Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Orgasmus

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …

Die schwarze Stutenherde wird größer

Die Dame fragte mich auf Englisch mit merkwürdigem Akzent: „Are you goin` to Constance? I` m tryin` to visit my sister there.“ (Fahren Sie nach Konstanz? Ich will dort meine Schwester besuchen.)

Der Einfachheit halber schildere ich die weitere Unterhaltung gleich auf Deutsch, dass ich die Dame mitnahm, bedarf wohl keinerlei Erklärungen…

Sie war größer als Jenny, sehr schlank, schon eher dünn und trug die Harre sehr kurz im total krausen Afro-Look, Halle Berry`s Double zwischen Karlsruhe und Stuttgart als Tramperin… Eine Art Schimanski-Jacke, Sweatshirt, ziemlich abgerissene Jeans, teilweise kaputte Chucks und eine Reisetasche, die schon bessere Zeiten gesehen hatte. …

Wie ich mich in eine Transe verliebte 2.

„Lass uns ein kleines Spiel machen,“ sagte ich, „Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?“

Sie nickte, hatte schon verstanden.

„Zeig mir deinen Arsch.“ Forderte ich rau.

Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.

„Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!“

Umständlich rollte sie das Nylon …

Wie ich mich in eine Transe verliebte 1.

Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich stellvertretend …

Massenvögelei in einem Bistro

Es war ein warmer Regen nach einem angenehmen Sommertag. Die Menschen duckten sich in ihre Kleidung; mit hochgeschlagenem Mantelkragen huschten sie wie Ratten an den Hauswänden entlang. Der Wind wiegte die Straßenlaternen und ließ ihr Licht über die Pfützen huschen.

Henri Müller betrat das hellerleuchtete Bistro. Es befand sich nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Er kam regelmäßig hierher, kannte die Gäste, bei denen es sich in der Regel um Nachbarn, Bekannte oder Freunde handelte.

Die Bedienung, eine schlanke Brünette mit einem hübschen Gesicht, leuchtenden bernsteinfarbenen Augen, einer wohlgeformten Oberweite, näherte sich und blickte ihn fragend an.

„Was darf …

Die gelungene Einweihungs-Party

Es verstand sich ja eigentlich von selbst, aber Markus bat mich dennoch kein Sterbenswort über unseren geilen dreier mit Kristin zu verlieren. Wenn seine Nicole je etwas davon erfährt, kann er wohl die Beziehung mit ihr an den Nagel hängen.

Er bereute es wohl ein wenig, jetzt ein schlechtes Gewissen Nicole gegenüber zu haben. Aber fast im Gegenzug dazu, schwärmte er doch noch von Kristin und der Nacht als es geschah. Gut, wer hätte da schon widerstehen können, wenn sich plötzlich so eine Gelegenheit bietet. Vielleicht war es ja auch etwas gemein von Kristin und mir, Markus in so eine …

Die Schändung — In der Bahn

Bevor es zum Aufschrei der Sittenwächter kommt, möchte ich anmerken, dass ich diese Geschichte nur aus einem Grund schreibe: Viele Frauen fasziniert die Fantasie, von einem Mann einfach genommen zu werden, ohne dass sie sich wehren können.

In der heutigen Zeit werden die Frauen nur noch mit Samthandschuhen angefasst und ihnen wird völlig die Macht gegeben über die Frage „Sex: ja oder nein?“ entscheiden zu müssen.

Dabei will sich Frau gerne Mal so begehrenswert und heiß fühlen, dass es Mann „vor Leidenschaft nicht aushält“ und über sie brutal herfällt. Sie will, dass ihr die Entscheidung „Gehe ich mit ihm ins …

Ein Mordfall verlangt den Ermittlern alles ab teil 1.

Peter starrte auf die über ihm wippenden Brüste, die leicht hypnotisch wirkten und im stetigen Rhythmus hin und her schwangen. Oberhalb der Brüste befand sich das von Lust verzerrte Gesicht einer Frau, die sich mitten in einer tiefen Ekstase befand und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Unterhalb der schwingenden Brüste schob sich eine ziemlich enge Muschi permanent über Peters Schwengel, was ihm geile Gefühle bereitete. Insgesamt konnte man festhalten, dass Peter und seine Freundin Susi mal wieder hemmungslosen und geilen Sex miteinander hatten, der zwar zu unchristlicher Zeit stattfand, aber dennoch für den Mangel an Schlaf entschädigte.

Peter war Kommissar …

Dieser Tag veränderte mein Leben

Ich hatte meine Ausbildung in Frankfurt gerade beendet und stand vor der Entscheidung, wie meine weitere Zukunft aussehen sollte. Milli, die bei einer Bank arbeitet, war vor 4 Monaten in die Schweiz gezogen, meine eigentliche Heimat. Denn auch meine Eltern — beide Schweizer – waren vor einem halben Jahr nach 20 Jahren in Frankfurt dorthin zurückgekehrt. Sie leben wieder in unserem Haus in Luzern. Ich hatte mich mit Milli für ein langes Wochenende verabredet, bei wichtigen Entscheidungen fragen wir uns immer gegenseitig um Rat. Ich freute mich sehr auf sie und auf ein tolles Wochenende. Sie wollte mir auch ihren …

Eine feine Entdeckung für den Genießer – kein Fetisch

Mit dem Gutschein in der Hand wartete ich darauf, dass jemand endlich hinter dem Tresen auftauchen würde. So ein Geschäft zu betreten, fand ich schon komisch genug. Dabei sah das Interieur gar nicht so aus, wie ich mir bisher einen Fußpflegeladen vorgestellt hatte.

Beinahe hätte ich die benachbarte Eingangstür benutzt. Da wäre ich in der ’nail design‘-Abteilung des gleichen Unternehmens gelandet, wo mich höchstens mal ein kurzer Blick auf die dort in einer Zeitschrift blätternden blonden Fachkraft interessiert haben könnte.

Nun aber streiften meine Augen halt durch die Hornhaut-Abteilung, die überraschend unklinisch, stattdessen angenehm aufwendig und mit einem intimen Touch …