Eine Geschäftsreise mit Folgen
„Endlich spritzt er ab!“
Mit Erleichterung nahm Claudia zur Kenntnis, dass der Schwanz, der sich in ihr befand, im Begriff war, sich seinerseits zu erleichtern.
„Ein kleiner Fick am Morgen vertreibt “ Diesen Satz dachte sie nicht zu Ende, denn der als Quickie vorgesehene Fick hatte sich zur ausgeprägten Intensivnummer im Zugabteil einwickelt, und die wurde so heftig, dass sie beim letzten Bahnhof das Aussteigen vergaß. Sorgen hatte sie nun, die sich mit Ficken nicht vertreiben ließen. Irgendwie musste sie den Zugverkehr in rückwärtiger Richtung bewerkstelligen. Bis zur nächsten Station fuhr sie zwar mit einer gehörigen Portion Sperma in der Möse, aber ohne gültigen Fahrschein in der Tasche.
Dabei hatte sich die frühe Bahnfahrt ganz harmlos angelassen. Zu nachtschlafender Zeit war sie in den ICE gestiegen, um ausgeruht das internationale Mitarbeitermeeting ihrer arbeitgebenden Großbank zu erreichen. Das Erste-Klasse-Abteil war leer, sie zog die Vorhänge zu, streifte die Pumps ab, legte die Beine hoch und schlummerte dem Ziel entgegen. Kurz bevor sie endgültig einnickte, öffnete sich jedoch die Tür und jemand setzte sich. Claudia überlegte, ob es lohnen würde, die Augen zu öffnen oder besser einzuschlafen. Die Neugier siegte. Sie stellte sich schlafend und blinzelte nach dem neuen Mitfahrer.
„Ups, was für ein interessanter Mann schneit hier herein!“
Groß, schlank, dunkle Haare grau meliert, markantes Gesicht, schicker Business-Anzug, Köfferchen. Ein Vertreter meiner Zunft, oder ähnlich, dachte sie.
Aber das war ein Nebengedanke. Als Hauptsache hatte Claudia abgerastert, ob sie dieser Typ Mann reizen könnte. Sexuell natürlich, für einen spontanen, unkomplizierten Fick am Morgen.
Claudia war geschieden, was der Erfolg im Beruf häufig mit sich brachte und in Sachen Liebe und Lust chronisch unterversorgt, gleichfalls als Folge ihres Arbeitseifers. Dabei wäre sie beim Sex mit dem gleichen Eifer bei der Sache, wenn sich mehr Gelegenheiten nach ihrem Geschmack böten.
Ihr gegenüber schien eine solche zu sitzen, falls der Kerl die gleiche Neigung zu spontaner Geilheit hatte wie sie.
„Ich werde es schon herausfinden“, dachte Claudia, legte sie Hände zwischen die Schenkel und begann tief und heftig zu atmen. Ihre Brüste dehnten die enge Bluse bei jedem Luftholen, sodass nicht unbemerkt bleiben konnte, dass Dipl.-Bankfachwirtin Frau Claudia Rathmann über üppige Titten verfügte. Sie war in der Tat stolz auf ihre prachtvollen Euter, wie sie die Zwillinge selbst zu nennen pflegte, nachdem ein Lover aus früheren Jahren Melkfett benutzt hatte, um sich beim Tittenfick eine geschmeidige Rutschbahn zu verschaffen.
„Ficktitten sind heute nicht im Angebot, aber ich stelle fest, dass es Reaktionen gab auf der anderen Seite.“
Sie wollte ihr fertiggestelltes Outfit nicht derangieren.
Der Anzug hatte die FAZ vorm Gesicht. Claudias offensichtlich erotisches Träumen ließ ihn scheinbar unbeeindruckt. Er tat, als könne ihn kein Wässerchen trüben. Dennoch hatte er etwas getan, was Claudia sehr wohl registrierte, nämlich vermeintlich unauffällig die Zeitung gesenkt und einen prüfenden Blick auf ihre weiblichen Formen geworfen.
„Einer ist wie der andere.“ Claudia grinste in sich hinein, hüstelte und mimte ein überraschtes Aufwachen.
„Oh! Hallo! Guten Morgen! Auch schon zu so früher Stunde unterwegs?“
Der Anzug faltete die Zeitung zusammen und begann, sich vorbildlich vorzustellen:
„Gestatten, mein Name ist bla, bla, bla “
Wenn er wüsste, wie wenig Claudia das interessierte. Mindestens ebenso wenig wie die Story, dass er nicht mit Frau und Kindern frühstücken konnte.
„Hoffentlich hast du Madame wenigstens am Abend vorher gefickt, dann hast du mir Einiges voraus.“ Sie lächelte den Anzug scheinheilig an, während sie in die Schuhe schlüpfte und sich den Rock zurecht rückte. Sein Schwanz rotierte schon in ihrem Mund!
„Als nächstes erzählt er mir noch vom letzten Geburtstag mit Oma und Opa!“
Ihre Fotze begann zu nässen.
„Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal richtig geil und hemmungslos Ihren Schwanz gebraucht?“
Claudia wollte keine Zeit mehr vergeuden und wagte den Frontalangriff, egal wie er ausging.
„Sie meinen richtig geil, mit Anal, Sandwich, Spermaspielen und so weiter? In der Tat, das ist schon eine Weile her.“
Claudia war einen momentlang sprachlos. So eine Antwort hatte sie gewollt, aber nicht erwartet. Im Anzug steckte wohl nicht nur ein braver Familienvater, sondern auch eine ausgemachte Drecksau. Bingo!
So kam es, dass sie schneller einen Riemen um Mund hatte als nochmals eine Frage stellen zu können und es war die logische Folge, dass dieser Riemen noch fleißig zugange war, als ihr Zielbahnhof längst hinter ihnen lag.
Hinter ihr lag aber auch eine Reihe von großen und kleineren Orgasmen, mit denen sich dieser vorzügliche Schwanz seinen Abgang verdient hatte.
„Endlich spritzt er ab!“
Die letzte Runde absolvierten sie rittlings. Der Fickpfahl zuckte noch in ihr, als die Tür des Abteils aufgerissen wurde und ein Schaffner: „Die Fahrscheine bitte!“ ins schummerige Licht blaffte.
Ihre Position war nicht ganz unzweideutig, obwohl beide nur das Nötigste freigelegt hatten. Wenn er nicht auf den Kopf gefallen war, musste der Schaffner bemerken, was hier vor sich ging. Drum ließ Claudia der Einfachheit halber den Stopfen im Loch und überlegte, wie sie dem Schlamassel entrinnen konnte. Fremdfahren und Schwarzficken nein, umgekehrt, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sich ihre Ankunft beim Meeting verzögern würde, falls der Kontrolleur kleinlich war und nicht
„Tut mir leid, ich habe den letzten Halt verpasst und muss den nächsten Zug in die andere Richtung erwischen. Können Sie mir weiterhelfen?“
Claudia hoffte, dass er ein Auge zudrückte. Falls nicht musste sein Schwanz herhalten.
„Sie besitzen also keinen gültigen Fahrschein? Nach den Beförderungsbedingungen der Deutschen Ba ..!“
Er wollte es nicht anders. Claudias flinke Finger hatten schneller das Eisenbahnerglied aus dem Hosenschlitz und in den Mund befördert, als dessen Besitzer den Namen seines Arbeitgebers aussprechen konnte.
Ein Gespräch war auch nicht unbedingt das Gebot der Stunde bzw. der Minuten, in denen Claudia seine pralle Eichel laut schmatzend bearbeitete, um in den Genuss einer Freifahrt zu kommen. Zwar blätterte der Schaffner noch eine Weile unsicher im Kursbuch, welches er vor den Bauch hielt und sich damit unvorteilhaft den Blick auf das Geschehen im Schritt verdeckte.
Doch schnell stellte sich heraus, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Er schleuderte das dicke Buch in die Ecke, griff Claudia in die Haare und machte aus ihrem Mund eine Fotze, die er mit voller Schwanzlänge fickte. Und er fickte hart. Er fickte tief. Weil er wusste, dass so etwas nur vorkam, wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fiel. Heute war dieser Tag! Es war einfach irre! Es sollte nie aufhören!
Doch Eisen auf Eisen kreischte. Der ICE begann mit der Bremsung für den nächsten Halt und beschleunigte alle Passagiere unweigerlich in Fahrtrichtung, die sich nicht ausreichend festhielten.
In eben dieser Richtung befand sich Claudias Mund mit des Schaffners Bolzen im Rachen. Dem Schaffner gelang es, sich an der Bordwand abzustützen, um nicht das ganzen Gewicht gegen seine Gespielin zu wuchten, doch sein Schwanz folgte der Fliehkraft und drückte sich weit in den Hals. Claudia drohte zu ersticken.
Voll umschlossen von der heißen, engen Röhre einer geilen Frau geschah zu allem Überfluss das, was Schwänze bei so einer Ficktiefe gern zu tun pflegen: Sie spritzen ab!
Der Schaffner tat es ebenfalls. Er konnte und wollte es nicht mehr halten. Er wusste, wenn der Zug hielt, musste er raus. Raus auf den Bahnsteig und raus aus dem Mund. Für den Saft, der in seinen Eiern brodelte, wäre Endstation gewesen.
Also rotzte er ab, als Claudia zu würgen begann. Der Bremsweg des Zuges war lang genug, sich einem Orgasmus hinzugeben. Um Claudias Maulfotze die Aufnahme zu erleichtern, zog er den Riemen heraus, kniff den Kolben an der Wurzel spermadicht zusammen und wies sie an, den Mund geöffnet zu halten, was sie schon ohne Aufforderung tat. Dann lockerte er den Griff und wichste ihr die restliche, überreichliche Sacksahne auf die Zunge.
Mit einem letzten Ruck kam der Zug zum Stehen und beförderte den Schwanz des schwankenden Schaffners erneut in Claudias Mund. Gierig wie sie war, wollte sie das Rohr vollständig aussaugen und sauberlecken, doch plötzlich herrschte Hektik. Aufgeregt und verzweifelt bemühte sich der Schaffner, seinen Prügel, der wie der Zug stehengeblieben war, in der Hose verschwinden zu lassen. Es gelang leidlich und er hastete ins Freie.
Claudia schluckte immer noch an Resten. Außerdem wischte sie sich die Lippen und das Gesicht so gut es ging sauber. Wie so oft musste sie feststellen, dass Schwänze beim Abspritzen selten zielsicher treffen. Grundsätzlich war das kein Thema, aber heute wäre es ihr sehr recht gewesen, denn das Schleudersperma auf der weißen Bluse, schlimmer noch auf ihrem türkisfarbenen Sakko, hinterließ sicherlich Flecken.
Allerdings musste erst ein anderes Problem gelöst werden. Aussteigen, umsteigen, zurückfahren, dann kamen die Flecken.
Sie war im Begriff, das Abteil zu verlassen, um auszusteigen und nach einem Gegenzug zu suchen, als sich ihr Gefährt wieder in Bewegung setzte, zu ihrem Erstaunen in anderer Richtung.
Das verstehe, wer will, dachte sie und wollte sich soeben setzen, als sie wahrnahm, dass der Anzug auch noch anwesend war, in gleicher Position, wie sie ihn beim Absteigen nach dem Blowjob verlassen hatte. Einziger Unterschied war die Größe des Schwanzes, denn dieser war unterwegs weich geworden und aus der Möse gerutscht. Nun zeigte er wieder steil nach oben, weil er intensiv gewichst wurde.
Claudia schätzte schnell die Fahrzeit bis zum Ausstieg, den sie dann in drei Gottes Namen nicht mehr verpassen durfte.
„Wenn Sie so weitermachen, wichsen Sie sich auf den Anzug!“ tadelte sie ihren Mitfahrer leicht vorwurfsvoll und sprach nicht aus, was sie insgeheim dachte, nämlich dass es schade wäre, wenn sie einen nochmaligen Fick mit diesem offenbar immer noch geilen Schwanz verpassen würde.
Diesmal musste es nur in der richtigen Reihenfolge gelingen: Aufsteigen, abspritzen, aussteigen!
Das erste Tageslicht drang durch die staubigen Vorhänge, als sich der Anzug wieder in Claudias Leib und in seinen eigenen Saft drängte. Diesmal von hinten. Sie stand am Fenster und blickte auf vorbeifliegende Wiesen und Felder, auf Weiden mit Schafen und Kühen. Ihre Euter waren befreit und klatschten im Takt der Stöße ans Kinn.
Voll in Anspruch genommen von ihrem Tun bemerkten sie nicht, dass der Schaffner das Abteil betreten hatte. Diesmal war er schneller von Begriff und sein Riemen, den eine immer noch oder schon wieder geschwollene Eichel krönte, stand schon im Freien. Er hielt sich auch nicht wie zuvor mit den bahnrechtlichen Beförderungsbedingungen auf, sondern zwängte sich neben das fickende Paar, um eben diese pralle Eichel in Claudias Mund zu drücken.
„Eigentlich wäre es ganz nett, wenn ich auch mal Fotze ficken dürfte“, dachte er, wollte sich aber über die saugende Zuwendung nicht beklagen. Bei zunehmendem Licht war es wunderbar zu sehen, wie diese attraktive Frau mit Hingebung fickte und lutschte. Er konnte auch sehen, wie sich zwischen ihren Arschbacken schaumig geschlagenes Sperma ansammelte, was dem Anzugschwanz eine wahnsinnig gute und geräuschvolle Schmierung verschaffte.
Einen Hinweis in eigener Sache musste er allerdings loswerden – den eigentlichen Grund seiner erneuten Anwesenheit: Zuletzt hatten sie im Hauptbahnhof gehalten. Dort war Endstation und der Zug machte eine Leerfahrt ins Depot. Auf der Strecke lag der Bahnhof Flughafen. Es verblieben ca. 10 Minuten.
Claudia kam gerade, als sie das hörte. Einfach genial, wie sich der Anzug zwischen ihren Schamlippen bewegte. Er verstand was davon. Davon dürfte es gerne mehr sein. Ihr Verstand setzte aus! Harte, knackige Stöße! Pures Ficken! Geiler Abgang!
Aber nicht nur bei ihr. Der Anzug versuchte, ruhig zu bleiben, doch er übertönte bei seinem Höhepunkt röhrend und grunzend locker die monotonen Schienengeräusche. In seiner alten Fickbrühe matschend gab er seine Sahne erneut dazu. Reinhämmern musste er, dem unbändigen Naturtrieb folgend immer wieder, damit aus jedem Stoß eine weitere Ejakulation wurde, ein weiterer heißer Samenstrahl, mit Inbrunst herausgeschleudert, um am Muttermund der durchgefickten Frau zu landen.
Claudia hatte den Schaffner längst aus dem Mund verloren. Ein Schwanz, der in ihr kam, war ihr wichtiger, war er doch meist eine sichere Bank für einen finalen Megaorgasmus. Soviel Zeit musste sein. Sie erschauderte in Mark und Bein, als sie die überschwängliche Besamung spürte. Was für eine geile Sau hatte sie unverhofft an der Angel! Stille Wasser eben tststs! Und so laut beim Abgang!
Der Schaffner mit seinem Wichskolben in der Hand tat ihr fast leid.
„Wieviel Zeit haben wir noch?“
„Schätze, fünf Minuten.“
„Schätze, das reicht, um die Ladung nicht unter Hand zu verschleudern. Reinficken und abspritzen! Los!!“
Wenn man ihm etwas nicht zweimal sagen musste, dann das!
Er hatte noch nie im Schlamm gefickt, doch das war ihm jetzt so was von egal!
Sein Schwanz kannte nur ein Ziel: Fotze, Fotze, Fotze!
Claudia behielt die Stellung bei, nur der Ficker wechselte. Anzug raus, Uniform rein!
Der Uniformierte hatte sich solche Mühe gegeben, beim Blasen und Zuschauen nicht vorzeitig abzuspritzen und wurde wirklich dafür belohnt. Was für ein Hinterteil, was für ein Loch, was für eine Frau!
Trotz der harten Bearbeitung und der doppelten Füllung war Claudias Fotze eng geblieben und umklammerte die Pfeife des Schaffners mit der ihr eigenen Ficklust. Mit dieser Lust gab sie auch seine Stöße zurück. Ihr Arsch knallte ihm entgegen und verstärkte jeden Hieb, für sie wie für ihn. Alles zusammen war das ein Orgasmusbeschleuniger erster Güte. Wie lange noch? Ein Blick auf seinen milchig schleimigen Schwanz war der Auslöser für das Finale. Er rammte ihn wieder rein, drei, vier Mal noch, dann war es SEIN Sperma, welches ihr himmlisches Loch füllte. Es füllte sich komplett und es fühlte sich an wie im Himmel!!!
Langsam zuckte er sich richtig Ausgang, Fahrplan blieb Fahrplan, doch Claudia drückte ihn wieder in die Lusthöhle zurück, um die Stromstöße bis zum Schluss zu spüren, die ein ejakulierender Mann bei ihr erzeugte. Eigentlich könnte das viel länger dauern, Männer kommen viel zu kurz
Dann war da wieder das grässliche Geräusch der Bremsen.
Trotzdem, es war geschafft. Sie grinste befriedigt. Die Männer deuteten mit ihrem Gesichtsausdruck dasselbe an. Der Schaffner wunderte sich, wie aufnahmefähig der Fickkanal dieser Frau doch war, denn wenn er sich nicht täuschte, befanden sich drei Portionen darin. Im Film lief immer gleich was raus dann eben nicht. Der Anzug musste nicht viel sortieren und war in Nullkommanix wie aus dem Ei gepellt.
Claudia hingeben zeigte leichte Blessuren. Die Röte im Gesicht, die nicht weichen wollte, war so lästig wie die mittlerweile angetrockneten Spritzspuren auf Brusthöhe. Zu allem Überfluss hatte einer der Ficker ihr Höschen zerrissen, als er ihr den Hintern freilegte. Zum Putzen, Richten, Schminken blieb keine Zeit.
Slipless stieg sie in das nächste Taxi.