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Friderika wacht früh auf und hat eine schnelle Fantasie im Bett

Samstag, fünf Uhr morgens. Das war zu früh, um aufzustehen, aber Friderika war jetzt schon die dritte Nacht in Folge nach einem aufregenden, aber wunderbaren Traum viel zu früh aufgewacht. Und sie merkte, dass sie mit jeder Nacht feuchter wurde. Sie träumte von Kilian, dem sie letzte Woche über den Weg gelaufen war. Die beiden hatten vor mittlerweile acht Jahren Abitur gemeinsam Abitur gemacht hatte. Sie war damals mit einem Kumpel von ihm zusammen gewesen, der sie nicht nur entjungfert, sondern auch erstaunlich gut befriedigt hatte. Aber eigentlich hatte Friderika dennoch schon immer Mal mit Kilian schlafen wollen. Sie hatte es schon immer interessiert, wie gut er unterhalb der Gürtellinie gebaut war.

Insgesamt war er so ein sexy Kerl, 1,92m groß, 82kg schwer und schlank, aber nicht zu dünn gebaut. Durchaus sportlich und fit, wie es Friderika mochte. Dazu die kurzen, blonden Haare und die grünen Augen, ein richtig hübsches Gesicht mit ein paar Bartstoppeln und einen kleinen Mund, den Friderika am liebsten jetzt geküsst hätte. Sie wusste, dass sie ihn bestimmt rumgekriegt hätte, weil sie — ohne arrogant zu sein — behaupten konnte, dass sie eine attraktive Frau war.

Mit 1,79m ebenfalls groß und sehr schlank. Ein schöner Oberkörper mit flachem Bauch und schönem B-Körbchen, ein wunderbarer Unterleib mit kleinem Arsch und wunderbaren Schenkeln an ihren langen Beinen. Braune Augen, braune lange Haare, eine etwas längere, aber flache Nase und ein kleiner Mund samt schönem Lächeln. Sie hätte Kilian rumgekriegt, aber sie war immer treu gewesen. Und als sie wieder Single war, hatte sie einfach keinen Kontakt mehr zu diesem attraktiven Mann gehabt. Aber das zufällige Wiedersehen hatte ihre Fantasie definitiv angeregt. Und so lag sie in dieser warmen Nacht nur mit einem Höschen und einem dünnen Top bekleidet in ihrem Bett.

Sie war viel zu feucht, sie musste sich jetzt darum kümmern. Also machte sie sich daran, zog ihr Höschen aus und warf das Top zu Boden, um dann die Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Sie mochte ihre Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, weiche Haut, aber trotzdem noch straff anzufassen. Sie stellte sich vor, dass das jetzt Kilians Hände wären, die ihren Busen massierten. Es waren seine Finger, die über ihre Titten und ihren Bauch glitten. Es waren seine Finger, die jetzt in Friderikas Intimbereich ankamen. Und dazu am liebsten noch seinen Mund und seine Zunge an ihren Nippeln — das war es, was Friderika jetzt wollte.

Gut, mit ihrem Mund würde sie nicht daran kommen, aber zumindest den Teil mit den Fingern konnte sie sich selbst besorgen. Und das tat sie auch voller Genuss, ihre rechten Finger kreisten an ihrem Kitzler, mit den linken befummelte Friderika ihre eigenen Titten, so wie es Kilian jetzt tun würde. Ihre Fantasie war stark und Friderika merkte, dass sie sanft zu stöhnen anfing.

Ihren ersten Orgasmus bekam Friderika schnell, doch der genügte ihr noch lange nicht. Die Lust war ungebrochen, sodass Friderika sofort weitermachte und in ihre Nachttischschublade griff. Von dort zauberte sie ihren 17cm langen Dildo hervor, der sie jetzt hervorragend befriedigen würde. So feucht wie Friderika war, brauchte sie auch gar kein Gleitgel oder Spucke mehr, sie konnte ihn sofort an ihre Schamlippen setzen, etwas reiben und dann in sich gleiten lassen. Erst nur ein Stück die Spitze, dann ein Stück tiefer. Dann wieder raus und erneut langsam ansetzen, wobei er dieses Mal ein Stück tiefer eindrang. Und dann wieder raus und wieder rein. Rein und raus, rein und raus, bis Friderika schließlich immer lauter stöhnte. Zwischen ihren Stöhnern presste sie sogar Kilians Namen hervor, forderte ihn auf sie zu ficken und lobte ihn schließlich, weil er so gut im Bett war: „Kilian, du bist so gut!“, stöhnte sie, während ihr Dildo rein- und rausglitt.

Friderika schrie und schrie, bis sie endlich ihren Orgasmus hatte, ihre Beine zitterten und ihr Stöhnen langsam wieder sanfter wurde. Kilian hatte sie gut befriedigt oder besser gesagt, die Fantasie von ihm hatte sie gut befriedigt. Was wäre es herrlich gewesen, wenn es tatsächlich Kilians 17cm gewesen wären, die in sie eindrangen — oder wie viel Kilian auch immer tatsächlich hatte. Das wusste Friderika natürlich nicht, aber sie war sich sicher, dass Kilian sie gut befriedigt hätte. Und was hätte sie gerne sein Sperma auf ihrem Körper gespürt oder geschmeckt, das konnte sie beim Masturbieren natürlich nicht erreichen.

Und doch war es das Beste, was Friderika gerade machen konnte. Ob sie wirklich daran

arbeiten würde, Kilian ins Bett zu kriegen, würde sie später entscheiden. Erstmal zog sie sich ihr Höschen wieder an, deckte sich zu und genoss noch ein paar Stunden Schlaf.

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