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Die Super Hure

Es war eine verhältnismäßig ruhige Zeit im Büro die letzten Wochen. Die Zeit der meisten großen Konzerte im Sommer war vorbei, einige fanden zwar noch statt aber der Arbeitsaufwand hielt sich in Grenzen. Die Firmenevents starteten in der Masse in 2 Wochen. So nutzte ich die Zeit mal wieder einiges für mich zu tun. Ich hatte Termine zur Schönheitspflege, Massagen, Friseur und, ich gebe es ja zu, auch kleine Korrektureingriffe. Nebenbei ließ ich beim Shoppen die Kreditkarte glühen. Heute war ich bis Mittag im Büro danach hatte ich eine Termin im Kosmetikstudio da ich heute Abend eine Verabredung mit einem alten Kunden aus meiner Escortzeit hatte.

Gegen 16 Uhr verließ ich gepflegt und frisch gestylt das Studio. Es war ein schöner Sommertag nicht zu heiß mit einem Wind und Sonnen Wolkenmix. Meine Kleidung hatte ich morgens entsprechend ausgewählt. Ich trug ein buntes, schwarzgrundiges Missonikleid. Tief ausgeschnitten, lange Fledermausärmel und nicht zu kurz, da ich helle halterlose Strümpfe für den Abend ausgewählt hatte. Unter dem Kleid trug ich zur Figurbetonung eine Halbbrustcorsage und Formingslip im klassischen Schwarz. Durch die Halbschalen der Corsage wurden meine Brüste gepuscht was ein super Dekolleté ergab. Durch den feinen Stoff des Kleides konnte man meine Nippel erahnen, welche durch die Ringe die ich heute als Brustpiercing trug zusätzlich betont wurden.

Der feine Stoff war auch der Grund das ich meinen Transenschwanz im Slip nach unten hinten verstaute – soll sich doch nichts abzeichnen. Hohe Pumps in schwarz mit rot gelben Applikationen und der schwere Goldschmuck von Juan rundeten mein Outfit ab. Meine Utensilien zum Schminken, Papiere, Geldbörse etc. waren im Guessbag. Ein leichtes Cape für Abends lag im Auto. Ich fuhr heute das Mini Cabrio. Natürlich fand ich mal wieder auf der Kö einen Parkplatz. Meine Freunde konnten es nie glauben, dass ich immer egal wo oder wie voll es war einen Parkplatz nah oder vor meinem Ziel fand – sage nur Bestellung beim Universum.

Nach 3 Stunden hatte ich einige meiner Lieblingsläden besucht, einige Cremants und Espresso bekommen und einen kurzen Rock, ein feines Seidenshirt und ein BH mit Slip erstanden. Die Verkäuferinnen die mich kannten hatten immer ihren Spaß wenn ich kam. Anproben waren meist lustig denn durch meine Größe und langen Beine waren zB. kurze Röcke bei mir wirklich kurz. Wen es interessiert ich habe bei Röcken meistens eine 40 Größe nur bei guten Klamotten reicht oft eine 38. Bei Kleidern, Blusen und Shirts brauchte ich eine 42. Für eine Transe die immer noch biologischer Mann und 184cm lang war eigentlich nicht schlecht.

Meine heutige Verabredung mit 2 Jungs aus Schweden geht auf ein Hurendate vor 2 Jahren zurück. Hatte damals während einer Messe zwei Schweden in der Hotelbar kennengelernt und ihnen als Hure eine wohl unvergessliche Nacht beschafft. Denn einer von beiden hatte mich vor 2 Wochen über meine alte Callgirlmail kontaktiert, er hatte immer noch meine Visitenkarte gehabt, und mich direkt für heute Abend für sich und einen Geschäftsfreund gebucht.

Sie hatten in NRW Geschäfte gemacht und übernachteten in Düsseldorf im Breidenbacher Hof. Ich verstaute meine Einkäufe im Auto, nahm das Cape über den Arm, schloss das Verdeck und ging über die Kö zum Breidenbacher Hof. Der Portier begrüßte mich: „Guten Abend Faafafine. Schön Sie mal wieder bei uns als Gast zu haben.“ „Danke Robert, aber nur auf einen Drink. Treffe Geschäftsfreunde die hier Gast sind.“ Ich war im Restaurant und der Bar Stammgast aber von der Tätigkeit als Hure wusste er nichts. Ich ging in die Bar wo ich mit meinen Kunden verabredet war.

Beide waren schon anwesend. Carl kam direkt auf mich zu, nahm mich in den Arm und begrüßte mich herzlich mit Küsschen. „Faafa, du bist die letzten 2 Jahre tatsächlich noch interessanter und schöner geworden.“ Ich lachte in an. „So, so.“ Er machte Johan und mich bekannt. „Schön dich kennen zu lernen. Carl schwärmt schon seit Wochen von Dir und deinem Service.“ Schmunzelnd boxte ich Carl in die Seite und zog ihn leicht am Ohr, dann setzte ich mich. Beim Setzen achtete ich drauf dass mein Kleid etwas hochrutschte, damit meine Beine mit dem Ansatz der Stayups zu sehen waren und obenrum auch etwas weiter aufging und mehr von meinen Brüsten freigab. „Poing“ das saß. Beide bekamen unruhige Augen.

Ich bestellte mir einen Cremant. Nachdem wir angestoßen hatten regelten wir diskret das Finanzielle. Ich hatte mich mit Carl im Vorfeld auf pauschal für Beide €1.800 die Nacht ohne Limit geeinigt. Er kannte ja meine Tarife und Service so dass es kein Problem war. Ich verstaute das Geld. „Was hast du denn für uns geplant?“ „Zuerst habe ich in einen schönen Restaurant wo wir draußen sitzen können einen Tisch zum Dinner reserviert. Dann habe ich uns in einen sprichwörtlich Topclub – er liegt auf einem Hochhaus mit Blick auf die Stadt – angemeldet. Da können wir bleiben wie lange wir Lust dazu haben und dann kommen wir ja wohl zum Wesentlichen hier im Hotel.“

Wir fuhren mit Taxi zu dem von mir ausgewählten Restaurant. Unser Tisch stand etwas erhöht und ich setzte mich mit dem Rücken zur bereits tiefstehenden Sonne. Ich wusste dass das Kleid etwas durchscheinend war. Das war aber bewusst gewählt. Ich empfahl den Jungs das wir uns einen großen Meeresfrüchteteller als Vorspeisen teilen sollten. Grins wegen dem Eiweiß für das was später kommt. Zum Hauptgericht wählte ich Fisch, sie beide Fleisch. Wir starteten mit einem Cocktail, danach einen Auxerre bei dem ich blieb.

Die Jungs nehmen noch einen Rotwein. Vor dem Kaffe und Dessert ging ich auf Toilette und als ich zurückkam setze ich mich wieder zwischen die Beiden wobei mein Kleid wie zufällig sehr hochrutschte und ich so tat als ob ich es nicht bemerkte. Da es schon dunkler war und unser Tisch Etwas blickgeschützt war konnten beide den Anblick meiner Beine genießen. Nach einer Weile nahm ich je eine Hand und legte sie auf meine Oberschenkel und spreizte meine Beine etwas. Dabei lachte ich Sie an:“Nur sondiert doch keiner.“

Es erregte mich schon ihre Finger streichelten nun die Innenseite meiner Schenkel. Erst als das Dessert kam beendeten Sie leider das Spiel.
Später gingen wir drei Arm in Arm mit mir in der Mitte den Rhein entlang. Wobei ihre Hände von meiner Taille hoch zu meinen Brüsten wanderten.

Vor dem Hochaus in dem der Club war, war eine Riesen Menschenschlange. Der Bereich war mit Fackeln illuminiert. Ich zog beide an den Wartenden vorbei und ging direkt zu den Security die den Einlass regelten und aussortierten. Sie hatten bei solch einem Inplace keinen leichten Job jeder wollte hier hin und viele meinten sie wären ja Prominent. Zwei der Security erkannten mich sofort, begrüßten mich namentlich, öffneten den Zulass und schoben Wartende zu Seite sodass ich mit meinen Begleitern direkt in den Aufzug könnte. Manchmal ist es schon praktisch bekannt und etwas exotisch zu sein.

Im Club nahmen wir in einem der großen Loungesofas direkt an der Glasfassade mit dem phantastischen Blick über die Stadt Platz.

Als ich von der Tanzfläche kam war ich erhitzt. Nahm mir einen Eiswürfel aus Carls Drink und lies ihn über meinen Hals, Dekolleté und tief in den Ausschnitt hinein über meine Brüste gleiten. Die Jungs sollten doch mit richtigen Appetit mit mir auf das Hotelzimmer gehen. Dabei erklärte ich Ihnen einige Gebäude der Stadt und sorgte wie rein zufällig dafür dass ihre Hände in bisschen zu tief unter meinem Kleid auf meinen Beinen zum liegen kamen. Gelernt ist eben gelernt – Lach Bei Tanzen presste Johan mich fest sich.

„Und wir dürfen dich dann wirklich in alle Löcher und sonst wo ihn spritzen?“ „Ja sagte ich doch no Limit. Ihr geilen Böcke könnt alles mit mir machen was ihr euch erträumt.“ Dabei legte ich meine Hand zwischen uns auf sein in der Hose gut spürbaren halbsteifen Schwanz.

Im Aufzug hielt Carl mich von hinten umarmt und hatte beide Hände auf meinen Brüsten. Johan griff von vorne an, schob eine Hand zwischen meine Beine unters Kleid und küsste mich. Wenn wir nicht bald oben waren werden die beiden mich noch im Aufzug rannehmen dachte ich lachend bei mir. Im Zimmer verzog ich mich erst mal ins Bad um mich frisch zumachen wie ich beiden sagte.

Johan griff mir von hinten in den Ausschnitt und massierte meine Brust während ich auf dem Bett kniend Carls Hemd aufknöpfte. Mit der anderen Hand öffnete er den Seitenreissverschluss meines Kleides. Zwischenzeitlich hatte Carl sich auf das Bett gelegt. Ich beugte mich zu ihm runter, küsste seine Brust und ließ meine Zunge über seinen Bauch Richtung Hosenbund gleiten. Johan nutze meine Position in dem er meine hängende Brust fester massierte und seine andere Hand von hinten unter mein Kleid zwischen meine Beine schob. Ich spreizte meine Beine etwas während ich Carls Gürtel und Hosenbund öffnete. Danach zog ich seine Hose langsam herunter. Er hatte inzwischen ebenfalls eine Hand in meinen Ausschnitt geschoben, knetete erst meine Brust fest und zog dann am Piercing.

Ich zog durch die Nase scharf Luft ein und stöhnte auf. „Jaaaa! Das ist gut.“ Nun stand ich langsam auf und ließ das Kleid neben dem Bett zu Boden gleiten. Johan sprang fast aus seinen Sachen, ich musste innerlich lachen. Ich legte mich langsam zu den Jungs aufs Bett und begann sie abwechselnd zu küssen und zu streicheln. Durch ihre Slips könnte ich gut spüren dass Beide stark erregt waren und eine stramme Erektion vorwiesen. Während ich Carls besten Freund durch den Stoff seine Unterhose massierte ließ ich meinen Mund auf Johan’s Slip gleiten und nahm seinen Schwanz durch den feinen Stoff seines Slips in den Mund.

Er gab eindeutige Laute der Lust von sich. Ich behielt seinen Schwanz im Mund während ich Carls aus der Unterhose befreite. Sein Prachtschwanz sprang mich regelrecht an. Mit einer Hand zog ich seine Unterhose ganz runter und er beeilte sich sie über die Füße abzustreifen. „Oh Faafa ich bin dermaßen geil. Das halt ich nicht aus. „Na dann wollen wir mal dass ihr den ersten Druck los werden und wir dann ordentlich weiter ficken können.“ Sagte ich zu Ihnen nach dem ich Johan’s Schwanz aus meinen Mund entliess. „Oh ja bitte!.“ Ich gab Carl zu verstehen dass er sich auf den Rücken legen soll und zog Johann Slips runter. Nun stand der zweite Prachtschwanz frei vor mir. Mit einer Hand wichste ich ihn leicht und streichelte abwechselnd seine Hoden. Ich freute mich auf den Fick mit den beiden und ihren Freudenspendern, war richtig geil drauf.

Langsam setze ich mich rücklings auf Carl, griff mit einer Hand nach unten, schob meinen Slip zur Seite und ließ mich auf den steif nach oben stehenden Prügel nieder. Mit der Hand hielt ich seinen Schwanz fest und führte ihn mir in meinen Transenfotze ein. Erst ein wenig, dann immer tiefer bis er ganz drin war. Nun hob ich mich langsam an und ließ mich wieder abfallen. Dies wiederholte ich einige Male bis mein Loch gut geweitet und entspannt war. Ich lehnte mich etwas mit dem Oberkörper zurück und Carl griff von hinten fest um meine Brüste. „Ja gut. Los Johan fick mich in den Mund. Ich erwarte dass ihr mich nun durchfickt, eure Geilheit rauslasst und mich gut vollspritzt.“

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