Wiedersehen von Sandra und Tom 2.
„Weißt du eigentlich, dass es heute mein erstes Mal sein könnte“ flüsterte ich ihr zu.
Sandra schaute mich überrascht an und meinte „es ist mir eine Ehre, deine erste Frau zu sein.“
Sandra war schon mehr als feucht, die ganze Zeit schon seit ihrem Kuss, bevor sie zum Termin fuhr. Sie kam hoch und hauchte mir Küsse auf das Gesicht, den Hals, über die Brust und Bauch bis zu meinem Schwanz, der von dieser Liebkosung schon fast die völlige Härte erreicht hatte. Sie umfasste ihn, zumindest probierte sie es. Zum Halten reichte es, obwohl sie nur knapp über die Hälfte umfassen konnte.
„Wahnsinn“ keuchte sie und rieb mittlerweile mit beiden Händen den Stamm auf und ab. Sie leckte über die Eichel und hauchte einen Kuss darauf. „Schade, mit dem Mund schaffe ich es nicht. Ich bin nur untenrum groß genug“ flüsterte sie leicht enttäuscht.
Sie hockte sich auf, um sich über dem Riesen zu positionieren. „Bereit“ stellte sie die überflüssige Frage. Ich nickte nur. ‚Endlich würde es passieren, ich würde zum ersten Mal mit einer Frau ficken. Mit einer Frau, in die ich schon lange verliebt war. Seit meiner Jugend.‘
Langsam sank Sandra wieder auf die Knie, die Eichel drang in ihre Muschi ein.
Sandra stöhnte auf „ich spür dich. Oooh Gooott, ich spür dich so gut, ist das schön.“
Millimeter für Millimeter sank sie tiefer. Sie genoss das Eindringen besonders. Jetzt da sie einen Schwanz spürte, wie er in sie einfuhr. Sie war überwältigt, wie sich das anfühlte. Gewissermaßen war es für sie auch wie ein erstes Mal. Der erste Schwanz aus Fleisch und Blut, der bei ihr Gefühle auslöste, die sich wie ein Wirbelsturm anfühlten. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn, je weiter sie sich auf meinen Schwanz niederließ, ja schon fast pfählte. Ungefähr die Hälfte war drin und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Zu intensiv waren die Gefühle an ihren Scheidenwänden. Sie spürte jedes Detail, die Verdickung der Eichel, einfach alles. Immer weiter ließ sie sich nieder, sie wusste, wenn sie einen Orgasmus hatte, bevor er drin war, würde sie sich nicht mehr halten können. Sie würde sich komplett aufspießen. Er musste drin sein, zumindest fast, also beschleunigte sie ein wenig. Damit nahm aber auch der Reiz zu. Es würde nicht mehr lange dauern, und es würde sich nicht ausgehen. Sie kam ein wenig hoch und wieder runter. Sie fickte mich langsam, immer wieder raus und rein. Das trieb auch meine Erregung weiter nach oben. Auch ich kam meinem ersten Höhepunkt in einer Frau unaufhaltsam näher.
Sandras Orgasmus näherte sich in riesen Schritten, aber sie dachte nicht daran zurückzustecken. Zu weit war sie schon im Rausch der Gefühle verfallen. Fast unerwartet schlug der Höhepunkt zu. Mit einem langen Schrei kam sie, flutete mein Becken mit ihrem Saft und gleichzeitig verließen sie die Kräfte in den Beinen und sie sackte auf seinen Schwanz nieder bis zur Wurzel. Es war wie ein Erdbeben, sie saß auf meinem Becken, sein Schwanz stieß an ihren Muttermund. Dies war auch der Auslöser für mich, und ich kam wie noch nie zuvor. Spritzer um Spritzer schoss ich an ihren Muttermund und auch in die Gebärmutter hinein. Ihr noch andauernder Höhepunkt bekam eine weitere Zündung und sie flog noch weiter in die Umlaufbahn. Mit einem erstickten Schrei und noch mehr Flüssigkeit brach sie auf mir zusammen. Schwer atmend und die Nachwirkungen dieses Höhepunktes noch voll genießend umarmte ich Sandra und streichelte ihr über den schweißnassen Rücken.
Nach einiger Zeit, immer noch auf mir liegend keuchte Sandra „sowas habe ich noch nie erlebt. Das war unbeschreiblich, ich kann es immer noch nicht glauben. Einfach der Wahnsinn.“
„Ja, der reine Wahnsinn“ sagte ich „davon könnte ich nicht genug bekommen.“
„An mir soll es nicht liegen“ antwortete Sandra und kreiste langsam mit ihrem Becken. Immer noch sickerte ein Gemisch aus beiden Säften aus ihr heraus. „Wieviel hast du mir reingespritzt, es hört immer noch nicht auf herauszulaufen.“
Sein Schwanz war mittlerweile schlaffer geworden, steckte aber noch in ihr drin.
„Ich würde gerne spüren, wie du wieder größer wirst in mir drin. Ich stelle mir das geil vor“ stellte Sandra die Frage.
„Bei dir wird das sicherlich nicht lange dauern“ meinte ich und hauchte ihr einen Kuss auf das Haar. Sie hob ihren Kopf, um seinem Mund näherzukommen. Beide verfielen in eine leidenschaftliche, teilweise stürmische Knutscherei. Die Zungen arbeitenden auf Hochbetrieb, um sich gegenseitig einzufangen.
„Oh Gott“ hauchte Sandra während einer kurzen Pause „du machst mich irre.“ Wir küssten uns weiter, jetzt sehr innig und liebevoll. Es war ein Gefühl der tiefen Verbundenheit, dass auch meinen Schwanz wieder zum Leben erweckte.
Sandra spürte das auch und kommentierte das mit einem „hmmmm“ in meinen Mund. Ganz langsam bewegte Sandra ihr Becken. Immer größer wurde mein Schwanz, immer mehr füllte er sie aus. „Geil“ hauchte Sandra. Immer mehr bewegte sie sich auf meinem Schwanz, immer schneller fing sie auch an ihr Becken zu heben, um den inzwischen steifen Schwanz zu ficken. Sie setzte sich auf, um ihn so tief wie möglich aufzunehmen. „So geil“ hauchte sie mit geschlossenen Augen. Sie genoss das Gefühl des ausgefüllt Seins in vollen Zügen. Langsam kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller, ja sie näherte sich wieder einem Höhepunkt. Der Schwanz in ihr erreichte Stellen die so lange unberührt waren. Sie verging schier in dem Gefühlssturm. Langsam hob sie ihr Becken ein paar Zentimeter, um sich wieder fallen zu lassen. Sie keuchte auf, ein langgezogenes „Geeiil“ entkam aus ihrem Mund. Sie zitterte am ganzen Körper und ließ sich wieder auf mich nieder.
Nun begann ich sie von unten zu stoßen, ganz langsam und beinahe zärtlich, soweit es mit so einem Schwanz möglich war. Sandra schmiegte sich eng an meine Brust und stöhnte unablässig immer heftiger. Ich fickte sie langsam weiter, aber mittlerweile fuhr ich weiter raus und rein. Dieses langsame Ficken hielt mich auf einem Level, der nicht zum Höhepunkt recihen würde, trotzdem war es geil, allein schon wegen Sandras Reaktion. Sie stöhnte und keuchte an seinen Hals, krallte sich in seinen Haaren fest, wimmerte zwischenzeitlich. Ich hielt sie am Becken fest und setzte zwischendurch ein paar festere Stöße. Sofort keuchte Sandra lauter auf. „Ja, fick mich, fick mich wie nur du es kannst“ stöhnte sie.
Jetzt fickte ich sie auch ein wenig schneller, was auch mcih dem Höhepunkt unaufhaltsam näherbrachte. Beide waren wir mittlerweile auf der Zielgeraden, Sandra mit einen Vorsprung, den sie auch lautstark herausstöhnte.
Sie hechelte und wimmerte nur noch, krallte sich in meinen Haaren und Kopfhaut fest, und kam. Und wie, es war ein Tsunami, der über sie hinwegrollte, sie schrie auf, verbiss sich in seine Schulter und überschwemmte meinen Schwanz mit ihrem Saft. Sie verkrampfte sich und konnte gar nicht mehr aufhören, immer wieder presste sie einen Schwall Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen und meinem Schaft heraus. Wieder und wieder krampfte ihre Muschi um den Schwanz, was mcih auch über die Klippe brachte. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, Schuss um Schuss klatschte in ihr Innerstes, was sie von ihrem Höhenflug nicht mehr runterkommen ließ. Höher und höher stieg sie auf ihre Orgasmus Welle, sie stöhnte und zuckte nur mehr kraftlos und sank auf meiner Brust zusammen. Sie war völlig weggetreten, nur ihr leichter Atem zeugte davon, dass sie noch am Leben war.
Ich war hin und weg. So etwas hatte ich noch nie erlebt, hätte mir auch nie zu träumen gewagt, sowas zu erleben. Noch dazu mit dieser Frau, die ich immer schon geliebt hatte, wie ich mir eingestand. Ich musste es ihr sagen, wenn sie wieder zu sich gekommen war. Doch das musste aufgeschoben werden, denn Sandra war vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war absolut nicht unangenehm, dass sie immer noch auf mir lag. Zu schön war es eine Frau neben sich zu haben, ihre vollen Brüste auf sich zu spüren. Es war traumhaft. Ich griff mir die Decke und decke uns beide zu. Langsam dämmerte ich auch in den Schlaf, es störte auch nicht, dass wir völlig verschwitzt und von unseren Säften verklebt waren. ‚Da wird ein Trinkgeld für die Reinigungskraft nötig sein‘, dachte ich noch belustigt, bevor mich endgültig der Schlaf übermannte.
Sandra erwachte als erste nach einem fast komaähnlichen Schlaf. Sie lag noch immer auf mir, dessen ruhige Atmung ihr signalisierte, dass ich noch schlief. Sie schaute kurz auf, und da es erst leicht dämmerte, und sicher erst ca. 6 Uhr sein konnte, legte sie sich wieder auf meine Schulter und kuschelte sich wieder an ihren Liebsten. Hatte sie sich verliebt, konnte es sein, dass ich ähnlich fühlte wie sie? Jedenfalls war der Sex unbeschreiblich, um ein Vielfaches besser als sie es sich vorgestellt hatte. Ja, sie wollte dieses Gefühl nicht mehr missen.
‚Sie wollte bei ihm bleiben, für immer. Wenn er will. Sie musste ihm ihre Liebe gestehen.‘ Mit diesem Gedanken seufzte sie leicht und kuschelte sich an seinen Hals. Sein Geruch und der Gedanke an den Vorabend erregten sie schon wieder. Ja, sie war nymphoman das wusste sie schon lange. Sie brauchte die Stimulation, die ich ihr so ausreichend gegeben hatte. Sie war zum ersten Mal befriedigt und nicht ruhelos auf der Suche nach Erfüllung und Erlösung ihrer Geilheit. Ja, sie war zufrieden und glücklich. Zum ersten Mal seit ewiger Zeit. Sie döste noch eine Weile und schmiegte sich wieder an mich, dabei bewegte sie unabsichtlich ihr Becken ganz leicht. Das und der Schwanz, der immer noch in ihr war, feuerten ihre Erregung weiter an. Wie konnte das sein, sie war zwar im Grunde befriedigt, aber ihre Geilheit stieg weiter. Sie war süchtig, süchtig nach mir und meinen Schwanz.
‚Ja, sie war ihm verfallen, er könnte alles mit ihr machen.‘ dachte sie sich. Nicht dass sie Probleme hätte, zu viel hatte sie im Laufe ihres Jobs schon gemacht, auch Dinge, die sie sich nicht vorstellen konnte. All das würde sie mit ihm gerne machen, wenn er will. Ihrer Fantasie sind sowieso kaum Grenzen gesetzt.
Durch das unabsichtliche Beckenkreisen wurde nun auch ich wach, machte aber die Augen noch nicht auf. Er hörte Sandras leichtes Stöhnen und spürte auch meine Erregung zurückkommen. Mein Schwanz wuchs in Sandra hinein, was sie mit einem wohligen Schnurren zur Kenntnis nahm. Jetzt bewegte sie ihr Becken bewusster. Sein Schwanz wurde steifer, länger und dicker, und füllte sie völlig aus. Mittlerweile hat auch ich meine Augen geöffnet und sah in Sandras Gesicht, das ganz nah an meinem war. Ich fasste sie am Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Sandra japste erschrocken auf, da sie sich mit geschlossenen Augen den Gefühlen hingab, die sie durchströmten und nicht bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatet. Sofort vergruben sich unsere Lippen und Zungen ineinander und küssten uns wie verdurstende.
Ich umschlang Sandra an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Sie spreizte die Beine weit und empfing mich bereitwillig. Ich umfasste ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. Ich wollte sie ficken, wie es noch niemand getan hatte. Sandra stöhnte wohlig auf in Vorahnung und Erwartung was kommen würde. Langsam drang ich in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, und wieder raus. Immer weiter schob ich mich vorwärts und wieder ein Stück zurück. Es schien kein Ende zu nehmen. Sandras Stöhnen wurde immer lauter. Endlich war ich drin, bis zur Wurzel. Was für ein Gefühl, nie hätte ich gedacht, jemals bei einer Frau das zu tun, doch Sandra bettelte drum. Sie umklammerte mit ihrem Beinen meine Hüfte und drückte mich ganz hinein. Beide genossen wir das Gefühl, bis Sandra keuchend flüsterte „fick mich, bitte.“ So begann ich sie langsam und vorsichtig zu ficken, erst nur wenig raus und rein, jedoch steigerte es sich im Rausch der Gefühle bis mehr als die Hälfte meines Schwanzes aus und einfuhr. Sandra keuchte und stöhnte pausenlos. Ich erforschte Tiefen in Sandras Muschi, die noch nichts und nie jemand berührt hatte. Immer wieder stieß mein Schwanz an ihren Muttermund, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Es war ein süßer Schmerz, der mit Lust getränkt war. Sie wollte das immer wieder haben und bockte mir entgegen. Auch ich spürte, dass da etwas war. Etwas sehr Erregendes, wenn der Muttermund die Schwanzspitze umschließt. Es war wie ein Kuss, ein Saugen, eine verbotene Enge an seiner Eichel, nur im vorderen Bereich, aber kaum auszuhalten. So passierte es dann, ich kam mit einer Intensität, die erst mir den Atem raubte und Sandra erstaunt aufkeuchen ließ. Ich schoss meine gesamte Ladung in Sandras Gebärmutter und füllte sie vollkommen aus. Dieses warme Gefühl, so tief in ihr drin, spürte auch Sandra so intensiv, dass es sie augenblicklich kommen ließ. Beide stöhnten wir unsere Lust ins Zimmer und blieben erschöpft liegen. Ich rollte mich von Sandra runter und legte mich seitlich an sie. So genossen wir die Nachwirkungen dieses Höhepunktes.
„Das ist so himmlisch mit dir“ gestand Sandra als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte.
„Göttlich“ meinte ich „es könnte süchtig machen.“
„Ja, es macht süchtig, und ich bin es schon“ antwortete Sandra.
Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und verarbeiteten die Nachwirkungen.
Ja, Sandra war eine Klassefrau, gestand ich mir ein. Wir passten perfekt zueinander, ich würde nie eine finden die besser zu mir passen und harmonieren würde. Der Sex mit ihr war gigantisch, einfach unbeschreiblich.
„Wann musst du los?“ fragte ich.
„Das Event beginnt um 16 Uhr, aber davor sind noch Dinge vorzubereiten. Ich muss bis 13 Uhr da sein“ sagte Sandra.
Ich zögerte ein wenig herum und rang mich durch die Frage zu stellen „Wie läuft das Event, was machst du da genau?“
Sandra hatte diese Frage befürchtet aber keine passable Ausrede parat. Also würde sie ihm die Wahrheit sagen. Sie wollte ihn auch nicht belügen, so setzte sie an „Also, es ist im Grunde wie ein Club, bei dem Eintritt kassiert wird und man auch sogenannte Coins kaufen kann. Mit diesen kann man das was dort passiert beeinflussen. Je mehr Coins man bezahlt umso mehr oder länger passiert mit den Frauen was.“
„Und was passiert genau mit dir?“ stellte ich die Frage.
„Ich bin auf einen Stuhl, bzw. auf einer Maschine fixiert, auf der Dildos in verschiedener Dicke und Länge montiert werden können. Je größer desto mehr Coins sind erforderlich. Das ist der erste Teil. Der zweite Teil ist, dass mich diese Maschine fickt, je mehr Coins, desto schneller oder tiefer. Die Dildos, sondern auch Gleitmittel ab, damit man länger durchhält. Sensoren messen meine Erregung. Je nachdem, wie die Gäste drauf sind, bekomme ich mehrere Höhepunkte oder eben keinen. Das ist der Deal. Manche sind Fieslinge und ich bekomme über Stunden oder auch das ganze Event lang keinen Orgasmus, manche wollen einfach, dass ich nur gefickt werde, ob ich einen oder viele Höhepunkte habe, ist denen egal. Die zahlen, bis ich völlig fertig bin. Sozusagen kaputtgefickt.“
Sandra sah mich schüchtern an, und erwartete meine Reaktion.
Ich musste das erst ein wenig verdauen, aber verurteilen dafür konnte ich sie nicht. Immerhin fickte sie nur mit einer Maschine und nicht in einem Gangbang.
Ich umarmte sie und sie drückte sich an mich und fragte „verachtest du mich jetzt?“
„Nein, keineswegs. Es ist ein Job, es ist dein Job. Wenn du ihn nicht mehr machen willst, dann lass ihn. Ich werde dich unterstützen. Jedoch, wenn du ihn weiter ausüben willst, dann werde ich mich damit arrangieren und es auch akzeptieren und dir nie Vorhaltungen machen. Du zeigst dich nackt anderen Menschen und die kontrollieren deine Erregung, das ist es. Du schläfst ja nicht mit unzähligen Männern“ versuchte ich ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen.
„Danke für dein Verständnis“ sagte Sandra, immer noch an mich gekuschelt. „Eigentlich will ich diesen Job nicht mehr machen. Jetzt wo ich den perfekten Mann im Arm habe.“
„Ich werde immer zu dir stehen, egal wie du dich entscheidest“ sagte ich.
Sandra rückte ein wenig von mir ab und fragte erstaunt „wirklich? Warum?“
Jetzt musste ich Farbe bekennen und sagte „ich liebe dich, und will dich nicht einschränken.“
Nun konnte Sandra ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und gestand unter schluchzen „Ich liebe dich auch. Ich habe dich schon immer geliebt. Seit dem zweiten Schuljahr, an dem du nicht mehr da warst, wusste ich es. Ich war traurig über die verpasste Gelegenheit. Jetzt ist alles wieder gut, ich habe dich wieder gefunden und lass dich auch nie mehr wieder los“ gestand sie ihm schluchzend unter Tränen.
So blieben wir noch eine Weile liegen und genossen die Wärme der Körper. Ich streichelte zärtlich über ihren Rücken, die Wirbelsäule rauf und runter, was Sandra zu einem wohligen Seufzen brachte. Schließlich standen wir auf und zogen uns an. Gemeinsam gingen wir zum Frühstück und Sandra blickte ganz erstaunt auf das große Buffett. Sie konnte sich gar nicht entscheiden, was sie probieren wollte und ging zweimal um das Angebot herum, bis sie sich an der Joghurt, Frucht und Müsliabteilung bediente. Wir aßen, lachten und alberten herum, wie zwei frisch verliebte Teenager. Frisch verliebt waren wir, aber keine Teenager mehr und es war uns beiden ernst. So beendeten wir das Frühstück und fuhren zur Rennstrecke, parkten unsere Autos draußen auf den Parkplätzen und gingen ins Fahrerlager. Sandra wollte so lange wie möglich bei mir bleiben, und so schlenderten wir entlang der ganzen Teamzelte, bis wir zu unserem Zelt kamen. Ich stellte Sandra meiner Mannschaft als Freundin vor, was Sandra verschämt zu Boden blicken ließ. Ich erklärte ihr die Fahrzeuge und den Ablauf der Rennen. Anschließend gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. So verging die Zeit zu schnell und Sandra musste los. Ihr fiel es schwer sich zu verabschieden, so fragte ich „soll ich mitkommen?“
Sandra schaute ihn verblüfft an und konnte erst nicht antworten, wusste nicht was sie sagen sollte. Einerseits wollte sie ihn immer in ihrer Nähe haben und andererseits schämte sie sich für ihren Auftritt und wollte nicht, dass ich sie so sehe.
Sie schaute mich an und meinte „ich würde gerne, aber lieber nicht.“
„Du brauchst dich nicht zu schämen, nicht vor mir“ sagte ich
„Ich weiß nicht, ob du in den Backstage Bereich hineindarfst“ sagte Sandra.
„Und vorne?“ fragte ich.
Sie schaute erstaunt. Er müsste sich eine Eintrittskarte kaufen und auch Coins. Sie sagte „du müsstest dafür Eintritt bezahlen und auch Coins einsetzen, da man die nicht zurückgeben kann.“
„Wäre kein Problem, wenn du es willst“ sagte ich liebevoll und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.
Sandra überlegte, ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, dass er sie so sah, doch einerseits wäre es beruhigend, wenn gemeine Gäste da wären und sie an ihre Grenzen bringen würden.
So sagte sie „nur wenn es für dich okay ist, wenn du mich so siehst. Du kannst auch deine Coins bei mir einsetzen.“
„Was wäre denn dir am liebsten, wenn ich sie bei dir einsetzen soll?“ fragte ich sie.
„Ich verlasse mich da ganz auf dich“ sagte sie verschämt.
„OK“ sagte ich „ich fahre dich hin und gehe vorne rein als Gast.“
„Das wäre toll“ sagte sie „dann kann ich schneller wieder weg.“
So stiegen wir in mein Auto und fuhren los in Richtung Event Ort. Sandra war während der Fahrt still, so ganz gefiel ihr der Gedanke nicht, dass ich sie so sah. Sie schämte sich.
Ich bemerkte das und sagte „mach dir keine Gedanken. Du brauchst dich nicht zu schämen für das was du tust. Ich stehe immer zu dir.“
„Danke“ sagte sie leise „trotzdem ist mir nicht ganz wohl dabei.“
„Bleib ruhig“ sagte ich „und denke daran, ich liebe dich.“
Ergriffen von seiner Liebeserklärung lehnte sie sich an seine Schulter und hauchte „ich liebe dich auch.“
So fuhren sie das letzte Stück bis zur Veranstaltung. Der Parkplatz war noch ziemlich leer, das Event soll ja erst in knapp drei Stunden starten. Wir stiegen aus, Sandra zeigte mir den Eingang und auch, wo sie rein musste, damit ich sie am Ende der Veranstaltung dort abholen konnte. Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss von ihr und versprach in zwei Stunden wieder hier zu sein, da eine Stunde vor Beginn Einlass war und ich somit ohne Wartezeit hineinkommen konnte, um sich umzusehen und sich ein Bild von der Sache zu machen. So kehrte ich wieder zu meinem Team zurück, in Gedanken immer noch bei Sandra und ihrem Auftritt. Was würde mich erwarten, ich wusste es nicht.
So war ich pünktlich zurück. Um 13.30 begann die Qualifikation für das Rennen am Sonntag. Diese ging über eine Stunde, somit wäre noch genug Zeit, um wieder zur Veranstaltung zu gelangen. Ich ging zum Teamzelt und entschuldigte mich bei den Leuten für sein verspätetes Eintreffen. Mein Chefmechaniker fragte „ist etwas mit deiner Freundin?“
Ich sah ihn an und sagte kurz „ich musste sie nur zu einer Veranstaltung bringen und hole sie auch dann wieder von dort ab.“
„Kein Problem“ sagte sein Chefmechaniker „ist ja nur Quali. Wir werden das Ding schon schaukeln.“
Ich bedankte mich bei ihm mit einem Handschlag auf die Schulter und sagte „ihr seit schon ein tolles Team, ihr alle.“
So machten wir uns auf den Weg zur Box. Die Fahrzeuge standen schon bereit und warteten bis die Ampel auf Grün sprang.
Es war so weit, die Strecke ist freigegeben. Die meisten fuhren gleich zu Beginn raus, um sich eine freie Runde zu sichern. Auch unsere Autos starteten mit den ersten, kamen gleich gut in den Rhythmus und fuhren auch in die vorderen Plätze. Das war richtig gut, wenn das so bleiben würde, dann war es mehr als sie erwartet hatten. Die Halbzeit war vorbei, die Fahrzeuge wieder in der Box, um frische Reifen zu holen und wieder rauszufahren. Wir lagen auf den Plätzen 3 und 6, eine gute Leistung. Es lief mehr als gut, mehr wie Platz 3 war wohl nicht möglich, aber das zweite Auto schloss auf und so blieben die Plätze 3 und 4. Wir waren überglücklich mit dieser Leistung. Im Rennen hatten wir vom Konzept der Fahrzeuge mehr Potential und so konnten wir auf eine Podestplatzierung im Rennen hoffen. Die Autos kamen wieder herein, ich beglückwünschte die Fahrer und lobte sie für die tolle Leistung, verabschiedete mich aber gleich, um pünktlich bei Sandra zu sein.
Ich fuhr wieder zum Veranstaltungsort und war auch ein paar Minuten zu früh eingetroffen, stieg aus und ging zur Eingangstür. Sie war offen und so trat ich ein, bezahlte an der Kasse den Eintritt und bekam ein paar Coins und die Erklärung, dass im Eintrittsgeld die nicht alkoholischen Getränke inkludiert sind. So ging ich hinein und schaute mich um, es waren drei Bühnen aufgebaut, die schon von Scheinwerfern angestrahlt waren. Auf einer entdeckte ich eine Art Stuhl auf den man eine Frau fixieren konnte und davor eine klobig aussehende Maschine. Das musste die Bühne meiner Sandra sein. Vor der Bühne war eine Bedienstation und eine grafische Beschreibung der Knöpfe. Ich sah sie mir durch und rechnete kurz nach, für 20 min würde ich maximal 30 Coins brauchen, das wiederum würde 150 Euro kosten. 20 min sollten reichen, um Sandra ausreichend zu befriedigen dachte ich und so ging ich zurück, um die erforderlichen Coins zu erwerben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Tonic Wasser. Nach und nach kamen mehr Leute, ich blickte auf meine Uhr und sah, dass es schon halb vier Uhr war. In einer halben Stunde würde es losgehen, ich war ein wenig nervös.
Ich besah mir die Leute und musste feststellen, dass sie zwar einen gepflegten Eindruck machten, aber was ich mitbekam einen nicht gerade besten Charakter hatten. Manche fuhren die Barkeeper in einer arroganten Art an, bestellten meist auch alkoholische Getränke. Mir schauderte bei dem Gedanken, was die Frauen mitmachen mussten mit solchen Männern. Zum Glück kam Sandra keiner zu nahe.
Die Zeit verrann, ein Moderator betrat die Bühne und kündigte den Beginn des Events an. Nach und nach stellte er die Damen vor, beginnend mit einer extrem zierlich wirkenden Frau, die aber eher an die 30 als an 20 Jahre alt war. Vereinzelte Beifallsklatscher und Pfiffe waren zu hören. Man sah, wie verbraucht sie aussah. Im Grunde könnte einem so eine Frau leidtun. Sie wurde auf ein liegendes Andreaskreuz fixiert und offensichtlich soll sie zum Benutzen da sein. Nicht meine Welt, gut dass Sandra nicht diesen Weg gehen musste. Eine Weitere Frau kam auf die Bühne, etwas älter und fülliger, zumindest mehr auf den Rippen wie die erste. Sie wurde verschnürt, es sah gut aus, wirklich professionell, die Beine ganz angezogen neben den Brüsten war sie überall zugänglich. Der Jubel steigerte sich ein wenig, als sie hochgezogen wurde, um auf idealer Höhe in der Luft zu schweben.
Als letzte wurde Sandra aufgerufen, sie kam auf die Bühne, nackt wie die anderen und die Begeisterung stieg rasant an. Sie blickte in die Runde der anwesenden Gäste und versuchte mich zu erkennen, da aber die Bühnen in grelles Licht getaucht waren, sah sie mich nicht sofort, da ich nicht in der ersten Reihe stand. Als sie mich erblickte, lächelte sie und ich sah in ihren Augen Glück und auch Verlegenheit. Sie war anscheinend der Star der Show. Es kamen auch Rufe wie ‚wann können wir die ficken‘ und ähnliche, die der Moderator lachend mit dem Kommentar ablehnte, dass sie für den Stuhl vorgesehen ist und sonst keiner in ihre Nähe kommt. Zum Austoben sind die anderen beiden Frauen da. Sandra setzte sich auf den Stuhl und wurde fixiert, ihre Beine gespreizt, somit sah man deutlich, wie sich ihre Muschi öffnete. Man konnte so schon in sie hineinsehen, obwohl sie noch nicht gefickt wurde. Ja, ein normaler Schwanz würde verloren sein, das stand fest. Sicherlich war sie auch entspannt, das bewirkte auch seinen Teil.
Als alle Frauen positioniert waren gab der Moderator mit einem Countdown das Event frei.
Sofort stürmten einige der Gäste an die Bedienstation von Sandra und orderten einen recht großen Dildo. Dieser wurde an die Maschine befestigt und in Position gebracht, die Sensoren auf ihre Haut geklebt und man sah auf dem Display ihren Herzschlag und den Zustand ihrer Erregung. Sie war überraschend ruhig und auch nicht sonderlich erregt, wenn man dem Gerät glauben durfte.
Der erste Mann zahlte seine Coins und bediente die Maschine. Der Dildo fuhr erst langsam rein bis zum Ende und wieder raus. Immer schneller wurde er. Man sah, dass ihr Herzschlag stieg, nicht aber ihre Erregung. Offensichtlich war es zu viel für den Anfang. Mir wurde der Kerl sofort unsympathisch, aber er machte weiter, immer schneller fickte die Maschine Sandra, langsam stieg auch ihre Erregungskurve, da wurde er langsamer. Anscheinend hat sie gleich zu Beginn einen der gemeinen Typen erwischt. So ging es weiter, fast eine halbe Stunde lang, dann war die Zeit um. Der nächste kam, und ich dachte er würde anders reagieren, doch dieser spielte dasselbe Spiel weiter. Immer ficken bis vor dem Höhepunkt und dann wieder runter. Dieses Mal 20 Minuten lang, und Wechsel. Dasselbe Spiel vom neuen. Sandra hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht in ihren Knebel und gab sich den Männern hin. Einer nach dem anderen, keiner vergönnte ihr den Höhepunkt. Mittlerweile waren 2 Stunden vergangen und ich war an der Reihe. Stellte mich an das Pult und ließ den Dildo langsam aus und einfahren, mit einer leichten Vibration. Ihr Stöhnen wurde ein wenig lauter, glaubte ich zu hören. So wartete ich bis der Dildo wieder fast heraussen war und nur mehr die dicke Eichelspitze drinsteckte und stellte den Puls an. Das war laut Beschreibung ein leichter Stromschlag am Eichelkranz, der sich wie ein starker Pulsschlag anfühlen soll. Durch das Gleitmittel verteilt er sich zwar weiter, aber konzentriert war er an dem Punkt, an dem ich hoffte, dass das ihr G-Punkt war. Beim ersten Puls kam sie mit dem Kopf hoch und riss die Augen auf. Sie sah mir direkt in die Augen und als sie erkannte, dass ich am Pult stand, erblickte ich Dankbarkeit und Liebe in ihrem Blick. Ich beschleunigte den Dildo ein wenig und ihr stöhnen nahm zu. Ihre Finger verkrampften sich zu Fäusten und die Erregung stieg. Noch ein wenig schneller, die Vibration eine Stufe höher. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, da stellte ich die Vibration auf Maximum und die Geschwindigkeit noch ein wenig hinauf. Was dann kam, hatte ich nicht erwartet. Sie kam mit dem Kopf hoch, verkrampfte am ganzen Körper, die Hände zu Fäusten geballt ließ sie auch durch den Knebel ein Stöhnen aus ihrer Kehle, dass die umliegenden Männer zu uns sahen. Auch der Moderator sah gebannt auf dieses Schauspiel. Dann war es so weit, aus ihrer Muschi presste sie zwischen den Schamlippen und dem dicken Dildo Schub um Schub Flüssigkeit heraus. Ich verringerte die Intensität der Vibration und Geschwindigkeit. Sie kam weiter und weiter. Immer mehr Saft verließ ihre Muschi und plätscherte auf den Boden. Langsam verließen sie die Kräfte und sie sank auf die Lehne zurück. Ich stellte die Maschine ab und sah auf das Display. Ihr Herz raste noch und auch die Erregungskurve zeigte noch fast Maximum.
Der Moderator kam zu mir, klopfte mir auf die Schulter und sagte „ich habe ja schon viel erlebt, aber das ist mir auch neu. Sie müssen eine Verbindung zu ihr haben, sonst kann ich mir das nicht vorstellen. Sie haben nicht einmal auf das Display geschaut und ihr trotzdem diesen Höhepunkt verschafft. Sie sind doch nicht der Freund, von dem mir Sandra erzählt hat, als sie heute gekommen ist?“
„Doch, das bin ich“ sagte ich.
„Dann hört sie wegen ihnen auf“ fragte der Moderator.
„Wenn sie das so gesagt hat, dann wird es so sein“ antwortete ich.
„Wenn sie die Maschine brauchen, dann lassen sie es mich wissen“ meinte er lächelnd.
Ich sah ihn an, offenbar hat ihm Sandra nichts von mir erzählt, und sagte „ich komm schon klar, danke.“
Er sah mich an, überlegte und sagte dann „wie wollen sie sie befriedigen. Das würde mich interessieren. Ich kann es nämlich nicht glauben was sie gesagt hat.“
„Wie gesagt, wenn sie es gesagt hat, dann wird es so sein“ antwortete ich.
„Wenn das wirklich stimmt, wollen sie dann nicht mit in der Show sein?“ fragte er mit einem gierigen Blick.
„Das liegt in erster Linie an Sandra“ sagte ich.
Nach einer Pause meinte der Moderator „ich fürchte, dass Sandra für heute genug hat. Sie können sie gerne nach hinten begleiten.“
Ich bedankte mich und ging auf die Bühne zu Sandra. Sie lag immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und erholte sich von dem Höhepunkt. Ich löste die Fesseln und als ein Assistent kam, hob ich sie hoch und trug sie nach hinten. Der Assistent zeigte mir auf einen Wink vom Moderator den Weg. Dort legte ich sie auf eine Couch und setzte mich neben sie.
Nach einiger Zeit schlug sie die Augen auf, blickte sich um und fragte „wo bin ich?“
„Ich hab dich von der Bühne nach hinten getragen“ sagte ich.
„Was hast du mit mir gemacht? Das war ja der Wahnsinn“ sagte sie, immer noch erschöpft.
Nach einiger Zeit hatte sie sich erholt, setzte sich auf und meinte „lass uns von hier verschwinden.“ Stand auf und zog sich an. Zusammen gingen wir ins Büro, dort saß der Moderator, offenbar auch der Chef, und bezahlte Sandra aus. Sie war nur 2 Stunden im Einsatz, dann hätte ich sie ‚unbrauchbar‘ gemacht, wie er meinte. Somit würde sie 200 Euro erhalten. Das reichte er ihr hin, doch bevor er losließ, fragte er noch „willst du dir überlegen mit deinem Freund zusammen eine Show zu machen, da würde mehr rausspringen.“
„Ich glaube nicht“ sagte Sandra mit einem Seitenblick auf mich.
„Überlegt es euch“ meinte er noch und ließ das Geld los.
Sandra bedankte sich und wir verabschiedeten uns. Gingen raus zum Auto und fuhren direkt ins Hotel. Dort zog sich Sandra aus und stellte sich unter die Dusche. Ich ließ ihr die Zeit. Sie kam raus, nur mit einem Handtuch um ihren Körper und setzte sich zu mir. Sie schmiegte sich nur an mich und sagte nichts. Nach einiger Zeit begann sie zaghaft „wie war es für dich?“
Ich sagte „irgendwie haben mir die anderen Frauen leidgetan, was sie erdulden müssen. Bei dir hatte das ganze einen erotischen Touch. Auch wenn die Männer vor mir ihre Herrschaft über dich ausleben mussten.“
„Das ist meistens so“ sagte sie leise „anfänglich werde ich stundenlang hingehalten ohne einen Höhepunkt und zum Abschluss dann ohne Gefühl einfach zum Orgasmus getrieben, ohne die Maschine abzustellen. Das ist teilweise fast schmerzhaft, weil man so überreizt ist. Teilweise bin ich auch ohnmächtig geworden dadurch.“
Ich nahm sie in die Arme und sie kuschelte sich hinein. So lehnten wir auf der Couch, in Gedanken versunken.
„Was denkst du über das Angebot für uns beide?“ fragte sie nach einiger Zeit.
„Ich habe im Grunde keine Lust als Anschauobjekt auf der Bühne zu stehen“ sagte ich „aber wenn du es willst, dann würde ich es probieren.“
„Ehrlich?“ fragte sie erstaunt „das würdest du für mich machen?“
„Ich würde alles für dich tun“ sagte ich ehrlich „und wenn es das ist was du willst, dann zeigen wir eben den anderen Männern wie groß ein Schwanz sein kann.“
„Du Angeber“ sagte sie lächelnd „so habe ich dich gar nicht eingeschätzt.
„So bin ich auch nicht“ sagte ich zu meiner Verteidigung „aber wie gesagt, wenn du es willst, dann probiere ich es.“
„Ich stelle mir das geil vor“ sagte Sandra verträumt „wir zwei auf der Bühne, ich wichse deinen Schwanz steif. Alle schauen nur ungläubig auf dein Riesenteil. Du liegst auf dem Rücken und ich setze mich auf dich. Langsam verschwindet immer mehr von dir in mir. Einige schauen auf meinen Mund, da sie meinen er kommt oben wieder raus. Ich stelle mich auf die Füße und ficke die mit langen Bewegungen. Fast ganz raus und in einem Zug wieder rein. Wir beide stöhnen um die Wette, weil es so geil ist. Keiner kann glauben was sie sehen, bis ich ihn rauslasse, um mich umzudrehen. Rücklings setzte ich mich wieder auf deinen geilen steifen Schwanz und reite ihn, das Publikum immer im Blick, bis du kurz vor deinem Höhepunkt bist. Ich bin inzwischen sicherlich öfter gekommen, nehme deinen Schwanz in die Hand und wichse ihn vor meinem Bauch. Er reicht bis weit über den Bauchnabel und dein Sperma spritzt mir bis zum Hals. Zwischen meinen Brüsten rinnt es wieder hinunter. Ich lehne mich zurück auf deine Brust, du umgreifst mich und verreibst deinen Saft auf meinem Körper. Das Publikum tobt und klatscht Beifall, doch wir bekommen davon nichts mit, wir sind in einer anderen Welt, in unserer Welt.“
„Ich denke, wir müssen das einmal proben, ob das so funktioniert“ sagte ich und küsste sie.
Sandra stand auf und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Sie schubste mich auf das Bett und begann mich auszuziehen. Sie war schon nackt und als auch ich kein Kleidungsstück mehr an mir hatte fing sie an mich zu küssen, über den gesamten Körper, leckte über den inzwischen steifen Schwanz und positionierte sich über der Eichel. Langsam, wie in ihrer Erzählung senkte sich ihr Becken ab und unaufhaltsam drang ich in sie. Die Erzählung schien auch sie befeuert zu haben, denn sie war nass. Sie stellte sich auf ihre Füße und ritt mich. Das war Irrsinn, so wahnsinnig geil.
Ihre Muschi wurde durch die Anspannung ein wenig enger, was meine Erregung extrem in die Höhe steigen ließ. Aber nicht nur meine, auch Sandra stöhnte ununterbrochen und wenn sie sich schneller niederließ, kam auch ein Keuchen und Wimmern aus ihrem Mund. Mit geschlossenen Augen ritt sie auf mir. Immer schneller fickte sie sich, immer abgehackter wurden ihre Laute, bis sie mit einem tiefen Stöhner auf mir sitzen blieb. Ich spürte ihre Verkrampfung, ihre Hände krallten sich in meine Brust und sie genoss ihren Orgasmus. Sie öffnete ihre Augen und ich sah einen feuchten Schimmer, zog sie zu mir und küsste sie zärtlich. Sie schmolz in diesen Kuss und wir wollten uns gar nicht mehr voneinander lösen. Erst als unsere Atemluft knapp wurde, löste sie sich, erhob sich, um sich umzudrehen und meinen Schwanz wie in ihrer Erzählung wieder einzuführen. Sie stützte sich neben meinem Oberkörper auf das Bett und bewegte ihr Becken. Dieser Reiz war eine weitere Steigerung, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich war mir sicher, man sah auf ihrem Bauch die Beule die mein Schwanz beim ein und ausfahren verursachte. Sandra keuchte nur mehr, ich unterstützte ihre Beckenbewegung mit meinen Händen. Mit einem lauten „jaaa“ kam sie ein weiteres Mal, legte sich auf meine Brust, um wieder zu Atem zu kommen. Ich steckte immer noch tief in ihr. Sandra schob sich ein wenig nach oben, um meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Sie rutschte wieder runter, nahm ihn in die Hand und wichste ihn gefühlvoll, aber schnell. Er dauerte nicht lange und ich spritzte unter stöhnen Schub um Schub auf ihren Körper. Tatsächlich trafen ein paar Spritzer auch ihren Hals. Ich umfasste sie und verrieb den Saft auf ihren Brüsten und den Bauch. So lagen wir da und genossen die Nachwirkungen. Ich drehte mich auf die Seite und wir hielten uns im Arm.
Wir hingen unseren Gedanken nach, bis sie leise flüsterte „ich liebe dich über alles.“
Ich drehte sie zu mir und sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie sagte leise „das sind Glückstränen.“
So nahm ich sie fest in den Arm und hauchte ihr ins Ohr „ich liebe dich auch, mehr als alles andere.“
Wir lagen umschlungen da und fingen an aneinander zu kleben. Sie kicherte leise und meinte wir sollten den Kleber abwaschen. So standen wir auf und gingen in die Dusche, um uns zu säubern.
„Hast du noch Hunger?“ fragte ich sie.
Sandra dachte kurz nach und meinte „nein, eigentlich nicht.“
Wir setzten uns wieder auf die Couch, sie legte sich auf meinen Schoß und nach einem Moment fragte sie „kannst du dir das so vorstellen auf einer Bühne?“
„Ich mache ja nichts“ sagte ich „aber mit einer gewissen Entfernung zum Publikum und nur mit dir schon.“
„Wir müssen das ja nicht gleich entscheiden“ sagte Sandra „aber ich würde schon gerne einmal in die Gesichter dieser arroganten Männer sehen, wie sie ungläubig schauen, wenn du mich mit deinem großen Schwanz fickst. Etwas was sie immer wollten aber nie können. Nur um es ihnen heimzuzahlen. Im Grund sind es, zumindest die meisten, immer die gleichen Personen, die dieses Event besuchen. Arrogante, schmierige Frauenhasser, die meinen sie könnten über uns bestimmen.“
„Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Ich würde dich dabei gerne unterstützen, solange und so oft du willst“ sagte ich.
„Komm, gehen wir ins Bett. Ich möchte morgen mit dir einen schönen Tag erleben und nicht mehr an das Denken müssen“ sagte sie.
So legten wir uns ins Bett, sie kuschelte sich an meine Seite. So ist das Leben schön dachte ich mir und schlief recht schnell ein.
Die Sonne strahlte durch das Fenster, ich wachte auf und dachte über den gestrigen Tag nach. Sandra schlief noch an mich gekuschelt, ich spürte die Wärme ihres Körpers. Es war schön, so aufzuwachen. Sie blinzelte und ich sagte „guten Morgen mein Schatz.“
Sandra blickte zu mir auf und flüsterte verschlafen „guten Morgen Liebling.“
Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte „wollen wir gleich aufstehen und frühstücken oder noch eine Weile liegen bleiben?“
„Ich würde dich noch gerne eine Weile spüren, wenn wir Zeit haben“ sagte sie.
„Wir haben noch genug Zeit“ antwortete ich, und so schmiegte sie sich zufrieden an mich. Ich streichelte über ihren Rücken, was sie genüsslich seufzen ließ. So blieben wir noch eine Weile im Bett, bis sie sagte „wir sollten aufstehen. Ich will nichts von der Aktion versäumen.“
Wir standen auf, packten unsere Koffer, da wir nach dem Frühstück gleich auschecken wollten, um nicht noch einmal von der Rennstrecke zum Hotel fahren zu müssen. Mit gutem Appetit gingen wir zum Buffet und holten uns die Köstlichkeiten für das Frühstück.
Nach dem Auschecken fuhren wir gemeinsam zum Fahrerlager. Dort war es noch ziemlich ruhig, wir waren früh genug dran. Meine Mannschaft begrüßte Sandra freundlich und sie wurde teilweise ziemlich eindeutig gemustert. Ja, sie war eine Schönheit, auf den zweiten Blick.
Ausgelassen verbrachten wir die Zeit im Fahrerlager, sahen uns andere Teams an, holten uns zwischendurch einen Kaffee an den zahlreichen Imbisstheken und alberten herum. Ich war verliebt, zum ersten Mal richtig verliebt und auch sie liebte mich. Es war, als ob sich ein Traum in die Wirklichkeit verwandelt hätte.
Ich blieb kurz stehen, Sandra sah mich an und ich sagte „Kannst du mich aus diesem Traum herausholen, bitte.“
Sie blickte mich belustigt an, küsste mich leidenschaftlich und flüsterte „fühlt sich das wie ein Traum an?“
„Ich liebe dich“ konnte ich nur sagen.
Ergriffen davon umarmte sie mich und hauchte mir ins Ohr „ich liebe dich auch.“
So gingen wir wieder zu unserem Team zurück, das sich auf das Rennen vorbereitete.
Es verlief alles reibungslos, wir hielten die Positionen und konnten unser erstes Podium in dieser Saison einfahren. Überaus zufrieden verluden wir ein Auto in meinen Hänger, sicherten alles und ich machte mich bereit die Heimreise anzutreten. Sandra würde hinter mir herfahren, wir würden auch in Kontakt bleiben ab und zu anhalten für einen Kaffee oder was zu essen, aber hauptsächlich, um uns zu umarmen. Ja, ich hatte meine Liebe gefunden.
Wie und ob es weitergeht, weiß ich noch nicht.
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Liebe Grüße, euer Lonesomee