Inzwischen ist es schon halb zehn, ihr seid jetzt beide Nackt, aber steht immer noch auf der gleichen stelle.Du hast, ohne dass rainer dich überhaupt gefickt hat, schon drei Orgasmen bekommen. Du spürst Reiners langen Schwanz, der mit Lusttropfen voll ist, und die Spitze seines Schwanzes ist total Nass. Es sind aber keine Pinkeltropfen, sondern Lusttropfen.Wegen dieser Tropfen liebst du ein langes Vorspiel, denn du willst eine Ladung davon in deinem Mund genießen. Das ist etwas völlig anderes als Sperma.

Dann fickt dich Reiner endlich,küßt dich überall und schießt 3 Gigantische Spermaladungen ab, 2 in deinen Mund und eine bei einem supergeilen Tittenfick. Bei diesem Tittenfick bist du so geil, das du sehr gerne einen zweiten Schwanz in deiner Muschi gehabt hättest.

Als rainer die dritte Spermaladung verschossen hat, ist es schon halb eins.

Dann macht er dir den Vorschlag, mit ihm in die Swinger Disco zu gehen, denn dort ist heute Paartag. Als ihr dort ankommt, ist es ein Uhr. Ihr setzt euch erst mal in den Speisesaal und esst.

Ihr schaut euch die anderen Gäste genauer an. Alle anwesenden Paare im Alter zwischen 30 und 50 sind sehr hübsch und freundlich und tragen sexy Dessous. Du trägst ein Netzhemd und darunter nichts.

Du fühlst dich, als ob du koks genommen hättest, du bist irgendwie Hei. Dann geht ihr auf die Tanzfläche. Beim Tanzen berührt euch ein Anderes Paar von hinten, weil sie rauskriegen wollen, ob ihr mit ihnen Partnertausch machen wollt. Sie sind gespant, wie du reagierst. Du bist aber von dem Paar nicht auf Anhieb begeistert, also küsst du Reiner und Tanzt weiter.

Die frau geht nun hinter Reiner und packtvon hinten seinen Schwanz. sie holt ihn Raus und beim Tanzen wichst sie seinen Schwanz, der im Hängen schon groß wie ein Ponyschwanz ist.

Nach einer halben stunde geht ihr dann alle 4 in den Darkroom.

Rainer ist von der Frau ziemlich begeistert, und auch du hast jetzt nichts mehr gegen ihren Typen, der sehr scharf auf dich ist. Er ist groß, breitschultrig, blond und hat blaue Augen, und sein Gehänge ist auch nicht von schlechten Eltern. Als du dir seinen Schwanz genauer ansiehst, merkst du, dass er schon ordentlich angeschwollen und halb erigiert ist. Neugierig fasst du mit der Hand danach und lässt deine Finger ganz zart über die weiche Haut des Schaftes gleiten. Der Mann – Georg ist sein Name – stöhnt leise und schließt genüsslich die Augen. Er legt seine Hände auf deine Schultern und beginnt dich zärtlich zu streicheln.

Das Netzhemd stört ihn dabei nicht, denn er kann ja trotzdem deine Haut durch die Maschen berühren und nutzt auch noch das geile Gefühl, wenn die Netzfäden über deine Haut streichen.

Auch du schließt jetzt die Augen und genießt die unglaublich erregenden Streicheleinheiten. Wie in Trance wichst du nun vorsichtig Georgs Prügel, der immer nocch härter zu werden scheint. Die Eichel steht jetzt dicht vor deiner Spalte, die schon wieder tropfnass ist und vor Nässe dunkelrot glänzt.

Ihr macht beide gleichzeitig eine unbewusste Bewegung aufeinander zu und stöhnt im selben Moment auf, weil sich deine Möse und Georgs Ständer berühren. Ihr öffnet die Augen und schaut beide zwischen euch nach unten. Der Anblick ist sehr geil, wie sich die Eichel gegen deine Mösenlippen drückt und schon fast von selbst ein kleines Stück in dich eingedrungen ist. Georg hält dich weiter an deinen Schultern fest und schiebt nun vorsichtig seinen Unterleib vor, um ein Stückchen weiter in deine Fotze zu kommen. Vor lauter Geilheit drängst du dich ihm entgegen, so dass er nun die gesamte Schwanzspitze in dir versenkt hat.

Ihr schaut euch in die Augen und küsst euch dann sanft und lang. Dabei gewegt ihr eure Becken immer leicht hin und her, so dass in deiner Möse und an Georgs Eichel eine sanfte, aber unheimlich erregende reibung entsteht.

Nun haltet ihr es aber beide nicht mehr aus, und Georg flüstert dir ins Ohr, dass er dich gerne von hinten nehmen will. Du kniest dich bereitwillig hin, doch er bittet dich, in die Ecke zu krabbeln, wo in der Wand drei Schwanzlöcher sind. Du sollst nämlich – falls ein Man seinen Riemen hindurch schiebt – während des Fickens ein Blaskonzert erledigen.

Kaum hat sich Georg hinter dich gekniet und seinen Pfahl bei dir eingefädelt, erscheint auch schon der erste Schwanz in einem der Löcher. Du greifst sofort danach und beugst dich nach vorn, um ihn in den Mund nehmen zu können. Er ist schon sehr steif, und vorne an der Spitze sind schon die ersten Lusttropfen zu sehen. Du schleckst den Lustsaft wie wild mit der Zunge ab und nimmst dann die Eichel zwischen deine Lippen, um so fest wie nur möglich daran zu saugen.

Freudig bemerkst du, wie weitere Lusttropfen aus dem kleinen Loch an der Eichelspitze herausquellen. Voller geiler Lust schlürfst du sie herunter und versuchst, weitere herauszulocken. Man kann den mann, dem dieser Riemen gehört, zwar nicht sehen, aber deutlich hören, denn er stöhnt, als ob ihm die Eier abgerissen würden, so geil machst du ihn.

Georgs Frau Ellen hat sich derweil an rainers schlappem Schwanz zu schaffen gemacht, der nach drei Ladungen bei dir zu Hause natürlich nicht sofort wieder hochkommt. Sie leckt und bläst wie der Teufel, schiebt sich den Knüppel bis zum Anschlag in den Hals und leckt an der gesamten Stange rauf und runter. Sie nimmt die Eier in den Mund und saugt daran. Rainer verdreht vor Wonne die Augen und lässt sich von Ellen verwöhnen, während er dir fasziniert zuschaut, wie du einen Schwanz bläst und von einem zweiten von hinten in langsamem, aber stetigem Rhythmus in deiner tropfenden Möse genommen wirst.

Georg streichelt dich während der ganzen Zeit über dem Netzhemd auf dem Rücken, greift um deinen Oberkörper herum und massiert sanft deine schwingenden Titten. Das gefühl der auf deiner Tittenhaut leicht reibenden Netzfäden ist echt heiß!

Da öffnet sich die Tür, und ein weiteres Paar, Robert und Anni, kommen rein. Als sie sehen, was sich hier abspielt, treten sie näher und fragen, ob sie mitmachen können. Ellen nickt, ohne Rainers Schwanz aus dem Mund zu lassen, und hebt ihren Arsch hoch, damit Robert sich nun hinter sie knien und ihr seinen Riemen ins Fickloch schieben kann. Das tut er nur zu gerne.

Anni kniet sich derweil dicht neben dich und kümmert sich mit Mund und Händen um die beiden Schwänze, die nun in den anderen Löchern in der Schwanzwand stecken. So sind also fünf Schwänze, drei Frauenmünder und zwei Fotzen im Einsatz.

Anni hebt nun auch ihren Arsch so hoch wie möglich, damit Georg ihren Kitzler mit seiner Hand befummeln und ihr seine Finger in die Möse schieben kann. So kommt keiner zu kurz.

Als der erste Schwanz aus der Wand abspritzt, ist das wie das Auslösen einer Zündschnur. In kurzem Abstand kommen nun auch die anderen Männer, und ihr Frauen macht es ihnen nach. Sperma tropft aus deinen Mundwinkeln, weil der Mann, dessen Pfahl in deinem Hals steckt, eine Wahnsinnsladung herausgejagt hat, und aus deiner Fotze, die Georg bis zum Überlaufen angefüllt hat. Auch die Münder von Anni und Ellen sind mit Fickschleim verschmiert, und ihre Löcher tropfen nicht weniger als deines.

Erschöpft sinkt ihr nun erst einmal zusammen und bleibt schnaufend liegen.

Nach einer Erholungspause geht es dann aber weiter. Georg und robert nehmen dich jetzt vor und wollen ein Sandwich machen. Georg legt sich hin, und du wirst von robert auf ihn geschoben. Dann hilft er dir,Georgs Schwanz in dein Arschloch einzufädeln, das er vorher mit Georgs Ficksaft aus deiner Spalte schön glitschig gemacht hat. Du sinkst recht leicht auf sein Szepter und sitzt dann auf seinem Bauch.

Nun drückt dich Robert nach hinten, so dass du auf Georg liegst, und steckt dir seinen Prügel in die von Georg schon ordentlich vorbereitete Möse. Dann knien sich Ellen und Anni links und rechts neben dich und beginnen an deinen Nippeln zu saugen und an deinen Titten zu lecken. Und dann schiebt dir rainer schließlich noch seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Nun beginnt ein supergeiler Fick!

Rainers Schwanz wird lange nicht richtig steif, aber da du es ja liebst, stundenlang auf einer Genusswurzel herumzukauen, die nicht zu steif ist, bist du im siebten Himmel. Und da die beiden anderen Schwänze sehr wohl prächtig hart und steif sind, ist dein Vergnügen noch verdreifacht. Du stöhnst wie eine Verdurstende, die eine Quelle gesehen hat und nicht hin kann, und Rainers Prügel vibriert von deinem Hecheln. Rainer streichelt die ganze Zeit dein Gesicht und deine Haare, packt dich aber nicht, um deinen Mund zu ficken, sondern überlässt es dir, wie tief du ihn nehmen willst. Du bist vor Lust so scharf, dass du ihn dir am liebsten bis in den Magen schieben würdest, und ziehst ihn an seinen Pobacken zu dir heran.

Es dauert nicht lange, bis du bei dieser Behandlung durch fünf Personen einen Orgasmus bekommst, wie du ihn selten erlebt hast. Du windest dich und schreist deine Lust gegen rainers Pfahl. Aber das stört weder ihn noch die beiden anderen Männer, sie ficken dich ungerührt weiter. Das bewirkt, dass du von einem Orgasmus zum andern taumelst und gar nicht mehr von deinem Trip herunter kommst. Das passiert erst, als nach einer ganzen Weile Robert und Georg abspritzen und deine Löcher mit ihrer Ficksahne füllen.

Anni und Ellen lassen daraufhin von deinen Titten ab und schlecken gierig deine Löcher sauber. Dann krabbeln sie zu dir hoch und beginnen, rainers Schaft und Sack abzulecken. Dadurch steckt jetzt nur noch seine Eichel in deinem Mund, und du saugst so wild daran, dass die Eichel ganz dunkelrot wird. Die drei Frauenzungen an seinem Werkzeug bringen dann auch Rainer zum Ziel, und er spritzt zum fünften Mal in dieser Nacht ab.

Du bist jetzt völlig geschafft und willst nur noch zuschauen.

Anni und Ellen haben sich nun mit ihren Ärschen gegen die Schwanzwand gestellt, beugen sich nach vorn, greifen durch ihre Schenkel hindurch und massieren die Schwänze, die in den Löchern stecken, bevor sie sie dann genüsslich in ihre Ficklöcher einfädeln. Sie bewegen ihre Ärsche vor und zurück und ficken sich so selbst.

Robert und georg stellen sich nun vor sie hin und lassen sie mit Händen und Mündern ihre Kanonen wieder schussbereit machen. Und als die Schwänze in der Wand ihre Ladungen versprühen, drehen sich die beiden Frauen nur um und lassen sich gleich wieder die Möse vollstopfen.

Du schaust interessiert zu, bist aber so fertig, dass es dich nicht mehr reizt, weiter mitzumachen. Und auch Rainer hat sein Soll erfüllt und schlägt dir vor, allmählich nach Hause zu gehen. Es ist inzwischen auch schon fünf Uhr geworden.

Also duscht ihr, zieht euch an und macht euch auf den Heimweg. Rainer setzt dich zu hause ab und fährt dann davon.

Es ist früher Nachmittag, als bei mir das telefon klingelt. Ich freue mich, dass du es bist. Und noch mehr freue ich mich, als ich höre, dass du fast noch eine ganze Woche alleine bist, weil Rudi erst am nächsten Donnerstag nach Hause kommt.

Also denke ich mir etwas Tolles aus, wie ich dich ordentlich besten ran nehmen kann.

Ich dusche und rasiere mich schnell noch einmal und ziehe mir dann Sachen an, die man ohne irgendwelche Knöpfe zu öffnen ausziehen kann. Dann brause ich auch schon los zu dir. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu sehen.

Dann stheen wir zu zweit erwartungsvoll vor deiner Tür, denn auch mein Schwanz steht schon in Hab-Acht-Stellung. Man könnte meinen, ich trüge ein kleines Zelt vor mir her. Als du mir öffnest, schaust du unwwillkürlich zuerst auf meine Hose und ein breites Grinsen geht über dein Gesicht.

„Komm rein, du Hengst.“ Sagst du lachend und drehst dich vor mir um. Erst jetzt sehe ich, dass du schwarze Strümpfe mit Naht trägst, deren oberer Rand schon ein kleines Stück unter deinem sehr kurzen schwarzen Minikleid hervorschaut, und schwarze hochhackige Pumps. Du weißt eben, was ich liebe und worauf ich stehe, meine süße Fickstute! Und ich bin mir fast sicher, dass du unter deinem Kleid keinen Slip trägst, denn so eng wie es auf deinem Arsch sitzt, würde ich wohl die Umrisse eines Slips ausmachen können.

Meine Blicke brennen sich in deine Arschbacken, und ich lecke mir vor Lust über die Lippen.

Du gehst mit wiegenden Hüften vor mir her ins Schlafzimmer. Als du am Bett angekommen bist, drehst du dich – immer noch übers ganze Gesicht grinsend – zu mir um. Nun kann ich mir den atemberaubenden Ausschnitt genauer ansehen, in dem deine Prachttitten heute zur Schau gestellt sind. Sie fallen fast aus dem Dekollete,so prall stehen sie ab.

Mein Blick wandert nach unten, dorthin, wo sich dein Fotzenhügel unter dem Kleid abzeichnet. Und schon legst du deine Arme um meinen Hals und küsst mich wild und zudringlich. Deine Zunge wühlt sich zwischen meine Lippen, tastet sich in meinem Mund in alle Winkel vor. Ich beginne daran zu saugen und zu lutschen. Gleichzeitig presse ich dich mit meinen Händen an mich, indem ich deine Arschbacken umklammere und an mich drücke.

Mein Schwanz wird zwischen unseren Körpern gedrückt und schmerzt schon fast, so prall ist er. Ich muss dich jetzt ausziehen und meinen Riemen in deinen Mund schieben, damit du ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen kannst. Und ich will dich währenddessen bis zur Bewusstlosigkeit lecken!

Ich greife nach dem reißverschluss deines Kleides und ziehe ihn nach unten. Dann schiebe ich es von deinen Schultern und lasse es nach unten rutschen. Du steigst heraus und schiebst es mit dem Fuß zur Seite.Jetzt sehe ich, dass du doch einen Slip trägst, aber einen so dünnen zarten schwarzen Spitzenslip, dass man ihn vorher nicht ausmachen konnte. Und das Geilste ist, dass er vor deiner Möse einen großen Schlitz hat, so dass du ihn gar nicht ausziehen musst. Da kann ich deinen spitzenbesetzten Arsch kneten, während ich dich lecke, das ist ja obergeil!!!

Ich packe dich und drücke dich rückwärts aufs Bett, so dass ich auf dir liegen und dir meine Stange von oben in den Mund schieben kann. Ich schiebe deine Schenkel weit auseinander und ziehe mit den Fingerspitzen den Schlitz des Slips auseinander. Nun liegt deine rasierte und schon vor Wollust tropfende Spalte einladend vor mir, und ich muss mich nur noch hinunterbeugen, um meine Zunge darüber schlecken zu lassen.

Du stöhnst laut und geil auf, als ich das erste Mal über deine Schamlippen fahre, und beginnst an meinem Schwanz zu lutschen. Ich lasse dich erst einmal gewähren und konzentriere mich voll auf deine saftige Möse. Ich lecke an deinen Lippen auf und ab, bis sie sich ganz mit Blut gefüllt haben und sich immer weiter öffnen. Immer wieder hebe ich den Kopf und schaue fasziniert, wie deine Pflaume immer breiter wird und sich die fleischigen Falten in ihrem Inneren zu zeigen beginnen. Ich schlecke immer weiter mit steigendem Druck meiner Zunge intensiv daran rauf und runter, und mein Speichel vermischt sich mit deinen immer stärker fließenden Säften.

Nun dringe ich mit der Zungenspitze in dein kleines Fickloch ein und kreise mit der Zunge in dem Muskel herum, der an deinem Eingang sitzt und die Öffnung verschließen soll. Aber der ist schon so voller Blut, dass er sich von selbst leicht geöffnet hat. Ich kann ohne große Mühe meine Zunge ein Stück in deinen Fickkanal hineinschieben.

Ich nehme vor lauter Wollust kaum wahr, dass du meine Eichel mit deinen Lippen wie im Schraubstock umfangen hast und intensiv daran saugst. Dein Speichel umfließt meine Schwanzspitze und vermischt sich mit meinen austretenden Geilsäften. Unwillkürlich beginne ich in deinen Mund zu stoßen, um mir Erleichterung zu verschaffen. Dabei spüre ich, wie dein Stöhnen an meinem Kolben entlang vibriert.

Das macht mich noch mehr an, und ich beginne nun bewusst, deinen Mund zu ficken. Und gleichzeitg ficke ich nun mit meiner Zunge deine Möse, so tief ich kann.

Und jetzt kommst du zum ersten Mal, und zwar heftig! Deine Fotze krampft sich um meine Zunge zusammen, und du stößt dich mit deinen Fersen ab und rammst mir deinen Unterleib entgegen, um meine Zunge noch tiefer in dir spüren zu können. Sekundenlang steckt meine Zunge sogar fest, so eng schließt sich deine Fickröhre darum. Schließlich entspannst du dich wieder und lässt deine Beine wieder aufs Bett sinken.

Ich habe während der ganzen Zeit aber nicht aufgehört, deinen Mund weiter zu penetrieren und dich tief in deinen Schlund zu ficken. Dein Hals schließt sich schön eng um meine Eichel, und mein Schwanz ist so hart, dass er fast platzt.

Nun rolle ich mich mit dir herum, so dass du nun auf mir liegst und deine Fotze über meinem Gesicht schwebt. Und dein Mund steckt nun von oben über meinem Prügel. Dein Kopf fährt rhythmisch auf und ab, und deine Fotze presst sich nun auf meinen Mund. Deine Prachttitten sind aus dem Bh gefallen und baumeln im Takt und deine harten dicken Nippel radieren über meinen Bauch. Jetzt bin ich es, der sich auf die Fersen stützt und seinen Unterleib nach oben schiebt, um mehr von deinem unglaublichen lustspendenden Lippen abzubekommen.

Ich lecke nun mit kreisenden Bewegungen deinen Kitzler, der zu fast übernatürlicher Größe angeschwollen ist, und nehme ihn dann zwischen die Lippen. Ich lasse meine Zungenspitze darüber trillern, und ich spüre deine reaktionen, als ob dich Stromstöße durchfahren würden. Diese Stromstöße spornen dich offenbar an, meinen Schwanz noch schneller zu blasen und ihn dir noch tiefer in deinen Mund zu stoßen.

Deine Lippen berühren jetzt beim Herunterfahren deines Kopfes meine Schamhaare.

Und dann spüre ich, wie du schon wieder kommst. Das hätte mich beinahe auch mitgerissen, aber ich kann mich gerade noch bremsen und hebe nun deinen Kopf hoch, so dass mein Prügel aus deinem Mund herausgleitet. Er ist nass von deinem Speichel und meinen Schmierstoffen. Ich krieche nun unter dir weg und krabbele hinter dich. Kaum knie ich dort, ramme ich dir auch schon meinen stahlharten Speer durch den Schlitz im Slip in deine ritze. Es quatscht nur so vor Nässe, so gut sind unsere Genitalien eingeschmiert.

Ich stoße schnell und tief zu, denn ich will jetzt auch abspritzen. Es ist saugeil, deinen Arsch zu packen und die hauchdünne Spitze darauf unter den Händen zu spüren. Auch den schmalen schwarzen Stoffstreifen auf deinem Rücken, der das hintere Teil deines BHs bildet, finde ich supergeil.

Ich mag Frauen in geiler reizwäsche, dass steigert meine Lust ungemein!

Und jetzt ist es so weit, ich presse mich fest gegen deinen Arsch und spritze dich mit meiner Ficksahne voll! Sie quillt aus deinem Loch wieder heraus, weil deine Fotze überläuft.

Ich ficke dich weiter, bis das ganze Sperma aufgequirlt und schaumig geworden ist. Und dann falle ich seitlich aufs Bett und bleibe erst einmal erschöpft neben dir liegen.