter, weiter, spritz deine geile Soße in meinen Mund!“ Ich fickte ihre Titten so wild es ging und nach einer guten Minute kam ein Strahl genau auf Claudias Mund zu. Sie ließ sich bespritzen und verschlang meinen Schwanz, um alles aus mir raus zu saugen. Sie schluckte alles runter und zog danach meinen Kopf zu ihr runter, um auch meinen Mund mit ihren Künsten zu verführen. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zungen und Lippen, bis sie verführerisch sagte: „Vielen Dank für die geile Behandlung, so etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt!“ — „Noch Schmerzen?“ — „Sind wie weggeblasen.“ — „Aber ich denke, ich muss dich trotzdem noch einmal massieren…“ — „Sehr gerne, aber ein anderes Mal. Meine Männer können jeden Moment zurückkommen.“

Also standen wir beide auf und zogen uns an. Ich war mit meiner Shorts und T-Shirt schon fertig, als Claudia gerade ihren BH hochhob. „Warte kurz.“ Ich hielt sie auf und legte meine Hände noch einmal auf ihre unglaublich großen Brüste und massierte diese ein wenig. „Ich konnte nicht anders.“ Was waren das auch für Monstertitten. Wir gaben uns noch einen letzten innigen Kuss, bevor ich mich verabschiedete und das Haus verließ.

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