Fremdgehen für die Seele
Harald, mein Name. Anfang 50, arbeite in guter Stellung. Meine Lebenspartnerin, Andrea (42), ist mit der Erziehung ihres verwöhnten Sohnes Luca und mit unserer schönen Wohnung gut beschäftigt. Und dann arbeitet sie auch noch bei als Justizangestellte bei Gericht.
Andrea ist 1,71m groß und schlank. Sie ist um die Hüften ein wenig knabenhaft, und damit sehr sexy gebaut. Also ohne ausladende Hüften und Orangenhaut, was mir sehr gut gefällt. Ihr Gesicht ist feinherb, das macht aber bei ihr einen besonders interessanten Typ Frau für mich aus. `Obenherum´ trägt sie eine kleine 75b, wobei selbst die stehen auch nicht mehr so straff wie früher. Ihre Tittchen laufen spitz zu und hängen dabei leicht. Ich finde diese Mini `Bananen-Tittchen` sogar unglaublich erregend.
Ich denke, ich liebe sie tatsächlich, meine Andrea.
Allerdings ist unser Sex seit einigen Monaten stark zurückgefahren. Sehr schade. Sex ist doch ein wirklich kreatives und anregendes Moment in einer Beziehung und Andrea ist begabt im Bett…
Doch diese seltsame Zurückhaltung verstand/verstehe ich bislang nicht wirklich. Vielleicht erlebe ich gerade das, was ich schon mal im Leben hatte. Entfremdung durch den Alltag…
Vergangenen Monat hatten wir eine nachmittags Gartenparty und ich managte den Grill. Ist halt Männersache. Da ich beruflich oft unterwegs bin, genieße ich die seltene Gelegenheit, mal Freunde und nette Nachbarn zu sehen. Es sind normal auch einige ganz hübsche Nachbarinnen dabei, was in solche Anlässe immer eine besondere ‚Würze‘ bringt, finde ich. Vor allem, wenn die nach und nach einen im Schuh haben 😄
Zu guter Letzt kam noch Alexandra, eine Cousine, von der Andrea häufig erzählt. Die beiden unternehmen alle Quartale mal etwas gemeinsam, allerdings bisher immer ohne die Partner.
Wir kamen schnell ins Gespräch. `Alex´, so ihr Kosename, hat ein sehr hübsches Gesicht, dabei ist sie sicher keine Schönheit, aber ein wirklicher und seltener Typ Frau. Das hat sie mit Andrea zwar gemeinsam. Trotzdem ist sie wiederum ein ganz anderer Typ Frau. Besonders markant sind ihre vielen und dichten Haare, die einem gelockten Rauschgoldengel alle Ehre machen können.
Sie sprach viel und schnell, aber war mir direkt sehr sympathisch und ich fand sie einfach lustig. Und bezaubernd… 35 Jahre sei sie alt, Ihr Mann sei auch ‚ständig unterwegs‘. Mich überkam gleich ein schlechtes Gewissen… Ja, irgendwie hatte mich diese blondgelockte Frau in ihren Bann gezogen…
Abends dann, als alle wieder weg waren, zog mich meine Andrea augenzwinkernd auf. ‚Alex hätte es mir wohl angetan‘. ‚Ach wo‘, sagte ich ihr, wir haben nur etwas Smalltalk gehalten, sie ist ja auch eine wirklich nette Cousine und Freundin.
Als wir dann im Bett lagen, dachte ich doch noch etwas über diese süße Alex nach. Sie hatte schlanke Beine, die am Oberschenkel irgendwie sexy etwas auseinanderstanden; dabei einen Birnen-Po mit etwas kurvigeren Hüften. Und sie konnte mit einer Oberweite irgendwo eher Richtung Größe 80b (oder größer) aufwarten, auch sehr animierend, wie ich fand…
„Gute Nacht, Schatz, träum schön!“ kam kiebig seitlich von mir.
Und ich träumte schön…
In den nächsten zwei Wochen dann war ich wieder viel für die Firma unterwegs, die hübsche Alex hatte ich schon wieder aus meinen Gedanken verloren.
Da erhielt ich aber einen Anruf im Auto, von meiner Andrea. Wir hätten von ihrer Cousine Alex heute kurzfristig eine Einladung zum Essen, die Jungs wollten gemeinsam ins Spät-nachmittags Kino. Und wenn ich heute früher zuhause sei, könne ich ruhig schon mal zu Alex fahren, da sie (Andrea) die Jungs ins Kino bringen würde und den Film vielleicht sogar auch selber sehen wolle.
Hm, was für eine seltsame und doch schöne Situation, dachte ich mir, und habe mich aufgeregt gefreut, diese interessante Frau nun für mich so unerwartet wiederzusehen.
Jetzt fahre ich also tatsächlich am Rhein entlang Richtung Andernach und komme bei Alex‘ Adresse an.
Da stehe ich jetzt nun!
Nach einem kurzen Klingeln öffnet sie mir die Tür. Wow, was für ein Bild! Allein schon diese unfassbare blonde Lockenpracht! Mein Herz klopft hart in meiner Brust.
Alex umarmt mich fast schon liebevoll und bittet mich herein. Andrea und die Jungs wären ja unterwegs und ich könne doch in der Zwischenzeit einen Kaffee mit ihr trinken. Diese Einladung nehme ich doch liebend gern an. Meine Augen kleben geradezu an dieser herb-schönen Frau mit ihrer heute hell-dunkelblond gesträhnten Löwenmähne.
Sie setzt sich neben mich und schenkt frisch gebrühten Kaffee ein. Ich nehme ihren ganz eigenen, typischen Duft wahr, kein Parfum, eher ein natürlicher Hautduft. Frau, Hormone, Signale …
Wir beginnen eine zwanglose Plauderei und Alex rutscht mir langsam näher. Dann möchte sie mich etwas ‚Intimes‘ fragen. Ich zucke zuerst, biete ihr aber meine Auskunft an, wenn ihr denn so daran gelegen wäre. Ich empfinde diese Situation bis hier schon unfassbar…prickelnd.
„Mein Mann zieht mich manchmal damit auf, dass meine Brüste `hängen´ würden. Du bist doch ein Mann und der Freund meiner lieben Cousine. Was sagst Du zu mir?“
Meine Erregung wächst. Mein Puls klopft. Wie soll ich da nur vernünftig antworten? Was für ein pikantes Thema zwischen zwei bisher eher flüchtig Bekannten!
Objektiv hat ihr Mann ja vielleicht sogar nicht mal unrecht, wobei ich Alex bisher ja gar nicht nackt kannte. Und bei der Party war ich mehr von ihrem wuschigen Haar und dem Gesamttyp fasziniert, hatte nun nicht sooo detailliert auf ihre Oberweite geachtet.
„Ich kann Dir ja mal Fotos vom Urlaub zeigen. Aber lache ja nicht, etwas Speck auf den Hüften hatte ich schon immer!“ lächelt sie mich errötet an und kramt ein Fotoalbum unter der Tischablage hervor.
`Ostsee 2019′ steht auf dem Album.
Erst kommen ganz normale Ausflugsfotos, dann Strandbilder, zaghaft auch Bikini-Fotos. Dann aber auch tatsächlich ‚oben ohne‘ Fotos! Mir stockt der Atem…
„Sieh ruhig genau hin, Harald! Obenrum hatte ich schon immer viel. Und das sich das mit der Zeit etwas ‚aushängt‘ ist doch wohl normal, oder?“
Dann kommen schon Detail-Aufnahmen, auf denen Alex mit nacktem Po zu sehen ist. Ohne jede erkennbare Scham erneuert sie ihre Aufforderung, ‚genau hin zu sehen´ und kramt noch ein Album heraus.
„Das hier zeige ich sonst nie, aber ich möchte gerne Deine Meinung wissen, Harald“.
Nach ein paar Fotos, auf denen Alex wenig anhat, sind dort auch echte Nacktfotos. Auf einem spielt Alex mit ihren spitzen Brustnippeln, ein anderes zeigt nicht viel mehr als einen nackten, blonden und behaarten (!), weiblichen Unterleib…
Bei diesem Foto blättert Alex erst schnell um und schlägt dann das Album zu. Dann schaut sie mir tief in die Augen.
„Oh, tut mir leid. Das ist mir etwas peinlich. Stören dich Schamhaare? Findest Du das unerotisch?“
Moahh, ich hätte nie gedacht, dass mir eine bisher eher fremde Frau solche Bilder von sich zeigt! Ich bin völlig perplex, könnte aber fast losspritzen vor Erregung!
„Also, Harald, was sagst Du zu mir?“
Ich ringe um Fassung.
„Oh, Alex, was für eine Frage! Ich finde, Du siehst toll aus! Die Fotos sind echt schön… aber es sind Fotos! Und trotzdem wirken sie… mir wird schon ganz anders…“ spiele jetzt ich den eher Schüchternen.
„Ich verstehe, Du brauchst den Live- Vergleich!“
Alex‘ Blick dringt tief in meine Augen. Sie schiebt aufreizend langsam und wie filmreif inszeniert, ihren langen Pullover hoch. Mir stockt der Atem. Diese Frau scheint ohne Hemmungen. Bringt den Lebenspartner ihrer besten Freundin und vor allem ihrer eigenen Cousine, in eine schwüle Bredouille…
Ihr BH kommt zum Vorschein, sehr zart in der Form, nahezu durchsichtig. Alex fixiert meine Augen weiter tief, nimmt ihre Hände auf den Rücken und öffnet ihren BH. Die Brüste rutschen etwas nach unten und ich kann deutlich ihre unteren Vorhöfe sehen, die groß und ganz dunkel sind. Die Nippel stehen lang ab.
Ich bin überrascht, bebe, bin höchst erregt. Ihre Brüste scheinen eine tolle Form zu haben, sie sind fraulich, hängen wirklich nur wenig. Wenn überhaupt! Nach Alex‘ einleitender Darstellung bin ich geradezu überrascht, in welch guter Form ihre Brüste sind.
Eins ist klar, diese Frau hat es auf mich abgesehen, ihre `Sorge´ um die hängenden Brüste war gespielt und war ein gezieltes Understatement…
Ich habe schon seit einigen Minuten ein vollsteifes Teil in der Hose, durch den dünnen Stoff meines Anzugs kann Alex das auch gut erkennen.
„Ich sehe, … Du magst meine… Dinger!“ spricht sie schelmisch lächelnd, schaut dabei deutlich auf mein Erregungszentrum.
Nun nimmt sie ihre rechte Hand unter ihre linke Titte, hebt diese leicht an und dreht mir ihren Oberkörper wollend entgegen. Reflexhaft führe ich meine Lippen an ihre keck hervorschauende Brustwarze und beginne, sie zu liebkosen.
„Alex, oh man! Jeden Moment kommen vielleicht die Jungs und was ist mit deinem Mann und mit meiner Andrea???“ (…ich Idiot!)
Meine gespielten Gewissensbisse lässt Alex souverän abblitzen. Sie klärt mich über ihren gut inszenierten Plan auf.
„Du, deine Andrea ist mit den Jungs ins Kino gegangen, der Film geht jetzt gerade erst los. Und sie erwartet Dich nachher hier eh bei mir, weil ich für Euch alle kochen wollte. Sie weiß also, dass Du bei mir sein wirst. Mein Mann ist auf Geschäftsreise und kommt erst morgen wieder. Und ich habe das gleiche Problem wie Du. Ich will und darf nicht…“
Aha, jetzt verstehe ich einiges. Andrea hat ihrer Cousine und Freundin offenbar gebeichtet, dass bei uns momentan im Bett nur wenig läuft. Damit muss ein Mann ja eigentlich rechnen, Frauen quatschen einfach über so was…
Aber dass Alex und ihr Mann selber eine gewisse `Leere´ (mit 2 e!) erleben, bringt mir jetzt Klarheit über das, was gerade passiert. Alex macht mich an! Alex will was von mir. Alex ist geil! Davon hat sie wiederum meiner Andrea bestimmt nichts erzählt. Oder doch? Sollten die beiden etwa das alles hier inszeniert haben? Jetzt war ich wieder verunsichert. Aber geil. Geil wie die bezaubernde Alex!
Weg mit diesen Gedanken! Jetzt zählt das Hier und Jetzt! Im gleichen Moment stellt Alex ihre Brustwarze durch einen leichten Fingerdruck oberhalb der Warze keck aufrecht und schiebt sie mir geradezu in meinen Mund! Dabei umfasst sie mit ihrer Linken meinen Kopf und drückt ihn an sich…
Diese wundervoll frauliche Titte fasziniert mich und ich beginne an der jetzt harten Warze zu saugen und sie mit den Lippen zu zupfen. Als sie den Druck gegen meinen Kopf etwas löst, fange ich an, die Brustwarze mit der Zunge zu lecken und den erregenden Nippel weiter zu reizen. Alex stöhnt leicht. Sie hat die Augen geschlossen. Ich wechsele die Seite und bearbeite ihren anderen Nippel.
Alex stöhnt intensiver.
„Du machst das so…wunderbar, Harald, bitte, mach weiter. Ich brauche das so dringend.“
Nach einiger Zeit der Liebkosung ihrer Brust wandere ich mit meiner Zunge nach unten, Richtung Bauchnabel. Sie scheint dort sehr empfindlich und zuckt aufgeregt. Dann zieht sie mich hoch und küsst mich auf den Mund, unsere Zungen kommen zusammen und leidenschaftlicher Tanz unserer Zungen und Küsse beginnt.
Schnell hat sie mich ins Schlafzimmer gelotst, drückt mich auf das Ehebett, legt sich auf mich. Wir streicheln uns; ich bin noch komplett angezogen. Alex führt ihre Arme nach oben, was ich als Aufforderung deute, ihren eh schon hochgeschobenen Pulli und den BH über ihre Arme abzustreifen.
Das Bild ihres jetzt nackten Oberkörpers nimmt mich restlos gefangen. Ich ringe um Luft, mein Puls hämmert in meinem Hals. So schön hatte ich mir ihren Körper gar nicht vorgestellt. Schlank, kurvig, eine makellose, helle Haut und dazu ihre wirklich formidablen Brüste, die zwar nicht spitz zulaufen, wie die meiner Andrea, aber mich in wunderschöner, fraulicher und überhaupt nicht schwabbeliger Optik erregen. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Sie passen fantastisch zu ihrer schlanken Figur und ihren 1,72 Metern Körpergröße.
„Früher waren Daniel und ich sehr experimentierfreudig, mittlerweile legt er sich nur noch auf mich, steckt rein, spritzt und fertig. Ich will aber mehr. Ich kann mehr, bei mir ist fast jeder Wunsch erlaubt!“
Dabei schaut sie mir fest in die Augen, fast schon mit einem erbarmungswürdigen Flehen. Ich wiederum jubiliere innerlich. Das war jetzt gefühlt sowas wie ein Freifahrtschein in die Hemmungslosigkeit!
Alex steht aus dem Bett auf und will sich weiter ausziehen. Ich bin immer noch ein wenig überfordert von der Situation und deute innehaltend auf ihre Hände, die gerade an ihrer Hose nesteln wollen.
„Du, Alex, ich möchte das hier mit dir besonders genießen.“
Ich stehe auch auf und greife nach ihren Handgelenken, ziehe sie um meine Hüften, so dass wir voreinander stehen, uns direkt in unsere Augen blicken und streicheln können.
„Seitdem ich mit Andrea kaum Sex mehr habe, und darüber habt ich ja scheinbar gesprochen,“ (Alex nickt leicht), „bin ich sehr in Gedanken über fremde Haut, fremde Frauen. Ja, ist nun mal leider so. Bei dir ist es ja auch nicht anders. Auch Du willst deine Triebe ausleben… Aber ich will das Besondere erleben, mit einer besonderen Frau. Nicht nur so husch, husch ins Bett, abgreifen, abficken und sich hinter womöglich schlecht fühlen. Nein, ich möchte das Besondere mit einer tollen Frau teilen und genießen. Das dann aber auch geil und hemmungslos. Ja, ich will Sex mit dir, Du erregst mich unfassbar, Alex…“
Wortlos hängt Alex an meinen Lippen. In ihrem Blick lese ich das Gebet verdorbener Sehnsucht…
„Und Du erregst mich, Harald!“ kommt dann doch ihre Bestätigung.
Ich habe diesen wunderschönen, lockenden nackten Frauen-Oberkörper vor Augen…
Ich beginne jetzt, ihre Röhren-Jeans zu öffnen. Ziehe den Gürtel aus der Lasche. Das gleiche beginnt sie sofort auch an meinem Gürtel. Aber jetzt langsam, fast zelebrierend.
Ritzratz, ritzratz, beide öffnen wir jetzt die Reißverschlüsse unserer Hosen.
Mir raubt die Situation den Atem. Die Finger ihrer linken Hand ziehen an dem Zipper, die rechte Hand hat Alex zielsicher auf den erkennbaren Wulst meines linken Hodens gelegt, der sich in meiner Anzughose wohl deutlich abzeichnet.
„Ahhhhhh“, jetzt kann ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf Alex das empfindsame Ei gleich noch etwas vehementer drückt. Mir verführerisch und provokant weiter tief in die Augen blickend.
Den Reißverschluss geöffnet, beginne ich, ihre Jeans an den Hüften etwas nach unten zu ziehen. Es kommt langsam ein schwarzes Nylon-Höschen zum Vorschein, und, zu meiner völlig erregten Freude, auch dichte, brünette Schamhaare, die über den Rand des Höschens lugen. Sie ist also wirklich nicht rasiert. Ich liebe behaarte, frauliche Frauen! Auch Alex hat mittlerweile meine Hose geöffnet, die von allein an meinen Beinen herabgleitet. Nun beginne ich, mir das Hemd aufzuknöpfen. Da sie ja schon oberherum nackt ist, will ich ihr etwas entgegenkommen und unsere Nacktheit gleichstellen.
Sofort fährt ihre Hand über meine leichtbehaarte, sportlich geformte Brust. Ihr Blick drückt eine besondere Freude aus. Beide streifen wir uns nun gänzlich die Hosen ab, ich dabei auch meine Schuhe und Socken. Alex hat sich nur ihre Chucks abstreifen müssen, ist darin barfüßig. So schöne, schlanke und gepflegte Frauenfüße, mit rot lackierten Nägeln…mir fährt ein besonderes Lächeln des Glücks ins Gesicht.
„Die magst Du wohl, hm?“ erwischt mich Alex süffisant.
Mein steifer Schwanz drückt gegen meine schwarze Retropants, eine mächtige Beule zieht Alex‘ Blick in ihren Bann…
Alex überwindet ihr andächtiges Schweigen:
„Dann wollen wir mal sehen… Willst Du etwas mit mir erleben, was Andrea nicht mit dir macht?“
„Sag DU mir, was DU dir vorgestellt, Alex. Was ist richtig geil für dich? Ich werde dir alles geben, was dich geil macht! Auch was Du bisher nicht kennst!“
Sie nimmt ihren rechten Zeigefinger und zieht meinen Slip-Bund von meiner Bauchdecke ab. Sofort drückt sich mein gebogener, fast schon abgeknickter Steifschwanz ein Stück hervor. Alex blickt mit großen Augen auf ihre Handlung. Sie zieht die Pants noch etwas weiter ab. Dann plötzlich federt mein steifer Penis aus seinem quälenden Gefängnis heraus, groß, hart und prall! Meine Vorhaut hat sich bereits selbst zur Hälfte über die saftende Eichel geschoben, giert der erregten besten Freundin meiner Andrea kraftstrotzend in die überraschten Augen…
„Oh“ kommt ihr nur kurz über die Lippen. Stumm sinkt Alex auf ihre Knie um fängt an, mit ihrer Zungenspitze das Sekret aus meinem Eichelschlitz zu tupfen. Diese unwirklich scheinende Erregtheit bringt mich fast um meinen Verstand…
Mit gebrochener Stimme ringt auch Alex um Worte:
„Zuerst möchte ich… Dich verwöhnen. Wenn…, wenn Du magst, kannst Du in meinem Mund kommen, ich möchte Sperma schmecken, dein Sperma, wenn Du es mir schenkst. Was dann kommt…? Weiß nicht… ich…ich hab‘ da noch ganz viele Stellen, an denen Du Dein Ding reiben kannst, die für dich geöffnet sind. Ich hab‘ auch noch was unter dem Bett…was ich mit dir probieren möchte…“ und leckt weiter meinen fiebrig heißen, venenprallen Vorhautstab.
Sie besieht sich nun mein Geschlechtsorgan ganz genau, studiert es geradezu. Dann zieht sie meine Pants noch tiefer herunter, klemmt sie unter meine eh schon dicken Hoden, die jetzt noch protzender wirken. Nun hält sie eine Hand unter meinen Hodensack, gerade so, als wolle sie das Gewicht und die Fülle meiner Keimdrüsen prüfen. Ihre großen, leuchtend blauen Augen sprechen Bände.
„Mmmmhh, in deinen Dingern da sind sicher ziemlich viele Samengluckser drin, ja?“
Ohne eine Antwort zu erwarten, führt sie ihren Mund an meine Eier und gibt auf jedes einen liebevollen Kuss mit ihren Lippen. Moah, ich könnte sterben! Was für eine neugierig-geile Frau!
Abschließend umfasst sie jeden Hoden einzeln mit hohler Hand, drückte ihn leicht und dann etwas fester, um meine Reaktion zu beobachten. Ich schaue derweil von oben auf diese schöne, erregende Frau herab, grunze leise, um ihrem forschenden Tun die verdiente Belohnung zu geben…
Alex saugt nun ganz leicht nur meine Eichel in ihren Mund und wichst ein wenig mit der Hand am venenprallen Schaft entlang. Ihre Zunge malträtiert meine empfindliche Spitze, dann mein Bändchen und ich muss jetzt stöhnen.
„Mmooaaaahhhh, Alex, Du bist unglaublich…“
Dann tut sie etwas, was mir im ersten Moment etwas unangenehm ist, da ich nach dem Tag ja noch ungewaschen bin: Alex zieht mit Daumen und Zeigefinger einer jeden Hand meine Vorhaut vorsichtig auseinander und schiebt ihre Zunge unter meine Vorhaut.
Ich deute zaghaft Abwehr an:
„Alex, ich bin noch nicht…“
Doch Alex lässt sich nicht beirren.