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Gangbang – Wie ich zur Hure wurde

Es war wieder soweit: Zahltag bei Horst meinem Zuhälter, der mich durch Erpressung zu seiner Hure formte. Diesmal würde er zufrieden sein mit mir denn ich hatte über 200 Euro eingenommen durch ein paar Blowjobs und einen heißen Ritt auf einem recht gut gebauten Geschäftsmann, der mir 50 Euro extra ins Höschen steckte wenn ich ihm auf den Schwanz pinkle. Das war zwar sehr seltsam und irgendwie peinlich für mich aber doch leicht verdientes Geld.

So gegen 19.00 Uhr traf ich mich also mit Horst beim vereinbarten Treffpunkt. Es war bei einem kleinen Hotel nahe am Bahnhof zu dem er mich hinbeordert hatte. Ich war sehr nervös, denn heute sollte auch die „Party“ mit mir als Ehrengast stattfinden von der Horst erzählte, und ich hatte keinen blassen Dunst was mich erwartete.“Hallo“ grüßte ich ihn kurz und streckte ihm auch schon meinen Dirnenlohn entgegen in der Hoffnung das er zufrieden sein würde.“Gar nicht so übel“ meinte er nur kurz und diesmal wurde mir sogar ein Fünfziger überlassen. Mit leiser Stimme bedankte ich mich und folgte ihm dann mit weichen Knien ins Hotel. Das Hotel war so angelegt, das man ohne an der Rezeption vorbei zu müssen zu den Zimmern gelangen konnte, worüber ich sehr erleichtert war.

Natürlich hatte Horst schon den Zimmerschlüssel parat und er führte mich gleich in eins der ersten Zimmer am Gang. Das Zimmer war nicht besonders groß und schlicht eingerichtet aber offensichtlich sehr sauber und überraschenderweise leer. Hier sah es gar nicht nach Party aus. „Zieh Dich aus und laß Dich mal ansehen“ wies Horst mich an und ich tat was er wollte, da ich schon wusste das man ihn besser nicht verärgerte. Das Ausziehen war auch schnell erledigt, da ich nur ein kurzes Kleid und ein knappes Höschen trug, und dann ließ ich mich splitternackt begutachten.

„Passt“ bestätigte Horst mit einem zufriedenen Nicken und dann kramte er ein schwarzes Tuch aus seiner Tasche mit dem er mir die Augen verband. Jetzt wurde ich wirklich nervös, aber ich traute mich auch nicht zu fragen was er vorhatte. Eine Hand packte mich an der Schulter und mit einem Klaps auf den Po bedeutete er mir das ich mich vorwärts bewegen sollte. Ich konnte hören wie die Zimmertür geöffnet wurde und ich musste splitternackt auf den Gang raus. Hoffentlich waren da jetzt keine Leute unterwegs, aber ich glaube nicht, zumindest konnte ich niemanden hören. Nach wenigen Schritten öffnete sich die nächste Tür und ich betrat ein anderes Zimmer. Jetzt war ich zwar erleichtert das ich weg war vom Gang aber umso aufgeregter darüber was mich in diesem Raum erwarten würde.

„Aahh“ ging ein freudiges Raunen durch das Zimmer als wir es betraten, und ich meinte das ich zumindest drei Männerstimmen ausmachen konnte. Daraufhin musste ich erstmal schlucken und steif wie ein Brett blieb ich stehen.“So Jungs, 50 Mücken von jedem und die kleine gehört Euch“. Ich ahnte was hier gespielt wurde, oder besser gesagt: „Was hier gleich gespielt werden sollte!“. Geldscheine knisterten und ein schelmisches „viel Spaß!“ verriet mir das der Deal abgeschlossen war. Ich glaube das Horst dann das Zimmer wieder verlassen hatte, zumindest hatte ich eine Tür gehört.

Mein erster Gangbang
Bevor ich noch was denken konnte, zog mich schon eine Hand in die Mitte des Raums und sofort legten sich warme kräftige Männerhände auf meinen nackten vor Aufregung zitternden Körper. Ich konnte nicht sagen wieviele es waren, denn sie waren überall, kneteten meine Brüste, befummelten meinen Arsch und rutschten auch zwischen meine Schenkel. Die Fummelei war von einem ständigen „Geile Kleine“ und „mhm das wird ein Spaß“ begleitet. Ich war in einer moralischen Zwickmühle, sofern noch ein bisschen Moral vorhanden war in Anbetracht der Ereignisse in den letzten Wochen. Einerseits geschah das alles nach wie vor gegen meinen Willen, aber andererseits; …welche Frau hat nicht schon mal davon geträumt von mehreren Kerlen gleichzeitig so richtig durchgevögelt zu werden !? Neugierig begann ich jetzt herumzutasten um zu erfühlen was hier rund um mich los war. Als erstes ertastete ich gleich eine nackte Männerbrust direkt vor mir. Er war offenbar groß und recht sportlich, mit festen Bauchmuskeln. Ich tastete tiefer und schon erfühlte ich einen strammen Krieger zwischen meinen Fingern. Ein leises Keuchen gab mir zu verstehen das ich genau richtig war und ich fing an diesen Schwanz zu massieren während ich mit der anderen Hand die weitere Umgebung erkundete. Schnell war mir klar das es mehr als drei Männer sein mussten. Zumindest waren es vier oder fünf. Auch wenn ich es mir nie eingestanden hätte, in dem Moment siegte die Geilheit über die Moral und ich genoss es so genommen und benutzt zu werden.

Eine Zunge machte sich an meinen Nippeln zu schaffen und ein flinker Finger bohrte sich von hinten in meine nasse Spalte. Ich konnte gar nicht anders als mein Becken etwas durchzudrücken und schon war ein zweiter Finger im Spiel. Dann wurde ich nach unten gedrückt und ich wusste natürlich was ich zu tun hatte. Ich ließ gleich den ersten Schwanz den ich immer noch in der Hand hielt, zwischen meinen Lippen verschwinden und gleichzeitig suchte ich mit der anderen Hand schon nach dem nächsten. Der war auch schnell gefunden und abwechselnd verwöhnte ich beide mit Zunge und Händen. Unter mir schob sich ein Kopf zwischen meinen Beinen durch und ich hieß seine Zunge gern in meiner Möse Willkommen. So erregt entließ ich die ersten beiden Schwänze aus meiner Umklammerung und der nächste stand schon parat um auch an die Reihe zu kommen. Es war ein wirklich beachtlicher Freudenspender, der jetzt von mir verwöhnt werden wollte. Mit einer Hand konnte ich das Prachtstück gar nicht umfassen und ihn zu blasen war eine echte Herausforderung. Was ich hier in Händen hielt jagte mir einen geilen Lustschauer durch den Körper aber zugleich bereitete er mir etwas Sorgen. „Was wenn der in mein Hintertürchen will?“ Der Gedanke machte mich etwas nervös denn ich rechnete nicht damit das sich die Jungs mit der guten alten Missionarsstellung begnügen würden.

Zum Glück hatte ich keine weitere Zeit zum Nachdenken weil mich schon im nächsten Moment vier kräftige Hände mit dem Hintern nach oben auf das Bett buchsierten wo schon ein harter Schwanz ungeduldig auf meine Zuwendung wartete. Während ich schmatzend meine Pflicht erfüllte, machte sich einer der Kerle schon von hinten an meine Möse. Endlich, denn ich war mittlerweile so geil das ich bald um einen Fick gebettelt hätte. Der Typ rammelte mich so hemmungslos das ich Mühe hatte den anderen Schwanz im Mund zu behalten und letztendlich musste ich dann doch von ihm ablassen weil mich ein erster Wahnsinnsorgasmus jegliche Kontrolle verlieren ließ. Das brachte die Jungs noch mehr auf Touren und einer nach dem anderen bewies seine Männlichkeit an mir während ich immer gieriger an jedem saftigen Stengel saugte den ich in die Finger bekam.

Der Gangbang geht in die zweite Runde
Nach dieser ersten geilen Runde wurde ich auf den Rücken gedreht und gleich als erstes trieb mich der Kerl mit dem prächtigen Hammer zum nächsten Höhepunkt. Ich konnte Ihn zwar nicht sehen aber umso mehr spürte ich wie sein mächtiger Prügel mich ausfüllte. Noch bevor ich wieder zu Atem kommen konnte packten mich schon wieder vier starke Hände und setzten mich einfach auf einen Anderen. Jetzt konnte ich wenigstens das Tempo ein bisschen zurücknehmen um wieder zu Atem zu kommen. Doch schnell begann ich wieder zu Keuchen und zu Stöhnen, denn während ich auf dem herrlichen Schwanz ritt, hatte mir ein anderer seinen Finger in den Po gebohrt was mir einen neuen Höhenflug verschaffte. Mein Oberkörper wurde nach vorn gedrückt und ein zweiter Mann kam von hinten dazu. „Entspann Dich“ sagte ich mir denn ich ahnte was jetzt kommen würde. Der harte Penis des anderen Kerls bohrte sich erbarmungslos in meinen Po und ich musste mich zusammenreißen um nicht laut zu schreien. Abwechselnd stießen jetzt die beiden Schwänze in meine Löcher und der anfängliche Schmerz wandelte sich nach und nach in pure Lust. Mit ein paar kräftigen Stößen entleerte sich bald der erste Stecher in meinem engen Arsch und ich wurde mit einem weiteren Orgasmus belohnt.

Ich für meinen Teil hätte nun erstmal genug gehabt und wäre für eine kleine Pause vom Gangbang sehr dankbar gewesen, aber die Jungs um mich sahen das bestimmt anders, also machte ich meinen dreckigen geilen Job. Ich rutschte von dem Kerl unter mir ein Stück tiefer bis ich seine Eichel an meinem Gesicht spürte und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Gleichzeitig streckte ich den Arsch weit in die Höhe um ihn für jeden anzubieten, der ihn wollte.

Die Kerle ließen auch nicht lange auf sich warten und der Erste bohrte sich in mein bereits gut geöltes Poloch. „Herrlich! Ich liebe Gangbang“ Langsam und immer tiefer drang er in mich ein und verschaffte mir mit sanften Stößen prickelnde anale Wonnen. Als würde ich mich dafür bedanken, fing ich an, den Schwanz in meinem Mund immer tiefer und heftiger zu blasen bis mir der Kerl stöhnend seinen warmen Saft in den Mund spritzte. Brav schluckte ich alles hinunter, leckte seinen langsam erschlaffenden Krieger sauber und machte mich bereit für den nächsten.

Der Typ hinter mir zog seinen harten Schwanz aus meiner glühenden Rosette, und ein anderer stellte sich schon an. Es war wieder der Prachtkerl, der sich aber Gottseidank über meine nass triefende Möse her machte. Wow, ein purer Genuss wie dieser Prügel mich ausfüllte. Schon im nächsten Augenblick drängte sich ein Schwanz an meine Lippen, der allerdings einen etwas intensiveren Geruch verströmte. Es musste der Kerl sein, der mich gerade in den Arsch gefickt hatte. Zuerst etwas angeekelt öffnete ich nur widerwillig den Mund, doch der Typ ließ keine Zimperlichkeit zu und schob mir sein Teil tief in die Kehle. Mein anfänglicher Ekel war auch schnell vergessen durch die tiefen geilen Stößen mit der meine Pussy während des Gangbang zum jubeln gebracht wurde. Schnell lutschte ich auch diesen Schwanz mit der gleichen gierigen Leidenschaft wie bei den Anderen und er belohnte mich bald laut stöhnend mit seiner leckeren Sahne.

Jetzt konnte ich mich erstmal ganz dem Kerl hingeben der mich gerade mit seinem Prachtschwanz so herrlich von hinten vögelte. Ich presste ihm mein Becken entgegen und genoss jeden seiner tiefen Stöße in mir. Ich konnte nicht anders als ihn lauthals wissen zu lassen wie gut das für mich war, und er war offensichtlich auch sehr zufrieden. Seine Stöße wurden härter und schneller bis ich vor Lust und Ekstase aufschrie, und kurz darauf entlud sich sein pulsierender Schwanz in meiner entzückten Möse.

Diesen Gangbang werde ich nie vergessen
Erschöpft sank ich auf das weiche Bett und wartete darauf was weiter passieren würde. Ich konnte hören wie die Männer sich leise unterhielten, lachten und sich offenbar sehr über meinen Anblick bei dem Gangbang amüsierten. Nach einer Pause musste ich dann nochmal ran. Zwei der Jungs ließen sich erst den Schwanz wieder hart blasen um mich dann als Belag im Sandwich zu nehmen. Angefeuert von den Anderen fickten sie mich durch, als würde ihr Leben davon abhängen und als krönenden Abschluß spritzten beide ihre zweite Ladung in mein Gesicht und über meine Titten.

Wieder sank ich, noch immer völlig erschöpft vondiesem Gangbang, in die Kissen und war nicht sicher ob noch jemand seinen Spaß mit mir haben wollte oder ob Sie nun zufrieden waren. Offenbar war mein Job erledigt, den ich konnte hören, das sich die Kerle ankleideten. Bald darauf öffnete sich eine Tür und ich registrierte Schritte die das Zimmer verließen. Der letzte der hinausging, sagte noch: „Du warst echt gut Kleine, jeden Cent wert ! Du kannst jetzt duschen gehen!“. Dann schloss er die Tür hinter sich.

Vorsichtig nahm ich die Augenbinde ab und blinzelte in das leicht abgedunkelte Zimmer. Ich war allein. Nur das zerwühlte, von Sperma und von meinem Saft befleckte Laken, erinnerte noch an das, was grad geschehen war. Ich war grade von ein paar Typen als Gangbang Schlampe benutzt und gnadenlos durchgevögelt worden. Bevor ich duschen ging, lag ich noch eine Weile da und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Es war schmutzig, es widersprach jeder Vernunft….es war geil !

Später als ich wieder zuhause war und neben meinem Mann sitzend so tat als wäre nichts außergewöhnliches passiert an diesem Tag, geschah noch etwas seltsames. Wir saßen entspannt auf der Couch und sahen fern, als mich Robert plötzlich mit einem komischen Unterton fragte: “ Und, hast Du heut was besonderes erlebt ?“. Dabei sah er mir mit einem Lächeln tief in die Augen als würde er die richtige Antwort ohnehin schon kennen.

Liebe Leser, ich hoffe meine Geschichte hat Euch wieder gefallen und ich freue mich über jeden netten Kommentar. (auch über nicht so nette)

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