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Geschichte um Sex in einer Disco

Diese Story ist keine Dichtung, denn sie hat sich so vor 35 Jahren zugetragen. Die erste Fassung habe ich vor 25 Jahren geschrieben. Verfeinert wurde der Text von mir in den letzten Tagen.

Sollte sich eine Leserin als Protagonistin wieder erkennen, bitte ich sie mit mir Kontakt aufzunehmen und mir das mitzuteilen.

Es ist meine erste verfasste Geschichte und auch meine erste Veröffentlichung. Ich vermute, dass die Vollprofis unter euch, wegen der Fehler und sonstiger Macken, laut aufjaulen werden. Also seid gnädig mit mir. Ich beabsichtige keine weitere Veröffentlichung.

Ihr werdet also verschont bleiben.

Bleibt mir nur noch zu schreiben: Viel Spaß beim Lesen.

Mit meinen 35 Jahren hatte ich es gewagt – Selbstständigkeit: Damals besaß und leitete ich in unserer Nachbarstadt eine Jungenddisco/Bistro (MUSIC PUB) mit Tanzfläche und DJ. Mein Lokal befand sich mit vielen anderen ähnlichen Kneipen, Discotheken und Dönerbuden in der Altstadt dieser Stadt.

Das Mädel, um das es sich bei dieser Story handelt, besuchte mich schon eine ganze Weile mit ihrem damaligen Freund. Beide zählten also zum Stamm meiner Gäste. Ihre Besuche in meiner Kneipe waren durchaus häufig. Mal kamen alle beide, mal kam er alleine, mal sie oder sie kam sogar mit ihren Freundinnen.

Und so dauerte es dann auch nicht lange und es begann ein erster kleiner Flirt – ein bestimmtes Lächeln, ein bedeutsamer Blick, ein cooler Spruch.

18 junge Lenze war sie alt, das wußte ich bereits. Hatte sie mir doch erzählt, dass sie die Führerscheinprüfung frisch und mit Bravour absolviert hatte. So vergingen die Tage und Wochen und wir flirteten zwar jedes Mal offensiver, aber zu mehr kam es nicht. Bis zu diesem herrlichen Sonntagspätnachmittag.

Es war an diesem Nachmittag erwartungsgemäß nicht viel los. Ich hatte vielleicht fünf Gäste, die alle an der Theke standen. Meinem DJ hatte ich freigeben und da ich gern auch mal selber Musik auflegte und semiprofessionell auch mixte, stand ich also hinter der Musikanlage als mein Flirt ‚The Pub‘ betrat. Wie schön, sie war alleine unterwegs. Freund und Freundin hatten sie wohl versetzt. Sie steuerte direkt auf meine Discotheke zu und begrüßte mich freundlich wie immer. Ihr liebes Gesicht strahlte mich an und lächelte als sie mich fragte, ob sie denn zu mir hinauf kommen dürfe. Als wenn ich darauf gewartet hätte – ich ließ sie freudig zu mir in die Discobox steigen. Diese Discobox hatte eine Tür um lästige Gäste von der Musikanlage fernzuhalten und so war es doch ziemlich beengt, selbst für zwei Personen. Aber uns störte das heut nicht. Wir scherzten und lachten und legten gemeinsam unsere Musik auf.

Da die Räumlichkeit grundsätzlich sehr beengt war, hatte mein DJ viele der Maxiplatten auf dem Boden der Box stapelweise und sortiert aufgestellt. Das führte dazu, daß ich sehr häufig in die Hocke gehen musste, um bestimmte, passende Songs herauszusuchen. Ich wäre damals kein echter Mann gewesen, hätte mich diese Nähe und dieser herrliche Anblick erotisch kaltgelassen. Stand sie doch unmittelbar neben mir, in aller nächster Nähe. Es juckte mir so unwahrscheinlich in der Hand ihre Beine zu berühren. Ihre sie Blue-Jeans zogen meine Blicke und Hände magisch an. Ich beherrschte mich eine ganze Weile, aber irgendwann war die Beherrschung vorüber und ich konnte es mir nicht mehr verkneifen.

Die Fingerspitzen meiner linken Hand berührten vorsichtig ihre Wade. Immer auf eine Schimpfkanonade von meinem Flirt wartend, aber Fehlanzeige, keinen Mucks, kein Wegzucken, keinerlei Gegenwehr. Das machte mich etwas mutiger, meine Hand glitt langsam immer höher, vorsichtig und immer auf ihre Gegenwehr und Ablehnung bedacht. Ihre Kniekehle war erreicht. Noch immer kein Zeichen von Einspruch und Veto. Meine Aktivitäten an ihrem Bein musste sie doch spüren? Das spornte mich an und ich verlor jede Vorsicht. Sie wollte es, sie ließ es zu.

So erregt wie nun war, fuhr meine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels — ganz langsam, genußvoll. Sie tat so als würde sie rein gar nichts spüren, ließ sich nicht stören und legte weiterhin die ausgewählten Schallplatten auf die Plattenspieler.

Jetzt, ja jetzt erreichte meine vorwitzige Hand ihren Poansatz. Fast war ich am Ziel meiner sexuellen Absichten. Der erotische Himmel war für mich halboffen und von ihr noch immer keinerlei Gegenwehr.

Da nahm ich allen Mut zusammen, fasste ich mir ein Herz und fuhr mit meiner Handkante bis ans obere Ende zwischen ihre beiden Oberschenkel. Oh, welch eine Hitze mich dort empfing. Da, eine kleine Bewegung — fast unmerklich stelle sie ihre Beine etwas auseinander und gab mir mehr Raum. Langsam und zärtlich rieb ich den Jeansstoff, der ihre Muschi und Slip bedeckte. Kein Aufschrei — nein sie ließ es geschehen, im Gegenteil ihre Hüften bewegten sich langsam immer gegen mein Reibrichtung.

Mittlerweile war ich sehr stark erregt und einfach nur geil. Konnte nicht mehr aufhöre, rieb ich weiter, mal fester mal sanfter. Langsam bewegte sie ihren Unterkörper im selben Rhythmus wie ich sie rieb, drücke mir ihren Damm und heißes Poloch fest auf meine Handkante. Ich hatte sie, nun waren für uns beiden die Schleusentore der Wolllust

geöffnet. Dennoch ließ ich unvermittelt von ihr ab, richtete mich zu ihr auf, drehte sie zu mir, schaute in ihre süßen Augen, unsere Lippen näherten sich wie in Zeitlupe um endlich zu einem nicht enden wollenden Kuss zu verschmelzen.

Mein Gott und wie sie küsste. Bald glänzten unsere Gesichter vor nässe. Unsere Zungen suchten, fanden sich und spielten einen wilden Tanz. Die Lippen und Münder weit geöffnet — ein Kuss voller Begierde, voll körperlichen Verlangens. So von mir bis dahin nie erlebt.

Ich setzte ein Bein zwischen ihre Beine und rieb mit meinem Oberschenkel ihren Schritt.

Aber auch sie blieb nicht untätig und rieb ihrerseits meinen Schritt. Der Erfolg blieb ihr nicht verborgen, denn mein erregter Liebesstab drückte heftig auf ihren Oberschenkel. Längst hatten wir eine CD eingelegt, die uns einiges an Zeit für unser Liebesspiel gönnte. Die letzten verbliebenen Gäste wollten dann aber auch als bald ihr Zeche zahlen. Das hätte ich normalerweise bedauert, aber ich war heilfroh als ich schnell die Eingangstür hinter dem letzten abschließen konnte. Eilig und unkonzentriert rechnete ich mit dem Personal ab, daß uns dann durch einen Nebenausgang verließ.

Nun waren wir beide endlich ganz allein!! Von der Straße aus konnte uns niemand sehen. Draußen war nun auch die Leuchtreklame aus. Die Beleuchtung im Pub dimmte ich noch dunkler als gewöhnlich. Nur die bunten Strahler über der Tanzfläche flackerten zum Takt der Musik und die große Spiegelkugel drehte sich pausenlos aber in völliger Ruhe um sich selbst.

Jetzt standen wir endlich wieder eng umschlungen auf der Tanzfläche und küssten uns. Völlig nass und pervers – die Lippen, die Zungen, Nasen und die Wangen. Ich muss zugeben, dass konnte sie wirklich perfekt…so habe ich es in dieser Stärke und Leidenschaft nie wieder erlebt.

Sie hatte während ich die Lichter dimmte, schnell eine Spezial-CD eingelegt, besonders langsame, intime Schmusemucke. Die hatte ich mal extra für solche Fälle zusammengestellt und gebrannt.

Auf den gegenüber liegenden Seiten der Tanzfläche waren zwei riesige, wandgroße Spiegel angebracht. Bei unserem Klammerblues konnten wir uns darin sehen und beobachten. Die Lichtanlage warf ihre Lichtfacetten auf uns. Und so drehten wir uns im Halbdunkel zur Musik, immer noch wild küssend…

Erneut rieben unsere Beine gegenseitig unser Geschlecht, aber diesmal ohne gestört zu werden. Sanft streichelte ihren Rücken und ihren festen Po. Es fühlte sich so herrlich an, so stramm und fest, dieser junge Frauenhintern. Sie drückte mir ihre prallen Brüste gegen meinen Oberkörper. Ihre harten Nippel stachen durch unsere Shirts. Zärtlich griff ihr mit der rechten Hand an ihre linke Titte. Drall und stramm presste sie mir ihren Busen gegen meine Hand, fordernd sie zu massieren, zu walken und zu kneten. Alleine mit meiner Hand war es mir allerdings nicht mögliche ihre volle Größe zu umfassen. Von unten schob ich eine Hand unter ihr Shirt. Hier war nur unverpackte, nackte Haut und fand schnell den Weg zu ihren großen Glocken. Immer noch nass und pervers knutschend begann ich sie erneut zu massieren. Drehte ihren Nippel und zog ihn lang. Ein Schnaufen blies sie durch ihre Nase, den einzigen Weg der uns Luft und das Atmen ließ. Der erbsengroße Nippel wurde steinhart und wuchs unaufhörlich. Mein Schwanz war knallhart angeschwollen und ich spürte das meine Eichel ganz nass von männlichen Geilsaft war.

Noch immer drehten wir uns zu dieser verliebten Musik im Kreis, aber nun begannen wir uns der ersten Kleidungsstücke zu entledigen. In den großen Spiegeln beobachtete ich uns. Kleidungsstück für Kleidungsstück flog achtlos auf die Tanzfläche. Endlich waren alle beide nackt. Die bunten Strahler leuchteten auf unserer weißen Haut und reflektierten in den Spiegeln. Eng und fest schmiegten sich unsere beiden Körper aneinander. Deutlich sah ich ihren herrlich runden Po in der großen Spiegelwand, fixierte mit meinem Blick ihre tiefe Kerbe, die diesen süßen Po teilte. Meine beiden Hände gaben ihre Brüste frei und umspannten links und rechts ihre Pobacken, kneten sie, massierten sie und zogen sie auseinander. Sie stöhnte in meinen Mund.

Animiert von ihr wurden unsere Küsse wieder wilder. Sie presste ihren Unterkörper fest an den meinen, so das beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Ihre Schamhaare (Sie war nicht rasiert) rubbelten an meinen und machten dabei ein leises kratzendes Geräusch. Mein erigierter Schwanz war zwischen unseren nackten Körpern eingeklemmt und drückte hart gegen ihren Unterbauch.

Tanzend querten wir die Tanzfläche und erreichten eine Sitzbankreihe mit einem Lederbezug aber ohne Rückenlehne. Dahin schob ich sie langsam, noch immer fest umschlungen, ihre heißen Küsse erwidernd. Vorsichtig sank sie rückwärts auf dieses Sitzpolster und lag nackt vor mir, wie Gott sie erschaffen hat, mit ihren strammen großen Brüsten, ihrem Bauch, das kleine rotblonde Dreieck, das mir den Blick auf ihre junge Fotze verwehrte. Ich positionierte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mein dicker Liebesriemen war hocherhoben und reckte sich ihr entgegen.

Mit scheuem, fast ängstlichem Blick, in der Erwartung was nun folgen würde, sah sie mich an. Sie spreizte dann aber mutig ihre zart schimmernden Schenkel immer weiter auseinander. Links und rechts hingen sie locker am Sitzpolster herunter. Jetzt konnte ich auch ihre kleine zarte Muschi zwischen ihren roten Schamlocken erkennen. Die Schamlippen waren weit geöffnet und luden mich ein in sie einzudringen.

In dem matten, bunten Discolicht glänzte ihr Lustsaft auf ihren Jungmädchen Schamlippen silbern. Ja sie war geil, sie war supergeil, super aufgeregt und wartete darauf von mir genommen zu werden. Von mir, einem Mann der doppelt so alt ist wie sie — unglaublich. Wartete sie darauf, daß das sich mein steifer Schwanz zwischen ihren Schamlippen in ihre heiße Muschi schiebt und tief in sie eindringt — immer und immer wieder.

Ich ließ sie zappeln und flehen, denn soweit waren wir noch nicht. Das Liebesspiel begann ja erst. Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel. Zog mit den Zeigefingern vorsichtig und liebevoll ihre zarten Schamlippen auseinander. Ihr Liebessud tropfte mir auf meine Hände. Er roch betörend, ich liebe diesen Duft, diesen tollen, herben Geschmack im Mund. Mit meinem Daumen berührte ich, leicht vor Geilheit zitternd, ihren süßen Liebesknoten, der jetzt allmählich immer sichtbarer wurde. Sie stöhnte, ihr Körper bäumte sich auf…ihre Nippel stachen plötzlich wieder steil in die Luft. Mit meiner Zunge berührte ich ihre Rosenknospe, ihren Stimmulator. Ich fühlte das ein Lustschauer nach dem anderen ihren jungen Frauenkörper durchfuhr. Wie ein Pflug durchzog meine Zunge ihre geschwollen Schamlippen. Fuhr mit meiner Zunge über sie und teilte sie erneut, drang leicht in sie ein. Ich trank ihren Saft, ihren Liebesquell. Wieder ein langgezogenes Stöhnen und ein aufbäumen ihres Oberkörpers. Sie hatte begonnen ihre Titten und die Nippel zu massieren. Erst streichelnd, dann fester werdend, schließlich quetsche sie ihre Titten hart und fast brutal. Ihre körperliche Erregung war enorm.

Sie und ihre rosarote Muschi gehörte mir. Mit meiner Zunge bearbeite ich sie wie wild. Stieß nun tief in sie hinein. Immer und immer wieder, tiefer und tiefer. Ich schmeckte auch ihren Liebessaft. Sie roch und schmeckte da unten einfach himmlisch. Ihren kleinen dunklen Hintereingang ließ ich dabei nicht aus. Meine Zunge umkreiste ihre Rosette, fuhr darüber und bohrte sich langsam seinen Weg in sie hinein. Dieses Gefühl kannte das Mädel sicherlich noch nicht. Ihr Unterkörper begann wie wild zu rotieren, stemmte und bockte sich meiner Zunge entgegen. Schrie einige spitze Schreie aus.

Mittlerweile war ihre Möse und alles drumherum patschnass, sie lief völlig aus. Es floss ihren Pobacken hinunter und tropfte auf das Lederpolster. Das Mädel war geil und ich war geil. Mein Schwanz und meine Eier zuckten extasisch. Wollten das ich endlich in diese junge, unerfahrene Fotze, die da vor mir lag, eindrang.

Aber ich zögerte noch, den Anblick dieses schönen Mädchenkörpers wollte ich noch genießen. Dazu würde ich wohl nie mehr Gelegenheit bekommen. Mein Blick fiel auf diese zwei herrlichen großen Kugeln, mit den süßen, spitzen Nippeln, ihr Bauch mit dieser makellosen Haut, der lustige Bauchnabel, den ich mit meiner Zunge verwöhnt hatte. Das schön Flies, dreieckig und rotblond, niedlich diese krausen Haare, ihre Schenkel,

wohlgeformt und weit gespreizt. Und dann das Ziel all meiner lüsternen Begierden, ihre süße Pussy, zartrosa, die Schamlippen weit geöffnet, wie eine erblühte rosa Rose. Ihre Klitoris, prall angeschwollen stand sie zwischen ihren Lippen hervor.

Ich konnte sie jetzt einfach noch nicht ficken, nein, ich beugte mich wieder vor, stützte mich auf ihren Oberschenkeln ab und umschloss mit meinen Lippen ihre pralle Perle. Meine Zunge fuhr sanft darüber, nahm sie liebevoll zwischen meine Zähne. Wieder spürte ich das aufzucken ihres Körpers. Es war noch intensiver als vorher. Ich wusste, sie war ihrem Orgasmus schon ziemlich nahe. Dennoch wollte sie einfach weiter aufputschen.

Dann kam der Punkt, ab da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich richtete mich auf, sah in ihre Rehaugen, es war klar was sie jetzt von mir verlangten. Ja, unbedingt, die Augen flehten mich förmlich an. Ihren Mund hatte sie leicht geöffnet und sog die Luft tief ein. Ihr Körper zitterte, aber wohl nicht vor Kälte.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn zwischen ihre nassglänzenden Schamlippen. Spaltete sie mit meiner Eichelspitze. Berührte wie unbeabsichtigt ihre Knospe und nach einer schier unendlichen Ewigkeit schob ich ihn ganz langsam und vorsichtig in ihren Liebeskanal. Millimeter für Millimeter verschwand meine blaue, dickgeschwollene Eichel in ihren Liebeskanal. Unser Atem wurde immer schneller, ihre Hände ballten sich zu einer Faust oder krallten sich in das Lederpolster. Mein Zepter steckte erst halb in ihr. Muschi war unwahrscheinlich eng, aber dank ihres reichlichen Flusses von Geilsaft gab es kaum ein Problem.

Den Widerstand, den ihre Muschi meinem Schwanz bot, war einfach unbeschreiblich schön. Trotzdem ging ihr mein Eindringen in ihren Körper zu langsam, heftig bockte sie mit ihrem Unterkörper gegen meinen Liebesknüppel. Der verschwand noch ein paar Zentimeter tiefer. Ich zog ihn dennoch sachte heraus. Das junge Ding schüttelte heftig ihrem Kopf, nein, ich sollte nicht wieder heraus, nein, tiefer in sie. Ich zog ihn aber ganz heraus. Mein Schwanz glänzte von ihrem Saft. Ich zog mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück und setzte meinen Kolben wieder an ihre glühenden Liebeslippen an. Meine Hände umfassten ihre Oberschenkel und dann, mit einer vorwärts Bewegung meines Beckens stieß ich meinen Schwanz tief in sie hinein.Sie schrie überrascht auf. Ihr Körper bebte, ihre Brüste schwangen der Bewegung nach. Ihre Fingernägel gruben sich tief in das Sitzpolster.

Wieder zog ich mich zurück, um im selben Augenblick abermals tief in sie einzudringen. Stetig wurden meine Stossbewegungen nun schneller. Ich umfasste ihre Brüste, meine Daumen spielten mit ihren knallharten Brustwarzen, schließlich massierte und quetschte ich sie mit festem Griff.

Wieder und wieder tauchte ich meinen prallen Schwanz in sie hinein. Ich spürte, daß sich ein mächtiger Orgasmus in mir ankündigte.

Lautes Stöhnen, unterbrochen von spitzen Schreien, röchelte aus ihrem geöffneten Mund. Gespannt wie ein Flitzebogen lag sie auf dem Polster – sie bog ihren Rücken durch und berührte nur noch mit Po und ihren Schulterblättern den Kunstledersitz. Wieder und wieder bockte sie mir Ihren Unterkörper entgegen und parierte gekonnt meine Stöße.

Stellungswechsel: abrupt zog ich meine Liebeskeule aus ihrer heißen Fotze und bat das Mädel aufzustehen und sich umzudrehen. Breitbeinig und mir nun den Rücken zugewandt stellte sie sich vor mich. Sie beugte sich vornüber und stützte sich mit beiden Armen auf den Sitz ab. Dabei ließ das junge Ding ihre drallen Brüste frei in der Luft baumeln, wie große Kirchenglocken pendelten sie unter ihr.

Mit beiden Händen umfasste ich die göttlichen Arschbacken und zog sie weit auseinander. Nun sah ich sie wieder, diese süße, dunkle Furche, die ihre strammen Pobacken teile. Wie in Trance nahm ich ihre tropfnasse Muschi und ihren rotblonden Flaum war. Und noch etwas öffnete sich nun meinen Blicken. Ihre Hinterpforte, ein kleines, sicherlich noch jungfräuliches Loch. Ich brachte meine Zunge in Stellung, beugte mich vor, während ich die Pobacken noch einwenig weiter auseinander zog. Die nasse und gespitzte Zunge umkreiste ihr zweites Fickloch. Natürlich war sie nicht frisch geduscht, aber ich mochte diesen Geschmack und Geruch, die sich mit den Düften ihrer heißen Möse vereinigten. Zustimmendes Grunzen entfuhr ihrem Munde. Erst leicht, dann immer fester drückte ich meine Zungenspitze in ihre anale Öffnung. Schließlich gab der Widerstand des Muskels nach und ich bohrte meine Zunge tief in ihre Rosette.

Ich vernahm ein lüsternes Wimmern von ihr. Ihren Rücken bog sie extrem durch, so das ihre Möpse auf den Sitzkissen gepresst und sich links und rechts an ihrem Oberkörper herausquetschten und ihren Arsch reckte sie mir steil entgegen.

Dieser Anblick schaffte mich nun völlig, ich war am Ende meiner Beherrschung. Schnell erhob ich mich wieder. Nahm meinen harten Pint in die Hand und glitt immer mit in ihrer Pokerbe tiefst rauf und runter.

Noch immer streckte sie mir ihren Arsch stoßbereit und höchst pervers entgegen.

Meine pralle mit Geilsaft verklebte Eichel versenkte ich zwischen ihre Schamlippen, verweilte einen kurzen Augenblick, zog sie mit meinen beiden Daumen weit auseinander, und stieß dann, für die junge Frau völlig unerwartet, in ihren glühenden Liebeskanal.

Tief versenkte ich meinen Print in das pulsierende Loch. Mein Gott war das eng dort. Sehr häufig konnte das geile Ding noch nicht gefickt haben. Die süße Rosette vollführte einen Freudentanz. Sie schrie mich an: jaaaa drück mir deinen dicken Daumen hinein, spieß mich auf, dehne mich.

Bei jedem festen Stoß zwischen ihre Arschbacken schwangen ihre riesigen Euter, wie die Glocken von Rom, im Gleichtakt mit.

Immer wieder rammte ich meinen Lustknüppel hart in ihre Möse, es gab dabei diese schmatzenden Geräusche. Wenn unsere nackten Körper zusammen prallten klatschte die nackte Haut.

Dann, nach einer herrlichen Ewigkeit, warf das süße Ding ihren Kopf in den Nacken, keuchte und hechelte, ihre Fotze begann unkontrolliert zu kontrahieren und ich spürte wie ein erster Orgasmus durch ihren Körper tobte. Wieder bockte sie mit ihrem Po meinem steifen Schwanz entgegen. Fick mich, fick mich! Die Wellen meines eigenen Orgasmus trafen mich überraschend, durchfluteten mich aber heftig. Ich spürte den Liebessaft aus den Lenden blitzschnell aufsteigen. Meine Eier zuckten wild. Ja, ja jetzt, jetzt kam es. Ich entlud meine heiße Lava in ihrer heißen Möse. Schub für Schub klatschte mein Sperma in ihre Lustgrotte. Es war das ein herrliches Gefühl, konnte es im Leben etwas schöneres geben, als eine enge, junge Lady so zu besamen?

Dann ließ sie sich erschöpft auf die Sitzpolster fallen und ich legte mich auf ihren schönen, warmen, jungendlichen Rücken, natürlich immer bedacht, dass mein Schwanz nicht aus ihrer Muschi rutschte.

So lagen wir einige Zeit. Mit von Erregung hochrotem Köpfen und noch immer außer Atem küssten wir wieder. Zärtlich und liebevoll streichelte ihre Schultern und Arme.

Und so kam es, dass ich das erste Mal Fremdgegangen bin…, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

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