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Fotze

Frauen lieben Frauen

Heute erzähl ich euch eine Geschichte, die schon sehr lange her ist. Sie ist mir gerade wieder eingefallen.

Ich war damals um die 25 Jahre alt. Bei meinem Freund fand eine Geburtstagsparty statt und nachdem ich auf der Suche nach einer neuen Freundin war, kam diese Party gerade recht.

Die meisten Leute kannte ich schon Jahre lang, aber mein Freund sagte, dass er eine neue Kollegin, eine Maria, eingeladen hat und sie sich verspätet. Ich war neugierig auf „Die Neue“.

Irgendwann kam sie dann und wurde von meinem Freund freudig begrüßt.

Sie war ca. 1.60 m groß, hatte lange, blonde …

Kaffee und Kuchen

Eine Minute zu spät war ich, als ich klingelte. Ich ging die Treppe zügig nach oben und war gespannt, wie die beiden auf meine Aufmachung reagieren würden. Ich hatte meinen schweren schwarzen Staubmantel aus ungespaltenem Rindsleder übergeworfen. Dazu trug ich einfache schwarze Lederschuhe, Mann soll es ja nicht übertreiben. Zusammen mit meinen, im Gegensatz zu meinem Bruder, noch immer dichten schwarzen Haaren, war ich zufrieden mit meiner Erscheinung.

Mich begrüßte ihre Mutter an der Türe, sie konnte nicht glauben, was sie gerade sah.

„Ich wusste, dass du gefährlich bist, aber scheinbar habe ich dich unterschätzt!“

Ich nahm ihre Hand, gab …

Wenn man zum Opfer der eigenen Lust wird

Der Gedanke an mein Erlebnis mit dem Jogger auf dem Rastplatz ließ mich nicht los. In den Tagen darauf, hatte ich ständig die Bilder im Kopf, wie er sich einfach an mir verging und es versetzte mich innerlich in höchste Erregung. Nicht dass er mich angepinkelt hatte, oder sein Sperma auf mich nieder ging… vielmehr war es dieses Gefühl des Ausgeliefert seins, des absoluten Kontrollverlusts, das mir immer wieder die Lust zwischen die Schenkel trieb und meine Brustwarzen versteinern ließ. Ich war der Spielball meiner eigenen Sexualität und es begann die intensivste Selbstbefriedigungsäre meines bisherigen Lebens.

Teilweise machte ich es …

Ein erotischer Nachmittag mit einer „alten“ Bekannten

„Hallo Martin, wir haben uns aber schon lange nicht mehr gesehen“, hörte der 39-jährige eine Stimme hinter sich. Er löste seinen Blick von den Regalen mit Tischleuchten, um sich der Inhaberin der Stimme zuzuwenden. „Frau Brunke! Hallo! Stimmt, ist schon lange her. Wie geht´s Ihnen?“

Sigrid Brunke war die Mutter einer ehemaligen Schulfreundin von Martin. ´Sie sieht immer noch toll aus, trotz ihrer mittlerweile fast 60 Jahre´, dachte Martin. Die Haare noch immer schwarz, wobei da aber vermutlich nachgeholfen wurde. Dezent geschminkt und modisch gekleidet war sie jedenfalls immer noch ein Blickfang für die Männerwelt.

„Mir geht´s gut, Du weißt …

Anfängerin in die Analen Freuden eingewiesen 2.

„Nun zieh Linda aus!“ sagte ich zu Erika, die unbeholfen begann, Linda auszuziehen. Schon nach kurzer Zeit standen sich beide gegenüber, umarmten sich und küssten sich leidenschaftlich. Ein Griff von mir in den Schritt von Erika zeigte, dass sie wieder nass war. Nun begann auch ich mich auszuziehen und stand nackt hinter Erika. Sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem Arsch.

„Knie dich mal aufs Bett und streck mir deinen Arsch entgegen!“ sagte ich zu Erika.

Sie löste sich von Linda und ging auf alle vier. Ich kniete hinter ihr auf dem Boden und begann ihre Arschbacken zu küssen. Ich …

Anfängerin in die Analen Freuden eingewiesen

Heute möchte ich euch eine Erfahrung erzählen, die ich vor ca. 4 Jahren erlebt hatte. In einer meiner letzten Geschichten habe ich euch von meiner Fickfreundin erzählt, mit der ich mich immer wieder treffe, wenn uns beiden danach ist. Ich liebe diese Frau auf meine Weise. Nicht wie eine Ehefrau oder Partnerin, sondern auf eine ganz merkwürdige Art. Ihr ergeht es ebenso. Wir lieben uns, aber würden niemals eine Beziehung miteinander führen wollen.

Nach einer langen Arbeitswoche lag ich zuhause auf der Couch und zappte etwas umher als plötzlich mein Telefon läutet. Als ich auf das Display sah, musste ich …

Ein wenig Aufklärung

Selbstverständlich lasse ich es mir nicht nehmen, auch am nächsten Abend wieder ins Fitnessstudio zu fahren. Der Sport tut mir gut, und das, was danach kommt, tut mir noch viel besser. Ich freue mich schon wieder auf die Abenteuer mit Thomas und spüre schon wieder dieses leichte kribbeln. Heute komme ich wieder zu normal-später Stunde an. Ich kann ja nicht immer so spät wie gestern kommen, wenn eigentlich schon zu ist und alle Feierabend haben.

Im Eingangsbereich begrüßt mich sogleich Melanie.

„Hallo Silvia. Schön dich zu sehen. Wie war dein Tag?“

„Danke. Anstrengend aber ganz ok“, antworte ich. „Ist bei …

DIE GARTENPARTY 2.

Sie blickte mich überrascht an. »Woher willst du das wissen? Du hast mich doch noch nie nackt gesehen!«

»Das stimmt«, antwortete ich, »aber da ein Badeanzug naturgemäß die Figur nachbildet, kann man sich schon ein Bild machen.«

Leni überlegte eine Weile, dann entschied sie sich. »Ok, ich bin gespannt, ob du das gleich immer noch denkst.« Sie wand sich aus dem Badeanzug und stand kurz darauf nackt vor mir. Da das Becken nur 1,50 m tief war, konnte ich wenigstens die obere Hälfte ihres Körpers bewundern. Ihre Hügel hatten eine fein geschwungene Form, und knapp unter der Wasserlinie sah ich …

DIE GARTENPARTY 1.

Einige unserer Nachbarn und vor allem Nachbarinnen waren doch recht neugierig. Sie beäugten Marie und mich immer heimlich, wenn wir aus dem Haus gingen. Offenbar hatten doch mehrere von ihnen die »Geräusche« in der Gewitternacht gehört. Um Frau König hatte ich mich ja bereits erfolgreich gekümmert, aber was die anderen Nachbarinnen betraf, hatte ich keinerlei Motivation, etwas ähnliches zu versuchen. Eine Ablenkung musste her, und Marie hatte die Idee, eine Party zu feiern. Es sollte eine besondere Party werden, also nach Möglichkeit sehr freizügig und vielleicht sogar mit Sex. Dabei, so schlug sie vor, sollte ich ebenfalls auf meine Kosten …

Während meines Ferienjobs lerne ich sie beide kennen

Es war ein nasser Januar Morgen. Bereits der Zweite in dieser zweiten Woche des Jahres und damit auch der Zweite der mir die Lust an meinen Ferienjob verdarb.

Meinen alten Kadett, den ich mir ein Jahr zuvor von meinem ersparten Lehrlingsgehalt, kurz nach meinem 20 Geburtstag endlich leisten konnte, hatte ich Oberhalb am Anfang der Straße geparkt.

Wegen der dicken Schneeflocken, konnte ich weder richtig sehen, noch vernünftig gehen. Rutschend und vorsichtig wie auf Eiern laufend arbeitete ich mich von einem Haus zum Andern vor, klingelte an den Haustüren, sagte artig meinen Spruch dass ich vom Energieversorger und den Wasserwerken …