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Die Sommernacht der Begierde

In der kleinen Stadt von Heidelberg, wo die Neckar fließt und die alten Mauern Geschichten erzählen, traf Friderika von Stein auf den charismatischen Viktor. Es war ein heißer Sommertag, als Friderika, eine 28-jährige Frau mit langem, dunklen Haar und grünen Augen, in der Altstadt spazierte. Viktor, ein 32-jähriger Mann mit kurzen, braunen Haaren und blauen Augen, saß in einem Café und beobachtete sie durch das Fenster. Er konnte nicht widerstehen, sie anzusprechen, als sie an seinem Tisch vorbeikam.

„Guten Tag, Fräulein,“ sagte Viktor mit einem charmanten Lächeln. „Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so sehr nach Sommer aussieht.“

Friderika lächelte zurück. „Guten Tag. Das ist ein schöner Kompliment. Sind Sie oft hier?“

„Ja, ich genieße es, die Menschen zu beobachten und die Atmosphäre zu spüren,“ antwortete Viktor. „Dürfte ich Ihnen etwas anbieten?“

Friderika setzte sich zu ihm. „Ein Kaffee wäre wunderbar, danke.“

Während sie sprachen, konnte Viktor die Anziehungskraft zwischen ihnen spüren. Er beschloss, sie zu einem Spaziergang am Fluss einzuladen. „Wie wäre es, wenn wir einen Spaziergang am Neckar machen? Es ist ein perfekter Tag, um die Schönheit Heidelbergs zu genießen.“

Friderika nickte zustimmend. „Das klingt wunderbar.“

Am Flussufer angekommen, setzten sie sich auf eine Bank und genossen die Aussicht. Viktor beugte sich vor und küsste Friderika sacht auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss, und ihre Hände glitten über seine Schultern.

„Du bist unglaublich,“ flüsterte Viktor, während er ihre Lippen küsste. „Ich kann nicht aufhören, dich zu berühren.“

Friderika seufzte leise. „Ich fühle dasselbe.“

Sie standen auf und gingen Hand in Hand weiter, bis sie eine einsame Stelle am Ufer fanden. Viktor zog Friderika zu sich und küsste sie intensiver. Seine Hände glitten über ihren Rücken und hinunter zu ihrem Po.

„Ich will dich,“ sagte er heiser. „Ich will dich überall berühren.“

Friderika zog ihn näher. „Zeig mir, was du meinst.“

Viktor führte sie zu einer nahegelegenen Brücke, wo sie sich hinter einem Büschchen versteckten. Er zog ihr Kleid hoch und fing an, ihren Slip zu streicheln. „Du bist so nass,“ flüsterte er. „Du willst es genauso sehr wie ich.“

Friderika stöhnte leise. „Ja, ich will es.“

Viktor entfernte ihren Slip und begann, ihre Klitoris mit seinen Fingern zu stimulieren. Friderika keuchte und presste sich gegen seine Hand. „Oh ja, genau so,“ sagte sie.

Viktor beugte sich vor und leckte über ihre Klitoris, während seine Finger in ihre Vagina glitten. Friderika stöhnte lauter und hielt seinen Kopf fest. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an.“

Viktor stand auf und öffnete seine Hose. Seine Erektion war deutlich sichtbar. Friderika sah ihn an und lächelte verführerisch. „Ich will dich in mir spüren.“

Viktor trat näher und führte seinen Penis in ihre Vagina ein. Friderika stöhnte laut auf. „Oh ja, genau so,“ sagte sie.

Viktor begann, sie in der Missionarsstellung zu ficken. Friderika bewegte sich im Rhythmus mit ihm und stöhnte immer lauter. „Faster, faaack mich, gib es mir,“ sagte sie.

Viktor beschleunigte seinen Rhythmus und stieß tiefer in sie hinein. „Du bist so eng,“ sagte er. „Ich will dich überall füllen.“

Friderika stöhnte laut auf. „Oh ja, füll mich.“

Sie wechselten die Position und gingen in die Hündchenstellung über. Viktor führte seinen Penis in ihre Vagina ein und begann, sie von hinten zu ficken. Friderika stöhnte laut und hielt sich an der Brüstung der Brücke fest.

„Oh Gott, das fühlt sich so gut an,“ sagte sie.

Viktor stieß tiefer in sie hinein und spürte, wie seine Erektion wuchs. „Ich will dich anpissen,“ sagte er.

Friderika stöhnte auf. „Oh ja, ich will es auch.“

Viktor zog seinen Penis aus ihrer Vagina und führte ihn in ihre Mund. Friderika lutschte und saugte daran, während Viktor in ihren Mund urinierte. Sie schluckte seinen Urin und stöhnte laut auf.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an,“ sagte sie.

Viktor zog seinen Penis aus ihrem Mund und fing an, ihren Körper zu lecken. Er leckte über ihre Brüste und ihren Bauch, bevor er sich zwischen ihre Beine beugte und ihre Vagina leckte.

„Du schmeckst so gut,“ sagte er.

Friderika stöhnte laut auf. „Oh ja, das fühlt sich so gut an.“

Sie wechselten die Position und gingen in die Reiterstellung über. Friderika setzte sich auf Viktor und führte seinen Penis in ihre Vagina ein. Sie bewegte sich im Rhythmus mit ihm und stöhnte immer lauter.

„Oh ja, genau so,“ sagte sie.

Viktor beugte sich vor und küsste ihre Brüste, während er sie von unten stieß. Friderika stöhnte laut auf und hielt seinen Kopf fest.

„Oh Gott, das fühlt sich so gut an,“ sagte sie.

Sie wechselten die Position und gingen in die Hündchenstellung über. Viktor führte seinen Penis in ihre Vagina ein und begann, sie von hinten zu ficken. Friderika stöhnte laut und hielt sich an der Brüstung der Brücke fest.

„Oh Gott, das fühlt sich so gut an,“ sagte sie.

Viktor stieß tiefer in sie hinein und spürte, wie seine Erektion wuchs. „Ich komme gleich,“ sagte er.

Friderika stöhnte auf. „Oh ja, komm in mir.“

Viktor stieß tiefer in sie hinein und spritzte seinen Samen in ihre Vagina. Friderika stöhnte laut auf und spürte, wie ihre eigene Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an,“ sagte sie.

Sie blieben eine Weile still und genossen die Intimität und das Gefühl der Erfüllung. Schließlich zogen sie sich an und gingen Hand in Hand weiter.

„Das war unglaublich,“ sagte Friderika.

„Ja, es war,“ antwortete Viktor. „Ich freue mich auf mehr.“

Sie lächelten sich an und wussten, dass sie noch viele Abenteuer vor sich hatten.

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