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Vertraglich geregelter Koitus

Ich schlief wirklich schlecht diese Nacht. Ich wälzte mich unruhig in meinem Bett hin und her und fand nicht wirklich Ruhe. Irgendwann klingelt dann auch schon mein Wecker. Ich hatte das Gefühl, nicht richtig geschlafen zu haben.

Als ich aufstand schmerzte meine Brust wieder. Als ich mich im Spiegel betrachtete, hatte ich das Gefühl das sie schon wieder gewachsen waren. Scheiße, was war denn das? Da beide Brüste gleichzeitig größer wurden, konnte es ja kein Tumor sein. Dann wäre nur eine Seite betroffen gewesen. Ich tastete meine Brust genau ab. Aber ich konnte auch keine Knoten oder Verhärtungen feststellen.

Wenn ich mich im Profil betrachtete, hatte ich nun wirklich schon ein kleines Dekolleté. Wenn das so weitergeht, muss ich den BH bald täglich tragen. Und das nicht mehr zu meinem Vergnügen, sondern weil ich den dann tatsächlich bräuchte. Ich zog mir ein T-Shirt an und wankte in Richtung Küche.

Wieder war Frank bereits vor mir wach und hatte Kaffee gemacht. Er saß wie immer auf seinem Stuhl in der Küche und las Nachrichten auf seinem Handy.

Morgen, gut geschlafen? Er war bester Laune.

Nicht so richtig, antwortete ich zerknirscht.

Trink erst mal nen Kaffee, dann sieht der Tag bestimmt schon besser auf. Er schob mir die zweite Tasse über den Tisch entgegen. Ich griff danach.

Der Kaffee tat gut. Also nochmal wegen gestern Abend, fing ich an.

Frank unterbrach mich aber rüde. Ich habe meiner Aussage von gestern Nacht nichts hinzuzufügen. Ich möchte sehr gerne mit dir spielen. Und wenn du ehrlich bist, dann willst du das auch. Damit lehnte sich Frank in seinem Stuhl zurück.

Ich war sprachlos. Was sollte ich darauf nur antworten. In mir tobte ein Kampf. Einerseits wollte ich es ja auch. Andererseits waren meine Bedenken immer noch sehr präsent in meinem Kopf. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu sammeln. Dann setzte ich an.

Also gut, rein hypothetisch. Wenn wir das wirklich machen würden. Was stellst du denn da genau vor?

Frank schien nun etwas überrascht das ich mich anscheinend so schnell geschlagen gegeben hatte. Aber er fing sich sehr schnell wieder. Naja, wie ich gestern schon gesagt habe. Ich würde dich gerne in hübscher Wäsche sehen. Dann könntest du mich zuerst etwas verwöhnen und dann hätten wir halt Sex. Er sah mich fragend an.

Ich runzelte die Stirn. Ich brauchte nur noch JA zu sagen, aber ich zögerte. Wenn ich mich schon darauf einließ, dann nur zu meinen Bedingungen. Soviel war mir mittlerweile klar. Ich antwortete, dass ich darüber nachdenken müsste.

So stand ich auf und verließ den Raum. Frank blieb in der Küche zurück. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich zog einen Schreibblock hervor und begann zu schreiben. Es wurde eine Art Vertrag, den ich Frank später vorlegen wollte. Die wichtigsten Punkte aus diesem Vertrag waren

– Keiner außer uns erfährt je auch nur ein Sterbens Wörtchen über unser Spiel.

– Die Codewörter grün, gelb und rot sind immer und ohne jegliche Diskussion einzuhalten.

– Keine Zärtlichkeiten wie kuscheln, küssen oder streicheln.

– Alles nur mit Kondom

– Allein ich bestimme wann und ob gespielt wird.

– Keine ausgefallen Praktiken die vorher nicht besprochen wurden.

Und das wichtigste zum Schluss. Sollten wir feststellen das es irgendwie komisch zwischen uns beiden wird, kehren wir sofort wieder zum Urzustand unseres zusammen Wohnens zurück. Keiner Zickt rum oder macht dem anderen das Leben schwer.

Ich brauchte fast eine ganze Stunde um alles so zu formulieren, dass es mir Wasserdicht erschien. Am Ende hatte ich fast drei Seiten geschrieben. Ich las mir das Dokument wieder und wieder durch. Irgendwie beruhigte mich die Vorstellung das mit diesem Dokument alle Regeln festgeschrieben waren. Trotzdem war mir ziemlich mulmig zumute, als ich mein Zimmer verließ und mich auf den Weg zu Frank machte.

Als ich vor seiner Tür stand, atmete ich nochmal durch. Dann klopfte ich. Es dauert nicht lange bis er mir die Tür aufmachte. Ich hielt ihm das Papier unter die Nase.

Hier, lies dir das durch. Wenn du damit einverstanden bist, dann unterschreibe es und gib es mir zurück. Danach können wir dann sehen wie wir weitermachen.

Frank schien überrascht zu sein. Mit einem Vertag hatte er wohl nicht gerechnet. Aber er nahm die Seiten in Empfang und versprach sie gründlich zu lesen. Ich begab mich zurück in mein Zimmer.

Ich war total kribbelig. Andauernd starrte ich auf die Uhr. Aber Frank ließ sich Zeit. Ich wartete fast 30 Minuten bis es an meiner Tür klopfte. Als Frank hereinkam, grinste er mich an.

Also ein Bauantrag für ein 10-stöckiges Gebäude hätte wohl auch nicht mehr Punkte, aber ok. Er drückte mir die Blätter grinsend in die Hand. Als ich auf die letzte Seite schaute, sah ich Franks Unterschrift. In diesem Moment rutschte mir mein Herz beinahe in Richtung Hose. Ich freute mich zwar, aber ich wurde auch schlagartig nervös. Nun gab es quasi keinen Weg mehr zurück.

Frank ergriff wieder das Wort. Eine Anmerkung hätte ich da noch. Du hast ja geschrieben das alles nur mit Kondom passieren soll. Das finde ich grundsätzlich gut. Allerdings nach unserem gestrigen Abend würde ich bei Oral sehr gerne auf das Kondom verzichten. Dafür ist es ja jetzt eh schon zu spät. Was sagst du dazu?

Ich überlegte kurz. Ich hatte gestern ja eh bereits seinen Samen geschluckt. Also nickte ich und streckte Frank die Hand entgegen. Frank schlug auch direkt ein. Dann haben wir jetzt einen Deal, stellt er fest.

Ja, scheint so, sagte ich. Frank konnte mir an der Nasenspitze ansehen, dass ich innerlich mit mir rang. Er versuchte mich zu beruhigen.

Alter, keine Angst. Das wird sicher großartig. Ich bin auch ganz vorsichtig.

Das wiederum brachte mich fast zum Lächeln. Wieder fühlte ich mich in der vollkommen falschen Rolle. Aber ich war ja im Spiel die Frau. Also war das wohl in Ordnung. Ich sah Frank an.

Mir würde es schon reichen, wenn du bei unserem ersten Mal nicht ganz so den Macho raushängen lassen würdest, bat ich Ihn.

Keine Angst, ich halte mich zurück, versprochen. Außerdem ist das für mich ja auch neu. Ich hatte vor dir ja auch noch keinen Kerl. Frank drehte sich um und ging langsam in Richtung Tür. Dann drehte er sich nochmal zu mir um. Dann stellt sich ja nur noch die Frage, wann wir den spielen wollen? Ich würde ja heute Abend vorschlagen? Frank sah mich erwartungsvoll an.

Vor dieser Frage hatte ich mich irgendwie am meisten gefürchtet. Das machte das Ganze irgendwie nochmal realer als zuvor. Mit einem dicken Klos im Hals sagte ich, „gut, dann heute Abend ab 20 Uhr“.

Frank strahlte über das ganze Gesicht. Ok, dann geh ich davor dann noch schnell duschen, sagte er.

Ja, das muss ich dann auch machen. Und ich werde wohl etwas länger im Bad brauchen, merkte ich an.

Kein Ding, sagte Frank. Ich kann ja einfach schnell Duschen während du dein Ding machst, sagte er.

Ich riss die Augen auf. Nein, dafür brauch ich meine Ruhe, sagte ich mit fester Stimme. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon auf dem Klo sitzen um mich zu spülen, während Frank gerade duschte. Diese Blöße würde ich mir auf keinen Fall antun.

Ok, schon gut. Dann geh ich um 18 Uhr duschen. Reicht dir das dann aus, fragte Frank ganz vorsichtig.

Ich nickte wieder. Ja das sollte reichen.

Prima, ich freu mich schon sehr. Mit diesen Worten schloss er die Tür und ich war wieder allein in meinem Zimmer. Ein leichter Anflug von Panik kam in mir auf. Verdammt, worauf hatte ich mich da eingelassen.

Bei dem Gedanken an Franks Riesenpenis der in meinen Hintern rein sollte, wurde mir ganz anders. Wobei ich mir das auch bei dem Analvibrator gedacht hatte. Heute bekam ich den ohne große Vorbereitungen fast mühelos in mich hinein. Ich musste das ganze wohl auf mich zukommen lassen. Was blieb mir denn auch anderes übrig.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit Vorlesungen. Das heißt, die liefen halt irgendwie im Hintergrund mit. Ich konnte mich beim besten Willen auf nichts konzentrieren. Ich war viel zu hibbelig. Ständig schweiften meine Gedanken ab zu dem heutigen Abend. Wie es wohl werden würde? Würde es überhaupt klappen? Oder würde alles ein riesen Fiasko werden?

Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Das gleiche ging mir ja auch ein paar Wochen zuvor bei meinem ersten Abend mit Franzi auch durch den Kopf. Und im Nachhinein war es einfach großartig. Das würde es heute Abend also bestimmt auch werden, versuchte ich mich zu beruhigen.

Um Punkt 18 Uhr hörte ich wie Frank ins Badezimmer ging. Normalerweise benötigte er für das Duschen nur 5 Minuten. Dieses Mal waren es fast 20. Also nahm auch er seine Vorbereitungen durchaus ernst, kam es mir in den Sinn.

Als ich hörte das Frank das Bad verlies, packte ich schnell meine Sachen und huschte über den Gang. Im Badezimmer angekommen begann ich mein bereits geübtes Ritual. Ich nahm mir Zeit um meinen Körper von jedem sichtbaren Haar zu befreien. Dies war mittlerweile schon fast Routine für mich. Außerdem beruhigte mich diese, fast schon monotone Arbeite irgendwie. Es war fast schon meditativ.

Nach dem rasieren ging ich unter die Dusche. Das Wasser auf meiner glatten Haut fühlte sich immer noch intensiver an, als normal. Danach cremte ich meinen ganzen Körper ein. Ich hatte mir dazu schon vor Wochen eine eigene Body Lotion gekauft, deren Geruch ich als Mann angenehmer empfand. Dieser Kokosduft war mir einfach zu intensiv.

Danach begann ich mich von innen zu spülen. Auch hier hatte ich in der Zwischenzeit richtiggehend Routine entwickelt. Früher hatte ich dazu regelrecht Überwindung gebraucht. Heute ging es mir mühelos von der Hand. Ich führte dieses Ritual ja schließlich fast täglich durch. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, stellte ich mich vor den Spiegel.

Meine Wangen glühten regelrecht. Auch hatte ich den Eindruck, dass meine Haut seit Wochen immer besser wurde. Ich bändigte meine nassen Haare und band sie mir mit einem Zopfgummi zusammen. Nun schlüpfte ich in meine mitgebrachte Unterwäsche.

Ich hatte mich für ein schwarzes Seidenhöschen und dem dazu passenden BH entschieden. Als ich den BH anzog, merkte ich sofort, dass meine Brüste die Körbchen dieses Mal perfekt ausfüllten. Ich war baff. Ich brauchte keine Silikoneinlagen mehr. Mein eigener Busen reichte für den BH völlig aus. Irgendwie fand ich das ja schon heiß, auch wenn mich die Tatsache das die Dinger die letzten Wochen so gewachsen waren immer noch beunruhigte.

Ich hüpfte leicht auf und ab. Meine Brüste hüpften nun ebenfalls im Takt meiner Bewegungen. Das könnte ich den ganzen Abend machen, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich besann mich wieder auf das wesentliche.

Ich hatte mich an diesem Abend wieder für den Rock und die Bluse vom ersten Mal entschieden. Die hatten mir ja damals auch Glück gebracht, dachte ich mir. Außerdem fand ich, dass mir dieses Outfit auch wirklich stand. Und ich wollte ja auch irgendwie sexy für Frank rüberkommen.

So schlüpfte ich also in Rock und Bluse. Nun war ich mit meinem Outfit zufrieden. Ich verließ das Badezimmer und eilte in mein Zimmer. Dabei achtete ich darauf das mich Frank nicht zu Gesicht bekam. Es sollte ja eine Überraschung werden.

In meinem Zimmer angekommen, begab ich mich zu den Schubladen in dem ich meine Plugs aufbewahrte. Mir war klar, dass ich ohne Vorbereitungen Franks Hammer nie in mich aufnehmen konnte. Zumindest nicht ohne dabei vor Schmerzen zu sterben. Ich wählte meinen größten Plug aus den ich besaß.

Das Einführen gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Ich brauchte drei Versuche und einiges an Gleitgel bis er sich der Stöpsel in meinen Körper zog. Es spannte auch ziemlich. Von Genuss war hier leider nicht die Rede. Aber den würde ich hoffentlich später noch bekommen. Dafür war mir die Mühe allemal wert.

Ich sah auf die Uhr. Noch 20 Minuten. Wie sollte ich die nur rumbekommen? Ich war unglaublich nervös. Mir wurde regelrecht schlecht. Aber absagen kam nun auch nicht mehr in Frage. Dafür war ich viel zu gespannt auf das was mich erwarten würden. Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. Der Plug in meinem Hinter spannte immer noch. Allerdings wurde ich auch immer geiler. Der Stöpsel rieb direkt meine Prostata.

Sollte ich es mir vorher nochmal selber besorgen? Ich verwarf diesen Gedanken aber schnell. Ich wollte heute Abend beim Sex kommen. Koste es was es wolle. Endlich zeigte die Uhr 20 Uhr an. Mit zitternden Knien verlies ich mein Zimmer und lief den Flur herunter zu Franks Zimmer.

Vor seiner Tür zupfte ich mir nochmal meine Sachen zurecht und atmete tief durch. Dann klopfte ich. „Herein“ hörte ich Franks Stimme durch die Tür. Ich drückte die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Frank hatte die Vorhänge geschlossen und das Licht gelöscht. Das einzige Licht im Raum wurde durch ein paar Kerzen erzeugt, die auf seinem Schreibtisch brannten.

Frank trat aus dem Dunkeln in die Mitte des Raumes. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er trug Anzug und Krawatte. Er hatte sich auch seinen drei Tage Bart abrasiert und seine Haare gestylt. Er sah wirklich gut aus in diesem Aufzug. Ich kam mir fast sogar etwas underdressed vor, in meinem kurzen Rock.

Frank ergriff zuerst das Wort. Wow, du siehst atemberaubend aus. In seiner Stimme klang wirkliche Bewunderung durch. Ich wurde rot.

Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte ich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Er dreht seinen Körper leicht zur Seite und bedeutete mir, mich zu seinem Schreibtisch zu begeben. Erst jetzt sah ich, dass auf dem Schreibtisch zwei Gläser Wein und eine Schale voll Obst standen. Davor hatte er zwei Stühle gestellt. Ich lächelte.

Er hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Als ich den Stuhl erreichte, trat Frank hinter mich und zog mir den Stuhl in Position. Er war der perfekte Gentleman, kam es mir in den Kopf. Das alles schmeichelte mir sehr. Ich nahm Platz.

Frank setzte sich mir gegenüber. Er griff nach seinem Weinglas und hielt es in die Luft. Auf einen schönen Abend, sagte er und wir prosteten uns zu. Ich bin wirklich glücklich das wir uns einigen konnte, sagte Frank.

Ich auch, antwortete ich und nahm eine großen Schluck Wein. Ich war immer noch ziemlich nervös und wippte andauernd mit den Füßen. Frank bemerkte das wohl und sah mich milde lächelnd an.

Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst. Außerdem würde ich vorschlagen, wir unterhalten uns erst ein wenig. Das beruhigte mich etwas. Ich griff nach ein paar Weintrauben. Frank sah mich wieder mit diesem speziellen Blick an, den ich schon seit Wochen an Ihm beobachtet hatte. Dieses Mal war es mir aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich fühlte mich fast ein wenig geschmeichelt.

Frank ergriff das Wort. Ich muss ja sagen, dass ich nicht gedacht hätte das du so toll aussehen würdest. Du bist total verändert in den Klamotten. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man dich tatsächlich für eine hübsche junge Dame halten.

Ich lächelte. Danke, sagte ich. Ich muss auch sagen dich hier im Anzug zu sehen, ist schon ganz schön heiß. Ich glaube ich habe dich zuvor noch nie in solchen Klamotten gesehen. Aber es steht dir wirklich.

Nun lächelte auch Frank. Wir unterhielten uns weiter über Gott und die Welt. Bestimmt eine ganze Stunde lang. Es war wie ein Date, bei dem man sich kennenlernt. Frank machte mir Komplimente und war auch so der perfekte Gentlemen.

Irgendwann begannen die Themen aber etwas schlüpfriger zu werden. Frank erzählte sehr offen von seinen Frauengeschichten. Er erklärte, dass er nicht der Beziehungstyp wäre. Aber er Sex sehr genieße. Trotzdem blieb er sehr Charmant.

Irgendwann fragte er mich dann unvermittelt, ob es denn Dinge gäbe, die für mich überhaupt nicht gingen. Mir war sofort klar, dass er damit abklären wollte was meine NO-GO´s waren. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass ich eigentlich recht wenig Tabus hatte. Alles was mit Natursekt oder Kaviar zu tun hatte, waren für mich unvorstellbar. Außerdem härtere Gewalt. Damit konnte ich nichts anfangen.

Frank schmunzelte als ich mit meinen Ausführungen am Ende war. Das hört sich sehr gut an, sagte er. Dürfte ich dich bitten, mal ein wenig für mich auf und ab zu laufen, fragte Frank ganz vorsichtig. Ich möchte dich mal etwas bewundern. Bisher habe ich dich ja fast nur sitzend gesehen.

Ich kam seiner Bitte sehr gerne nach. So stand ich auf und stolzierte quer durch den Raum. Dabei bewegte ich meine Hüften bei jedem Schritt intensiv von rechts nach links. Als ich am Ende des Raumes ankam, drehte ich mich mit Schwung um 180 Grad herum. Dabei flog mein Rock wundervoll nach oben. Frank kommentierte dies mit einem lustvollen knurren.

Ich ging ganz langsam wieder zurück auf Frank zu. Doch ich setzte mich nicht mehr zurück auf meinen Stuhl. Ich ging um den Schreibtisch herum und kam genau vor Frank zum Stehen. Er saß nun direkt vor mir und schaut von unten zu mir herauf. Ich griff mit der Hand nach seiner Krawatte und zog ihn daran vorsichtig auf die Füße.

Nun stand er direkt vor mir. Er war ja fast einen ganzen Kopf größer als ich. Ich griff weiter nach oben an den Knoten der Krawatte und zog daran. So entledigte ich Ihn von seinem Binder. Frank sah mich dabei mit festem Blick an, stand aber immer noch tatenlos vor mir.

Als nächstes streifte ich Ihm sein Sakko über die Schultern. Diese viel hinter Ihm zu Boden. Danach machte ich mich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen. Nun löste sich auch Frank aus seiner Starre.

Er legte mir seine Hände seitlich an die Hüften. Während ich damit beschäftigt war die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, zog er mir ganz vorsichtig meine Bluse aus dem Bund meines Rockes. Ich hatte in der Zwischenzeit sein Hemd komplett geöffnet. Nun legte ich meine Hände auf seine Brust. Sie war leicht behaart, aber ganz kurz rasiert. Ich spürte die Stoppeln an meinen Händen. Ich konnte seine Brustmuskulatur deutlich fühlen. Während ich mit meinen Händen seine Brust erkundete, knöpfte auch Frank mir ganz langsam meine Bluse auf.

Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, streifte er mir meine Bluse über meine Schultern. Leise glitte sie hinter mir zu Boden. Nun stand ich nur noch in Rock und BH vor Ihm. Er zog mich nun mit seinen Händen ganz nahe an sich heran. Mein Kopf war seiner Brust hier ganz nahe. Ich konnte seinen Duft in mich aufsaugen. Da war etwas sehr Männliches in diesem Geruch. Das machte mich ganz wuschig. Er roch einfach sehr gut.

Doch noch bevor ich lange darüber nachdenken konnte, dreht mich Mark vor sich herum. Nun stand ich mit meinem Rücken zu Ihm. Wieder legte er seine Hände auf meine Hüften. Nur dieses Mal wanderte diese schnell nach unten. Mit seinen Daumen schlüpfte er in den Bund meines Rockes. Ganz langsam zog er mir den Rock über meinen Po nach unten.

Dieser fiel wie zuvor meine Bluse nun auf den Boden. Dann spürte ich wie sich Frank am Verschluss meines BHs zu schaffen machte. Ich zuckte zusammen. Was würde er wohl sagen, wenn er feststellen würde das ich tatsächlich echte Brüste hatte. Würde er mich dafür vielleicht sogar auslachen? Das würde ich nicht verkraften.

Aber ich hatte gar keine Zeit lange darüber nachzudenken. Frank war geübt beim Öffnen von BHs. Blitzschnell hatte er die Häkchen des Büstenhalters geöffnet. Mit der anderen Hand streifte er mir den einen Träger von der Schulter. Der BH glitt von meinen Schultern und viel ebenfalls zu Boden.

Nun hatte ich außer mein Höschen praktisch nichts mehr an. Franks Hände legten sich wieder auf meine Taille. Ein Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Seine Berührungen fühlten sich unglaublich intensiv an. Ganz anders als bei Franzi, schoss es mir durch den Kopf.

Franks Hände wanderten nun zielstrebig nach oben. Dann war es soweit. Seine Finger berührten meine Brüste und kurz darauf hatte er beiden Brüste in seinen großen Männerhänden. Das Gefühl war unglaublich. Auch Franzi hatte ja oft an meinen Brüsten herumgespielt. Mal mit und mal ohne BH. Aber die Empfindungen waren bisher immer relativ neutral gewesen. Nun aber schossen kleine Blitze durch meine Brüste. Es fühlte sich an wie ganz schwache Stromstöße. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl.Frank massierte nun meine Titten vorsichtig mit seinen Händen. Mir entfuhr ein langgezogenes Stöhnen. Das fühlte sich wirklich richtig toll an. In meinem Höschen wurde es schlagartig eng. Mein Schwanz war steinhart. Ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Ich konnte auch gar nicht mehr sagen wie lange dieses Spiel ging. Aber irgendwann drehte mich Frank wieder herum. Nun standen wir uns wieder Auge in Auge gegenüber. Nun wollte ich mehr. Ich griff ihn in den Bund seiner Hose und zog ihn zu mir heran. Mit meinen Händen nestelte ich an seinem Gürtel herum. Kurz darauf waren auch den ersten Knopf am Hosenbund offen.

Als ich den Reisverschluss seiner Anzughose langsam nach unten schob, spürte ich mit meinen Fingern bereits seine Erektion. Ich stoppte kurz und sah ihm in die Augen. In seinem Blick war das pure Verlangen zu erkennen. Das bestärkte mich nur noch in meinem Tun.

Mit wenigen Handgriffen zog ich Ihm seine Anzughose nach unten. Frank stieg mit seinen Füßen aus der Hose die an seinen Knöcheln am Boden lag. Nun war auch er auch nur noch in Boxer Shorts.

Ich griff mit meiner Hand an die Beule seiner Short. Sein Schwanz war Knüppelhart. Ich streichelte mit meinen Fingern über sein bestes Stück. Langsam, ganz langsam ging ich vor Ihm in die Knie. Beim runtergehen zog ich seine Boxer Short ganz langsam mit nach unten. Als seine Boxer Shorts über seinen Po rutschte, sprang mir sein Penis förmlich entgegen.

Ich war wieder total fasziniert. Dieser riesige Prügel stand wie ein Baumstamm waagrecht von seinen Lenden ab. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Schwanz. Ich griff relativ fest zu, aber ich konnte den Schwengel kaum zusammendrücken. Frank kommentierte diese Behandlung mit einem leichten Stöhnen. Ich begann nun sein Rohr langsam etwas zu wixen.

Dabei war seine Eichel nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Frank schien diese Behandlung zu gefallen. Denn er begann seine Hüfte ganz leicht im Takt meiner Bewegungen mit zu bewegen. Auf der Spitze seiner Eichel bildete sich wieder ein kleiner Lusttropfen. Ich überlegte kurz, aber dann leckte ich mit meiner Zunge einfach über seine Eichel.

Der Tropfen seines Vorsaftes schmeckte regelrecht süß. Frank stöhnte dabei kurz und heftig auf, als meine Zunge seine Eichel berührte. Los, bitte blas Ihn mir, presste er fast gequält hervor. Das lies ich mir nicht zweimal sagen.

Ich bewegte meinen Kopf zu seinem Freudenspender und öffnete meinen Mund. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. ‚Ich musste meinen Mund ziemlich weit aufmachen um seine Eichel überhaupt hinein zu bekommen. Als ich meine Lippen um sein bestes Stück schloss, konnte ich das erste Mal bewusst Franks Geschmack in mich aufnehmen.

Er schmeckte eigentlich relativ neutral. Da war aber wieder diese leichte Süße, die ich schon beim auflecken seines Lusttropfens geschmeckt hatte. Außerdem war da noch ein leicht salziger Nachgeschmack zu vernehmen.

Ich begann langsam den Schwanz in meinen Mund hinein und hinaus zu bewegen. Dabei bearbeitete ich Franks Vorhautbändchen mit meiner Zunge. Wow, das war also mein erster echter Schwanz den ich im Mund hatte. Dieses Gefühl, so vor Ihm zu knien und sein bestes Stück zu verwöhnen, machte mich wirklich an.

Ich nahm nun noch meine Hand mit dazu und wichste seinen Schaft, während ich mit der Zunge Franks Eichel verwöhnte. Er stöhnte laut auf, als ich meine Bemühung intensivierte. Ich saugte und leckte was das Zeug hielt. Frank hatte seine Hand auf meinem Hinterkopf gelegt und dirigierte mich ganz vorsichtig. Aber er überlies es komplett mir, wie tief und intensiv ich seinen Schwengel in meinen Mund gleiten ließ.

Nach ein paar Minuten fragte er dann, ob wir nicht aufs Bett wechseln wollten. Ich nickte. Frank zog mich nach oben und wir gingen gemeinsam zu seinem Bett. Er legte sich auf den Rücken auf die Matratze. Ich kroch auf allen vieren zwischen seine Beine. Wieder begann ich mich seinem Schwanz zu widmen. Dieses Mal aber begann ich damit, mit meiner Zunge über seinen Schaft zu lecken.

Ich arbeitete mich bis nach ganz unten zu seinen Hoden vor. Mit der Hand wixte ich ihn dabei ganz langsam. Frank schnurrte dabei regelrecht. In dieser Stellung in der ich mich befand, wippten meine Brüste nun bei jeder meiner Bewegungen hin und her. Es zog ein kleines Bisschen, war aber nicht unangenehm.

Ich überlegte wie es sich wohl für Frauen anfühlen musste, die eine noch deutlich größere Oberweite vorzuweisen hatten? Ich küsste gerade seine Leistengegend als mir Franks Duft in die Nase stieg. Er roch wirklich gut. Irgendwie etwas herb. Für mich war das wirklich männlich.

Frank räkelte sich währenddessen unter meiner Behandlung. Ich arbeite mich wieder mit meinem Mund zu seiner Eichel vor. Wieder lies ich meine Lippen über seine Eichel rutschen. Dieses Mal erhöhte ich aber das Tempo meiner Wixbewegungen. Auch saugte ich nun deutlich heftiger. Mit meiner zweiten Hand massierte ich Franks Eier. Meine Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Franks Bewegungen wurden nun deutlich heftiger. Er stieß mir seinen Kolben nun regelrecht in den Mund.

Immer weiter drang seine Eichel in meinen Mundraum. Aber weiter bekam ich diesen Riesenschwengel auch gar nicht in den Rachen. Als er fast meine Mandeln berührte, musste ich mich etwas zurückziehen. Ich wollte auf keinen Fall das Würgen anfangen. Frank schien das aber gar nicht weiter zu bemerken. Er stöhnte genüsslich vor sich hin.

Mittlerweile ging dieses Spiel schon einige Minuten. Langsam merkte ich meine Kiefermuskulatur. Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie anstrengend Blasen eigentlich sein konnte. Auch wenn ich es wirklich sehr genoss, eine solche Macht über Frank zu haben, lange würde ich das nicht mehr weitermachen können.

Aber auch Frank hatte wohl langsam genug. Denn kurz darauf richtete er sich auf. Ich möchte mit dir schlafen, sagte er und in seiner Stimme klang das pure Verlangen mit. Ich lächelte ihn an und schwang mich seitlich aus dem Bett.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Frank und zog mir in Zeitlupe mein Höschen über den Hintern. Dabei beugte ich mich weit nach vorne, so dass Frank einen guten Blick auf meinen Hintern und den eingeführten Plug werfen konnte. Frank keuchte hinter mir. Anscheinend gefiel ihm sehr was er zu sehen bekam.

Als ich mein Höschen schließlich ganz ausgezogen hatte, dreht ich mich um und stellte ein Bein auf die Bettkannte. Mit geübtem Griff zog ich mir den Plug aus dem Hintern. Diesen hatte ich jetzt bereits fast 2 Stunden in meinem Po gehabt. Er hatte ganze Arbeit geleistet. Ich spürte regelrecht wie mein Schließmuskel sich nicht mehr vollständig schloss. Damit sollte das Einführen von Franks Monsterpimmel gut funktionieren.

Ich sah rüber zu Frank. Dieser hatte die ganze Situation aufmerksam verfolgt. Zeitgleich hatte er sich aus seinem Nachtkästchen ein Kondom geangelt, das er nun gerade über seinen Pullermann stülpte.

Hast du auch Gleitgel da, fragte ich vorsichtig in Frans Richtung. Dieser lächelte und nickte mir zu. Er zog eine große Tube Gleitgel ebenfalls aus der Schublade seines Nachtschränkchens. Er verteilte einen großen Klecks auf seinem besten Stück. Danach reichte er mir die Tube

Nun war es fast soweit. Trotz der ganzen Vorbereitungen war ich nun etwas nervös. Der ganze Abend war ja genau auf diesen Augenblick herausgelaufen. Trotzdem ließ ich mir Zeit, als auch ich mir einen großen Klecks Gleitcreme auf und in meinem Anus verteilte.

Jetzt würde ich gleich den mächtigen Schwanz meines besten Kumpels in den Hintern gesteckt bekommen. Und bei Gott, ich wollte es wirklich. Trotzdem zögerte ich.

Ich hatte Ihn zwar schon ausgiebig einen geblasen, aber richtiger Sex war dann doch noch eine Nummer intimer. Frank sah mich fragend an. Ich bin mir sicher, dass er mich fragen wollte auf was ich denn warte. Aber er sagte kein Wort.

Endlich überwand ich mich und kletterte zurück in sein Bett. Ich schwang mich mit einem Bein über seinen Körper und kam genau mit meiner Po Ritze auf seinem besten Stück zum Sitzen. Schon allein das, fühlte sich wirklich gut an.

Ich bewegte mich ganz vorsichtig ein wenig vor und zurück. Franks Schwanz rieb dabei meine Rosette. Frank schien das zu gefallen. Er drückte mir sein Becken dabei leicht entgegen.

Nun hieß es alles oder nichts. Ich sah Frank nochmal tief in die Augen. Bereit, fragte ich Ihn. Frank grinste und nickte. Ich richtete mich etwas auf und griff mit der Hand zwischen meine Beine hindurch. Ich ertastete Franks Schwanz und führte seine Eichel an meine Rosette. Ich atmete tief durch und lies mich ganz vorsichtig auf Franks Schaft fallen.

Ich spürte wie Franks Eichel meine Rosette immer weiter dehnte. Bisher war es aber gut zu ertragen. Der Plug hatte gut Vorarbeit geleistet. Langsam, Millimeter für Millimeter rutschte Franks Penis weiter in meinen Darm. Plötzlich überwand Franks Eichel meinen Schließmuskel und rutschte gleich mehrere Zentimeter in mich hinein.

Ich stoppte kurz und versuchte mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Frank lag ganz still da. Das erleichterte es mir deutlich mit dem großen Gegenstand in meinem Hintern umzugehen. Bisher fühlte es sich nicht groß anders an als mein größter Plug

Ich stütze mich mit meinen Händen auf Franks Brust ab. Dieser schaute mich besorgt an. Geht es? Fragte er.

Ich nickte. Dabei schob ich mein Becken noch weiter nach hinten. Nun war gut die Hälfte seines Penis in mir. Es fühlte sich super an. Durch die Dicke und die Länge fühlte ich mich wirklich ausgefüllt. Und die Wärme die Franks Schwanz ausstrahlte, machten das Gefühl in mir noch um einiges intensiver.

Nun konnte Frank wohl nicht mehr länger stillhalten. Er begann sich nun leicht zu bewegen indem er seine Hüfte leicht anhob und wieder senkte. Sein Schwanz glitt dabei ganz vorsichtig in meinem Hintern vor und zurück.

Jetzt machte es in meinem Kopf plötzlich klick. Ich wurde gerade gefickt. Von einem echten Männerschwanz. Nicht von so einem ollen Plastikding. Mich durchfuhr ein Schauer. Es war tatsächlich nicht zu vergleich. Es war um Welten besser.

Frank griff nun mit beiden Händen meine Brüste und drückte zu. Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Gänsehaut durchströmte meinen ganzen Körper. Ich stöhnte laut auf. Das war für Frank wohl das Zeichen um nun richtig zuzustoßen.

Seine Hüfte schnellte plötzlich nach oben und jagte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm. Mir blieb in diesem Moment fast die Luft weg. Es fühlte sich an, als wäre er mit seinem Schwanz bis in die Mitte meines Bauches vorgedrungen. Ein kurzer Schmerz zuckte durch meinen Unterleib. Aber es war nur ein kurzer Stich und ebbte genau so schnell ab wie er gekommen war.

Frank lies seine Hüfte wieder sinken um im nächsten Moment ebenso fest wieder zuzustoßen. Sein Penis glitt dabei fast bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Dicke und seine Länge waren mit nichts vergleichbar, was ich mir bisher bei meinen Treffen mit Franzi oder allein eingeführt hatte. Ich fühlte mich regelrecht gepfählt. Aber es war ein unglaublich geiles gepfählt werden. Ich genoss es in vollen Zügen und stöhnte hemmungslos.

Frank hatte nun einen Rhythmus gefunden der ihm anscheinend gefiel. Er fickte mich in langen kräftigen Stößen. Dabei brummte er genussvoll vor sich hin. Sein Kneten meiner Brüste wurde auch immer fester. Mit seiner rechten Hand zwirbelte er zusätzlich meine Brustwarze. Das wiederum jagte mir einen Schauer über meine komplette rechte Körperhälfte.

Ich sah an mir herunter und sah das mein eigener Schwanz, der zuvor noch steil hervor geragt hatte nun wieder ganz schlaff zwischen meinen Beinen hing und bei jedem von Franks Stößen vor und zurück baumelte. Ich kannte das ja schon. Immer wenn irgendwas, oder irgendwer meinen Hintern penetrierte, viel meine Nudel in sich zusammen.

Aber ich wusste auch, dass dies auf meinen Orgasmus keine Auswirkungen hatte. Deshalb ignorierte ich diesen Zustand auch geflissen.

Frank schien nun seinem Orgasmus näher zu kommen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger. Mir ging gerade durch den Kopf, dass ich ja noch gar nicht so weit war, als er sich plötzlich mit seinem Oberkörper aufrichtete und mich nach hinten auf den Rücken drückte.

Ich wusste was er vor hatte. Er wollte in die Missionarsstellung wechseln. Dies gelang ihm auch ohne seinen Kolben aus meinem Hintern raus ziehen zu müssen. Ich landete auf dem Rücken und Frank lag nun auch mir. Er stoppte kurz und sah mich an.

Alles ok bei dir, frage er mich und in seinen Augen war die pure Geilheit zu erkennen.

Ja, alles gut, sagte ich Mach weiter.

Und das lies sich Frank nicht zweimal sagen. Plötzlich legte er los. Er stieß so fest und tief zu das mir hören und sehen verging. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Hüften klatschten bei jedem seiner Stöße regelrecht an mein Becken. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße auf. Ja ich schrie förmlich. Es waren wohl genau die gleichen Schreie die ich schon so oft selbst gehört hatte, wenn Frank wieder eine seine Eroberungen ordentlich durchgezogen hatte. Aber es war mir egal.

Es war so unglaublich geil. Ich wurde gefickt. Und wie ich gefickt wurde. Und ich liebte es. Ich wollte einfach nur sein Loch sein. Sein Loch in dem er seinen Riesen Monsterschwanz bis zum Anschlag versenkte. Ich war einfach nur noch pure Lust. Und plötzlich explodierte mein Unterkörper förmlich.

Ich spürte wie sich mein Becken rhythmisch zusammenzog. Gleichzeitig schüttelt es meinen ganzen Körper durch. Vor meinen Augen bildeten sich regelrecht Sterne. Es war wie eine Explosion in meinem Kopf. Das Ganze dauerte bestimmt zehn Sekunden.

Frank kannte aber keine Gnade. Er fickte mich einfach in genau dem gleichen Tempo weiter. Als ich mich gerade wieder etwas gefangen hatte, merkte ich wie Franks Schwanz anfing in mir zu zucken. Er stieß nochmal mit aller Kraft in mich, bevor er begleitet von einem Brunftschrei in mir kam.

Ich spürte wie sein Schwanz seine Saft herauspumpte. In diesem Moment wünschte ich mir er hätte kein Kondom verwendet. Ich hätte sein Sperma nur zu gerne in meinen Körper gehabt. Dann sackte Frank auf mir zusammen.

Ich schlang meine Arme um ihn und zog ich ganz dich an mich heran. Ich genoss dieses Gefühl so unglaublich. Frank steckte immer noch bis zum Anschlag in mir.

So blieben wir noch gefühlt eine Minute liegen. Keiner sagte auch nur einen Ton. Dann zog Frank sich langsam aus mir zurück und richtete sich auf. Wow, das war echt super, sagte er zu mir. Ich nickte nur bestätigend. Mir fehlten in diesem Moment einfach die Worte.

Frank sah an sich herunter. Sein kompletter Bauch war mit meinem Sperma verschmiert. Ich war ja gekommen als er gerade auf mir lag. Auch ich sah dementsprechend aus. Er ließ sich neben mich auf die Matratze fallen.

Taschentücher sind am Nachtkästchen, sagte er beiläufig und zog sich dabei sein gut gefülltes Kondom von seinem Schwanz.

Ich glaube, die brauchen wir nicht, sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich beugte mich über Ihn und begann meinen eigenen Saft von seinem Bauch zu lecken. Frank sah mir mit großen Augen zu. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Als ich alles sauber geleckt hatte, lies ich mich zurück auf die Matratze fallen.

Frank sah mich fragend an. Und was ist mit meinem besten Stück, das ist ja auch noch ganz schmutzig, sagte er mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme.

Ich überlegte kurz. Das Ding war ja kurz zuvor noch in meinem Arsch, dachte ich. Aber es war ja auch ein Kondom drüber. Also fackelte ich nicht lange und nahm seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach in den Mund. Dieser war tatsächlich noch total von seinem Sperma verschmiert. Ich lutschte alles was ich finden konnte einfach weg.

Es fiel mir schwer es zuzugeben, aber Franks Sperma schmeckt deutlich besser als mein eigenes. Daran könnte ich mich tatsächlich gewöhnen, kam es mir in den Kopf. Aber das musste ich Frank ja nicht auf die Nase binden.

Als ich fertig war legte ich mich wieder neben Ihn. Frank sah zu mir herüber.

Also, das will ich jetzt regelmäßig haben sagte er und lächelte dabei.

Darüber kann man reden, sagte ich und lächelte zurück.

Du bist der Hit, sagte Frank und griff mir an meine Brust.

Hey hey mal langsam Cowboy. Ich brauch ne kurze Pause, sagte ich.

Ja, ich doch auch. Aber deine Brust fasziniert mich einfach. Waren die schon immer so weiblich, fragte er.

Nein, die sind erst die letzten Wochen so gewachsen, gab ich wahrheitsgemäß zu. Ehrlich gesagt macht mir das mittlerweile auch etwas sorgen. Ich glaub ich muss damit demnächst mal zum Arzt, sagte ich.

Ach, ich glaube das brauchst du nicht zum Arzt, sagte Frank mit fester Stimme. Dein Körper hat sich bestimmt nur an deine neue Situation angepasst. Du warst ja in den letzten Wochen öfters als Frau unterwegs. Das wird schon nichts Ernstes sein. Außerdem finde ich das wirklich sehr geil. Frank hatte dabei meine rechte Brust wieder in seine große Hand genommen und massierte diese mit sanften Bewegungen.

Das ist mir auch schon in den Kopf gekommen, sagte ich. Aber ich wusste nicht ob das überhaupt möglich ist, sagte ich zweifelnd.

Doch doch, davon habe ich schon mal was gelesen, antwortete Frank. Das beruhigte mich doch etwas. Anscheinend war es also doch nichts schlimmes, wenn Frank sogar schon davon gelesen hat.

Und geht das wieder weg, wenn ich damit aufhören, frage ich vorsichtig in Franks Richtung.

Ja sicher, sagte Frank. Aber in den nächsten Wochen bleibt das hoffentlich noch ein wenig so. Ich bin jetzt nämlich auf den Geschmack gekommen. Und ich hoffe ich kann die Dinger in den nächsten Wochen noch viel ausgiebiger verwöhnen.

Frank lächelte und auch ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Also hat es dir gefallen, fragte ich?

Ja klar, das war der Hammer, kam es von Frank wie aus der Pistole geschossen. Und ich will das definitiv ganz bald wieder wiederholen, legte er auch gleich nach. Es gibt noch so viel, was ich gerne mit dir ausprobieren möchte, sagte er ganz beiläufig.

Jetzt war meine Neugier geweckt. Aha, und was wäre das, wollte ich wissen?

Lass dich überraschen, sagte Frank. Wenn dir das gefallen hat, wirst du das was noch kommt lieben. Das verspreche ich dir. Frank erhob sich aus dem Bett. Er kramte nach seine Boxer Short auf dem Boden und schlüpfte hinein. Ich lag immer noch Splitter Faser nackt auf dem Bett. Frank drehte sich wieder zu mir um.

Also, wenn du willst, dann führe ich dich noch weiter in die Welt der weiblichen Sexualität ein. Wie du ja weißt, habe ich da einen ganz beachtlichen Erfahrungsschatz.

Ich richtete meine Oberkörper nun etwas auf und stützte mich auf meinen Unterarmen ab. Und wie genau soll das aussehen, fragte ich vorsichtig nach.

Frank grinste. Na ich werde mit dir genau dieselben Dinge tun, die ich auch mit meinen Eroberungen mache. Dafür musst du dich allerdings etwas fallen lassen und mir die Führung überlassen. Und keine Angst, ich werde nichts tun was dir irgendwie schadet. Aber ich werde schon dominant sein. Das gilt natürlich nur für unsere Spielzeiten. Ansonsten werden wir weiterhin genauso miteinander umgehen wie bisher. Aber wenn wir spielen, dann habe ich das Kommando. Damit schloss er seine Ausführungen ab und sah mich erwartungsvoll an.

Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte Franzi mir ja die gleichen Bedingungen gestellt. Und ich hatte es in vollen Zügen genossen. Also warum nicht.

Ich nickte Frank zu. Gut, dann versuchen wir es. Aber ich erinnere dich nochmal an meine Grenzen und vor allem das Safeword. Wenn ich „rot“ sage, dann musst du sofort aufhören.

Frank nickte. Ok, dann machen wir das so. Wollen wir ins Wohnzimmer gehen und ein wenig Fernsehen?

Klar, gute Idee sagte ich und kramte nach meinem BH. Doch Frank trat vor mich ans Bett und zog mir den BH aus meinen Fingern.

Den brauchst du jetzt nicht, sagte er und lachte dabei. Ein Höschen dürfte doch reichen. Mit diesen Worten hob er meinen Tanga vom Boden auf.

Ich verdrehte leicht die Augen. Ok, na gut. Ich zog also nur das Höschen an und folgte Frank ins Wohnzimmer. Auch er war nur mit Shorts bekleidet. Wir setzten uns aufs Sofa und starteten die Glotze.

Wir sahen irgendeinen Film. Langsam merkte ich allerdings wie mir etwas kalt wurden. Ich war ja nur mit einem knappen Höschen bekleidet. Meine Brustwarzen waren mittlerweile schon ganz hart und standen steil hervor. Frank bemerkte das wohl und zog mich mit einem Arm zu sich heran. Ich rutschte mit meinem Oberkörper nach unten und kam mit meinem Kopf auf seinem Oberschenkel zum Liegen.

Frank zog eine Decke zu sich heran, die am Rand der Couch zusammengefaltet lag. Er breitete die Decke über mir aus. Nun lag ich seitlich auf der Couch mit meinem Kopf auf seinem Oberschenkenkel.

Franks Hand schlupfte nun unter die Decke und suchte zielstrebig seinen Weg zu meiner Brust. Mit seiner ganzen Handinnenfläche nahm er nun eine meiner Brüste in seine Hand. Er konnte diese mit seiner großen Männerhand komplett umschließen. Er begann nun ganz langsam und vorsichtig damit sie zu kneten.

Das Gefühl war wirklich schön. Ich genoss es in vollen Zügen. Franks Hand auf meiner Haut und speziell auf meiner Brust fühlte sich wirklich gut an. Frank begann nun mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarze zu streicheln. Er strich zuerst mit seinen Fingerspitzen immer wieder über meinen aufgerichteten Nippel. Dann kniff er sie ganz zärtlich mit zwei Fingern und zwirbelte ein wenig. Ich schnurrte unter dieser Behandlung.

Jetzt wurde mir direkt wieder warm. An meinem Kopf merkte ich nun auch, dass Franks Spiel auch bei Ihm nicht ohne Folgen blieb. Ich merkte wie sich in seiner Boxer Short etwas bewegte. Mir war natürlich sofort klar was sich da Hartes an meinem Kopf befand.

Franks Berührungen wurden nun fordernder. Er griff nun richtig fest zu. Es wurde direkt etwas unangenehm. Ich merkte wie Frank mit seiner Zeiten Hand in seine Unterhose griff um seinen Steifen Penis aus seinem Gefängnis zu befreien.

Ich hob meinen Kopf leicht an um zu erspähen was da neben meinem Kopf genau passierte. Franks steil aufragender Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht. Frank nutzte die Gelegenheit das mein Kopf nicht mehr auf seinem Bein lag und rutsche tiefer in seinen Sitz. Nun war sein Schritt deutlich weiter unten. Als ich meinen Kopf wieder ablegte, kam ich auf seinem Bauch zum Liegen. Sein steifer Kolben war nun direkt vor meinem Gesicht.

Ich wusste was Frank nun von mir erwartete. Ich öffnete meinen Mund und nahm Franks Penis in den Mund. Wieder schmeckte ich Franks Männlichkeit. Und wieder war da diese Süße, die mir sofort auffiel.

Ich begann voller Wonne zu blasen. Während dessen stöhnte Frank genüsslich auf. Seine Hand war immer noch um meine Brust geschlossen. Er schloss und öffnete sie im Rhythmus meines Blaskonzertes. Das Gefühl war wirklich großartig. Ich blies mit voller Hingabe. Es machte mir sogar Spaß.

Frank hatte seine Zweite Hand auf meinen Kopf gelegt und streichelte meinen Hinterkopf. Doch irgendwann merkte ich, wie der Druck auf meinen Hinterkopf stetig zunahm. Er wollte wohl, dass ich seinen Penis tiefer in meinen Mund aufnahm.

Ich versuchte seinem Wunsch zu entsprechen, aber jedes Mal, wenn ich seinen Penis ganz tief in meinem Mund hatte, kam irgendwann der Punkt an dem ich das Gefühl hatte mich gleich übergeben zu müssen. Ich schaffte es nur ihn bis ca. zur Hälfte in meinen Hals zu bekommen.

Franks Schwanz war einfach zu lang und zu dick, als dass ich Ihn vollständig schlucken hätte können. Wenn seine Eichel meine Mandeln erreichte, war Schluss. Ich musste ein paar Mal sogar Husten, weil ich das Gefühl hatte ich müsste ersticken.

Frank schien das aber gar nichts auszumachen. Er dirigierte meinen Kopf unaufhörlich auf und ab und stöhnte dabei.

Als ich seinen Kolben das nächste mal wieder ganz tief in meinem Hals hatte, drückte er plötzlich mit aller Kraft meinen Kopf nach unten. Ich merkte wie sich Franks Eichel an meinen Mandeln vorbei bewegt und noch viel tiefer in meinen Hals schob. Ich war kurz total schockiert. Dann riss ich meinen Kopf nach ob. Ich hustete los.

Frank sah mich dabei fragend an. Spinnst du, blaffte ich ihn an.

Frank machte ein schuldbewusstes Gesicht. Sorry, da ist wohl die Geilheit mit mir durchgegangen, sagte er. Aber schau mal wie tief du Ihn in deinen Mund bekommen hast. Das geht noch viel tiefer, sag ich dir.

Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als Frank mir seinen Penis wieder vor mein Gesicht hielt. Und jetzt mach doch weiter. Ich verspreche auch das ich dich nicht mehr runterdrücke. Dabei zog er einen Schmollmund.

Ich war immer noch sauer. Aber ich beschloss das später mit ihm zu diskutieren. Wieder öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel wieder zwischen meine Lippen. Dieses Mal hielt Frank sein Versprechen. Er lies seine Hand neben sich liegen und so konnte ich mein Tempo und die Tiefe selber bestimmen.

Kurze Zeit später merkte ich auch schon wie Franks Schwanz anfing zu zucken. Ich wusste ja bereits was wohl auf mich zukommen würde. Und schon pumpte mir Frank seinen Samen in den Mund. Es war nicht so viel wie am Tag zuvor, aber immer noch eine ganz schöne Menge. Ich schluckte alles was Frank mir gab.

Nachdem der Schwall auf Franks Schwanz abgeebbt war, leckte ich noch einmal über seine Koppe und lies dann seinen Penis aus meinem Mund gleiten. Frank sah mich tief zufrieden an.

Das war super, sagte er. Ich war immer noch etwas angefressen.

Das war echt nicht cool, sagte ich ihm mit vorwurfsvollem Unterton in meiner Stimme.

Ach komm schon, sagte Frank. Macht dich die Vorstellung das Ding komplett in deinen Mund zu nehmen nicht irgendwie an?

Ich schüttelte leicht den Kopf. Ja, aber das Ding ist dafür einfach viel zu groß, entgegnete ich.

Also ich hatte schon zahlreiche Damen die das ohne große Mühen geschafft haben, sagte Frank und lies sich zurück ins Sofa fallen.

Jetzt war ich sogar etwas peinlich berührt. Vielleicht hatte ich es ja doch nicht mit aller Willenskraft probiert? Frank sah mir an das ich mit mir haderte.

Hey, kein Stress. Wir haben doch alle Zeit der Welt das zu lernen. Ist schon sehr sehr geil, wenn eine Frau sowas kann.

Ich schaute etwas bedröppelt aus der Wäsche. Ich würde das schon sehr gerne können, sagte ich kleinlaut. Das war es was Frank hören wollte. Er grinste.

Ich helfe dir sehr gerne dabei das zu lernen. Ich stehe dir quasi zur vollen Verfügung.

Ich lächelte gequält, sagte aber nichts. Das war dann auch das Ende des Abends. Als ich später allein in meinem Bett lag, lies ich mir den ganzen Abend nochmals durch den Kopf gehen.

Im Grunde war es nicht anders als damals mit Franzi. Aber ein echter Schwanz fühlte sich dann doch irgendwie ganz anders an. Ich musste mir eingestehen, dass es doch ein ganzes Stück geiler war als mit einen Plastikpenis.

Und auch das Blasen machte mit einem echten Exemplar deutlich mehr Spaß. Außerdem war Franks Sperma wirklich lecker. Ich hatte nicht mal ein Problem mit der Konsistenz.

Ich war schon echt gespannt was Frank mit mir in den nächsten Tagen alles vor hatte. Ich wollte auf jeden Fall beim nächsten Mal versuchen ob ich dieses Riesengerät nicht doch irgendwie in meinen Hals bekommen konnte. Wenn das zuvor schon einige seiner Damenbekanntschaften geschafft hatten, musste das ja zumindest möglich sein.

Mein Ehrgeiz war zumindest geweckt.

Glücklich und zufrieden schlief ich dann auch recht schnell ein.

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