Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Analfetisch – war der Pfarrer anal oder anders aktiv 2.

„Nun Herr Pfarrer, ich will es ganz klar ausdrücken. Ich hab meinen Darm entleert, weil ich gehofft hatte, dass du mich in den Arsch ficken würdest, das machst du doch mit der Marie auch oder?“ „Also Adriana, was ich mit der Marie mache, das steht hier nicht wirklich zur Debatte, das fällt unter das Beichtgeheimnis, aber das in den Popo vögeln, das mach ich gerne!“

Adriana seufzte zufrieden, denn sie wollte bestimmen, wann und wie sie zu ihrem Wunder kam. Langsam begann sie sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass der Simerl die einfachste Möglichkeit und unkomplizierteste Lösung des Schwangerschaftsproblems sein würde. Blieb dann am Ende noch übrig, was sie ihrem Mann erzählen sollte. Sollte sie es ihm überhaupt erzählen? Hatte er nicht so eine Andeutung gemacht, dass sie sich einen Deckhengst anlachen sollte? Sie war sich nicht mehr ganz sicher. Oder hatte ihr Raoul in der Hinsicht schon was unternommen?

Adriana zog die Beine an und hielt sie in den Kniekehlen fest und präsentierte dem Pfarrer ihren Unterleib. Simerl spendierte von seinem Öl und schmierte es der Adriana auf die Rosette. Simerl war sich sicher, dass er der erste in diesem süßen runzligen Arschfötzchen wäre. Er wollte Adriana weder verstören noch verletzen. So verrieb er das Öl schön und machte seinen Zeigefinger lang. Erdrückte ihn gegen den Muskel und drehend schob er ihn langsam in die Kehrseite der edlen Frau. Es erstaunte ihn, wie leicht er da eindringen konnte. Immer noch drehend bohrte er in Adrianas Arschloch herum. „Ahh!“ seufzte sie und genoss den bohrenden Finger des Pfaffen. „Jetzt komm schon!“, forderte sie schließlich. „Steck endlich deinen Schwanz in mein Arschloch. Und fick mich richtig, Hochwürden, das brauch ich jetzt.“

Simerl nahm ihr den Finger weg und sah zu, wie sich Adrianas Arschloch langsam zusammenzog. Er legte sich auf die Frau und brachte seinen Schwanz in Stellung. Allerdings war ihm in der Position sein Bauch ziemlich im Weg, sodass er das heiße Poloch verfehlte und unversehens wieder in Adrianas Pflaume landete. „So geht das nicht!“ stellte er fest. „Dreh dich um und knie dich hin!“ verlangte er deshalb. Natürlich gehorchte Adriana in freudiger Erwartung. Simerl ergötzte sich an den optischen Reizen, die das Ärschlein der edlen Frau bot. Ich durfte euch diesen süßen Popo schon mehrfach beschreiben, also unterlass ich das hier.

Simerl kniete hinter der Adriana und streichelte die Bäckchen. Seine Hand glitt durch das Tal und rieb über die runzlige Arschfotze der edlen Frau. Dann war er am Damm und schob seine Finger schließlich in die nasse hochherrschaftliche Muschi. Adriana genoss es, wie der Simerl sie ausgriff. Allerdings wünschte sie sich, dass er sie doch endlich ordentlich penetrieren möge. „Willst mich jetzt ausgreifen oder ficken?“ motzte sie deshalb. „Halt dir die Pobacken auseinander!“ verlangte Simerl, „dann fick ich dich auch gleich!“ Adriana gehorchte nur zu gern. Simerl hatte es gewusst, dass dieser Arsch sich noch besser präsentierte, wenn die Adriana vorne niedergehen musste, weil sie ihre Hände brauchte die Pobacken auseinander zu ziehen. Das Popoloch glänzte noch etwas von dem Öl, das der Simerl reichlich spendiert hatte. Ging ja nicht, dass eine edle Frau einen brennenden Arsch hatte, bloß weil er an der falschen Stelle sparte. Simerl erinnerte sich an die Beschwerde von Marie und grinste.

Endlich rieb er seinen harten Lümmel zwischen die Bäckchen von Adriana. Die versuchte sich gegen den Simerl zu drücken, seinen Lümmel endlich in ihrem Rektum zu spüren. Simerl setzte seine Eichel an der Rosette an und begann Druck aus zu üben. „Oh ja!“ stöhnte Adriana. Sie wusste, der Herr Pfarrer würde sie gleich auf seinen Schwengel spießen und sie freute sich schon drauf. Sie war auch total entspannt, denn sie kannte es, immerhin vögelte ihr Gatte mit Vorliebe ihr Arschloch.

Simerl fühlte, wie er ganz leicht eindringen konnte. Die edle Frau war offenbar sehr gut eingeritten, na dem Simerl war das nur recht. Alle Überlegungen, ob er wohl mit einer Kerze vorarbeiten musste und das Arschloch erst zu dehnen haben würde, waren hinfällig. Wie er sich immer tiefer schob und der Muskel erst seine Eichel umspannte, dann den Schaft massierte, war ein absolut herrliches Gefühl. „Du hast eine absolut sensationelle Arschfotze!“ sagte der Simerl anerkennend und schob auch den letzten Rest seines Schwanzes in den Arsch der Frau. Er langte um Adriana herum und bekam ihren Lustknubbel zu fassen. Er wuzelte ihn zwischen den Fingern. Adriana fand es schön, dass der Hochwürden versuchte sie von seinem Schwanz der ganz in ihr steckte, sie konnte es deutlich fühlen, abzulenken. Allerdings war es nicht nötig. Sie mochte es den Arsch aufgebohrt zu haben. Sie schob sich zurück und wie der Simerl ihre Klit weiter stimulierte keuchte Adriana geil. Auf die Anfeuerung verzichtete sie dann, weil der Hochwürden ohnehin begann sie herrlich zu schieben. Oh der Pfarrer war ein begnadeter Arschficker, das erkannte die Adriana sofort und sie nahm sich fest vor, das sich schwängern lassen noch etwas länger zu verschieben. Einen solchen Lümmel im Hintern, und einen Mann, der verstand damit um zu gehen, das war eine ganz feine Sache. Wie Simerl sie heftiger rammelte, ließ sie ihre Pobacken los und stützte sich etwas ab um nicht vom Sofa geschoben zu werden.

„Oh ja, schööön!“ stöhnte sie. „Oh ja, was für ein himmlischer Arsch!“ ächzte er. Heftig bewegten sie sich nun alle Beide und die Reibung war fantastisch. „Härter Simerl, biiitte!“ flehte Adriana, die ihren Orgasmus herannahen spürte. Simerl gab sein Bestes und wie er tief in den Darm stieß klatschten seine Eier der Adriana auf die Fotze. Dann drückte der Simmerl ihre Klitoris heftig und Adriana ging über die Klippe. „Ahhh!“ ächzte sie und ihre Knie zitterten. „Jeeeetzt!“ verkündete sie und krampfartig brauste der Höhepunkt über sie hinweg. Ihr Arschloch molk den Schwanz ihres Stechers, der Mühe hatte nicht raus gedrückt zu werden. Simerl spürte auch, dass er jeden Moment den Darm der edlen Dame besamen würde. Noch einmal rammte er sich ganz in sie und dann ging es auch bei ihm los. Zuckend spuckte sein Schwanz seine Ficksahne in den Arsch des Weibes. „Jaaa!“ stöhnte er und musste sich an Adrianas Hüften festhalten. Heftig und schön war es gewesen.

Sie brauchten etwas sich zu beruhigen und schließlich verabschiedete sich Adriana. „Nächstes Mal, meine Tochter, bringst den Glasdildo mit!“ gebot Simerl. „Ja Hochwürden sicher!“ versprach Adriana.

In der Zwischenzeit war es dem Ritter Raoul nach dem Mittagsschläfchen danach seinen Schwanz in ein heißes, nasses Loch zu stecken und sich ein wenig zu entspannen. Er sauste mit seiner Latte durch die ganze Burg, konnte seine Ehefrau aber nirgends finden. Er erwischte dann Mary und Burgi. Mary enthaarte grad Burgis Schnecke, auf der die Haare immer heftiger zu sprießen begannen. Der Raoul nahm sie sich beide vor und war dann etwas entspannter. Er traf auch die Kunigunde und die fragte er auch ob sie denn wisse, wo seine Ehefrau wäre. Kunigunde konnte ihm nur berichten, dass Adriana ausgeritten war. „Meinst sie hat im Dorf einen Kerl, von dem sie sich schwängern lässt?“ „Aber Raoul!“, entrüstete sich Kunigunde. „Na ja ich hab es ihr ja irgendwie indirekt nahe gelegt. Allerdings hätte ich schon gern gewusst, wer der Vater unseres Kindes sein soll!“ Das konnte die Kunigunde verstehen. Und sie beschloss, sich der Sache an zu nehmen. Sie wollte der Adriana nachspionieren und herausfinden, was sie an den Nachmittagen, an denen sie nicht in der Burg war so trieb.

Am nächsten Freitag beobachtete die Kunigunde Des Ritters Ehefrau. Es erstaunte sie, dass sie badete und sich offensichtlich einen Einlauf machte. Dann begab sich Adriana mit einem kleinen Bündelchen in den Stall und wenig später ritt sie davon. Kunigunde hatte nicht gehofft so schnell die Gelegenheit zu kriegen umso mehr wollte sie sie beim Schopf fassen. Sie bestieg das Pferd, das für sie bereitstand und folgte der Adriana. Die ritt schnurstracks zur Kirche. Kunigunde staunte und folgte der Adriana. Natürlich sah sie wie die Riffelsteinerin in der Kirche verschwand. Kunigunde folgte vorsichtig, entdecken wollte sie sich nicht lassen.

Wie immer wieder betete Adriana um das Wunder einer Schwangerschaft. Aber da sie sich vom Pfaffen allein in den Arsch ficken ließ, war sie fast sicher, dass das Wunder auch heute nicht passieren würde. Sie seufzte. Sollte sie überdenken, was sie da veranstaltete? Oder sollte sie dazu sehen, dass sie mit dem Wunder vorankam? Sollte sie sich vom Pfaffen richtig pimpern lassen? Allerdings, der Simerl, wir haben es schon festgestellt, liebte die Kehrseite auch ganz besonders und so würde er sie sicher wieder in den Popo vögeln. Na sollte er doch, sie war jedenfalls bereit und herrlich war es auch, das wusste die Adriana also warum sollte sie etwas ändern wollen? Zufrieden beendete sie ihr Gebet und huschte in die Sakristei.

Wenig später kam der Hochwürden und verschwand ebenfalls in der Sakristei. Kunigunde wollte sich dann nicht auf Vermutungen beschränken und so schlich sie näher und öffnete vorsichtig die Tür. Na die, die der Messner geölt hatte, weil sie immer so ganz erbärmlich gequietscht hatte. Kunigunde konnte in die Sakristei sehen und sie konnte beinahe verstehen, was gesprochen wurde.

Und noch jemand hatte auf einem Horchposten Stellung bezogen. Der Melchior am Fensterchen freute sich schon drauf, dass der Hochwürden die Adriana wieder schieben würde und er zusehen konnte. Es war so geil das Zusehen, wie die edle Frau ordentlich gefickt wurde. Und es regte den Melchior immer so schön auf, dass er gar nicht mehr nach Hause kam sondern sich gleich an der Friedhofsmauer einen runterholen musste. Dabei dachte der Melchior auch an die Stine. Sollte er die Stine mal mitnehmen, wenn er ging den Pfaffen zu belauschen? Oder wäre das Mädel nur schockiert? Schockiert, dass Hochwürden ein Mann war, und geil obendrein.

Stine war eine Magd bei dem Bauern wo auch Melchior in Dienst stand. Die Stine hätte dem strammen Jungen gern gezeigt, was sie zwischen den Beinen hatte, aber der hatte sich bisher nicht getraut. Die Stine merkte schon, dass der Melchior sie immer wieder so sonderbar ansah, aber er hatte noch keine Anstalten gemacht etwas zu unternehmen. Er hatte sie nicht angefasst und er hatte auch nicht mit ihr geschäkert, was war nur mit dem Jungen los? Andrerseits wollte die Stine sich auch auf gar nichts einlassen, nicht mal schmusen wollte sie, denn sie hatte schon erlebt, dass Mägde vom Schmusen schwanger geworden waren. Wenigstens hatten die das behauptet. Andre Kerle langten oft derb zu und die Stine hatte schon dem Einen oder anderen eine ordentliche Maulschelle verpasst. Sie konnte ja nicht wissen, dass der Melchior seine private Pornoshow hatte.

Simerl hatte die Adriana begrüßt. Sie wickelte ihr Bündel aus und einer ihrer Glasdildos, wir haben auch schon davon berichten dürfen, dass die Adriana davon eine ganze Sammlung hatte, kam zum Vorschein. Adriana hatte ein schönes Teil mitgebracht, zwar nur einen einfachen, weil sie ja nicht damit rechnete, hier noch eine andre Frau an zu treffen. Sie war sich auch sicher, dass der Simerl ihr seinen echten Wedel einsetzen würde.

Simerl drehte das Glasding in den Händen und verstand sehr gut wie es zu verwenden war. Natürlich wollte er das gleich ausprobieren. Er setzte sich neben die Adriana auf das Sofa und seine Hand rutschte unter ihre Röcke. Natürlich hatte sie wieder auf drei ihrer sonst obligaten fünf Unterröcke verzichtet. Simerls Hand schob die Röcke in die Höhe und er streichelte die Schenkel der edlen Stute. Adriana gefiel es, so angefasst zu werden und ihre Beine öffneten sich immer weiter. Der Simerl rutschte immer weiter nach oben und war schließlich dort angekommen, wo die Beine zu Ende waren. „Ah ja Simerl!“ seufzte Adriana. „Komm höher mit deiner Hand!“ Hochwürden schob die Hand höher.

Adriana lehnte sich zurück und zog sich selber die Röcke in die Höhe. Melchior konnte das Paradies sehen. Kunigunde spähte in die Sakristei, aber der Hochwürden versperrte ihr den Blick. Allerdings wusste sie auch so, dass er die Adriana fingerte. Offenbar gut, denn Adriana stöhnte geil. „Du bist richtig nass, meine Tochter!“ stellte Simerl fest. „Ja Hochwürden, wenn du mich so gut fingerst!“ erwiderte Adriana.

„Ich werd dir jetzt gleich den Glasschwanz reinschieben!“ erklärte Simerl. Adriana war es recht. Sie konnte einer gefüllten Dose durchaus was abgewinnen. Sie legte sich auf das Sofa und stellte einen Fuß drauf, dass sie schön geöffnet dalag.

Melchior verfolgte es ganz genau. Er erkannte, selbst aus der Entfernung, was der Pfaffe behauptet hatte. Adrianas Fickloch glänzte feucht. Simerl nahm den gläsernen Freudenspender und rieb ihn an Adrianas Schenkel. „Was tändelst du denn herum?“ motzte Adriana. „Wenn ihn mir rein schieben willst Hochwürden, dann mach es!“

Melchior staunte nicht schlecht, wie der Pfarrer den Gaslümmel in Stellung brachte und ihn zügig in Adrianas Fickloch versenkte. „Oh schön Simerl, ja!“ stöhnte Adriana. Melchior konnte sehen, wie die Schamlippen zur Seite gedrückt wurden und wie der Lümmel immer tiefer eindrang. Dann zog Simerl zurück und es war ein neues Bild, wie die Lippchen der edlen Frau den Glaslümmel fest zu halten schienen. Schließlich vögelte der Pfaffe die Adriana mit dem gläsernen Schwanz. Die wand sich, warf den Kopf hin und her und kam stöhnend. Simerl war von dem Fick, den er der Adriana verpassen hatte dürfen sehr angetan. Ein höchst interessantes Gerät dachte er bei sich.

Adriana erholte sich sehr schnell und drehte sich um. „Komm Simerl, bester Pfarrer, füll mir jetzt den Arsch!“ lockte sie. Simerl wusste nicht wirklich, was die Adriana genau gemeint hatte. Sollte er den Glaslümmel zur Seite legen und den Arsch der Adriana besteigen, oder hatte sie doch im Sinn, dass er ihr den Glasschwanz jetzt in den Arsch stecken sollte? Er wollte sich, wenigstens mal etwas entkleiden, er steckte ja immer noch in seiner Kutte. Adriana sah seinen Pfarrerschwanz begehrlich an und forderte ihn erneut auf endlich zu ihr zu kommen.

Allerdings müssen wir gestehen, dass in dem Moment, wo der Simerl das Arschfötzchen erblickte, die Neugier bei ihm überwog. Wie sah das wohl aus, wenn er den Dildo der jungen Frau in den Hintern bohrte? Wenn er selber anschob, dann hatte er ja kaum Gelegenheit zu beobachten wie das Arschloch sich dehnen musste um ihn auf zu nehmen. Und genau das wollte er sehen. Er wollte sehen, wie das Loch aufgedrückt wurde und der Schwengel passieren konnte. Trotz aller Neugier vergass er auch nicht, das Ärschlein der jungen Frau mit dem Öl zu schmieren. Obwohl er war schon der Meinung, nachdem der Glaslümmel in Adrianas Schleim gesteckt war, es hätte auch ohne gehen können.

Kunigunde hatte genug gesehen und gehört. Lautlos zog sie sich zurück. Sie ritt zur Burg zurück und berichtete dem Raoul, dass seine Adriana sich vom Pfaffen orgeln ließ. „Ausgerechnet der Pfarrer, was ist ihr denn da bloß eingefallen!“ schimpfte er. Er überlegte, ob er ins Dorf reiten und seine Ehefrau heimholen sollte oder sollte er geduldig auf sie warten? Sollte er sie dann zur Reden stellen? Und er verfluchte die sentimentale Stimmung, die ihn dazu bewogen hatte ihr einen Fremdficker zu genehmigen. Einen schmucken Junker hätte er verstehen können, aber den Pfarrer? Vermutlich hatte sie keinen ansprechenden Adligen gefunden, gestand er sich, es war ja, weil die nächsten ziemlich weit weg waren, irgendwo sein Kalkül gewesen, dass sie keinen finden würde, der ihren Ansprüchen genügen konnte. Aber, dass sie den Pfarrer dazu benutzte, das enttäuschte ihn jetzt doch ein wenig.

Der Raoul stapfte auf die Westmauer, wohin er sich immer zurückzog, wenn er sich über etwas klar zu werden hatte. Dabei machte ihn der Gedanke, dass seine Adriana sich in eben dem Moment vom Pfarrer ficken und womöglich besamen ließ, richtig geil. Raoul holte seinen Lümmel hervor und wichste in Gedanken. Kunigunde war ihm gefolgt und sah ihm eine Weile zu. Dann hielt sie es nicht mehr aus. „Wichs nicht!“ blaffte sie und hing an seinem Hals. „Und was sollte ich deiner Meinung nach tun?“ „Na fick mich, ich bin da und ich brauch es grad, weil dir beim Wichsen zusehen hat mich auch nicht gerade beruhigt!“ Raoul drehte die Kunigunde herum. Er hob ihr die Röcke und legte sie über die Mauer. „Halt deinen geilen Arsch her“, blaffte er, „dann sollst du deinen Fick kriegen.“ Die Kunigunde kriegte es richtig in den Hintern und sie fand, weil sie sich genug Schleim aus ihrer Dose auf die Rosette geschmiert hatte, es ausgesprochen schön. Würde der Raoul sich letztlich von seiner Alten trennen? Oder konnte er es akzeptieren, dass sie sich das Recht nahm, das er ihr zugestanden hatte? Irgendwo dämmerte es ihm dann auch, dass es wahrlich nicht sein konnte, dass er niederfickte, was ihm vor sein Rohr kam und seine Frau nicht auch sich einen Stecher gönnen sollte. Allerdings der Simerl als Erzeuger seiner Kinder der war ihm nie und nimmer vorgeschwebt. Er hätte da schon an was Stattlicheres gedacht.

In der Sakristei hatte der Simerl, der Adriana das Ärschlein schön gesalbt, mit seinem Öl. Oh er massierte das Löchlein mit Hingabe und Adriana stöhnte vor Freude. Simerl schob seinen Finger durch den Schließmuskel. Adriana seufzte, sie dachte, gleich wird der Hochwürden mir seinen Schwanz einsetzen, und das brauchte sie ganz dringend, nachdem er sie in einer ersten Runde mit dem Glaspimmel so herrlich fertiggemacht hatte.

„Komm schon steck ihn mir endlich rein!“ bettelte sie. Sie wusste, dass sie an den Schwanz des Pfaffen gedacht hatte aber der nahm den Glaslümmel. Dabei zog er seinen Finger nicht etwa zurück, sondern er schob mit der andren Hand den Dildo. Drehend presste er ihn fest gegen das geschlossene Arschloch. Adriana fühlte, dass da noch der Finger war, aber es war einfach der Wahnsinn, wie der Dildo dazu gedrückt wurde. Simerl sah, dass das Arschloch sich streckte und öffnete um den Glasschwanz ein zu lassen. Oh war das ein geiles Bild, das er da vor Augen hatte. Adriana hatte ihn aufgenommen und keuchte. Der Finger dazu war der helle Wahnsinn. Es schmerzte so schön, wie es sie geschmerzt hatte als der Raoul ihr Arschloch mit seinem Hengstschwanz aufgebohrt hatte, Adriana erinnerte sich gut. „Oh ja!“ stöhnte sie. Simerl hörte es und er dachte sich, die hat aber ein wirklich aufnahmefähiges Arschloch die edle Frau.

Und mit diesem Gedanken zog er den Finger zurück. Adriana motzte etwas, aber der Simerl schob den Glaslümmel schön rein und wieder raus. Er war hart und geil, aber nachdem das Arschloch so gedehnt war hatte er doch die absonderliche Vorstellung, dass sein Schwanz der Adriana etwa nicht mehr genügen könnte. Einen absolut geilen Ritt sollte die Riffelsteinerin erleben dürfen, das schwor sich der Pfarrer. Und da sie ihm den Dildo gebracht hatte und ihn so leicht im Arsch aufnehmen hatte können, kam er auf die absonderliche Idee, die edle Dame doppelt zu füllen. Er zog den Dildo aus ihrem Arsch. Adriana protestierte. „Gemach meine Tochter!“ brummelte der Simerl. „Ich verpass dir eine ordentliche Füllung, du wirst sehen und ich versprech dir so gut gefüllt warst du noch nie!“ Adriana kannte den Hengstschwanz ihres Mannes und konnte sich nicht vorstellen, dass der Simerl etwas zuwege brächte, was dem nahekam.

Simerl schob seinen harten Schwanz mit Leichtigkeit in Adrianas Popoloch. Er hatte es sehr gut geweitet mit dem mechanischen Ding. Er stieß die Adriana zwei drei Mal richtig hart. Adriana keuchte. Oh ja, es fühlte sich richtig gut an, aber ein Raoul war das nicht.

Melchior guckte neugierig. Der Pfarrer verdeckte Adriana zur Hälfte. So vehement wie er zugestoßen hatte, konnte er nur in ihrer Muschi stecken. Der Melchior hatte zu gut in Erinnerung wie die Marie erst langsam daran gewöhnt hatte werden müssen einen Schwanz im Arsch zu empfangen. Der Melchior wusste auch, dass der Pfarrer die Marie bei jeder „Beichte“ in den Arsch fickte, aber er hatte noch nie gesehen, dass der Hochwürden bei der Marie so zugestochen hatte.

(Visited 326 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts