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Süße Sünde: Ein Festmahl aus Lust und Hingabe

Die Luft in der Bar war schwer von Rauch, dem süßlichen Duft von Cocktails und dem leisen Summen der Gespräche, die sich über die Musik hinwegschlängelten. Lena, 28, mit ihren feuerroten Locken, die ihr bis zur Taille fielen, und ihren smaragdgrünen Augen, die jeden Mann im Raum zu durchbohren schienen, saß an der Theke und nippte an ihrem Gin Tonic. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das ihre üppigen Kurven betonte, und ihre Lippen waren in einem tiefen Rot geschminkt, das nach Sünde und Verführung schmeckte. Sie war nicht hier, um sich zu betrinken – sie war hier, um gejagt zu werden.

Und dann sah sie ihn.

Markus, 32, mit seinem dunklen, leicht gewellten Haar, das ihm lässig in die Stirn fiel, und diesen durchdringenden, bernsteinfarbenen Augen, die sie sofort gefangen nahmen. Er trug einen maßgeschneiderten Anzug, der seine breiten Schultern und die muskulöse Statur betonte, und seine Hände – oh, diese Hände – sahen aus, als könnten sie eine Frau sowohl sanft streicheln als auch gnadenlos dominieren. Er lehnte an der Bar, ein Whiskyglas in der Hand, und sein Blick traf den ihren mit einer Intensität, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

„Du starrst mich an“, sagte Lena mit einem leichten Lächeln, während sie ihr Glas langsam auf die Theke stellte. Ihre Stimme war rauchig, fast schnurrend, und sie wusste genau, wie verführerisch sie klang.

Markus grinste, ein langsames, gefährliches Lächeln, das seine perfekten Zähne enthüllte. „Und du hast es bemerkt. Das bedeutet, du willst, dass ich es tue.“ Er schob sich näher, sein Duft – eine Mischung aus teurem Parfüm und etwas Dunklerem, Animalischerem – umhüllte sie. „Oder vielleicht willst du, dass ich noch mehr tue.“

Lena lachte leise, ein klingendes, fast spöttisches Geräusch. „Vorsicht, Markus. Ich beiße.“

„Gut“, erwiderte er, seine Stimme tief und rau. „Ich mag es, wenn Frauen Zähne haben.“ Seine Finger streiften leicht über ihren Handrücken, eine fast unschuldige Berührung, die nevertheless ein Feuer in ihr entfachte. „Aber ich mag es noch mehr, wenn sie wissen, wie man sie benutzt.“

Die nächsten Tage waren ein Tanz aus Anspielungen und halben Versprechungen. Markus lud sie zum Abendessen ein, in ein kleines, intim beleuchtetes Restaurant, wo die Tische so nah beieinanderstanden, dass ihre Knie sich unter dem Tisch berührten. Jedes Mal, wenn seine Hand „zufällig“ ihre streifte, spürte sie, wie ihr Puls schneller wurde.

„Weißt du, was ich an dir am meisten mag, Lena?“, fragte er, während er ein Stück Steak in seinen Mund schob, seine Augen nie von ihren ablassend. „Dass du nicht so tust, als wärst du schüchtern. Du weißt genau, was du willst.“

Sie lehnte sich zurück, ihr Weinglas in der Hand, und ließ ihren Blick langsam über seinen Körper wandern. „Und was willst du, Markus?“

Er lehnte sich vor, seine Stimme ein dunkles Flüstern. „Ich will dich. Auf den Knien. Mit meinem Schwanz in deinem Mund. Und dann will ich sehen, wie du jeden letzten Tropfen schluckst, als wäre es das Köstlichste, was du je probiert hast.“

Lena spürte, wie sich ihre Nippel unter ihrem Kleid verhärteten, wie ihr Slip feucht wurde. Sie biss sich auf die Unterlippe, ein langsames, provokatives Lächeln auf ihren Lippen. „Und wenn ich nein sage?“

Markus lachte leise, ein tiefes, vibrierendes Geräusch. „Dann würde ich dich überzeugen. Mit meinen Händen. Mit meinem Mund. Mit meinem Schwanz.“ Seine Finger glitten über ihren Oberschenkel, unter den Saum ihres Kleides, und sie spürte, wie sein Daumen langsam Kreise auf ihrer Haut zeichnete. „Aber ich glaube nicht, dass du nein sagen wirst.“

Drei Tage später stand Lena vor seiner Tür, ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust. Sie trug ein rotes Seidenkleid, das so kurz war, dass es kaum ihre Oberschenkel bedeckte, und ihre Absätze waren so hoch, dass sie fast auf Augenhöhe mit ihm war, als er die Tür öffnete.

„Du bist pünktlich“, sagte Markus, sein Blick wanderte über ihren Körper, als würde er sie mit den Augen ausziehen. „Gut. Ich hasse es, zu warten.“

Lena trat ein, ihre Hüften schwangen provozierend, während sie sich im Wohnzimmer umsah. Es war modern, minimalistisch, mit einem großen Ledersofa in der Mitte und einem riesigen Spiegel an der Wand – perfekt, um alles zu sehen. „Schönes Zuhause“, murmelte sie, während sie sich langsam zu ihm umdrehte. „Aber ich bin nicht hier, um über deine Einrichtung zu reden.“

„Nein“, stimmte Markus zu, während er die Tür hinter ihr schloss. „Du bist hier, weil du wissen willst, wie es sich anfühlt, wenn ich dich besitze.“ Er trat näher, sein Körper nur Zentimeter von ihrem entfernt, und sie konnte die Hitze spüren, die von ihm ausging. „Und ich werde es dir zeigen. Langsam. Gründlich. Bis du bettelst.“

Lena hob eine Augenbraue, ein herausforderndes Funkeln in ihren Augen. „Ich bettle nicht.“

„Doch“, flüsterte er, während seine Hand sich um ihren Nacken legte, seine Finger in ihren Haaren vergruben. „Das wirst du.“

Sein Mund war auf ihrem, bevor sie protestieren konnte – nicht, dass sie es gewollt hätte. Seine Lippen waren heiß, fordernd, und seine Zunge drang in ihren Mund ein, als gehöre er ihr bereits. Lena stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, während sie sich gegen ihn drückte. Sie konnte spüren, wie hart er schon war, wie sein Schwanz gegen ihren Bauch presste, und das Wissen, dass sie das mit ihm machte, ließ sie noch feuchter werden.

„Gott, du schmeckst gut“, knurrte Markus zwischen Küssen, seine Hände glitten über ihren Rücken, packten ihren Arsch und zogen sie noch näher an sich. „Ich will mehr. Ich will alles.“

Lena lachte atemlos, während sie sich von ihm löste, gerade genug, um ihn anzusehen. „Dann nimm es dir.“

Das war alles, was er brauchte.

Mit einer schnellen Bewegung hob er sie hoch, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, während er sie zum Sofa trug. Er legte sie hin, sein Körper über ihr, und seine Hände waren überall – an ihren Brüsten, ihren Schenkeln, zwischen ihren Beinen. „Du bist so nass“, murmelte er, während seine Finger über den feuchten Stoff ihres Slips strichen. „So bereit für mich.“

„Dann hör auf zu reden“, keuchte Lena, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, bettelten nach mehr. „Und fick mich.“

Markus grinste, ein wildes, fast animalisches Lächeln. „Oh, ich werde dich ficken. Aber erst, wenn du mich darum bittest.“

Seine Finger hakten sich in den Bund ihres Slips und zogen ihn langsam, quälend langsam, ihre Beine hinunter. Lena hob ihre Hüften, half ihm, das Stück Stoff loszuwerden, und dann lag sie da, komplett entblößt, ihre glatte, feuchte Pussy nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.

„Perfekt“, flüsterte Markus, während er sich zwischen ihre Beine kniete. „Absolut perfekt.“

Dann senkte er seinen Kopf.

Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, langsam, fast ehrfürchtig, als würde er einen seltenen Wein kosten. Lena stöhnte, ihre Finger krallten sich in die Sofakissen, während er sie mit langen, gemächlichen Strichen leckte. „Oh Gott…“, keuchte sie, ihre Hüften zuckten unwillkürlich nach oben, drängten sich gegen seinen Mund.

„Gefällt dir das?“, fragte er, seine Stimme vibrierte gegen ihre empfindliche Haut. „Gefällt es dir, wenn ich deine süße kleine Pussy lecke?“

„Ja…“, stöhnte Lena, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Ja, bitte… mehr.“

Markus lachte leise, ein dunkles, befriedigtes Geräusch. „Bitte? Schon?“ Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler, schnell, dann langsam, dann wieder schnell, bis sie sich unter ihm wand, ihre Atemzüge kurz und abgehackt. „Sag mir, was du willst, Lena. Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in dir willst.“

„Ich will dich“, keuchte sie, ihre Hände griffen nach seinen Haaren, zogen ihn näher. „Ich will deinen Schwanz. Jetzt. Bitte, Markus, bitte.“

Er stand auf, seine Hände gingen zu seinem Gürtel, und Lena beobachtete ihn mit hungrigen Augen, während er seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang heraus, dick und hart, die Spitze bereits glänzend vor Vorsaft. Sie leckte sich über die Lippen, ihr Mund wurde wässrig beim Anblick.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Markus, während er sich langsam einen Strich gab, seine Faust glitt über die gesamte Länge.

„Ja“, flüsterte Lena, ihre Stimme war heiser vor Verlangen. „Ich will ihn. In meinem Mund. In meiner Pussy. Überall.“

Markus trat näher, sein Schwanz nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt. „Dann öffne deinen Mund, Schatz. Zeig mir, wie gut du Schwänze lutschen kannst.“

Lena gehorchte, ihre Lippen teilten sich, und sie nahm ihn langsam in ihren Mund, ihre Zunge glitt über die empfindliche Unterseite. Markus stöhnte, seine Hände vergruben sich in ihren Haaren, während sie ihn tiefer nahm, ihre Lippen fest um seinen Schaft geschlossen.

„Fuck…“, knurrte er, seine Hüften zuckten leicht. „Ja, genau so. Nimm ihn tiefer. Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst.“

Lena stöhnte um seinen Schwanz herum, das Vibrieren ihrer Stimme ließ ihn noch härter werden. Sie nahm ihn tiefer, bis ihre Nase gegen seinen Bauch drückte, und dann zog sie sich langsam zurück, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, bevor sie ihn wieder tief in ihren Mund nahm.

„Gott, du bist gut“, keuchte Markus, seine Finger verkrampften sich in ihren Haaren. „Aber ich will mehr. Ich will deine Pussy. Jetzt.“

Mit einem letzten, nassen Plop ließ Lena seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ein Faden von Speichel verband ihre Lippen mit seiner Spitze. Markus packte sie an den Hüften und drehte sie um, bis sie auf allen Vieren auf dem Sofa kniete, ihr Arsch ihm entgegengestreckt.

„So schön“, murmelte er, während seine Hände über ihre Pobacken glitten, sie auseinanderzogen, um einen besseren Blick auf ihre glänzende, rosa Pussy zu haben. „Und ganz mein.“

Dann spürte sie seine Zunge wieder, diesmal direkt auf ihrem Arschloch, und sie zuckte überrascht zusammen. „Markus!“, keuchte sie, aber er hielt sie fest, seine Zunge kreiste um den engen Muskel, bevor er langsam eindrang.

„Entspann dich“, flüsterte er gegen ihre Haut. „Lass mich dich vorbereiten. Ich will dich überall ficken.“

Lena stöhnte, ihre Finger krallten sich in die Sofakissen, während seine Zunge sie dehnte, sie für das vorbereitete, was kommen würde. Dann spürte sie, wie seine Finger ihre Pussy streichelten, zwei davon glitten leicht in sie hinein, während sein Daumen ihren Kitzler massierte.

„Bitte…“, bettelte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flüstern. „Bitte, fick mich. Ich kann nicht mehr warten.“

Markus lachte leise, ein dunkles, befriedigtes Geräusch. „Wie du willst.“

Die Spitze seines Schwanzes drückte gegen ihre Öffnung, und Lena spürte, wie ihr Körper sich für ihn öffnete, wie ihre Muskeln sich um ihn schlossen, während er langsam, quälend langsam, in sie eindrang.

„Oh Gott…“, stöhnte sie, ihr Kopf fiel nach vorne, während er sie dehnte, sie füllte, bis sie das Gefühl hatte, sie würde zerbrechen. „Du bist so groß.“

„Und du bist so eng“, keuchte Markus, seine Hände packten ihre Hüften, während er sich langsam zurückzog, bevor er wieder in sie stieß – diesmal härter, tiefer. „Fuck, Lena. Du fühlst dich unglaublich an.“

„Mehr“, bettelte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Keuchen. „Härter. Bitte, Markus, fick mich härter.“

Das war alles, was er brauchte.

Mit einem animalischen Knurren begann er, sie richtig zu ficken, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, das Geräusch von Haut auf Haut erfüllte den Raum, vermischt mit ihren keuchenden Atemzügen und ihren verzweifelten Schreien.

„Ja!“, schrie Lena, ihr Körper zitterte unter jedem seiner Stöße. „Genau so! Fick mich, Markus! Fick mich hart!“

„Du willst es hart?“, knurrte er, seine Finger gruben sich in ihre Haut, während er sie noch schneller, noch tiefer nahm. „Dann nimm es. Nimm jeden verdammten Zentimeter.“

Lena konnte spüren, wie ihr Orgasmus sich aufbaute, wie die Hitze in ihr wuchs, bis sie das Gefühl hatte, sie würde explodieren. „Ich komme…“, keuchte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Oh Gott, ich komme!“

„Komm für mich“, befahl Markus, seine Stimme war rau vor Verlangen. „Komm auf meinem Schwanz, Lena. Jetzt.“

Und dann brach es über sie herein, eine Welle der Lust, die sie mit sich riss, während ihr Körper sich um seinen Schwanz zusammenkrampfte, ihre Pussy ihn melkte, während sie schrie, ihr Orgasmus sie in tausend Stücke riss.

„Fuck!“, brüllte Markus, seine Stöße wurden unkontrolliert, wild, während er sich tief in ihr vergrub, sein Schwanz zuckte, als er kam, sein Sperma tief in ihr explodierte. „Lena! Fuck!“

Sie lagen ineinander verschlungen auf dem Sofa, ihre Körper glänzten vor Schweiß, ihre Atemzüge langsam und tief. Markus’ Schwanz war immer noch halbhart in ihr, und sie konnte spüren, wie sein Sperma langsam aus ihr herauslief, heiß und klebrig zwischen ihren Schenkeln.

„Das war…“, begann Lena, ihre Stimme war noch immer atemlos.

„Unglaublich“, beendete Markus den Satz für sie, während er sich langsam aus ihr zurückzog. Ein dicker Strom seines Spermas folgte, tropfte auf das Sofa, und Lena spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, als sie sah, wie viel es war.

„Du hast mich ganz schön vollgespritzt“, murmelte sie, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

Markus grinste, während er mit einem Finger durch die klebrige Flüssigkeit fuhr, die aus ihr herauslief. „Und du hast jeden Tropfen genommen wie ein braves Mädchen.“ Er hob seinen Finger zu ihren Lippen. „Jetzt leck ihn sauber.“

Lena öffnete ihren Mund, ihre Zunge glitt über seinen Finger, schmeckte das salzige, erdige Aroma seines Spermas. „Mmm…“, stöhnte sie, ihre Augen schlossen sich für einen Moment, während sie den Geschmack genoss. „Du schmeckst gut.“

„Gut“, sagte Markus, während er sich über sie beugte, sein Mund nur Zentimeter von ihrem entfernt. „Denn das war erst der Anfang. Ich habe noch viel mehr für dich geplant.“

Lena lächelte, ihre Finger glitten über seine Brust, spürten die harten Muskeln unter seiner Haut. „Dann zeig es mir.“

Und das tat er.

Später, als die Nacht tief und dunkel war, lag Lena auf dem Rücken, ihre Beine weit gespreizt, während Markus zwischen ihren Schenkeln kniete. Seine Zunge war wieder an ihrer Pussy, leckte jeden letzten Tropfen seines Spermas auf, der aus ihr herausgelaufen war.

„Du bist so gierig“, keuchte Lena, ihre Hände griffen nach seinen Haaren, zogen ihn näher. „Du willst wirklich alles, oder?“

Markus hob seinen Kopf, seine Lippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit und seinem eigenen Sperma. „Jeden. Verdammten. Tropfen.“ Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen, sammelte die klebrige Mischung auf, bevor er sie wieder in seinen Mund nahm. „Und du schmeckst perfekt mit meinem Sperma in dir.“

Lena stöhnte, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, während er sie weiter leckte, seine Zunge drang in sie ein, als würde er jeden letzten Rest von sich selbst aus ihr herausholen. „Oh Gott…“, flüsterte sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Flehen. „Ich komme schon wieder.“

„Dann komm“, befahl Markus, seine Stimme war ein dunkles Grollen gegen ihre empfindliche Haut. „Komm für mich, Lena. Lass mich jeden Tropfen von dir schmecken.“

Und das tat sie.

Am nächsten Morgen wachte Lena mit einem Lächeln auf, ihr Körper schmerzte auf die beste Weise möglich. Markus lag neben ihr, sein Arm um ihre Taille geschlungen, sein Atem warm gegen ihren Nacken.

„Guten Morgen“, murmelte er, seine Lippen streiften über ihre Schulter.

„Guten Morgen“, antwortete Lena, während sie sich zu ihm umdrehte, ihr Körper schmiegte sich an seinen. „Letzte Nacht war… intensiv.“

Markus grinste, seine Hand glitt über ihren Rücken, packte ihren Arsch und zog sie näher. „Und es war erst der Anfang.“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, und sie spürte, wie er lächelte, als er fühlte, wie nass sie schon wieder war. „Siehst du? Dein Körper weiß schon, was er will.“

Lena lachte leise, während sie sich gegen seine Hand drückte. „Und was willst du, Markus?“

Seine Augen verdunkelten sich, sein Blick wurde hungrig. „Ich will dich. Wieder. Und wieder. Und wieder.“ Seine Finger drangen in sie ein, langsam, aber bestimmt. „Und ich will, dass du jeden Tropfen von mir nimmst. In deiner Pussy. In deinem Mund. Überall.“

Lena stöhnte, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Finger. „Dann nimm mich.“

Und das tat er.

Wieder.

Und wieder.

Und wieder.

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