Fick auf der Gartenparty
Axel und Britt hatten ihre Freunde wieder zur alljährlichen Gartenparty
in lockerer Runde eingeladen. Das Wetter war warm und leicht schwül.
Das Haus mit Garten lag etwas abseits. Tresen mit Barhockern sowie
breite Liegen luden zum Verweilen und Entspanen ein.
Die Runde war etwa
gleichaltrig zwischen 23 und 28 Jahren.
Gastgeberin Britt empfing ihre Besucher in einem eng anliegenden,
langen, den makellosen Körper abbildenden Kleid. Ihr schön gerundeter,
fester Po sowie ihre vollen, straffen Brüste kamen besonders zur
Geltung.
Axel trug wie oft bei derartigen Partys seine weiße weitgehend
durchsichte Hose.
Die durchaus imposante Männlichkeit wurde durch einen
Hoseneinsatz eingebettet, der vor begehrlichen Blicken der Weiblichkeit
schützte.
Pünktlich wie immer erschien Sandra mit ihrem Ehemann Ricardo. Die
Gastgeber begrüßten sie mit herzlichen Wangenküsschen. Schon bei der
Begrüßung war auffallend, dass Britt den Körperkontakt zu Ricardo
suchte.
Beim Begrüßungsplaudern umfasste sie mit dem rechten Arm
Ricardo. Ihre linke Hand lag auf seinem Bauch. Gelegentlich huschte ihr
rechter Arm über sein Gesäß. Sandra war die Anschmiegsamkeit nicht
entgangen, hatte jedoch nichts einzuwenden.
Man kannte sich.
Sandra kam zu derartigen Anlässen stets gewagt gekleidet. Ihre weißen
Overkneestiefel gingen bis kurz über ihre Kniee und waren an der Seite
geschnürt. Dazu trug sie einen sehr kurzen roten Stretchminirock, der
gerade die Falte zwischen Po und Oberschenkel bedeckte.
An den Seiten
wurde das Vorder- und Hinterteil durch große Ringe gehalten. Durch die
Ringe schimmerten die nackte Haut und die Seitenbänder ihres Slips. Als
Oberteil hatte sie eine türkisfarbene Bluse vorn zusammengeknüpft. Ihre
halblangen, blonden offenen Haare vervollständigten ihr Sexyaussehen.
Ihr Ehemann Ricardo trug eine kurze Jeanshort und ein den Oberkörper
betonendes Shirt.
Schon bald erschienen auch Dieter und Ute. Die Runde war komplett.
Gemeinsam ging man in den Garten. Vorne weg Britt, um sich und ihren
Körper mit aufreizendem Gang zu präsentieren.
Kurze Zeit später erschien Britts Mutter. Für ihre 44 Jahre sah sie
blendend aus. Sie hatte sich ein freizügiges, weites Sommerkleid mit
dünnen Spaghettiträgern angezogen, wissend, dass sie damit ihre schön
geformten, üppigen Brüste insbesondere den Blicken der männlichen Gäste
darbot. Sie übernahm wie immer den Bartresen und somit die
Getränkeversorgung.
So konnte sie dem zu erwartenden Treiben genüsslich
folgen.
Nach dem üblichen Austausch von Neuigkeiten und dem Genuss einiger
Cocktails ging die Runde zum Tanzen über. Schnell entledigte man sich
der Schuhe, da es sich damit auf dem Rasen nur schwerlich tanzen ließ.
Die fröhliche Runde wechselte viel ihre Tanzpartner, wobei sich der
Wechsel mit eintretender Dunkelheit merklich reduzierte.
Für den
Außenstehenden schienen sich zwei neue Paare gefunden zu haben. Axel
tanzte immer häufiger mit Sandra, während ihr Ehemann sich fast
ausschließlich der Gastgeberin widmete. Sie hatte es bewusst auf
Ricardo abgesehen. Schon länger fühlte sie sich von ihm körperlich
angezogen.
Nicht ohne Grund hatte sie das eng anliegende, schwarze,
hauchdünne Kleid, das ihre Proportionen in besonderer Weise
unterstrich, ausgewählt. Sie wollte ihn offenkundig etwas reizen und
vielleicht auch mehr. Immer wieder forderte sie Ricardo zum Tanz, um
dann bei Schmusemusik intensiven Körperkontakt zu suchen. Längst hatte
sie ihre Hände um seinen Hals gelegt.
Wiederholt lehnte sie sich etwas
zurück, um ihm mit lüsternen Blicken ihre Zuneigung zu signalisieren.
Sie verstand es dabei, ihren Unterleib dezent gegen seinen zu drücken.
Gern nahm er diesen Druck auf, um ihn von seinen Gelüsten getrieben zu
erwidern. Ihre Hände kraulten in seinen Haaren, ihren Kopf legte sie
schon bald an seine Brust bzw.
seinen Hals, wo er ihre schon kürzeren
Atemzüge wahrnahm. Dabei glaubte er, einen Hauch eines Kusses bemerkt
zu haben. All diese Bemühungen blieben in seiner kurzen Jeans nicht
ohne Wirkung.
Seine Hände glitten Britts Rücken hoch und hinunter.
Dabei hatte er das
Gefühl, ihre Haut zu streicheln. Seine Hände kamen bald auf ihrem Po zu
liegen. Ihre Unterleiber begannen sich zunehmend zu suchen und
gegenseitig zu drücken. Seine Hände massierten intensiver ihre
Pobacken.
Schließlich tanzten sie kaum noch nach der Musik. Angetrieben
von ihren sexuellen Gelüsten blieben sie fast stehen, um sich mit ihren
Unterleiber gegenseitig zu bedrängen und ihre Paarungsorganen zu
reiben.
Die anderen beiden Paare saßen an der provisorischen von Helga betreuten
Bar. Während Dieter und Ute im Wesentlichen mit sich selbst beschäftigt
waren, kamen Axel und Sandra, unterstützt vom Genuss köstlicher
Cocktails, sich auch langsam näher.
Sie schienen sich sehr amüsant zu
unterhalten. Sandra saß auf einem Barhocker und hatte ihren rechten Arm
um Axel gelegt. Auch er hatte Sandra umfasst, während seine rechte Hand
auf ihren nackten Schenkeln zum Liegen kam. Der extrem kurze Rock
bedeckte die Oberschenkel kaum.
Die intimer werdende Atmosphäre
verleitet Axel, seine auf dem Oberschenkel liegende Hand ganz behutsam
wandern zu lassen. Schon bald bewegte sie sich, wie magisch angezogen,
vorsichtig in Richtung Schoß. Sie versuchte, dem durch das
Zusammendrücken ihrer entblößten Oberschenkel Einhalt zu gebieten.
Selbst war sie aber auf der anderen Seite auch um intime Kontakte
bemüht.
Zunächst hatte sie fast liebevoll sein Gesäß gestreichelt und
dann einen Arm von hinten um seinen linken Oberschenkel geschlungen.
Dabei kam sie zwangsläufig seiner Männlichkeit sehr nahe.
Bei dem etwas abseitsstehenden Paar bewegten sich Britts Lippen an
Ricardos Hals auf und ab, küsste ihn andeutungsweise, knabberte an
seinem Ohrläppchen, um ihm ins Ohr zu hauchen: „Schön mit dir. Ich
spüre dich.“ Und drückte ihren Schoß demonstrativ gegen seine erwachte
Männlichkeit.
Ihre Lippen bewegten sich sanft küssend in Richtung
seiner Lippen. Dort angekommen schloss sie mit ihren Lippen seinen
Mund, drang mit der Zunge in seine Mundhöhle und begann ihn
leidenschaftlich zu küssen. Mit aller Kraft drückte sie ihren Schoß
gegen sein noch verpacktes Gehänge. Noch nie hatte ein fremder Mann ein
so starkes körperliches Verlangen bei ihr ausgelöst.
Sie war, selbst in
Gegenwart ihres Ehemannes und der Ehefrau ihres begehrten
Schwanzträgers, zu allem bereit. Sie würde sich bis zum Äußersten von
ihm erniedrigen lassen, um von ihm bestiegen und mit seinem Samen
überflutet zu werden.
Plötzlich löste sich Britt, ging einen Schritt zurück, sah ihren
Tanzpartner mit lüsternen und lockenden Augen an und begann sich lasziv
zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über ihren Körper, drückte ihre
Brüste und begann langsam die Träger des Kleides von den Schultern zu
schieben.
Ihre verklärten Augen suchten seine. Sich weiter
verführerisch bewegend zog sie ihr Kleid über ihr Brüste und gab sie
den Blicken der andern frei. Verlockend drückte und walkte sie ihr
Gesäuge vor seinen Augen. Mit einigen weiteren Bewegungen rutschte das
Kleid hinab und lag auf dem Boden.
Kein Slip bedeckte ihren rasierten
Schritt. Sie hatte nur das hautenge Kleid an. Nackt, wie sie geschaffen
worden war, bot sie sich Ricardo an, schwang erotisch ihre Hüften,
strich über ihre nackte Haut und quetschte ihre Brüste erneut. Britt
ging wieder auf Ricardo zu, schmiegte sich an ihn, legte ihre Hände um
seinen Hals und flüsterte sich offenbarend: „Ich will dich! Ich will
dich spüren.
Nimm mich!“ „Ich mache dich zur Ehehure. Zeig deine
Ergebenheit und verehre meinen Phallus, du geile Ehehure!“, war seine
unerwartete Reaktion.
Sandra und Axel hatten mitbekommen, dass sich Britt ihres Kleides
entledigt hatte und nun nackt vor Ricardo stand. Das veranlasste Axel
zu der Bemerkung, dass seiner Frau wohl sehr warm sei.
Er stellte sich
hinter Sandra, legte seine Arme um sie und fragte ins Ohr; „Ist Dir
nicht auch so hitzig wie meiner Frau?“ Er beugte sich nach vorn, küsste
ihren Hals und leckte zärtlich ihre Ohren. Sie hatte die Augen
geschlossen und gab sich seinen Liebkosungen hin. Eine tief gehende
Erregung durchströmte ihren Unterleib. Es war zu spät sich seinen
Liebkosungen zu wehren.
Ihr Verlangen, einmal unter diesem Fremden zu
liegen und es miteinander zu treiben, war zu weit fortgeschritten und
steigerte sich zusehends. Dies ahnend begann er vorsichtig, den Knoten
ihrer Bluse zu öffnen.
„Axel nicht“, kam halbherzig aus ihrem Mund. Axel hatte aber bereits
seine Hände am Knoten, um ihn zu öffnen.
Sandra leistete keinen
ernsthaften Widerstand, drehte ihr Gesicht ihm zur Seite und stöhnte:
„Bitte nicht. Du machst mich richtig wuschig.“ Als er seine Hände auf
ihre nackten Brüste legte, öffnete sie stöhnen ihren Mund. Gefühlvoll
näherte er sich mit seinem Mund. Ihre Lippen berührten sich ganz zart.
Sie spürte, wie er seine Lippen öffnete und seine Zunge ihre Lippen
sondierte. Von ihrer aufkommenden Lust getrieben, öffnete sie die
Lippen. Sofort stieß er mit seiner Zunge fordern zwischen ihre Lippen,
die sich dadurch noch weiter öffneten bis seine Zunge ihre Mundhöhle
eingedrungen war und diese durchsuchte. Ihre Münder verkeilten sich
gegenseitig saugend.
Sie fühlte, wie ihre Brüste von den Händen ihres
momentanen Günstlings umschlossen wurden. Sie hoben die Euter an,
schoben sie nach außen, bald wieder nach innen, drückten sie zusammen,
massierten sie, zwirbelten die Nippel. Sie stöhnte leise auf.
Nach einer Weile trat er wieder an ihre Seite.
Sie war unfähig, sich
gegen seine Berührungen zu wehren, sie taten einfach gut. Seine Lippen
umschlossen ihre Brustwarzen. Sie spürte ein Ziehen in den Brüsten. Sie
ließ es zu, dass er erst in den einen Nippel und mit der gleichen
Intensität in den anderen Biss.
„Ist das geil“, stöhnte sie.
Axel widmete sich wieder ihren Schenkeln, um Sandra noch gefügiger zu
machen. Während eines erneuten Kusses glitt er mit der Hand den
Schenkel entlang, um ihren vom Slip bedeckten Schoss zu liebkosen. Er
bemerkte, dass seine Partnerin bereits sehr hitzig sein musste.
Der
Slip war vorn schon feucht. Sandras Schoß brannte unter seinen
Liebkosungen. Axel hauchte ihr ins Ohr, dass er lieber die breite
Gartenliege aufsuchen würde. Ohne eine Antwort abzuwarten, hob er sie
hoch, trug sie zur Liege und legte sie darauf.
Dabei zog er ihr noch
gleich die Bluse aus. „Aber nicht mehr, du geiler Bock“, säuselte sie
ihm zu. Sie gab sich nicht die Mühe, ihren nackten Busen zu bedecken.
Ihr Rock war so weit hochgerutscht, dass ihr von einem Minislip
bedeckter Schoß weitgehend frei einsehbar war.
Deutlich war ein großer
Fleck im Slip zu erkennen, der auf ihre auslaufende Lust aus ihrem
Schoß hindeutete. Ihre steifen Zitzen wiesen auf ihre Erregung hin. „Na
Axel, gefällt dir, was du siehst?“, flüsterte Sandra. „Bediene dich,
mein Lüstling.
Erst musst du dich aber ausziehen! Ich will dich richtig
spüren.“ Nach dem er sich des Shirts entledigt hatte, streichelte er
zärtlich und behutsam ihre Brüste mit ihren steil aufragenden Zitzen.“
Beide sahen sich tief in die Augen. Wissend, dass es passieren würde.
Sie würden sich paaren. Es gab in ihrer Erregung kein zurück mehr.
Axel begann an den Nippeln der Ehefrau seines Gastes zu nuckeln, entließ
sie aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in den Mund und
fing langsam an, sie leicht zu beißen. Sandra stöhnte auf und drückte
seinen Kopf gegen ihre Euter. Seine linke Hand glitt über ihren nackten
Oberkörper in Richtung Unterleib. Endlich war er am Ziel angekommen.
Er
rieb mit seinem Finger den Slip solange zwischen ihren Schamlippen, bis
er ein wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindringen konnte. Das
Stöhnen von Sandra wurde heftiger. Noch breiter winkelte sie ihre
Schenkel, damit er mit seinem Finger tiefer in ihre Lusthöhle stoßen
konnte.
Beim Liebkosen hatte Sandra nicht bemerkt, dass er ihren Reißverschluss
des Rockes geöffnet hatte und dabei war, diesen mit der anderen Hand
herunterzuziehen.
Sandras Lustzustand ließ jetzt keinen Widerstand mehr
zu. Sie war so hitzig, dass sie sich ihm hier und jetzt, nackt wie sie
war, anbieten, von ihm genommen und bestiegen werden wollte.
Auch Axel wollte die sich ihm wie eine läufige Hündin anbietende
Freundin seiner Ehefrau endlich besitzen und ficken. „Den Fummel
brauchst du nicht, der ist völlig durchnässt“, flüsterte er Sandra zu,
nahm den Saum des Slips, riss ihn ihr vom Leib und schmiss ihn achtlos
in das Gras.
Anschließend kniete er sich am Ende der Liege zwischen
ihre Beine, drückte sie weiter auseinander und näherte sich ihrem
Schoß. Mit seiner Zunge begann er ihre Schamlippen zu trennen und
leckte ihre Fotze. Sandra ließ sich in aller Öffentlichkeit ihren Schoß
vom Gastgeber lecken. Von ihrer Gier getrieben, drückte sie seinen Kopf
noch tiefer zwischen ihre geöffneten Beine und ließ sich ausgiebig
auslecken.
Als er begann, ihren Kitzler zu malträtieren, schrie sie
lustvoll auf, knetete mit ihren Händen lustvoll ihre Milcheuter.
Mit seiner kräftige Zunge spaltete er die Sandras nasse Schamlippen, um
möglichst tief in ihren Lustschlauch einzudringen. Axel genoss die
Wärme und den intensiven angenehmen Geruch ihrer Fotze. Er versuchte
weiter einzudringen, um ihren abgesonderten Liebessaft auszulecken.
Ihr
Körper reagierte, in dem er anfing zu zucken und zu krampfen. Ihre
Hüften ruckten rauf und runter. Ihr Unterleib zog sich zusammen.
Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter, um ihm seiner Zunge
ein noch tieferes Eindringen in ihre Lustmuschel zum Saugen und Beißen
zu ermöglichen.
Sandra konnte sich kaum noch beherrschen. In ihrem
Lustrausch wurde noch unruhiger und stöhnte hektischer. Gleichzeitig
versuchte sie seinen Kopf mit seiner eindringenden Zunge noch weiter
zwischen ihre gespreizten Beine zu dirigieren, um ihre Lust noch mehr
zu steigern. Sie konnte seinen heißen Atem an ihrem Schoß spüren.
Als er begann, an ihrem Kitzler zu saugen und zu knabbern, war es um sie
geschehen. Sie bewegte ihren Unterleib zuckend auf und ab, während er
noch intensiver ihre Clit lutsche und einsaugte. Je weiter der sich
anbahnende Orgasmus die Macht über ihren Körper erlangte, je wilder
bockte sie ihren Unterleib auf und ab, um sich dem Höhepunkt schneller
zu nähern. Ihre Hände krallten sich in ihr Euter und quetschen ihre
Titten.
Endlich war der Gipfel ihrer der Lust erreicht. Mit aller noch
verblieben Kraft druckte sie seinen Mund in ihren Schoss und stöhnte
hektisch ihre Erlösung für alle hörbar hinaus.
Auch das andere sich den annalischen Trieben folgende Paar hatte sich
weiter im Lustrausch gesteigert.
Ricardo forderte Britt auf: „Zeig ´dem von dir begehrten Phallus deine
Unterwürfigkeit und Paarungsbereitschaft!“
Britt ging auf die Knie, öffnete erregt den Reißverschluss seiner Jeans,
zog sie hastig herunter, um sein Gemächt vom Slip zu befreien.
Das, was
ihr entgegen sprang, übertraf bei Weitem ihre Erwartungen. Ein
halbsteifer Rüssel mit zwei sehr ausgeprägten schweren, bestimmt sehr
gut gefüllten Hoden, in einem lang gezogenen Sack schnellte heraus. Sie
war eifrige Saunagängerin, aber eine derartige Größe eines Penis mit
seinen Hoden hatte sie noch nicht gesehen. Es sah eher aus wie das
Paarungsorgan eines Pferdes, nicht wie das eines Mannes.
Die gesamte
Männlichkeit machte ihr sogar etwas Angst. Auf ihre Hände, wie ein
Tablett geformt, legte sie seinen schweren Hodensack, um ihn mit dem
Mund zu liebkosen. Ihre abwesend wirkenden Augen suchten seine Augen,
um ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren. Sie nahm sein Glied in die
Hände und befreite seine Eichel von der Vorhaut.
Lustvoll leckte sie
den aus der Eichelöffnung herausgetretenen Vorlustsaft ab und begann
mit dem Unterwerfungsritual: „Phallus von Ricardo! Ich bete Dich an.
Mein Körper gehört Dir. Ich unterwerfe mich deinen Gelüsten. Nur dein
will ich heute sein.
Nimm mich in deinen Besitz. Fick mich!“ Britt nahm
seine Eichel, die inzwischen zum Platzen gespannt war, in den Mund,
versuchte die Eichelöffnung mit der Zungenspitze zu dehnen und
umkreiste hingebungsvoll den Eichelrand. Behutsam nahm sie seine Eier
in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge. Erfahren leckte sie
anschließend mit ihrer Zunge den Bereich hinter seinen Hoden in
Richtung After.
Sie bemühte sich stets um Blickkontakt mit ihrem
Gebieter, um seine Gunst zu erhalten. Anschließend glitt ihre
herausgestreckte Zunge zurück an die Spitze seines Phallus und
umschloss seine Eichel mit ihren gierigen Lippen. Ricardos Lust hatte
die Oberhand gewonnen. Triebhaft stieß er mehrmals seinen Schwanz in
ihre Mundhöhle.
Erfahren widmete sie sich jetzt intensiv dem besonders
sensiblen Bereich seines Luststabes, der Unterseite direkt unter der
Eichelspitze. Hündisch schaute sie von unten in seine Augen, streckte
ihre Zunge weit hinaus und legte seine pralle Eichel darauf. Gierig
lies sie vor seinen Augen seine Eichel langsam in ihren Kopf
verschwinden. Zärtlich und ergeben saugte sie seinen Schwanz, ergänzt
durch einen leichten Druck dieses Bereichs mit ihrer Zunge und ihren
Lippen.
Immer wieder suchte sie Blickkontakt. Schließlich ging sie dazu
über, seinen Schaft durch ihre Lippen in ihre Mundhöhle ein- und
auszufahren. Demütig bot sie sich mit ihrem Mund auch als Mundfotze an.
Bevor es ihm kam und er abspritzen musste, zog er sie hoch, um erneut
ihre Zungen kämpfen zu lassen.
Auch hier ergab sie sich dem Kampf,
brachte ihre Unterwürfigkeit zum Ausdruck, in dem sie kampflos zuließ,
dass er ihre Zunge einsaugte.
„Du geiles Fickstück, tanze weiter wie eine Lusthure. Das macht mich
an!“ befahl Ricardo. Mit dem Rhythmus der Musik begann Britt erneut
lasziv zu tanzen.
Ihre Hände strichen lockend über ihre nackten Körper.
Sie nahm ihre Brüste, die im Takt des Tanzens schwangen, knete sie,
glitt dann mit den Händen zum Schoß, um dort ihre Schamlippen und den
Kitzler zu liebkosen. Den in ihren Hurenschlauch geglittenen Finger
steckte sie in den Mund, lutschet ihn ausgiebig, um erneut in ihre
Fotze zu gleiten. Dort begann sie, intensiv den Kitzler zu reiben und
sich vor seinen Augen einen Orgasmus zu verschaffen.
Nach diesem
Intermezzo befahl er, dass sie sich an dem Baum stellen solle. Britt
stellte sich gehorsam mit dem Rücken an die im Garten stehende Buche.
Unterwürfig umschlang sie andeutungsweise mit den Armen rücklings den
Stamm. Mit ihrem nackten Körper, die Brüste mit den steifen Nippeln
heraus streckend, versuchte sie, Ricardo noch mehr anzumachen.
Ihre
Beine hatte sie breitgemacht, um ihren Venushügel offen anzubieten.
Ihren jetzt sinnlichen Gesichtsausdruck untermauerte sie verbal: „Komm,
du elender Ficker, ich weiß, du bist geil auf mich. Nimm dir, was du
schon immer besitzen wolltest, du Hurenbock. Penetrier mich in aller
Öffentlichkeit vor den Augen unserer Partner.
Bespritze mich mit deinem
Eiersaft.“
Mit seinem zwischen den Beinen leicht nach oben gebogenen steifen
Riesenschwanz, einem Dolch gleichend, ging auf die sich und ihren
Körper anbietende Britt zu, gab ihr eine spielerische Ohrfeige und
schlug zweimal mit seiner rechten Hand auf ihr jungfräuliches Euter.
Schließlich nahm er ihre Zitzen, drückte und zerrte sie kräftig hin und
her. Spielerisch „herrschte“ er sie an: „Du geile Sau. So spricht man
nicht mit meinem Phallus.
Ich entscheide, wer von mir wann bestiegen
wird!“ Ricardo, schlug nochmals auf ihren nackten Schamberg, presste
seine rechte Hand in ihren Schritt, legte seine linke Hand an ihrem
Hals und drückte leicht zu, um ihr das Atmen zu unterbinden. Plötzlich
riss sie sich los und rannte nackt, wie sie war, mit wippendem Euter zu
ihrer Mutter hinter dem Tresen.
„Mama, du musst mich schützen. Der Kerl will mich vergewaltigen!“ rief
sie ihrer Mutter zu.
Axel lief mit seinem harten und steifen von seinen
Lenden nach oben gebogenen Schwanz, der beim Laufen mit seinem
anhängenden schaukelnden Sack aufreizend hin und her schwang,
hinterher. Ricardo packte sie, trug sie wieder zum Baum, umklammerte
mit einer Hand ihren Hals und konnte so ggf. ihre Atemluft
drangsalieren. Derb führte er zwei Finger in ihren vor Nässe triefende
Fickröhre.
Mit scharfem Tempo fuhr er seine Finger ein und aus. Um
Britts Japsen zu unterbinden, verschloss er ihren geöffneten Mund mit
seinen Lippen und nahm sofort Besitz ihrer Zunge. Als er kurz seinen
Mund zurücknahm, hechelte sie nach Luft: „Bitte nimm mich hier und
jetzt. Ich mach´ alles, was du willst, aber fick mich.
Ich möchte dich
endlich in meiner Hurenfotze spüren.“
„Ich mache dich jetzt zu meiner Lusthure und werde dir meinen köstlichen
Nektar in deine verheiratete Fotze spritzen“, verkündet Ricardo
großzügig. Beide nunmehr völlig nackt küssten sich gierig. Erneut
entbrannt ein Kampf ihrer Zungen, den sie letztlich verloren gab.
„Knie dich in die Hündinnenstellung und biete mir deine Ehefotze an“,
befahl er.
Sie kniete auf den Rasen ihren Po ihm zugewandt. Ihre
Ellbogen stützte sie auf dem Rasen ab, bog ihr Kreuz durch, um mit weit
geöffneten Schenkeln ihre Lustfurche anzubieten. Deutlich waren in
dieser Position ihre wartenden Schamlippen zum Kopulieren zu sehen.
Seinen Phallus an ihren triefenden Schoß dirigierend, stieß er ihn
unvermittelt mit Gewalt in ihre Liebeshöhle.
Ein kurzer Schmerz ließ
sie aufschreien. Alle blickten erschrocken in ihre Richtung und
widmeten sich schließlich wieder ihren Spielen, als sie sahen, dass
Britt vor Wollust stöhnte und sich gerade bestiegen ließ. Ricardo hatte
sich auf seine Ehehure gelegt. Mit den Händen umklammerte er die unter
seinen Stößen baumeldenden Titten, riss und zerrte an sie.
Britt geriet
zunehmend in einen Kopulationsrauch: „Fick mich … mach es mir …
spritz mich voll … nimm deine Lusthure richtig ran …
meine Fotze
gehört dir … benutz mich … fick mich … mach mit mir, was du
willst …
alle sollen sehen, dass ich deine Lusthure bin … ich will
endlich deinen Necktar trinken … darauf habe ich schon lange
gewartet“, stöhnte sie für alle hörbar. Sie hatten sich im Vorspiel so
stark aufgeheizt, dass sie nach kurzer Zeit kamen.
An ihren Titten
ziehend bäumte er sich mi einem letzten Stoß in ihren Unterleib auf und
ergoss sich erleichternd in ihre Fotze. Noch schwer atmend wand sich
Britt an Axel: „Komm, lass uns ins Haus gehen. Dort sind wir alleine.
Stoß mich noch einmal mit deinem Freudenspender, der mich so glücklich
macht und befriedigt.“
Auch Axel und Sandra näherten sich mit großen Schritten ihrer
körperlichen Vereinigung.
Er hatte sich komplett ausgezogen und bei ihr
auf der Liege. Fast magnetisch ergriff sie seinen Penis, der in voller
Pracht stand und vor ihr lag. In ihren Händen befand sich ein
ungewöhnlich dicker, aber hinsichtlich der Länge normaler Luststab. Sie
konnte ihn kaum umfassen, so mächtig war er.
Niemals glaubte sie, ihn
in ihre Liebesmuschel aufnehmen zu können. Durch ihre Berührungen wurde
er noch dicker und steifer. Diesen Fickprügel wollte sie endlich
zwischen ihren breitgemachten Beinen fühlen.
„Axel, ich möchte dich in mir spüren“, vermittelte sie ihm.
Gegenseitig
putschten sie sich durch Streicheln ihrer Paarungsorgane hoch. Lustvoll
wichste sie seinen Schwanz, streichelte und drückte seinen Eier, um
sich sich danach seiner Eichelöffnung zärtlich umkreisend zu widmen.
Axel flüsterte ihr zu: „Ich möchte mit dir schlafen und dich richtig
hier in eurem Garten durchficken.“
Zärtlich wichste sie seinen Luststab, den sie in ihrer Lust so begehrte.
Auf seinem Schaft glänzte eine pralle Eichel, die nackt ohne Vorhaut in
ihren Händen lag. Seine walnussgroßen Hoden lagen eng in einem
ausgefüllten Hodensack an seinem Schaft.
Zum Zeichen ihrer Bereitschaft winkelt sie ihr linkes Bein hoch an,
damit er mit seinem Paarungsorgan leicht an ihren Schoß kam. Axel bat
sie, seinen Fickbolzen an ihren Eingang zu führen. Zärtlich reibend
nahm sie seinen Schwanz und legte ihn vor ihren Schamlippen ab.
„Axel, du musst behutsam sein.
Solch dicken Schwanz habe ich noch nie in
mir gehabt. Du musst vorsichtig sein. Ich verhüte nicht und bin heute
sehr fruchtbar und heiß. Ziehe deinen Prachtschwanz rechtzeitig heraus.
Bitte!“
Axel versuchte sie zu beruhigen: „Sandra, ich mache nichts, was du nicht
möchtest. Du bestimmst, wann ich ihn herausziehe und wohin ich meinen
fruchtbaren Spermiennektar spritze!“
Bei einem langen und tiefen Zungenkuss begann er, seinen Penis langsam
in sie einzuführen. Vorsichtig spaltete er zunächst ihre Schamlippen.
Obwohl sie von seinem Lecken feucht waren, mussten sie sich der Dicke
des Eindringlings erst anpassen.
Sandra unterstütze sein Eindringen, in
dem sie ihren Schoß ihm entgegendrückte. Langsam ließen die Schmerzen
nach. Von Sekunde zu Sekunde gewöhnte sie sich an das alles sprengende
Gefühl. Ihr Schoß produzierte unablässig die schleimige Nässe, damit
seine dicke Lustrute in ihrem Gebärgang ein- und ausfahren konnte.
Sein
Fickkolben begann ihren ganzen Unterleib, sogar ihren kompletten Körper
zu beherrschen. Nach einer gewissen Zeit war er komplett in ihrem
Gebärgang verschwunden.
Mitten im Begattungsakt tauchten Ricardo und Britt bei ihnen auf und
amüsierten sich etwas. Britt: „Lasst Euch nicht stören.
Wir gehen ins
Haus. Passt auf, dass kein Kuckucksei besamt wird“, und gab ihrem auf
Sandra liegenden Ehemann einen Klaps auf sein Gesäß. Sandra war nicht
entgangen, dass aus Britts Liebeshöhle milchweiße Masse herausquoll. Es
war ein merkwürdiges Gefühl für Britt zu sehen, wie ein Gemisch aus
Spermien ihres Ehemannes und dem Lustsaft ihrer Gastgeberin auf deren
Schamlippen sich zeigten während der Schwanz ihres Ehemannes nass und
schwer hing.
Umschlungen gingen Britt und Ricardo ins Haus. Bei jedem Schritt wogte
ihr noch jungfräuliches Gesäuge auf und ab. Sein Schwanz hing
abgekämpft vom gerade vollzogenen Begatten zwischen seinen Beinen und
schwang bei jedem Schritt kräftig mit seinen schweren Hoden hin und
her. Britt füllte in der Küche zwei Gläser mit Sekt.
Sie genoss es, mit
dem Mann, nach dem sie sich körperlich so gesehnt hatte, bestiegen
worden zu sein und jetzt mit ihm alleine nackt in ihrem Haus sich
gegenüberstanden. Beim Anstoßen in der Küche wurden beiden richtig
klar, was geschehen war. Sie bereuten nichts. Ihre ihre Ehepartner
trieben es auch gerade miteinander.
Britt konnte jetzt bewusst und in
Ruhe seine Männlichkeit betrachten, auf der noch Lustsaft ihrer
Liebesgrotte erkennbar war. Er zeigte ihr ohne jegliche Scham seinen
prächtigen Phallus. Es war die Art, nach der sie sich bereits lange
sehnte: dick und lang mit großen Hoden. Sein Glückspender mit seinen
Hoden übte eine derartige Kraft und Macht auf sie aus, dass sie sich
gern mit ihrem ganzen Körper unterwarf.
Beide sahen sich mit
vielsagenden Blicken an. Britt ging auf Ricardo zu, legte ihre Lippen
auf seine, drang mit ihrer Zunge zwischen seine Zähne in den Mund und
saugten sich an seiner Zunge fest. Seine Hände wanderten über ihren
Rücken, legte sich auf ihre Taille, zog sie an sich und drückte sein
erstarkendes Geschlechtsteil gegen ihren Schoß. Britt nahm ihren
Gegenüber an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
Ein großes Bett lud
sie ein. Ihn umarmend, sich an ihn pressend und zwischen ihren Beinen
sein wieder erstarkender Penis spürend, säuselte sie: „Du hast mich
gerade schön eingeritten. Ich möchte noch einmal von dir besprungen
werden. Deine läufige Hündin möchte deinen Schwanz in ihrer
Liebesgrotte haben.
Spritz mir meinen Bauch mit deinen Spermien voll.
Mein Bauch gehört jetzt dir, dir alleine. Ertränk mich mit deinem
Samen.“
Seine Hände strichen über ihren nackten Körper, hätschelten ihre festen
Milcheuter und kniffen in die steil aufgerichteten, nach Schmerz sich
sehnenden Brustwarzen.
Britt heizte Ricardo noch weiter an, der sich trotz seiner Geilheit auf
diese Frau noch nicht mit dem Besamen seiner Gastgeberin in ihrem
Ehebett anfreunden konnte: „Komm …
fick deine Hündin… dein geiler
Schwanz will doch in meine geile Fotze … fick mich … fick meine
geile Fotze …
gib´s ihr … mach sie fertig … stoß rein …
ich bin geil auf dich …
dein Schwanz tut so gut … du geiler Rüde
… fick deine hitzige Hündin … fick mich ganz brutal …
los … gib
ihn her … deinen Liebessaft … den gibst du mir jetzt …
ich will
ihn haben … spritz deine geile unterwürfige Fotze … gibst mir jetzt
sofort deinen Samen … hörst du …
komm… spritz rein in meine
Fotze!“ sprudelte es nur so bei Britt heraus. „Nimm dir was heute Nacht
nur noch dir gehört … alles gehört nur noch dir …
nur dir ganz
alleine … fick mich…nimm mich … zeig es mir … lass mich spüren,
dass ich nur noch dir gehöre …
ich möchte mich dir schenken … bitte
fick mich endlich richtig durch!“
Rücklings ließ sie sich auf das Bett fallen, machte ihre Beine für den
vor ihr stehenden Rüden ganz breit, um sich mit zu ihm ausgestreckten
Armen schamlos anzubieten. „Gib mir deinen Schwanz … ich bin ein
verficktes Luder …
ich wollte dich geil machen, damit du über mich
herfällst … vergewaltige mich … nimm mich ganz brutal … tob dich
in mir aus …
spritz dich aus und füll mich mit deiner Ficksahne …
lösche mein Feuer in meiner Liebeshöhle … endlich habe ich dich für
mich alleine!“
Überdeutlich und ohne jede Zurückhaltung präsentiert sie ihre bereits on
ihm besamte Fotze, deren Schamlippen weit auseinanderklafften. Sie war
nicht nur nass, sie quoll geradezu über.
Die Innenseiten ihrer Schenkel
waren jetzt überzogen von ihrem glitzernden Liebessaft und seinem als
läufige Hündin im Garten aufgenommenen Ficksaft. Britt flüsterte
lüstern: „Gefällt dir das, was du siehst? Sie gehört dir. Wir sind
jetzt allein. Nimm sie dir, wie du möchtest.
Sie gehört jetzt dir
allein und du gehörst jetzt mir. Fick mich. Schände mich als Ehefrau in
dem Bett meines Ehemannes. Markiere es, mein neuer Rüde und mach mich
zu deiner Lusthündin.
In meiner Lustfotze ist schon etwas von dir. Ich
möchte noch ganz viel davon.“
Auch Ricardo wurde jetzt vom Lustrausch übermannt. Fast tierisch warf er
sich auf die sich anbietende von ihrer Lust getrieben nicht ihm
gehörende Ehefrau und vergaß alles um sich herum. Hektisch führte er
seinen bald berstenden Lustbolzen in ihre Lustfurche und begann seine
Hüften auf und ab zu rammeln.
Sie hatte sich für ihn völlig geöffnet. Ganz tief sollte er in sie
stoßen, vor allem, wenn sein Samen kam. Sie wollte den Strahl mit
seinem Samen an ihrer Gebärmutter spüren. Ihre Knie hatte sie bis zum
Kinn hochgezogen.
Sie stöhnte geil „Fick mich … ganz fest … jaaaaa
… das tut gut …
stoß mich durch … fick mich … noch tiefer rein
… ich brauch deinen Schwanz …
jaaaaa … so spür ich dich schön …
stoß nur … ganz fest …
es ist so schön, von einem fremden
verheiratenden Mann im eigenen Ehebett gefickt zu werden. Spritz mir
den Bauch voll.“
Ihre Leiber prallten heftig aufeinander. Das aufeinander Klatschen
zweier nackter Körper war selbst im Garten durch das offene Fenster zu
hören. Der Geruch einer Paarung machte sich im Schlafzimmer breit.
Ricardo stöhnte laut: „Ich fick dich … du geiles Luder du … ich fick
dich … du verfickte Ehenutte …
spürst du meinen Schwanz … sag,
tut er gut?“ Plötzlich schrie sie auf, als seine Eichel bei einem
harten Stoß an ihrem Gebärmuttermund andockte, ein ihr bisher
unbekannter Schmerz mit Lustgefühl.
Britt keuchte ihrem Rausch: „Jaaaaa … er tut gut …
ich bin so geil
… so geil … schön … hast so einen tollen Schwanz …
jaaaaa …
ich spür ihn so tief … ganz tief spür ich ihn … du geiler Ficker du
…
jaaaaa … stoß mich nur … fest stoßen …. stoß nur …
fick
deine läufige Hündin … fick sie, ich bin doch so geil … bitte …
spritz mir wieder deinen Samen …
ich lieb ihn so … spritz mir in
den Bauch … fest spritzen … ganz tief spritzen musst du …
spritz
alles raus … in meine Fotze, die ich dir gerade schenke!“
Ricardo machte seinen Besitz noch einmal deutlich: „Deine geile Fotze
gehört heute mir … sie gehört jetzt nur mir … und zwar mir ganz
alleine …
deine geile Fotze und dein Euter … alles gehört mir …
dein geiler Po … deine unersättliche Ehefotze …
dein geiler Bauch
und die Schenkel … deine Kitzler … deine Schamlippen … alles
…!“
„Ja Ricardo alles gehört dir.
Ich gehöre dir. Ich bin deine Lusthure,
mit der du alles machen kannst, was du willst. Ich bin deine Sklavin
und würde mich sogar anderen Schwänzen willig anbieten, wenn du das
willst. Fick mich! Spritz mir alles in meine Lusthöhle.
Sie ist bereit
für dich!“
Das Klatschen ihrer aufeinanderprallenden nackten Körper wurde heftiger
und lauter, begleitet von diversen Schreien und dem Stöhnen. Ihr
kommender Orgasmus führte zu unkontrollierten Bewegungen ihrer
fickenden Körper, die fast einen spastischen Eindruck hinterließen.
Britt stieß ihren Unterleib rückartig und unbestimmt hoch und runter,
mit den Händen schien sie ihr Euter zu zerreißen, ihr Kopf bewegte sich
schnell zu beiden Seiten. Ricardo bemühte sich, sich abzustützen.
Sein
Unterkörper mit seinem Fickgeräte rammelte in ihre Fotze. Sein
brünstiges Keuchen war nicht zu überhören. Beide schwitzten so sehr,
dass sich ihr Schweiß auf Britts Körper sammelte. Es war soweit.
Der
Höhepunkt war erreicht. Heißes Sperma schoss in ihren Körper. Beide
schrien ihre Lust für alle hörbar heraus.
Noch lange lagen sie im Ehebett, um sich gegenseitig streichelnd und
küssend vom gerade vollzogenen Akt zu erholen, bevor sie sich zu den
anderen begaben.
Ein klebriges, glitschiges, milchig-schaumiges Gemisch
aus ihrem Liebessaft und dem Ficksaft ihres Beischläfers war aus ihrer
Liebesgrotte geflossen und hatte einen riesigen Fleck auf dem Bett
erzeugt. Ricardo hatte das Ehebett seiner Gastgeberin überdeutlich
markiert und eine ausgeprägte Duftmarke seiner Männlichkeit
hinterlassen. Britts Ehemann würde die Markierung des Bettes mit
fremden Sperma nicht übersehen können.
Nach der kurzen Störung durch Ricardo und Britt hatten Axel und Sandra
sich wieder ihrem Liebesspiel und ihrer Kopulation zugewandt.
Axels
wuchtiger Fickstab drang unaufhaltsam tiefer in Sandra hinein, spaltete
ihren Schoß, zerriss ihn fasst. Sie genoss den Schmerz, der ihre
Wollust hoch peitschte. Sie wollte jetzt nicht nur fühlen. Sie wollte
sehen, was zwischen ihren schamlos gespreizten Beinen geschah.
Axel
begann, nach dem er mit seinem Schwanz komplett in Sandras
Liebesschlitz eingedrungen war, ihn wieder etwas herausziehen, um
anschließend tief in sie einzudringen. Sandra versuchte seinen Riemen
komplett aufzunehmen, in dem sie sich mit ihrem Schoß entgegen bewegte.
Dieses Spiel ging eine Weile und sie begannen kontinuierlich besser zu
harmonieren. Ihre Hände krallten sich mit steigender Lust in seinen
Rücken, seine Stöße wurden heftiger.
Erwartungsvoll und sehnsüchtig sah
sie ihm in die Augen und flüsterte: „Denk daran, wenn du kommst, musst
du ihn herausziehen. Ich will alles schlucken. Sonst machst du mir noch
ein Kind. Ich will mit deinem Ficksaft meinen Durst stillen.“
Gezeichnet von der Kopulation stöhnte er: „Du entscheidest.
Ich mach´
das, was du willst. Hauptsache ich kann dich bumsen.“
Axel stieß noch heftiger zu. Seine Hoden klatschen gegen ihre Pobacken.
Ihre Münder waren zu einem verzehrenden Zungenkuss verkeilt, bis er
sich seinen Brüsten zuwandte und an ihren Zitzen knabberte. Ihre Beine
waren jetzt um seinen Körper geschlungen.
Ein Entweichen war nicht
möglich. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren, nahm seinen Kopf, suchte
seine Lippen, um sich mit seiner Zunge zu bekämpfen. Gierig saugte sie
seine Zunge in ihre Mundhöhle. Sie begann, das Heft des Handelns in
ihre Hand zu nehmen.
Er fickte sie wie ein wildes Tier. Sie fühlte, wie er seinen Luststab in
sie noch schneller und tiefer hineinstieß, ihn in sie bohrte. Seine
voluminöse Eichel schabte an den geriffelten Wänden ihrer sich
verkrampfenden Lustfurche.
„…
du zerreißt mich … es tut weh … aber schön … oohh ….
schön
ist es … du bist in mir … ich fühle dich … ich kann ihn fühlen,
deinen Schwanz …
fick‘ mich … tief … ganz tief … reiß‘ mich auf
….
mach‘ mich kaputt…. aber fick‘ mich … fick mich kaputt!“
hechelte sie. Immer wieder waren von ihr Lustschreie zu hören, die von
ihrer völligen Hingabe des sie fickenden Ehemannes ihrer Freundin
zeugte.
Die Anfeuerung Sandras schien seinen Lustbolzen in ihre Lusthöhle noch
mehr anschwellen zu lassen. Langsam merkte er, wie seine Spermien in
seinen Eiern zu kochen begannen. Die herbeigesehnte Ejakulation seine
fruchtbaren Spermien nahm ihren Anfang. Seine Stöße wurden langsamer:
„Sandra es kommt.
Ich muss gleich abspritzen. Ich mus ihn ´rausziehen“.
„Nein“, stöhnte Sandra, „Ich will den Orgasmus. Ich will dich abspritzen
fühlen.
Spritz ab. Schieß alles in meinen Bauch“. Sie schlang ihre
Beine um seine Hüften und machte ein Herausziehen seines gleich
abspritzenden Schwanzes unmöglich. Zugleich fickte sie mit ihrer schwer
arbeitenden Hüfte regelrecht mit und genoss es, von einem extrem dicken
Fickkolben bestiegen und gefickt zu werden.
Langsamer stoßend flüsterte Axel: „Du wirst vielleicht schwanger. Ich
mache dich trächtig. Sag´, willst du, dass ich dir ein Kind mache?
Willst du einen dicken Bauch von mir?“
Im Rausch ihrer Paarung, von der Lust getrieben, starrten ihre Augen
halb ins Leere. Von Weitem hörte sie sich flehen: „Ja, fick mich
weiter.
Spritz mir alles in meinen Bauch. Mach´mir ein Kind. Mach mich
dick, du geiler Bock. Ich will ein Kind von dir.
Füll mich ab“, sprach
sie weiter in ihrer Ektase. „Wenn du deinen Schwanz aus meiner Fotze
ziehst, bring ich dich um! Spritz mich voll mit deinem heißen Samen.
Gib mir deinen Saft, du geiler Hurenbock! Besame mich und mach mich
schwanger mit deinem Kind!“ hechelte sie, was ihn wieder hektischer
stoßen ließ. „Küss mich, Axel, wenn du abspritzt, mich deckst und dein
Kind machst!“
Mit jedem seiner Stöße stöhnte sie mit offenem Mund lustvoll auf.
Mit
einem Mal schrie er auf „… ich muss spritzen … spritzen … mein
Samen kommt …
ich spritze … ich spritz dich dick … jetzt mach ich
dich trächtig!“ Und schon jagte er ihr seine fruchtbringende Saat tief
in Sandras Unterleib, die ihn dabei anspornte: „Fick mich schwanger …
füll meinen Bauch mit einem Baby …
besame mich … tief rein …
drück rein … fick mich …
spriiiiitz … spriiiiitz mir ein Kind …
mach mich dick … benutz mich zum Decken …
mach mir mit deinem Kind
einen dicken Bauch … spritz endlich!“ Dann war es passiert. In seiner
Geilheit presste er seine Zunge in ihre Mundhöhle. Ergeben ließ sie es
geschehen.
Tief drinnen an der empfängnisbereiten Gebärmutter glaubte
sie, endlich einen heftigen zähflüssigen Samenstrahl zu spüren. Das
Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker, ihr Stöhnen wechselte in ein
unkontrolliertes Stöhnen. Ein unbeschreiblicher Orgasmus raffte sie
dahin. Ihr Körper zuckte und krampfte.
In immer neuen Schüben pumpte er
sein kochend heißes Sperma in Sandras Bauch. Nicht minder heiß war das,
was ihr Körper in ihrem Orgasmusrausch von sich gab. Sandra war
überwältigt und kaum ansprechbar. Sie konnte sich später nicht
erinnern, dass sie sich schon einmal sich nach einem Orgasmus so
glücklich gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem dicken Riemen in
ihr Innerstes eingedrungen und den Leben spendenden Samen im Übermaß
durch den weit geöffneten Muttermund mit Gebärmutterhals in die
Gebärmutter ejakuliert und sie dort überschwemmt hatte.
Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen ihrer Lust. Sandra zitterte
ekstatisch am ganzen Leib, lag wimmernd und schluchzend in seinen
Armen. Nicht im Ansatz dachte sie in diesem Moment daran, dass ein
eigentlich fremder Mann, der Ehemann ihrer Freundin, sie bestiegen und
begattet hatte. Ihre triebhafte Lust und die Freude, eventuell
geschwängert worden zu sein, hatten ihre ganze Kraft gefordert.
Nicht
ihr anwesender Ehemann, nein, der Hausherr hatte sich geschwängert. Sie
war sich sicher, jetzt das Kind eines fremden Mannes im Bauch
auszutragen. Sie wurde Mutter!
Axel und Sandra lagen noch eng umschlungen auf der Gartenliege, als
Ricardo mit Britt auf sie zu kamen. Ricardo hatte Britt mit dem rechten
Arm umschlungen.
Wieder ging Sandras Blick auf den abgekämpften Schwanz ihres Ehemannes.
Er musste große mengen seiner Sahne in Britt gespritzt haben, denn aus
ihrem Schoss lief noch immer eine schleimige Flüssigkeit.
Langsam trafen sich alle am Bartresen wieder, wobei die Paare, die es
miteinander getrieben hatten, noch etwas kraftlos und verschwitzt nackt
kamen. Genussvoll und etwas verträumt streichelte Sandra ihren Bauch.
Sie war sich sicher, von Axel befruchtet worden zu sein.
Sie glaubte,
in ihrem Bauch schon etwas wachsen zu fühlen.
Sandra ergriff gleich das Wort: „Britt, ich gebe dir deinen Mann zurück.
Er hat mich sehr glücklich gemacht und himmlisch befriedigt. Erst muss
ich ihn noch säubern.“ Sie hockt sich vor ihrem Beischläfer hin und
leckte jede Phase seiner Männlichkeit sauber. Gleiches tat Britt.
Bald zeigte sich verständlicherweise bei den Paaren die Müdigkeit, man
zog sich an und verabschiedete sich herzlich mit innigen Umarmungen und
Zungenküssen.
Sechs Wochen später feierten Axel, Britt, Ricardo und Sandra Helgas 43.
Geburtstag. Es hatte sich bereits herumgesprochen, dass die letzte
Gartenparty für Sandra nicht ohne Folgen geblieben war. Sie erwartete
tatsächlich von Britts Ehemann ein Baby.
Trotz des unerwarteten
Ergebnisses waren alle positiv gestimmt. Es gab deshalb keine
Verstimmungen.
Fast beiläufig verkündete Britt mit leiser Stimme voller Stolz: „Sandra,
ich hoffe, Du bist nicht böse. Ich war gestern bei meinem Gynäkologen.
Ricardo, Du wirst Vater. Auch unsere Paarung ist nicht ohne Folgen
geblieben. Ich bin trächtig und trage in meinem Bauch unter meinem
Herzen ein Kind von Dir!“
Die Überraschung war gelungen. Zunächst betretenes Schweigen, das aber
schnell in allgemeines Herzen, Drücken und Küssen überging.
Helga rief
erfreut: „Das muss extra begossen werden. Ihr beide erwartet
gleichzeitig jeweils ein Kind von dem Mann eurer Freundin. Nur ich bin
nicht schwanger.“ Britt flüsterte ihrer Freundin ins Ohr, dass sie zur
Feier des Tages sich gern noch einmal ihren Ehemann ausleihen, von ihm
besteigen und besamen lassen würde. Sandra war von der Idee begeistert.
Freudestrahlend rief sie in die Runde: „Britt hat eine glänzende Idee.
Wir gehen alle gemeinsam in ihr Schlafzimmer und wir Trächtigen lassen
uns von euch, die ihr uns geschwängert habt, noch einmal ficken. Jetzt
kann ja nichts mehr passieren!“ Alle stimmten freudig zu. Es begann
eine muntere Fickerei in Britts Schlafzimmer, die damit endete, dass
die gerade besamten Frauen ihr Liebesgemisches aus ihrem Schoß in ein
Cocktailglas laufen ließen und alle vier das Glas dann gemeinsam zum
Festigen Ihrer Freundschaft leerten.