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Paul hatte die Hoffnung schon aufgegeben

… wie Rache. Vor allem, wenn man die Hoffnung aufgegeben hatte, für erlittenes Unrecht doch noch einen Ausgleich zu erfahren.

Aber fangen wir von vorne an. Wie es zu dem schwärzesten Tag meiner Karriere kam.

Nach erfolgreichen Abschluss meines BWL Studiums hatte ich eine Anstellung in einer der renommiertesten Personalberatungen gefunden. Wir suchten für grosse, internationale Unternehmen Führungskräfte. Ich fing mit klassischen Recherche Aufgaben an – Namen, Positionen und Kontaktwege in adressierten Branchen herausfinden. Ich war sehr gut und fiel unseren Projektleitern positiv auf. Schnell wuchs mein Aufgabenbereich und meine Verantwortung. In herausragend kurzer Zeit bekam ich die volle Verantwortung für meinen ersten Exklusivkunden – und mir war klar, dass die Partner unserer Firma mich als großes Talent betrachteten und genau beobachteten.

Meine Karriere lief also wie am Schnürchen. Ich arbeitete hart und viel, verdiente sehr gut und hatte beste Zukunftsperspektiven. Und mir machte die Arbeit sehr viel Spass. Ich liebte es, von Kunden dringliche und schier aussichtslose Anfragen zu erhalten, um dann um so grössere Dankbarkeit zu ernten, wenn ich doch aussichtsreiche Kandidaten fand. Auch die Arbeit mit den Kollegen war sehr gut, es wurde viel gelacht und es verband einen der Ehrgeiz, etwas erreichen zu wollen. Es gab eigentlich niemanden, den ich gar nicht mochte oder mied. Auch wenn ich zu manchen Kollegen nicht den tiefen Zugang fand.

Anita gehörte dazu. Wir hatten wirklich nichts gegeneinander, ich denke, wie hatten einfach nicht die selbe Wellenlänge. So war zumindest mein Eindruck. Meine volle Anerkennung hatte Anita für ihre Leistung. Sie hatte ein gutes Händchen für Mitarbeiter und kam auch bei Kunden gut an, insbesondere bei männlichen. Sie war nicht mein Typ, aber attraktiv: mit über 1,70m recht gross, schlank mit kleiner Oberweite, ausladende Hüften. Kurzes braunes Haar, braune Augen und ein waches Gesicht mit markanten Wangenknochen. Zumeist kleidete sie sich im Büro klassisch und unauffällig – ein antrazitfarbenes Kostüm oder ein grauer Hosenanzug. Ein optisches Highlight war es aber, wenn sie zu einem ihrer Exklusivkunden fuhr, bei dem sie ihre optischen Reize als zusätzliche Verkaufshilfe gerne einsetzte. Dann trug sie Schuhe mit hohen Absätzen und einen kurzen Rock, was ihre langen Beine sehr vorteilhaft betonte. Dazu eine eng geschnittene Bluse, leicht aufgeknöpft und einen offenen Blazer. Als Hingucker eine Brosche oder Kette. Auch schminkte sie sich kräftiger. Alles im guten Rahmen, aber sehr auffällig.

Eines Tages nun schied einer unserer erfahrenen Kollegen aus. Sein wichtigster Kunde war für unser Unternehmen ein grosser Umsatzbringer. Die Geschäftsführung beschloss, diesen Kunden Anita und mir zu übertragen. Es war nicht ungewöhnlich, bei einer Übergabe zwei Beratern die Verantwortung zu geben. Üblicherweise wurde einer als Hauptverantwortlicher definiert und der andere unterstützte ihn. Frank Bert, der für Anita und mich zuständige Geschäftsführer, aber scheute konfliktreiche Entscheidungen und scheute sich, einen von uns den Vorzug zu geben. Ich glaube noch heute, dass sowohl Anita als auch ich es akzeptiert hätten, wenn der andere die Führungsrolle bekommen hätte. So fanden wir uns aber plötzlich in einem undefinierten Raum. Wir beide glaubten, dass über kurz oder lang einer die Führung übertragen bekommen würde. Und wir beide wollten diesen Zuschlag. Konkurrierende Gedanken fanden Einzug. Das war eine schleichende Entwicklung. Zunächst freuten wir uns beide über die Chance, arbeiteten uns gemeinsam in den Kunden ein, besuchten gemeinsam die Ansprechpartner und tauschten uns rege aus. Dann kamen die ersten stressigen Aufträge und wir waren uns nicht immer über eine akzeptable Arbeitsteilung einig. Anita zeigte auch einmal ihre zickige Seite, wenn sie auf eine dringliche Anfrage von mir schnippisch reagierte. Der Ton wurde angespannter.

Unsere Kollegen und Mitarbeitern betrachteten den sich entwickelnden Hahnenkampf mit Skepsis. Auch Frank Bert fiel diese Entwicklung auf. Da sie im Grunde auf seiner mangelnden Entscheidungsfreudigkeit fusste, war er besonders betroffen. Ich hoffte, er würde die Situation nun endlich klären und eine klare Rangordnung definieren. Statt dessen bestellte er uns beide in sein Büro, betonte unsere Zusammenarbeit „als Team“ und forderte unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit („gemeinsam gewinnen“). Er vergass aber auch nicht, uns darauf hinzuweisen, dass auf keinen Fall Kunden durch die Situation beeinträchtigt werden dürfte. Sonst müßte er erneut über die Situation nachdenken.

Ich war an diesem Abend sehr frustriert. Bisher war ich für meine Arbeit immer gelobt worden. Und wurde Kollegen als positives Beispiel genannt. Nun in Zusammenarbeit bzw. Konkurrenz zu Anita bekam mein Bild die ersten Kratzer. Ich beschloss, mich dem Schicksal zu fügen und alles für eine gute Arbeit mit Anita zu tun.

Leider hatte ich die Rechnung ohne sie gemacht. Sie schien zu dem Schluss gekommen zu sein, dass ich die Ursache dieser mieslichen Situation war. Sie warf mir häufig unfreundliche Blicke zu und sprach nur das nötigste mit mir. Nun gut, damit musste ich leben. Dann aber trug mir ein Kollege zu, dass Anita auch schlecht über mich sprach und den Verdacht verbreitete, ich hätte sie bei der Geschäftsführung angekreidet. Erstmals fiel mir auf, dass zwei Sekretärinnen deutlich reservierter auf mein freundliches „Hallo“ reagierten. Und verstummte nicht im Kopierraum ein Gespräch, als ich eintrat?

Die Situation schien zu eskalieren. Wie sollte ich da herauskommen? Eine Aussprache mit Anita musste sein. Ich bat sie um ein Mittagessen. Ganz freundlich. Anita meinte daraufhin nur, da sehe es terminmäßig doch sehr eng aus. Als ich nachhakte, blickte sie geschäftig in ihren Kalender und bot mir den nächsten Freitag an, wohlwissend, dass ich für diesen Tag Urlaub eingereicht hatte. Bemüht freundlich bat ich um einen alternativen Termin. „Dann eben Montag“, meinte sie.

Das halbe Wochenende dachte ich über das kommende Gespräch nach und wie ich das Mißtrauen zwischen Anita und mir überbrücken konnte. Mit leicht gedrückter Stimmung kam ich Montag morgen ins Büro. Kaum zur Tür hinein, sprach mich schon unsere Sekretärin an, dass Frank Bert mich umgehen sehen wollte. Die Begrüßung fiel förmlicher als sonst aus. „Paul, ich hatte mit Ihnen und Anita gesprochen und sie aufgefordert, ihre Zusammenarbeit deutlich zu verbessern. Und darum gebeten, vor allem den Kunden nicht zu vernachlässigen.“ Irritiert hörte ich zu. „Wo waren sie am Freitag?“ „Ich hatte einen Tag Urlaub, dass habe ich bereits vor Wochen angemeldet.“ „Aber wohl nicht unserem Kunden und einem Kandidaten für die Stelle des CIO. Ein sehr lukrativer Auftrag für uns.“ „Wieso, ich verstehe nicht?“ „Der Kunde rief am Freitag morgen an, um sein Eintreffen im Hotel Maritim zu melden, aber sie waren nicht da. Dem schnellen Einsatz von Anita ist es zu verdanken, dass der Termin eingehalten werden konnte. Aber es bleibt die Irritation des Kunden über den Beraterwechsel.“ Ich war völlig baff. Ganz bestimmt hatte ich keinen Termin am Freitag, da war ich sehr gewissenhaft. „Das ganze werde ich aufklären können und mich persönlich bei meinem Ansprechpartner entschuldigen.“

Ruhig schaute Frank mich an. „Paul. Zu lange habe ich die Situation zwischen Ihnen und Anita nur beobachtet. Dieser Vorfall zeigt mir, dass ich handeln muss. Der Einsatz von Anita hat mich überzeugt. Es tut mir leid.“ „Ich … weiss nicht was ich sagen soll.“ „Paul, ich bitte sie, alles vorzubereiten, dass Freitag Ihr letzter Arbeitstag ist. Frau Grema informiert sie über die Formalitäten. Ich danke Ihnen“.

Benommen stand ich vor der Tür. Ich? Entlassen? Wofür? Rasch ging ich in mein Büro und schmiess mein Laptop an. Nervös trommelte ich mit dem Finger auf den Tisch. Endlich, den Kalender auf. Kein Termin am Freitag. Ich ging die Terminliste durch, das Gespräch für den besagten Kandidaten war auf diese Woche Mittwoch gesetzt. Was war hier schiefgelaufen?

Mein nächster Weg führte mich zu Anita. Die schaute mich recht freundlich an und sagte „dass ist ja noch einmal gut gegangen am Freitag.“ Auf mein Nachfragen beschrieb sie, wie auf den Anruf des Kunden hektisches Treiben einsetzte und sie einen Termin ihrerseits verschoben und für mich eingesprungen sei. „Aber ist doch nicht so schlimm, Paul. Das Interview ist ja gut gelaufen. Paul?“

Ich war schon draußen, musste eine Runde spazieren gehen. Was sollte ich nun machen? Die Ursache für den verpassten Termin suchen, mehr Loyalität der Firma einfordern, um meinen Job kämpfen? Ich rief meinen besten Freund an und schilderte ihm das ganze Drama. Sein Ratschlag war unbequem aber sehr konkret: „Paul, die Sache ist gelaufen. Auch wenn Du da einen Fehler aufweist, ist dein Bild angeknackst und das Vertrauen weg. Spar Dir die Energie für die Suche nach einen neuen Job. Blick nach vorne. Noch heute.“

Als ich ins Büro zurück kam, zeigten mir die ersten betroffenen Gesichter, dass die Information draussen war. Niemand sagte etwas. Ich setzte mich uns Büro und machte einen Plan für die Abwicklung meiner Aufgaben. Nach zwei Stunden kam Anita rein. Drückte mir ihr Bedauern aus. Ob sie etwas tun könnte für mich. Niemand konnte das.

Die nächsten Tage dokumentierte ich alle laufende Fälle und übergab sie Anita und einem Kollegen. Lästig waren deren mitleidigen Blicke. Nach und nach rief ich auch meine Kunden an und verabschiedete mich. Ganz in unserem und meinem professionellen Anspruch erwähnte ich mit keiner Silbe meine Kündigung, sondern sprach euphorisch von neuen Plänen und einer kleinen Auszeit zur Erholung. Meinen direkten Ansprechpartner für den unglücklichen Interviewtermin erreichte ich noch nicht einmal, der war in Urlaub gefahren. So kam der Freitag. Eine letzte Runde durchs Büro, ein letztes Händeschütteln und vier Jahre waren zu Ende. Und ich ohne Arbeit.

Ich war einige Tage sehr deprimiert. Sass den ganzen Tag vor dem Fernseher und trank in einer Woche einen ganzen Kasten Bier. Dann kam mein alter Kampfgeist hervor, ich ergriff meine Mappe mit gesammelten Visitenkarten und kontaktierte mein Netzwerk auf der Suche nach einer neuen Aufgabe. Zu meiner großen Frustration waren viele meiner Ansprechpartner sehr interessiert an mir, hatten aber aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage keine Position für mich.

Nach vier Monaten rief mich dann gerade der Kundenmitarbeiter an, dessen Termin ich falsch eingetragen hatte. Nach einigem Small Talk bedauerte er meinen Weggang, er hätte die gute Zusammenarbeit immer begrüsst und lies durchblicken, dass er mit meiner Nachfolgerin, Anita, nicht so gut zurecht käme. Es wäre sogar schon so weit, dass er überlegen würde, die Agentur zu wechseln. Ich teilte ihm mit, dass mir das sehr leid täte und entschuldigte mich noch nachträglich für das Versehen mit dem Termin. „Ach, nicht so wichtig. Die Verschiebung war ja durch uns sehr kurzfristig veranlasst.“ „Verschiebung?“ „Ja, ursprünglich hatten wir den Termin ja eine Woche später, aber ich musste kurzfristig meine Urlaub verschieben. Da habe ich ja angefragt, ob man nicht in der Woche zuvor einen Termin finden könnte.“ „Daran kann ich mich gar nicht erinnern.“ „Das mag sein, ich hatte damals ihre Kollegin am Apparat, die schlug mir dann den Freitag vor.“

Mir wurde schwindelig. Anita hatte den Termin arrangiert? Ganz bewusst auf meinen Urlaubstag? Ohne mich zu informieren? Und dann die flexible Retterin gespielt? Mir wurde heiss, große Wut stieg in mir auf. Ich lies mir aber nichts anmerken.

Aus dem weiteren Telefonat erhielt ich die Information, dass mein Gesprächspartner befördert wurde und ein neues Aufgabenfeld übernahm. Bei der Suche nach einem Nachfolger hätte er zugleich an mich gedacht.

Eins ergab das andere. Und nur wenige Wochen später hatte ich eine neue Anstellung, in einem sehr renommierten Unternehmen, gut dotiert. Ich war heilfroh, so gut aus dem Tief herausgekommen zu sein. Da wußte ich noch nicht, dass das beste noch kommen sollte.

Zu meinen neuen Aufgaben gehörte die Rekruitierung von Führungskräften. Die das Unternehmen ja bisher in Zusammenarbeit mit meiner alten Beratung durchgeführt hatte. Aus den kritischen Erfahrungen der letzten Suchaufträge erhielt ich die Weisung, mich der Beratung als neuer Ansprechpartner vorzustellen, die Kritikpunkte vorzutragen und Besserung einzufordern. Andernfalls stand mir offen, eine andere Personalberatung zu beauftragen.

So lies ich umgehend über mein Sekretariat einen Termin vereinbaren – mit Anita. Ich gab der Sekretärin die genaue Formulierung für die Terminanfrage vor – den kritischen Anlass betonent und ohne jegliche Erwähnung meines Namen und des Wechsels des Ansprechpartners. Diese Überraschung wollte ich mir nicht nehmen lassen.

Zwei Wochen später sass ich gespannt an meinem Schreibtisch. Wie würde Anita reagieren? Was würde sie sagen, wenn ich sie mit meiner Kenntnis ihres Lügenkonstruktes konfrontierte? Sie für meine Kündigung verantwortlich machen konnte?

Es klopfte an der Tür. Meine Sekretärin führte Anita hinein. Die blieb wie angewurzelt stehen. „Du Paul, hier?“ Der Schreck war ihr anzusehen. Da stand sie, in ihrem femininen „ich gehe zu einem männlichen wichtigen Kunden“ Outfit. Und das war angesichts der kritischen Stimmung noch betonter – ein kurzer Rock, mintgrün, mit langen Seitenschlitz, eine elegante Strumpfhose und eine flott geschnittene Bluse mit einem deutlichen Ausschnitt, darüber der mintgrüne Blazer. Ihre Lippen betonte ein dunkles Rot, ein starker Kontrast zu der Grundfarbe ihres Kostüms. Sehr anziehend. Aber mein Blick galt ganz Anitas erschrockenen Augen und ihrem Gesichtsausdruck.

„Setz dich doch“, verwies ich sie an den kleinen Besprechungstisch. Bewusst hatte ich ihr nur einen kleinen Stuhl gelassen, der deutlich niedriger war als mein Ledersessel. Das betonte, wer hier das Sagen hatte. Es begann ein Gespräch, das mehrfach stockte und nicht richtig in Fluss kam. Ich hielt mich zurück und wartete erst einmal ab, was Anita zu sagen hatte. Sie gratulierte mir kurz zu meinen neuen Job, wirkte aber sehr nervös. Nach einer kleinen Pause begann ich, die mir vorliegenden Kritikpunkte an ihrer Arbeit für mein neues Unternehmen aufzuführen. Anita sackte leicht zusammen und nickte mehrfach. „Ja, ja. Da ist einiges nicht so ganz glücklich gelaufen.“ „Ich soll prüfen, ob wir weiterhin mit Euch arbeiten sollen.“ Erschrocken schaute sie mich an. Überlegte. Ihre Haut rötete sich. Dann fluchte sie. „Verdammt, das ist schon hart genug.“ „Was ist hart genug?“ Sie schaute mich an. Dann lächelte sie fraulich. Und führte aus, dass man ihr nach meinen Weggang die volle Verantwortung für diesen Kunden und noch für zwei weitere Projekte erteilt hätte. Dass das alles etwas viel sei. Und sie ganz schön am rotieren sei. Wenn es nicht Anita gewesen wäre, ich hätte ehrlich kollegiales Mitleid gehabt.

„Nicht unser Problem“, sagte ich statt dessen. Anita schnaufte. „Weißt Du Paul, ich bin heute angereist, um das alles wieder gerade zu ziehen. Und nun…“ „Und nun sitze ich hier?“ „Ja“ „Nun Anita, ich wollte damals auch alles mit dir gerade ziehen. Es ist mir nicht gelungen.“ „Es tut mir leid Paul. Ich wollte das damals nicht. Und für Deine Kündigung kann ich ja nichts. Das sollte sich doch auf diese Geschäftsbeziehung nicht negativ auswirken.“ Lange blickte ich sie an. Dann berichtete ich langsam und ruhig, dass ich sehr wohl herausgefunden hatte, dass sie die Terminverschiebung und mein „Versagen“ organisiert hatte. Sie wurde blaß. Blickte auf ihre Füße. Blickte kurz auf. „Ich erinnere mich da gar nicht. Da musst Du was falsch verstanden haben.“ Langsam stieg Zorn in mir auf. So leicht konnte sie sich da nicht rausreden. „Ich war vielleicht naiv Anita. Aber ich bin nicht dumm.“ Es schien in Anita zu arbeiten. Ich erhöhte den Druck. „Eigentlich müßte ich meine Erkenntnis dem lieben Frank Bert mitteilen. Schliesslich hat Dein Manöver eine Kundenbeziehung gefährdet.“ Wieder fluchte Anita. „Keine gute Grundlage für eine weitere Zusammenarbeit“, fuhr ich fort.

„Verdammt. Paul. Das hier ist wichtig.“ „Mein Job und meine Karriere war mir auch wichtig Anita!“ Meine Stimme war lauter geworden. Anita schaute mich an, schien eine trotzige Antwort auf den Lippen zu haben, dann besann sie sich anders. Plötzlich sah ich eine erste Träne. „Scheiße, scheiße, scheiße“, flüsterte sie. Sollte ich Mitleid haben? Nein!

„Anita?“, sprach ich streng. Ihre Augen röteten sich. „Paul, hier geht es um meinen Job. Man hat gesehen, dass ich zu kämpfen habe. Ich hatte schon ein erstes Gespräch mit der Geschäftsleitung. Ich muss diesen Kunden halten!“

Mit harter Stimme erwiderte ich : „damals ging es um meinen Job. Ich hatte auch ein Gespräch mit der Geschäftsleitung. Ein sehr kurzes. Finales.“

Anita schien das kaum zu hören. „Wenn ich Euren Verlust melden müßte, bin ich wahrscheinlich draussen. Und jetzt sitze ich vor Dir und Du freust Dich über meine Lage.“

„Ich habe sie nicht verursacht. In meinem Fall sah das aber anders aus.“ Anita verlor kurz ihren verzweifelten Blick, lächelte mich bemüht an und sagte „können wir nicht diese alten Geschichten vergessen, Paul?“ Wütend schnaubte ich zurück. „Warum Anita? Um Deinen Job zu retten? Wo Du Dich doch so für mich eingesetzt hast. Und mich bei den Kollegen gelobt und beim Chef verteidigt?“ Ich redete mich in Rage. „Nein Anita, jetzt kommst Du mal nicht so einfach durch!“

Jetzt fing sie richtig an zu weinen. All der Streß der letzten Tage schien aus ihr herauszubrechen. Weinend sass sie da und wirkte gar nicht mehr kühl und taff. Weckte eher Schutzinstinkte. Ich stellte mir vor, wie ihr Freund sie wohl sah. Erlebte er sie lieblich? Ihre weibliche Seite ohne Kalkül auf einen dicken Auftrag?

Fast fünf Minuten vergingen. Anita zog ein Taschentuch und tupfte sich die Augen. Vorsichtig blickte sie mich an. „Bitte Paul! Ich entschuldige mich im nachhinein. Ich hab mich damals von der Situation davontragen lassen. Ich wollte diesen Job. Aber ich wollte Dir nicht schaden.“

„Das hast Du aber, sehr.“

„Bitte Paul. Ich bekomme so schnell nicht eine vergleichbare Position. Ich will meinen Job nicht verlieren.“

„Ja. Vertraute Gedanken“, sagte ich bitter. Unsere Blicke trafen sich. Anita verzweifelt – ich kalt. Anita beugte sich vor, ergriff meine auf dem Besprechungstisch liegende Hand. „Paul, ich bitte Dich.“

Ich schaute sie an. Mein Blick fiel etwas tiefer. Durch ihr Vorbeugen und meinen erhöhten Sitz konnte ich ihr in den auffallenden Ausschnitt schauen. Die Spitzen eines weißen BHs waren zu erkennen. Und die Ansätze ihrer Brüste. Nicht zu auffällig starren, dachte ich. Schaute Anita an, die mich mit verweinten Augen anlächelte. Und ich entschied anders. Ich starrte. Lang und auffällig. Anita bemerkte dass und wollte sich aufrichten. Ich aber hielt ihre Hand fest und verhinderte ihre Bewegung. Und starrte weiterhin ungeniert in ihren Ausschnitt. Dann schaute ich sie in die Augen, drückte ihre Hand und sprach „mir fällt wirklich nicht ein, warum ich Dir verzeihen sollte.“ Und wieder in den Ausschnitt geschaut. Anita wirkte irritiert.

Ich setzte nach: „Ich werde wohl noch heute persönlich bei unserem alten Chef anrufen“.

„Nein!“ Wieder wanderte mein Blick. „Paul, komm nicht auf falsche Ideen“, lies Anita protestierend vernehmen.

Ich gab ihre Hand frei. „Es ist eh nicht der richtige Job für Dich“, sagte ich. Schnell schob Anita wieder ihre Hand in meine. Pause. „Warm hier“, sagte Anita, lies meine Hand los und legte ihren Blazer ab. Langsam beugte sie sich weiter vor. Ihre freie Hand griff an den Blusenkragen und schüttelte ihn leicht. Das variierte den Einblick sehr angenehm. Dann knüpfte sie einen weitern Blusenknopf auf. Nun wurde mir warm. Deutlich konnte man die Brüste sehen. Klein aber reizvoll.

Dann richtete sich Anita auf. „Freut mich, dir eine Anregung gewesen zu sein“, sagte sie schon wieder etwas vorlauter. „Paul, las uns doch über Konditionen reden, mit dem unsere Beratung Euren Unternehmen etwas entgegen kommen kann.“ Da wollte sie sich mir schon wieder entwinden. „Anita, wir können unser persönliches Problem nicht so leicht ausblenden“, sagte ich und stand auf. Langsam schritt ich um den Tisch und hinter ihren Stuhl. Ich lehnte mich über ihre Schulter und sprach „wir wissen nun, wie wichtig Dir vor kurzem der Job war. Die Frage ist, wie wichtig ist er Dir heute?“Spannung lag in der Luft. „Sehr wichtig“, antwortete Anita leise. „Gut“, antwortete ich und legte mein Hand auf ihre Schulter. „Sehr gut. Präferenzen definieren ist immer ein guter Anfang.“ Anita verspannte sich. Langsam lies ich meine Hand von ihrer Schulter nach vorne gleiten. Kein Widerstand. Mir wurde noch wärmer. Meine Hand glitt in ihren Ausschnitt. Berührte die Ansätze ihrer rechten Brust. Glitt über den BH. Ich spürte die Brustwarze. Ich umfasste leicht ihre Brust. Anita sass steif auf ihrem Stuhl. In meiner Hose versteifte sich ebenfalls etwas. Ich zog meine Hand leicht zurück. Und lies sie in den BH gleiten. Suchte die Brustwarze. Strich mit meinen Daumen mehrfach über die Warze. Umfasste die Brust leicht. Verstärkte meinen Griff. Dann quetschte ich die Brust mit aller Kraft. „Ah“, stöhnte Anita schmerzhaft auf. „Spinnst Du?!“, zischelte sie. „Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte „es tut mir leid Anita, aber hier geht es ums Geschäft und nicht um zarte Gefühle“ und drückte erneut meine rechte Hand zu. Leicht zischte Anita, sagte aber nichts weiter. Ich lies meine zweite Hand in ihre Bluse gleiten und umgriff beide Brüste. Drehte an den Brustwarzen. Zog an ihnen. Es fühlte sich gut an. „Der BH stört“, sprach ich. Nach einem kurzen Zögern griff Anita nach hinten und löste ihren BH. Ich trat vor sie und setze mich auf die Tischkante des Besprechungstisches. Genussvoll betrachtete ich ihre nun freiliegenden Brüste. Etwa 75A, stehend, mit kleinem Vorhof und kleinen Nippeln. Anita schaute mich ablehnend an. Das war mir egal. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr in den Nacken und zog sie nach oben auf die Beine. Nun stand sie vor mir und ihre Brust lag auf meiner Augenhöhe. Ich knüpfte ihre Bluse weiter auf und küßte ihre rechte Brust, leckte über den Nippel und begann an der Brust zu saugen. Ich umschloß sie vollständig mit meinen Mund und kaute leicht auf dem Fleisch. Dann wechselte ich die Brust und wiederholte das Ritual. Von Anita spürte ich erst keine Reaktion. Dann zuckte sie, als ich mit meiner rechte Hand unter ihren – sehr kurzen- Rock griff und langsam die Beine herauffuhr.

„Stop“, winselte sie. „Heute sage ich wann stop ist“, antworte ich aggressiv. Und schob einen Finger in die Strumpfhose und ihren Slip. Einen zweiten. Fand ihre Scheide, die aber völlig trocken war. Ich zog meine Hand wieder heraus und schob meinen Zeigefinger Anita in den Mund. Angewidert zog sie den Kopf zurück. Wieder griff ich ihr in den Slip, diesmal drückte ich aber meinen Zeigefinger in ihre Vagina. Langsam drang er ein. Anita fluchte „Du perverses Arschloch“.

Ich traf eine Entscheidung. Jetzt musste ich wissen, wie weit diese Situation gehen würde. Ich zog blitzartig mein Hand zurück, lies auch von Ihren Brüsten ab und lehnte mich zurück. „Ist Frank Bert heute im Büro?“ Ich blickte zum Telefon. Ein leichtes Zögern, dann ergriff Anita meine Hand, zog sie nach untern und schob sie sich selbst in den Slip. Bingo! Der Tag gehörte mir.

Nun lies ich mir Zeit. Abwechselnd saugte und küßte ich ihre Brüste, die schon leichte rote Stellen hatten. Und öffnete den Reisverschluß ihres Rockes. Ohne Kommentar lies Anita den Rock zu Boden sinken und stieg aus ihm aus. Dem folgten die Schuhe und ihre Strumpfhose. Dann erforschte mit zunächst einem Finger, dann zwei, dann drei ihre Vagina Da stand sie vor mir in einem weißen Slip, den ich schon zur Seite geschoben hatte. Ich faßte sie an die Hüfte und drehte sie um. Ich betrachtete ihren Hintern und ihre breiten Hüften. Dieser Anblick machte mich an. Ich griff an ihre Pobacken und knetete sie. Fest. Der Slip störte und musste auch weichen. „Bück Dich mal nach vorne“, sprach ich. Anita schien resigniert zu haben. Ohne Gegenworte beugte sie sich vor. Ihr Hintern reckte sich mir entgegen. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken. Sah ihre Schamlippen und ihren Anus. Ich lies meine rechte Hand ihre Oberschenkel nach oben gleiten und versenkte drei Finger in ihre Vagina. Anita keuchte leicht. Dann führte ich den Zeigefinger zu ihrem Anus.

Sie richtete sich schreckhaft auf. „Nein Paul“, sagte sie flehend. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne. Mit einem harten „Nein Anita“, drückte ich den Zeigefinger auf ihren Anus. Anita begann zu wimmern. Mit starkem Druck begann mein Finger langsam in ihren Po einzudringen. Der Widerstand war gross. Doch mein Druck war stärker und der Finger drang bis zur Hand in sie ein. Langsam zog ich den Finger wieder hinaus, um ihn gleich wieder hineinzudrücken. Anita fluchte. Ich wiederholte dies, bis ich den Finger flüssig hineinschieben und herausholen konnte. Dann drehte ich ihn in ihr um. Erneute zischte Anita auf.

Ich wollte Ihr Gesicht sehen. Ich lies sie sich wieder umdrehen. Furchtvoll schaute Anita mich an. Die kühle Karrierefrau war im Moment nicht zu wieder zu erkennen. Ich lächelte sie an, legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Sie verstand. Auf ihren Knien schaute sie zu mir hoch. Ich öffnete meinen Gürtel und lies die Hose nach unten gleiten. Unter meiner Boxershort zeichnete sich eine deutliche Erektion ab. Anita zögerte. Ich schob auch die Unterhose nach unten. Mein Glied ragte nach oben. Mit ca. 17 cm nicht ungewöhnlich lang aber sehr gross im Umfang.

Ich nahm mein Glied in die rechte Hand und streifte die Eichel durch Anitas Gesicht. Über die Augen, die Lippen, die Wangen. Anita schaute angewidert.

Dann setze ich die Spitze an ihre Lippen. „Sesam öffne Dich“, sprach ich. Leicht öffnete Anita ihre Lippen und nahm einen kleinen Teil meiner Eichel auf. Nun zischte ich. Natürlich hatten mir meine Freundinnen ab und zu einen geblasen. Aber immer darauf bestanden, dass sie die Kontrolle behalten wollten und ich vorsichtig sein sollte. Und ich hatte Rücksicht genommen. Heute brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen!

Ich schob meinen Unterkörper nach vorne. Mein Eichel schob sich tiefer zwischen Anitas Lippen, doch sie hielt dagegen. Ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und zog ihn leicht zu mir. Gleichzeitig schob ich meine Hüfte vor. Und schon drang mein Glied in ihren Mund. Anita gab einen stummen Ton von sich. Genüßlich rotierte ich meine Hüften , zog sie wieder leicht zurück und stiess leicht vor. Dabei knetete ich ihren Kopf. Die Augen hatte Anita fest geschlossen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nicht nur, dass sich mein Schwanz in ihrem Mund sehr wohl fühlte und meine Erregung deutlich stieg. Das Gefühl, Anita, die mich den Job gekostet hatte, hier zu quälen, der Anblick, sie vor mir knien zu sehen mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund, war herrlich.

Nun wollte ich testen, was mit keiner meiner Ex-Freundinnen möglich gewesen war: „deep throat“. Ich begann mit zunehmender Kraft meinen Schwanz nach vorne zu schieben und hielt Anitas Kopf fest. Sie wimmerte lauter und versuchte sich loszureißen. Ich verstärke den Griff meiner Hände. Immer, wenn ich meinen Schwanz ganz vor schob, spürte ich einen Widerstand. Ich zog mein Glied fast ganz aus Anitas Mund und stiess mit aller Kraft zu. Da schob er sich deutlich vor, Anita keuchte und ich spürte, dass ich bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte. Anita fing an, wie wild mit den Händen zu rudern und mich fort zu schieben. Kurz zog ich meinen Schwanz zurück. Anita keuchte und prustete und holte tief Luft. Zack, stiess ich nach vorne. Für einige Sekunden. Zog ihn zurück. Anita schnappte nach Luft. Zack, nach vorne. Das Spiel wiederholte ich 10, 15 mal. Und stiess jedesmal mit größerer Wucht zu.

Langsam spürte ich, wie sich bei mir alles zusammenzog. Mein Orgasmus kündigte sich an. Dass wollte ich aber noch gar nicht, zu viel gab es noch zu entdecken. Mit einer Hand hielt ich Anitas Kopf still. Meine andere griff an ihre Brüste und knetete sie durch. Kurz dachte ich an Bilanzen, Tabellen, Grafiken, um meinen kleinen Freund zu beruhigen. Dann zog ich ihn raus.

Anita holte mehrfach tief Luft. Ihr Gesicht war knallrot. Ich griff an ihre Schulter und zog sie hoch. Ich drehte uns und drückte sie gegen den Tisch. Fragend schaute sie mich an. Ich schob sie weiter nach hinten, so dass sie ins kippen kam , sich hinter ihrem Rücken gerade mit den Händen aufstützen konnte und gebeugt über dem Tisch hing. Ich schob mich zwischen ihre Beine. „Paul, bitte nicht“, flüsterte Anita. Ich nahm mein Glied in die Hand und setzte die Eichel an ihre Scheide. „Anita, aber doch“, erwiderte ich und stiess zu, Nicht langsam, nicht einfühlsam. Hart. Ein Stückchen ging. Anita wimmerte. Stoss. Stoss. Stoss. Ihr Körper zuckte. Stoss. Stoss. Stoss. Und drin war ich. Bis zum Anschlag. Ich schob Anita noch weiter nach hinten, sie lag nun mit ihrem Rücken voll auf dem Tisch und ich hatte einen idealen Winkel. Sex auf dem Bürotisch. Welches Klischee. Aber einfach geil.

Diese Position hatte den Vorteil, dass ich relativ lange konnte und meine Hände frei hatte. Für ihre Brüste und Brustwarzen, die ich immer fester kniff. Ihre Schenkel, die ich streicheln konnte. Ich fand einen guten Rhythmus, sehr angenehm, aber nicht zu geil, um zu schnell zum Abschluss zu kommen. Anita keucht. Sie wäre bestimmt dankbar gewesen, wenn schnell Schluss gewesen wäre.

Dann stiess ich fester. Ihre kleinen Brüste wippten. Ihr Keuchen wurde schneller. Ich spürte, ich war an der Kippe. Wenn ich so noch lange weitermachen würde, würde mein kleiner Freund müde werden und mir ein Mega Orgasmus durch die Lappen gehen..

Ich zog meinen Schwanz heraus. Anita seufzte erleichtert. Aber nur kurz. Ich zog sie auf die Beine und drehte sie um. Sie begann zu verstehen. Ich drückte auf ihre Schulter. Sie beugt sich nach vorne und stützt esich mit ihren Armen auf dem Tisch ab, ihr Hintern streckte sich mir entgegen. Meine Hand gleitet ihren Schenkel hinauf, in ihre Spalte. Ich rückte ran und setzte meine Eichel an ihre Scheide. Was für ein Anblick. Mit drei, vier Stössen war ich ganz in ihr. Das fühlte sich gut an. So gut, dass ich dass nicht zu lange auskosten wollte. Zwei Dinge waren noch offen, die mir meine Ex-Freundinnen immer verwehrt hatten. Ich zog meinen Schwanz heraus. Hob ihn leicht an und setzte in an Anitas Anus an. „Nein, Paul, nein. Alles, aber nicht in meinen Po“, wimmert Anita. Ich klatschte meine Handfläche mit vollem Schwung auf ihren Hintern. Peng. Anita schriekurz auf. „Paul entscheidet heute“, sagte ich. Noch zwei Schläge, einen links, einen rechts. Dann grief ich mit beiden Händen an ihre Hüften, diese breiten, einladenden Hüften. Ich atmete tief ein. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Ich schob mein Glied nach vorne. Der Widerstand war deutlich. „Das tut weh, Paul!“ Zack. Zack. Noch zwei Schläge auf ihren Hintern. Mit neuem aufsteigenden Zorn drückte ich nach vorne. „Ahhrr“, stöhnte Anita. Meine Spitze drang ein. Tabellen. Statistiken. Durchhalten. Noch mehr Kraft, stossen. „Ahhh“, stöhnte ich auf. „Ahrrrrrrrr“ wimmerte Anita. Ich war drin! Mein allererster Analverkehr. Und dass mit Anita, in Anita.

Aber ich spürte, diese Enge würde mein Schwanz nicht mehr lange mitmachen. Drei, vier Stösse, dann zog ich ihn wieder raus. Anita keucht.

Ich drehte sie um, ihre geröteten Augen starrten mich an. Ich drückte sie runter auf die Knie. Das Finale stand an. Meine Hände umgriffen wieder ihren Kopf. Resignierend öffnete Anita ihren Mund. Langsam lies ich mein Glied in ihren Mund gleiten. Raus, rein, raus. In mir brodelt es.

Alle meine Freundinnen hatten einen Leitspruch gehabt: „schlucken ist nicht“. Anita würde schlucken!

Ich zog ihn noch einmal zurück. Dann stiess ich vor, mit aller Kraft, tief in ihren Rachen. Anita keuchte laut auf, zappelte zwischen meinen Händen. Ich explodierte. Schoss mein Sperma tief in ihren Rachen. „Ahhhhhhhh jaaaaaaaaa“. Ein, zwei, drei Schuss. Ein Mega Orgasmus. Wahre Strumfluten ergossen sich in Anitas Kehle. Ich höre Anita gurgeln. Zog meinen Schwanz zurück, um gleich noch mal nach vorne zu stossen. Schuss Nr. 4 „ahhhhhhhh“. Anita röchelte. Ich zog ihn raus, umfasste ihn mit meiner rechten Hand. Mein Glied zuckte immer noch heftig. Ich drückte es in meiner Hand nach vorne, da kam Schuss Nr. 5, klatschte Anita ins Gesicht und verklebte ihr rechtes Auge. Mit einem finalen Stöhnen schoss ich Nr. 6 auf ihre Stirn und in ihr Haar.

Anita hechelte immer noch nach Luft. Meine Beine waren weich. Mit meinem kleiner werdenden Glied fuhr ich durch Anitas Gesicht, verteilte das Sperma grosszügig. Zufrieden lies ich meine Hand durch Anitas Haar gleiten, verteilte auch hier das Sperma. Drückte ihr noch einmal mein schlaffes, verklebtes Glied in die Kehle. Zog es heraus. Sammelte mit dem rechten Zeigefinger das Sperma aus Anitas Gesicht und schob es in ihren Mund.

Ich lehnte mich zurück, gegen meinen Schreibtisch. Der Anblick war unbeschreiblich befriedigend. Anita kniete vor mir, nur noch die offene Bluse an ihrem Leib. Ihr Gesicht gerötet, verklebt mit meinem Sperma. Ihre Mundwinkel glänzten. Ihr Haar war verklebt.

Matt schaute Anita mich an.

Ich beugte mich vor und strich über ihr Haar. „Nun haben wir eine Ausgangsposition für Verhandlungen, Anita.“ Ich fuhr fort: „Das schaffen wir aber nicht mehr heute. Ich werde Frank Bert kontaktieren. Dass wir eine Reihe von kritischen Punkten ausräumen müssen. Aber zunächst mit Dir weiterarbeiten möchten.“ Ich lächelte. „Nicht, dass der alte Bert dich noch austauschen will. Dass wir mit Dir in Verhandlung zu neuen Konditionen treten und uns vorbehalten, im Falle weiterer kritischer Erfahrungen Euch durch eine andere Personalberatung zu ersetzen.“

Anita, immer noch vor mir kniend, nickte leicht. „Am besten rufst Du morgen mein Sekretariat an und lässt Dir einen weiteren Termin geben.“ Ein weiteres Nicken. Langsam stand Anita auf und sammelte ihre Kleidungsstücke ein. Noch einmal trat ich an sie heran, griff nach ihrer rechten Brust und spielte mit ihrer Brustwarze. „Und bring etwas Zeit mit. Es könnten lange Verhandlungen werden.“

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