Es war einer dieser typisch deutschen Winter, naß-kalt aber ohne Schnee, dafür viel Regen und alles andere als eine Zeit, in der man sich freute, wenn man vor die Tür musste. Außer natürlich, wenn man das Haus verliess, um in die nahe Sauna zu fahren. Genau das hatten Tom und ich vor, als wir relativ früh ins Auto stiegen und nach Süden aufbrachen.
Das Saunagelände gehörte zu einem Schwimmbad und auch, wenn wir eher saunieren als schwimmen wollten, gönnten wir uns das Kombiticket, um die noch leicht verschlafenen Knochen durch ein paar Schwimmzüge aufzulockern.
Ich trug einen schwarzen Bikini und …