Freundin nicht widerstehen
Vivian lief Johannes im wahrsten Sinne des Wortes über den Weg. Sie hatte zwar Urlaub und genoss die Zeit, die sie nochmal in der Heimat verbrachte und dort für eine Woche auf das Haus ihrer Eltern aufpassen musste, während die verreist waren, aber die morgendliche Joggingrunde durfte auch hier nicht fehlen.
Johannes war da weniger sportlich unterwegs, sondern ging entspannt mit seinem Hund spazieren, als Vivian ihm entgegenkam.
„Heeey“, freute die sich als sie Johannes sah. „Lang nicht mehr gesehen!“
Das war nicht übertrieben, die beiden kannten sich zwar noch von früher, aber das war jetzt auch schon wieder eine gefühlte Ewigkeit her.
Aber Vivian war wie damals immer noch eine hübsche, mittlerweile 27 Jahre alte Frau: Süße 1,59m klein, schlank gebaut, sportlich, kastanienbraune Haare und braune Augen zu ihrem kleinen Gesicht, das allerdings relativ blass wirkte. Damit war sie nicht ganz zufrieden, sie hätte gerne etwas mehr natürliche Farbe gehabt und auch bei ihren Brüsten hätte sie sich gerne mehr gewünscht: Es hatte nur zu einem A-Körbchen gereicht, aber eigentlich passte das ja zu ihrem schlanken Körper.
Sie hatte sich nicht groß verändert seit dem Abitur vor mittlerweile acht Jahren. Johannes hatte sie seitdem nur noch auf Social Media gesehen, obwohl die beiden früher sogar eine Zeit lang relativ viel miteinander zu tun gehabt hatten — aber wenn man im gleichen Dorf aufgewachsen war, war das sowieso unvermeidlich.
Eigentlich hätte Vivian jetzt sehr gerne ausführlich mit Johannes gequatscht, aber sie war ja auf ihrer Joggingrunde, also blieb es bei etwas kurzem Small Talk, wobei sie ihm anbot, das Gespräch später fortzusetzen.
„Sollen wir später Mal in Ruhe weiterquatschen? Also wenn du Zeit hast?“ Das hatte Johannes tatsächlich und nahm an, schließlich war es besser als sich zuhause zu langweilen.
„Cool, weißt du noch, wo meine Eltern wohnen? Ich pass auf das Haus auf, während die verreist sind“, erklärte Vivian nun.
„Ich glaube, ich find den Weg“, meinte Johannes.
„Dann komm doch heute Mittag vorbei, dann haben wir Zeit und sind ungestört“, lächelte Vivian und freute sich, wie ihr Plan aufging.
„Du weißt aber schon, dass ich eine Freundin hab?“, fragte Johannes jetzt skeptisch, denn er war sich nicht wirklich sicher, worauf Vivian hinauswollte.
„Ich mein ja nur zum Quatschen“, lachte die. „Aber schön, dass ihr immernoch zusammen seid. Kannst sie ja auch mitbringen“, bot sie aus Höflichkeit an. Insgeheim hoffte sie aber, dass Johannes alleine kommen würde und diese Hoffnung sollte sich auch erfüllen.
„Ne, die ist arbeiten, aber ich hab später nix zu tun. So gegen zwei Uhr dann?“
„Gerne!“, freute sich Vivi: „Ich geh Mal weiterlaufen, wir sehen uns dann später“, lächelte sie wieder ihr süßes kleines Lächeln. Sie hatte definitiv mehr als nur Quatschen vor, aber das musste Johannes ja nicht wissen, sonst würde er am Ende gar nicht erst vorbeikommen.
Er war aber schon ein hübscher Kerl, 1,85m groß, 73kg, also ziemlich schmal gebaut, was Vivian aber gefiel. Und er war auch nicht so dünn, dass es hässlich war, aber eben schlank, so wie es ihr gut gefiel — besser sogar als hätte er jetzt übertrieben viele Muskeln gehabt. Hellbraune Haare und grün-braune Augen, sowie ein süßes, glattrasiertes Gesicht, das sie einfach mochte. Mal sehen, was da später mit ihm gehen würde, aber erstmal hatte Vivian noch ein paar Kilometer zu absolvieren und erhöhte ihr Lauftempo.
Frisch geduscht und gepflegt erwartete Vivian ein paar Stunden später ihren Besuch und hatte sich vorbereitet: Sie trug ein weißes Top, unter dem sich die Konturen ihres BHs leicht andeuteten und eine schwarze Leggins, die ziemlich eng anlag und ihren kleinen Arsch betonte.
Sie war sehr froh, dass ihr Hinterteil so klein war und durch ihr Training sehr schön geformt wurde. Sie würde Johannes schon rumkriegen, aber erstmal öffnete sie ihm die Tür, als es klingelte und bot ihm was Alkoholfreies zum Trinken an. Sie wollte ihn ja nicht Abfüllen und dann rumkriegen, das nahm die Herausforderung und außerdem war es erst Mittag.
Die beiden quatschten ganz harmlos über ihre Lebenswege, Johannes erzählte von seinem Informatikstudium und seinem jetzigen Dasein als ITler — er war schon immer ein kleiner Nerd gewesen, aber was er im Studium kennengelernt hatte, war unbeschreiblich. Vivian war da mit Menschen schon immer etwas besser gewesen und erzählte von ihrem neuen Lehrerjob, den sie nach dem Referendariat bekommen hatte.
Englisch und Bio waren ihre Fächer und sie freute sich schon auf das neue Schuljahr nach den Sommerferien. Erstmal freute sie sich aber auf Johannes und begann, ihn über seine Beziehung auszufragen:
„Seid ihr echt schon zehn Jahre zusammen?“ Vivian war beeindruckt davon, aber aufhalten würde sie das nicht. „Und es wird euch noch nicht langweilig?“, bohrte sie nach.
„Worauf willst du hinaus?“, fragte Johannes, der sich ziemlich sicher war, dass sie sich gerade an ihn ranmachte — nicht dass es ihn stören würde.
„Na ja, ich weiß ja nicht“, druckste Vivian jetzt etwas herum. „Noch nie Interesse gehabt, Mal was mit jemand anderem zu machen?“
„Nö, wir kommen ganz gut zu zweit klar“, erklärte Johannes, merkte aber auch, dass ihn Vivians Versuch gerade schon etwas anmachte.
„Nie irgendwas probieren wollen, was sie nicht mag?“, hakte Vivian weiter nach.
„Wir sind uns da schon ziemlich einig“, meinte Johannes.
„Aber?“
„Nix aber.“
„Es gibt immer ein aber“, lachte Vivian. „Ich verrate es auch niemandem!“
„Nein, wirklich nicht“, versuchte Johannes das Thema zu klären.
„Komm schon“, bettelte Vivi.
„Wieso willst du das eigentlich unbedingt wissen?“, fragte Johannes.
„Na ja, dann könnten wir was davon ausprobieren“, wurde Vivian jetzt sehr eindeutig.
„Ich geh nicht fremd“, beharrte Johannes.
„Und doch bist du hier.“
„Zum Quatschen.“
„Ach komm“, lachte Vivian. „Als wär‘ dir nicht klar, worauf ich hinauswollte.“ Jetzt rückte sie auch noch näher an ihn heran.
„Vivian…“
„Was? Scheint dir doch zu gefallen“, grinste sie als sie ihre Hand über seinen Schenkel in seinen Intimbereich gleiten ließ und Johannes jetzt vorsichtig küsste. Der wehrte sich nicht und begann zögernd es zu erwidern und als Vivian ihm jetzt in die Hose griff, gab es kein Halten mehr.
„Okay, zieh dich aus“, befahl er ihr und griff nach ihrem Top. Als das zu Boden gefallen war, standen die beiden auf und bewegten sich in Vivians Schlafzimmer, wo das wilde Knutschen begann und Johannes mit seinen Händen nach Vivis kleinem Arsch griff und ihn knetete. Sie kümmerte sich unterdessen darum, dass er sein T-Shirt verlor und öffnete ihm auch die Hose, um seinen Schwanz besser rubbeln zu können.
Johannes Hände waren mittlerweile wieder nach oben gewandert und öffneten Vivians BH, so dass er schon bald ihre kleinen Brüste mit den kleinen, harten Nippeln liebkosen konnte. Und dann war Vivians Mund mit dem Vorspiel dran, sie kniete sich vor Johannes, zog ihm Hose, Strümpfe und Boxershorts ganz aus, um anschließend seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Der war zwar mit 17cm etwas länger als normal, dafür aber relativ schmal, was Vivi aber gar nicht störte. Nur die Schamhaare, die nicht ganz kurz gestutzt waren, störten sie etwas und dass der Penis unbeschnitten war, machte das Blasen auch nicht unbedingt angenehmer.
Es war trotzdem nicht schlecht für sie, aber es sollte auch nur Vorspiel sein. Nach ein paar Minuten ließ sie von dem steifem Penis ab, zog sich selbst ganz aus und drängte Johannes aufs Bett. Sie setzte sich jetzt auf ihn, spürte seinen Penis an ihren Schamlippen, ließ ihn aber nicht eindringen. Stattdessen versuchte sie nun ihren Kitzler sanft daran zu reiben und Johannes merkte, wie feucht sie dabei wurde.
Seine Hände wanderten währenddessen an Vivians nackten Arsch. Langsam glitt sein linker Mittelfinger sogar in Richtung Vivians Arschloch und drang ganz sanft und kurz ein, was sie zum Stöhnen brachte.
„Willst du in meinen Hintern?“, fragte Vivian, als sie Johannes‘ Interesse an ihrem Po merkte.
„Willst du denn?“, fragte der zurück.
„Mit dir auf jeden Fall“, ließ sie ihn wissen und bewegte erstmal wieder ihren Kopf nach unten, um Johannes Schwanz zu schlucken.
Jetzt würde es sogar ganz gut sein, dass er etwas schmäler war, denn sie hatte gar kein Gleitgel hier und musste nur auf Spucke und genug Fingern zur Vorarbeit setzen. Also setzte sie sich nach etwas Blasen wieder auf Johannes, knutschte weiter mit ihm und ließ ihn weiter ihr hinteres Loch fingern, bis er es schaffte, Zeige- und Mittelfinger hineinzuschieben.
„Das sollte reichen, oder?“, meinte Vivi und feuchtete nochmal Johannes‘ Penis mit ihrer Spucke an, ehe sie sich darauf setzte und ihn langsam in ihren Popo gleiten ließ: „OOOOOOOOH!OH!OH!OH!JAAH!AH!AH!AH!AH!
AAAAAAAAAAAAAAH!AAAAAAAH!FUCK!
JA!JAAAH!FUCK!OH FUCK!JAAH!JAAAAAAH!
OH JA!FUCK!JAAAAAAAH!JA!JA!JAAAAAAAAH!
AAAAAAAAAAAAH!“
Als sie merkte, dass es passte und er jetzt drin war, fing Vivian ganz langsam mit Reiten an und genoss das Gefühl — sie spürte nur wenig Schmerz, aber dafür umso mehr Lust.
„JAAAH!JAAAAAAAAAH!JA!JA!JA!JAAAAAAH!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
AH!AH!AH!AAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAH
!FUCK!JAAAAAAAH!FUCK!JAAAAAAAAAAAAAH!
JAAAAAAAAAAAAAAAAH!JA!JA!JAAAAAAAAAAAAAAH!“
Während sich Vivian dabei selbst an den Kitzler fasste, um sich weiter zu stimulieren, ließ Johannes seine Hände abwechselnd über ihre Brüste, Schenkel und Arschbacken wandern, um sie zu massieren. Und er hatte noch ganz andere Pläne für Vivian:
„Machst du eigentlich auch doggy mit?“, fragte er und Vivian unterbrach ihr Reiten, spürte aber immernoch den Schwanz in ihrem Arsch.
„Willst du?“, fragte sie ihn und kannte die Antwort bereits.
„Klar doch mit dir“, lachte Johannes und ließ sie absteigen.
Stattdessen ging Vivian sofort auf alle Viere und Johannes kam hinter sie. Er verteilte nochmal genug Spucke an ihrem Loch und seinem Schwanz, ehe er ihn ansetzte und wieder langsam in Vivian gleiten ließ.
„Fuck, bist du eng“, bemerkte er noch, ehe er dann anfing langsam zuzustoßen und mit der Zeit sein Tempo erhöhte, was Vivian wahnsinnig geil machte: „OOOOOOOOOOH!JAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!
AAAAAAAAAAAAAAAAH!AAAAAAAAAAAH!
JOHANNES!JA!JAAAAAAH!JA!JA!JA!JA!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
AAAAAAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!FUCK!
JA!JAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAH!
FICK MICH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!JOHANNES!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
AAAAAAAAAH!AH!AH!FUCK!FUCK!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!JA!JA!JAAAAAAH!
OOOOOOOOOOOOOOOH!JAAAAAAAAAAH!JA!JA!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“
Vivian war nicht die einzige, die sich ihrem Höhepunkt näherte, auch Johannes merkte, dass es bei ihm schon bald so weit sein würde.
„Ich komm gleich, Vivi“, kündigte er an und traute seinen Ohren kaum, als er die Reaktion hörte.
„Komm in mir!“
„Was?“, fragte er stöhnend nach.
„KOMM IN MIR!“, befahl sie jetzt geradezu und Johannes hätte alleine von der Ansage kommen können.
Er musste sich sehr zurückhalten, aber jetzt da seine Haut immer schneller an diesen geilen Hintern klatschte, würde es nicht mehr lange dauern. Als er dann Vivians Orgasmus zu hören und spüren bekam, war es auch bei ihm so weit.
Nur Sekunden nachdem sie gekommen war, folgte schon Johannes‘ Höhepunkt. Wie befohlen ließ er seinen Schwanz in Vivians Arsch stecken und sorgte dafür, dass seine Samen tief in ihr landeten. Sie genoss es, zu spüren wie das Sperma in sie spritzte und ihr lauter Orgasmus entwickelte sich zu einem sanften, tief befriedigten Stöhnen.
Johannes war genauso befriedigt, zog seinen Penis aus ihrem Hintern und ließ sich erschöpft nach hinten fallen. Vivian fiel unterdessen erschöpft nach vorne und lag nun bäuchlings auf der Matratze. Johannes hatte sich als erstes erholt, beugte sich auf und gab Vivian einen festen Klaps auf ihren Arsch.
„Hat dir doch gefallen?“, grinste Vivian und war froh, dass sie ihn rumgekriegt hatte.
„Und wie“, gab Johannes immernoch schwer atmend zur Antwort. Er hoffte nur, dass niemand hiervon erfahren würde, doch Vivian beruhigte ihn da.
„Ich sag auch nix“, versprach sie, als sie seine Zweifel spürte.
„Das wird auch nicht wieder passieren.“
Zumindest glaubte Johannes das und auch Vivian hatte gerade kein Bedürfnis nach einer Wiederholung. So gut es auch gewesen war, sie hatte ihr Ziel erreicht, das genügte ihr schon. Aber wer wusste schon, was die Zukunft brachte, wobei sie sich wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden.
Johannes wusste aber, dass ihm heute Abend noch seine Freundin über den Weg laufen würde, also zog er sich an, verabschiedete sich von Vivian, ging nachhause unter die Dusche und empfing am Abend seine Freundin, als wäre nichts Besonderes passiert.