Sex Geschichten und erotikgeschichten

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erotische

Eine zweite Dame im Spiel

Liebste Jackie,

ich muß mich wohl ein wenig korrigieren: Noch erregender und subtiler als eine Liebesnacht mit dir allein ist ein flotter Dreier mit dir und deiner reizenden tunesischen Freundin Zafra.

Wo hast du dieses wunderbare Mädchen bloß aufgetan, und was hat dich auf die noch wundervollere Idee gebracht, sie bei unserem letzten Rendezvous mit in dein Boudoir zu bringen?

Genau wie du sieht auch Zafra einfach hinreißend aus. Im Gegensatz zur seidigen Fülle deiner naturblonden Haarpracht ist das Gold ihrer wilden Löwenmähne allerdings auf die gezielte Anwendung von Wasserstoffsuperoxyd zurückzuführen, aber das fällt angesichts ihrer sonstigen körperlichen Vorzüge kaum …

Mein erster bisexueller Dreier

Nadja schrieb mir irgendwann einfach eine Mail. Er hätte meinen Blog gefunden und freue sich, dass ich so freizügig über meine Phantasien berichte. Wohlgemerkt, es waren meine Phantasien, denn ich hatte wenig von dem wirklich schon Mal ausprobiert worüber ich schrieb und passende Fotos im Netz suchte. Sie fand diese Bilder und Geschichten wohl auch anregend.

Nadja und ich schrieben uns abwechselnd Mails und schickten uns Fotos voneinander, wobei mir vor allem der wirklich riesige Schwanz ihres Freundes gefiel, der auf den meisten Fotos von ihr bearbeitet wurde. Sie sei in einer eifersuchtslosen Beziehung und Paul wisse davon, dass sie …

Die Fickmaschine 2.

Eva löste eine Schraube und schob das Rad noch ein Stück näher an ihre Freundin heran, bevor sie den Verschluss arretieren ließ und scheinbar zufrieden mit der Position der Vorrichtung war.

„Ich ahne, was das wird“, erklärte Simone und blicke kritisch zwischen ihre Beine. Eva grinste verschwörerisch und meinte: „Ich finde das Teil ganz witzig. Warte nur ab.“

Sie suchte den Startknopf und betätigte ihn. Der Motor setzte sich summend in Bewegung. Simone erschrak, als sich das Rad mitsamt der angebrachten Laschen in Bewegung setzte. Als die erste Lasche ihre Muschi streifte, zuckte sie erschrocken zusammen und rutschte ein Stück …

In ungewollter Umgebung

Wir wechseln nicht viele Worte, als mich mein Vater von zu Hause abholt. Ich habe sofort meine Tasche geschnappt, die meine Mutter mir gepackt hat und bin runter, als es klingelte. Jetzt sitze ich neben ihm im Auto. Ein tolles Auto. Ein 5er BMW. Ich wünschte, wir, Mama und ich, hätten so ein Auto und nicht den popligen weißen Polo. Mein Vater versucht Konversation zu betreiben, aber ich bin nicht besonders gesprächig. Erstmal habe ich keine Lust und dann fühle ich mich auch nicht wohl in seiner Gegenwart. Dafür ist er mir einfach irgendwie zu fremd. Außerdem schüchtert er mich …

Anna und Gina fickfest mit Marie

„Manchmal sind wir so gut, dass wir eigentlich gar keinen Mann mehr brauchen, scheint mir“, lachte Anna. Doch Gina und Marie widersprachen ebenso spontan wie einhellig. „Aber Marie ist bisher noch zu kurz gekommen“, stellte Gina fest, „aber fürs erste braucht sie mal ein Sonnenöl! Schließlich ist sie noch ganz blass und entsprechend empfindlich.“ Als Gina wenig später mit dem Sonnenöl wieder aus dem Haus kam, sah sie, dass der Prosecco fast geleert war, und die beiden jungen Frauen ausgelassen plaudernd halb neben- halb übereinander auf der breiten Sonnenliege lagen. Sie schienen ihre offensichtlich ganz subjektiv unterschiedlichen körperlichen vor und …

Zwei Partyluder in der Nacht ihres Lebens

Puppe steht am Eingang des Nobelclubs und wartet auf ihre Freundin. Puppe nennt man sie seitdem sie ein Kind gewesen ist und ihre Mutter sie dementsprechend angezogen und frisiert hatte. Der Spitzname ist ihr bis heute geblieben, obwohl sie bereits 23 Jahre alt ist.

Mit ihren Kurven ist Puppe eine reizvolle Erscheinung, dank ihrer 1,75 cm und ihren 14 cm HighHeels überragt sie die meisten Frauen vor dem Club. Ihre langen Beine und ihr fester, knackiger Po werden durch kurze Hotpants betont zu denen sie heute ein schwarzes enges Top trägt, dass ihre 80 C Brüste sehr gut betont. Puppe …

Wiedersehen mit der Exfreundin

Freitagnacht. KUBA-Zeit. Ich stehe an der Tanzfläche und versuche so gut wie möglich meine Langeweile zu verbergen. Seit mittlerweile 6 Jahren ist der Kulturbahnhof so etwas wie meine Stammkneipe. Hier wird in etwa die Musik gespielt, die ich mag, das Bier ist billig, ich kenne einen Haufen Leute und was die Mädels angeht, so gibt es im Umkreis von 50 km nichts Vergleichbares.

Warum ich mich langweile? Weil ein und derselbe DJ seit 6 Jahren nahezu ein und dieselbe Musik spielt, das Bier scheiße ist, immer mehr Leute aus dieser monotonen Bauerntrampelgegend verschwinden und die Mädels immer jünger werden.

„Das …

Mike lässt Chrisi auf offener Bühne ficken

Wir waren schon einige Zeit zusammen. Im Bett funktionierte es noch immer wunderbar. Es gab fast keinen Ort, wo wir es nicht gemeinsam ausprobiert hatten, nichts, was wir noch nicht zum Liebesspiel verwendet hatten. Mike war ein wunderbarer Ficker, der mir die Muschi immer voll auf Touren brachte. Im Laufe der Jahre wurden wir ein absolut geiles und versautes Paar. Doch irgendwann begann der richtige Kick zu fehlen. Obwohl wir jede Gelegenheit benützen, uns im Liebeskampf zu wälzen, ob zu zweit oder in Gesellschaft unseres Freundeskreises, doch so richtig kamen wir in letzter Zeit nicht auf Touren.

Da machte Mike …

Aufgesammelt in einer Bar entpuppt sich mein Gastgeber

Ich betrete die Bar, noch etwas zögerlich und zittrig vor Aufregung. Es ist nicht viel los, nur etwa 10 Gäste, manche alleine, manche zu zweit und ein Gruppe von 4 Männern um die 40. Ich trage marineblaue ballerinas, nur eine kleine Schleife als Verzierung. Wenn man den Blick meine nylonschimmernden Beine weiter hochgleiten lässt verschwinden sie kurz über den Knien hinter einem einfachen grauen Bleistiftrock.Wenn man dann den Kurven meiner Hüften weiter folgt fällt einem als nächstes eine weiße Bluse auf, unter der sich dezent der Rand eines PushUp BHs andeutet. Über meine rechte Schulter fällt ein nachlässig geflochtener Zopf …

Wozu eine Verbindungstüre alles führen kann

„Guten Tag Herr Schultz, ich hoffe die Anreise war nicht allzu anstrengend.“

Ich schüttelte den Kopf und lächelte die junge Frau hinter der Rezeption an, „überhaupt nicht, schließlich was ich ja, was für ein Paradies mich hier erwartet.“

Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte ebenfalls, als sie mir die KeyCard reichte. „Das freut mich zu hören. Ihre Zimmernummer ist die 409, die Aufzüge sind dort drüben. Ihr Gepäck wird gleich zu ihnen hochgebracht werden.“

„Vielen Dank.“

Auf dem Weg durch die Hotellobby ließ ich meinen Blick ein wenig schweifen. Das Hotel hatte Klasse, deswegen war es auch …