Geheime Sex Fantasien 3.
Sie nahm den Strauß freudig entgegen und roch an dem Duft der Rosen. „Dieduften betörend!“ Stellte sie fest, um ihre Arme um Maalik zu werfen und ihmdiesmal einen längeren Kuss auf seine Lippen zu geben. Maalik erwiderte den Kuss und roch danach an ihrem Hals und sagte: „Nicht sobetörend wie du, Julia. Was für ein Parfüm trägst du?“ Danach lehnte er sichwieder zu einem Kuss nach vorn. Ihre Köpfe neigten sich in einer natürlichenBewegung ein wenig zur Seite und ihre Lippen öffneten sich das erste Mal leichtund verschmolzen miteinander.
Tobias spürte eine anschwellende Erektion inseiner Hose, während sich die beiden das erste Mal kosten durften. SeinCuckolding schien begonnen zu haben. Für Tobias, schien der Moment des sinnlichen Kusses eine Ewigkeit anzudauern. Die Ambivalenz zwischen Eifersucht und Erregung, löste bei ihm einüberwältigendes Gefühl der berauschten Benommenheit aus. Aber so schnell derKuss begann, endete er auch wieder. Die beiden hielten das Gesicht des jeweilsanderen in ihren Händen und schauten sich tief in die Augen. Julia schaute verträumt in die Augen von Maalik und erinnerte sich an seineFrage: „Oh.
Ähm. Der Duft? Oh, ähm, den hat mir Tobias geschenkt. Er heißtChanel Mademoiselle„Setzt euch!“ Forderte Maalik anordnend auf. Er führte Julia auf die mit rotemSamt gepolsterten Bank neben sich und deutete für Tobias auf den Stuhlgegenüber. „Ich habe uns bereits eine Flasche Champagner bestellt. “ Weil er nochfahren musste, fragte Tobias die Kellnerin lieber nach einem nichtalkoholischenGetränk und bestellte sich einen Orangensaft. Tobias konnte die sexuelle Hochspannung dieses Abends spüren. Man konnte sie mitHänden greifen.
Maalik machte Julia tausend kleine Komplimente über ihreaufwendige Hochsteckfrisur, ihr sexy Cocktailkleid, ihre gesamte Aufmachung undihr attraktives Aussehen, allgemein. Maalik schien ein absoluter Gentleman unddrängte Julia nicht, sondern stellte sicher, dass sie sich von selbst öffnete. Tobias fühlte sich natürlich als drittes Rad am Wagen. Aber Maalik suchtegekonnt auch immer wieder das Gespräch mit Tobias, um über den HSV, deren Wegzurück in die 1. Bundesliga und über ihre beruflichen Laufbahnen zu sprechen. Maalik gab Tobias viel Anerkennung für seine Karriere als projektplanenderBauingenieur, obwohl seine eigene Karriere doch viel schillernder schien.
Maalikwar sehr begabt darin, dass sich jeder gut fühlen konnte. Julia erregte es noch mehr, wie nett und respektvoll Maalik mit ihrem geliebtenEhemann umging. Tobias stellte sehr neugierig fest, wie Maalik in einer geheimnisvollenBegeisterung diesen mysteriösen Anhänger ihrer Halskette, mit dem schwarzen Pikund dem Q für Königin, in seine Hand nahm und strahlte. Er zwinkerte ihr zu undsagte lediglich: „Der gefällt mir sehr, sehr, sehr gut. “ Tobias war klar, dasses ein Insiderwitz sein musste.
Julia deutete schelmisch auf ihr Fußkettchenunter dem Tisch, welches die drei Anhänger eines schwarzen Stierkopfes, desHerzjokers und desselben schwarzen Piks schmückte. Tobias beobachtete, wie Maalik anschließend Julia erneut zuzwinkerte, ihr danneinen geöffneten Kuss gab und dann seine Hand offensichtlich auf ihremOberschenkel ablegte. Tobias war sich sicher, dass diese Anhänger irgendeinegeheime Bedeutung haben mussten, die er aber noch nicht kannte. Die heiße blonde Kellnerin gab die Speisekarten aus. Tobias wollte seinemmännlichen Ego zuliebe unbedingt zahlen, doch er musste schwer schlucken, als erdie Preise in der Karte sah.
Die Flasche Champagner alleine, die Maalik bestellthatte und gemeinsam mit Julia trank, kostete 390 Euro und der Preis für dieMahlzeiten lag immer über fünfzig Euro„Magst du Ente, Julia?“ Fragte Maalik, die ihm zustimmend zunickte und erübernahm dann selbstbewusst die Kontrolle und sagte kultiviert: „Dann bestelleich dir Confit de canard! Die Ente hier musst du probieren. “ Als die Kellnerindie Bestellungen aufnahm, wählte Tobias die Pasta, weil sie die günstigsteHauptmahlzeit in der Karte war. Maalik machte seine Bestellungen für Julia undsich selbst auf Französisch, wodurch seine Kultiviertheit noch mehrunterstrichen wurde.
Die Mahlzeiten wurden serviert und Tobias witzelte selbstironisch in die Runde:„Hier muss man ganz schön aufpassen, mit den tollen Bildern an der Decke. Ichhätte fast als Hanns Guck-in-die-Luft eine ältere Dame außer Gefecht gesetzt!“Alle mussten herzlich mit und über Tobias lachen. Julia schob mit einemliebevollen Lächeln nach: „Ich nennen meinen süßen Ehemann nicht umsonst, meinenkleinen Tollpatsch!“ Tobias fragte sich, ob seine Selbstironie gerade angebrachtist, während Julia doch gleichzeitig so beeindruckt von Maalik war. Tobias war überrascht, als Maalik ihm einen blauweißen Umschlag gab.
Er öffneteden Umschlag und fand zwei VIP-Dauerkarten für die Loge des HSV Stadions. Tobiasschaute ungläubig auf die Dauerkarten und sprach mit freudestrahlenden Augen:„Oh mein Gott, danke Maalik!“„Kein Problem, Sportsfreund. Ich hoffe aber, du nimmst mich wenigstens mit derzweiten Karte mit?“Tobias nickte wie ein kleiner Schuljunge: „Ja klar, das ist echt der absoluteWahnsinn! Die Karten gelten sogar für zwei Saisons? Oh mein Gott, wow. „Maalik streckte Tobias seine Faust aus und er schlug ein. Als Freund.
Julia war bereits seit langem feucht. Maalik beeindruckte sie sehr und sie warheiß für diesen selbstbewussten, gutaussehenden schwarzen Gentleman. Doch alssie dabei zusah wie souverän, nett und freundschaftlich Maalik mit ihremgeliebten Ehemann umgehen konnte, wurde ihr Höschen klatschnass. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie felsenfest entschlossen gewesen, Maalik heuteeinfach nur kennenzulernen und nichts geschehen zu lassen. Sie wollte zunächstvorher alles noch einmal mit Tobias durchsprechen und sicherstellen, dass erwirklich mit im Boot war. Aber als sie dabei zusah, wie ihr Mannkameradschaftlich in die Faust von Maalik einschlug, fasste sie den Beschluss,noch in dieser Nacht mit Maalik zu schlafen.
Alle lachten über die Witze des jeweils anderen und aßen sparsam von ihrenTellern. Maalik sprach von seiner Kindheit in Nigeria, dem andauerndenBürgerkrieg und die Armut dort, obwohl Nigeria eines der rohstoffreichstenLänder der Welt sei. Er sprach darüber, wie er sich als unterdrückter Muslim aus einem kleinen Dorf,gegen alle Widerstände hochgekämpft hat. Tobias und Julia waren beide einfachinspiriert von seiner Geschichte und diesem mutigen Mann. Maalik war sehr charmant und brachte Julia oft zum Lachen.
Tobias beobachtete,wie Maalik seine schwarze Hand auf ihre zarten Finger ablegte und mit seinemgroßen Daumen ihren Handrücken massierte. Tobias streichelte gerade seinen harten Penis durch den dünnen Stoff seinerHose, als er die attraktive Kellnerin neben sich wahrnahm, die alle dreifreundlich fragte: „Ist alles zu Ihrer vollen Zufriedenheit?“ Maalik übernahmselbstbewusst das Wort und erklärte für die Gruppe, es sei alles zur vollenZufriedenheit und schickte ein Lob in die Küche, das Essen habe fantastischgeschmeckt. Julia und Tobias nickten einfach in Zustimmung.
Dann ignorierte die Kellnerin Tobias und schaute nur auf Julia und Maalik: „Wennes nicht unangemessen von mir ist, wollte ich Ihnen beiden nur sagen, dass sieein sehr attraktives Paar sind. „Tobias wollte vor Scham unter den Tisch rutschen. Er war überrascht, als seinesonst schüchterne und leicht peinlich berührte Julia, selbstbewusst lächelte undsagte: „Vielen Dank! Danke, das ist überhaupt nicht unangemessen. Wir beidefeiern heute sozusagen unseren Hochzeitstag nach. „Tobias konnte es nicht glauben und schaute in das grinsende Gesicht von Maalik.
Die Kellnerin antwortete nur: „Oh, herzlichen Glückwunsch!“ Die beiden bedanktensich und die Kellnerin richtete sich an Julia: „Sie sind eine Glückliche! Einenso attraktiven Mann ergattert zu haben. “ Sie blickte Julia an und sprach in denhöchsten Tönen: „Ihr Kleid ist traumhaft. Sie sehen einfach bezaubernd aus. „Die heiße Kellnerin ging zurück in die Küche und brachte zur Überraschung aller,zwei gratis Mousse Au Chocolate, aber nur für das angebliche Hochzeitstagspaar,Maalik und Julia. Sie beachtete Tobias dabei gar nicht.
Dieser geheime Spaß,sorgte nicht nur für gute Laune und Gelächter am Tisch, als die Kellnerin wiedergegangen war, sondern ließ auch das gemischtrassige Paar immer mutiger werden. Tobias fiel nach seiner Rückkehr von der Toilette auf, wie viel näher Maalik aufder gepolsterten Sitzbank an Julia herangerutscht war und seine Hand für immerlängere Zeit unter dem Tisch verschwand und Julia gleichzeitig immer schwereratmete. Auch ihre Hand schien immer häufiger zu seinem Schoß unter dem Tisch zuwandern.
Nach einer Weile deutete Julia auf den Ausgang des Restaurants undsagte: „Ich denke wir sollten langsam gehen. Was denken die Männer darüber?“Maalik sagte selbstbewusst: „Ja, klar! Sicher. “ Tobias schluckte aber schwer undfragte unsicher: „Wohin? Ich habe kein Hotel gebucht. „Julia schaute liebevoll auf ihren Ehemann und antwortete: „Dummerchen, zu unsnach Hause natürlich. “ Tobias konnte es nicht glauben, nickte aber trotzdemzustimmend. Was könnte er jetzt überhaupt noch sagen, ohne die Stimmung zuruinieren?Als die Kellnerin wiederkam, war sie völlig verdutzt, als Tobias auf dieRechnung des ganzen Tisches bestand.
Maalik lachte und sagte: „Danke Kleiner,ich hätte das schon gemacht. Vielen Dank, trotzdem. “ Er schaute auf dieKellnerin und informierte sie souverän: „Bitte nicht den Mercedes mit demKennzeichen HH – MO vorfahren. Ich bin etwas angetrunken und unser Freund hier,wird meine Frau und mich, sicher und gesund nach Hause fahren. „Die Kellnerin nickte verständnisvoll und bestätigte das Auto von Maalik nichtvorzufahren. Die junge Frau stellte aber fest, dass Maalik gar keinen Ehering amRingfinger trug, dafür Tobias und Julia zueinander passende Ringe.
Sie hättegerne gefragt, was es damit auf sich hatte. Stattdessen brachte sie einfach dieRechnung. Die beiden erhoben sich bereits vom Tisch. Maalik führte Julia an ihren Hüftennach draußen, unter den Blicken der anderen Gäste. Was die ganzen Gäste wohldachten mussten? Tobias schaute mit großen Augen auf die 689 Euro und musste mitseiner Kreditkarte zahlen, weil er gar nicht genügend Bargeld bei sich trug undwitzelte mit der Kellnerin: „Akzeptieren sie auch Tellerwaschen alsZahlungsmethode?“Als Tobias endlich nach draußen kam, schlenderten die beiden gerade diewunderschöne Altstadtstraße entlang.
Maalik hat seine dunkle Hand auf denunteren Rücken von Julia abgelegt. Mit jedem Schritt rutschte die Hand abereinen Zentimeter tiefer, bis sie schließlich auf ihrem Po lag. Die beiden warenumschlungen und flüsterten sich einander scheinbar Zärtlichkeiten zu. Der Audivon Tobias war bereits vorgefahren worden. Um die beiden nicht zu belästigen,blieb Tobias einfach bei dem Auto und wartete eine Weile, bis die beiden wiederlangsam zurück geschlendert kamen. Als Julia und Maalik wieder vor Tobias standen, schaute dieser auf daswunderschöne gemischtrassige Paar vor dem edlen Restaurant und sagte: „Wartet!Lasst mich mal ein Bild von euch beiden machen.
“ Er zog sein iPhone aus derHosentasche und machte ein Foto der beiden vor dem Le Rouge. Maalik drückteJulia fest an sich und es war deutlich zu erkennen, dass seine Hand auf ihren Polag und Tobias klickte das Bild. Danach gab Maalik Julia einen geöffneten Kussund Tobias machte wieder ein Foto. Dann öffnete Tobias für Julia die Hintertür seines Audi, sie stieg elegant undgrazil ein und hauchte ihm ein „Danke“ zu. Auf der anderen Seite angekommen,öffnete er zu seiner eigenen Überraschung noch die andere Hintertür für Maalikund schaute in sein dankbares Grinsen.
Auf der Fahrt nach Hause musste sich Tobias extrem konzentrieren. Er starrteandauernd in den Rückspiegel, um die beiden beim Küssen zu beobachten und bautedabei fast einen Auffahrunfall. Er konzentrierte sich deshalb lieber auf dieStraße und lauschte stattdessen den Schmatzgeräuschen. An einer Ampel konnte er aber in Ruhe beobachten, wie sich die beidenleidenschaftlich küssten und er bemerkte, dass jetzt auch zum ersten Mal ihreZungen miteinander tanzten. Als Tobias gerade zuschaute wie seine schwarze Handzwischen ihre Beine glitt, unterbrach das ärgerliche Hupen des Autofahrershinter ihm, sein voyeuristisches Treiben.
Es war inzwischen längst wieder grün geworden und Tobias musste losfahren. Tobias fuhr nach Hause in eine schöne Neubausiedlung, in der Hamburger Vorstadt. Er öffnete mit seiner Fernbedienung die Doppelgarage und fuhr hinein. Er stiegaus und öffnete für Maalik wieder die Autotür. Nach einigen Sekunden brachen diebeiden ihren sinnlichen Kuss und zwängten sich bei derselben Tür heraus, weilJulia sich weigerte, Maalik loszulassen und dabei wie ein kleines Mädchenkicherte. Als sich die beiden aus derselben Autotür herausgequetscht haben, hielt Maalikjetzt Julia an ihren Hüften und knabberte von hinten an ihrem Ohrläppchen,wodurch Julia ein Stöhnen entlockt wurde.
Tobias öffnete dem leidenschaftlichen Paar die Haustür. Als die beiden eingetreten waren, fielen sie gleich wie verhungert übereinanderher. Julia warf ihre Pradahandtasche in die Ecke. Maalik presste sie gleichgegen eine Wand und gab ihr einen geradezu sexuellen Kuss. Er ließ seine großen Hände unter ihr Kleid wandern und streichelte ihre nacktenSchenkel, um schließlich ihren Po fest zu umfassen und sie mit Leichtigkeitanzuheben, wodurch ihre Beine um seinen Körper geschlungen wurden. Er hob ihrenKörper mit seinen starken Armen hoch, sodass ihre Köpfe auf derselben Höhe warenund gab ihr einen feurigen Zungenkuss.
Julia löste den Kuss und schaute aus heiteren Himmel auf den angewurzeltenTobias, der seine eigene Erektion durch seine Anzugshose massierte. „Schatz,hui, kannst du einige der romantischen gedimmten Lampen im Haus anschalten? Abernicht so hell bitte. Im Wohnzimmerschrank sind auch einige Kerzen, die duvielleicht anzünden kannst. „Sie widmete sich zunächst wieder den sinnlichen Küssen von Maalik zu und stöhnteauf, als er sanft in ihre Pobacken kniff, ohne sie aber abzusetzen und sprachdann wieder in Richtung von Tobias: „Hole bitte auch noch den guten Wein undschenke uns ein paar Gläser im Wohnzimmer aus.
„Tobias eilte ins Wohnzimmer und schaltete einige der warmen Lampen an. Er dimmtedas Licht, bis er es für romantisch genug hielt und stellte auch einige Kerzenauf. Er nahm sich einige der Kerzen mit ins Schlafzimmer und schaltete auch dortein romantisch gedimmtes Licht ein. Als er gerade das frischbezogene und gemachte Bett betrachtete musste erkichern. Es war sehr ironisch, dass er heute Morgen das Bett zufällig neubezogen hat, ohne an diesen Ausgang des Abends zu denken.
Er philosophiertedarüber, ob sein Unterbewusstsein wohl mit diesem Ausgang gerechnet hat und esihm deshalb auftrug?Er entzündete auch im Schlafzimmer noch einige Kerzen auf. Er rannte die Treppe wieder herunter. Im Augenwinkel konnte er im Wohnzimmersehen, dass die beiden eng umschlungen auf dem Sofa saßen und sich küssten. Ersprintete in die Küche und holte den guten Wein aus dem Weinkühler und schenktedrei Gläser ein. Tobias blickte die noch halbvolle Flasche abwägend an, umanschließend wie ein Verdurstender daraus zu trinken, bis die Flasche fastkomplett leer war.
Danach trug er die Gläser ins Wohnzimmer. Er entdeckte die beiden auf dem Sofa. Ihre Lippen waren miteinander verschmolzenund sie erforschten mit ihren Zungen den Mund des jeweils anderen. Als er denWein auf den gläsernen Couchtisch abgestellt hatte, hörte er ein gedämpftes:„Danke Kleiner“ von Maalik, gefolgt von küssenden Schmatzgeräuschen. Julia brach den Kuss, nahm sich den Wein und trank ihr volles Glas mit einem Zugaus. Dann schwang sie sich auf Maaliks Schoß und versuchte fieberhaft seinAnzugsjackett abzustreifen, um es dann achtlos herunterzuwerfen.
Sie öffnete wieeine Besessene einige Knöpfe seines weißen Hemds, wurde aber von Maaliks festemKlaps auf ihren Po abgelenkt und stöhnte im lustvollen Schmerz auf. Die Augen des Liebespaares waren geschlossen, als sie sich mit ihren gierigenZungenküssen gegenseitig verschlangen. Julia saß auf dem Schoß von Maalik, alsdieser ihr Kleid hochschob und ihre Pobacken massierte. Tobias stellte fest, dass sie gar nicht eine normale hautfarbene Strumpfhosetrug, wie er angenommen hatte. Die hautfarbenen Strümpfe waren oben mitfeuerroten Strapsen befestigt.
Dazu trug sie ein passendes feuerrotesTangahöschen. Julia hatte offensichtlich auch neue Reizwäsche gekauft. Tobias nahm diese Szenen mit sabbernder Begierde wahr. Sein steinharter Penispochte und er massierte ihn immer noch durch seine Hose. „Ich kann dein Monster spüren. Ich habe Angst. “ Flüsterte Julia, mit einermädchenhafteren Stimme in das Ohr von Maalik. „Keine Sorge Julia, er will dir lustvolles Vergnügen bereiten und dir keinenSchmerz zufügen. “ Erwiderte Maalik um sie dann zu informieren: „Du warst dieheißeste Frau im Restaurant.
“ Er ließ seine Fingerkuppen von ihren errötetenWangen, über ihren zarten Nacken und Schultern auf ihre Hüften streichen. Ganzso, als ob er ihre Schönheit berühren wollte und schob nach: „Alle Männer dorthaben dich lüstern angesehen und mit ihren Augen verschlungen. „„Das stimmt. Die haben alle gestarrt. “ Rief Tobias aus dem Hintergrund undfühlte sich dämlich, überhaupt etwas gesagt zu haben. Julia lächelte stolz, weilihr zwei Männer Komplimente machten. Sie schaute auf ihren Mann und hauchte ihm einen Luftkuss zu, dann drehte siesich zurück zu Maalik und sagte:„Du warst aber auch der attraktivste Mann.
“ Sie küsste seinen Hals, um danachfortzufahren: „Ich dachte schon, diese sexy Kellnerin versucht dich mir gleichabzuluchsen. Ich musste ihr deshalb einfach sagen, dass wir unseren Hochzeitstagfeiern. „Julia schaute in seine mystisch, dunklen Augen und hielt sein Gesicht mit beidenHänden fest: „Danke Maalik, dass du diesen Abend so wundervoll gemacht hast. „„Der Abend hat doch gerade erst begonnen, Julia! Mal sehen wie es weitergeht?“Maalik stand von dem Sofa auf und hob gleichzeitig auch Julia mit Leichtigkeithoch.
Julia überschüttete Maalik nach der Zurschaustellung seiner Kraft mit dutzendenKüssen. Maalik ging mit Julia auf seinen kräftigen Armen die Treppe nach oben. Tobias trank schnell die beiden noch vollen Weingläser aus und ging unauffällighinterher. Julia deutete Maalik zunächst auf das Gästezimmer, doch war überrascht alsTobias das eheliche Schlafzimmer öffnete. Im Schlafzimmer flackerte bereitswarmes Kerzenlicht. Maalik trug Julia durch die von Tobias aufgehaltene Holztürund Maalik gab seinem Helfer ein verschwörerisches Grinsen. Julia wiederum war sehr überrascht, als sie die neue Bettwäsche feststellte.
Siewollte Maalik eigentlich gar nicht in das eheliche Bett mitnehmen und es damitentweihen, sondern mit ihm nur ins Gästezimmer gehen. Insbesondere wollte siedamit ihren Ehemann entgegenkommen, der Maalik eigentlich gar nicht mit nachHause bringen wollte. Jetzt war sie völlig verblüfft, dass ihr Ehemann sogarextra für Maalik, ihren zukünftigen afrikanischen Liebhaber, das Bett neubezogenhat. Er hatte noch nie zuvor die Betten frisch bezogen. Maalik stellte Julia wieder auf ihre Füße zurück, die aufgrund ihrercremefarbenen High Heels, zunächst wieder ihre Balance suchte.
Der afrikanischeMann trat aus seinen schwarzen Lederschuhen und kickte sie in die Ecke desRaumes. Julia suchte währenddessen den Blick ihres Mannes, der das lüsterne Liebespaarvon der anderen Ecke des Raums beobachtete. Sie suchte seinen Blickkontakt undihre blauen Augen trafen sich. Sie prüfte, ob er noch mit im Boot war undstellte fest, dass er seine Erektion durch seine Anzugshosen massierte. Sieschaute auf das frischbezogene Bett und flüsterte: „Danke Schatz!“Sie konnte nicht glauben wie viel Glück sie mit Tobias hatte.
Er war wirklichein unglaublich toller Ehemann und sie hauchte ihm einen weiteren Kuss zu. Julialiebte Tobias über alles. Dann begann auch sie aus ihren High Heels zu schlüpfen. Julia schaute danachMaalik begehrlich an und knöpfte das weiße Hemd komplett auf. Tobiasbeobachtete, wie Julia das Sixpack von Maalik betrachtete und erkannte sofort,das deutlichste Zeichen ihrer Erregung. Sie musste sich immer auf die Unterlippebeißen, wenn sie sexuell erregt war und das verriet sie immer. Julia streifte sein Hemd von seinem Rücken und legte seinen, wie aus schwarzemStein gemeißelten Oberkörper frei.
Tobias dachte philosophierend darüber nach,wie der pechschwarze muskulöse Körperbau, Maalik wie einen afrikanischen Atlasaussehen ließ, der göttliche Titan, der die Welt auf seinen starken Schulternträgt. Sie verschlossen ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss, als Maalikseine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Er strich mit seinen Fingerspitzenüber ihr Schlüsselbein und massierte ihre straffen Brüste durch den Stoff desCocktailkleides. Er ließ seine Hand über ihre Hüften zu ihrem Po gleiten undschob das Kleid hoch, wodurch ihre feuerroten Strapse wieder freigegeben wurdenund knetete ihre festen Pobacken.
Julia brach den Kuss, um lustbetont aufzustöhnen und nach Luft zu schnappen. Siemusste einfach die Kontrolle übernehmen und stieß Maalik ungeduldig mit demRücken aufs Bett, um auf ihn zu klettern und ihre Augen brannten vollerVerlangen, als sie flüsterte: „Fick mich, bitte. Jetzt! Fick mich. „Maalik grinste höhnisch und schüttelte seinen Kopf mit Ablehnung: „Noch nicht!“Er würde sich mehr Zeit mit ihr nehmen und war belustigt von ihrerunermesslichen, annalischen Begierde. Tobias dachte, dass die beiden gemeinsam einfach prächtig aussahen.
DerFarbkontrast hatte etwas Magisches, dieses Liebesspiel der beiden Rassen wargeradezu mystisch und okkult. Der kleine Stich von Eifersucht, warunkontrollierbarer Lust gewichen. Er war einem Orgasmus bereits extremnahegekommen und hörte damit auf, seinen Penis durch den dünnen Stoff seinerAnzugshose zu massieren. Maalik packte fest ihre Oberschenkel, schob ihr Kleid wieder nach oben und gabihr einen Klaps auf den Apfelpo. Julia setzte sich in der Reiterstellung aufseinen Schoß und rieb ihren Unterleib auf seine Leisten und gab Maalik dabeieinen feurigen Zungenkuss.
„Ich kann deinen Schwanz durch die Hose fühlen. Bitte, fick mich. Bitte!“ Sie war wie eine läufige Hündin oder eine rolligeKatze, die verzweifelt darum bettelte, endlich gefickt zu werden. Tobias hielt diesen Anblick für verflucht heiß. Er kannte diese wollüstige Seitevon Julia gar nicht. Maalik grummelte nur zur Antwort und küsste ihren Nacken. Julia begann lustvollzu stöhnen. Maalik öffnete den Reißverschluss am Rücken ihrespastellrosafarbenen Kleides und beide standen wieder vom Bett auf und Maalikbegann jetzt das Kleid nach oben, über ihren Kopf, abzustreifen.
Julia stand jetzt in feuerroter Reizwäsche vor Maalik und schupste ihnspielerisch zurück aufs Bett, sodass er auf der Bettkante saß, um für ihn ihreHüften zu schwingen und ein wenig erotisch zu tanzen. Maalik sagte: „Oh meinGott! Du bist so sexy. Julia! Du weißes Luder. „Tobias dachte Ähnliches. Seine Julia sah einfach traumhaft erotisch in dieserReizwäsche aus und ihr verführerisches Tanzen, war einfach atemberaubend undschlüpfrig. Julia führte ihren erotischen Tanz auf und fragte Maalik, mit Schmollmund undmädchenhafter Stimme: „Magst du das?“Maalik nickte bejahend den Kopf: „Oh ja, du kleines Luder.
“ Als sie ihm beiihrem Tanz den Rücken zuwendete, gab er ihr einen festen Klaps auf den Po. Sie drehte ihren Kopf wieder über ihre Schulter und lutschte an ihren Daumen. Tobias realisierte, dass sie gestern wohl nur mit ihm geübt hatte. Dann fragtesie immer noch verzweifelt: „Dann besorge es mir weißem Luder doch einfach!“„Ich werde deine kleine weiße Welt erschüttern, du kleines deutsches Luder. „„Nimm dir meinen weißen Körper doch einfach. Er gehört jetzt dir und Afrika.
Bitte fick mich. „Julia kniete sich zwischen seine Beine und öffnete seinen Gürtel. Ihr Gesichtwar das eines kleinen Mädchens zu Weihnachten, das die Geschenke unter demWeihnachtsbaum auspackte. Sie knöpfte seine Hose auf und war dabei, seinen Hosenstall herunterzuziehen,als sie mit ihrer anderen Hand, die Wölbungen seiner Bauchmuskulatur ertastete. Dann griff Julia mit beiden Händen um seinen Hosenbund und zog seine Anzugshosesamt Boxershorts herunter, wodurch sein enormer schwarzer Phallus freisprang. „Oh mein Gott! Fuck! Der wirkt noch größer als auf dem Foto.
“ Julia starrteehrfürchtig auf seinen bereits fast zur vollen Größe angeschwollenenebenholzfarbenen Schwanz. Das bedrohliche war nicht nur seine große Länge,sondern sein enormer Durchmesser. Die Eichel, des in muslimischer Tradition beschnittenen Maalik, glänzte bereitsdurch seine Lusttropfen. Durch seine pechschwarze Hautfarbe wirkte auch dieEichel komplett schwarz, bis auf einen dunklen lilafarbenen Unterton. ImVergleich zu europäischen Penissen war dieser Schwanz geradezuehrfurchterregend. „Den will ich haben!“ Julia starrte immer noch anbetungsvoll auf den Phallus undbefeuchtete mit ihrer Zunge, in voller Erwartung ihre Lippen.
Sie beugte sich zuihm vor und gab seiner Eichel einen zarten Kuss. Gleichzeitig streichelte siemit ihren Fingerspitzen über seinen enormen, schweren, kräuselnd behaarten,dunklen Hodensack, über seine Peniswurzel, zu seinem mit Venen geschmücktenSchaft. Als sie ihren Kuss von der Eichel gelöst hatte, hingen immer noch einigeFädchen seiner Lusttropfen an ihren Lippen, die sie anschließend mit ihrer Zungeableckte und herunterschluckte. Julia saß vor Maalik, als ob sie den afrikanischen Phallus als einen Götzenanbetete. Doch im nächsten Moment überkam sie ihr brennendes Verlangen.
Siebeugte sich über den Schoß von Maalik, um seinen dunklen Schaft mit ihrer weißenHand zu umschließen, brauchte aufgrund des enormen Umfangs aber dafür beideHände. Sie begann ihn langsam zu wichsen. Julia umspielte mit ihrer pinken Zunge seine riesigen haarigen Hoden, dannleckte sie über die Venen die seinen dunklen Schaft schmückten, bis zu seinerpurpurschwarzen Eichel. Julia nahm dann seine enorme Eichel in ihren kleinen Mund. Sie musste ihren Mundweit aufreißen und mit ihren strahlendweißen Zähnen vorsichtig sein, um Maaliknicht ausversehen zu beißen.
Julia begann Maalik langsam einen zu blasen. Sie öffnete ihren kleinen weiblichen Mund so weit wie möglich, um so viel seinerMännlichkeit darin aufzunehmen wie sie nur konnte. Sie liebte es. Auf ihren Knien, zwischen den Beinen von Maalik, seinen schwarzenSchwanz anbetungsvoll blasen. Sie fühlte sich aber etwas schuldig, weil sie nurwenig seines schwarzen Schwanzes, in ihren Mund aufnehmen konnte. Tobias kleinerer Penis hatte den großen Vorteil, dass er problemlos in ihrenMund passte, wodurch sie ihrem Ehemann mit Leichtigkeit ein sexuelles Hochgefühlbescheren konnte.
Das wollte sie natürlich auch für Maalik. Bei Maalik bekam sietrotzdem kaum mehr als seine Eichel in ihre Mundhöhle, obwohl er nach diesemtraumhaften Abend, doch so viel mehr verdient hätte. Sie beschloss etwasauszuprobieren. Tobias beobachtete mit seinem sinnhaft pochenden Penis, wie sich ihr blonderKopf auf und ab bewegte, während sie Maalik genüsslich blies. Er konnte es nichtglauben, als er plötzlich Würgegeräusche hörte. Julia schien seinen Schwanz inihren Rachen aufnehmen zu wollen. Das hat sie bei ihm noch nie gemacht undTobias spürte einen Stich von Eifersucht in seiner Brust.
Julia schaffte es, immer mehr von seinem schwarzen Schwanz in ihren Rachenaufzunehmen. Aber sie war unerfahren und ihr Würgen wurde immer stärker. Maalikspürte ein absolutes Hochgefühl, als er immer tiefer in ihren Rachen eindrang. Maalik hätte nicht damit gerechnet, dass diese schüchterne, junge Ehefrau,derart versaut sein würde. Er hatte einen Volltreffer gelandet. Es blieb ihm aber auch nicht verborgen, dass sie sehr unerfahren war und erwollte nicht, dass sie sich noch in ihrer ersten Nacht erbricht.
Maalik war sichsicher, dass er ihren Rachen bald hemmungslos ficken würde, für heute aberreichte es und Maalik stoppte sie:„Hey Baby! Das war großartig, du Luder. Gutes Mädchen!“Maalik stand auf und öffnete ihren Büstenhalter, den Julia dann langsam undverführerisch abstreifte. Tobias, der wie ein Voyeur in einer dunklen Ecke des Raumes stand, beobachtetewie Maalik seine schwarzen Hände auf ihre straffen großen Brüste legte und ihrebereits steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, wodurch Juliawieder ein lustvolles Stöhnen entlockt wurde.
Maalik zog ihr jetzt langsam das feuerrote Höschen aus und legte es aufs Bett. Sie stand jetzt, bis auf ihre feuerroten Strapse, nackt vor ihm. Er wendete sichaber zunächst wieder ihren Nippeln zu und saugte ihre Brustwarzen ein und schiensie spielerisch zu beißen. „Ich will dich markieren! Dein Ehemann soll wissen, wem du ab jetzt imSchlafzimmer gehörst. „Julia kicherte und nahm das gerade von Maalik ausgezogene Höschen und warf es indie Richtung von Tobias.
Es landete auf seiner Schulter und war auffallendschwer. Tobias lächelte Julia zu und bestätigte ihr damit, das Liebespielfortsetzen zu dürfen. Er inspizierte unter den verstohlenen Blicken von Juliadas feuerrote Höschen und bemerkte, dass es klatschnass war. Es war im Schritt,dort wo ihre Muschi den Stoff berührte, komplett eingeweicht. Julia beobachtete noch verstohlen, wie Tobias an der Stelle roch und ihren Duftder sexuellen Begierde einatmete, die sie für einen anderen Mann – einenAfrikaner – empfand.
Dann wendete sie sich wieder Maaliks Küssen zu. Der Penis von Tobias pochte unaufhörlich. Er hatte sich den ganzen Abend durchseine Anzugshose massiert und war jetzt am Rand des Orgasmus. Er konnte sichnicht mehr zwischen seinen Beinen berühren, ohne sofort zu explodieren. Er zogsich den Anzug, die Krawatte und das weiße Hemd aus und warf sie über einenStuhl. Tobias bemerkte, einen riesigen nassen Fleck auf der Beule seinerBoxershorts und wie seine Lusttropfen bereits seinen Oberschenkelherunterliefen.
„Bitte, fick mich“ Bettelte Julia, dann stieß sie ihre glattrasierte Muschiverzweifelt gegen seinen Oberschenkel und hinterließ feuchte Flecken auf seinerschwarzen Haut. Maalik küsste und biss immer noch ihre Brustwarzen. Er gab ihremBetteln aber scheinbar langsam nach und ließ seine große schwarze Hand zwischenihre Beine gleiten und ertastete ihren Kitzler und begann ihn in einerkräftigen, kreisenden Bewegung zu reiben. Die sexuelle Anspannung und dieses endlose Vorspiel, mussten Julia völligausgehungert haben. Nachdem er ihre Klitoris berührte, durchströmte bereits einheftiger Orgasmus ihren Körper.
„Fuck! Gott! Ja! Fuck, scheiße!“ Stöhnte sie,als ihre Beine zitterten und sie fast zusammenklappte. Maalik hielt sie jedochfest, bevor sie zusammenbrechen konnte und legte sie vorsichtig aufs Bett. Tobias beobachte das Ganze von seiner voyeuristischen Position aus und rochwieder an ihrem klatschnassen Höschen. Seine Frau sah im Kerzenlicht wunderschönaus, als sie benommen auf dem Bett lag. Julia lag auf ihrem Rücken und ihre Beine waren für ihren afrikanischenLiebhaber weit gespreizt. Maalik legte sich jetzt zwischen ihre Beine.
Erstützte sich mit seinen muskulösen Armen neben ihren Schultern auf. Seinschwerer schwarzer Phallus lag auf dem Bauchnabel ihres superflachen, weißenBauchs. Ihre Hände fuhren zärtlich über die muskulösen Wölbungen seinesSixpacks, um seinen Rücken anschließend zärtlich mit ihren Fingernägeln zustreicheln. Tobias liebte es, ihre Fingernägel auf seinem Rücken zu spüren. Er empfandwieder einen Stich von Eiversucht, aber er war selbst verhext von diesemokkulten Anblick: von diesem gefügigen, weiblichen und weißen Körper unterdiesem dominanten, muskulösen, schwarzen Körper auf der anderen Seite.
DerFarbkontrast war atemberaubend und ihre Linien schienen geradezu ineinander zufließen, wie beim Symbol des Ying und Yang. Das dunkle Geheimnis von Julia schien jetzt Realität zu werden. Dasgemischtrassige Liebespaar verband sich mit einem sinnlichen Zungenkuss. Maalikstreichelte mit einer Hand ihre Wange. Maalik ergriff seinen riesigen schwarzen Schwanz und drückte ihn zwischen ihreweißen Beine und rieb seine purpurschwarze Eichel an ihrer glattrasierten,feuchten Spalte entlang. Tobias wurde extrem panisch. „Ähm, halt. Stopp!“ Rief Tobias. Maalik drehte sich perplex zu Tobias um.
Er schaute ihn genervt an, fragte aberfreundlich: „Was gibt’s, Sportsfreund?“„Ähm, entschuldige. Hast du Kondome dabei? Ihre Schilddrüse, ähm. Julia verträgtdie Antibabypille nicht. Also, ähm. „Maalik schüttelte einfach verneinend seinen Kopf und küsste wieder Julia undrieb seine Eichel weiter an ihrer klitschnassen Spalte. Julia schien ohnehinnoch völlig benommen, von ihrem heftigen Orgasmus. „Maalik, warte. Ich habe auch welche…“ Tobias rannte neben das Bett undöffnete die Schublade des Nachtschränkchens und gab ihm ein Kondom. „Das wird mir nicht passen, Kleiner.
Das hättet ihr mir früher sagen müssen. „Maalik kicherte, um die Stimmung wieder aufzulockern und schob nach: „Achquatsch, Sportsfreund! Ich ziehe einfach vorher raus. Ganz einfach. „„Bitte Maalik! Probiere die hier doch einfach. Ist doch Gummi und dehnbar. „Maalik rollte genervt seine Augen und stülpte sich das Kondom widerwillig über. Es bedeckte nur ein Drittel seines Schafts und schien seine großen Venenunangenehm abzudrücken. Maalik zupfte mit seinen Fingernägeln noch ein wenig andem Kondom, bis es komplett zerriss.
Maalik streifte das zerfetzte Kondom wieder ab und legte sich zurück auf Julia. Seine Eichel rieb erneut zwischen ihren Schamlippen und er stimulierte ihrenKitzler, um sie erregt und klatschnass zu halten. Er küsste sie wieder mitseinen fleischigen Lippen und schob seine Zunge in ihren zarten Mund. Tobias war ratlos und verzweifelt. Er erinnerte sich, dass er heute Nachmittageigentlich noch XXL Kondome aus der Drogerie mitbringen wollte, hatte es abereinfach vergessen. Es war auch seine Schuld.
Er schaute auf die benommene Juliaund erhoffte sich ein Machtwort von ihr und fragte: „Julia?“Doch Julias Loyalität war gerade woanders. Ihre fleischliche Lust schrieförmlich nach dem schwarzen Schwanz von Maalik. Julia löste sich aus dem Kussmit Maalik und schaute Tobias bettelnd an: „Bitte. Schatz, bitte. Ich brauchees. „Was sollte Tobias jetzt auch noch machen? Den Moment zerstören und denwundervollen Abend ruinieren? Das würde ihm Julia niemals vergeben. Wenn erehrlich zu sich selbst war, könnte er es sich wohl selber nicht verzeihen.
Erbeschloss, es einfach geschehen zu lassen und schluckte schwer:„Okay, Maalik! Ziehe vorher einfach raus. „Maalik grinste, als er nach der Genehmigung von Tobias, seine Lippen wieder umJulias Mund schloss. Seine dunkle Eichel rieb immer noch am Eingang ihrerMuschi, als Julia aufstöhnend bettelte:„Fick mich endlich! Bitte. „Maalik drückte seine purpurschwarze Eichel jetzt zwischen die klitschnassenrosafarbenen Schamlippen. Die Spalte öffnete sich langsam und nahm seine enormeEichel auf. Julia riss ihre Augen auf. Das Gefühl wie der Schwanz ihre Muschi dehnte, warschmerzhaft und berauschend zugleich.
Ihre enge Vagina schmerzte durch diestarke Dehnung, um dann eine nie dagewesene sexuelle Lust auszulösen, weil sienoch nie zuvor so ausgefüllt war. Julia konnte die Venen seines Schafts genau spüren. Maalik nahm sich Zeit undschob seinen schwarzen Phallus, Zentimeter für Zentimeter in sie hinein und gabihr Zeit, dass sich ihre für Afrikaner noch jungfräuliche deutsche Muschi, anseinen Schwanz gewöhnen konnte. Julia begann plötzlich wie eine schwangere Frau zu hecheln, die bei der Geburtin den Wehen lag, nur um Maalik überhaupt in sich aufnehmen zu können.
Tobias erinnerte sich daran, wie ihm sein bester Freund Stefan kürzlich davonerzählt hat, dass die Muschi seiner Frau Anna, nach der Geburt ihrer kleinenTochter einfach nicht mehr so eng war wie vorher. Tobias fragte sich, ob Juliadurch Maalik ebenfalls derart ausgeleiert werden könnte. Maalik war bereits mit mehr als der Hälfte in sie eingedrungen. Er wechseltejetzt die Taktik und zog seinen Schwanz jetzt langsam etwas heraus, um ihn dannwieder hineinzuschieben. Damit bestellte er bereits den von ihm erobertendeutschen Acker und konnte bei jedem neuen Stoß neues Land ihrer jungen Muschidazugewinnen.
Der Effekt dieser neuen Taktik auf Julia war enorm, als sie nach seinen erstenrhythmischen Stößen sofort begann, unkontrolliert zu zucken und zu zittern. IhreMuskeln verkrampften sich und ihre Finger bohrten sich ins Betttuch. „Fuck, esist ein heftiger Orgasmus, Fuck! Maalik! Aua! Fuck. Oh Gott! Oh mein Gott!Wahnsinn. Fuck. Maalik, langsam. Oh, ja, ja, ja!!!“Julia klappte, wie als ob sie ohnmächtig geworden war, zusammen und flüsterteleise: „Scheiße. „Maalik gönnte ihr eine kleine Pause und ihre Münder verschmolzen in einem neuen,heißen Zungenkuss.
Nach einer Weile nahm er seine Stöße wieder auf. Julia schlang ihre Beine jetzt um seine Hüften und erlaubte ihm noch tiefer insie einzudringen. Trotzdem legte sie ihre weißen Hände auf seinen muskulösen,schwarzen Brustkorb, um ihn etwas kontrollieren zu können. Zentimeter fürZentimeter bohrte sich Maalik tiefer in ihre weiße Muschi und erreichte Stellen,die für Deutsche völlig unerreichbar waren. Die beiden Geliebten schauten sichgegenseitig tief in die Augen. Maalik fickte nicht nur ihre deutsche Muschi,sondern auch ihre devote Seele.
Er eroberte ihren weißen Körper für Afrika. Maalik kolonialisierte diesedeutsche Ehefrau in ihrem eigenen ehelichen Bett. Er nahm diese Europäerin inBesitz, direkt vor den lüsternen Augen ihres Ehemanns. Maalik war einer derKolonialherren des neuen Millenniums. Europa kolonialisierte und versklavtenicht mehr Afrika, sondern Afrika eroberte Stück für Stück den Westen und seineFrauen. Maalik hatte Julia jetzt fast komplett mit seinem schwarzen Fleisch ausgefüllt. Es bildete sich eine cremige weißliche Substanz von Julias Lust, auf seinemschwarzen Schaft.
Julia zuckte gerade erneut in einem neuen heftigen Orgasmusunter ihm. Er wusste, es war der beste Zeitpunkt, um gegen ihre Cervix zustoßen. Er wusste aber auch, dass es zunächst sehr schmerzhaft für sie seinkönnte, doch es führte die meisten Frauen in eine absolute sexuelle Ekstase. Maalik wusste, dass die Cervix Frauen zu intensiven Orgasmen führen konnte, abernur sehr wenige Männer in der Lage waren, daran überhaupt anzustoßen. Für Maalikwar es aber eine Leichtigkeit. „Oh Fuck! Heilige… Fuck! Oh mein Gott.
Du füllst mich komplett aus! Ja, ja,ja!!“ Julia zuckte im sexuellen Kontrollverlust eines weiteren Höhepunkts undbohrte ihre weißlackierten Fingernägel in das Betttuch. Sie beobachtete Maalik dabei, wie er ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte,um scheinbar noch tiefer in sie einzudringen. Plötzlich spürte sie einenstechenden und pochenden Schmerz im Unterleib, der sie fast betäubte: „Stopp!Scheiße! Fuck. Warte! Ich bin verletzt. Was war das? Stopp!“Maalik flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Sorge, Julia. Ich stoße dir leicht gegendeine Cervix, also deinen Gebärmutterhals.
Ich weiß es tut im Moment höllischweh. Aber vertrau mir. Es wird gleich sehr schön. „Der Schmerz war schnell abgeklungen und Julia ließ sich bei Maalik einfachfallen und sie fasste den Beschluss, ihm einfach zu vertrauen. Maalik fickte sienormal weiter, erst ohne wieder anzustoßen. Dann stieß er aber immer wiederleicht gegen den Gebärmutterhals. Mit jedem Stoß, nahm der Schmerz ab und dieLust zu. Stattdessen spürte sie eine sexuelle Ekstase aufkommen. Bald darauf presste sieihre Hüften auf seinen afrikanischen Schwanz, damit er wieder an ihrenGebärmutterhals stieß.
Plötzlich verkrampften sich ihre ganzen Muskeln. IhrKörper schüttelte sich wie in einem Exorzismus. Sie begann ekstatisch zu kreischen, während sie Maalik aber einfachrücksichtslos weiterfickte. Tobias beobachtete die Szene und konnte es nichtglauben. Es war schwer zu beschreiben. Tobias hat so etwas noch nie zuvorgesehen. Es war die höchstmögliche sexuell ekstatische Lust. Julia griff nach einem Kissen und verbiss sich in den Stoff, was ihrekstatisches Kreischen etwas dämpfte. Tobias schaute gerade zwischen ihre Beine,als eine große Menge an Flüssigkeit herauslief.
Er dachte für einen Augenblick, dass Julia im Kontrollverlust pinkeln musste. Aber er realisierte ungläubig, dass es ihre erste weibliche Ejakulation war. „Mein Gott, sie squirtet!“ Sprach Tobias laut zu sich selbst. Maalik zog seinenSchwanz einen Moment heraus, damit sie absquirten konnte. Er hatte Tobias gehörtund grinste in sein sprachloses Gesicht. Julia blieb danach regungslos unter Maalik liegen, der seinen schwarzenMonolithen bei Julias Ejakulation herausgezogen hatte. Als sich Julia wieder einigermaßen erholt hatte, küsste er wieder ihre Lippenund drang erneut in ihre Muschi ein.
Julia war erschöpft. Ihre Beine fühlten sich sehr schwer an. Sie wollte Maalikfast bitten, ihm stattdessen einen zu blasen, aber er hatte sich seinen Platzzwischen ihren Beinen wahrlich verdient und sie liebte, wie er sie komplettausfüllte. Sie umschloss deshalb mit ihren schneeweißen Beinen, nochmals seineebenhölzernen schwarzen Hüften. Ihre Muschi war feuerrot, geschwollen und zitterte leicht. Maalik rammte seinenPhallus trotzdem gnadenlos in sie hinein. Durch ihre weibliche Ejakulationerklang jetzt ein nasses, schlammiges Schmatzen. Sie schrie gerade wieder in einem ekstatischen Schrei eines weiteren Orgasmusauf, als der schwere dunkle Hodensack von Maalik, plötzlich laut gegen ihreweißen Pobacken klatschte.
Julia zitterte und keuchte schwer und schrieObszönitäten durch den Raum. Sie klang wie ein schimpfender Rohrspatz. Tobias hielt es einfach nicht mehr aus. Er zog sich seine Boxershorts aus undlegte seine Hand um sein steinhartes Glied und begann wieder sehr langsam zuwichsen. Er war seiner Eruption unglaublich nah, wollte es aber unbedingt nochlänger genießen. Kurz darauf ergriff Maalik die Hand von Julia und er legte ihre Finger liebevollineinander. Tobias sah ihren Ehering im Kerzenlicht glänzen, als Maalik seineHand in die ihre gelegt hatte.
Das gemischtrassige Liebespaar kostete sichleidenschaftlich mit einem Zungenkuss. Maalik nahm wieder die festen Stöße auf, die ein feuchtes Schmatzen verursachtenund sein schwerer Hodensack klatschte wieder rhythmisch gegen ihre Pobacken. Eswar die Musik a****lischer Lust. Sie versuchte den Rhythmus von Maalik zutreffen und ihr Becken anzuheben, um seinen Stößen auf halben Weg zu begegnen. Er murmelte Julia etwas fragend ins Ohr und ihr berauschter Kopf nickte inZustimmung und sie schrie ihre Antwort heraus: „Ja! Ja! Ja, bitte.
Ja!“Tobias beobachtete, wie seine Stöße an Intensität zu nahmen. Der Atem von Maalikwurde deutlich schwerer. Die rhythmischen Stoßbewegungen seines pechschwarzenPos zwischen den schneeweißen Beinen seiner Ehefrau waren hypnotisch. Tobias spürte wie sich sein Orgasmus aufbaute und er wichste schneller. Der Atem von Julia wurde flacher und ihr Blick wurde erneut glasig. Tobiaskonnte sehen, wie Maalik seine dunklen Hände unter ihre hellen Pobacken geklemmthatte, wodurch er ihr Becken kontrollieren konnte. Sein Hodensack klatschte gerade wieder gegen ihren Po, als er so tief wiemöglich in ihr verblieb.
Es wurde für einen Moment still. Die schwarzen Pobackenvon Maalik verkrampften sich. Dann stieß er ein tiefes, kehliges Röhren aus,welches an einen brünftigen Hirsch erinnerte. Tobias schaute entsetzt dabei zu, wie Maalik in die völlig ungeschützte Muschiseiner geliebten Julia abspritzte. Julia fuhr mit ihren lackierten Fingernägelnüber seinen schwarzen Rücken, um seinen Orgasmus noch zu verstärken. Tobias konnte genau beobachten, wie die Peniswurzel von Maalik mit jedem Schubzuckte und das Sperma tief in sie schoss.
Die dunklen Hände, die unter ihrem Polagen, hoben ihr Becken an und pressten Julias Unterleib fest an den von Maalik. Maalik entlud seinen afrikanischen Samen direkt an ihrer deutschen Gebärmutter. Julia verdrehte lustvoll die Augen. Ihr kam ein erneuter Orgasmus. Sie stöhntemit erschöpfter zitternder Stimme: „Oh Gott!!! Ich komme schon wieder, fuck! Ichkomme!!! Fuck! Ja, ja, ja! Fuck!“Ihr Körper zuckte diesmal kaum, weil Maalik sie mit seinen Händen unter ihrem Pofest stabilisierte und damit auch seinen ejakulierenden afrikanischen Schwanz,so tief wie möglich in ihr hielt.
Im selben Augenblick des sexuellen Höhepunkts des gemischtrassigen Liebespaaresvor ihm, spritzte Tobias seinen Samen aufs Parkett. Sein Entsetzen war nichtstark genug gewesen, das sexuelle Verlangen zu beenden. Mit jedem Schub seinesdünnflüssigen Spermas auf den Boden, nahm sein Verlangen aber ab und ließ ihnmit Entsetzen zurück. Tränen schossen in die Augen von Tobias. Er gab nicht nur Julia oder Maalik dieSchuld, sondern auch sich selbst. Die Erregung hatte seinen Verstand betäubt. Tobias hatte es nicht nurunterlassen einzugreifen, als er realisierte Maalik würde in sie abspritzten.
Nein, er hatte es sich in diesem Augenblick auch gewünscht. Er hatte sich danachgesehnt, dass ein fremder schwarzer Bulle, seinen Samen in seine ungeschützteFrau ergießt. Es war wie verhext. Ein okkultes Ritual das er nicht brechen konnte, weil es ihnhypnotisiert hatte. Maalik begann Julia wieder auf ihren Mund zu küssen. Er hielt seinen Schwanznoch tief in ihr. Julia legte ihre Finger zärtlich auf seine verschwitzte,schwarzglänzende Glatze und wischte ihm liebevoll einige Schweißperlen von derStirn.
Tobias konnte wieder ihren Ehering im flackernden Kerzenlicht glitzernsehen, als sie sanft über seine schwarzen Wangen streichelte, um Maalik wiedereinen Kuss zu geben. Maalik blickte tief in ihre blauen Augen, um danach ihre Stirn zu küssen. Dasgemischtrassige Liebespärchen blieb so noch eine ganze Weile ineinanderverschlungen liegen. Maalik hielt sich tief in ihr. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann Maalik, den mit einer cremigen Substanzglänzenden schwarzen Monolithen, langsam aus ihrer jetzt feuerroten Muschi zuziehen. Als er mit einem nassen Plopp Geräusch, seine schwere purpurschwarzeEichel aus ihr herausgezogen hatte, quoll bis auf einen kleinen Batzen, kaumSperma hervor.
Er hatte einfach zu tief in sie abgespritzt. Maalik legte sich neben sie aufs Bett, streichelte ihren Bauch und seufzteerschöpft auf. Julia lehnte sich zu ihm herüber, um mit ihren Fingerspitzen aufseinem verschwitzten, muskulösen Brustkorb zu kreisen und gab ihm einen Kuss aufdie Wange und hauchte ein: „Danke!“Sie schaute sich im Raum um. Ihr suchender Blick fiel auf ihren Ehemann. Siestellte zufrieden fest, wie noch frische Spermafädchen an seinem kleinen Penisrunterhingen. Es hat ihrem geliebten Mann also auch sehr gefallen! Julia dachtebelustigt darüber nach, wie sein jetzt abgeschwollener Penis geradezu winzigwirkte.
Ihr strahlendes Lächeln verwandelte sich aber in Fassungslosigkeit, alssie die Tränen an seiner Wange herunterlaufen sah. „Tobi, Schatz! Was ist denn los?“Tobias wollte ihr antworten. Aber er brachte nichts über seine Lippen, außerleises Schluchzen. Tobias schämte sich vor Julia und Maalik zu weinen. Er fühltesich wieder wie ein kleiner Junge. „Sprich mit mir, Tobi! Komm her zu mir. „Plötzlich sprang Maalik besorgt auf und lief zu Tobias herüber. Sein nochhalbsteifer, feucht glänzender Schwanz, baumelte schwer zwischen seinen Beinen.
Er legte seine Hand beruhigend auf seine Schulter: „Tobi, Sportsfreund. Allesklar? Es ist alles gut. „Tobias wollte eigentlich wütend auf ihn sein, doch er fühlte stattdessen einfreundschaftlich verbundenes Gefühl. Er wollte Maalik umarmen. Er wollteirgendjemanden, einem Freund nahe sein. Er war überglücklich, als Maalik seineHand tröstend auf seine Schulter legte und ihn in den Arm nahm, um ihn inRichtung des Ehebetts zu führen. Trotz der trostspendenden Wärme, war es Tobias sehr unangenehm, wie seinverschwitzter, feuchter Körper an ihn gepresst war.
Tobias spürte wie hart seinschwarzer, muskulöser Oberkörper war und er fühlte die Feuchtigkeit desSchweißes auf seiner Haut. Julia war zwar mit großer Sorge erfüllt, doch als sie beobachtete, wierücksichtsvoll sich Maalik um ihren geliebten Ehemann kümmerte, wurde sie wiederheiß für ihren nigerianischen Bullen. Maalik brachte Tobias an die Bettkante zu Julia, wo sich Tobias hinsetzte undseine Frau mit seinen verweinten Augen anschaute. Maalik setzte sich einfach,wie ein guter Freund neben Tobias. „Tobias, Schatz! Was ist denn plötzlich los?“ Julia legte seine Hand zärtlichauf seinen durch Sperma und Lusttropfen feucht gewordenen Oberschenkel: „Hat esdir doch nicht gefallen? Sag doch was!“Tobias schaute beschämt auf den Boden, als er die Wahrheit preisgab: „Natürlichhat es mir gefallen, ja.
„„Schatz, warum weinst du dann?“ Fragte Julia, als sie mit Unverständnis anseinem nackten Bein rüttelte. „Ähm,“ Tobias räusperte sich und wischte die Tränen von seinen Wangen. „Maalikwollte eigentlich rausziehen, hat aber einfach in dich abgespritzt. „„Tobias, Sportsfreund, entschuldige! Oje, ja. Sie war so eng und es war einfachzu…“ Maalik war gerade dabei sich zu erklären, als ihn Julia resolutunterbrach: „Warte Maalik!“ und stattdessen selbst klarstellte:„Es tut uns leid Tobias! Es war in der Hitze des Gefechts.
Maalik hat michgefragt, ob er in mich kommen darf und ich habe einfach ja gesagt. Aber ich…“Julia wurde von dem lauten Schluchzen von Tobias unterbrochen. Sie legte einetröstende Hand auf seinen Rücken und sagte:„Hör zu, Tobi! Schatz, beruhig dich. “ Sie stupste ihren geliebten Ehemann aufdie Schulter: „Ich bin ungefähr eine Woche vor meinen Tagen, Schatzi. Das heißt,ich kann eigentlich gar nicht mehr schwanger werden, weil mein Eisprung fürdiesen Monat bereits vorüber ist. Die Ovulation ist eigentlich nur wenige Tage.
Es war ungefährlich, wirklich. „Tobias hatte davon bereits gehört. Er verstand nicht wirklich viel davon, aberdiese Erklärung beruhigte ihn sehr, weil sie logisch und wissenschaftlich klang. „Also deine fruchtbaren Tage sind sozusagen vorbei?“ Fragte Tobias, mit einemberuhigten Lächeln und schaute Julia an. Julia lächelte zurück und nickte zustimmend: „Ja, die sind vorüber. „Maalik, der immer noch neben Tobias saß, legte seinen Arm wiederfreundschaftlich um ihn, auf seine Schulter und fragte:„Wieder alles klar, Sportsfreund?“ Maalik streckte ihm eine Faust entgegen.
Tobias schaute verwirrt auf die Faust und realisierte, dass er einschlagensollte. „Ich denke es ist wieder alles klar. Danke, Maalik. „Tobias schlug mit seiner Hand ein und fühlte Freundschaft. Maalik erhob sich von der Bettkante, um seinen muskulösen Körper zu dehnen undauszustrecken. Dieser schwarze Adonis sah imposant aus. Er hielt gähnend seineHand vor den Mund und sagte bekennend:„Leute, ich bin hundemüde! Ich glaube, ich sollte besser ein Taxi rufen. Darfich kurz bei euch duschen?“Tobias und Julia schauten auf die Uhr und stellten fest, dass es schon fast 3Uhr morgens war.
„Ja klar!“ Julia nickte bejahend ihren Kopf und zeigte mit ihrem Finger auf dasBadezimmer, welches zum Schlafzimmer gehörte und direkt daran angrenzte. Maalikging ohne zu zögern hinein und schloss die Tür. Tobias und Julia mussten beide kichern, als sie seinen ungewöhnlich kräftigenUrinstrahl durch die sehr dünne Badezimmertür in die Toilette rauschen hörten. Tobias flüsterte Julia kichernd einen seiner Witze ins Ohr:„Löscht der mit einem Feuerwehrschlauch einen Brand oder was?“Julia musste sich die Hand auf den Mund legen, damit Maalik ihr Lachen nichthören würde.
„Blödmann! Sei besser still. “ Sie musste gedämpft lachen. „Ich habe dir schonimmer gesagt, dass die Tür viel zu dünn ist. Die ist aus Pappe!“ Flüsterte sieleise. Aus Rache sie zum Lachen gebracht zu haben, begann sie Tobias durchzukitzeln. Der musste jetzt auch damit kämpfen, nicht laut aufzulachen und hielt sich seineHand ebenfalls vor den Mund. Als die beiden die Dusche hörten, schaute Julia mit leichter Nervosität aufTobias. Weil das laufende Wasser genügend Schutz vor den Ohren Maaliks bot,fragte Julia in ihrer normalen Stimme:„Tobias? Was hältst du davon, wenn wir Maalik anbieten heute hierzubleiben? Esist schon 3 Uhr morgens und heute beginnt sowieso das Wochenende.
Er könntevielleicht sogar übers Wochenende bleiben? Es ist deine Entscheidung! Was denkstdu, Schatz?“Tobias wendete seinen Blick einen Moment von Julia ab, um selbst auf die Uhr zuschauen und stellte das Offensichtliche fest:„Es ist schon sehr spät. “ Er blickte unsicher auf den Boden, um sie schließlichzu fragen: „Okay, warum nicht? Soll ich heute im Gästezimmer schlafen?“Julia strahlte über beide Ohren. Ihre blauen Augen funkelten wie Sterne. Sie gabihrem Ehemann eine überglückliche Umarmung, um ihm dann zu sagen:„Oh mein Gott! Danke, Schatzi.
Das bedeutet mir so viel. Du bist der besteEhemann der Welt! Aber wenn er heute hierbleiben will, wird Maalik imGästezimmer schlafen müssen, denn ich habe heute noch etwas mit dir vor. „Tobias wollte etwas sagen, als Julia ihre Lippen auf seinen Mund presste und erspürte, wie ihre Zunge zwischen seine Lippen drang. Ihre Münder verschmolzen zueinem leidenschaftlichen Zungenkuss. Tobias konnte sich gar nicht mehr erinnern,wann Julia ihn das letzte Mal so leidenschaftlich geküsst hat.
Sie hörten, wie Maalik das Wasser der Dusche abstellte. Julia brach den Kuss mitTobias aber erst, als Maalik wenige Minuten später abgetrocknet undsplitternackt aus dem Badezimmer trat. Maalik durchsuchte seine Anzugshose auf dem Schlafzimmerboden, um seinSmartphone aus seiner Hosentasche zu ziehen und schaute auf das junge deutscheEhepaar:„Ich rufe jetzt besser ein Taxi. „Julia bemerkte zunächst den erschlafften schwarzen Schwanz von Maalik, dergrößer erschien als der von Tobias in voller Erektion. Julia blickte Tobiasnochmals prüfend an, um dann ihren Entschluss zu verkünden:„Ähm, Maalik.
Tobias und ich haben miteinander gesprochen. Willst du heutevielleicht bei uns im Gästezimmer schlafen? Du kannst auch übers Wochenendebleiben, wenn du willst. „Maalik schaute Julia nachdenklich an. In Wirklichkeit hat er aber daraufgesetzt,dass er wenigstens die Nacht hierbleiben könnte, sonst hätte er das Taxi schonvor seiner Dusche angerufen. Er hatte auch das erste Rendezvous extra auf einenFreitagabend gelegt, damit das freie Wochenende verführerisch lockte. „Oh danke! Das wäre wirklich sehr nett. Ihr beide seid wirklich großartig! Ichbleibe gerne übers Wochenende.
“ Bedankte er sich glücklich. Maalik fielen nicht nur die offensichtlichen Blicke von Julia auf, die denabgeschwollenen schwarzen Schwanz schamlos anstarrte, sondern er bemerkte auchdie verstohlenen, nervösen Blicke von Tobias. Tobias der auch noch nackt war, hätte sich gerne seine Unterhose aus der anderenEcke des Schlafzimmers geholt, die aber leider zu weit weg erschien. Erbeschloss aber diesen Moment nackt zu überstehen. Er erhob sich vom Bett undstellte sich neben Maalik und sagte:„Komm! Ich bringe dich ins Gästezimmer.
Brauchst du noch einen Pyjama?“Maalik lachte auf: „Nein, ich schlafe immer nackt. “ Alle drei lachten über dieseInformation und er schob nach: „Das Gästezimmer? Ja gerne. Wo ist es?“„Okay Maalik! Also dann. “ Sagte Julia, wohlwissend das dieser traumhafteschwarze Liebhaber, wohl jetzt die Nacht im Gästezimmer verbringen würde. Die beiden Männer drehten sich zu Julia und standen jetzt völlig nacktnebeneinander. Der Farbkontrast zwischen schwarz und weiß, war das erste wasJulia ins Auge sprang. Dann verglich sie ihren dünnen und schlaksigen Ehemann,mit ihrem muskulösen und breiten Liebhaber, der Tobias auch in seinerKörpergröße überragte.
Der beeindruckendste Unterschied war aber zwischen ihrenBeinen zu finden. Maalik war in seinem erschlafften Zustand größer als Tobias,wenn dieser komplett steif war. Tobias erschlaffter Penis wiederum, war aberwinzig und kaum größer als die purpurschwarze Eichel von Maalik. Tobias bemerkte die vergleichenden Blicke von Julia. Er wollte nicht peinlichberührt wirken und seinen Penis schamvoll mit der Hand verdecken oder sichnervös wegdrehen, also stemmte er stattdessen selbstbewusst seine Hände in dieHüften. Er konnte das Offensichtliche ohnehin nicht verbergen.
Maalik bemerkte diese vergleichenden Blicke genauso und genoss diesen Momentsichtlich. Er zögerte auch eine Ewigkeit, bis er ihre beginnende Verabschiedungendlich erwiderte:„Also dann. “ Wiederholte er ihre Worte, um sich direkt vor Julia zu stellen. Siewollte aufstehen, aber er hielt sie spielerisch an ihren Schultern fest, damitihr Gesicht direkt vor seinem beschnittenen Phallus war und sagte: „Schlaf gut,meine Schöne. “ Er beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen leichtgeöffneten Kuss auf ihre Lippen.
Julia musste sich auf die Unterlippe beißen, als Maalik den Kuss schließlichbrach und sie wünschte ihm, mit einer wieder deutlich sexuell erregten Stimme:„Ähm, ja. Schlaf gut, mein heißer Liebhaber. „Tobias brachte Maalik zum Gästezimmer. Er klärte Maalik noch darüber auf, wo erdas zweite Badezimmer und die Küche finden könnte. Dann gab er Maalik dieErlaubnis, dass er sich aus dem Kühlschrank und der Speisekammer alles nehmenkonnte, was er wollte. Tobias schaute nachdenklich und sagte schließlich:„Das war alles, denke ich.
Melde dich einfach bei uns, wenn du sonst noch etwasbrauchst. “ Dann witzelte Tobias, in seiner typischen Art: „Du findest unssicher! Du kennst unser Bett und eine darin Schlafende, ja mittlerweile in undauswendig. „„Danke Sportsfreund! Alles klar. “ Maalik lachte und gab Tobias einenfreundschaftlichen Schlag auf die Schulter und er fuhr fort: „Ich hoffewirklich, wir zwei werden Freunde. „Tobias schaute Maalik mit hochgezogener Augenbraue an und gab ihm ebenfallseinen Schlag auf seine Schulter und sagte: „Ich denke, das sind wir schon! GuteNacht, großer Schwarzer!“Maalik kicherte wieder und wünschte: „Schlaf gut, kleiner Weißer.
Gib deinerFrau noch einen Gutenachtkuss von mir, okay? Aber mit Zunge!“„Okay!“ Sagte Tobias, bevor sein helles Lachen erklang und er winkte Maaliknochmals zu. „Gutenachtkuss. Aber bitte mit Zunge! Genial. “ Flüsterte Tobias undverließ das Gästezimmer mit einem Lachkrampf und zog die Tür hinter sich zu. Julia lag immer noch erschöpft auf dem Bett. Sie war noch ein wenig benommen undihre Beine fühlten sich so schwer wie Blei an. Mit ihren Fingern tastete sieüber ihre geschwollenen, feuerroten Schamlippen.
Sie ertastete einen kleinenSpermabatzen von Maalik und sammelte ihn mit ihrem Zeigefinger auf und führteden Batzen anschließend in ihren Mund. „Sehr männlich!“ Flüsterte sie erheitert, als sie das stark salzige Spermaschmeckte. Es war noch salziger als das, von ihrem geliebten Ehemann. Tobias lief wieder zurück ins Schlafzimmer. Julia bemerkte sofort seinunterdrücktes Lachen. „Was ist so lustig, Witzbold?“ Lachte Julia mit ihrem Mann, ohne zu wissen,worum es überhaupt geht. Tobias lief auf sie zu und krabbelte wieder aufs Bett und beugte sich über ihrenKopf.
Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. Dabei schmeckte erdas stark salzige Aroma von Sperma auf ihrer Zunge und fragte verwirrt, aberimmer noch kichernd: „Ist das etwa Sperma?“„Ich habe gerade nur mal gekostet. Echt extrem salzig, oh. „Tobias hatte einen zweiten Lachanfall: „Julia! Frauen lieben den Geschmack vonSperma. Gib es doch zu!“ Er musste seinen Bauch vor Lachen halten und tief Luftholen, als er fortfuhr: „Du erzählst mir immer, wie sehr du das Aroma hasst unddass die Frauen in Pornos es nur vorspielen, den Geschmack zu mögen.
Trotzdemerwischt man dich beim heimlichen Naschen!? Wie passt das zusammen?!“Julia stimmte in sein Lachen ein: „Ich habe echt nur gekostet. Wirklich!“ Juliawartete bis Tobias sich von seinem Lachanfall wieder etwas eingekriegt hat, dannfragte sie neugierig: „Was war denn jetzt zuerst so witzig, also mit Maalik?“„Ach das! Jetzt hast du mir doch glatt mit deiner Sucht nach Sperma die Pointeversaut. “ Er lehnte sich wieder zu Julia und gab ihr wieder einen sinnlichenZungenkuss und sagte schließlich: „Maalik hat mir gesagt, dir noch einenGutenachtkuss zu geben.
Aber bitte mit Zunge!“Tobias musste wieder lachen und Julia kicherte leicht, während sie ihren Ehemannliebevoll anschaute, der den Witz von Maalik offensichtlich komischer fand, alssie selbst. Tobias betastete das Bett und realisierte, dass es auf seiner Seite sehr feuchtwar, weil Julia es mit ihrer weiblichen Ejakulation komplett vollgespritzthatte. Tobias sagte in einem vorgespielten Vorwurf, kichernd:„Oh Mann! Das Bett ist klatschnass von deinem Saft! Maalik bringt dich dochglatt zum squirten. Der muss hier ja auch nicht schlafen.
Der schläft imfrischen Gästebett. “ Tobias lachte wieder auf und schob nach: „Hätte ich ihndoch lieber hier schlafen lassen!“Julia schaute plötzlich wirklich schuldbewusst:„Entschuldigung, Tobi. Wir können Seiten tauschen! Ich beziehe das morgen gleichfrisch. Es tut mir leid. „„Julia, Mann! Das war ein Spaß. Es ist atemberaubend schön, dass du zum erstenMal gesquirtet hast. Dafür entschuldigt man sich doch nicht. Ich wollte dasimmer schaffen, habe es aber nie hinbek…“ Tobias unterbrach sich selbst, erwollte sich lieber nicht als dazu unfähig darstellen und sagte stattdessen: „Ichdachte du kannst das gar nicht.
“ Er lachte kurz, stand auf und holte eine Deckeaus dem Schrank: „Quatsch, wir brauchen nicht tauschen, ich leg einfach eineDecke drauf. „Er legte die Decke auf die feuchte Stelle, um dann wieder ins Bett zu kommen. Die beiden begannen zärtlich miteinander zu kuscheln. Julia kuschelte mit Tobias und sprach über den Abend mit Maalik. Die beidentauschten ihre Meinungen über das noble Restaurant Le Rouge aus und wiebeeindruckt sie von der Dekoration waren. Julia liebte dieses Gericht, Confit deCanard, das ihr Maalik bestellt hatte.
Tobias war besonders von diesemParkservice fasziniert. Er beschwerte sich aber bei Julia darüber, wie sündhaftteuer die Rechnung war. Julia begann darüber zu berichten, wie beeindruckt sie von Maalik an diesemAbend war. Tobias stimmte ihr zu, um dann begeistert von diesen HSV-Dauerkartenzu erzählen, die ihm Maalik geschenkt hat. Julia gestand ihrem überraschten Ehemann, dass sie eigentlich noch gar nicht mitMaalik schlafen wollte und sich erst dazu entschlossen hatte, als sich diebeiden Männer diesen freundschaftlichen Schlag wegen der HSV-Tickets gaben.
Tobias machte noch eine Weile seine üblichen Späße mit Julia. Sie fühlte sichbei ihm geborgen. Die Witze, die Selbstironie und sein ganzer Charakter alsMensch, gaben ihrem Leben halt. Tobias war ihr Anker. Julia wurde immer anzüglicher. Sie erzählte Tobias von dem Verlangen, das sieden ganzen Abend nach Maalik hatte. Sie erzählte von ihrer sinnlichen Begierde,bis sie endlich auch über ihre tatsächlichen sexuellen Erfahrungen mit Maaliksprach. Sie erzählte ihrem Ehemann davon, dass sie gar keinen Schimmer mehr habe, wieoft sie an diesem Abend überhaupt gekommen sei.
Die Orgasmen waren einfach zuzahlreich, erdbebenhaft und explosiv gewesen. Julia bemerkte, wie Tobias wieder steif war und fragte:„Hat es dir gefallen dabei zuzusehen, wie sein schwarzer Schwanz in meinerosafarbene Muschi eingedrungen ist?“Tobias nickte: „Ähm, ich. Ähm, es war das heißeste, was ich jemals gesehenhabe. „„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut es sich anfühlt, wenn man als Fraukomplett ausgefüllt wird. „Julia beobachtete wie ihr Mann verneinend seinen Kopf schüttelte. Dann blicktesie ihm in seine blauen Augen, die voller Lust und Verlangen waren.
Sie wusste,dass er sich gleich selbst berühren musste. Julia umfasste seinen steinhartenPenis fest und begann ihn kräftig zu wichsen. Julia pflanzte ihm weiter Bilder in seinen Kopf:„Tobi, konzentriere dich darauf, wie gut Maaliks schwarzer Schwanz mich fickt!Denk daran. Stell dir vor, was du heute gesehen hast. “ Sie wichste und sahTobias immer geiler werden und flüsterte ihm weiter zu: „Weißt du, Schatzi? Ichspüre jede Vene an seinem riesigen Schwanz! Er füllt mich komplett aus.
„Tobias schluckte schwer, als er sich das vorstellte und nickte Julia zu. „Er stößt auch gegen meinen Gebärmutterhals, weißt du?“Tobias wusste damit nichts anzufangen und fragte: „Wie fühlt sich das an?“„Es tat zuerst höllisch weh. Aber danach war es die absolute Ekstase. Deshalbhabe ich das Bett vollgesquirted und die Kontrolle über mich verloren. So vieleerdbebenhafte Orgasmen!“ Sie machte eine Pause, biss sich auf ihre Unterlippeund musterte Tobias gründlich, dem ihre Erzählungen sichtlich gefielen. „Hat dires gefallen, wie er mich gedehnt hat? Oh, ja! Wie er so tief in mir ist, dass ergegen meine Gebärmutter stößt und unglaubliche vaginale Orgasmen auslöst?“Julia stellte ihm noch einige dieser pornographischen Fragen.
Der Orgasmus stieg in ihm auf. Er kam seinem Höhepunkt ganz nahe, als JuliaTobias zu küssen begann und ihm plötzlich ins Ohr flüsterte: „Fick mich! Tobi,fick mich. Bitte! Ich brauche dich. Jetzt. „Tobias war überrascht. Er schüttelte seinen Kopf, um sich wieder etwasabzukühlen. Er versuchte sich zu konzentrieren und stieß die Hand von Juliavorsichtig von seinem Penis. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie bei ihrerscheinbar wunden, feuerroten Muschi, heute noch Sex mit ihm wollte.
Er hattesich jetzt fast bist zum Orgasmus masturbieren lassen. In Wirklichkeit brauchte Julia natürlich keinen Sex mehr. Sie war erschöpft. Ihre Beine fühlten sich wie Blei an, ihre Muschi war wund. Aber sie wollteunbedingt ihren Ehemann in sich spüren und wollte sich ihm nahe fühlen. Juliawollte, dass er bei ihr zum Höhepunkt kommt. Tobias griff routiniert zum Nachtschränkchen und wollte sich, wie immer einKondom herausholen. Doch Julia fing plötzlich seine Hand ein, bevor er dasNachtschränkchen erreichen konnte und legte ihre zarten Hände in seine undschaute ihm liebevoll in seine blauen Augen: „Heute nicht, Schatz.
Es ist okay. „„Wirklich?“ Fragte Tobias ungläubig, denn Julia hat es ihm noch nie zuvorerlaubt, ohne Kondom mit ihr zu schlafen. Julia nickte versichernd, mit einemsanften Lächeln auf ihren Lippen. Tobias konnte es nicht glauben. Er würde heute das erste Mal ohne Kondom mitJulia schlafen. Tobias platzierte nervös seine rosa Eichel zwischen ihrer kitschigen Spalte. Eratmete tief ein. Er teilte ihre geschwollenen und immer noch feuerrotenSchamlippen ohne Widerstand und ließ sich langsam in sie hineingleiten.
Der Kopf von Tobias fuhr eine wilde Achterbahn. Er spürte das erste Mal ihrewarme Muschi ohne Kondom. Die Sinne von Tobias fühlten das erste Mal ihre echteWärme, ihr inneres Fleisch und ihre weibliche Feuchtigkeit. Aber ihre Muschi warnicht so eng, wie er es vorher gewohnt war. Tobias war sehr überrascht, wiestark sie durch Maalik gedehnt worden war. Er beschloss wieder die Herrschaft über Julias Körper zu übernehmen. Als er langsam tiefer in sie eingedrungen war, spürte er an seiner Penisspitzeeine große Menge einer schleimigen, warmen Flüssigkeit.
Er spürte dasafrikanische Sperma von Maalik in seiner Frau. Tobias ließ sich bis jetzt einfach komplett nur in sie hineingleiten. SeinHodensack ruhte auf ihren Pobacken. Es war ein ungewohntes, loses Gefühl. Erkonnte ihre Scheidenwände heute kaum spüren, die seinen Penis sonst immer so engund fest umschlossen hatten. Er war trotzdem seinem Samenerguss unglaublich nahe, sodass jede Bewegung zuseiner Ejakulation führen würde. Er atmete tief und versuchte an etwas Andereszu denken. Aber das Gefühl ihrer rohen, gedehnten, nein, ihrer ausgeleiertenMuschi, war einfach überwältigend.
Julia flüsterte: „Fick mich! Fick mich doch endlich, Schatz! Beweg dich. Bitte. Ich will dich endlich wieder spüren. „Tobias dachte über ihre Worte nach. Sie wolle ihn endlich wieder spüren. Meintesie damit, dass sie ihn gerade nicht spüren konnte, obwohl er komplett in ihrwar?Tobias flüsterte schwer atmend eine Warnung in ihr Ohr: „Ich bin zu geil, Julia. Ich werde sofort kommen. „Julia küsste ihren Ehemann, lächelte und flüsterte: „Das ist okay. Komm einfach!Spritz in meine Muschi.
„Tobias bemerkte, wie seine Frau ihm tief in seine Augen schaute. Normalerweisewaren ihre Augen immer fest geschlossen, weil sie fantasierte. Sie legte ihreHände auf seine Wangen und gab Tobias einen sinnlichen Kuss. Tobias nahm sehrlangsame Stöße auf, die durch das Sperma in ihr, ein lautes schleimig,schlammiges Schmatzen verursachten. Tobias spürte, wie er das vorgelaufene Sperma von Maalik, mit seinen Stößenwieder tief in seine eigene Frau zurückschob. Tobias keuchte schwer. Um ihr noch näher zu sein, ließ er seinen Kopf in ihreSchulter gleiten.
Julia ließ ihre Fingernägel gerade über seinen Rücken gleiten, als Tobias daserste Mal in seine Ehefrau abspritze. Durch ihre Fingernägel auf seinem Rücken,spürte er seinen Orgasmus wieder bis in seine Fußzehen und Haarwurzeln. Er erlebte den intensivsten Orgasmus, den er jemals gehabt hat. Sein Samen wurdein Schüben in die Muschi seiner Frau gespritzt und vermischte sich dort mit demvon Maalik. Tobias brach vorsichtig auf seiner Frau zusammen, um sie nicht zuzerquetschen. Er stöhnte schwer, während sie ihm ins Ohr wisperte: „Ich liebedich!“„Ich liebe dich über alles Julia.
Zum Mond und wieder zurück. “ Erwiderte er, alser sein erschlaffendes Glied aus ihr herauszog und sich erschöpft neben sielegte. Tobias wollte eigentlich die Herrschaft über ihren Körper zurückerobern. Dochihre Muschi war völlig ausgeleiert und nicht mehr so eng wie vorher. Ihm wurdeplötzlich klar, dass der Körper von Julia nicht mehr sein Herrschaftsgebiet war. Doch dafür fantasierte sie nicht mehr beim Sex mit ihm. Sie dachte nicht mehr anandere, schwarze Männer, wenn er mit ihr schlief.
Sie hatte stattdessenleidenschaftlichen Sex mit Tobias. Ihr dunkles Geheimnis, Julias geheimesexuelle Fantasie stand nicht mehr zwischen ihnen, sondern verband sie fest. Nein, sie schaute Tobias mit ihren blauen Augen tief in seine Seele. Maalikhatte vielleicht ihren physischen Körper kolonialisiert und zu seinemHerrschaftsgebiet gemacht. Aber ihre Seele und damit auch ihre Liebe, gehörtefür immer Tobias. Die beiden hielten sich in ihren Armen umschlungen. Julia streichelte mit ihrenzarten Fingerspitzen über den Bauch ihres Ehemanns. öpft. In ihrer liebevollen Umarmung schliefen die beiden fest ein.
*Tobias öffnete seine verträumten Augen und wurde durch das grelle Licht derMittagssonne geblendet. Er kniff seine Augen zusammen und versuchte, sich imSchlafzimmer umzuschauen. Er sah Julia nicht mehr neben sich liegen. Tobias setzte sich auf die Bettkante. Er rieb sich seine Augen und fuhr sich mitder offenen Hand über sein Gesicht. Tobias blickte auf seine Armbanduhr undkonnte es kaum glauben, dass diese bereits 11:30 Uhr anzeigte. Julia mussteschon in der Küche sein. Er zog sich schnell einen Bademantel an und machte sich auf den Weg zur Küche.
Als er auf dem Flur gerade an der Tür des Gästezimmers vorbeilief, hörte erhölzernes Knarzen. Er blieb kurz stehen und drehte sich mit gespitzten Ohren zuder nur angelehnten Gästezimmertür um. Er vernahm jetzt auch Quietschen undhörte leises Flüstern. Seine Neugier überkam ihn und er drückte den Türspalt vorsichtig auf. Als erverstohlen durch den Türspalt spähte, erblickte er das gemischtrassige Paar,Julia und Maalik. Sie hatten wieder Sex. Tobias war von Lust überwältigt. Er spürte keine Eifersucht mehr, weil er sichder Liebe von Julia absolut sicher war.
Sie waren zwei Teile eines Ganzen undnichts konnte sie trennen. Ihre Fantasie war kein dunkles Geheimnis mehr, daszwischen ihnen lag, sondern wurde zu einem geheimen Bund zwischen ihnen beiden,als Ehemann und Ehefrau. Er öffnete den Bademantel und begann mit einem lüsternen Lächeln zumasturbieren. Die rhythmischen Stoßbewegungen des pechschwarzen Pos von Maalik, zwischen denschneeweißen Beinen seiner Frau hypnotisierten ihn erneut. Für ihn war es einokkultes Ritual, dass er nicht brechen kann, darf und will. Er hörte das feuchteSchmatzen ihrer nassen Muschi.
Julia flüsterte ihm eine Bitte in sein Ohr. Maalik der bereits sehr schweratmete, schüttelte verneinend seinen Kopf und widerholte ablehnend ihre Frage:„Auf deinen Bauch? Quatsch, rede doch jetzt keinen Unsinn. Deine fruchtbarenTage sind doch sowieso schon vorüber, ich spritze dir stattdessen in deinenBauch. „Julia küsste ihn wieder leidenschaftlich. Maalik hatte wieder seine Hand unterihre Pobacken geklemmt. Er keuchte bereits sehr schwer. Als sein schwerer Hodensack ein letztes Mal miteinem lauten Klatschen gegen ihre Pobacken schlug, verblieb er so tief wiemöglich in Julia.
Es wurde kurz still, bis er wieder sein tiefes, kehliges Röhren ausstieß. EinRöhren, das ihn als den dominanten Platzhirsch auswies. Die Pobacken von Maalik verkrampften sich, seine Peniswurzel zuckte, als erseinen Samen, wie als ob es selbstverständlich sei, tief in Julia ergoss. Julias Augen wurden wieder glasig und sie verdrehte lustvoll ihre Augen. Siezitterte leicht unter ihm, aber seine Hände stabilisierten sie und pressten ihrBecken fest an seine Lenden. Er stellte sicher, dass sein Samen an ihreGebärmutter geschossen wurde, als sie aufschrie: „Fuck, scheiße! Fuck!! Gott.
Ohmein Gott!!“Tobias hielt es nicht aus, als er sein Sperma an die Holztür des Gästezimmersspritzte. Julia küsste ihren afrikanischen Liebhaber und wisperte ihm einen Dank ins Ohr. Er gab ihrer Stirn einen Kuss und schaute ihr tief in ihre blauen Augen. Maalikseufzte erschöpft auf, verblieb aber noch tief in ihr. Julia legte ihre Händeauf seine schwarze Glatze und wischte einige Schweißperlen von seiner Stirn. In diesem Moment schaute Julia auf und erblickte ihren Ehemann spähend imTürspalt.
Sie sah, wie er seinen kleinen, abschwellenden Penis in seiner Hand hielt, dermit frischen Spermafädchen behangen war und sie musste lächeln. Ihr Lächeln warwarm und voller Liebe für ihren Ehemann, als sie Tobias mit ihrem Zeigefinger zusich lockte und sagte: „Schatz, komm rein. Ich hoffe du hast Hunger. Maalik undich haben dir gerade Frühstück gemacht. „*Zweieinhalb Jahre später…Tobias und Maalik sprangen beide jubelnd auf, als der gambische Spieler BakeryJatta, ein Traumtor für den Hamburger SV in die obere rechte Ecke des Torsköpfte.
Maalik legte seine Hand freundschaftlich um Tobias, als der Jubellangsam abgeklungen war. Auf der Fahrt nach Hause unterhielten sie sich ausgelassen über das Spiel undfeierten den triumphalen Sieg. Tobias parkte seinen Audi in der Doppelgarage seines schönen Vorstadthauses, ineiner Hamburger Neubausiedlung. Er bemerkte den missbilligenden Blick einesälteren Herrn aus seiner Nachbarschaft, als er mit Maalik gerade in die Garageeinfuhr. „Alter Zausel. “ Schimpfte Tobias frustriert und Maalik lachte auf undlegte seine Hand beruhigend auf sein Knie.
Als Tobias an der Haustüre angekommen war, hatte Maalik bereits mit seinemSchlüssel aufgeschlossen und schaute Tobias verschwörerisch an und flüsterte ihmzu:„Komm! Lass uns Julia ärgern und Hooligans spielen. „Beide stürmten herein, gingen ins Wohnzimmer und grölten laut:„HSV! Olé! HSV Forever! Olé, olé! Hamburg unsere Perle, HSV, Olé!!“Julia saß auf dem Sofa, schreckte auf und drehte sich um und lächelte warm. Sieschockte beide Männer wieder mit ihrer Schönheit. Sie verdrehte ihre Augen, umden beiden vorzuspielen, dass sie genervt war.
In Wirklichkeit war sieüberglücklich, die beiden bei guter Laune zu sehen. Tobias, ihr geliebter Ehemann stellte sich direkt vor sie und brüllte lauthals:„Julia! Der HSV hat gewonnen! Olé, olé, der Sieg ist unser. Bakery Jatta in dieobere rechte Ecke, Tor! Unsere Perle, Hamburg! Julia! Gewonnen!“Julia lachte über ihre zwei albernen Männer und witzelte:„Dass die gewonnen haben, höre ich. Wenn die verlieren, kommt ihr sonst immerganz bedröppelt heim. Ich sage immer: Gebt den einfach allen einen Ball, dannmüssen sie sich nicht drum streiten.
„Tobias half Julia vom Sofa aufzustehen. Sie war mittlerweile hochschwanger. Alser sie auf ihre Füße gestellt hat, sagte Tobias: „Sieger verdienen einen Kuss!“Julia gab ihrem Mann einen geöffneten Kuss, während Tobias siegestrunken, mitseiner Zunge in ihren Mund eindrang. Julia erwiderte den Kuss und schlang ihreArme um Tobias. Maalik trat währenddessen neben das Sofa, um in eine kleine Krippe zu schauenund fragte:„Wo ist mein afrikanischer Krieger? Mein kleiner Kämpfer des Hausa Stammes. „Er beugte sich über die Krippe und nahm ein kerngesundes, einjähriges Baby aufseinen Arm.
Abdallah Maaliki, war der wunderschöne Sohn von Julia und Maalik. Seine Hautfarbe war aber so schwarz, dass man es kaum glauben konnte, dass erwirklich eine blonde, deutsche Mutter hatte. Maalik trug den Jungen sicher auf seinen starken Armen und kam ebenfalls zuJulia, die den Kuss mit Tobias mittlerweile gebrochen hatte. Maalik gab ihr aucheinen leicht geöffneten Kuss und legte seine freie Hand auf ihren großenschwangeren Bauch. „Was denkst du, Julia? Wird das hier auch ein Krieger des Hausa Stammes?“Julia lachte und schupste Maalik im vorgespieltem Ärger weg:„Ach, du Quatschkopf! Mal sehen.
Er tritt zumindest genauso fest, wie der kleineMaaliki hier. “ Sie stupste ihrem Sohn, der von Maalik getragen wurde, auf seineschwarze Nase. Das Kind lachte lauthals auf. Tobias umarmte Julias großen Bauch von hinten und sprach lachend zu den beidenErwachsenen: „Die Krieger des Altona, Hamburg Stammes können vielleicht auchkräftig zutreten?“Alle mussten herzlich lachen. Tobias ahnte, dass es wohl das zweite Kind von Maalik war. Aber es war ihm auchherzlich egal, ob es sein leibliches Kind sein würde.
Es war sowieso auch seinKind. Als er daran dachte, wie ernst Maalik das Ganze schwängern nahm, musste Tobiaskichern. Als Julia nicht schwanger war, hat Maalik sie ständig gefragt, wannihre letzte Menstruation angefangen und aufgehört hat. Tobias stellte sich lachend vor, wie Maalik in einem weißen Kittel zu Hause saßund mit einem Taschenrechner wissenschaftliche Berechnungen über ihre Ovulationanstellte. Tobias fiel nämlich auch auf, dass Maalik vor der zweiten Schwangerschaft vonJulia, immer dann zufällig zu Besuch kam, wenn ihr Eisprung ungefähr beginnenmüsste.
Er hielt dann Julia zumeist für die nächsten Tage besetzt oder „viel zuwund“ für Tobias. Tobias erinnerte sich daran zurück, wie Maalik bei seinem ersten Wochenende mitJulia die Ausrede, ihre Ovulation sei bereits vorüber ausgenutzt hat, umweiterhin in sie abzuspritzen. Aber auch als ihre Menstruation vorüber war undihre gefährlichen Tage wieder begannen, hat er niemals ein Kondom mitgebracht. Für das Ehepaar war es bereits auch zur Gewohnheit geworden, dass Maalik seinenSamen in ihre Muschi entlud.
Julia wurde auch sofort mit ihrem ersten Kindschwanger. Aber konnte Tobias deshalb wütend sein?Tobias ging zu Maalik herüber und schaute in das strahlende Gesicht des kleinenMaaliki und begann ihm durch sein schwarzes, gekräuseltes Haar zu strubbeln. Dann versteckte er mit seinen gefalteten Händen sein Gesicht. Das schwarze Kindschaute sich verwirrt im Raum um, als Tobias für das Kind völlig überraschendwiederauftauchte und rief: „Kuckuck! Kuckuck. Kuckuck! Kuckuck. “ Der schwarzenJunge war wie immer überrascht und begann fröhlich zu lachen.
Nein, Tobias konnte deshalb nicht wütend sein. Der kleine Maaliki war ein Segenund keine Sünde. Er liebte ihn wie seinen eigenen Sohn. Julia schaute auf die Szene und empfand Liebe. In Wirklichkeit wurde sie auchschon wieder feucht. Sie war die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Sieliebte beide Männer, aber wirklich eifersüchtig und besitzergreifend, wurde sienur bei ihrem Ehemann. Tobias war ihr Seelenverwandter und Anker. Ohne Tobiaswürde ihre kleine heile Welt zusammenbrechen. Maalik ist ein Mann der vielen Frauen und das hatte sie akzeptiert.
Genau das,gab auch der Seele ihres Ehemanns die Gewissheit, dass ihre Ehe ewig haltenwürde und durch nichts erschüttert werden könnte. Tobias und Julia hatten natürlich noch normalen Sex. Aber beide genossen eseigentlich mehr, wenn Tobias ihre von Maalik gerade frisch vollgespritzte Muschifickte. Julia mochte es besonders, wenn Tobias sie ausaß, nachdem Maalik oderbeide in sie abgespritzt hatten. Jetzt wo sie schwanger war, konnte Tobias das Sperma von Maalik eigentlich immerausessen. Nur wenn sie manchmal nicht schwanger war, erfand Maalik immerirgendwelche hanebüchen Ausreden, wenn er gerade ihren Eisprung vermutete.
DieseAusreden brachte Tobias immer zum Lachen. Maalik hatte seinen eigenen Schlüssel für das Haus bekommen und konntevorbeikommen, wann immer er wollte. Er verbrachte häufig am Wochenende bei denbeiden. Er fickte Julia in der Regel mindestens zwei Mal in der Woche, zumeistvor den lüsternen Augen ihres Ehemanns. Tobias schlief häufig im Gästezimmer,wenn Maalik bei ihnen übernachtete. Tobias und Julia waren das absolute Lieblingsehepaar von Maalik. Wie sich herausstellte, hatte Maalik als afrikanischer Bull der Cuckolding-Szene, aber noch viele andere Frauen und Cuckold Ehepaare in ganz Deutschland.
Das junge Ehepaar war geschockt, als Maalik ihnen schließlich gestand, dass ermindestens sechzehn Kinder in Deutschland gezeugt hatte. Zumindest waren dasdie, mit denen er Kontakt hielt. Mit einigen mehr, mit anderen weniger. Nach der Geburt des Sohnes von Julia und Maalik, bestand er darauf, dass Juliaeine dieser Frauen kennenlernte. Ihr Name ist Jennifer und sie wohnt auch inHamburg. Es ist eine superheiße, rothaarige, 32-jährige Frau, mit grünen Augenund mit süßen Sommersprossen. Sie ist mit ihrem dicklichen Cuckold Thomas verheiratet und hatte mit Maalikauch einen kleinen, dreijährigen Sohn, Saif al Kalifa Maaliki, kurz Saif.
Derniedliche Saif hatte eher eine dunkle, karamellfarbene Hautfarbe. Es war zunächst sehr merkwürdig für Julia, sich mit Jennifer zu treffen. Sie warschließlich eine der Frauen, mit denen Maalik häufig Sex hatte. Doch Jenniferund Julia wurden trotzdem beste Freundinnen. Julia dachte auch praktisch, dennihr Sohn hätte so auch gleich einen Bruder in der Stadt. Julia freute sich umso mehr, als Jennifer fast gleichzeitig mit ihr von Maalikwieder schwanger wurde. Die Frauen könnten die Kinder, also eigentlich sogarauch Geschwister, gemeinsam austragen.
Tobias und Thomas wurden auch einigermaßen gute Freunde. Thomas wurde in einemKeuschheitsgürtel gehalten und hatte gar keinen Sex mehr mit Jennifer. Tobiasverstand das einfach absolut nicht. Die beiden Cuckold-Männer verbanden auch nur wenige gemeinsame Interessen. Als die Frauen sie am Anfang widerwillig, als Cuckold Freunde, zu dem jeweilsanderen mitschleiften, schwiegen sie sich zumeist an. Bis Tobias herausfand, dass Thomas ein sehr guter Koch war. Wie sichherausstellte, musste er immer für seine Frau kochen, aber auch für Maalik, wenner bei Jennifer übernachtete.
Tobias kochte gerne mit Thomas, von dem er viel inder Küche lernen konnte. Tobias musste das zwar nicht, trotzdem kochte er jetzt leidenschaftlich gerneund oft für Julia, aber auch Maalik. Es war sein neues Hobby. Er realisierteauch, wie viel tiefer die Liebe von Thomas und Jennifer war, als bloßer Sex. Für Maalik war das Ganze einfach normal. In Nigeria hatten Männer eines höherenRanges eben mehrere Frauen und sie versuchten natürlich so viele Kinder wiemöglich zu zeugen.
Für Maalik, war das seine Vorstellung von Männlichkeit undManneskraft. Er verstand das Konzept der Monogamie nicht und auch nicht, wiemanche Männer keine Kinder zeugen wollten. Er fragte sich oft, wie man sich nurvor dem Segen von Kindern verhüten wollte?Es galt in vielen Dörfern Nigerias sogar noch das Herrenrecht. DasStammesoberhaupt hat das Vorrecht, jederzeit Sex mit allen Frauen des Stammeshaben zu dürfen. Die Ehemänner kümmerten sich dann um die Kuckuckskinder. Maalik klärte das überraschte junge Ehepaar sogar darüber auf, dass es einähnliches Recht auch im alten Europa, unter dem Namen Lus Primae Noctis, demRecht der ersten Nacht, gab.
Dieser neue aufkommende Cuckold-Fetisch im Westen, bot sich Maalik förmlich alsSegen an. Maalik legte seinen kleinen, afrikanischen Krieger wieder zurück in seine Krippeund schaute Tobias fragend an, der natürlich wusste worum es ging und ohne dieFrage abzuwarten antwortete:„Ich passe auf unseren afrikanischen Prinzen auf. Habt Spaß!“Es machte Maalik nichts aus, dass Tobias seinen Sohn ebenfalls als sein Kindbezeichnete. Im Gegenteil, er fühlte in Tobias einen Bruder und beide kümmertensich eben um dieselbe Frau und dasselbe Kind.
Maalik gab Tobias einen kameradschaftlichen Schlag auf die Schulter und rief zuseiner Lieblingsfrau, Julia: „Lass mich dich richtig begrüßen. Fast fünf Tagenicht gesehen!“Er stürzte sich stürmisch auf Julia und warf seine Arme um sie, um ihr einensexuellen Zungenkuss zu geben. „Maalik, Schatz. Sei nicht so wild mit mir. Du musst mit dem Baby vorsichtigsein. Ich brauch wohl einen Sticker: Baby on Board?“ Sie legte ihre Handschützend auf ihren hochschwangeren Bauch und lächelte Maalik neckend an.
„Nicht nötig, das sieht man auch so!“ Maalik zeichnete mit seinen Händen einendicken Bauch vor sich und machte sich damit über Julias riesigen Bauch lustig. „Du bist echt ein Arsch, Maalik! Tobi sagt nie sowas gemeines. Ich weiß auch,dass ich aussehe wie eine schwangere Nilpferdkuh und schau nur auf meine Füße!“Sie zeigte auf ihre von der Schwangerschaft angeschwollenen Füße. Die beiden Männer sahen diese heiße Schwangere an und konnten sie nichtverstehen. Die beiden liebten ihr Aussehen.
Besonders, wenn sie geradehochschwanger war. „Tobi und ich spielen nur Good Cop, Bad Cop mit dir. So machen wir dich mürbe. „Er schaute Tobias freundschaftlich an und beide Männer lachten verschwörerisch. Julia hielt ihre Hand auf den Bauch, als sie ebenfalls auflachen musste undsagte unter dem Gelächter der Männer:“Mürbe macht ihr beiden Quatschköpfe mich wirklich. “ Sie grinste, um sich dannaus Spaß, selbst zu bemitleiden: „Ich Arme, das auszuhalten! Ein Quatschkopf istschon genug, ich muss aber gleich zwei davon aushalten.
„Alle drei lachten weiter, als Maalik ein witzelndes Kompliment machte:„Du siehst übrigens nicht wie eine Nilpferdkuh aus, Julia. Du bist super sexy. Für mich bist du fast noch heißer, wenn du schwanger bist. Ich habe dich nurlieber wenn du nicht schwanger bist, weil ich dich dann unbedingt schwängernwill. „Maalik machte eine Pause, um das Komplement wirken zu lassen und sagteinformierend weiter:„Die geschwollenen Füße sind nur ein Trick der Natur, damit die hochschwangerenFrauen nicht so rumspringen, das sagt man in Nigeria zumindest.
„Tobias, der bei dem Baby auf dem Sofa saß, witzelte im Hintergrund: „Mir sinddie geschwollenen Füße auch ganz recht, weil sie dann nicht mehr vor mirdavonlaufen kann. „Alle lachten und Julia musste sich wieder vor Lachen den Bauch halten und atmetetief ein: „Hallo? Schwangere und schwache Blase! Jetzt macht ihr noch Witze undich pinkle gleich wieder ins Höschen!“Maalik versuchte sein Lachen zu unterdrücken und sagte: „Das Höschen machen wirdoch lieber mit anderen Säften nass.
Komm!“Maalik legte seinen Arm um Julia, um sie vorsichtig die Treppe hochzuführen. Erwollte unbedingt mit seiner hochschwangeren Lieblingsfrau schlafen. Beidewinkten Tobias zu und verschwanden nach oben. Julia warf Tobias noch einenLuftkuss zu. Julia fühlte sich als die glücklichste Frau der Welt. Tobias saß währenddessen mit seinem Kind auf dem Sofa und spielte Kuckuck mitdem kleinen Abdallah Maaliki Schmidt. Er empfand bereits Vorfreude. Er musste zwar vorher das herausgequollene Spermaaus ihrer Muschi auflecken, doch dann durfte er gleich wieder Julias frischvollgespritzte Muschi ficken.
Für ihn gab es kein erotischeres Gefühl. Ob esdamit zu tun hatte, dass er sie das erste Mal ohne Kondom gefickt hat, nachdemMaalik in sie abgespritzt hatte? Für ihn gab es kein besseres Gefühl, als Juliasvon Maalik vollgespritzte Muschi. Doch da hörte er plötzlich Maalik von oben brüllen: „Tobi, rufe einenKrankenwagen! Die Wehen haben eingesetzt. „Julia brachte an diesem Sonntagabend einen kerngesunden, niedlichen kleinenJungen zur Welt. Für Tobias war er wunderschön und zuckersüß und er war auchsein Kind, egal wie schief ihn die Krankenschwestern anschauten, als er sichwieder als Vater eintragen ließ.
Während Tobias als der Vater, die Formulare ausfüllte und Ayub Maaliki als Nameneintrug, wie es ihm Maalik aufgetragen hatte, starrten alle Ärzte undKrankenschwestern immer wieder auf Maalik, der mit einem verschmitzten LächelnJulias Hand festhielt. Da es diesmal ein anderes Krankenhaus war, als das in dem Julia arbeitete,sprach sich die Nachricht natürlich wieder wie ein Lauffeuer herum und unzähligeNeugierige aus dem Krankenhauspersonal kamen zum angeblichen Gratulieren vorbeiund um diese ungewöhnliche Beziehungskonstellation selbst zu sehen. Ob einigeder attraktiven Krankenschwestern, ihren Männern wohl beim Sex heute Abend davonerzählen werden?Tobias hielt den gerade geborenen Ayub auf seinem Arm.
Er konnte sich wieder nurüber die pechschwarze Hautfarbe wundern, wenn er die blonde Julia imKrankenhausbett vergleichend betrachtete. Maalik hatte eben starke Gene. Der kleine Ayub Maaliki brachte sehr viel Freude in das Leben von Tobias, Juliaund Maalik. Sie leben glücklich bis an ihr Lebensende. Ende.