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Meine Frau Lena unterhält die Senioren auf ihre Weise

Meine Frau Lena hatte mit Anfang dreißig eine Ausbildung zur Seniorenanimateurin gemacht. Gleich im Anschluss bekam sie ein Angebot, zweimal wöchentlich in einer Seniorenresidenz Bewegungseinheiten abzuhalten. Durch die körperliche Ertüchtigung sollte die körperliche und seelische Gesundheit der Bewohner gefördert werden. Dass Lena das auf eine ganz besondere Art machte, wurde mir bald klar.

An ihrem ersten Arbeitstag war ich im Homeoffice und freute mich als sie am Nachmittag nach Hause kam. Lena sah etwas erschöpft, aber dennoch sehr attraktiv aus. Generell muss man sie als Schönheit bezeichnen. Sie hat einen Elternteil aus dem Nahen Osten, dementsprechend wirkt ihr Äußeres durchwegs orientalisch, mit pechschwarzem Haar und großen dunkelbraunen Augen.

Als ich Lena auf ihre vollen Lippen küssen wollte, drehte sie sich weg, so dass ich nur ihre Wange erhaschen konnte. „Ich möchte mich erst frisch machen, Schatz“, meinte sie. „Tu das, ich warte im Schlafzimmer“, erwiderte ich, in freudiger Erwartung auf etwas Zärtlichkeit. Während Lena eine Dusche nahm, begab ich mich in unser Schlafgemach. Ich entledigte mich meiner Kleidung und betrachtete meinen halbsteifen Schwanz. Den Lendenbereich und meinen Sack hatte ich akkurat getrimmt, so wirkte mein kleiner Penis etwas größer.

Nach einigen Minuten betrat Lena, frisch geduscht, den Raum. Ein weißes Handtuch bedeckte ihren traumhaften Körper. Mit laszivem Blick ließ sie das Handtuch fallen. Die braunen Nippel erhoben sich deutlich von ihren üppigen Brüsten. Ihr dunkler Hautteint erstreckte sich über ihr feminines Becken, in dessen Zentrum ihr glatt gewachster Schambereich mit den dunklen Schamlippen zusehen war. Ich leckte mir über die Lippen, in Erwartung endlich meine Zunge in ihre Muschi stecken zu können. Lena näherte sich dem Bett und grinste, als sie meinen kleinen Schwanz erblickte. „Na, der Kleine ist ja schon ganz erregt!“. Ihre warme Hand ergriff meinen Lümmel, während sie sich in die 69er Position begab und mir ihre Muschi ins Gesicht drückte. So mochte ich es — meine Zunge konnte nun gut in ihre feuchte Spalte gleiten, während meine Nase fest gegen Lenas Poloch gepresst wurde. Ich labte mich nun an Lenas Fötzchen und sie massierte mit einer Hand meine Eier und wichste mit der zweiten meinen Zipfel.

Währenddessen erzählte sie mir von ihrem ersten Arbeitstag als Seniorenanimateurin. Alles war wunderbar verlaufen und das Seniorenturnen hatte großen Anklang gefunden. „Doch gegen Ende des Arbeitstages passierte etwas Seltsames“, meinte sie. Ich hörte nur mit einem Ohr zu, war ich doch ganz betört von ihren wunderbaren Körperdüften. „Einer der Bewohner“, fuhr sie fort. „Er heißt Johann, ein kleiner dünner Mann, Anfang Achtzig mit dicker Brille, machte mir, als die anderen fort waren, anzügliche Komplimente.“ Nun war ich aber ganz Ohr. Lena erzählte weiter: Ich wusste nicht, ob ich geschmeichelt oder verärgert hätte sein sollen. Jedenfalls meinte er die ganze Zeit, welch Schönheit ich wäre und er sie gar nicht konzentrieren hätte können. Dabei spielte er mit einer Hand an seiner Hose. Dann fragte er mich, ob er meine „geilen Euter“ sehen dürfte. Da wollte ich ihm eine Standpauke halten. Doch irgendwie tat er mir leid. Schließlich ist er ein alter Mann, der sicher schon lange keine nackte Frau in natura gesehen hatte. Also meinte ich: „Ok, ausnahmsweise, aber nur kurz und das bleibt unter uns!“ Während Lena das Erlebte schilderte, hatte ich aufgehört zu lecken, zu gebannt lauschte ich ihren Ausführungen. Ich spürte wie mein Schwanz merklich härter wurde. Das wurde auch von Lena registriert: „Na hoppla, dein Schwänzlein regt sich ja ganz heftig. Macht dich das so geil, was ich dir erzähle? Dann warte, was noch kommt!“

Lena fuhr nun mit ihrer Schilderung fort: Ich zog also mein Shirt aus. Als ich nur mehr im BH da stand, fing der Alte an zu sabbern. Also wollte ich es auf die Spitze treiben. Ich entledigte mich meines Büstenhalters und präsentierte ihm stolz meine prallen Titten. Schon grapschte der Alte ohne Aufforderung danach. Seine alten, schwieligen Hände kneteten meine Titten ordentlich durch. „Oh das ist ja herrlich!“, jauchzte er. „Das gefällt dir wohl Opi!“, neckte ich ihn. „Dann zeig mir doch, was du zu bieten hast!“ Ich fasste ihm in seine Trainingshose. Ich war ganz perplex, ich wusste nicht wo der Anfang und wo das Ende war, überall spürte ich nur Schwanz. Der Alte lachte: „Das zeig ich dir gern, du kleines Luder!“ Er zog seine Hose runter und ich musste schlucken vor Erstaunen. Sein Schwanz stand halbsteif nach vorne. Dessen Ausmaß war Wahnsinn. Sein Schwanz ist sicher viermal so groß wie deiner, Liebling. Mit einem faltigen Hodensack, in dem zwei gewaltige Eier baumelen.“ Als Lena das so erzählte, wurde ich immer geiler und ihr Griff um meinen Schwanz immer fester. „Du wirst verstehen, Liebling, dass ich vor einem solchen Prachtschwanz wie hypnotisiert war. Du weißt, ich liebe dich sehr, aber dein kleiner Penis ist mehr eine große Klitoris als ein richtiger Männerschwanz.“ Ihre Worte machten mich nur noch geiler und das wusste sie. „Du bist ja weniger der Stecher, vielmehr der Lecker. Das kannst du aber ganz vorzüglich.“

Lena fuhr fort: Als der alte Johann nun mit seinem geilen Prügel vor mir stand, vergaß ich mich vor Geilheit. Ich sank auf die Knie, vor mir sein pulsierendes Glied. Er führte seine glänzende Eichel an mein Gesicht und sein Schwanzgeruch stieg mir in die Nase. Dann presste er seinen Knüppel zwischen meine Titten, die ich zusammenpresste, damit er dazwischen hin- und her gleiten konnte. Ich merkte, wie sich die ersten Tropfen an seiner Eichel bemerkbar machten. Ich packte seine großen, haarigen Eier und als er laut stöhnte, wusste ich, was zu tun war. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. „Etwa so“, sprach Lena, um zugleich meinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Ich spürte, wie sie daran saugte, ihre Hand packten meine Eier und im selben Moment spritzte ich deren gesamten Inhalt in ihren Rachen. Lena schluckte brav, drehte sich zu mir: „Genau so habe ich es auch dem geilen Opa gemacht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, Schatz?“ Ich lächelte: „Das macht mich so geil! Beim nächsten Mal soll dich der Alte aber auch schön ficken!“

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