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Frei schwimmen

Es war ein Sommertag im Corona-Jahr 2021. Reisen war nicht so einfach möglich, außer vielleicht an die deutsche Küste, die aber ausgebucht war. Ich verbrachte meinen Urlaub zu Hause, in einer deutschen Großstadt. Mein Mann war auf Montage. Was tun gegen die Langeweile?

Obwohl es bewölkt war und die Sonne nicht durchweg vom blauen Himmel schien, entschied ich mich, ins Freibad zu fahren. Hier war ich öfters im Sommer, 1000m Schwimmen waren schon immer mein Lieblingssport. Ich liebte es, auf diese Weise schlank und fit zu bleiben. Und warm genug war es ja heute.

Ich zog ein helles Top und meinen Lieblingsrock an und verzichtete (wie immer gerne) auf Unterwäsche. Auf Höschenstreifen unter dem Rock konnte ich verzichten und mein Busen ist mit 75A klein genug, dass ich „ohne was drunter“ nicht zu viel Aufmerksamkeit errege. Außer, wenn meine Nippel hart wurden. Was schnell passiert…

Ich setzte mich auf’s Fahrrad und fuhr in das nahegelegene Freibad. Unsere Stadt hat viele davon. Einige mit Kinderbespaßung, einige für Sportler, und „meines“, abgelegen am Rand der Stadt und schön in Waldnähe. Das Freibad war in die Jahre gekommen, funktionierte tadellos, aber war für Kinder und junge Familien eher uninteressant, da es neben dem großen 50m-Becken keine Attraktionen wie Rutschen oder Spielplätze gab. Es war eher das Bad für Anwohner und Studenten, die Ruhe wollten.

Als ich ankam, war am Freibad nicht ein Fahrrad abgestellt und nur ein Auto stand vor der Türe.

So schlecht war das Wetter doch nicht? Oder war es geschlossen?

Ich ging hinein und die Kasse war nicht mal besetzt. Ein Schild wies darauf hin, dass die Eintrittskarte beim Schwimmmeister zu lösen sei, Der saß mit Sonnenbrille auf dem Balkon des Wachthäuschens, das nah am Becken stand, etwas erhöht über dem Boden. Er nickte mir zu als ich näher kam und ich löste mein Ticket, fragte ihn kurz, warum so wenig los ist, was er noch kürzer mit „Urlaubszeit“ beantwortete. Tatsächlich war ich allein im Freibad. Mit ihm.

Er war ein süßer Kerl. Gut gebaut, vielleicht so Mitte 20. Nur wenig größer als ich, blonde, volle Haare und eine modische Sonnenbrille. Attraktivitätstest bestanden.

Ich suchte mir einen schönen Platz auf der Liegewiese, etwas weiter weg, dann schnappte ich mir meinen Badeanzug (den ich beim Kraulen auf 1000m schon gerne trage), zog ihn unter dem Rock an, ließ den Rock fallen und zog auch das Top aus, um den Badeanzug ganz anzuziehen. Das war in wenigen Sekunden passiert.

Mit Schwimmbrille im Wasser waren die 1000m recht gut in deutlich weniger als 30 Minuten gemacht.

Während des Schwimmens kam die Lust in mir auf, ein bisschen frecher unterwegs zu sein und den Nachmittag hier zu nutzen. Was sollte schon passieren – so wenig, wie gerade los war.

Nachdem ich das Wasser verlassen und mich kalt abgeduscht hatte, ging ich zwinkernd am Schwimmmeister vorbei und zurück zu meinem Platz. Dort pellte ich mich aus dem praktischen, aber unbequemen Badeanzug und ließ ihn zu Boden gleiten. Nackt stand ich nun auf der Liegewiese. Und das gefiel mir. So ließ ich mir Zeit, mich abzutrocknen, nahm zwischendurch einen Schluck Wasser und tat genau das, was ein keuscher Teenager nicht gemacht hätte… genießen, dass ich nichts anhatte. Es kribbelte. Und – obwohl ich ihm den Rücken zugedreht hatte – hoffte ich, dass er mich vom Wachtturm aus beobachten würde.

Nach einiger Zeit holte ich schließlich doch meinen Bikini aus der Tasche und zog das Höschen an. ‚Fast schon schade‘, dachte ich, als das Top folgte. Doch bevor ich es entknotet hatte, kam mir der Gedanke, dass es doch eigentlich egal sei… ich lag schon öfters oben ohne im Freibad und nur selten gab es Ärger. Mal kam der Schwimmmeister, mal sorgten neugierige Nachbarn dafür, dass ich es freiwillig anzog. Und hier und heute war ja mal gar nichts los…

Ich lächelte ein wenig, ließ das Top in die Tasche zurück fallen, setzte mich hin und legte mich letztendlich flach auf den Rücken, oben ohne, mit einem schönen Kribbeln und der Gewissheit, heute keine Streifen an den Schultern zu bekommen. Ich schloss die Augen und dämmerte fast ein wenig weg.

Geweckt wurde ich von einer Stimme: „Ääääähm… so geht das aber nicht! Hier ist Badebekleidung Pflicht!“

Ich öffnete die Augen und sah den Schwimmmeister vor mir stehen, mich ernst anblickend aber halbherzig sprechend.

Also war es doch nicht so einfach hier…

Ich zwinkerte ihn an, dann setzte ich auch meine Sonnenbrille auf und sah mich um. Offensichtlich war ich noch immer die Einzige im Bad, neben ihm.

„Ach, komm!“, sagte ich, „es ist doch niemand da!“

„Ja, nee, das geht nicht. Wenn hier Kinder sind, kann das Ärger geben!“

„Wenn hier Kinder sind, zieh ich mein Top wieder an!“, erwiderte ich.

„Nee, ist nicht, ist so die Regel!“

Ich schaute runter und grinste, so eine Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung und erwiderte: „Dich stört es doch nicht!“

„Das stimmt!“, schoss es aus ihm heraus und er bedauerte wohl direkt seine Aussage, weil er den Kopf schüttelte: „Ääääh, aber das is‘ es ja nich‘! Also, ich mach‘ ja nich‘ die Regeln!“

„Also dir ist es egal?“

„Also mir persönlich ja, aber so insgesamt…“ – obwohl er eine Sonnenbrille trug, konnte ich sehen, dass seine Augen meinen Körper „scannten“ und er sicherlich die Gelegenheit genoss, mir auf meinen nackten Busen zu schauen.

„Komm, sei nicht so!“, sagte ich. „Wenn jemand kommt, ziehe ich sofort ein Top an, ok? Egal, ob alt oder jung…“

Er zögerte.

„Du hast doch gerade auch hier hin geguckt, oder? Hat es dir nicht gefallen?“

Als er antworten wollte, fuhr ich dazwischen: „Oder ist der Anblick so schlimm?“

„Näää, gar nich‘. Oh Mann, dass ihr Frauen immer so anstrengend sein müsst. OK. Aber wenn hier Kinder kommen, packst du die Titten wieder ein!“, platzte es aus ihm heraus.

Ich prustete vor Lachen, bei der Wortwahl.

„Also… du weißt schon!“, schien er sich entschuldigen zu wollen.

„Schon gut!“, kicherte ich.

Er zuckte fast schon hilflos die Schultern, drehte sich um und wollte weggehen.

„Hey!“, rief ich.

Er stoppte und drehte sich um.

„Wie heißt du eigentlich?“

„Lars!“

Ich rief meinen Namen zurück und fügte „Freut mich!“ hinzu.

Er nickte, schüttelte danach den Kopf, drehte sich wieder um und stapfte weiter.

„Lars?“, rief ich.

Er drehte sich wieder um und blickte mich an.

„Darf ich denn heute auch mal oben ohne ins Wasser?“

Tatsächlich grinste er kurz, aber eher im Anflug von Hoffnungslosigkeit: „Übertreib es nicht!“, war seine Antwort.

Ich kicherte.

Und legte ich mich wieder hin. Punktsieg.

Machte Lust auf mehr…

Für vielleicht eine Viertelstunde lag ich wieder auf meinem Tuch, aber Lars ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war schon ein süßer Typ. Und offenbar konnte ich ihn umgarnen… warum also nicht…?

Ich blickte mich um und war offensichtlich noch immer alleine. Es kribbelte. Ich blickte an mir herunter… meine Nippel waren steif. Und nicht vor Kälte. Ein unwiderstehliches Gefühl, das ich so liebte… mich zu zeigen, frivol zu sein…

Ich nahm die Sonnenbrille ab und legte sie auf meine Tasche. Dann atmete ich tief durch.

Nicht denken… machen!

Ich stand auf, nach wie vor nur im Bikinihöschen, blickte kurz rüber zum Wachtturm. Er war drin, beachtete mich gerade aber nicht. Forsch ging ich zu den Startblöcken auf der anderen Seite, also weiter weg von seinem Turm. Ohne lange zu fackeln stieg ich auf die Nr. 3 und setzte mit einem schönen Kopfsprung zu einer weiteren Runde im Wasser an. Ich liebte es, wenn kaltes Wasser meinen nackten Busen so umspielte.

Schon am Ende der ersten Bahn wartete er auf mich auf der Seite des Beckens.

Ich tat so, als würde ich das nicht merken, setzte zur Wende an und kraulte zurück. Außer Atem… und das nicht, weil ich zu viel Tempo ging!

Die nächsten 50 zurück, nun musste ich aber wieder auf ihn zu schwimmen. Zwischendurch warf ich einen Blick hoch und sah ihn dort noch immer stehen… und fand, dass es wohl besser war, ihn nicht nochmal 100m warten zu lassen. Als ich anschlug, hockte er auch schon auf dem Beckenrand und hielt eine Hand ins Wasser, als Signal für mich.

„Oh, hello!“, sagte ich und tat überrascht. Ich brach die Runde ab und ließ meine Beine an den Beckenrand gleiten. Ich konnte nicht anders und musste grinsen.

Er sagte nichts.

Ich auch nicht.

Dafür hielt ich ihm meine Brüste so hin, dass die Nippel gerade so aus dem Wasser schauten.

Drohend sagte er meinen Namen – mehr nicht.

„Laaaaaars“, antwortete ich entsprechend.

„Du provozierst es gerade!“

Es begann ein kurzer Dialog, erstaunlich ähnlich dem letzten, in dem unsere gegensätzlichen Meinungen wieder aufeinander trafen.

Diesmal nahm er dazu die Sonnenbrille ab und fügte als Argument hinzu: „Wenn die jetzt hier ankommen und mich kontrollieren, hab ich richtig Ärger!“

„Wie oft waren sie denn in den letzten Jahren hier?“, wollte ich wissen.

Er verdrehte die Augen, drehte sich vom Beckenrand weg, rief laut „MANN!“, und ging weg.

‚Das war aber einfach!‘, dachte ich… und schwamm weiter. Am Ende machte ich 50m mehr als geplant, damit ich auf „seiner“ Seite des Beckens aussteigen konnte. Barbusig lief ich auf ihn zu. Er saß im Turm und schaute mich unverhohlen an. Ich kletterte die ersten Stufen der Treppe hoch, dort stoppten mich aber seine Worte: „Jetzt komm hier nicht auch noch so hoch!“

Ich blieb wie angefroren stehen… und lächelte scheel. Er sagte nichts.

„So schlimm?“, fragte ich ganz lieb.

„Sowas wie du ist mir hier in den letzten 6 Jahren echt nicht untergekommen!“, sagte er mir deutlich.

„Dabei war ich doch einige Male hier… Das war jetzt kein Kompliment, oder?“, fragte ich.

Seine Augen rollten wieder. „Wenn sich alle so verhalten würden wie du, dann…“

„Dann?“

„Dann… dann… ach, fuck.“

Er drehte sich weg, aber ich sah im letzten Moment, dass er anscheinend auch am Grinsen war.

In dem Augenblick schnellte er auch schon wieder zurück, blickte mich an und musste lachen.

Ich lachte auch. „Dann?“, fragte ich provozierend.

Er rollte mit dem ganzen Kopf, als würde er sich winden, etwas zu sagen.

„Dann wären das hier ganz schöne Ansichten, oder?“, fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. Ich wollte gerade nochmal erklärend ansetzen, dass doch nichts dabei sei, als er losschoss: „Jetzt sag nicht wieder, es ist doch nichts dabei! Mir ist es doch egal, aber es gibt Regeln!“, sagte er – wieder lachend!

„Mann, mach halt wie du meinst!“, gab er schließlich auf.

„Ich bin jetzt ja auch fertig mit Schwimmen!“, fügte ich halblaut hinzu.

„Geh mir bloß aus den Augen!“, war seine Antwort. Wir grinsten beide.

Ich drehte mich um und ging. Als ich hörte, wie er Luft holte, sagte ich: „Ja, ich weiß, wenn jemand kommt, ziehe ich mich sofort an!“, ohne mich dabei umzudrehen. „Sonst aber nicht. Und das nur, weil ich dich ärgern will!“

Auch ohne mich umzudrehen ahnte ich, dass irgendwas zwischen Augenrollen und Kopfschütteln seine Antwort gewesen sein musste.

Vorbei am Turm ging ich zurück zum Tuch. Vor dem Tuch blieb ich stehen, umfasste die Bändchen meines Höschens und zog es runter. Ich ließ es fallen und chippte es mit einem Fuß in meine Tasche. Dann legte ich mich hin, auf den Bauch. Nackt. Ich war supererregt. Wenn ich bis dahin noch nicht feucht im Schritt war… spätestens jetzt ging das Kribbeln los und ich wusste, dass es passiert.

Ich hoffte fast, dass er bald wieder bei mir stand.

Aber er kam nicht.

So dämmerte ich wieder weg, zwischenzeitlich drehte ich mich um und lag wieder auf dem Rücken, so dass ein potentieller Badegast, der heute wohl nicht mehr kommen würde, nun „alles“ gesehen hätte. Ich war auch nicht sonders ladylike, sondern ließ meine Beine schon ein wenig offen. Wenn schon streifenfrei, denn schon richtig.

Als ich zwischendurch mal leicht den Kopf anhob und Richtung Schwimmmeisterturm schaute, sah ich ihn… mit einem Fernglas in der Hand, Blick in meine Richtung! Dieser kleine Spanner! Aber ich würde mich im Leben nicht beschweren. Vielmehr winkelte ich ein Bein noch weiter ab und genoss eine weitere Stunde der Show… jetzt ungehindert, bezogen auf Kleidung oder Chef-Beschwerden. Ab und zu strich ich mir über den Körper… man weiß ja nie, wo diese kleinen Fliegen herkommen… könnten…

Gegen sechs Uhr wurde es frisch, die Sonne war nun endgültig hinter Wolken und ich wusste auch, dass das Bad eher schließt, wenn wenige Gäste und noch weniger Sonne da waren.

Also machte ich mich auch auf. Aber auch das wollte ich schon sexy machen. Ich packte nackt die Sachen zusammen, am Ende im Stehen und entschied, dass nur ein Top auch reichen würde, neben den Flipflops.

Unten ohne machte ich mich auf den Weg in Lars Richtung. Bei ihm angekommen musste ich breit grinsen. Er hatte es auch aufgegeben, noch irgendwas zu sagen.

„OK, wenn oben ohne verboten ist… aber von unten ohne hast du ja nicht gesprochen, oder?“

Er sagte nichts.

„Und außerdem hast du ja mit dem Fernglas sowieso schon alles gesehen!“, sagte ich und deutete auf meine glatt rasierte Pussy. Jetzt hatte ich ihn schachmatt.

Er sagte nichts.

„Nicht schlimm!“, meinte ich.

„Ach so: Ich geh jetzt duschen. Ich mag es, wenn man mir DABEI zusieht… falls du Lust hast…“ stellte ich noch fest. Ich drehte mich um und ging Richtung Umkleiden, so dass er nun nur noch meinen nackten Popo bewundern konnte.

In der Umkleide zog ich mich aus… na ja, was noch auszuziehen war, und begab mich unter die warme Dusche. Ich wartete und hoffte für zwei oder drei oder vier Minuten, aber er schien nicht zu kommen.

Als ich mich gerade damit abgefunden hatte, öffnete sich doch noch die Tür und er stand dort. Das Wasser war gerade ausgegangen und er blickte mich an und ich ihn.

„Sowas, der Schwimmmeister in der Damendusche?“, provozierte ich. „Nicht, dass JETZT noch jemand kommt!“

„Hab‘ das Tor gerade zugemacht!“, war seine einzige Antwort.

Ich lächelte, nun nahm ich das Duschgel und seifte mich nochmal ein, vor allem da, wo es ihm gefallen dürfte. Er sah mir ungeniert zu, regte sich aber nicht. Ich spülte den Schaum ab und duschte so lange, bis das Wasser wieder ausging.

„Welcher Anblick hat dir denn besser gefallen?“, wollte ich wissen: „Der jetzt oder ich nackig auf der Liegewiese?“

„Beides sehr scharf, du bist ’ne heiße Maus!“, sagte er.

„Aber Herr Schwimmmeister!“, erwiderte ich.

„Das wolltest du doch hören? So viel provozieren wie du kann man doch gar nicht!“

Ich näherte mich ihm an und strich über seine nackte Brust. „Ich mag deine Komplimente!“, sagte ich, dabei fuhr ich mit der Hand über den Bauch runter bis zur Shorts. Ich fasste die richtige Stelle an und sagte: „Oh, und das ist wohl das schönste Kompliment!“

Mit diesen Worten ging ich auf die Knie, umfasste ich den Bund der Shorts und zog sie vorsichtig runter. Nach wenigen Sekunden legte ich einen harten Prügel frei, und als auch das letzte Stück noch zum Vorschein kam, sprang mir dieser Prügel sogar entgegen. „Wow!“, konnte ich nur sagen.

Ich zog die Vorhaut zurück, da kamen mir schon die ersten Tropfen entgegen. Ich blickte lustvoll hoch und kicherte, dann öffnete ich meine Lippen und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Er schmeckte so männlich und füllte meinen Mund so wunderbar aus. Ich konnte nicht anders, als ihn zu blasen. Endlich der Lohn für meinen frivolen Nachmittag! Er drehte sich leicht und deutete an, sich an die Wand lehnen zu wollen. Ich folgte ihm langsam und ließ ihn nicht frei und als er angekommen war, nahm ich ihn wieder richtig tief in mir auf. Meine Blaseaktion kam offensichtlich gut an, denn „er“ verwandelte sich nun in eine Rakete in meinem Mund, die anfing zu zucken, so als wolle sie abheben. Dementsprechend legte ich noch mehr zu und verstärkte meine Bemühungen.

Dann stoppte er mich und ich schaute ihn an.

„Ich hab ’ne bessere Idee!“, sagte er und half mir auf. Er zog sich die Hose notdürftig über den kleinen Schwimmmeister und nahm meine Hand, lief mit mir über den Außenbereich der Umkleide – jetzt war es wohl plötzlich egal, dass ich splitterfasernackt war – und brachte mich in das Schwimmmeisterzimmer mit der Liege für mögliche Patienten. Er setzte mich darauf und drückte meine Knie auseinander. Gleichzeitig ließ er seine Hose runterfallen und schob sie mit den Füßen weg.

„Frechheit wird bestraft!“, sagte er, kam näher und brachte seinen Schwanz in Position vor meiner Pussy. Ich lehnte mich zurück und blickte ihn lustvoll an, im nächsten Augenblick riss ich schon die Augen auf, weil er seine dicke Eichel ohne Vorwarnung, geschweige denn mit besonderer Vorsicht, in meine Pussy hineindrückte. Ich schrie kurz auf und schon überkam mich das erste Gefühl der Lust und ich stöhnte.

„Du freches Biest, wie kannst du es wagen, so ungezogen zu sein!“, warf er mir vor, während er seinen Kolben in mich hinein trieb.

„Du musst mich wohl bestrafen!“, konnte ich nur erwidern.

„Du und dein Megafötzchen, ihr wäret wohl am liebsten ganz nackt ins Wasser gesprungen!“

Er rammte ihn weiter in mich hinein – ich konnte nicht direkt antworten, sondern rang nach Luft: „Mmmmmhh!“

„Das gefällt dir wohl auch noch?“

„Und wie!“, gab ich stöhnend zu: „Und ja, ich würde gerne nackig baden. FKK. Am liebsten mit dir!“

Er fickte mich weiter, ließ mir kaum Zeit zum Atmen, sondern stieß immer schneller zu.

„Der Arsch gehört dir versohlt!“, meinte er kurz.

„Hat der dir gefallen, mit deinem Fernglas?“, keuchte ich, atemlos.

„Und wie!“

Mit diesen Worten ließ er seinen Schwanz aus meiner Pussy gleiten, wogegen ich protestierte. Dann drehte er mich um und ließ mich auf der Liege knien. Meine Pussy und mein Po mussten nun genau in der richtigen Höhe sein. Sekunden später spürte ich auch schon, wie seine Zunge über meine Lust hoch bis zu meiner Rosette fuhr. Das ließ mich lauter stöhnen als zuvor und er merkte, dass das Anklang fand. So wiederholte er das noch einige Male und machte mich fast rasend.

„Geile Fotze geiler Arsch!“, fluchte er beinahe schon, „Gehören bestraft!“

Er drückte meinen Po hinunter auf die Liege, ein Bein zog er dabei fast schon unsanft hinunter, so dass ich mich darauf stellen musste, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Das andere Blieb auf der Liege. Für einen Moment spürte ich ihn gar nicht mehr sondern hörte, wie er direkt am Tisch nebenan in einer Kiste kramte. Im nächsten Augenblick merkte ich, wie er eine Flüssigkeit über meine Rosette verteilte, die schnell auch in meine Pussy lief.

‚Das kann er nicht machen!‘, dachte ich noch, da spürte ich auch schon seinen Prügel hinten anklopfen.

„Was machst du – oh, fuck!“, konnte ich noch rufen, aber ohne Vorwarnung hatte er die Rosette ausgewählt und ließ seinem besten Stück nun in meinem anderen Loch freien Lauf.

„Fuuuuuuuck!“, schrie ich, vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. Er hatte es echt raus und trieb seine Rakete tief in mich rein. Und auch wenn es das „falsche“ Loch war, war ich in Sekundenschnelle wieder voll in Fahrt. Er sparte nicht mit seiner Kraft, viel mehr zog er die Pobacken noch ein wenig mehr auseinander um noch mehr Platz zu gewinnen und schien sein Glück immer tiefer und fester in mich zu treiben.

Nicht lange und ich kam. Heftig. Ich schrie ihn an und flehte, dass er stoppen möge, gleichzeitig überflutete mich mein Höhepunkt und die Glücksgefühle durchströmten meinen Körper. Ich war völlig außer Atem und total high. Für ein paar Sekunden gewährte er mir Ruhe, dann legte er wieder los.

„Wenn du glaubst, dass du jetzt schon fertig bist, täuscht du dich!“, sagte er. „Wer so oft gegen meine Anweisungen verstößt, muss dafür auch bezahlen!“ Er drückte ihn dort noch einmal kurz hinein und ließ anschließend vom Po ab. Ich hatte eine kurze Auszeit, bevor er meine Pussy wieder in Angriff nahm.

„Oh, hier brauche ich wohl keine Vaseline!“, sagte er, „du bist ja gut nass!“„Warum wohl!“, entgegnete ich stöhnend.

„Warum soll es dir besser gehen als mir!“, sagte er. Zeigst mir deinen Popo und machst die Beine noch so schön breit, dass mir die Schamlippen entgegenleuchten! So ungezogen war hier noch niemand!“, befand er. „So geil auch nicht!“, fügte er noch hinzu.

Entsprechend rammte sein Kolben wieder in mich hinein und auch wenn ich gerade gekommen war… ich war auf dem Weg zur Runde zwei. Und sein Dirty-Talk tat das Übrige: „Den Arsch haben wir schon bestraft, die Fotze ist jetzt reif, fehlen ja noch die Titten!“, sagte er. Im nächsten Augenblick spürte ich schon seine Hände an meinen Rundungen und seine Finger, die meine Knospen in die Zange nahmen und sie fast schon kniffen. All das brachte mich noch schneller an den Rand der Bewusstlosigkeit. Er knetete förmlich meinen Busen und sorgte mit irrem Fingerspiel dafür, dass meine Nippel so hart sein mussten wie die Radiergummis an einem Bleistift.

Erneut konnte ich nicht gewinnen, sondern kam schon wieder – und schon wieder zu früh. Er hielt es immer noch auf, als ich schon wieder schrie und meiner Lust freien Lauf geben musste und durfte. Es wurde mir schwarz vor Augen und ich dachte, dass ich Feuerwerk sehe. Wie eine große Welle überrannte mich Höhepunkt Nummer 2.

„Soso, schon wieder gekommen!“, sagte er. Dann haben wir das oben-ohne-Schwimmen ja auch abgearbeitet. Fehlt noch das FKK-Sonnenbad!“, sagte er fordernd.

Sein Schwanz trieb es weiter mit mir und nach einiger Zeit kam auch für mich der Genuss wieder. Er wollte es mir richtig zeigen, das war klar! Umso überraschter war ich, als er fragte: „Wo willst du es denn hinhaben?“, und als ich nicht reagierte, fügte er hinzu: „Mund, Gesicht, Titten oder wie?“ – er ließ mir die Wahl? Wie gnädig…

Ich konnte darauf nicht wirklich sinnvoll antworten, so weggeschossen war ich, so seufzte ich nur: „Bleib einfach in mir drin… in meiner F…“, stoppte ich.

„Sag mir, wo ich drinbleiben soll!“, forderte er! „Sag es!“

„In meiner Fotze!“, nutzte ich seine Sprache, seinen Dirty Talk.

„Das findest du also geil, ja? Wenn dir der Schwimmmeister die Füllung verpasst? In deine Fotze?“

„Fuck, jaaaaaa!“, seufzte ich.

„Plötzlich ist das freche Mädchen von vorhin ganz schön verdorben!“, stellte er fest. „Und muss noch mehr bestraft werden!“

In dem Augenblick begann das Hämmern seines Schwanzes in meine Pussy, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich gleich durchstoßen. Er selbst fing an zu stöhnen und zu fluchen und deutete damit an, dass es gleich losgehen würde.

„Komm mit!“, sagte er, gefolgt von, „Fuck, fuck, fuck, geht los!“

Endlich merkte ich, wie sein Saft in meine Pussy spritzte. Nun stöhnte er so laut und intensiv, dass er mir allein damit den Rest gab. Erneut überkam mich die Lust und ich ging mit und wieder schrie auch ich meine Lust hinaus. Diesmal war es nicht mehr so intensiv, aber dennoch so tief und so geil, dass ich mich völlig gehen ließ.

Als ich wieder zu Sinnen kam, spürte ich, dass er mich aufgefangen hatte, weil ich sonst wohl von der Liege gerutscht wäre. Im gleichen Augenblick flutschte sein Schwanz aus mir heraus und ich merkte, wie sein Saft – oder besser unser – aus meiner Pussy hinausströmte und sich den Weg an meinen Beinen entlang bahnte. Ich keuchte immer noch genauso wie er und wir brauchten noch einen Augenblick, bis wir wieder sicher stehen konnten – vor allem ich.
 Er setzte mich auf die Liege, die ich nun völlig eingesaut hatte. Wir waren beide verschwitzt und er reichte mir ein Handtuch, aber ich meinte: „Das reicht nicht – ich glaube, ich muss nochmal duschen!“

„Das lasse ich mir nicht entgehen!“, meinte er und kam wieder mit, die paar Meter in die Damendusche. Auch er stellte sich nun unter und wir beide brausten uns ab und ließen die Spuren unserer Lust verschwinden. Dabei sparte er nochmals nicht mit Küssen und geschickten Fingern auf meinen Brüsten.

Wir trockneten uns ab, dann zog ich mich so gut wie es ging an, alles war noch immer nass und irgendwie klamm. Er hatte es mit seiner Shorts da einfacher.

Ich machte mich ein wenig zurecht und schließlich gingen wir gemeinsam Richtung Ausgang.

Als er gerade dir Tür öffnete, kam eine ältere Dame um die Ecke und fragte: „Ist schon vorbei?“

„Für heute ja!“, sagte er. „Hier geht nix mehr! Da müssen Sie morgen früher kommen, vor 18 Uhr!“

„Näää, morgen kann ich nich!“, sagte die Dame.

„Schade!“, sagte Lars.

Sie drehte sich um und ging.

„Ich komm morgen aber wieder!“, sagte ich.

„Ich auch!“, grinste er „Ab 18.00 Uhr ist FKK-Schwimmen!“

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