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Geiler Schwulensex im Trainingslager

Ich war Sportler. Schwimmer, um genau zu sein. Und ich war schwul. Keiner wusste das. Als Schwimmer sah man beim Training und auf Wettkämpfen oft hübsche Männer in kurzen Badehosen, ich war also daran gewöhnt; doch gab es da in meiner Mannschaft diesen Kerl. 20 war er, ich war 17. Er war nicht die 08/15 Schönheit, war nicht braun gebrannt. Er war sogar ziemlich blass, aber eine Schönheit. Sein Gesicht war schmal und seine tiefblauen Augen betonten den liebevollen Ausdruck. Er war unglaublich muskulös – die Arme kräftig, Kreuz wie ein Bär. Aber das Auffälligste an ihm waren seine Brustmuskeln. Groß definiert, stark – ich konnte einfach meine Augen nicht von diesem perfekten Mann lassen. Oft habe ich ihn beobachtet, wenn er aus dem Wasser stieg und sich die lockere Badehose an ihn anschmiegte.

Sein gutes Stück sah wirklich nach einem guten Stück aus und ich stellte mir ihn oft nackt vor – wir duschten mit Badehose – somit blieben meine Vorstellungen nur Fantasien. Es war Juni und wir waren im Trainingslager. Durch irgendeinen glücklichen Zufall war ich mit ihm auf einem Zimmer. Wir waren nicht die besten Freunde und wären automatisch zusammen auf ein Zimmer gegangen, noch waren wir gleichen Alters. Die Situation war komisch; ich genoss es natürlich, konnte aber auch merken, dass er nicht so recht wusste. Gott sei Dank, bin ich ein offener Mensch und wir wurden schnell so vertraut, dass wir wirklich eine lustige Zeit hatten. Man fing an sich zu ärgern, schubste sich, rief bei Telefonaten dazwischen. Er machte das auch, ich konnte spüren, dass er mich mochte. Eines Abends putzte er Zähne und stand dabei im Raum. Ich kam herein und packte ihm aus Spaß in den Schritt. Ich wusste nicht, wie er reagieren würde, und wartete ab. Er war erst still und riss die Augen auf; ich befürchtete Schlimmstes. Doch dann sprang er auf mich zu und schmierte mich mit Zahnpasta voll. Puh, noch einmal gut gegangen.

Abends konnte ich nicht schlafen – ich hatte ihn da unten angefasst und es tat mir nichts zu ungut. Die Tage verstrichen und eines Tages, nach einer Laufeinheit hatte ich schon in der Halle geduscht und war fertig im Zimmer vor dem Fernseher. Er kam nass geschwitzt ins Zimmer und erzählte mir ganz energisch, wie gut er heute laufen konnte. Ich warf ihm ein Kissen entgegen und meckerte los, dass ich heute gestorben sei und er mir nichts erzählen sollte. Er sprang in die Dusche. Es war komisch – die Tür war auf. Ich nutzte die Gelegenheit und „ging aufs Klo“. Enttäuschung. Er hatte noch eine Badehose an. Ich war verdammt geil und wollte mich ihm nahe fühlen. Wie er da stand. Das Wasser lief über seine muskulöse Brust. Die kräftigen Arme rieben den riesigen Körper. „Ich komme auch duschen! Ich schwitze schon wieder!“ So geschah es auch. Da standen wir nun und jeder rieb sich mit Shampoo ein – wusch es ab. Ich wollte, dass irgendwas passiert JETZT. Nein hör auf mit solchen Gedanken, Junge! Er hat doch eine Freundin. Da fing er plötzlich an, sich in der Badehose zu waschen.

Er rieb den Schaft ab und holte ihn kurz heraus um ihn abzuwaschen. Nicht, dass er das in der Gruppendusche auch mache, aber da dreht er uns immer den Rücken zu. Diesmal sah ich ihn. Er war schön. Unbeschnitten, ein blasser, weicher schöner Schwanz. Er war schlaff aber schon nur noch schwer mit einer Handfläche abzumessen. Ich konnte nicht anders und tat ihm nach; musste mich zeigen. Als er schon wieder hinter der Badehose verschwand, holte ich raus. Ich war selbst von guter Größe. Nicht riesig, nicht Durchschnitt. Wusch ihn und packte wieder ein. Auf einmal packte er mich und zwickte mir in die Badehose. „Da! Das hast du davon!“ ich wusste nicht recht. Es war dann leise. Wir sprachen nur darüber, wie schön warm die Dusche sei. Wir schäumten uns immer wieder ein – sinnlos, aber ich wollte bleiben und er blieb auch. Ich weiß nicht, warum er blieb, aber ich weiß, dass er nichts plante. Ich wurde spitz „Scheiß drauf, wir sind hier eh nur zu zweit.“ und streifte meine Badehose herunter. Er guckte mich fragend an und ohne seine Augen von meinen zu nehmen tat er gleich. Da standen wir nackt.

Es hieß nichts. Natürlich nicht. Es war schon eine Zeit vergangen und wir neckten uns. 20 und 17, schon alt genug aber schüchtern wie Kinder. Ein Moment verging; ich stand nah vor seinem Gesicht. So nah habe ich ihn noch nie betrachtet. Die leichten, blonden Bartstoppeln an Oberlippe und Kinn, die schönen Lippen, die blauen Augen. Ein forderndes Gemälde da vor mir. Langsam bewegte ich meine Lippen auf seine zu, drehte den Kopf und es fühlte sich so unbeschreiblich an. Die weichsten Lippen, der sanfteste Kuss – es war nicht lange. Ich war perplex, tat nichts. Aber er führte. Schlug seine kräftigen Arme um meinen Körper und zog mich an sich ran. Küsste mich wieder. Unsere Körper ineinander. Zwei muskulöse, junge Kerle. Ich war braun gebrannt und hatte einen definierten Körper. Wie im Katalog. Er war pure Kraft. Ich griff herunter an seinen perfekten Schwanz. Er war enorm, warm und pochte. Ich fing an zu wichsen vorsichtig, konnte gar nicht anders. Ich war fast gelähmt. Alle meine Träume in einem Moment wahr geworden. Er drückte mich stärker und küsste mich weiter; er war überwältigt. Warum? Er hatte doch eine Freundin?

Ich betrachtete ihn. Das Wasser glitt schnell über seine Brust. Ich küsste seine harten Brustwarzen; er stöhnte lüstern. Er setzte sich auf einen Vorsprung in der Dusche und deutete auf seinen riesigen, pochenden Penis. Ich kniete mich hatte das nie getan blies ihn. Langsam nahm ich die Spitze in den Mund. Er war warm und ich konnte merken, wie das Blut vor Geilheit nur so darin herschoss. Er stöhnte als könne er es gar nicht glauben. Ich leckte seinen Sack, nahm ihn in den Mund, saugte, liebte. Er stand auf, küsste mich noch einmal das war das Schönste kniete sich hin und blies. Immer weiter ich wollte ihn wegstoßen, hielt es bald nichtmehr aus. Er packte mich, war stärker. Ich konnte nichtmehr und kam in seinem warmen, saugenden Mund. Er schluckte nur kurz und küsste mich wieder innig. Ich schämte mich. War es jetzt vorbei? „Machen wir es?“, fragte er ganz leise in mein Ohr. Er erwartete es wirklich nicht, aber ich wollte diesen Moment nicht missen: „Ja, bitte.“. Er zog mich zu den Betten und zeigte mit dem Finger darauf. Ich setzte mich, aber er zog mich zu sich und drehte mich um. Ich stand dar mit dem Arsch ausgestreckt.

Ich machte mich auf Schmerzen bereit und biss die Zähne zusammen aber dann merkte ich seinen schmatzenden Mund wieder. Er saugte meinen Sack, meinen Schwanz von hinten. Ich war erst gerade gekommen, stand aber schon wieder, zu geil waren seine feuchten Lippen. Auch leckte er meinen Hintern. Meine Beine zitterten. Es kitzelte ein bisschen und mein Körper entzog sich aber es fühlte sich so gut an! Ich wollte spüren, wie er mich liebt. Er war immer so fern gewesen. Der coole Kerl da. Jetzt war er mir näher als jeder andere. Es stoppte und er spuckte mir auf meine schon ganz lockere Rosette. Da spürte ich den leichten Druck. Bevor er ganz rein ging, legte er sich von oben über mich, umarmte mich und biss mir leicht ins Ohrläppchen: „Ist gut … Ist gut …“. Langsam merkte ich wie sein pochender Schwanz in meinem Arsch versank und es war unglaublich. Ich stöhnte vor Schmerz und er hielt inne. Nach einer Zeit wollte ich nicht so recht aber er fing an, mich liebevoll zu ficken. Der Schmerz verwandelte sich langsam in Lust und ich ­drehte meinen Kopf um!

Der Schweiß lief seine Bauchmuskeln herunter und er stöhnte mit mir. Als er mich sah, lächelte er liebevoll und ich fühlte mich geborgen. „Lass mich hoch!“ wir wechselten. Ich ritt ihn. Verlor mich selbst; es fühlte sich so gut an. Ich ritt ihn wild und dachte mir selbst: Was tust du da? Aber er genoss es, schrie wie nie zuvor. Es tat so gut, sein dicker Schwanz glitt herein, heraus – das Gefühl, die Fülle, unbeschreiblich. Ich konnte nicht anders. Ohne mich anzufassen, kam ich ein zweites Mal und spritze ihm den Bauch voll. Ich sank langsam auf seiner starken Brust zusammen, war aber unermüdlich, wollte ihn in den 7. Himmel ficken. Wir machten es lange, in vielen Positionen und immer hatte ich seinen pochenden Lustschwanz in meinem Arsch. Ich stachelte mich an ihm hoch, und als er selbst nichtmehr konnte, zog er heraus. Er riss das Kondom ab und rammte mir den Schwanz in den Hals. Ich war überrascht über solch Härte, aber fand es geil. Ich lutschte ihn bis zum Ende und er sahnte mir in den Mund. Es pochte, erst langsam, dann schneller pam pam pam spritze er in Schüben. Es war so viel, es lief mir aus dem Mund auf die Lippen.

Er schoss unglaublich oft, und als er fertig war, richtete ich mich auf und küsste ihn. Er sackte zusammen und wir schliefen Arm in Arm ein. Ich schlief nicht. Warum hatte er das getan? Was ist mit seiner Freundin? Was wird jetzt? War das einmal und nie wieder? Am nächsten Morgen piepte der Wecker. Es war 5.30. Normalerweise würden wir jetzt in die Halle gehen und schwimmen. Ich guckte ihn an und er lächelte mich seltsam an. Ich machte mich fertig ging zum Frühstück. Er blieb liegen und kam nach. „Coach ist krank heute Morgen fällt aus!“ hörte ich auf dem Flur und sprang zurück ins Zimmer. Da war er, gerade in seine Jogginghose springend. Ich ging an ihm vorbei und tat so als wäre nichts gewesen. „Kalte Schulter?“ „Wieso?“ „Wieso, wieso? War doch geil?!“ Ich dachte ich hörte nicht richtig. „Könnte gleich noch mal. Aber diesmal bin ich unten.“, als er das sagte lachte er mich scherzend an. Ich nahm es nicht als Scherz und … ihr wisst schon.

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