Ich trete in der League an. Bi Petplay Mounting Wettkampf
Es war an einem heißen Samstag Nachmittag im Sommer. Ich lag nackt zu Hause auf der Couch, surfte im Internet und spielte an meinem schlaffen Penis rum. Mir war langweilig und heiß.
Ich hatte mich vor einiger Zeit bei einem BDSM zentrierten sozialen Netzwerk angemeldet, in der Hoffnung ein paar interessante Leute und Events zu entdecken.
So blätterte ich durch die anstehenden Veranstaltungen, da ich war geil und bereit für ein Abenteuer war. Ich hatte keine Lust wieder alleine zu Hause herum zu liegen und zu wichsen. Dann fand ich eine interessante Anzeige:
Puppy League:
Heute Abend in der Fetisch Arena, die Puppy League, das geilste Sportereignis des Jahres!
Verschiedene Puppies treten im Zweikampf gegeneinander an.
Dabei geht es nicht darum sich zu gegenseitig weh zu tun, sondern seine Dominanz zu demonstrieren.
Erlaubt sind schubsen, rammen, klammern und werfen. Beißen oder der Einsatz von Krallen ist verboten und führt zum sofortigen Ausschluss. Gewonnen hat das Pup dem es gelingt das Andere zu mounten. Dabei muss es mindesten 10 Sekunden in dem Anderen sein (ob Anal oder Oral ist dabei egal). Aus Gründen der Hygiene können Teilnehmer auch mit Umschnall-Dildo spielen, anstatt mit ihrem natürlichen Werkzeug, falls sie eins haben (Kondome werden gestellt).
Gespielt wird, wie für Hunde üblich, auf allen vieren, in vollem Gear (sprich Maske, Harnisch, Schwanz, Knieschoner und Handschuhen). Zusätzliches oder fehlendes Gear wird bei Bedarf gestellt.
Zugelassen sind alle Puppies ob mit Besitzer oder ohne, Geschlecht ist egal.
Der Gewinner gewinnt einen Orgasmus nach Wunsch, bzw. nach dem Wunsch seines Besitzers. Die Verlierer werden nach der Veranstaltung, für den Rest der Nacht, dem Gewinner und seinem Besitzer zur freien Verfügung gestellt, Dritte können mit einbezogen werden.
Kommen Sie also auch gerne als Zuschauer vorbei, unsere Arena bietet viele Sitzplätze für den perfekten Blick und man weiß nie was die Nacht noch bringt.
Wenn Sie es nicht schaffen, können sie auch unseren kostenlosen Live Stream verfolgen…
Während ich die Anzeige lass merkte ich, wie sich mein Penis versteifte. Als ich fertig gelesen hatte, stand er hart wie eine Eins und wippte leicht vor Erregung. Da wusste ich, was ich heute Abend machen würde.
—-
Ein paar Stunden später stand ich etwas nervös vor dem Eingang der Fetisch Arena. Ich hatte einen Rucksack mit meinem Gear dabei, jedenfalls das was ich besaß.
Direkt nach dem Eingang sah ich eine Frau im engen Lederoutfitt hinter einer ausladenden Rezeption aus schwarzem Stein. An beiden Seiten der Rezeption stand jeweils ein großer Typ im dunklen Anzug, vermutlich Sicherheitsleute, dachte ich mir.
„Willkommen in der Fetisch Arena. Heute Abend präsentieren wir die Puppy League. Sind sie Zuschauer oder Teilnehmer?“
Etwas angespannt sagt ich leise:
„Hi , ich würde gerne als Teilnehmer mitmachen.“
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, und ich hatte schwitzige Finger. Die beiden Security Typen blickten mich abschätzig an. Mein Nervosität wurde von der Frauenstimme unterbrochen.
„Wunderbar!“ sagt sie und lächelte mich an: „Dann gehen sie doch bitte durch die Tür zu meiner Linken. Dort ist die Umkleide. Einer unserer Veranstalter wird sie dort über den genauen Ablauf informieren.“
Ich bedankte mich und ging links an der Rezeption vorbei durch eine große schwarze Tür. Auf der anderen Seite befand sich tatsächlich ein ziemlich normaler Umkleideraum mit Bänken und Metall-Spinden.
Allerdings war der Raum voll mit Menschen. Manche hatten schon ihr Puppy Gear angelegt, andere waren gerade dabei sich umzuziehen. Die meisten Puppies hatten ein Herrchen oder Frauchen dabei. Ein männliches Puppy mit einem hübschen Knackarsch lutschte am steifen Schwanz seines Besitzer herum. Ein Besitzer eines weiblichen Pups war gerade dabei ihr einen beachtlichen Butt Plug mit Hunde-Schwanz in den Anus zu schieben.
Ich würde sagen, das es insgesamt mehr männliche Puppies waren als Weibliche, vielleicht im Verhältnis 3 zu 2.
Beim Anblick all dieser geilen und mehr oder weniger nackten Menschen, spürte ich direkt meinen Schwanz in der Hose. War ich am Anfang noch nervös gewesen, löste die Geilheit dieses Gefühl für den Moment ab.
Ich suchte mir einen freien Spind und fing an mich auszuziehen. Als ich meine Boxershorts nach unten zog, sprang mir direkt mein Penis entgegen.
Die Besitzerin eines männlichen Pups, das brav vor ihr auf dem Boden saß, schaute mir direkt zwischen die Beine.
„Netter Schwanz! Kann sich sehen lassen, aber gegen mein Hündchen hast du keine Chance.“
Sie machte eine Handbewegung und ihr Pup spannte seine Muskeln an und präsentierte mir sein beachtliches Werkzeug.
„Wow.“ war alles was ich sagen konnte während ich auf sein Glied starrte, das vor lauter Vorfreude wippte.
„Bist du ein Streuner?“ frage sie mich dann.
Ich musste kurz überlegen was sie damit meinte und sagt dann: „Ja, ich habe keinen Besitzer, wenn es das ist was sie meinen.“
Sie lächelte, drehte sich um und schnippte mit den Fingern.
„Hey Jim, wir haben hier noch einen Streuner.“
Dann wandte sie sich wieder ihrem Hund zu. Hinter den Leuten sah ich einen Mann mit einem Klemmbrett der jetzt auf mich zu kam.
„Hi, ich bin Jim, einer der Veranstalter der Puppy League. Du willst also mitmachen?“
„Ja, hi, ich bin Bob. Mir wurde von der Frau vorne gesagt ich soll mich in der Umkleide umziehen gehen.“ sagte ich ein bisschen eingeschüchtert.
„Kein Problem, aber dadurch das du keine Bezugsperson mitgebracht hast, muss ich mit dir noch ein paar Einzelheiten besprechen. Die grundsätzlichen Regeln sind dir bekannt?“
„Ja, wer den anderen für 10 Sekunden mountet gewinnt. Kratzen und beißen sind nicht erlaubt. Die Verlierer werden vom Gewinner-Team benutzt…“ zitierte ich.
„Schon gut, ich sehe du hast die Anzeige gelesen. Du darfst deinen Mund nur zum lecken, lutschen oder um anderen Hunden ihren Butt Plug zu ziehen, einsetzen.“ erklärte er. „Wie ist dein Hunde Name?“
„Verstanden.“ sagte ich. „Mein Hunde Name ist… Bobby.“ erfand ich nach einigem Zögern. Ich hatte mir vorher noch nie über meinen Hunde Namen Gedanken gemacht.
„Gut, du bekommst die Nummer 15.“ sagte er und vermerkte meinen Namen auf seinem Klemmbrett.
„Wir werden dir für den Verlauf der Veranstaltung eine Besitzerin zuteilen. Ihren Anweisungen ist immer Folge zu leisten. Sie wird sich während es Turniers um dich kümmern. Sobald du diesen Bereich verlässt musst du dich wie ein Hund verhalten, laufen nur auf 4 Beinen, kein Sprechen, nur bellen und so weiter. Wenn du dagegen verstößt wirst du disqualifiziert, dann landest automatisch bei den Verlierern. Noch irgendwelche fragen?“
„Was ist wenn ich während eines Matches komme?“ fragte ich.
„Dann musst du zusehen das du in der Pause zum nächsten Match wieder einen Steifen kriegst. Mit nem schlaffen Schwert kann man nicht gut kämpfen.“ antwortete er und lachte. „Im Endeffekt entscheidet deine Besitzerin wie es dann weitergeht.“
Meine Gedanken rasten. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich hätte noch aussteigen können, doch mein Schwanz und meine überschäumende Fantasie hatten längst das Ruder übernommen. Es war zu spät, die Geilheit hatte wiedermal gewonnen.
Dann gab Jim mir ein paar Zettel mit einem Stift:
„Ließ das durch und unterschreib. Das ist unser Vertrag, beziehungsweise unsere Versicherungsabsicherung. Du weißt schon, falls dir was passiert. Außerdem die Freigabe für das Videomaterial.“
Von meiner Geilheit geblendet überflog ich die Papiere nur flüchtig und unterschrieb sie. Anschließend gab ich sie Jim zurück.
„Sehr gut“ sagte Jim. „Dann zieh dich jetzt fertig um und folge mir.“
Ich zog mein Neopren Hundmaske über den Kopf, legte meinen Lederharnisch an und meine Knieschoner. Dann ging ich hinter Jim her. Es würde wahrscheinlich das letzte mal sein das ich heute auf 2 Beinen gehen würde.
Wir gingen zum anderen Ende der Umkleide, dann winkte er eine Frau zu uns. Sie war groß, blond und bewegte sich mit einer gebieterischen Grazie auf uns zu. Sie trug ein enges Lederkorsett, das ihre großen Brüste schön zur schau stellte, dazu einen ledernen Minirock, lange schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe. Als sie bei uns war musterte sie mich, dann blickte sie zu Jim.
„Das ist Bobby.“ er zeigte auf mich. „Du wirst dich heute Abend um ihn kümmern. Der Kleine ist ein Streuner.“
Dann wandte er sich an mich. „Das ist Mistress Sam, sie übernimmt ab hier.“
Ich wollte ihr gerade Hallo sagen, da sah sie mich mit einem strengen Blick an, also machte ich nur: „Woof“ und hechelte. Danach ging ich vor ihr runter auf alle viere. Das schien ihr zu gefallen, denn sie grinste.
Jim reichte ihr das Blatt mit meinen Informationen. Dann nahm er einen dicken schwarzen Stift aus seiner Hosentasche und malte mir die Nummer 15 gut lesbar auf meinen Pobacken. Schließlich gab er mir einen Klapps auf den Hintern.
„Viel Glück, Bobby!“
Ich bellte.
Mistress Sam befahl mir: „Bobby, spring auf die Bank!“
Ohne zu zögern klettere ich auf die Bank neben mir. Mistress Sam stellte sich neben mich. Sie fing an mit ihren Händen meinen Körper zu inspizieren. Ich hatte mich, bevor ich zur Arena fuhr extra nochmal gründlich am ganzen Körper rasiert und hoffte das ihr das gefiel. Sie fühlte meine Armmuskeln, glitt über meine Brust und griff meine Brustwarzen. Der plötzliche Schmerz ließ mich kurz zucken. Dann fasste sie mit einer Hand meinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Mit der Anderen wog Sie meine Hoden.
„Eine schöne große Eichel hast du da, Junge. Hoffentlich ist in diesen Eier ordentlich Saft.“
Ich bellte stolz. Nicht nur die Tatsache das sie mich untersuchte wie einen Hund, sondern auch das sie es in Mitten der anderen Leute machte, machte mich total scharf.
Auf einmal spürte ich einen Gegenstand an meinem Anus. Vor lauter Wollust hatte ich nicht mitbekommen, das sie nun hinter mir stand und meinen Hintern inspizierte. Ohne Vorwarnung schob sie mir einen Finger in den Arsch. Dann folgte ein Zweiter. Sie tastete in mir und drückte dabei gegen meine Prostata. Sofort bekam ich weiche Knie, an meiner Eichelspitze bildet sich ein kleiner Tropfen. Sie ließ von mir ab und schien zufrieden zu sein, denn sie sagte:
„Richtig sauber, nicht schlecht. Mit dir kann man vielleicht was anfangen. Wir sollten nur dein Arschloch noch etwas weiten.“
Ich bellte glücklich und wackelte mit dem Hintern. Mistress Sam nahm einen Plug mit einem Hundeschwanz, schmierte ordentlich Gleitcreme darauf und versenke ihn langsam in meinem Hintereingang. Angespannt spürte ich wie der Plug mein Loch stetig dehnte, dann die Erleichterung, als es sich hinter dem Eindringling wieder schloss. Sam brachte eine Pumpe an dem Plug an. Ich fühle wie der Plug in mir immer größer wurde und dabei auch wie mein Schließmuskel immer weiter dehnte wurde. Der Plug drückte herrlich gegen meine Prostata. Der Tropfen Vorsaft an meiner Spitze fiel zu Boden und sofort bildete sich ein Neuer.
Dann zog sie mir Handschuhe über, die Hundepfoten nachempfunden waren. Diese waren so befestigt, das ich sie nicht allein hätte ausziehen können. Zum Schluss klipste Mistress Sam eine Hundeleine an meinen Harnisch.
„Komm!“ befahl sie und zog an der Leine.
Ich folgte ihr gehorsam auf allen vieren. Bei jeder Bewegung die ich machte rieb der Butt Plug in mir gegen meinen P-Spot. So hinterließ ich eine feine Spur aus Vorsamen auf meinem Weg. Mistress Sam führte mich aus der Umkleide hinaus, eine Treppe nach unten zu einer großen Tür vor der ein schwerer roter Samtvorhang hing. Hinter dem Vorhang konnte ich gedämpft eine Menge lauter Stimmen hören. Mittlerweile war ich zu gleichen Teilen aufgeregt und geil. Was würde mich wohl auf der anderen Seite erwarten?
Sie teilte den Vorhang und sofort wurde ich von dem hellen Licht der Scheinwerfer geblendet. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, blickte ich mich fasziniert um. Wir waren am Eingang einer großen quadratischen Arena. Diese war mit grünen Matten ausgelegt. An den Rändern der Arena konnte ich rundherum Sitzplätze erkennen auf denen die Besitzer saßen, vor ihnen auf dem Boden ihre Puppies. Dann schaute ich nach oben. Über der Arena waren an jeder Seite erhöht Zuschauerränge auf denen hunderte Menschen saßen, standen, gafften, zeigten, jubelten und grölten. Die Veranstaltung musste völlig ausverkauft sein, denn ich sah keinen einzigen leeren Platz. Im Gegenteil, selbst auf den Treppen zwischen den Sitzplätzen waren Leute. In den 4 Ecken der Arena sah ich große Video Kameras, wie aus einem professionellen TV Studio. Diese übertrugen wohl die Matches live ins Internet und außerdem noch auf den großen Videowürfel der über der Arena hing. Ich war von dem schieren Ausmaß total überwältigt. Niemals hätte ich gedacht das die Puppy League so eine riesige Veranstaltung sein würde.
Die Vorstellung das mich tausende von Leuten sehen würden wie ich praktisch nackt, mit einem Riesen-Plug in meinen Arsch durch die Arena geführt würde und vielleicht sogar wie ich live in den Arsch gefickt würde, ließ meine Geilheit ins unermessliche steigen. Hätte ich mich nicht noch einmal beherrschen können, hätte ich sofort abgespritzt.
Ein kräftiger Zug an meiner Leine riss mich aus meinen Gedanken. Meine Herrin ging zu einem der Sitzplätze am Rand und setze sich. Ich legte mich vor ihre Schuhe.
Links und rechts neben mir waren lauter Puppies. Alle hatten, wie ich, einen Plug im Hintern und ihre Nummer auf den Arschbacken. Die weiblichen Hunde hatten einen Umschnall-Dildo umgelegt. Die meisten Dildos waren um einiges länger als mein eigener Schwanz und viele hatten Knoten, wie das bei Hundepenissen üblich ist. Aber auch manche Männchen hatten einen Strap-on umgebunden. Ihre eigenen Penisse waren in Chastity Cages fest verschlossen. Ich hatte Mitleid mit ihnen, weil sie überhaupt nichts spüren würden. Doch dann fiel mir ein, das das vielleicht gar keine schlechte Idee war um zu gewinnen, immerhin würden sie nicht von der Erregung an ihren Schwänzen abgelenkt werden. Bei ein Paar steckte der Penis auch in einer Gummiverlängerung, die aussah wie ein Hundepenis und an ihren Eiern befestigt war.
Plötzlich ging wurde es dunkel und ein einzelnes Licht strahlte in die Mitte der Arena. Die Zuschauer applaudierten ekstatisch. Ein Mann, der nur mit einem Hut und einem Ledermantel bekleidet war, trat in den Lichtkreis. In der einen Hand ein goldenes Mikrofon und der Anderen eine Leine. Am anderen Ende der Leine kam sein Pup auf 4 Beinen hinter ihm her.
Es war ein muskulöser junger Mann. Er hatte kräftige Arme, Schenkel und seinen Hintern zierte natürlich ein wippender Hundeschwanz. Sein Penis war in einem so winzigen Käfig, das man eigentlich nur noch seine mächtigen Eier sehen konnte.
Der Mann mit dem Hut stellte sich breitbeinig ins Licht und hob seine Hände in die Höhe. Das Publikum jubelte. Er wartete. Als die Menge zur Ruhe gekommen war, ergriff er das Wort.
„Herzlich willkommen zur Puppy League!“ schallte es aus den Boxen. Die Menge applaudierte wieder. Er machte eine Handgeste um sie zu beruhigen.
„Mein Name ist Master Domo und ich habe die Ehre, als Besitzer des letztmaligen Gewinners, “ er zeigte auf seinen Hund, der freudig mit dem Schwanz wedelte. „sie im Namen der Veranstalter und aller hier anwesenden Besitzer herzlich willkommen zu heißen!“ Er machte eine Handbewegung welche sein Puppy sofort verstand. Es kam nach vorne und nahm den Schwanz seines Besitzers in den Mund.
„Sie sehen, das ich mein Pup sehr gut erzogen hab.“ sagt Master Domo leicht stöhnend ins Mikrofon. Es gab Gelächter und einen kurzen Applaus. Domo fuhr fort:
„Wir haben diesmal 16 Puppies für sie, die gegeneinander antreten werden! “ Wieder Applaus. Dann erklärte er nochmal die Regeln während ihn sein Hund weiter genüsslich den steifen Schwanz lutschte. Danach sagte er noch:
„Auch in diesem Jahr werden wir die gesamte Veranstaltung live im Internet übertragen und nachträglich auch auf allen gängigen Medien verkaufen. Sichern sie ich heute schon ihr Exemplar, denn ich kann ihnen versichern, es wir gleich ziemlich heiß hier!“
Er holte tief Luft und während er seinem Pup sein Sperma in die Hals pumpte rief er ins Mikro:
„Lets get ready to rumble!!“
Das Licht ging aus und die Menge tobte. Aus den Boxen kam eine Fanfare. Dann zeigte der Videowürfel den Turnierplan an. Ich konnte meinen Namen erkennen. Ich würde wohl im zweiten Match gegen ein Puppy Namens Betty antreten müssen. Vier große Scheinwerfer wurden angeschaltet und beleuchteten die Arena. Master Domo saß jetzt mit seinem Hund auf der anderen Seite zwischen den anderen Besitzern. Sein Pup hatte die Nummer 1 auf dem Arsch, wie sollte es auch anders sein. Ich warf einen weiteren Blick auf den Turnierplan und stellt mit Erleichterung fest, das er weiter unten auf dem Plan stand. Wenn ich gut war und Pech hatte, würde ich aber im Halbfinale gegen ihn antreten müssen. Er hatte übrigens den Namen Hector.
— Runde 1
Dann hörte ich den Ansager: „Bitte nehmen sie ihre Plätze ein. In unserem ersten Kampf treten an, mit der Nummer 4, zum dritten Mal dabei – FELIX!“
Ein Spotlight beleuchtete den Hund mit der Nummer 4, der langsam und laut bellend an einen Rand der Arena lief. Cabyx war ein sehniges aber doch muskulöses junges Pup. Er war komplett rasiert und hatte einen langen beschnittenen Schwanz, der besonders gut zur Geltung kam, weil ihn sein Besitzer einem Penisring und einem Hodenstrecker angelegt hatte. Seine Eier schwangen bei jedem Schritt wie das Pendel einer Uhr. Außerdem hatte er einen knackigen Arsch.
„Und mit der Nummer 12, ein Newcomer – Enzo!“
Ein weiterer Scheinwerfer ging an und strahlte auf Enzo, der jetzt etwas schüchtern die Arena betrat. Er war ein Stück breiter und dicker als Cabyx. Sein Penis steckte in einem winzigen rosa Käfig. Dafür hatte er einen großen roten Strap-on, der mindestens 30 cm lang war und einen mächtigen Knoten an der Wurzel hatte. Sein Hintern war fest und leicht behaart.
In diesem Moment war ich echt froh, das ich nicht den Anfang machen musste. So konnte ich erstmal beobachten wie es hier zu gehen würde. Beide Hunde standen sich auf allen Vieren gegenüber. Cabyx knurrte laut. Es war ein ziemlich geiler Anblick. Am liebsten hätte ich mich zurück gelehnt und mir genüsslich einen von der Palme gewedelt aber das war leider nicht möglich. Schon alleine die Handschuhe ließen das nicht zu.
Plötzlich ertönte die Glocke und das Match begann. Cabyx und Enzo umkreisten sich, die Hundeschwänze die auf ihren Hintern ragten, wackelten bei jeder Bewegung. Jeder schien darauf zu warten, das der Andere den ersten Angriff starten würde. Dann rannte Enzo los, sprang ab und prallte mit ausgestreckten Armen gegen Cabyx.
Durch den Sprung löste sich der Butt Plug in Enzos Arsch und fiel auf die Matte.
Sie umklammerten sich gegenseitig und rollten über den Boden. Ihre Penisse klatschen nur so aneinander und Cabyx Eier schlugen gegen Enzos. Die Menge jubelte.
Cabyx der erst etwas überrumpelt schien, schaffte es Enzo nach einer weiteren Drehung am Boden fest zunageln. Jetzt thronte er über ihm. Mit seinen Armen versuchte er die Handgelenke seinen Gegners zu fixieren. Gleichzeitig probierte er seinen steifen Schwanz am Hinterausgang von Enzo in Stellung zu bringen. Dieser wehrte sich und zappelte. Das Publikum feuerte Cabyx an. Dieser machte eine ruckartige Bewegung und drang mit seiner großen Eichel in Enzos Arsch ein. Die Menge jubelte überschwänglich. Sofort wurde auf dem Videowürfel ein Countdown gestartet. Die Menge zählte:
„10, 9…“
Enzo schaffte es seine angewinkelten Bein aufzustellen. Als Cabyx steifer Penis fast bis zum Anschlag in Enzos Loch eingedrungen war, warf er ihn mit einer schnellen ruckartigen Bewegung warf über sich hinweg und machte in der gleichen Zeit eine Rolle, so das er jetzt auf dessen Bauch saß. Aufbrausen bei den Zuschauern und der Zähler verschwand. Cabyx Schwanz pulsiert enttäuscht von er plötzlichen Leere. Bevor er wieder reaktionsfähig war, rutschte Enzo nach vorne auf dessen Brust und fixierte die Arme mit seinen Schienbeinen. Enzos 30 cm waren jetzt nur knapp von Cabyx Mund entfernt. Cabyx versuchte verzweifelt sich zu befreien. Er wippte mit der Hüfte um Enzo loszuwerden doch es half nichts. Enzo verlagerte sein Gewicht weiter nach vorne und rammte Cabyx seinen Dildo mit voller Wucht zwischen die Lippen.
Auf dem Videowürfel erschien abermals ein Countdown. Und die ganze Arena zählte erneut:
„10, 9, 8,“
Felix tobte, mit dem großen Hunde-Schwanz in deinem Mund.
„7, 6, 5,“
Jetzt wo Enzo mit seinem Gewicht auf Felix Gesicht lag und ihm seinen Schwanz in den Mund drückte, schaffte Felix es seine Bauchmuskeln anzuspannen und seine Beine anzuziehen.
„4, 3,“
Er versuchte Enzos Oberkörper mit seinen Beinen zu erwischen, doch er kam nicht an ihn heran.
2, 1!“
Ding, Ding, Ding machte die Glocke und das ersten Match war vorbei. Die beiden verschwitzten Hunde lösten sich voneinander. Enzo bellte vor freute und Felix winselte. Das Publikum klatsche und jubelte.
„Gewinner ist die Nummer 12, FIDO!“ verkündete der Ansager.
Auf dem Turnierplan rutschte Enzos Name in die nächste Runde. Der Kampf war viel schneller vorbei gewesen als ich gedacht hatte. Ich schätzte das Felix Enzo ziemlich unterschätzt hatte. Den Fehler würde ich nicht machen, sollte ich mein Match gewinnen. Denn als nächstes würde ich dran sein. Allerdings war ich von dem Anblick der Beiden und dem riesigen Plug in meinen Arsch schon wieder kurz davor zu spritzen. Also schloss ich meine Augen, versuchte mich zu beruhigen.
Da spürte ich wie Mistress Sam langsam an dem Plug zog. Ich spürte den Schmerz als er beim Verlassen meinen Schließmuskel auf das Maximum dehne. Er hatte wirklich ganze Arbeit geleistet denn ich hatte das Gefühl als würde sich mein Arschloch nicht komplett wieder schließen. Seltsamerweise fühlte ich mich sofort leer, als ob ein Teil von mir fehlen würde.
Sofort schob sie mir einen anderen Stöpsel mit einem Hundeschwanz in den Arsch. Doch den spürte ich kaum, weil er nicht so dick war wie der Vorherige. Ich konnte ihn zwar halten aber er war um einiges loser und ich hoffte ich würde ihn nicht verlieren.
Dann griff sie mein Schwanz, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und stülpte mir ein Kondom über, das sie mit einem engen Gummiring an meiner Schwanzwurzel fixierte. Durch den engen Ring wirkte meine Eichel noch größer als sonst.
Zum Schluss beugte sich Sam zu mir herunter und flüsterte mir bestimmt ins Ohr:
„Sein ein braver Hund und mach mich stolz!“
Dann hörte ich wieder den Ansager: „Im zweiten Kampf treten an, mit der Nummer 7, zum zweiten Mal mit dabei – BETTY!“
Das Spotlight leuchte auf ein sehr hübsches weibliches Pup. Sie war jung und sah durchtrainiert aus. Ihr Brüste waren relativ klein, mit kleinen gepiercten Warzen. Sie hatte eine süßen kleinen Arsch und einen langen dicken Umschnall-Dildo der auf der anderen Seite ihre rasierte Vulva penetrierte.
„Gegen einen weiteren Neuzugang, mit der Nummer 15 – BOBBY!“
Plötzlich wurde ich in helles Licht getaucht. Ich konnte die Blicke der Zuschauer förmlich auf mir spüren. Es machte mich richtig geil. Ich bellte laut und bewegte mich langsam an einen Rand der Arena, wobei ich ordentlich mit meinen Hundeschwanz wackelte.
Ich versuchte mich zu konzentrieren, was mir durchaus nicht leicht viel. Da waren die tausenden lüsternen Blicke auf meinem nackten Körper, mein hoch erregter Schwanz und die geile Hündin die mir im Ring gegenüber stand. Mein Kopfkino spielte auf allen Kanälen. Also schloss ich die Augen und atmete tief und langsam ein und aus.
Dann machte es Ding und das Match begann. Ich öffnete die Augen und sah Betty direkt gegenüber von mir stehen, sie knurrt. Langsam umkreisten wir einander. Es war ähnlich wie im letzten Kampf, jeder wartete darauf das der andere den ersten Move machen würde.
Was solls, dachte ich mir und rannte so schnell ich konnte auf allen Vieren auf sie zu. Mir gelang es sie von der Seite zu umklammern und festzuhalten. Ich war jetzt hinter ihr und hielt sie fest. Ich konnte ihre Brüste über meinen verschränkten Armen spüren und ihr Schweif drückte in meinem Bauch. Durch die Wucht meines Angriffs riss ich sie um und wir vielen rückwärts auf die Matte. Als wir aufkamen klatschte mein Penis von unten gegen ihren Dildo. Ich versuchte sie weiter festzuhalten aber sie wand sie ihn meinem Klammergriff. Unsere schwitzigen Körper rieben sich aneinander, ihr Rücken an meinem Bauch. Mein Schwanz zwischen ihren Beinen. Durch die viele Feuchtigkeit verlor ich den Halt und sie konnte sie aus meiner Klammer befreien. Ruckzuck war sie wieder auf allen Vieren während ich noch wie ein Baby vor ihr auf dem Rücken lag.
Ich rollte mich zur Seite, so das ich auch wieder aufkam. In der Zwischenzeit hatte Betty sich bereits umgedreht und ich stand jetzt genau mit dem Hintern zu ihr. Sie nutzte die Gelegenheit sofort, machte einen Satz nach vorne und robbte mir mit einer schnellen Bewegung meinen Plug aus dem Arsch, in dem sie ihn mit dem Mund griff und zog. Der plötzliche Schmerz beim Verlust des Butt Plugs paralysierte mich kurz und sie machte einen weiteren Sprung nach vorne und lag jetzt mit dem Oberkörper auf meinem Rücken. Ich spürte ihre Nippelpiercings an meinen Schultern und ihren dicken Dildo an meinem Arschloch. Sie wollte mich wohl passenderweise ficken wie einen Hund. Sie zog sich mit ihren Armen auf meinem Rücken weiter nach oben und ich merkte wie die Spitze ihre Umschnalldildos in mich eindrang. Dann konnte ich durch alle die jubelnden Massen den Countdown hören.
Ich musste es irgendwie schaffen sie abzuschütteln, bevor sie ihren Schwanz komplett in mir versenken konnte. Wenn sie es schaffen würde ihren Knoten einzuführen war es vermutlich schon zu spät. Die Spitze hatte meine Prostata schon erreicht und ich fühlte einen dicken Tropfen Vorsaft in das Kondom tropfen.
Ich machte einen Katzenbuckel, sie rutschte auf meinem nassen Rücken nach unten. Ich spürte wie sie aus mir heraus glitt. Dann drückte ich meine Hintern ein wenig zur Seite, richtete meinen Oberkörper auf, drehte mich ein wenig um und umklammerte ihre Oberschenkel. Ich zog an ihren Schenkeln, so das sie auf den Rücken viel und ihr nasser Dildo laut gegen ihren Bauch klatschte. Dann zog ich weiter, so das sie jetzt vor mir lag mir dem Kopf links neben meinen Knien.
Bevor sie sich wieder aufrappeln konnte stieg ich mit den einen Knie über sie hinweg, so das wir jetzt in einer Art 69 Stellung waren, ihr Gesicht über meinem Arsch und mein Gesicht über ihren Beinen.
Ich verlor keine Zeit, ehe sie reagieren konnte ließ ich mich auf sie fallen. Meine Eier hingen jetzt genau in ihrem Gesicht mein Schwanz zwischen ihren Titten. Ich bog ihren riesigen Dildo zur Seite an meinem Gesicht vorbei. Sie zappelte, aber es gelang mir ihre Beine mit einem Arm zu fixieren während ich mit der andern Hand zwischen uns hindurch griff und meinen steifen Penis in Stellung brachte. Ich verlagerte ein bisschen mein Becken und schob ihn ihr in den Mund. Der Countdown erklang von neuem. Ich spürte wie sie mit der Zunge versuchte meinen Schwanz aus ihrem Mund zu schieben. Dabei leckte sie vortrefflich um meine Eichel herum und drückte gegen mein Frenulum. Das machte mich unendlich geil. Wer hätte gedacht das 10 Sekunden so lange sein können. Mittlerweile hatte ich alle Mühe sie zu fixieren.
Als der Countdown auf 1 war, konnte ich nicht mehr, ich ließ los gab mich dem Orgsamus hin. Ich spritzte eine große Ladung Sperma in das Kondom in ihrem Mund. Betty hatte den Widerstand aufgegeben.
Als die Glocke dreimal schlug rollte ich mich seitlich von ihr herunter, blieb auf dem Rücken liegen und genoss das Nach-Orgasmus-High und den tosenden Applaus der Zuschauer. Ich hatte tätsächlich gewonnen.
„Der Gewinner ist die Nummer 15, BOBBY!“ verkündete der Ansager.
Dann lief ich langsam auf allen Vieren zu Mistress Sam zurück, wobei ich vorher noch meinen Plug mit dem Mund aufhob und mitnahm. Sie schien mit meiner Leistung zufrieden zu sein, denn sie tätschelte meinen Kopf und sagte:
„Guter Junge, hast du fein gemacht. Allerdings muss ich dich auch dafür bestrafen das du ohne Erlaubnis gekommen bist.“
Total erledigt und verschwitzt von dem Kampf, konnte ich mir nicht vorstellen was sie wohl mit mir vorhaben könnte. Zuerst steckte sie mir den Hundschwanz Plug wieder in den Hintern. Dann nahm sie das den Penisring und das volle Kondom von meinem Schwanz. Schließlich setzte sie sich wieder vor mir auf den Stuhl.
„Gut das ich an das Kondom gedacht hab. Ich wusste gleich das du ein kleiner Spritzer bist, der seinen Saft nicht bei sich behalten kann.“
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Bein, schob ihren kurzen Rock nach oben und gab mir Einblick auf ihre rasierte Vulva. Sie war feucht, ihre Schamlippen geschwollen und ihre Klitoris war rund und voll. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Spalte. Sie nahm das Kondom, drehte es und verteilte mein Sperma auf ihrer Vulva. Ich konnte es riechen. Es machte mich wieder total scharf. Sie zog mich an meiner Leine direkt zwischen ihre Beine und befahl:
„Los leck, du Hund!“
Das ließt ich mir nicht zweimal sagen, sofort ging ich mit meinem Gesicht auf Tauchstation zwischen ihren Schenkeln. Zuerst leckte ich ihre äußeren Schamlippen, dann ihre Inneren. Ich genoss den Geruch von ihr und meinem eigenen Saft auf ihrer Haut. Sie stöhnte leise. Mittlerweile war ein weiteres Match gestartet, doch davon bekamen wir beide wenig mit. Langsam drang ich mit der Zunge in ihre Spalte ein, während ich mit der Nasenspitze über ihre erregte Klitoris strich. Wie ein braver Hund leckte ich ihr mein Sperma von der Vulva. Es war leicht salzig aber lecker.
Sie zog an meiner Leine so das ich gegen ihren Unterleib gepresst wurde. Ich verstand das als Aufforderung das Tempo zu erhöhen. Also wanderte meine Zunge nach oben und glitt über ihre Lustperle. Ein leichtes Zucken ging durch ihren ganzen Körper.
Langsam saugte ich an ihrer Klitoris und leckte vorsichtig aber mit Hochgenuss. Nach und nach erhöhte ich das Tempo und ich spürte wie ihr Atem immer schneller ging und auch ihre Zuckungen zunahmen. Dann kam sie zum Höhepunkt und drückte mein Gesicht mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Ich roch ihre Säfte und konnte kaum noch atmen. Aber es machte mich unglaublich scharf. Das Blut in meinen Schwanz war schwer am pumpen und als sie mich wieder losließ und ich nach Atem rang, hatte ich wieder einer pochende Latte zwischen meinen Beinen. Nun schwitzte ich noch mehr als vorher.
Mistress Sam hatte sich schnell wieder gefangen. Sie blickte zu mir herab und sagte:
„Guter Junge. Jetzt gehen wir dich erstmal sauber machen.“
Sie schob ihr Kleid zurecht und stand auf. Dann ging sie in Richtung eines Ausgangs an der Seite der Halle. Ich lief wie ein braver Hund an der Leine hinter ihr her.
Bevor wir durch die Tür waren, konnte ich noch einen kurzen Blick in die Arena werfen. Das musste das dritte Match sein. Ein weibliches Pup, mit großen festgebunden Brüsten und der Nummer 13, war gerade dabei ein Männchen mit einem sehr hübschen Arsch von Hinten zu ficken. Das Match konnte nicht mehr lange gehen, denn so wie es aussah hatte der männliche Hund mit der Nummer 6 den Kampf bereits aufgegeben und schien den Vorgang redlich zu genießen, denn sein halbsteifer Penis spritzte seinen Samen bei jedem ihrer Stöße auf die Matte. Kurz bevor sich die Tür hinter uns schloss hörte ich noch die Glocke.
Der Raum in den mich meine Besitzerin geführt hatte, war ein großer, gut beleuchteter Duschraum. Sie befahl mir mich an die Wand zu stellen, natürlich auf allen Vieren. Sie zog mir den Plug aus dem Arsch und dann griff sie nach einem Schlauch der aus der Wand kam. Ein paar Sekunden später spürte ich einen kalten Wasserstrahl an meinem Hintern. Sie begann damit mich von oben bis unten abzuspritzen. Ich musste mich drehen, vor, zurück und auf den Rücken. Ich musste ihr meinen Anus präsentieren und genossen den Wasserstrahl. Als sie merkte das ich es wohl etwas zu sehr genoss, richtete sie den Strahl auf meinen Sack. Es war wie ein Schlag, der harte Strahl drückte gegen meine Eier und massierte sie schmerzlich. Ich heulte auf in meiner Hundemaskte, danach wanderte sie mit dem Strahl kurz an die Unterseite meines Penis, nur um dann wieder voll gegen meine Hoden zu hauen. Es schien ihr eine große Freude zu sein, auf diese Art mit meinen Weichteilen zu spielen. Nach einiger Zeit stelle sie das Wasser ab und rubbelte mich mit einem Handtuch trocken. Dann nahm seinen großen Tropfen Gleitcreme und verteilte ihn großzügig an meinem Loch. Schließlich führte sie mir den Plug mit dem Hundeschwanz ein. Es war ein schönen Gefühl wieder anal ausgefüllt zu sein.
Als wir wieder zurück in der Arena waren und mir meine Besitzerin eine Schale mit Wasser hingestellt hatte, wurde gerade das nächste Match angesagt.
„Bei unserem letzten Match in der ersten Runde, treten an mit der Nummer 2, zum zweiten Mal dabei – MICKY!“ verkündete der Ansager.
Die Nummer 13 war ein männliches Pup, mittelgroß und pummelig. Sein steifer Penis war vielleicht nur 12-13 cm lang. Er war mit einem Seil abgebunden, das auch um seine Eier herum ging und sie in der Mitte teilte. Sein Sack schien bis zum bersten gefüllt zu sein. In seinem breiten Arsch streckte in keiner Plug mit einem langen fluffigen Schwanz, er sah ehr wie der Schweif einer Katze aus.
Die Menge lachte und jubelte während sie Micky zur Arena bewegte.
„Gegen unseren amtierenden Gewinner mit der Nummer 1, HECTOR!“
Das Publikum war außer sich, es jubelte und tobte. Die Menge schrie:
„HECTOR! HECTOR! HECTOR! …“
Und da war er wieder, der Hund von der Eröffnungsrede. Ein muskulöser junger Mann mit kräftigen Arme und Schenkeln. Nur hatte sein Besitzer ihm einen bestimmt 32cm langen roten Hundpenis Dildo an seinem Peniskäfig gefestigt. Dadurch das sein eigener Schwanz durch den kleinen Käfig praktisch nicht vorhanden war, sah es so aus als ob Hector selbst einen riesigen Hundpenis haben würde.
Ich konnte mir nicht vorstellen, das Micky auch nur die geringste Chance haben würde und ich glaubte das er das auch selbst sehr genug wusste.
So standen sich die beiden gegenüber. Mickys lüsterner Blick auf Hectors Riesen-Schwanz war deutlich. Dann erklang die Glocke und etwas merkwürdiges passierte. Micky winselte laut und rollte sich auf den Rücken.
Er gab direkt am Anfang des Matchs auf, ich könnte es kaum glauben. Vielleicht hatte er eingesehen, das es keinen Sinn machen würde gegen Hector zu kämpfen oder er wollte die Gelegenheit für den Fick mit einem Alpha-Hund ausnutzen. Auch Hector verdrehte etwas verwirrt den Kopf, dann bellte er laut.
„Ohh, wie es aussieht haben wir hier eine unterwürfige läufige Hündin.“ erklärte die Stimme aus den Lautsprechern. Die Menge lachte und feuerte Hector weiter an.
„Wir wissen ja alle wie es jetzt weiter geht? Los Hector hol ihn dir!“ rief der Ansager.
Die Menge schreite seinen Namen. Vereinzelte Leute riefen:
„Los fick ihn richtig durch!“
„Ja fick ihn!“
„Nimm seinen Arsch auseinander!“
„Fick ihn bis er kommt!“
Hector sah zu Master Domo, seinem Besitzer. Dieser nickte und Hector lief los. Mit einem Ruck hatte er Mickys Plug aus dem Arsch gezogen. Dann drang er ohne große Verzögerung mit seinem Dildo in dessen Arschloch ein. Als Hector an der Stelle mit dem Knoten angekommen war, drückte er noch fester und mit einem lauten „Blob“ verschwand er in dessen Arsch. Micky, der immer noch auf dem Rücken lag, stöhnte. Sein kleiner Penis wippte und ein stetiger Schwall an Vorsamen tropfte aus seiner Eichel, wie bei einem lecken Wasserhahn, auf seinen Bauch. Ich konnte kaum glauben das Hector seinen Monsterschwanz komplett in Micky versenken konnte. Micky musste ziemlich gut trainiert sein.
Dann legte Hector richtig los, er bewegte seine Schwanz vor und zurück. Immer wenn sein Knoten aus Micky heraus war, schob er ihn wieder hinein. Bei jedem hin und her machte es „Blob“ als Mickys Anus den Knoten aufnahm und anschließend wieder freigab. Micky stöhnte immer lauter. Langsam war sein Loch gedehnt genug und Hector erhöhte erneut das Tempo. Er fickte Micky als ob sein Leben davon abhängen würde. Schließlich bäumte Micky sich auf, stöhnt vor Lust und kam. Sein kleiner Penis spritzte sein Sperma in hohen Bögen, in sein Gesicht, auf seine Brust und seinen Bauch. Hector ließ von ihm ab und zog seinen Schwanz aus ihm heraus. Die Glocke klingelte und das letzte Match der ersten Runde war zu Ende.
„Und der Gewinner, mit der Nummer 1, unsere Nummer 1 – HECTOR!“
Hector war wirklich eine Naturgewalt. Ich hoffte das ich nicht gegen ihn antreten würde müssen.