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Ein Crossdresser erlebt Abenteuer in einem Bayrischen Hotel teil 1.

Berlin

Ich bin Julian Brenner, 35 Jahre 1,70 groß und habe richtig Pech gehabt. Julian-06@gmx.de Meine kleine Elektroinstallateur Werkstatt in Berlin Spandau ist letztes Jahr in die Pleite gegangen. Ein super Auftrag, ganzer Wohnkomplex zu verkabeln, ging in die Hose, da der Bauherr die Bankkredite veruntreute. So blieb ich auf den Löhnen und Materialkosten sitzen. Meine Frau Franka fand das nicht gut, dass Sie wieder Arbeiten sollte und hat sich mit meinem besten Freund verdrückt und die Scheidung eingereicht. Unser Haus gehörte sowieso der Bank, also nach der Scheidung hatte ich keinen Job mehr, keine Frau, keinen Freund und keine Wohnung mehr. Zum Glück waren die Schulden überschaubar, den Firmen- Bulli konnte ich noch vor dem Vollzug retten.

Was nun? Von Berlin hatte ich die Nase voll, da gibt’s vielleicht was in Bayern? Am Kiosk das Münchner Abendblatt gekauft und die Stellenanzeigen durchsucht. Am Tegernsee wurde eine Haushandwerker- Stelle in einem großen Hotel in Rottach- Egern angeboten. Quartier ist dabei. Also anrufen, die Personaldame ganz nett, ich solle doch einfach mal vorbeikommen, wenn es nichts wird, bezahlen sie mir den Sprit und eine Übernachtung. Also meine verbliebenen Habseligkeiten in den Bulli schmeißen und los!

Bayern

Im Frühling mit dem Bulli Richtung Bayern da wird die Laune gleich besser, fast ein bisschen Urlaubsstimmung. Ich übernachte im Bus, bin so am nächsten Tag um 10:00 pünktlich im Hotel.

Was für ein Luxus, alles vom feinsten, sowas habe ich noch nicht gesehen. Überall Marmor edle Ledersofas, feinste Holzverkleidung. Die Rezeptionsdame, eine junge gutaussehende Frau, Sie stellt sich als Gabi vor, und hat ein schickes Dirndl an, bringt mich gleich ins Personalbüro.

Frau Laria Schmitz begrüßt mich, ich zeige meine Papiere, das Gehalt ist nicht riesig, reicht aber, das Zimmer im Personalquartier kostet kleines Geld. Wir sind uns schnell einig, ich soll alles machen, was im Haus mit Technik zu tun hat, kleine Reparaturen, bei Veranstaltungen die Licht- und Tontechnik betreuen. 40 Stunden, freie Tage, wenn keine Veranstaltungen sind. Das Personal wohnt in Scharling 10 min. mit dem Auto vom Hotel in einer ausgebauten Scheune. Zimmer mit Bad, gemeinsame Küche und Aufenthaltsraum. Dienstbeginn morgen Früh um 7:00. Drei Monate Probezeit.

Ich fahre zum Persoquartier, finde mein Zimmer, Ausblick auf die Berge, springe erst mal unter die Dusche, verstaue meine wenigen Habseligkeiten. Gegen Mittag gehe ich im Hotel in die Personalkantine, das Essen ist lecker, ich stelle mich vor, die meisten sind Zimmermädchen, Küche und Restaurant haben mittags natürlich zu tun, die essen später. Willi der Gärtner kommt zum Essen, ein Urbayer mit Rauschebart, er kann es nicht lassen mich als Preußen zu betiteln!

Er zeigt mir nach dem Essen wo die Werkstatt für die Haustechnik und die Lüfter-Zentrale und Wasseraufbereitung für das Schwimmbad sind, den Nachmittag schlendere ich noch durch den Ort, das ist alles sehr fein, aber für mich zu teuer.

Hausmeister

Die Kollegen aus Küche, Restaurant, Service sind eigentlich ganz nett, ca. 2/3 Frauen. Zwei Kellner nerven mich etwas, Gregor und Martin sind offensichtlich Homos, und baggern mich ständig an, „na du siehst heute früh wieder süß aus, hattest du schöne Träume? „solche Sprüche gibt es morgens, mittags abends. Sonst ist es mit den Kollegen aber kein Problem. Die Kellnerinnen laufen den ganzen Tag im Dirndl herum, das sieht so gut aus, wenn sie zu den Gästen gehen, schnüren sie das Mieder fester, da kommt das Dekolleté noch besser raus, mehr Trinkgeld! Ich muss aufpassen, dass ich die Mädels nicht anstarre, überhaupt ist es im Wohnheim eine sexuell aufgeladene Stimmung, die Mädels laufen oft nur in Unterwäsche in unser kleinen Küche herum, da fällt auch schon mal ein Spruch, das ich rote Ohren kriege. Das eine oder andere Paar haben sich gefunden, die meisten sind nicht verheiratet Familie in der Branche ist kaum drin. Oft wird das Hotel gewechselt.

Die ersten drei Wochen habe ich gut zu tun, das ganze Haus kennenlernen, die Technik ist vom feinsten, aber auch sehr umfangreich, Klima in allen Zimmern, Wlan, Fernsehen und Telefon, da schaffen es schon die Gäste die Geräte abstürzen zu lassen. Da heißt es freundlich sein und das Zeug wieder zum Laufen zu bringen. Ist ein Gast mal dabei, gibt’s auch schon mal ein Trinkgeld.

Fr. Baertels

Besonders, als ich das Handy einer älteren Dame Fr. Baertels von Zimmer 225 wiederbelebe. Die Dame trägt eine hübsche Leinenbluse mit Blumenstickereien und einen weißen Faltenrock, dazu Hautfarbene Nylons mit Naht und 5cm hohen weißen Sandalen. Gute Figur, nicht dünn, aber auch nicht dick, Rundungen da wo sie hingehören, sehr gepflegt, dezentes Makeup. Als ich das Handy neu starte, streichelt Sie mir plötzlich über meinen Hintern, da war ich nicht drauf vorbereitet. „Ich hab das was, das braucht auch einen Handwerker!“ dabei schiebt sie Ihren Rock hoch kein Höschen drunter, Straps! Ich bin auch sofort geil, raus aus dem Overall, sie bläst meinen Schwanz an und ich schiebe ihr mein Rohr rein. Beide fangen wir an zu Stöhnen und kommen gleichzeitig. Erschöpft liegen wir auf dem Bett. Fr. Baertels grinst glücklich, „das sollten wir öfter machen! Mein Mann kriegt keinen mehr hoch, der geht lieber Golfen, da kannst du bei mir schön Einlochen!“ als ich gehe, steckt sie mir einen grünen Schein in den Overall.

Die Kleider

Auftrag von der Direktion, ich soll das Fundbüro aufräumen und die Sachen die länger als ein Jahr rumliegen zum Deutschen Roten Kreutz nach Miesbach bringen, die verwerten das dann. Im Keller ist ein Raum reserviert für die Sachen, die die Gäste bei der Abreise liegen lassen.

Ich nehme mir also große Müllsäcke und den Schlüssel. Als ich aufschließe verschlägt es mir beinahe den Atem. Das ist ja wie eine Boutique, auf Ständern Klamotten für Mann und Frau, in den Regalen Unterwäsche, Schuhe, alles was man so hat. Auch Radios, Rasierer und Netzteile von Handys, Fotoapparate, alles gut beschriftet, Zimmernummer und Datum. Also los, alles was älter als 1 Jahr ist wandert in die Säcke. Bei einem Dirndl werde ich schwach, ich bin eigentlich Crossdresser, das heißt: ich verkleide mich schon gerne als Frau, das erregt mich, besonders die Unterwäsche von Frauen fühlt sich so gut auf der Haut an. Das Dirndl hat Größe 42, sollte mir passen, das kann ich nicht weggeben. Also Extrasack, da hinein wandert so nach und nach alles was es braucht, BH, Bodys, Höschen, Stümpfe, Strumpfhosen, auch ein Paar Pumps in 42.

Es findet sich sogar eine blonde lockige Perücke im Regal. Auch so ein süßes kleines Schwarzes Kleidchen mit Chiffon und ein zartes rosa Nachtkleid kann ich nicht weggeben. Wie im Rausch wandern die schönsten Teile in meinen Sack!

So sind es nachher 5 Säcke für das DRK und ein ¾ Sack für Julia, meine weibliche Seite.

Ich fahre die Sachen zum DRK nach Miesbach, mein Sack bleibt im Bus. Ich habe schon als Kind immer weibliche Kleidung geliebt, als Junge habe ich mal einen Mädchen Badeanzugaus Lycra gefunden, der mir passte, den hab ich heimlich angezogen welch ein tolles Gefühl auf der Haut.

Als Erwachsener bestellte ich Sachen bei Amazon, wenn Franka nicht zuhause war, verwandelte ich mich in eine Frau, ich fotografiere mich, machte Videos, die lade ich hoch bei Xhamster, eine große Gemeinschaft wo auch andere ihre Leidenschaft ausleben. Meine Galerie bei Xhamster ist gut gefüllt. Ich träume schon heute Nacht die Kleider anzuziehen, vielleicht mache ich sogar einige Fotos?

Zurück im Hotel reinige ich noch den Pool, und muss die ganze Zeit an die Sachen im Auto denken. Zum Feierabend schmuggle ich den Sack auf mein Zimmer, blöde Fragen kann ich nicht gebrauchen.

Ich mache mir noch was zu essen, die Kellnerinnen vom Frühdienst kommen in ihren Dirndl, ich denke nur, heute Nacht ziehe ich auch ein Dirndl an. Gibt es eigentlich ein weiblicheres Kleidungsstück als ein Dirndl? Man quatscht noch, sitzt draußen in der Sonne beim Bier. Das Leben ist schön, wäre es doch bloß schon Nacht.

Das Dirndl

Endlich verziehen sich die Kollegen in Ihre Zimmer. Endlich kann ich auch in meinem Zimmer verschwinden. Duschen, rasieren gründlicher als sonst, dann öffne ich den Sack und hole mit einer riesen Erektion die Kleidung aus dem Versteck, hinten im Schrank wartet der Schatz. Erst mal sortieren Unterwäsche, Strümpfe, Schuhe, Kleider. Wie schön die Sachen sind, was sind das für Frauen die solche Sachen vergessen? Ich kann mich kaum satt sehen, die Sachen riechen auch noch etwas nach ihren Besitzerinnen, Parfüm, ein Fleck im Höschen, wie geil ist das! Ich ziehe mir eine hautfarbene Miederhose an, eine Strumpfhose „NurDie“ transparent in Amber, einen Longline BH in Weiß, in Luftballons fülle ich Wasser, verknoten und fertig sind die Kunsttitten. Die schwabbeln so schön und immer ist die Angst dabei, dass die platzen. Ich bestelle gleich Silikon Brüste in Größe B bei Amazon, Expressversand! Da kann ich auch ein Dekolleté zeigen.

Dann hole ich das Dirndl, ziehe eine weiße Trachtenbluse, hochgeschlossen an und dann das Dirndl, es ist aus braunem Leinen das Oberteil mit Spitze verziert, als ich es über meinen Kopf streife, spüre ich den Futterstoff auf meinem Gesicht, die Weiblichkeit umhüllt mich, zitterig vor Aufregung zupfe ich das Kleid in Position. Es geht bis kurz über das Knie. Die Schnürung in der Front geht locker zu, wie schön ist es von solcher Pracht eingeschlossen zu werden, der Busen hebt sich. Die rot- weiße Schürze umgebunden, Perücke auf, in die schwarzen Pumps und vorn den Spiegel. Leider gibt’s nur den Badezimmerspiegel, da ist nicht viel zu sehen.

Fotoapparat suchen, sich im Kleid zu bewegen ist komplett ein anderes Gefühl, in der untersten Schublade finde ich meine Sony, das Stativ liegt daneben. Im Kleid zu Knien, wie anders als in Hosen, der Rock umhüllt die Beine, liegt auf dem Boden, ich brauche noch Unterröcke für das Kleid!

Fotoapparat aufs Stativ, mit der Handy App Remote Control verbinden, schon sehe ich mich auf dem Handy. Das Bild ist grießig, zu dunkel alle Lichter sind schon an! Trotzdem ich mache 20 Aufnahmen es ist so geil vor der Kamera zu posen. Vielleicht kommt doch ein Bild raus, das ich bei Xhamster hochladen möchte? Es fehlt noch Schmuck, wenn Gäste den vergessen, liegt der im Tresor und die Gäste werden angeschrieben. Wo kann ich mir da was besorgen?

Erregt sinke ich aufs Bett, ziehe die Strumpfhose und Miederhose herunter und onaniere, welch ein Genuss. Es ist schon 23:30 schnell die Klamotten wieder hinten in den Schrank, vorm Einschlafen schaue ich mir nochmal die Bilder an, eigentlich schön, aber zu dunkel und Unterröcke und Schmuck wären noch besser.

Morgens wieder zum Hotel, es ist ein Chirurgen Kongress, da muss im Saal die Technik gestellt werden. Mikros, Beamer, HDMI Anschluss, etc. Gabi von der Rezeption bittet mich doch noch auf Zimmer 225 zu Fr. Baertels zu schauen, da gibt’s ein Problem mit einer Steckdose! Gabi grinst dabei, wissen die Bescheid mit Fr. Baertels?

Erika

Ich klopfe an Tür 225, Fr. Baertels öffnet in einem schwarzen, durchsichtigen Negligé ihre Brustwarzen sind schon aufgerichtet, sie hat Halterlose Naht-Nylons an. Wir kommen direkt zur Sache, für Ihr Alter, ich schätze Sie auf 65, ist sie gut dabei, beide haben wir Spaß und wieder steckt sie mir einen Schein zu.

Als ich durchs Foyer zum Saal laufe ruft mir Gabi mit einem Zwinkern zu „und ist die Dose wieder in Ordnung?“ ich stotter „ja ja“

Die Chirurgen zeigen ihre blutigen Bilder, ab 17:30 kann ich den Saal schließen, Feierabend.

Ich will noch in den Ort, mal sehen, ob es irgendwo Modeschmuck gibt. In einer Seitenstraße findet sich ein 1€ Shop, es gibt eine Gondel mit Schmuck, ich nehme alles was glitzert, Ketten, Armbänder, Ringe nur zum Aufbiegen, meine Finger sind natürlich zu groß. Ohrringe mit Clip sind nur 2 verschiedene da ich nehme beide. Auf dem Weg zur Kasse komme ich am Makeup Ständer vorbei! Lippenstift, Eyeliner, Lidschatten, Nagellack- und Entferner wandern in den Korb. Jetzt zur Kasse, zum Glück leer, als ich alles aufs Band lege, steht Fr. Baertels hinter mir, „Na Julian, es ist doch gar nicht Fasching? Das finde ich aber einen sehr ungewöhnlichen Einkauf für einen Elektriker!“ Ich werde rot und stammele was von Nichte und Geburtstag. Ich bezahle, Fr. Baertels: „begleiten Sie mich noch auf einen Kaffee?“ Natürlich. Ich warte, Fr. Baertels bezahlt ein PVC Regencape mit Hut.

gemeinsam gehen wir in ein kleines Kaffee, 2 Cappuccino, Fr. Baertels eröffnet, „Ich heiße Erika, wir sind uns ja schon sehr nahegekommen, da ist das Du wohl angebracht. Mir ist gleich aufgefallen, dass du mich ganz anders anschaust als andere Männer, deine Blicke ziehen einen nicht aus, du siehst die ganze Frau? Du hast die Sachen doch für dich gekauft, bist du Trans?“

Ich „Nein, ich bin keine Frau in Körper eines Mannes, ich bin so in Frauen verliebt, das ich manchmal selber so aussehen möchte, ich bin Crossdresser und lebe diese Leidenschaft im Verborgenen aus, mache Fotos und Videos von mir, die ich auf einer Plattform hoch lade.“ Erika: „das ist ja spannend, kann ich die Bilder mal sehen? Hast du welche dabei?“

Ich hole mein Smartphone aus der Tasche und zeige Ihr einige Bilder aus meiner Galerie. Erika:“wau das sind aber schöne Kleider, du bist ja überhaupt nicht zu erkennen. Da möchte ich dich mal live sehen? Geht das?“ Ich gehe eigentlich gedressed nicht raus, ich bin nicht perfekt im Aussehen, mein Makeup ist gar nicht gut. Ich möchte mich nicht zum Gespött machen!“

Erika: „beim Makeup kann ich dir helfen, Fotos kann ich auch machen. Dass sollten wir machen, ich werde ganz naß zwischen meinen Beinen, das ist ziemlich erotisch! Morgen hat mein Mann am Nachmittag ein Golfmatch, da haben wir Zeit zu zweit!“

Ich: „das ist für mich das erste Mal, dass ich mit einer Frau über meine Leidenschaft reden kann, meine EX wollte davon nichts wissen. Es ist ein Traum eine echte Freundin zu haben mit der ich über Makeup und Kleider sprechen kann!“ das ist sehr emotional für mich und ich bekomme feuchte Augen. Erika nimmt mich in den Arm und küsst mich, ich sacke zusammen und heule los. Solange habe ich mein Crossdressing mit mir alleine herumgetragen, jede Minute, was eine Wohltat, ein Ohr gefunden zu haben.

Es wird bezahlt, wir verabschieden uns und freuen uns auf morgen Nachmittag, ab in den Bulli und aufs Quartier. Ein Päckchen von Amazon für mich! Das ging ja mal schnell.

Was zu Essen gemacht, im Gemeinschaftsraum noch etwas fernsehen, dann wieder im Zimmer, raus aus den Arbeitsklamotten, rasieren, Makeup, Mascara, Lippenstift- ich liebe es, wenn die Lippen so fettig aufeinander kommen, Nägel lackieren? Nein, das dauert und bei dem schlechten Licht ist das auf den Fotos sowieso nicht zu sehen. Ohrringe, Perlenkette, Armbänder und Perücke. Da ist jedenfalls mehr Frau im Spiegel als Mann. Strumpfhose, BH jetzt mit den Silikontitten, sieht doch besser aus, und die rutschen nicht auf der Haut. Ich hole das kleine schwarze heraus, Rücken-Reißverschluss auf und mit den Füssen einsteigen, dann langsam hochziehen, das Geräusch der Futterseide auf Nylon ist so erotisch, an der Hüfte wird es enger, in die Ärmel und das Kleid sitzt. Den Arm verrenken und Reißverschluss im Rücken von unten schieben, soweit es geht, dann das Kleid nach oben schieben und den Zipper von oben fassen und den Rest schließen. Wie oft bin ich elektrisiert, wenn in alten Filmen die Frau (Adrew Heppborn) ihr Kleid anzieht und sagt: „Liebling (James Sterwart) kannst du mir mal den Verschluss hochziehen!“ wie gern hätte ich das auch mal von meiner Frau gehört, aber Franka hatte keine Kleider mit Reißverschluss im Rücken.

Die Pumps an, Stativ und Fotoapparat es fühlt sich so gut an und ich Pose wie ein Mannequin, setze mich auf einen Stuhl, ich schlage die Beine übereinander, Männer wissen gar nicht wie herrlich das Gefühl ist Nylon auf Nylon.

Ich schaffe es die Beine ineinander zu verschlingen, im englischen heißt das doubble X legs,

also doppelt verschränkt, ich finde das so feminin, Männer sitzen nie so, ich glaube viele kriegen das auch gar nicht hin. Im Sitzen einen Schuh halb ausziehen und über die Fußspitze schaukeln zu lassen, das ist doch Erotik pur. Ich versuche mit den Pumps leise zu laufen, mit dem Klacken möchte ich niemanden wecken. Die SD Karte füllt sich mit schönen Bildern, ich muss unbedingt Lampen aus dem Hotel mitbringen.

Nach einer Stunde hab ich genug Fotos, langsam ziehe ich ein Teil nach dem anderen aus, nur in Strumpfhose schrubbe ich im Bad das Makeup runter, alles wieder im Schrank verstecken, – nein das rosa Nachthemd ziehe ich über, es geht bis zur Hälfte der Waden, der Stoff reibt zart an meinen Brustwarzen. Im Bett rutscht der Stoff auf meiner Haut. Ich muss meinen kleinen Freund nicht lange reiben- Taschentuch und Schlafen.

Der Wecker piept mich aus dem Schlaf, jetzt aber schnell eine Tasche mit dem Dirndl, Unterwäsche, Makeup, Perücke und Schuhen packen. Die will ich dann zu Erika schmuggeln. Ab zur Arbeit, erst mal die TO DO Liste abarbeiten, was alles als defekt gemeldet wurde. In der Tiefgarage ist das Auto von Baertels nicht da, also ist zumindest Hr. Baertels nicht da. Ich schnappe meine Tasche, mit dem Fahrstuhl in den 2.Stock, 225 klopfen, keiner da, mit dem General ins Zimmer und die Tasche, wie verabredet unter das Bett geschoben. Weiter mache ich meine Arbeit kümmere mich um den Pool, durch die große Glasfront sehe ich Erika vom Nordic Walking zurückkommen. Den ganzen Tag habe ich ein Kribbeln im Bauch, wie wird das heute mit Erika? Der Feierabend will und will nicht kommen, die Stunden schleichen dahin.

Makeup

Endlich 16:00. Ich Julian-06@gmx.de fahre normal vom Hotel los, parke aber den Bulli nicht weit weg in einer Seitenstraße, betrete das Hotel über den Notausgang und stehe zitternd vor Zimmer 225, Klopfen. Erika öffnet, sie hat ein blaues Dirndl an! „Du siehst so toll aus, dein Busen kommt so schön zur Geltung. Dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten sehen kann!“ ich nehm sie in den Arm und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Erika: „ich möchte jetzt aber meine neue Freundin treffen, deine Sachen habe ich schon bereit gelegt, ab ins Bad mit dir, Einmalrasierer kannst du von Rainer nehmen, nimm meinen Morgenrock, dann helfe ich beim Makeup!“

Duschen, Rasieren, was für ein schöner Morgenmantel in roter Seide, passt sogar. Ich komme aus dem Bad, Erika hat schon das Makeup aufgebaut, mit ruhiger Hand trägt sie Grundierung, Rouge, Eyeliner, Lipgloss, auf und ein großer Spitzer Parfüm.

Erika war Stewardess, Rainer Pilot, da war gutes Aussehen Berufung. Perücke auf, Locken zupfen, Ohrringe, ich kann mich nicht satt sehen, so gut sah ich noch nie aus. Ich bin glücklich. Jetzt in die Kleider. Erika gibt mir eine schwarze Straps- Korsage, die Silikonmöpse fallen in die Körbchen, da fühlt es sich gleich anders an, bei jeder Bewegung schwingt es mit. Echte Nylon dazu, die drei Straps- Halter auf jedem Bein halten gut, nicht so ein billiger Mist, den ich immer hatte. Ich habe nur wenig blonde Behaarung an den Beinen.

Erika: „Hier dein Höschen, du brauchst dein Glied nicht zu verstecken, ich habe dir noch einen Unterrock für dein Dirndl gekauft, da war keiner dabei, da sieht du keine Beule.“ Wie lieb von Erika, die denkt auch an alles. Unterrock, Trachtenbluse, Dirndl, Schürze und Pumps, fertig.

In den Zimmern gibt es immer riesige Spiegel, mir stockt der Atem, wie toll sehe ich den aus? Erika stellt sich neben mich, sie ist nur wenig kleiner, wie zwei gute Freundinnen sehen wir aus! Erika macht Fotos von mir, ich Pose. Erika: „willst du nicht doch mal so raus gehen, du bist absolut Tageslicht tauglich! Na, wie wäre es? Auf einen Schoppen Wein in die Strandbar!“

Los, Erika schiebt mich aus dem Zimmer, das Herz schlägt mir bis zum Hals, Fahrstuhl auch ein Spiegel. Ich sehe echt aus, durch die Lobby, dröhnen unsere Pumps auf dem Granit, Gabi steht hinter dem Tresen, in die Strandbar ein Tisch am Wasser. Die Sonne scheint, etwas kühl aber mir ist heiß, starren mich alle an? Erkennen mich die Kollegen? Erika bestellt für uns zwei 1/4 Scheurebe. Es wundert mich, Gabi serviert den Wein.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche, niemand starrt mich an, langsam bekomme ich wieder Normalpuls. Wie schön der Wind meine Nylonbeine streichelt. Wir machen noch ein paar Fotos von uns mit dem See im Hintergrund. Lass uns mal wieder nach oben gehen!

Nochmal das Klacken der Absätze in der Lobby, wir warten auf den Fahrstuhl, Gabi schielt wieder zu uns rüber, hat Sie doch was gemerkt? Rein in den Fahrstuhl, im Zimmer küssen wir uns, langsam ziehen wir uns die Dirndl aus, Pumps bleiben vor dem Bett stehen, wir streicheln uns, lecken, eng umschlungen halten wir uns aneinander fest. Es ist andres als sonst, ist das lesbische Liebe? Erschöpft liegen wir auf dem Bett, up´s schon 19:00 Uhr, jetzt aber schnell das Makeup runter, rein in die dumpfen Männersachen. Ein Küsschen zu Abschied, und wieder durchs Treppenhaus und den Notausgang Richtung Bulli.

In Scharlingen setze ich mich noch in den Biergarten und bestelle eine Maaß, was waren das für aufregende Stunden, auf dem Fotoapparat schaue ich mir die Bilder an, einfach traumhaft, mein kleiner Freund wird auch schon wieder munter. Da kommen Martin und Gregor in den Biergarten, „Na so ganz alleine hier? Wir setzen uns dazu, ist doch OK? Für uns auch zwei Bier!“ so poltern die beiden los.

Wir machen ein bisschen small talk, ich bin müde, zahle, als ich aufstehe hält mich Gregor fest, „mache dir noch die Reste vom Lippenstift weg bevor die Mädels das sehen und du hast ja ganz schön Parfüm aufgelegt, das ist kein Rasierwasser!“ ich bekomme einen roten Kopf, klettre noch mal in den Bulli, im Rückspiegel versuche ich den Lippenstift Rest im Mundwinkel abzuschrubben. So ein Mist, gerade die beiden mussten das sehen!

Noch eine Abendbrot Stulle geschmiert, etwas Fernsehen, dann im Zimmer die Bilder in groß auf dem Laptop ansehen, wie wunderbar ich doch aussehe, das Makeup ist der Knaller, das würde ich auch gerne so hinkriegen, dann könnte ich mich auch raus trauen. Selig schlafe ich ein.

Geoutet

Beim Frühstück kommt mir Gregor entgegen: „Na heute ohne Lipgloss? „ und grinst mich an. Ich stelle den Saal für die Siegerehrung des Golfturniers am Abend. In der Sauna gehen 2 Lampen nicht, Erika sehe ich mit einer Gruppe Frauen beim Nordic- Walking, ich hole mir die Tasche mit den Sachen aus Ihrem Zimmer. Am Nachmittag Meldung auf meinem Diensthandy: 15:30 Besprechung Hoteldirektor- Dringend! Was ist das, beim Direktor war ich bisher nur zweimal, wegen Problemen mit dem Computer.

Um 15:30 bin ich beim Direktor, Hr. Berg ist ca. 55 Jahre alt, schon etwas grau und immer top gekleidet, ohne Anzug hab ich Ihn noch nie gesehen. Es ist die Personalchefin Lara Schmitz und Gabi von der Rezeption da. Oh, Oh mir schwant böses?

Hr.Berg“ Hr. Brenner, Sie sind jetzt seit knapp 4 Woche bei uns, sie machen ihre Arbeit gut, wir sind zufrieden. Gestern zeichneten die Video Flur Überwachung etwas auf, das so nicht geht! Wir können es uns nicht erlauben, dass es einen Skandal gibt, also, wenn wir speziellen Service für die Gäste anbieten muss das Haus Bescheid wissen. Stellen sie sich vor Hr. Baertels wäre früher zurückgekommen, da hätten wir noch was machen können. Also ab jetzt bei solchen Aktionen, immer die Rezeption informieren. Auf den Bildern machen sie eine ganz passable Dame, vielleicht haben wir ja mal Bedarf an einer Aushilfskellnerin? Sie sind Transvestit, gibt es sonst noch spezielle Neigungen, die wir den Gästen anbieten können?“

Ich bin total verdattert, die blöden Videokameras auf den Fluren, da hatte ich nicht dran gedacht. ich hatte mit einem Rausschmiss gerechnet, und jetzt nehmen die das ganz locker. „Nein, ich bin hetero, manchmal eben Frauenkleider! „Hr. Berg:“sie haben Fotos gemacht, keine Veröffentlichung von Gästefotos im Netz! Sind sie im Netz aktiv? Wo?“ Ich: „ja ich bin bei Xhamster, aber da sind nur Sachen von mir drin, und ich bin nicht zu erkennen!“ Berg:“wie heißt die URL?“ Ich:“ https://xhamster.com/users/julian069

“ Berg:“ also, dass das klar ist, unser Hotel bieten auch speziellen Service, Mitarbeiter stellen sich freiwillig zur Verfügung, Vergütung erfolgt individuell, strickte Schweigepflicht, Sauberkeit, Gesundheit, Info immer an die Rezeption. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen bei uns.“

Laria und Gabi fahren mit mir im Fahrstuhl runter, ist mir das alles peinlich, Gabi“ du sahst sehr überzeugend aus, nur an deinen Händen habe ich erkannt, das ist keine echte Frau. Fr. Baertels bumst immer mit jemandem rum, wenn die hier sind, Er spielt Golf, sie amüsiert sich. War das ihre Idee mit dem Verkleiden?“

Ich erkläre wie Erika mich beim Schmuckkauf erwischte. Gabi und Lara wünschen mir einen schönen Feierabend. Nein ich muss noch die Golf- Siegerehrung im Saal betreuen, Uff das muss ich erst mal verdauen, ich hole mir im Restaurant einen doppelten Obstler und setze mich hinters Hotel, Bergblick und Sonne. Gregor setzt sich zu mir: „na Julian, bist du jetzt auch bei der Truppe Zur besonderen Verfügung? Ich bumse auch manchmal mit Gästen, da springt immer was bei raus, ist auch manchmal richtig nett“ ich: „auch so, ist das normal in den Hotels? Bin ja das erste Mal in so einem Laden.“

Gregor: „in vielen Hotels ist das verboten, dann läuft das eben heimlich, so wie hier finde ich das besser, da fühle ich mich auch sicherer. Was war das gestern mit dem Lippenstift?“ Ich erzähle Gregor , dass ich Crossdresser bin und wie das mit Erika gekommen ist. Gregor: „ne Tunte in der Truppe, das hatten wir noch nicht. „

Ich mache im Saal die Mikros und die Beleuchtung an, das Festkomitee wartet schon, wollen Ihre Preise aufstellen, Mikroprobe, alles funktioniert. Die Herren in Anzug, die Damen in Abendgarderobe, einige Kleider sind echt der Hingucker, da fängt die Julia in mir schon wieder an zu träumen.

Erika und Rainer kommen, Erika hat ein langes enganliegendes rotes Paillettenkleid mit passenden Pumps an. Echt der Hammer, mir fallen beinahe die Augen raus solche Stielaugen mache ich. Erika winkt mich heran: „wir haben morgen den letzten Tag, da möchte ich gerne was Besonderes, Rainer träumte immer von einem Dreier, das möchte ich gerne machen, morgen um 15:00 Zimmer 225, bringe bitte ein Zimmermädchen Kleid für dich mit! Es wird eine Überraschung für Rainer.“ Ich kriege rote Ohren, ja gerne. Bis morgen. Viel Spaß noch heute Abend.

Als ich gehe, sage ich Gabi an der Rezeption Bescheid, was morgen passieren soll, ein Zimmermädchenkleid soll ich mir aus der Frauen- Umkleide holen, Gabi gibt mir den Schüssel für den Schrank in dem die Uniformen liegen.

In meinem Zimmer muss ich das Kleidchen anprobieren, das ist wie Schnaps, wenn welcher da wird getrunken,

es passt, ist bei mir aber ganz schön kurz! Im Bett gehe ich auf Traumreise in einem roten Paillettenkleid!

Erika und Rainer

Morgens dann wieder die Tasche mit den Sachen gepackt, im Hotel den Saal aufgeräumt, Mikros abgebaut, das die Leute immer die Dinger anlassen! Also neue Batterien rein. Neues Relais für die Lüfter eingebaut. Im Hinterkopf immer: was wird heute Nachmittag passieren? Mit einem Mann hatte ich nie was! Mittag in der Persokantine, gegen 15:00 Uhr nehme ich meine Tasche und gehe auf Zimmer 225, es ist entspannt, ich brauche mich nicht mehr vor den Kollegen verstecken.

Erika sieht toll aus, ein schwarzes Kostüm, enger knielanger Rock, weiße Bluse, schon etwas Respekt einflößend. Ich wieder ab ist Bad, duschen, rasieren, jetzt passe ich aber besonders auf wie Erika mein Makeup zaubert. Wieder die Korsage an, Netzstrümpfe, Pumps, Perücke und husch ins Kleidchen, Erika kichert, „wie süß, da wird Rainer aber Augen machen, wenn der merkt was du für eine bist, kannst du ihm einen blasen und von Hinten nehmen?“ Ich: „weiß nicht, hab ich noch nie gemacht, aber warum nicht mal was neues Probieren.“

Wir setzen uns auf den Balkon, genießen die Sonne, „Morgen fahren wir nach Hause, wir sind jedes Jahr zum Airline- Golf- Turnier hier, wäre schön du bist nächstes Mal noch hier, ich gebe dir meine Karte, wenn du in Köln bist ruf doch mal an! Oh da kommt Rainer mit dem Wagen, du geht’s auf den Flur, Rainer geht immer nach dem Golf unter die Dusche, dann hole ich dich und wenn Rainer nackt aus der Dusche kommt- Überraschung!“

Ich gehe auf den Flur, schließe ein Zimmer auf, Tür bleibt offen, so höre ich Rainer im Zimmer verschwinden, einige Zeit später öffnet sich die Tür wieder und Erika winkt mich rein. „wir machen eine lesbische Scene, wenn Rainer aus dem Bad kommt, leckst du mich, das wird ihn antörnen, dann kannst du dich um seine traurige Männlichkeit kümmern. Los auf die Knie er hat das Wasser abgestellt!“ Erika schiebt ihren engen Rock hoch, schon wieder kein Höschen, und setzt sich breitbeinig auf die Bettkante, ich gehe auf die Knie und versinke im Duft ihrer Weiblichkeit.

Dass ich alles richtig mache, merke ich an ihren sinnlichen Bewegungen. Die Badezimmertür geht auf, ich spüre wie die Luft anfängt zu knistern. Erika: „Ups, wir haben Besuch vom Zimmerservice, was für eine schöne Geste vom Hotel, möchtest du auch mal das Mädchen probieren?“ Erika schiebt mich herum, Rainer glotzt nur mit offenem Mund sein Ding hebt sich leicht. Ich krabbele die 2m auf Knien zu ihm und beginne an seiner Männlichkeit zu saugen. Es ist nicht unangenehm, frisch gewaschen, die Vorhaut bewegt sich unter meinen Lippen, das Glied wird härter, Rainer begegnet mit der Hüfte meinem Tun. Erika schaut fasziniert unserer Zweisamkeit zu.

Ich sehe, dass sie ihren Rock ausgezogen hat und auf dem Bett kniet, Erika:“ Los Rainer nimm mich von hinten und Julia kann dich auch von hinten bedienen. „Ich erhebe mich, Rainer steckt sein Ding in Erikas Lustgrotte, ich hebe mein Röckchen öle mein Wunderhorn und reibe es zu maximaler Härte.

Alles ist Sex pur. Als ich Rainer von hinten umarme und sein Hintertürchen suche stoppt er einen Moment. Erika: „Überraschung, lass es einfach geschehen, das war doch immer eine Phantasie von dir!“ Rainer lässt mich in sein enges Loch und wir finden einen Rhythmus, bei dem alles stimmt!

Welch eine Lust, Rainer fängt an zu schnaufen und ich merke, wie er seine Ladung in Erika platziert. Erschöpft und glücklich sinkt er zur Seite und umarmt seine Frau, innig küssen sie sich, da ist was Besonderes passiert, so lange hatten die beiden keinen Sex miteinander, es klappt doch!

Ich stehe ein bisschen blöd rum mit einem abstehenden Röckchen, Erika zieht mich zwischen die beiden, und sie bläst meinen Schwanz, auch Rainer nimmt mein Glied in seinen Mund, wo ich dann auch komme. Wir streicheln uns noch eine Weile gegenseitig und genießen die abflauende Lust! Ich verabschiede mich schnell von den beiden, damit sie sich selber haben, nehme meine Sachen, gehe in ein leeres Zimmer und verwandle mich wieder in Julian.

Das war ein wunderschönes Erlebnis, ich bin glücklich die beiden glücklich gemacht zu haben! Als ich gehe, zwinkert mir Gabi an der Rezeption zu, ich Daumen hoch.

Der Direktor

Am nächsten Tag ist alles ganz normal, Die Baertels sind schon früh los, ich bastel an der Steuerung für die Gartenbewässerung, als mein Handy piept. Ich soll zum Direktor sofort, au weia, ist was schiefgelaufen? Also hoch in die 4 Etage, Hr. Berg sitzt am Schreibtisch, dreht den Computermonitor zu mir, mein Profil bei Xhamster! Er: „ich hab mir das mal angeschaut, sehr interessant, die Videos alles selbst gemacht? Die Bilder erstaunlich, die Storys ziemlich heiß. Ich will Julia kennen lernen, deshalb gebe ich Ihnen morgen frei, nehmen Sie sich ein leeres Zimmer und machen sich zurecht, wenn sie fertig sind rufen Sie mich an, ab 14:00 habe ich keine Termine mehr! Noch Fragen?“ Ich: „OK soll ich was bestimmtes anziehen?“ „Was sie am liebsten mögen!“

Am Abend lege ich alle meine Kleider raus und überlege welches wohl am besten wäre, das kleine Schwarze ist sehr sexy, das Dirndl prächtig, das Zimmermädchen Kleidchen nein! Ich habe nichts zum Anziehen! Was für ein Klischee wird hier wahr! Kaufen kann ich morgen nichts mehr, einfach als Mann in einem Laden ein Kleid kaufen. Nein

Also bleibt nur das Dirndl. Ich packe alles zusammen und träume schlecht.

dafür ist Ausschlafen angesagt. Um 12:00 bin ich im Hotel Gabi winkt mich ran, „Zimmer 307 sollst du nehmen!“ Wie peinlich, wissen den alle Bescheid?

Die 307 hat einen phantastischen Blick auf den See, ich lasse mir erst mal ein Bad ein. Überdosis Badeshampoo, als ich einsteige, stellen sich die Härchen an den Beinen auf, so heiß ist das Wasser. Heute werde ich meine Beine rasieren, es sind nicht viele Haare aber ich wollte das schon immer mal machen. Mein Kinn wird zweimal abgeschabt. Abgetrocknet baue ich meine Makeup Sammlung vor dem Spiegel auf, ich beginne mit Grundierung, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift, Rouge. Das ist so schwer, irgendwie sieht es bei mir nicht so aus wie bei Erika. Egal Perücke auf und die Locken hin und her zupfen, die Haare streicheln die nackten Schultern, wenn es nur nicht so warm wäre unter der Zweitfrisur! Fingernägel feilen, und Nagellack drauf, das geht einfacher. Soll ich auch die Zehennägel lackieren? Ich hab das noch nie gemacht,-warum nicht, das am kleinen Zeh ist schwierig die Farbe landet doch woanders als gedacht. Dann Korsage, Strümpfe anstrapsen, Höschen, Unterkleid, Bluse, Dirndl, Pumps fertig, ein bisschen Schmuck, die blöden Ohrclips halten nur wenn sie Lust haben, nerv, jetzt ist es aber gut? noch einen Spritzer Parfüm.

Ich drehe mich vor dem großen Spiegel, kann mich kaum satt sehen an dem neuen Ich. Noch habe ich Zeit, setze mich auf den Balkon, genieße die Aussicht, wie schön die Segelboote ihre Spur durchs Wasser ziehen. Es klopft an der Tür, Panik wer mag das sein? Ja herein- es ist Gabi: „ich wollte mal schauen, ob du Hilfe brauchst? Du siehst so toll aus, die Nägel könnten noch länger sein dann wirken die Hände gleich schlanker, das geht aber nur in einem Nagelstudio“ „Oh wie lieb, das Makeup macht mich fertig, ich hab immer das Gefühl ich sehe aus wie ein Clown!“ Gabi zeigt mir wie frau die Übergänge angleicht, es sind wie immer die Kleinigkeiten, die so viel ausmachen. Gabi: „es ist zwei Uhr, dann wünsche ich dir viel Glück mit dem Direx“. Ich rufe beim Chef an, fein, er ist gerade fertig bin gleich da.

Herr Berg betritt das Zimmer, er hat eine Flasche Sekt und zwei Gläser dabei: „Wau das sieht aber gut, es ist kaum zu glauben, wir sind das Hotel mit dem schönsten Elektriker!“ ich soll mich mal drehen, etwas hin und her laufen, ich bin mal wieder am Posen, in Modemagazinen sind die besten Posen zu finden. Es sind oft die Posen: kleines Mädchen, scheu, lieb, verträumt und gleich fühlt man es auch- innen drin ist man anders in Kleidern. Der Direktor ist begeistert, wir setzen uns an den kleinen Tisch in den Gläsern perlt der Sekt, Herr Berg: „Lass uns auf Julia anstoßen, sie sind eine Künstlerin, darf ich ihnen das Du anbieten, ich bin der Volker!“ wir stoßen mit den Gläsern an, aber jetzt auch ein Küsschen, auf den Mund, ich werde noch kleiner, femininer, wie lustig der Lippenstift einen Abdruck auf dem Glas macht. Volker: „ich habe mir dein Profil auf Xhamster angesehen, sehr interessant. Super Bilder, die Videos sind ja toll geschnitten, mit der Musik und Titelgestaltung, könntest du nicht auch bei Veranstaltungen Filmen und so ein Filmchen für die Kunden machen, das wäre eine tolle Sache, wenn das Haus solchen Service anbieten kann. Alles was du brauchst schaffen wir an?“ Das ist ein großes Lob für mich, natürlich, kein Problem Stativ, eine lichtstarke Kamera, besser gleich zwei, Audiorecorder, schneller Rechner mit Schnittprogramm. Volker freut sich, „Klasse, da machst du morgen gleich eine Liste und wir können auf der Veranstaltung der Immobilen Händler gleich ausprobieren wie das gefällt. Ich habe deine beiden Geschichten gelesen, Woman in Red, und ins andere Geschlecht gezwungen, möchtest du den ganz zur Frau werden? Nimmst du Hormone? Bist du masochistisch? „ Ich werde ein bisschen rot, „ nein, das ist Phantasie, die Geschichten sollen natürlich die Leser aufgeilen, und ich bin beim Schreiben auch angeturnt worden, einiges ist realer Wunsch, aber ich will Mann bleiben, Crossdressern reicht das Verkleiden. Bisher hab ich das immer nur heimlich gemacht, jetzt ist das so wie ein cuming out, ich habe bisher nie den Mut gehabt mich anderen zu zeigen, Fr. Baertels ist da Schuld, dass es jetzt anders ist. Es ist aber auch sehr schön sich nicht zu verstecken!“ Volker: „ich hab nichts dagegen wenn du als Frau rumläufst, ich möchte nur keine Freakshow, die Gäste sind tolerant aber wollen eigentlich ihre Ruhe haben. Vielleicht hast du ja Lust mal zu Kellnern, oder andere Phantasien auszuleben, einige Gäste kommen schon manchmal sehr direkt mit eigenartigen Wünschen, wir würden dich einfach fragen, ob das zu dir passt?“ „Ja gerne, ich bin gerne mal am Ausprobieren, solange es keine Verletzungen gibt, es im Einvernehmen passiert, kann ich mir vieles vorstellen.“ Ich erzähle ihm noch, das ich mal in Berlin mit einem Crossdresser Phantasien verfilmt habe, das war ein riesen Spaß mit Tanija.

Der Sekt macht mich ein bisschen duuselig, Volker: „mit Sex, wie sieht es da aus? „ „na ja, natürlich ist das schön, aber ich fühle mich hetero an, wobei ich gestern bei dem Dreier auch Spaß hatte!“ Volker: „dann lass doch mal sehen!“ Er steht auf, kommt zu mir und öffnet seine Hose, sein Glied ist groß. Ich fasse es an, spüre die Hitze, eine Vertrautheit entsteht, wir schauen uns in die Augen, ich gehe auf die Knie und öffne meine roten Lippen, tief nehme ich das Glied in meinen Mund und lutsche daran. Volker macht leichte Stoßbewegungen, nur noch ein Mund ein Glied, der Rest egal, das Glied zuckt, der Samen füllt meinen Mund, Schlucken, Glück, Erleichterung, mein Penis mag das auch. Volker lächelt mich an, zieht mich zu sich und gibt mir einen sehr feuchten Kuss, er greift zwischen meine Beine, mein hartes Glied ist auch durch die Röcke zu finden, er schiebt das Kleid hoch, geht auf die Knie und verschwindet unter den Röcken, mein Höschen rutscht in herunter und sein Mund umschließt meinen Luststab. Volker streichelt meine bestrumpften Beine, das glatte Nylon auf den rasierten Beinen ist ein Multiplikator für jede Berührung. Ich halte die Röcke nach oben, die Lust lässt Zeit und Raum anhalten, ich komme.

Ich schmecke beim Küssen meinen Samen auf seinen Lippen. Volker: „wollen wir noch etwas im Restaurant essen?“ wir finden einen Tisch etwas abseits, ich esse einen Salat trinke Wein, Volker Steak und Bier, machen den schon Kleider Rollen- Klischees? Die Kellner grinsen mich an, was soll´s. Wir machen small talk, ich erzähle, dass ich in Berlin im Segelverein war, Volker hat ein H-Boot in der Marina Tegernsee zu liegen, er sucht einen Vorschoter kann auch eine Vorschoterin sein, grins!

Im Fahrstuhl verabschieden wir uns Volker küsst mich auf die Lippen!

Im Zimmer 307 setze ich Julian mich erst mal ruhig auf den Balkon, es ist noch ein Rest Sekt in der Flasche, zu warm, aber er tut gut. Da ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, die ich vorher nicht hatte. Kann ich das mal Frau mal Mann? Aber das war immer der Traum, ich fühle mich beim Sex mit Volker auch irgendwie hetero, in Männermodus hätte ich nicht sein Ding gelutscht, so passt es aber zur Rolle. Also raus aus den Klamotten! — halt warum eigentlich? Ich bleibe Julia, die Männerklamotten in die Tasche, mein Schminkzeug, ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Lobby, bedanke mich nochmal bei Gabi und klettre in den Bulli, oha, dass muss Julia aber noch üben, die Röcke sind überall im Weg, die Haare versperren den Blick in den Rückspiegel, mit den Pumps die Pedale treten, wie soll das gehen? Wie schaffen Frauen das? Langsam und vorsichtig fahre ich los, hinter mir drängelt ein BMW typisch Mann, typisch Frau!

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