Meine fette Frau
Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten, nur wir Zwei.
Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll, was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue Erfahrungen.
Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein Film vom Netz geschaut, dabei zusammen drei Flaschen Rotwein geköpft, zwei Schnäpschen dazu… Schließlich wurde ein zweiter und ein dritter Film gestartet, die aber nicht mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.
Denn meine Frau saß neben mir in ihrem Sessel, einem Ohrensessel, der wie für sie gemacht zu sein schien. Sie füllte ihn nämlich aus mit ihrem prächtigen Körper. Ihr fetter Arsch, ihre molligen Schenkel, ihr fetter Bauch, alles füllte diese Sitzfläche und den Raum zwischen den Armablagen völlig aus. Ihre Arme lagen auf den Armlehnen und wabbelten bei jeder Bewegung, die sie machte, ihre Mega-Euter lagen auf ihrem Bauch, vor meinen Blicken durch ein T-Shirt verborgen, welches aber unten nicht den ganzen Bauch verdecken konnte und langsam höher rutschte.
Wir prosteten uns zu, sie streckte ihren rechten Arm mit dem Glas in der Hand zu mir herüber, ich stieß mein Glas an ihres während meine Augen dem Schauspiel ihres Armes folgten, wabbelnder Speck am Oberarm, den ich gerne liebkosen würde. Ihr Mund trank den gekühlten Wein, ihr Doppelkinn wabbelte beim Schlucken, mit der anderen Hand wischte sie sich Schweiß aus dem Gesicht, denn es war Sommer und richtig heiß.
Auch mir war heiß, und so zog ich mein T-Shirt aus und hielt es locker in der linken Hand, wollte aufstehen und es ins Schlafzimmer bringen. Dazu kam ich nicht, denn es wurde mir entrissen, mein T-Shirt hatte mich den ganzen Sommertag begleitet und war von mir mit einigem Schweiß versorgt worden. Sie nahm es nun in die Hände und roch an ihm, wischte nun selbst ihren Schweiß am T-Shirt ab, in dem sie es sich durchs Gesicht zog.
Nun hielt sie ihre Arme nach oben, forderte damit mich unausgesprochen auf, ihr das T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich verplemperte keine Zeit, denn mein Schwanz hatte sich schon die ganze Zeit zu Wort gemeldet, war nicht sonderlich steif, aber er pumpte schon wohlriechenden, schmackhaften Schleim, der meine Unterhose nass machte. Ich stand auf und zog ihr T-Shirt von unten nach oben, langsam ihre pralle Pracht enthüllend, die mich immer noch fesselte. Ihr fetter Bauch wurde enthüllt, ihre Titten, langsam zog ich weiter und ihre behaarten Achseln wurden sicht- und riechbar, ein Geruch nach ihr, der mich kirre machte. Mein Mund, meine Nase lechzte nach diesem Epizentrum des weiblichen Geruchs, der konzentriert worden war durch ihre stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte.
Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren Mädels blass aussehen ließ.
Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack nach meiner Frau Krista.
Meine Nase fuhr wie automatisch zur nun erriechbaren Stelle, die ich langsam durch hochziehen des prallen Milcheuters erweiterte. Der Geruch war enorm, muffig, etwas säuerlich, aber ich konnte von so etwas nie genug bekommen, denn es roch vor allem geil. Es musste für mich stinken, ich konnte an jedem Fleckchen ihres Körpers riechen und dabei ins Schwärmen geraten. Ich hob nun ihre beiden Titten ganz hoch und fuhr mit meiner Nase über die vom Schleim glänzende Haut, ich sog diesen Gestank ekstatisch ein, genoss jeden Zug.
Sie begann leise zu stöhnen, als ich langsam meine Zunge über ihren Bauch und ihre Titten gleiten ließ, mein Gesicht derweil durch die nun flüssigere Brühe aus ihrem stinkendem Schweiß-Schleim und meinem Speichel ziehend. Gott, das war geil, und das war noch lange nicht das Ende, das wusste ich genau. Mein Gesicht war nun genau so stinkend wie ihre ungewaschenen Titten, und ich wusste, dass auch Krista ihren Gefallen an Ihrem eigenen Geruch gefunden hatte. Sie zog mich nun zu sich herauf und öffnete ihrem Mund, um meinen Mund und meine Zunge zu empfangen. Wir küssten uns lang und innig, unsere Zungen spielten miteinander, spielten auf unseren Lippen, auf unseren Mündern, auf unseren Gesichtern. Ich knetete derweil mit meinen Händen ihre vom geil stinkendem Schleim bedeckten Titten, ihre Nippel waren hart, sie stöhnte immer wieder leise, aber auch ich konnte mich nicht zurückhalten, stöhnte vor lauter Geilheit.
Ihr Körper war für mich der Körper einer Traumfrau. Was andere als abstoßend, ekelhaft, unangebracht ansahen, das war für mich die wahre Wonne. Ihr Gesicht war hübsch, die Wangen leicht dick, aber ab dem Kinn nach unten, da wurde es immer herrlicher für mich. Vor allem Ihr Bauch, der im Stehen die Oberschenkel bedeckte und fast die Knie erreichte, das war ein höchst erotischer Anblick für mich. Ihre Titten waren aber ebenso imposant und hingen im Stehen bis zum Bauchnabel, dabei waren sie keine dünnen Tüten, sondern riesige Ballons aus wabbeligem Fett, welche perfekt zur riesigen Frauenwampe passten. Ihr Arsch war nicht so fett, wie man bei diesem Bauch denken würde, sie war mehr die Apfelform, die ich über alles liebte, aber ihre Schenkel hatten trotzdem genug wabbeliges Fett, um sich schön kneten zu lassen.
Ich stellte mir sie schon vor, wie sie vor mir stand, erinnerte mich an unser erstes Mal, als ich das erste mal diese pralle, nackte Schönheit betrachten durfte, derweil wir immer noch mit unseren Zungen beschäftigt waren.
Sie wusste genau, was ich gerne sah, denn sie löste nun ihren Mund von meinem und stand auf, stellte sich vor mich. 170, 180 Kilogramm wabbelndes Fett, wabbelnde Schönheit, wabbelnde Geilheit. Vor dem Aufstehen hatte sie in Rekordzeit ihre Jogginghose und ihr Höschen ausgezogen, was ebenfalls ein geiles Schauspiel für mich gewesen war.
Ihren Bauch liftete sie nun nicht ohne einige Mühe mit den Händen nach oben, ihre wabbeligen Euter quollen etwas nach links und rechts, um der zusätzlichen Masse Platz zu machen. Sie griff noch ein, zwei mal jeweils mit der linken, dann mit der rechten Hand nach. Ihr Bauch löste sich von ihrem Venushügel, von ihrem Unterbauch, der für mich gebraute Schleim zog kleine Fäden, begann langsam seinen Geruch, seinen Gestank an die Luft abzugeben, ich konnte gar nicht erwarten, diese Luft in meine Nüstern zu bekommen.
„Na, du geiler Eber, willst du mich stinkende, fette Sau lecken?“ Sie wusste genau, dass ich genau das wollte. Und mein lecken begann und endete nicht bei ihrer Muschi. Beginnen wollte ich mit ihrem fetten Bauch, ihrem Unterbauch und ihrem fetten Venushügel, der wie ein zweiter Bauch durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurde. Sie näherte sich mir mit langsamen Bewegungen, aber alles wabbelte trotzdem geil, ihr Bauch in ihren Händen, ihr Venushügel schaukelte, beides schleimig glänzend, gut sichtbar, langsam, aber stetig wurde es riechbar. Sie spielte genau mit diesem Geruch, sie wusste, dass ich nie genug davon bekommen konnte. Sehr langsam näherte sich mir dieser Quell des geilen Gestanks, unterstützt vom Duft ihrer schon tropfenden Möse, dem Duft ihrer Hinterlassenschaften, ihrer Pisse, es roch halt extrem nach Krista.
Ihre Möse tropfte nicht nur durch ihre Erregung. Wir waren beide ganz nett blau, hatten einiges an Flüssigkeit zu uns genommen, aber die Toilette war lange nicht mehr als Ziel angesteuert worden. Ihre Blase war gut gefüllt, wenn auch noch nicht bis zum Stehkragen, aber das würde noch kommen heute Abend, und das nicht nur einmal. Auch meine Blase war fast voll, und das war auch unsere volle Absicht, denn dieses schöne, gelbe Nass war viel zu schade für die Toilette. Krista hatte wohl schon im Sessel ein klein wenig gepullert, nun im Stehen ließ sie ein wenig mehr laufen, ein kleines Rinnsal, welches schnell wieder zu kleinen Tropfen wurde, denn der Rest sollte an andere Orte gelangen. Dieses Rinnsal lief auf den Boden, aber wir hatten schon anderes mit diesem Boden angestellt, ohne dass es Schäden gegeben hätte. Auch die Stühle und Sessel waren einiges gewohnt, wir hatten sie zwar nicht explizit mit diesem Gedanken gekauft, wenn, dann unterbewusst, aber unsere Möbel würden eine Sinflut unbeanstandet überstehen.
Nun, dieser Koloss von weiblicher, stinkender Geilheit schob sich Zentimeter um Zentimeter näher an meine Nase. Ich begann nun stoßweise an zu atmen, genoss jedes Quäntchen Gestank, was meine Nase erhaschen konnte, leckte meine Lippen in Erwartung dieses salzigen Festmahls an weiblichen Hinterlassenschaften. Ich zog meine restlichen Sachen so schnell aus wie ich konnte.
Dann zog ich sie mit meinen Armen zu mir, mein Gesicht vergrub sich in Ihrem für mich gehalten Bauch, meine Zunge begann nun, dieses Festmahl zu genießen, ich genoss dabei diesen Gestank, den sie für mich über den Tag gebildet hatte. Sie ließ derweil wieder ein wenig Druck ab, es plätscherte leicht, als ihre Pisse auf meine Beine tropfte, da sie breitbeinig vor mir stand, meine beiden Beine zwischen ihren fetten Waden. Ich nahm ihr nun ihren Bauch aus den Händen, begann nun die ganze fette Wampe zu lecken, einen Berg, den ich mit den Armen kaum umfassen konnte, jede Falte hatte noch etwas Geschmack und Gestank für mich zu bieten, nichts entging meiner Zunge.
Langsam begann ich, im Sessel tiefer zu rutschen, ich wusste, dass ihre Blase nun voll sein musste. Sie platzierte ihre Fotze nun genau über meinem Gesicht und drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ihre Fotze war riesig und strotzte nun von stinkender Pisse und geilem Mösensaft, ihr Arschloch wurde sichtbar, lecker verziert von Schleim, dessen Gestank ich mich später widmen wollte. Sie presste und ließ ihre Pisse laufen, die nun mein Gesicht und meinen geöffneten Mund traf.
Ihre Pisse war nicht einfach Wasser, denn sie hatte den Tag über zwar getrunken, aber auch sehr viel geschwitzt, auch jetzt schwitzte sie noch, so war ihre Pisse genau, wie ich sie mochte, gelb, salzig und stinkend. Das Ende des schier unendlichen Gelbwasserfalls war nahe, sie presste noch ein wenig mehr, um mir auch den letzten Rest ihrer geilen Pisse ins Maul zu lassen, da sah ich, wie ihr Arschloch schnell vibrierte, hörte den Ton ihres Furzes, der mich sofort dazu veranlasste, mich ihrem Arschloch zu nähern und diesen Gestank ebenfalls zu genießen.
Nun löste sie sich schnell von mir, denn sie wollte nun genau dieses Arschloch von mir bearbeitet haben, so wie ich es schon oft vorher getan hatte. Ich glitt schnell aus dem Sessel, legte mich auf den zwar harten Boden, aber meine Geilheit ließ mich die Härte nicht spüren. Sie setzte sich nun auf mein Gesicht, ihre Kimme wurde von meiner Nase geteilt. Ihr Arschloch roch heute noch mehr nach ihrer geilen Kacke, die über den Tag ums Arschloch Platz gefunden hatte. So viel war das noch nie gewesen, sie musste absichtlich sehr sparsam mit dem Toilettenpapier umgegangen sein. Ihre Arschbacken stanken lecker nach ihrer Kacke, die sie wohl absichtlich für mich dort hinterlassen hatte. Meine Nase fuhr Millimeter für Millimeter über dies Gebiet, ließ kein Fleckchen unbeschnuppert, langsam sich dem Arschloch als Epizentrum nähernd. Hier sah es verheerend aus, wenigstens aus Sicht des Hygiene-Fetischistens, aber für eine Sau wie mich sah es aus wie ein Traum. Sie hatte wohl noch diesen Abend eine Wurst in die Keramik befördert, dabei aber die Reinigung fast gänzlich unterlassen. Meine Nase inspizierte diese braunen Spuren aufs genaueste, meine Zunge wagte es zunächst nur zaghaft, diese Kacke zu berühren. Der bittere Geschmack war stark, aber nicht stark genug für meine Geilheit. Mein Mund stülpte sich über das braun verzierte Loch und meine Zunge schmeckte die geile Kacke, die ich nun langsam mit den Lippen aufnahm. Meine Zunge begann nun das Arschloch wie wild zu lecken. Ich genoss diesen starken Geschmack, diesen Gestank, als die Kacke wieder flüssig durch meinen Speichel wurde. Wenn ich nicht leckte, dann genoss ich den Gestank in vollen Zügen, zog mein Gesicht durch diese braune Brühe.
Schließlich landete meine Zunge genau auf ihrem Arschloch, ich begann, mit der Zungenspitze ihr Arschloch zu massieren. Ich drückte meine Zunge so fest in ihr Arschloch wie es ging, aber eine Zunge ist halt kein Dildo. Mit den Armen und Händen drückte ich nun ihren Bauch, gab ihr zu verstehen, dass ich nichts gegen mehr Genuss einzuwenden hätte. Sie drückte nun ebenfalls, ein Schwall Pisse ergoss sich auf meine Brust, ihr Arschloch pulsierte mit ihren Bemühungen.
Mein Mund Umschloss nun ihr Arschloch, saugte daran, als sie einen richtig langen Furz in meinen Mund abließ, der geil schmeckte. Langsam öffnete ich den Mund als ein zweiter ähnlicher Furz mir ins Gesicht fuhr, ihr Arschloch wackelte und förderte ein wenig Schleim, der sofort geleckt wurde nachdem sein Geruch als Geil erachtet wurde. Mein Mund umschloss nun wieder ihr Arschloch, meine Zunge lag darauf, als ich merkte, dass es nun ehrlich zur Sache gehen würde. Ihr Arschloch wurde weicher, es öffnete sich leicht, kleine Fürze drangen in meinen Mund. Ich presste ihren Bauch nun noch mehr, ich wollte mehr, wollte alles.
„Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau!“ sagte Krista und ließ voll gehen. Sie drückte nun ohne jegliche Hemmung, der Alkohol und die Geilheit hatte alle Hemmung von uns genommen.
Eine weiche Wurst wurde in meinen Rachen gepumpt, quoll mir aus dem Mund, langsam liftete sie ihren Arsch und ließ den Rest der Wurst mein Gesicht verzieren. Ich spritzte voll ab, traf sie dabei im Gesicht, so heftig war mein Orgasmus. Ich stöhnte leise, denn viel Platz war dafür nicht, atmete durch die Nase, als sie noch einmal drückte und mir den letzten Rest ihres braunen Goldes ins Gesicht furzte, ein Furz, der nun die restlichen Flüssigkeiten aus ihrem Darm mir ins Gesicht kackte. Was war es geil, wenn man alles ausprobieren konnte, was war es geil, eine Frau zu haben, die so war wie meine Krista!