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Als die Frau krank war durfte ihre Freundin für sie mitfahren

Sexuelle Phantasien hatte ich schon immer, aber im sogenannten Reifen Alter wurde es immer deutlicher, zumal meine Fantasien immer mit etwa gleichalten bzw. Älteren Frauen zu tun hatten. Die Kinder sind aus dem Haus und man kann man viel entspannter vögeln. Ich liebe es in einer Frau zu kommen, das Zucken ihrer Möse zu spüren, während mein Sperma in den Körper spritzt und dann so lange weiterficken, bis Beide befriedigt sind.

Diese Fantasien hatte ich schon mit verschiedensten Frauen. Nachbarin, Schwägerin, Schwiegermutter, dass es allerdings mal passiert, hätte ich nie gedacht. Vor allem dass es mit der Freundin meiner Frau passierte, konnte ich mir in den kühnsten Fantasien nicht vorstellen. Eigentlich sah sie schnuckelig aus und Anfangs beschäftigte sich meine Fantasie natürlich auch mit ihrem Körper. Aber eben weil sie in den letzten Jahren keinen Mann an sich rangelassen hat, hatte ich sie nicht mehr auf dem Plan. „Nie wieder Männer“ oder „Diese Arschlöcher…“ sind nur 2 von vielen Sprüchen die sie schon öfter öffentlich betont hatte. Mit diesen Sprüchen hatte sie sich aber wahrscheinlich nur selbst etwas vor gemacht. Da kann man sich schnell in einem Menschen täuschen, vor allem meine damalige Frau.

Da ja Gelegenheit bekanntlich Diebe macht, war ich trotzdem immer unterschwellig neugierig, ob sie mit „Nie wieder Männer“ auch Sex meinte. Überrascht war ich nur von meiner damaligen Frau, denn wenn ich einer anderen hinterher schaute, konnte ich ihre Eifersucht spüren. Nicht so bei Heike.

Meine damalige Frau und ich hatten eine 5 tägige Busreise gebucht, bei der meine Frau allerdings aus Krankheitsgründen kurzfristig nicht teilnehmen konnte. Heike, die langjährige Freundin meiner Frau sprang dafür ein. Selbst zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine „fremdgeh Gedanken“, bis wir dann im Hotel ankamen und das Doppelzimmer zu zwei Einzelzimmer umbestellen wollten. Es war natürlich nichts mehr frei. Wir hatten nur die Möglichkeit uns das Zimmer zu teilen. Als mir das richtig Bewusst wurde, erinnerte mich erregendes Ziehen in den Lenden, dass ich ja nun mit einer quasi fremden Frau das Bett teilen würde. Aber auch bei Heike bemerkte ich eine gewisse Unruhe. Mit „Wir sind doch erwachsene Menschen“ haben wir Beide so getan, als ob die Situation uns nichts anhaben konnte. Aber dann waren wir doch erwachsene Menschen.

Heike hatte sich als erste für die Nacht fertig gemacht. Bevor ich das Bad betrat, erhaschte ich noch einen Blick, wie sie es sich auf dem Bett bequem machte. Geil und sexy sah sie aus. Das Nachthemd konnte ihre vollen Brüste nicht wirklich verhüllen. Augenblicklich füllte sich mein Riemen mit Blut, was wiederum Heike mit einem Augenzwinkern bemerkte. Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Heike wie Gott sie erschaffen hatte im Bett. Muss ich erwähnen, dass mein Schwanz richtig steif wurde? So eine harte Erektion hatte ich schon lange nicht mehr. Noch deutlicher konnte Heike mir ihr Verlangen nicht zeigen. Es dauerte auch keine 5 Sekunden dass ich auch komplett nackt war. Mal abgesehen von der Vorfreude auf das was da passieren sollte, quoll ohne weiteres Zutun der erste Tropfen auf die Eichelspitze.

Trotz aller Geilheit wolle ich mich aber nicht so einfach auf Heike stürzen und legte mich so neben Heike, dass sie meinen Steifen an ihrem Schenkel spüren konnte. Erst drückte sie dagegen, drehte sich dann aber zu mir um.

Heike umarmte mich, schmiegte ihr Gesicht an meins. Ich wollte sie küssen, aber Heike leckte über meine Lippen, mein Gesicht, sie erregte sich an mir, benutzte mich in dem Moment als Lustobjekt. Sie trieb es soweit, dass ich das Gefühl hatte, das mein Speer platzen würde. Er produzierte einfach nur Saft. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Schenkel, ließ Heike spüren, wie glitschig mein Speer war.

Während wir nun auch heiße, saftige Küsse austauschten, kreisten meine Gedanken darum Heike zu begatten. Für einen kurzen Moment dachte ich daran dass Heike, nachdem sie von ihrem Mann verlassen wurde, immer wieder in ihrer direkten Art betont hat, dass sie nun die Schnauze voll hätte und kein Mann mehr zwischen ihre Schenkel lassen würde. Aber das war ja auch schon wieder über 5 Jahre her. Ein echter Schwanz neben ihr

beflügelte Heikes Geilheit eben doch besser ein Dildo, dass sie weiter die Initiative ergriff und mich auf sich zog.

Meine Brust berührte dabei ihre geilen Titten und die steif gewordenen Warzen. Mein steifer Schwanz hatte sich automatisch zwischen ihre ausgebreiteten Schenkel platziert, bereit ihr himmlisches Paradies zu erobern. Heike stöhnte auf, als sie meine Hände an ihren Titten spürte. „Uhh ja, leck sie…“ keuchte Heike “ nimm sie in den Mund… Ja saug dran“ Nichts lieber als dass und so knabberte und so saugte ich, umgriff mit beiden Händen ihre massigen Titten. Die Warzen wurden durch meine Hände ähnlich steif und fest wie mein Schwanz. Immer geiler machte ich Heike damit und sie breitete ihre Beine weit auseinander, dass meine Eichel nun zielgenauer ihre saftige Möse berührte.

Heike keuchte als mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln Einlass begehrte. Ich richtete mich auf, hockend vor ihr, immer in bedacht den intimen Kontakt zwischen den Geschlechtsteilen nicht zu verlieren. Ich hätte nie geglaubt, dass Heike mit ihren damals 55 Jahren noch so gelenkig ist. Sie kam mir entgegen, spreizte weit die Beine. Ihr Fickschlitz öffnete sich einladend und ich konnte sehen wie nass Heike war. Allein durch die Berührung meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen kam ein langgezogenes lustvolles Grunzen über Heikes Lippen und ein Beben durchzog den Körper der geilen Frau.

„Los fick mich endlich… Ohh Gott endlich… einen Schwanz… JJJAAAA…“ begrüßte Heike lautstark meinen Kolben, den ich auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Möse versenken konnte. Dann zog ich meine Latte noch einmal fast ganz heraus als wenn ich Anlauf nehmen wollte und nagelte dann aber Heike kräftig durch.

„Ja… Ja… Ja… stoß zu… …fick mich…“ schrie Heike während ich meine Latte permanent in sie trieb. “ Ja… ja fick mich fest… stoß.“ Die Unterkörper klatschten aufeinander, mein Schwanz leistete ganze Arbeit und wurde allerdings auch von Heikes Pflaume auf die Entsaftung vorbereitet.

Absolut geil so ein Missionarsfick. Dabei hat man so richtig viel Hautkontakt, was mich aufgeilt. Heike musste mich nicht anfeuern, aber ihre Offene Art etwas Schönes auszudrücken, machte auch beim Sex nicht halt. Dabei war sie allerdings wesentlich lauter.

„Ohhhh meeeeiiiiin Goooott… … Mach genau so weiter und stoß fester in

meine Fotze…, Fick mich! Fick mich fester… JAAAA…, härter…“ Heike war außer sich. „Ja… ja… Ja…“ schrie sie bei jedem Stoß. Ihr geiles Geschrei brachte mich auf höchsttouren.

Ich fickte immer heftiger. Jeden Stoß rammte ich Heike keuchend zwischen die Schamlippen. Ich nutze meine ganze Länge aus und stieß nicht nur Heike, sondern auch mich langsam aber sicher dem Orgasmushimmel entgegen. Das schmatzende Geräusch aus dem Fotzenloch sprach Bände. Die Freundin meine Frau war ausgehungert nach Sex mit einem echten Schwanz. So hart ich konnte trieb ich meinen Kolben in das schmatzende Loch. Heike verschränke ihre Beine hinter mir, hielt bei jedem Stoß entgegen. Ihre Arme umschlangen mich, sie presste ihre Titten an meine Brust. Nur durch meinen Unterkörper hatte ich noch etwas Spielraum. Das nutzte ich auch aus und stieß mein Begattungswerkzeug gnadenlos in sie. Dabei kündigte sich Heikes Orgasmus nicht nur lautstark an, ihre Möse fing an meinen Schwanz zu melken. Es war wie eine Explosion „Fick… Fick… Unnggghhh…ich kooommmeeeeee…“ Die zuckende Möse gab mir den Rest. Ich spürte wie sich mein Sperma aus den Hoden, durch die Harnröhre auf den Weg machte. Ich bin nicht ganz so Wortgewaltig beim Orgasmus, aber mit jedem Schuss Sperma den Heikes Fotze auffangen musste, ließ ich ein lautes grunzendes „Jaaaa…“ hören. Meine Ladung war so riesig, das Heikes Möse es gar nicht alles aufnehmen konnte. Ein große Menge Sperma wurde mit jedem wollüstigem Stoß wieder heraus gepumpt.

Heike winselte nur noch und Erschöpfung breitete sich aus, während Heikes Scheidenmuskeln langsam die Melkerei einstellten. Sie umarmte und küsste mich und dankte mir für diesen wunderbar lustvollen Fick. Bei mir breitete sich ein Gefühl der Zufriedenheit aus, denn so einen intensiven Begattungsakt hatte ich auch schon lange nicht mehr erlebt.

Mir wurde schlagartig bewusst, dass ein außerehelicher Seitensprung, das Heimliche mit jemand Fremden zu ficken, mich doch sehr erregte, was dazu führte, das mein Freudenspender gar nicht wirklich schlaff werden wollte. So heftig wie vor der Fickerei war der Drang nicht mehr, immerhin war ich auch schon im fortgeschrittenen Alter von 58 Jahren. Meine Lenden signalisierten allerdings weiterhin Fickbereitschaft. Er rutschte dann auch aus der Möse und ein Schwall Ficksahne floss hinterher. Eine kleine Pause reichte mir, um ihn wieder hart werden zu lassen.

Heike hatte die Situation richtig gedeutet, streichelte mich nach einer kurzen Pause, umarmte mich und küsste mich hefig. Gleichzeitig schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel, wichste mein Spermaverschleimtes Glied, leckte erst an der Unterseite der Eichel, umkreiste sie. Mit den Händen begann Heike den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung schwoll er weiter stetig an. „Oh wow was für ein Schwanz “ flüsterte Heike leise und begann dann genüsslich meinen Prachtschwanz zu blasen.

Sie blies gekonnt und wichste und knetete ihn und drückte hin und wieder meine Eier. Es dauerte nicht lange, da stand der Fickbolzen wieder knüppelhart und fast senkrecht nach oben. Eigentlich hätte Heike die Schwanzmassage stundenlang weitermachen können, aber sie wollte noch eine Runde ficken.

Ich konnte und wollte mich natürlich nicht dagegen wehren, warum auch. Der steife Mast sprach doch Bände. Heike grinste mich an „Du geile Sau, willst du mich etwa nochmal ficken?“ fragte sie etwas scheinheilig. Antworten brauchte ich allerdings nicht. Kaum hatte Heike den Satz ausgesprochen, drehte sie sich auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern einladend entgegen. Ihre Titten pendelten unter ihr und das Spermaverschmierte Fotzenloch glänzte rosa mit Spermafäden zwischen den Schenkeln. „Los steck ihn rein… Fick mich nochmal richtig durch, ich bin jetzt deine Fickstute.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen kniete mich hinter Heike und drang sofort in ihre Möse ein. Heike stieß in geiler Verzweiflung sofort dagegen, bemüht sich den fetten Riemen so tief wie möglich einzuverleiben. „uhh.. ja … stoß mich fester …härter…“ fing Heike sofort an zu keuchen.

Ich griff an ihre Hüfe. „Jaaa… gib´s mir…“ legte wieder an Härte zu und vergrub mein steifes Gerät immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Fotzenloch

Als Ehemann hätte ich ja eigentlich nicht die Freundin meiner Frau ficken sollen, aber was hätte ich tun sollen. Ok, ein bisschen Gewissen machte sich bemerkbar, aber Heike ist für meine kranke Frau eingesprungen. Da man zum Geschlechtsverkehr aber immer Zwei Personen braucht, meine Frau weit weg war und Heike sehr nah, habe ich Heike geholfen und sie mir. Da kann einen die Geilheit schon mal überrennen. Ich verbuchte jedenfalls diesen geilen Fick als Hilfestellung unter Freunden und fickte mit Heike als wenn Morgen die Welt untergehen würde.

Bei mir ist das wie bei den meisten Männern. Nachdem man(n) ja schon einmal sein Sperma verschleudert hat, war mir bewusst, dass ich für die Zweite Runde länger brauche. Manche in meinem Alter ficken vielleicht auch die ganze Nacht. Sagen sie jedenfalls. Ich schaffe es jedenfalls nicht, war aber durch die Erkenntnis nach dem ersten Orgasmus sicher, der geilen Dame noch mindestens einen Abgang zu verschaffen.

Meine steife Rute hatte ich von hinten in ihr besamtes Fotzenloch gerammt und fickte sie in kürzester Zeit wieder auf einen Höhepunkt zu. „Fick mich… Ohh Gooott das ist… so geil. Kraul mir am Arsch“ keuchte Heike nach einer Weile. Heike stöhnte als mein Finger das bräunliche Loch fand und ich dann vorsichtig anfing zu massieren.   „UUhhh… Jaaaa…, das ist so geil… Wichs mir das Arschloch…, fick mich… los du Hurenbock… fick deine Stute…du geile Sau… jaaaaa ich… ich… jaa, jaaa, jaaa…, jaaaa…, ich… koooooommmmeeeeeeee!“ schrie Heike herrlich pervers und ließ sich total gehen. Wieder massierte ihre Möse meinen Schwanz. Nur war ich noch nicht so weit und fickte sie unbeirrt weiter. Dabei massierte ich Heikes Schließmuskel mit meinem Daumen. Immer wieder machte ich den Daumen mit dem auslaufenden Mösensaft nass und drückte meinen Daumen dann wieder zielstrebig in Heikes Rosette um sie auf meine Lanze vorzubereiten.

Heikes massierende Mösenmuskel hatten meinen Schwanz richtig hart werden lassen. Ich zog meine Lanze aus dem saftigen Loch und drückte meine Eichel, noch während Heike ihren Orgasmus verarbeitete, gegen den geweiteten Schließmuskel. „Ahhhh…“ Ihr Arsch war verdammt eng, aber Stück für Stück bohrte ich mein Rohr in Heikes Darmausgang, bis er ganz in ihrem Hintern verschwunden war.

„Oh mein Gooott…“ Heike stöhnte und konnte es kaum fassen dass ich so schnell das Loch wechseln konnte. Ich fing mit vorsichtigen Bewegungen an. Heike griff unter sich und stieß sich ihre Finger in die Möse, rubbelte kräftig ihre Lustperle und erwiderte meine Stöße mittlerweile. Heikes Schokoloch massierte meinen Schwanz sehr intensiv und trieb mich zum Wahnsinn. Unser Stöhnen spiegelte Hemmungslosigkeit, Lust und Leidenschaft wider.

Dann begann ihr Körper zu zucken und Heike schrie. Der Höhepunkt lies Mösensaft rhythmisch aufs Bett spritzen. Heike kam mit einer unheimlichen Wucht. Ihr Darm vibrierte die Rosette pulsierte und leitete meinen Höhepunkt ein.

Auch ich schrie los „Ich kooommeee…“ und spritzte mit mehreren heftigen Schüben mein restliches heißes Sperma in Heikes pulsierenden Arsch. Was für ein Fick! Noch mit meinem Schwanz in Heikes Hintern sackten wir keuchend und absolut erschöpft auf dem Bett zusammen. Mein Schwanz verließ nun aber klein und erledigt Heikes Rosette. Ihr Angebot meine Frau im Urlaub zu vertreten hatte sie zu mehr als 100 Prozent erfüllt. Zu Stoßzeiten kann das schon mal passieren.

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