Meine kleine Schwester
Wieder einmal bin ich für eine Woche unterwegs. Von Sonntagnachmittag bis Samstagmittag unterwegs.
Ich , Christina 25 Jahre und 1,77 cm groß , aber von allen nur Tina genannt bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet mit dem besten Mann der Welt.
Von Beruf bin ich Pharmareferentin und klappere die Krankenhäuser in ganz Niedersachsen ab. Ich bin erst seit einem Jahren für ganz Niedersachsen zuständig und dadurch sehr viel unterwegs. Vorher war ich nur für den Kreis und da auch nur für die Ärzte und Apotheken zuständig und somit jeden Abend zu Hause.
Wenn ich so im Auto sitze denke ich öfter mal an unsere Ehe und an unser Sexleben.
Ich gebe zu, das seit fast einem Jahr unser Sexleben sich auf einmal in der Woche begrenzt und da bin ich schon mal froh das ich mein Spielzeug mithabe.
Mein Mann, Richard 29 Jahre ist eine stattliche Erscheinung. 1,90 m groß und knapp 78 kg Kampfgewicht. Er ist von Beruf Maurer und er spielt Eishockey in der untersten Liga. Das bedeutet aber auch wenn ich am Samstagmittag nach Hause komme bleibt für uns nicht viel Zeit denn am Sonntagnachmittag hat er ein Spiel und ich fahre um diese Zeit schon wieder los.
Da ich mein Pensum vorzeitig beendet hatte konnte ich es schaffen schon heute ,am Donnerstag Abend zu Hause zu sein. Dann hatten wir endlich mal wieder etwas Zeit für uns. Ich hatte mir vorgenommen meinen Mann heute noch zu verführen und dafür hatte ich mir ein ganz gewagtes Dessous gekauft.
Gegen 21:00 h bog ich bei uns in die Straße ein und das erste was mir auffiel war , das meine Schwester zu Besuch war.
Was wollte die denn hier, dachte ich noch denn den Richard konnte sie noch nie leiden . Er war ihr zu gewöhnlich,hatte sie mir mal gesagt.
Na ja ,dann schau ich mal was meine Schwester hier will. Ich betrat die Wohnung und wollte meinen Mann schon rufen ,als ich ein lautes Stöhnen vernahm.
Ganz kurz stoppte ich um zu hören woher das Geräusch kam und dann betrat ich vorsichtig das Wohnzimmer .
Da saß doch meine Schwester auf dem Schwanz von meinem Mann und ritt ihn wie verrückt. Ihr stöhnen wurde immer lauter und es schien so als würde es ihr gleich kommen als sie mich plötzlich sah.
Sie schrie kurz auf aber da war ich schon bei ihr, packte sie an ihren Haare und riß sie von meinem Mann runter.
Meinem Mann scheuerte ich eine und schrie ihn an. “ Du Hurensohn , du Arschloch während ich arbeite fickst du mit dieser Schlampe herum. Du bist für mich gestorben. “
Ich packte mir einige Gegenstände die auf dem Tisch lagen und warf sie in seine Richtung. Die Girlanden riß ich herunter.
Plötzlich hatte ich den schweren Kristallaschenbecher in der Hand und warf ihn, nach ihm. Der schwere Aschenbecher verfehlte ganz knapp seinen Kopf und traf ein Bild welches hinter ihm an der Wand hing. Das Bild zersplitterte in 1000 Scherben.
Mein Mann schrie mich an:“ Mensch bist Du bescheuert. Willst Du mich umbringen“?
Ich erschrak im ersten Moment selber über das was ich gerade passiert war aber war er doch selber Schuld, der Hurensohn.
Ich sah meinen Mann zornig an und fauchte ihn an : „Das du hier meine Schwester vögelst , mein Freund , das wirst Du noch bereuen.“
Ich bekam noch mit , das mein Mann mir nachrief “ Wir müssen darüber reden “ doch darauf reagierte ich nicht mehr. Ich wollte nur noch weg . Als ich im Auto saß fing ich an zu heulen.
Richard
Seit dem meine Frau als Pharmareferent für ganz Niedersachsen zuständig war ,verdiente sie wohl das doppelte als vorher und seit dem hatten wir auch eine zu große ,teuerte Wohnung ,- aber seit dem war sie nur noch am Wochenende zu Hause und sexuell lief nicht viel. Es ist ja nicht das Sexuelle alleine , das hätte man ja noch so hinnehmen können. Es war alles andere,- Du hast niemandem mit dem du reden kannst,- kommst nach der Arbeit in eine leere Wohnung,- keinem dem du ein küsschen geben kannst oder der mit dir kuschelt.
Du bist verdammt alleine.
Seit langem machte ich mir schon Gedanken über unsere Ehe. Seit dem meine Frau nur noch unterwegs war führten wir keine normale Ehe mehr. Als es vor einem Jahr anfing da ginge ja noch. Da kam meine Frau Freitags nach Hause und wir hatten die Nacht den ganzen Samstag sowie den Sonntagabend und die Nacht für uns denn sie fuhr erst am Montag in der Früh zur Arbeit.
Mittlerweile kam meine Frau erst am Samstagmittag nach Hause und fuhr schon am Sonntag Nachmittag. Da ich am Sonntag Nachmittag noch ein Spiel hatte sahen wir uns nur bis zum Mittag.
Irgendwann hatte ich meine Frau darauf angesprochen, ob das ihre Vorstellungen von unsere Ehe sei und ob das was sie jetzt verdient das alles rechtfertigen würde.
Da ist sie fast ausgerastet. Sie meinte das ich ihre Leistung nicht würdigen würde denn schließlich könne man sich ja nun um einiges mehr leisten. Siehe hier die Wohnung 140 qm mit einer großen Dachterrasse.
Ach sagte ich , und unser Liebesleben? Früher hatten wir fast jeden Tag Sex und jetzt einmal in der Woche und das soll es gewesen sein?
Jetzt grinste meine Frau mich an und sagte, ich habe mein Helferlein immer dabei. Ach, aber ich habe kein Helferlein und mein Frl. Faust ist mir auf die Dauer zu wenig.
Ich brauche mehr , ich brauche Dich.
Meine Frau kam zu mir nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. An diesem Sonntag ließ ich mein Eishockeyspiel aus fallen und meine Frau fuhr erst am Montagmorgen los.
Diese Diskussion ist aber auch schon drei Monate her und seit dem hat uns der Alltagstrott wieder. Von Montag bis Samstagmorgen bin ich alleine in einer Riesenwohnung und damit mir nicht die Decke auf dem Kopf fällt gehe ich außer zum Training noch zusätzlich 2 mal in der Woche zum Fitnesstraining.
Was meine Frau aber noch gar nicht bemerkt hat.
Am Freitag hat meine Frau Geburtstag und am Samstag sollte hier eine große Fete steigen. Ich hatte schon alles vorbereitet. Familie und Freunde eingeladen. Am Donnerstagabend stand ich im Wohnzimmer auf der Leiter um einige Girlanden aufzuhängen als es an der Wohnungstür klingelte. Da stand doch meine Schwägerin , Inka ,22 Jahre vor der Türe, begrüßte mich und ging an mir vorbei und meinte , Du brauchst doch bestimmt Hilfe.
Ich war ganz erstaunt
Ja sage ich natürlich kannst Du mir helfen. Ich stelle mich auf die Leiter und du kannst mir die Girlanden angeben dann geht es schneller und abschließend können wir die Luftballons aufblasen.. aber weißt du was , wir machen uns erst einmal einen Kaffee. Gesagt getan und schon saßen wir gemütlich zusammen.
Im Laufe des Gespräches kam dann heraus das sie gar nicht gegen mich sei und das sie einfach nur manchmal missverstanden wurde. Irgendwann fingen wir mit der Arbeit an und nach einiger Zeit stellte ich fest, das Inka ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte und ich ihr von oben wunderbar auf ihre Brüste gucken konnte.
Ich stand auf der Leiter und sah von oben auf ihre Möpse als Inka mich ansah, lächelte und mir mit einem Ruck die Jogginghose herunterzog.
Mit einem Mal stand ich entblößt vor ihr und das Luder hatte nichts anderes im Sinn als sich meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund zu stecken.. ruckzuck wurde der Schwanz steinhart und ich geil.
Ich stieg mit leicht wackeligen Beinen von der Leiter packte mir meine Schwägerin riß ihr die Bluse vom Leib und saugte mich an ihren Titten fest . Wir zerrten uns die Kleider vom Körper und Inka setzte sich auf meinen Schwanz sie stöhnte und keuchte , der ist zu dick aber ich hielt sie fest, denn ich war so geil ich wollte jetzt nur noch ficken und nach einiger Zeit hatte sie es geschafft ganz auf meinen Schwanz zu sitzen. Sie jammerte , der ist zu groß der zerreißt mich aber ich war wie weggetreten solch eine enge Muschi hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr. Inka ritt drauf los und sie wurde immer wilder. Ich stand kurz davor ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi zu spritzen als die Türe aufgerissen wurde und meine Frau wie eine Furie Inka von mir runter riss und mir eine Ohrfeige verpasste.
Sie beschimpfte mich ,warf mit Gegenständen nach mir.
Sie zerstörte die Dekoration im Wohnzimmer.
Ich sei für sie gestorben und die Geburtstagsfeier fällt aus. Ich sollte allen Gästen absagen und aus ihrem Leben verschwinden, am besten für immer.
Ich wurde auf dem Sofa immer kleiner aber als dann plötzlich der schwere Glasaschenbecher mich fast getroffen hätte da bin ich laut geworden und habe sie beschimpft
. Meine Frau hatte sich genauso erschrocken wie ich, kam dann noch einmal auf mich zu und sagte mit schneidiger Stimme, das wird dir noch leid tun und verschwinde aus dieser Wohnung und dann ging sie.
Nun saß ich da wie ein geprügelter Hund und besah mir das Chaos im Wohnzimmer aber auch das Chaos unserer Ehe. Inka hatte die Wohnung vorhin schon fluchtartig verlassen. Ich ging zuerst an den Schrank und holte mir erst einmal die Zigaretten meiner Frau ,da ich ja vor einigen Monaten das Rauchen aufgegeben hatte und zündete mir eine Zigarette an. Nach ein paar Zügen und ein Schluck Bier hatte ich ich etwas beruhigt und überlegte was ich als nächstes tun müsste
Tina
Heulend saß ich im Auto und wusste nicht was ich machen sollte. Ich wusste nur eines , das hat er nicht umsonst gemacht. Wenn er fremd ficken darf dann darf ich das auch.
Nachdem ich mich etwas beruhigte hatte fuhr ich zu meiner Freundin, Maria.. Dort angekommen stürzte ich heulend an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Da saß auch Hubert ihr Mann und Freund von Richard.
Nachdem ich alles erzählt hatte , nahm mich meine Freundin in den Arm.
Hubert sah mich an und schüttelte den Kopf. “ Ich wundere mich ja nur , das ihr überhaupt noch ein Paar seid“?
Ich sah ihn an und fragte :“ Wieso ? Was meinst du damit“?
“ Tina , fragst du mich das im Ernst“?
„Kannst du mir mal ehrlich sagen , was für eine Ehe ihr führt“? Die ganze Woche bist Du nicht da , kommst am Samstag nach Hause und fährst am Sonntagnachmittag schon wieder. Also ehrlich, dann wäre Richard doch besser dran , wenn er nicht verheiratet wäre. “
“ Ach und das gibt ihm das Recht mit meiner Schwester zu vögeln „?: fragte ich.
“ Das habe ich nicht gesagt, das was er gemacht ist Scheiße . Aber hast Du ihn mal gefragt ob er überhaupt noch glücklich ist , mit Dir? Du hinterfragst aber auch nicht den Hintergrund ,- die Ursache ? Weißt du , er hätte sich von Dir trennen sollen wie….. dann hättet ihr dieses Problem jetzt nicht.
Also eines weiß ich ganz genau, wir wären schon längst geschieden. Weißt du ich möchte Abends mit meiner Frau kuscheln und reden und auch bumsen und nicht nur telefonieren.“
Maria und ich horchten auf. “ Hubert Du wolltest doch ganz was anderes sagen….Was heißt das …wie..? : fragte ich ihn
In diesem Moment bekam meine Freundin eine Nachricht über WhatsApp von meinem Mann. Er hatte gerade die Geburtstagsfeier abgesagt.
Maria sah mich an und meinte nur ,- Oh,-
“ Meinst Du mir ist zum feiern zu Mute und mit dem Arsch schon gar nicht . Der kann sich eine Bleibe suchen den will ich nie mehr sehen.
Meinst Du , das lass ich gefallen?“ Oh nein , das hat der Wichser nicht umsonst gemacht. Das wir er noch bitter bereuen.
Ich redete mich schon wieder in Rage. Die Wut und die Enttäuschung waren einfach zu groß.
Gegen 23:00 h fuhr ich nach Hause und betrat mit Herzklopfen die Wohnung.
Richard
Ich packte mir mein Smartphone und sagte allen Gästen mit den Worten ab : Wegen Eheprobleme fällt die Fete aus.
Dann fing ich an aufzuräumen.. Gegen 23:30 h war die Wohnung klar und dann überlegte ich was ich jetzt noch tun sollte?
Mit meiner Frau konnte ich nicht reden denn das war in diesem Zustand nicht möglich. Aber was hätte ich ihr auch sagen sollen.? Inka hat wohl angefangen mich zu verführen aber ich habe es ja auch geschehen lassen und irgendwann war ich nur noch geil.
Da ich meiner Frau nicht begegnen wollte packte ich meine Tasche und fuhr in den Nachbarort in eine kleine Frühstückspension.
Tina
Es war alles dunkel und das Wohnzimmer war aufgeräumt. Richard war nicht da und als ich ins Badezimmer ging stellte ich fest das er gegangen war.
Ich hätte ihn auch nicht ertragen können. Ich wusste das ich ihn nicht ungeschoren davon kommen lassen wollte . Er sollte es selber spüren wie es ist ,- betrogen zu werden.
Irgendwann ging ich ins Bett und auf meinem Kopfkissen lag ein Herz aus Rosen gebunden und ein Zettel lag dabei. Verzeih mir mehr stand da nicht. Oh der Arsch ,- das sollte alles gewesen sein , die zwei Worte und das scheiß Herz.
Ich packte das Herz und schmiss es aus dem Fenster.
Am Freitagmorgen wurde ich gegen 10:00 h aus dem Bett geklingelt . Meine Mutter stand vor der Türe .
Sie überfiel mich sofort mit den Worten,- Was bei uns so gravierend passiert ist , das man gleich die Geburtstagsfeier absagen muss .
Bevor ich antworten konnte ging das Telefon und der Chef von meinem Mann fragte wo Richard sei denn heute sei doch ein wichtiger Tag für ihn. Leider wusste ich nicht wo mein Mann ist und so sagte ich , das er bei seinen Eltern sei weil sein Vater im Krankenhaus sei. Da meinte sein Chef noch , Richard möchte sich so schnell wie möglich melden.
Meine Mutter sah mich an ,-“ Wie Du weißt nicht wo dein Mann ist und er ist nicht auf der Arbeit ?“
Kind , was stimmt hier nicht ?“
Ich musste wieder weinen und erzählte meiner Mutter was gestern vorgefallen war.
Meine Mutter nahm mich in den Arm . „Ach , mein Kind , hast Du mit Richard darüber gesprochen“?
“ Was soll ich mich mit Ihm darüber unterhalten , die Sache ist doch eindeutig. Er hat mit meiner Schwester gebumst“
“ Aber du weißt schon das eine Medaille zwei Seiten hat.?“
Wie soll ich das denn jetzt verstehen ,- fragte ich
“ Die eine Seite ist , das Richard dich betrogen hat und die andere Seite ist , Du bist doch nie da “
Boh , jetzt hatte ich die Faxen aber dicke. “ Bin ich es jetzt auch noch Schuld das der gnädige Herr fremd fickt“
Meine Mutter nahm meine Hand und sagte ganz langsam zu mir : “ Also Tina ,- deine Eltern haben dreimal soviel Sex wie Du und ich möchte ihn nicht missen.
Dein Mann muss Dich unheimlich lieben das er es seit einem Jahr mitmacht. Ich hätte es nicht mitgemacht.
Ich brauche deinen Vater jeden Tag zum reden , schmusen und und zum lieben. Und dein Mann,- wen hat er???
Dich am Wochenende für einen Tag und Du meinst das Reicht auf die Dauer.
Darüber solltest Du einmal nachdenken.“
So und nun zu Deinem Geburtstag, ——wir laden Dich zum Essen ein und keine Bange Inka ist weggefahren.
Mit Richard ? fragte ich spontan und war schon wieder auf Hundert.
Meine Mutter sah mich an ,- hattest Du mir nicht gerade erzählt ,- das er für immer verschwinden soll. “ Ich weiss es nicht , daq mußt Du deinen Mann schon selber fragen.
Es klingelte an der Türe und da stand ein Bote mit einem Strauß Rosen und einem Brief in der Hand den er mir übergab.
Die Rosen warf ich sofort in den Müll und den Brief….
Alles Gute zum Geburtstag und Anbei,- lagen zwei Schiffskarten ,- eine 7 tägige Donaufahrt von Passau nach Bratislava.
Ich zerriss die Karten und schmiss diese auch in den Müll.
“ Was bildet sich der Arsch eigentlich ein. Meint der wirklich damit ist alles wieder gut“?
Meine Mutter holte die Schiffskarten aus dem Mülleimer und sah mich erbost an.
Mensch Tina , die Karten haben ein Vermögen gekostet aber klar , wenn die Dame das große Geld nach Hause bringt dann sind natürlich 3 600 € gar nichts , das verstehe ich natürlich aber für Richard sind das eineinhalb Monatsgehälter.
Mensch Tanja was ist nur aus Dir geworden? Kann es sein, das es in Deiner Ehe schon länger nicht mehr stimmt und Du das nur nicht mit bekommen hast“?
Ich merkte das mir der Kamm schon wieder anschwoll. Mein Mann fickt mit meiner Schwester und ich habe das Gefühl , alle geben mir die Schuld.
Oh nein mein Lieber , dachte ich bei mir,-so einfach ist das nicht. Du wirst schon merken was Du mir angetan hast.
Mir kam gerade ein Gedanke und diesen werde ich umsetzen.
Richard
Gegen 9:00 h stand ich auf duschte und frühstückte. Hubert hatte mir eine Nachricht geschickt. Tina schrieb mir , das es ihr leid tun würde was passiert war und sie sei zu einer Freundin nach Holland gefahren.
Heute hat meine Frau Geburtstag und ich konnte sie nicht in die Arme schließen.
Beim Frühstück dachte ich über meine Frau und über unsere Ehe nach.
Was führten wir eigentlich für eine Ehe? .Es hätte nicht passieren dürfen das ich meine Schwägerin gebumst habe. Aber ich gebe auch gerne zu das es ein herrlich geiles Gefühl war.
Nur meine Frage ist , wie komme ich da wieder raus?
Ich buchte erst einmal das Zimmer bis Montag und dann rief ich meinen Chef an
. Oh Mist, ich sollte doch heute zum Bauleiter eines großen Projektes ernannt werden. Das versprach auf der einen Seite mehr Geld und auf der anderen Seite mehr Verantwortung. Ich rief meinen Chef an und erklärte ihm die Sachlage. Während des Gesprächs meinte er, komm einfach vorbei und wir besprechen das alles.
Gegen 12:00 h führte ich dann ein längeres Gespräch, mit meinem Chef und dem Architekten über das Bauvorhaben eines Krankenhauses in der Nachbarstadt.
Ich versuchte im Laufe des Tages meine Frau zu erreichen aber es kam immer nur die Mailbox und auf WhatsApp bekam ich keine Antwort.
Am späten Nachmittag fuhr ich dann noch zu Maria und Hubert und führte da auch noch ein längeres Gespräch. Sie fanden beide mein Verhalten mit dem Fremdgehen mit der Schwägerin nicht gut. Hubert wollte wissen wie es dazu gekommen ist.
Ich erzählte ihnen was passiert sei wobei Maria anfing zu grinsen und zu Hubert meinte ,- das müssen wir auch einmal probieren, du auf der Leiter und ich blase dir einen.
Plötzlich, wie aus heiterem Himmel fragte Maria, du Hubert, du hattest da einen Satz so mittendrin nicht zu Ende gesprochen und hast ihn irgendwie falsch beendet. Eigentlich wolltest du ganz etwas anderes sagen. Hubert sah mich ratlos an und gab dann zu , das er sich fast verplappert hätte. Nach langem hin und her und weil Maria keine Ruhe gab erzählte ich , das ich vor einiger Zeit einmal geäußert hätte , das ich in meiner Ehe keine Chance mehr sehe und ich mir ernsthafte Gedanken gemacht hätte mich zu trennen.
Maria schlug die Hände vor ihren Mund und sah mich erschrocken an. “ Das ist doch nicht dein Ernst
„Maria , über was reden wir denn? Über eine Ehe die doch nur noch auf dem Papier existiert. Von Sonntag Nachmittag bis Samstag Mittag bin ich alleine zu Hause. Am Samstagabend schlafen wir miteinander und das war `s.
Weißt du es gab eine Zeit da hatten wir fast täglich Sex oder wir kuschelten miteinander .
`
Jetzt habe ich ja noch nicht mal jemandem zum reden. Da haben wir eine große Wohnung mit Dachterrasse und für wen, für mich alleine. Ich wollte die Wohnung ja noch nicht einmal und weißt du was , es ist mir egal wie viel meine Frau verdient und wie groß eine Wohnung ist , viel wichtiger wäre es doch wenn sie da wäre.
Maria , ich habe euch etwas anvertraut das ihr für euch behalten müsst. Bei Hubert weiß ich es in guten Händen aber du bist auch noch die beste Freundin von Tina, also sage ihr bitte nichts “
Hubert fragte mich wo ich denn jetzt schlafen würde aber darüber schwieg ich , es ist besser wenn ihr es nicht wisst. Ach ja, und wie es heute Abend mit dem Spiel denn Hubert spielte mit mir im Eishockey Team.
“ Ne lass mal heute Abend nicht aber am Sonntag da bin ich dabei.“ Ich erzählte ihnen noch das ich ab heute zum Bauleiter ernannt wurde und das ich ein Großprojekt leiten werde.
Beide gratulierten mir dazu.
Als Maria mich fragte, was Tina dazu gesagt hätte, sagte ich, das sie es nicht weiß weil sie zur Zeit jeglichen Kontakt zu mir abgebrochen hatte.
Wir tranken noch einen Kaffee mit einem Stück Kuchen und dann eilte ich auch schon los
Tina
Freitag
Richard hatte mehrmals versucht mich zu erreichen aber ich habe alles gelöscht denn zu dem Fremdficker wollte ich keinen Kontakt. Ich bekam jede Menge Geburtstagsglückwünsche und es wurde oft auch bedauert das die Fete ausfällt . Manch einer wollte auch wissen warum , wo ich dann sehr gehässig sagte, weil das Schwein mich betrogen hat.
Ich merkte das es mir gut tat es zu äußern denn nun war mein Mann derjenige der bei unseren Freunden unten durch war.
Meine Mutter die so einiges mitbekommen hatte , schüttelte nur den Kopf und mein Vater sah mich nur an, sagte nichts dazu aber ich konnte sehen das es ihm nicht gefiel.
Als unser Geburtstagsessen fast vorbei war rief meine Schwiegermutter an um mir zu gratulieren
Auf die Frage was los sei doch bevor ich Antworten konnte nahm mir meine Mutter das Handy aus der Hand und plauderte mit meiner Schwiegermutter.
Ich wollte mir das Handy wieder zurückholen als mein Vater meine Hand festhielt und meinte ,- Tina lass es, ich glaube Du hast schon jede Menge Porzellan zerschlagen , nur du hast es noch nicht bemerkt.
Mein Vater sah mich an und sagte ganz sanft zu mir : “ Weißt Du , ich habe mich noch nie in Dein Leben eingemischt auch nicht früher als dein Temperament oft mit Dir durchgegangen ist. Du weißt das ich Richard für einen tollen Menschen halte und das er genau der Richtige für Dich ist. Ich finde es nicht gut was er gemacht hat , aber wie Du weißt, hat jede Münze zwei Seiten und Du kennst nur eine Seite , die andere Seite hast Du dir noch nicht einmal angesehen.
Ich habe den ganzen Nachmittag darüber geschwiegen über das was Du bisher gesagt hast ,- aber gut heißen kann ich das nicht“
Ich sah meinen Vater und wollte schon etwas darauf erwidern als meine Mutter mir mein Handy zurück gab und sagte , ich soll Dich von Bärbel und Detlev schön grüßen und du sollst Richard schön grüßen denn sie können ihn nicht erreichen.
Als meine Eltern später gegangen waren rief ich meine Freundinnen an und lud sie ein mit mir aus Sträßchen zu gehen,- in die Disco.
Richard
Es war mittlerweile Abend geworden und ich saß jetzt beim Essen und bei einem Glas Bier. Ich schrieb meiner Frau noch einmal eine Nachricht und bat darum mit ihr reden zu dürfen.
Als Antwort bekam ich zu lesen. „Du Mistkerl mit dir rede ich kein Wort mehr ,du bist für mich gestorben. Rede doch mit meiner Schwester oder besser noch vögel sie ,das kannst du doch bestens “
Aus ihren Worten war so viel Wut und Hass zu lesen das ich beschloss vorerst das schreiben einzustellen.
Nach dem dritten Bier fiel mir ein , du könntest ja mal der Inka schreiben und fragen warum sie das gemacht hat. Also schrieb ich ihr und bekam auch schnell eine Antwort.
Lieber Richard Es tut mir leid das ich dich in Schwierigkeiten gebracht habe ,aber ich konnte doch nicht wissen das meine Schwester kommen würde. Weist Du , als ich Dir so nahe war und deinen Blick auf meine Brüste bemerkte da überkam es mich plötzlich und ich wollte Dich anmachen und als ich dann an deiner Hose deine Erektion bemerkte da musste ich mir deinen Schwanz holen. Ich darf dir ehrlich sagen,- ich habe es nicht bereut nur leider war es zu kurz. Gerne hätte ich mit Dir länger gefickt. —Na ja Schade .
Solch ein Biest. Ich musste das alles noch einmal lesen und so langsam kam ich ans grübeln. So langsam keimte in mir ein Verdacht auf ,- könnte es sein das Inka mir gegenüber nur so getan hat , als wenn sie mich nicht leiden kann aber in Wirklichkeit ganz anders fühlt ?
Mensch wie verrückt sind denn solche Gedanken?
Von ihr kam eine Nachricht Hast du heute kein Spiel ?
Nein ich spiele heute nicht , ich wäre meiner Mannschaft keine große Hilfe aber am Sonntag da werde ich wieder auflaufen.
Mir fiel ein das Inka bei fast jedem Spiel dabei war und mit ihren Freundinnen eine richtige Fangruppe ins Leben gerufen hatte. Tina hat mich nur am Anfang für eine kurze Zeit zu einem Spiel begleitet.
Inka wollte noch wissen wie der Geburtstag mit Tina abgelaufen sei , da gestand ich ihr das sie mich mehr oder weniger rausgeschmissen hat und mich nicht mehr zu sehen wünscht und ich jetzt erst einmal bis Montag in einer Pension wohnen würde.
Inka war total erschrocken und schrieb, Du kannst Dich doch nicht einfach aus eurer Wohnung raus werfen lassen. ?
Ich wollte schon antworten , da klingelte das Handy ,- Inka,- und wir unterhielten uns , über alles.
Auf einmal fragte mich Inka ob ich morgen nicht Lust hätte sie in Holland zu besuchen , wir suchen Dir ein Zimmer dann kannst Du über Nacht bleiben und fährst am Sonntag zurück. Oder hast Du etwas besseres vor ?
Inka ,- aber nur wenn Du mir versprichst mich nicht anzubaggern.
Sie lachte und sagte nur,- also bis morgen—und legte auf.
Tina
Am Abend zog ich mit Maria , Hanna , Elke und Sabine los und wir hatten mächtigen Spaß. Mein Mann geriet total in die Vergessenheit. Da sah ich , hinten an der Ecke Werner , meinen Exfreund stehen.
Wir winkten uns zu und Werner kam zu uns. Ich umarmte ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund.
Maria stupste mich an und meinte nur ,- „Tina , mach keinen Blödsinn “
Doch ich sah sie nur an,- Jetzt wird es doch erst richtig lustig, soll der Arsch doch sehen was er angerichtet hat.
Dann packte ich Werner , ließ die Mädels stehen und wir zogen los.
Die Mädels sahen mir verblüfft und sprachlos hinter her. Es dauerte keine 15 Minuten und sie waren weg. Sollten sie nur. Werner wollte wissen was los sei und ich erzählte ihm das mein Mann mich betrogen hatte und ich ihn aus der Wohnung geworfen hatte. Werner begriff sofort und wir zogen los in meine Wohnung. Dort angekommen fingen wir an zu knutschen und als Werner mich ausgezogen hatte und er mir seinen Schwanz präsentierte ,- sagte ich kurz Stopp,- holte mein Smartphone und machte ein Foto von seinem Schwanz und Werner machte von mir ein Nacktfoto.Diese Bilder schickte ich meinem Mann und schrieb ihm,-
Das ist Werner der wird mich gleich durchficken und der fickt besser wie Du. Ich hoffe Du weißt jetzt wie ich mich gefühlt habe als Du meine Schwester gevögelt hast.
Dann drückte ich auf senden.
Nun ließ ich mich von Werner so richtig nach allen regeln der Kunst durchficken . Ich saugte seinen Schwanz , ließ mir seinen Samen in den Mund spritzen. Ich ritt ihn und er fickte mich auch in den Arsch. Ich habe die Orgasmen nicht gezählt aber irgendwann konnte ich nicht mehr.
Gegen 9:00 h wachte ich auf und sah das da ein nackter Mann in meinem Bett lag. Es war nicht Richard sondern Werner. Ich erschrak ,- wie kommt denn der in mein Bett? Spontan setzte ich mich hin und mir viel dann ein das ich die halbe Nacht mit Werner gefickt hatte.
Da summte mein Handy,- Richard schrieb mir,-
es hätte vollkommen gereicht , wenn Du mir nur die Fotos geschickt hättest,- ich habe es auch so verstanden , den Text , den hättest Du Dir sparen können.
Ich sah aufs Handy und sah die Fotos und den Text dazu die ich ihm geschickt hatte. Ja ,- sagte ich mir das hat ihn getroffen. Na warte mein Freund noch bin ich mit Dir nicht fertig. Ich hatte mir noch einiges Vorgenommen.
Werner wachte auf und wollte mir sofort an meine Brüste aber ich stieß ihn weg und sagte : “ Es ist genug , eine Nacht reicht , ich Liebe meinen Mann und ich wollte ihm nur eine Lektion erteilen“
Werner sah mich mit großen Augen erstaunt an . Und dann schickst Du ihm Bilder und schreibst ihm das ich besser ficken kann wie er ? Was ist das denn für ein Schlappschwanz,- so groß wie ein Hühne aber ein Pimmel wie ein Zwerg.
Ich lach mich schlapp und deshalb brauchst Du andere Schwänze damit Du mal richtig durchgevögelt wirst. Schätzchen , wenn Du mal wieder einen richtigen Schwanz brauchst , Du weißt ja wo du mich findest.“
Raauusss,- schrie ich ihn an. Werner verließ laut lachend meine Wohnung. Ich räumte die Wohnung als es an der Wohnungstüre klingelte. Maria stand in der Türe schob mich beiseite und sagte nur,- Du hast es getan?
Ich nickte und meinte nur ,- Ist er doch selber Schuld,- hätte er meine Schwester nicht gefickt dann wäre das nicht passiert.“
„Verdammt noch mal, rede endlich mit Ihm “
Aber ich stellte auf Stur . Ich wollte ihn leiden sehen , jeden Tag bis ich ihn am Boden hatte dachte ich bei mir.
Laut sagte ich ,- “ Können wir von etwas anderem reden. Ich möchte jetzt nicht von dem Arsch reden.
Richard
Ich wachte gegen 8:00 h auf und überlegte , ob es solch eine gute Idee ist nach Holland zu Inka zu fahren. Ach Quatsch ,- es ist nichts dabei und außerdem , was soll ich hier. Den ganzen Tag nur herum gammeln ?
Also auf und fertig machen. Am Frühstückstisch warf ich einen Blick in mein Handy und fast wäre es mir aus der Hand gefallen. Da hatte mir doch meine Frau zwei Fotos mit Text geschickt.
Einmal einen steifen Schwanz und auf dem anderen Foto meine Frau nackt.
Ich mußte mehrmals schlucken und hätte das Handy fast an die Wand geschmissen.
Es sah ganz so aus als wenn meine Frau sich für meinen Fehltritt gerächt hatte aber dann auch noch ihren EX.
Der Text tat schon etwas mehr weh als die Fotos. Was sollte das ,ihr Ex fickt sie besser als ich. Warum ist sie dann nicht bei ihm geblieben? War das alles mit mir nichts ????
Ich schrieb ihr noch zurück und schaltete das Handy aus.
Ich schrieb noch schnell Inka das ich gleich los fahren werde und sie möchte mir die Pension/ Hotel nennen wo ich hin muss.
Noch keine 5 Minuten und ich hatte die Adresse
Campingplatz Zeestrand Eems – Dollard in Termuterzijl
Nach ca. 1,5 Stunden war ich angekommen und man hatte mir einen Wohnwagen besorgt , der den Eltern von Marijke gehörte. 15 Minuten später mit Inka und ihrer Freundin Marijke am Strand.
Wir verbrachten einen sehr schönen Tag miteinander und es war nicht zu übersehen das Marijke ein Auge auf mich geworfen hatte. Die Mädels wollten mich noch zu einer Party locken aber ich sagte ,- Inka , Du kennst mich , ich muss morgen wieder zurück und am Nachmittag haben wir ein Spiel. Also gute Nacht ihr zwei Hübschen bis morgen früh.
Als ich im Bett lag fiel mir die nette Holländerin , die Marijke ein. Also wenn Inka nicht gewesen wäre , ich glaube da hätte ich schwach werden können.Ich warf noch einen Blick ins Handy. Ich hatte da einige Nachrichten drauf. Mutter , Schwiegervater ,- Tina , Hubert und der Trainer.
Tina wollte wissen wo ich bin , worauf ich antwortete , da Du mich rausgeworfen hast schlafe ich unter der Brücke !!!!!!
Alle anderen Nachrichten beantwortete ich ganz normal. Ich drehte mich um und auf das Plink an meinem Handy reagierte ich nicht.
Am Sonntagmorgen stand ich ausgeschlafen auf. Nach einem guten Frühstück bezahlte ich und packte meine Sachen. Da kamen auch schon die zwei Hübschen . Marijke begrüßte mich mit einem Küsschen und mit den Worten :“
Guten Morgen. Hast Du auch gut geschlafen „?
Ich packte Sie an die Hüfte und hob sie hoch. Ja Prima. Bedankt !
Wir machten noch einen Strandspaziergang . Ich bedankte mich bei Inka mit einem Küsschen wobei sie ihre Arme um meinen Hals schlang ,- für die schönen Stunden .
Marijke kam noch einmal zu mir und sagte leise :
Kann es sein das Inka in Dich verliebt ist?
Ich sah Marijke fragend an denn ich hatte nicht viel verstanden,- da sagte sie noch einmal,- Sie liebt dich.
Ich schüttelte den Kopf und saß Minuten später Gedankenverloren im Auto. Ich musste ständig an das denken etwas Marijke gesagt hatte.
Inka würde mich lieben,- das glaube ich nicht.
Am Nachmittag gegen 15:00 h war ich in der Umkleidekabine unseres Eishockeyvereins. Na Richard , alles Okay mit Dir , fragte mich mein Trainer. Auch Hubert wollte wissen wie es mir geht. Wo warst Du gestern , wir wollten Dich zu uns einladen.
Ich war in Holland am Strand und habe dort eine nette Holländerin kennengelernt,- Marijke.
Tina
Nachdem wir noch eine Weile gequatscht hatten fuhr meine Freundin nach Hause.
Nun saß ich alleine in meiner großen Wohnung und wusste nichts mit mir anzufangen. Es wahr ruhig zu ruhig und nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl , mir würde die Decke auf den Kopf fallen.
Ich rief meine Mutter an , nichts. Ich rief meine Freundinnen an aber die reagierten sauer , weil ich sie gestern habe hängen lassen und lieber mit Werner losgezogen bin.
Also beschäftige ich mich mit meinen Unterlagen und bereitete die Sachen für Montag vor. Mensch , der Tag wollte auch nicht vorbei gehen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir , das es erst 14:00 h war. Ich überlegte , was ich noch machen könnte aber mir viel nichts Gescheites ein.
Okay, sagte ich mir , bevor du hier rammdösig wirst gehst du in die Stadt bummeln und ein Eis essen. Gesagt getan und als ich so in der Eisdiele sitze sehe ich eine alte Schulfreundin auf mich zu komme. „Hey Tina ruft sie mir schon entgegen und setzte sich zu mir . Du ist das richtig das Du wieder mit Werner zusammen bist“? „Wie kommst du denn darauf „?
“ Na höre mal , wie Du gestern mit dem Werner rumgemacht hast ,ihr hättet euch doch fast in der Disco schon ausgezogen “ Bist Du denn schon geschieden“?
Ich sah Monika an ,-“ Nein und ich will mich auch nicht scheiden lassen , aber der Arsch von meinem Mann hat mal eine Lektion verdient“
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und ließ wirklich nichts aus, und als Monika mir auch noch Recht gab , ging es mir runter wie Öl.
Endlich jemand der mich versteht, dachte ich so bei mir.
Wir quatschten über alte Zeiten und über das was wir so gerade beruflich machten. Sie sagte ,- Zur Zeit bin ich für meine kleine Familie da.“
“ Wie ? Du wolltest Raumausstatterin werden ? Was ist aus deinen Träumen geworden?
“ Claudia , ich arbeite immer noch als Raumausstatterin aber zur Zeit mache eine Babypause und später werde ich dann halbtags arbeiten.
“ Hey , Bist Du etwa Mama „?: fragte ich.
Ja sagte Monika und das gerne. Wir können uns nur eine kleine Wohnung leisten aber ich bin glücklich und irgendwann wenn ich wieder mitverdiene wird es uns auch wieder besser gehen.
Wir unterhielten uns noch eine Weile als ihr Mann mit der Kleinen im Kinderwagen kam und seine Frau strahlend umarmte. Kurz bevor sie gingen flüsterte mir Monika ins Ohr : “ Ich bewundere Dich für das was Du tust aber ich könnte es nicht , denn ich hätte Angst meinen Mann zu verlieren“
Dann gingen die zwei Hand in Hand mit ihrer kleinen Tochter.
Bei mir kam Wehmut auf.
Warum hatten wir eigentlich keine Kinder , fragte mich und konnte diese Frage auch sofort beantworten.
Weil ich noch keine wollte.
So langsam machte ich mich auf den Weg nach Hause um dann wieder gelangweilt Fern zu sehen aber es lief nichts gescheites und zum lesen konnte ich mich nicht aufraffen. Ich packte mir eine Flasche Wein und schlief dann irgendwann auf dem Sofa ein.
Am Sonntagmorgen wurde ich wach weil mich jemand anrief. Verkatert griff ich zum Handy,- meine Mutter und sie hörte sofort das ich nicht ganz fit war.
Sie lud mich zum Mittag ein. “ Aber nur wenn die blöde Schlampe nicht da ist“
Meine Mutter wurde zornig am Telefon “ Nein sie ist nicht da sondern für ein paar Tage zu einer Freundin gefahren,- und jetzt benimm dich mal anständig sonst brauchst Du gar nicht erst zu kommen“
Ich zuckte richtig zusammen , so hatte ich meine Mutter noch nie gehört. Sie ,die immer so sanft und gutmütig war konnte auch anders.
Ich sagte schnell ,- Ja ich komme und legte auf.
So jetzt ab unter die Dusche , noch ein wenig wegräumen aber das Glas ließ ich in der Spüle stehen und fuhr zu meinen Eltern.
Wir unterhielten uns über alles mögliche auch darüber das ich gestern Monika mit Mann und Kind getroffen hätte. Sobald meine Mutter den Namen meines Mannes ins Spiel brachte blockte ich ab.
Ich wollte von ihm nichts wissen und über ihn nichts hören. Mein Vater sah mich nur an sagte aber nichts dazu. So gegen 15:00 h stand ich auf und sagte , ich muss mich jetzt fertig machen denn ich fahre heute noch los.
Meine Mutter erstarrte , hielt mich ganz fest am Arm fest und sagte ziemlich barsch:“ Setzt Dich! Soll das heißen , Du kommst am Samstagmittag nach Hause und am Sonntagmittag fährst Du wieder los?
Kind , ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich bin Sprachlos. Und das nennst Du eine Ehe „????
Meine Mutter sah meinen Vater an und sagte ,- “ Jetzt weiß ich auch was Bärbel damals gemeint hat.“
Jetzt wurde ich neugierig und fragte nach .
Doch Mutter sagte nur , wenn Du es selber nicht merkst dann sprich mit Deinem Mann , der kann es dir sagen“
Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und fuhr leicht irritiert aber auch angepisst nach Hause.
Der Typ vögelt mit meiner Schwester und bekommt auch noch einen Heiligenschein. Na warte , Dich mache ich noch klein und dann kannst Du dir den Heiligenschein in die Haare schmieren.
Ich packte meine Sachen und fuhr nach Hannover ins Hotel.
Richard
Das Eishockeyspiel lief Super und Hubert gelang der Siegestreffer und somit hatten wir uns für die Endrunde qualifiziert. Unsere Fans waren begeistert. Und bei unserer Ehrenrunde sah ich Inka und Marijke an der Bande stehen. Ich lief auf die Beiden zu und wurde von Marijke richtig wild abgeküsst. Hubert , schaute entgeistert zu als ich ihm dann sagte,-“ das ist Marijke“ Erwachte er aus der Starre und begrüßte die “ kleine “ Niederländerin in dem er sie fest an sich drückte. Zur Inka sagte ich noch,- “ Wir sehen uns gleich im Vereinsheim , es ist Fete angesagt.“
Eine Stunde später tauchten wir im Vereinsheim auf und wurden mit großem Gesang empfangen. Marijke war umringt von einigen Männern und fühlte sich pudelwohl.Maria kam auf mich zu und wollte wissen wie es mir geht und fragte:“ Wer ist denn der heiße Käfer der Dich geküsst hat. „?
„Das ist Marijke und eine Freundin von Inka. “
“ Und Du fängst jetzt nichts mit Ihr an, oder :“ fragte Maria mich.
Ich packte Maria an die Hand und zog sie nach draußen.
“ So , und nun hörst Du mir mal gut zu , das sie am Freitagabend ihren Exfreund in unserem Bett gefickt hat , das weißt Du doch bestimmt aber sie hat mir auch Fotos geschickt und einen sehr netten Text dazu geschrieben. Ich zog mein Handy aus der Tasche und zeigte es Ihr.
Weißt Du , hätte ich mal vor drei Monaten die Scheidung eingereicht dann müsste ich mir den ganzen Mist hier nicht reinziehen.
Ja , ich weiß das ich Mist gebaut habe und ich will es nicht schön reden , aber sie macht es mir voller Absicht um sich zu Rächen.
Seit fast einem Jahr führen wir eine Scheißehe, ich habe da keine Lust mehr drauf Abend für Abend in einer toten Wohnung zu sitzen.- weißt Du was , Maria ich hätte nicht wenig Lust unsere Ehe zu beenden aber sage ihr nichts denn wenn , dann sage ich es ihr selber. “
Maria sah mich mit großen Augen an .
Da kamen auch schon Inka und Marijke und zogen mich ins Lokal.
Wir feierten bis 22:00 h und die ganze Zeit hatte ich Inka oder Marijke im Arm.
Am Montag fuhr ich mit dem Chef und den Mitarbeitern zur neuen Baustelle und da die Baustelle ca. 100 km entfernt war wurden wir in einer Gaststätte mit Zimmer untergebracht , mit Vollverpflegung.
Ich wurde meinen Kumpels als neuer Bauleiter vorgestellt. “ Tja , das kostet Dich aber was , rief da Paul.und alle lachten. So Jungens , jetzt ab zur Baustelle. Als der Chef weg war rief ich die Jungens zusammen ,- so hört mir einmal gut zu ,- da wir jetzt in den nächsten Monaten hier ständig zusammen hocken schlage ich folgendes vor. Wir arbeiten von 8:00 h bis 20:00 h von 11:30 h bis 13 :00 h ist Mittagspause und am Freitag ist um 12:00 h Feierabend. Und heute Abend machen wir um 18:00 h Schluss denn wir müssen ja noch etwas trinken.
Tina
Ich fuhr gegen 18:00 h los nach Hannover und war um 20:00 h da.
Da saß ich am Abend noch in der Hotelbar als sich ein älterer Herr neben mich setzte. Er war Versicherungsvertreter und ständig unterwegs. Wir stellten fest das wir so manches Gemeinsam hatten. Gegen 22:00 h gingen wir auf mein Zimmer.
Als ich ein Foto von seinem steifen Schwanz machen wollte, zierte er sich erst ein wenig aber als ich ihn kurz über das warum aufklärt grinste er und meinte süffisant , na Mädchen du bist mir schon eine danach fickte er mich mit kräftigen harten Stößen durch aber bevor ich zu meinem Orgasmus kam spritzte er mich auch schon voll.
Er stieg von mir runter, erzählte etwas von einem tollen fick den er hatte.
Dann bat ich ihn ein Foto von meiner besamten Muschi zu machen. Mit einem Küsschen verabschiedete er sich von mir.
Da ich etwas gefrustet war über diese Allerweltsnummer holte ich mir noch meinen Dildo und befriedigte mich selber. Am Montagmorgen schickte ich meinem Mann die beiden Fotos und schrieb:
“ Das war mal wieder ein Fick ,- da kommst Du nicht mit. Ich hoffe meine Schwester konnte es Dir genauso gut besorgen“
Richard
Am späten Nachmittag fand ich endlich Zeit in mein Handy zu schauen. Meine Frau hatte mir wieder zwei Fotos geschickt, mit einem Spruch.
Als ich die Fotos sah, wurde ich sauer. Ich schrieb zurück. „Was soll das, hat das mit Werner noch nicht gereicht? Willst Du mir jetzt zeigen, dass Du noch mehr Männer haben kannst?“
Ich verstand meine Frau nicht mehr. Was sollte das? Ok ich habe meine Frau einmal betrogen aber meine Frau betrog mich jetzt schon das zweite Mal. Dass der Sex, den ich mit ihrer Schwester hatte und den Sex, den sie gerade mit den anderen Männern, das konnte man nicht miteinander vergleichen, aber das konnte sie ja nicht wissen.
Ich fragte mich aber schon, wie oder ob es mit uns beiden weitergehen soll. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn mein Rat wurde gebraucht. Am Abend wurde meine Beförderung zum Bauleiter gefeiert. Am Dienstag ging es wieder zur Baustelle und einige waren ganz schön verkatert.
Tina
Am Montagabend riss ich mir wieder einen Typen auf, mit dem ich die halbe Nacht vögelte. Der Typ war richtig gut und er schaffte es auch mich gut zu bedienen. Wieder schickte ich meinem Mann zwei Fotos und konnte es nicht lassen ihm zu schreiben.
Heute wurde ich wieder so richtig durchgefickt. Hattest Du das mit meiner Schwester auch?
Am Dienstagmorgen saß der Typ schon am Frühstückstisch und ich wollte schon auf ihn zu gehen als eine hübsche Frau auf ihn zukam und sagte. „Hallo Schatz, tut mir leid, dass ich erst heute kommen konnte, weißt Du, ich musste noch zu Deiner Mutter, aber jetzt machen wir uns ein paar schöne Tage“.
Sie fiel ihm im um den Hals und küsste ihn mit einer zarten Sinnlichkeit.
Ich wurde schon ein wenig neidisch darauf, wie liebevoll sie miteinander umgingen und sich zärtlich küssten
Richard
Am Dienstag bekam ich wieder zwei Fotos von meiner Frau mit einem Spruch. Es tat immer noch weh, aber es wurde weniger. Mittlerweile stumpfte ich ab und hatte auf diesem Mist keinen Bock mehr.
Ich reagierte nicht darauf. Ja es tat weh zu sehen, dass sich meine Frau jetzt Nacht für Nacht einen anderen Mann ins Bett holte, aber was sollte ich tun?
Sollte ich mir nun auch jede Nacht eine andere holen?
Nein, das war nicht mein Stil. Also ließ ich das Ganze erst einmal auf sich beruhen und unternahm nichts.
Ich hatte mit dem Trainer vereinbart, dass ich einige Zeit nicht zum Training kommen könnte, aber am Freitag und am Sonntag der Mannschaft zur Verfügung stehen würde.
Da fiel mir ein, dass der Trainer einen Caravan besitzt und das wäre doch für mich hier das richtige Gefährt, um für einige Zeit drin zu wohnen. Der Campingplatz liegt nur 2 km von hier entfernt und die Kosten wären für die Firma billiger als die Übernachtungen im Gasthof. Und ich brauchte nicht nach Hause, denn da zog mich nichts mehr hin. Er bezahlt den Platz und legt noch etwas darauf als Verpflegungsgeld. Sodass er mir täglich 50 € bezahlte.
Ich rief meinen Trainer an und er meinte, dass er mir den Wagen am Mittwoch vorbeibringen würde. Ich war Happy, ergo musste ich heute noch nach Hause fahren und mir einige Sachen zu holen. Ich machte schon um 17:00 h Feierabend und als ich zu Hause ankam, lagen die Zeitungen vor der Türe und die Post legte ich auf den Tisch. War eh nichts für mich dabei. Also mal kurz überlegen, was brauche ich, Handtücher, Badetücher, Bettwäsche und einiges mehr.
Meine Nachbarin sah, was ich alles so ins Auto schleppte und wollte natürlich wissen, was los ist. Ob ich ausziehen würde oder so. Ich sah sie an und sagte ihr, dass ich eine Arbeitsstelle weiter weghabe und deshalb einige Sachen brauche. Da Nachbarinnen ja nicht neugierig sind, wollte Sie noch wissen, für wie lange und was meine Frau dazu sagen würde. Na ja, meine Frau weiß noch nichts davon, aber ich werde ihr das sagen, wenn sie wieder da ist.
Ich schloss die Wohnung ab und stieg ins Auto als Inka auf den Parkplatz fuhr. Wir umarmten uns und sie meinte, sie wollte mich unbedingt sehen und sie müsste mir etwas ganz Wichtiges sagen.
Also gingen wir wieder hoch. Bei einem Glas Wein gestand sie mir, dass sie mich schon immer lieben würde, aber ich ja nur Augen für ihre Schwester gehabt hätte. Tja und damit es nicht auffällt habe sie immer so getan als könne sie mich nicht leiden. Sie fiel mir um den Hals und als sie ihr Gesicht an meinen Hals legte, merkte ich, dass sie leise weinte. Nach einer gewissen Zeit löste sie sich von mir und sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte leise zu ihr, ich bin jetzt etwas verwirrt, denn dass du mich liebst, davon wusste ich nicht.
Ich kann dir auch nicht sagen, ob aus uns etwas werden kann,- dafür ist das alles noch viel zu frisch.
Über mir bricht gerade meine Ehe ein. Ich bin gerade so hilflos wie ein Schiff im Sturm.
Aber eines kann ich dir sagen. Das, was Tina sich in den letzten Tagen so geleistet hat, ist für mich demütigend, da sehe ich für ein Weiterführen unsere Ehe wenig Chancen.
Auf ihre Frage hin, was passiert sei, zeigte ich ihr die Fotos und die Texte dazu.
Inka sah mich mit großen Augen an. „Warum macht sie das?“?
„Ich meine, dass sie so gekränkt ist, dass sie es aus Rache macht, um mich jetzt auch zu kränken und zu demütigen.“
„Und wie soll es denn jetzt weitergehen“?
„Ich weiß nicht, ob ich ihr das verzeihen kann. Sie hat es einfach übertrieben.“
Inka nahm meine Hände und sah mich an. „Richard, was wird aus uns, habe ich eine Chance“?
„Ich weiß nicht, ob meine Gefühle für dich mehr sind als die zu einer Schwägerin“?
Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Wir verließen die Wohnung und verabschiedeten uns noch mit einem Kuss wobei ich mich aber bremsen musste das daraus nicht mehr entstand. Zum Abschied wollte Sie noch wissen, wo ich zur zeit wohnen würde, aber da sagte ich nur, dass ich noch nicht bereit wäre es zu sagen. Ich musste los.
Tina
Dienstag
Wieder war ein Arbeitstag vorbei und nach dem Essen ging ich aufs Zimmer. Normalerweise würde ich jetzt meinen Mann anrufen oder er mich und wir würden plaudern. Was er wohl in der großen Wohnung macht? Ob er sich da nicht auch einsam und verloren vorkommt, wie ich?
Ich empfand es erschreckend als ich alleine in der Wohnung war. Ob ich ihn anrufen soll? Er hat sich auch nicht mehr gemeldet.
Mann, er könnte ja mal anrufen und sagen, dass es ihm leidtut. Ich merkte das ich wieder sauer wurde und ging in die Hotelbar.
Als ich herunterkam, saßen da einige Herren , so im Alter von 40 bis 50 Jahre ,in einer lustigen Runde zusammen. Die waren bestimmt vom Kongress. Nach einer gewissen Zeit stellte mir der Barkeeper ein Getränk auf die Theke. Auf die Frage von wem zeigte er mir der Herr, der mir den Drink spendiert hatte und dieser winkte mich zu sich herüber.
Es wurde ein lustiger teilweise schlüpfriger Abend.
Gegen 22:00 h nahm Thomas mich an die Hand und wir gingen auf sein Zimmer . Als ich ihm sofort an die Hose wollte , da stoppte er mich. „Langsam Tina wir haben die ganze Nacht Zeit“
Thomas hatte eine tiefe Stimme die mich berührte. Seine Hände fingen an mich sanft zu streicheln. Man spürte sie kaum und trotzdem fing ich an zu zittern . Seine Mund berührte sanft meine Lippen aber er küsste mich nicht. Seine Zunge streichelte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund um seiner Zunge Einlass zu gewähren aber er zog sich zurück. Seine Hände knöpften meine Bluse auf und berührten meine nackte Haut . Sanft streichelte seine Hände meine Haut. Er bedeckte mit sanften küssen mein Gesicht und geleitete küssend den Hals entlang bis er am Rand meines BH angelangt war.
Meine Haut brannte vor Erregung und ich spürte das ich feucht wurde. Jetzt zog er mir den BH aus und legte meine Brüste frei.
Mir lief eine Gänsehaut über den Körper und meine Nippel waren vor Erregung hart. Jetzt , endlich küsste er mich ,- fordernd.
Seine Zunge spielte mit meiner Zunge . Seine Händen packten meinen Hintern und drückten sich gegen seinen harten Penis. Ich stöhnte vor Erregung auf ,- ich wollte ihn jetzt spüren und griff an seine Hose aber wieder hielt er mich zurück. Er drückte mich jetzt aufs Bett und fing an mich weiter zu entkleiden.
Ich wußte gar nicht wo ich mit meinen Händen hin sollte. Thomas streichelte mein Beine und wanderte hoch bis zu meinem Höschen. Ich spreizte für ihn meine Beine aber ihn interessierte es nicht.
Er fing mich zu küssen und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Thomas löste sich von meinen Lippen und widmete sich nun meinen Brüsten und da ganz besonders meinen harten Nippeln. Er leckte, saugte und knabberte daran.
Ich wurde immer unruhiger.
Ich stöhnte auf, ich kann nicht mehr,- ich brauche deinen Schwanz ,- keuchte ich, aber er tat so als würde er es nicht hören. Statt dessen küsste er sich Abwärts. Am Bauchnabel steckte er mir seine Zunge in diesen und steigerte meine Erregung ins unermessliche. Ich konnte es kaum erwarten das er mir mein Höschen aus ziehen würde. In der Erwartung das er sich meiner nassen Muschi nähern würde spürte ich das ich mich meinem Orgasmus nähern würde. Thomas zog mir mein Höschen aus und seine Zunge berührte meinen Kitzler. Mein Körper vibrierte und meine Hände krallten sich ins Bettlacken .
Ich stöhnte laut auf und als mein Unterkörper hoch zuckte da stieß er mit einem Finger in meine Muschi. Er fickte mich mit dem Finger und gleichzeitig saugte er an meinem Kitzler und da war es um mich geschehen.
Ein Mega Orgasmus übermannte mich .
Es dauerte einige Zeit bis ich wieder zur Besinnung kam und als ich die Augen öffnete lag Thomas nackt neben mir und wie ich sehen konnte zierte ein Cockring mit Noppen seinen kräftigen Schwanz.
Thomas legte sich zwischen meine Beine legte sich meine über seine Schulter und führte seinen prallen Schwanz langsam in meine Muschi. “ Uuuhhhh…ist der Dick ,- stöhnte ich . Aber nach ein paar Stößen hatte ich mich an ihn gewöhnt.
Die Noppen übten einen starken reiz aus und schon bekam ich einen Orgasmus. Wir fickten wirklich die halbe Nacht und ich bin noch nie so oft gekommen wie hier und heute.
Zweimal spritze Thomas seinen Samen in mich hinein. Ich saugte seinen Schwanz der nach meinem Mösensaft schmeckte um ihn wieder steif zu bekommen um dann ganz zum Schluß von ihm in den Arsch gefickt zu werden und hier spritze er mich noch einmal voll . Danach sackte ich erschöpft zusammen und wachte gegen 8:00 h in seinem Bett auf. Thomas war schon weg und ich schlich mich zu meinem Zimmer . Durchgevögelt und kaum in der Lage vernünftig zu gehen
Ich hatte meinem Mann wieder zwei Fotos mit folgendem Text geschickt.
Ich bin noch nie so gefickt worden, der darf mich jetzt öfters ficken.
Mist zu dem ersten Termin würde es nicht mehr reichen also noch schnell anrufen und den Termin absagen.
Ich blickte auf mein Handy und besah mir die Nachricht, die ich meinem Mann geschickt hatte.
Doch was war das,- das waren ja 6 Fotos!
Auf den letzten vier Fotos konnte man mich schlafend mit offener Muschi sehen oder meinen noch geöffneten Hintern und der Text, —
Was bist Du bloß für ein Wichser,- aber danke, dafür durfte ich Deine Frau so richtig durchvögeln.
Bist Du pervers und holst Du Dir einen runter, wenn Du die Bilder siehst? Oder möchtest Du es mal live erleben, wie ich Deine Frau durchficke? Hier meine Telefonnummer 010101 ich komme gerne vorbei und zeige Dir wie Deine Frau abgeht
Mir wurde ganz komisch zumute. Was ist das denn für ein Mist? Wie kommt der Typ dazu Fotos von mir einfach so zu senden? Und was schreibt der denn da?.
Irgendetwas ist jetzt total schief gelaufen,- so habe ich es nicht gewollt.
Richard
Mittwoch
Wieder erhielt ich eine Nachricht von meiner Frau. Aber diesmal hatte sie übertrieben,- was bildet sich die Schlampe eigentlich ein?
Ob ich Antworten sollte?
Es zog mich immer wieder runter und ich brauchte lange, um wieder einigermaßen auf normal zu kommen. Ich brauchte meine Kraft aber hier bei den Jungs und beim Bauprojekt. Gegen 10:00 h fuhr ich mal kurz in die Stadt, um für die Jungs einen Kasten Bier zu holen und mir eine neue SIM-Karte mit neuer Telefonnummer zu holen.
Vorher sicherte ich mir die Fotos und die Texte auf meinem Laptop, den ich im Bauwagen hatte, weil da einige Bauunterlagen sowie Kontakte zu anderen Firmen abgespeichert waren.
Gegen 14:00 h kam mein Trainer mit seiner Frau und dem Caravan. Wir fuhren sofort zum Campingplatz. Der Wagen war schnell hingestellt und ein Vorzelt brauchte ich nicht. Ich packte meine Sachen in den Caravan, bedankte mich noch einmal bei meinem Trainer und seiner Frau und ich dürfe den Caravan so lange halten, wie ich ihn brauchen würde, denn er würde eh nur auf dem Stellplatz stehen. Sie denken daran ihn zu verkaufen.
Um 17:00 h war ich wieder auf der Baustelle. Am Abend in der Gaststätte teilte ich den Jungs mit, dass ich ab morgen auf dem Campingplatz wohnen würde, da ich auch übers Wochenende hierbleiben würde.
„Oh, Richard sieht es zu Hause so schlimm aus“?
„Ich denke schlimmer — aber etwas anderes,- was haltet Ihr davon, wenn ich Euch irgendwann einmal zum Grillen einladen würde“?
Der Vorschlag wurde mit großem Applaus angenommen. Ich gab noch einen aus und verzog mich dann aufs Zimmer, es war die letzte Nacht hier mit den Jungs. Ich setzte mich ans Handy, um einige Nummern zu speichern. Als ich die Nummer von Inka eingab,- stockte ich ein wenig,- ob ich ihr schreiben sollte?
Tina
Mist, dass ich den ersten Termin verpennt hatte. Nun hatte ich Zeit mir Hannover mal anzusehen. Ich setzte mich auf die Terrasse eines Eiscafés mit Blick auf den Maschsee. Herrlich und so schön entspannt.
Immer wieder griff ich zum Handy, aber keine Nachrichten. Ich schrieb meiner Mutter,- ich schrieb Maria,- ich schrieb all meinen Freundinnen — aber keiner antwortete. Was ist denn da los? Sonst sind die doch alle ständig am Handy.
Da meldete sich Maria. Ich rief sie an und sie fauchte mich sofort an: „Was hast Du mit Richard gemacht,- der kommt nicht mehr zum Training und ins Fitnessstudio geht er auch nicht mehr“.
„Ich habe nichts gemacht, aber mir schreibt er ja auch nicht mehr“ war meine Antwort.
Gar nichts gemacht? Na ja, wer es glaubt wird selig, ich erinnere Dich nur an Werner, aber das war ja nichts. Ich verrate Dir mal etwas, das mit Richard und Deiner Schwester wäre nie passiert, wenn Du öfters zu Hause gewesen wärst.
„Außerdem weißt Du immer noch nicht wie das alles passiert ist. Aber Du hast es ja immer noch nicht für nötig empfunden, mit Deinem Mann zu sprechen, stattdessen musst Du mit Deinem Ex ins Ehebett springen. Weißt Du eigentlich, was Dein Ex hier vom Stapel lässt?“
„Der Richard hätte einen kleinen Schwanz und könnte Dich nicht zufrieden stellen und deshalb musste er Dich ficken damit Du endlich befriedigt wirst. Mindestens 5-mal seist Du gekommen. Es werden schon Wetten abgeschlossen, wann er Dich das nächste Mal ficken darf. Also ich sage Dir jetzt schon, wenn Richard das mitbekommt,- und das wird er eines Tages, der haut Deinen Werner ungespitzt in den Boden und in Deiner Haut möchte ich nicht stecken. Dann macht er das war, was er vor einem halben Jahr schon wollte.“
Jetzt wurde ich ganz unruhig. Werner der Arsch, was muss der auch den Mund aufreißen.
Aber was war da mit Richard?
„Was wollte Richard schon früher tun?“
„Mensch Tina, bist Du so blind, hast Du nur noch Geldscheine im Gehirn, dass Du dafür Deine Ehe aufs Spiel setzt. Was nützt Dir die große Wohnung, in der sich Richard nie wohlgefühlt hat, wenn Du sie nicht nutzt. Kannst Du Dir vorstellen Tag für Tag alleine in dieser Wohnung zu wohnen?“
Richard hatte vor einem halben Jahr sich mal bei Hubert ausgekotzt und gesagt, dass er es leid ist jeden Abend und Morgen alleine in einer Wohnung zu sitzen, die ihm nicht gefällt, nur weil Du unbedingt diese Wohnung haben wolltest“.
„Da Du mit Familie und Kinder nichts am Hut hast und Dein Gedanke sich nur um das liebe Geld dreht, weiß er nicht, ob diese Ehe für ihn noch Sinn ergibt.
Er würde ernsthaft über eine Scheidung nachdenken.“
Mir fiel die Kinnlade herunter und ich fing an zu zittern. Ganz plötzlich liefen mir ein paar Tränen übers Gesicht. Schlagartig wurde ich ernüchtert und mir fiel ein, was ich in den letzten Nächten angestellt hatte. Ich wurde blaß und mir wurde schlecht.
„Danke das Du mir das gesagt hast und mir die Augen geöffnet hast. Ich muss sofort Richard anrufen.“ sagte ich noch und wählte die Nummer von Richard.
Der Teilnehmer ist unter dieser Nummer nicht mehr erreichbar. Ich erschrak, was war denn das?
Verwählt haben konnte ich mich ja nicht, denn die Nummer war ja eingespeichert. Also noch einmal versucht und wieder nichts. Ich rief Maria an und erzählte ihr, was mir gerade passiert ist.
Fünf Minuten später rief Maria mich an, um mir mitzuteilen, dass bei ihr dasselbe passiert.
Ich ging schnellstens zum Hotel, bezahlte meine Rechnung, sagte alle Termine ab und fuhr schnellstens nach Hause. Gegen 15:00 h kam ich zu Hause an und musste feststellen das die Zeitung von heute noch vor der Tür lag.
Als ich die Wohnung aufschloss, kam auch schon die Nachbarin und fragte nach, ob mein Mann nicht mehr hier wohnen würde. Auf die Frage, wieso sie darauf käme, meinte sie nur, dass sie meinen Mann gestern gesehen hätte, wie er seinen Wagen mit Klamotten bepackt hätte.
Ich bedankte mich freundlich für diese Information und betrat mit weichen Knien die Wohnung, wo die Leere mich fast zu erschlagen drohte.
In der Küche standen drei Gläser, auf der Spüle stand eine angebrochene Flasche Wein. Auf dem Tisch lagen ungelesene Zeitungen und die Post lag auch da. Ich ging in alle Zimmer und stellte fest, einige Sachen meines Mannes waren nicht mehr da. Es sah ganz so aus als wäre er ausgezogen, aber wohin?
Ich rief Maria an und auch Hubert,- doch keiner wusste etwas.
Hubert meinte nur, dass Richard schon am Wochenende schlecht gelaunt war. Am Freitagabend hätte er gar nicht gespielt und am Sonntag auch nur zwei Drittel.
Warum, das kann ich Dir nicht sagen und erzählt hätte er auch nicht viel und die Meisterschaftsfeier am Sonntag hätte er frühzeitig verlassen. Also ich kenne Richard schon eine Ewigkeit, aber so schlecht wie er zurzeit ist, so habe ich ihn noch nie gesehen.
Nachdem Du ihn am Donnerstag ja herausgeworfen hast, wohnt er in irgendeiner Pension aber er wollte sogar mir nicht verraten, wo die Pension ist.
Er kommt nicht mehr zum Training und zum Fitnesscenter auch nicht mehr.
Welches Fitnesscenter, fragte ich.
Ich konnte durchs Telefon spüren, wie Hubert den Kopf schüttelte. „Mensch Tina, was weißt Du überhaupt von Deinem Mann? Soll er etwa in Deiner ach so tollen Wohnung, die Wände anstarren oder sich einen Papagei anschaffen damit er jemanden zum Reden hat? Wann hast Du Dich mit Deinem Mann mal so richtig unterhalten?
Tina mal unter uns,- wenn Maria so einen Job machen würde und nur einen Tag in der Woche zu Hause wäre, dann wäre unsere Ehe schon lange Geschichte.
Und noch etwas , wenn Du nicht aufpasst dann bist Du deinen Richard schneller los als du denken kannst denn ich darf Dir sagen, unsere weiblichen Fans fahren voll auf Richard ab und am Sonntag da war die Freundin von Inka da eine Holländerin, die Marijke,- also die war ganz hin und weg.
Ich hatte gerade das Gefühl als dass mir die Beine wegsacken würden.
In mir wirkten noch die Worte von Hubert nach und ein Wort stach heraus,-
Marijke wer ist das denn? Hat er schon eine neue Flamme?
Mir wurde ganz übel, denn ich wusste den wahren Grund für seine schlechte Verfassung.
In mir gewann ein Gedanke so langsam die Überhand,-
Ich habe alles , aber wirklich alles Falsch gemacht
Irgendwie musste ich Richard erreichen, aber es kam immer nur der gleiche Text.
Ich fuhr zu meinen Eltern und es war mir egal, ob ich da auf meine Schwester treffen könnte.
Meine Schwester und auch mein Vater waren nicht da und so konnte ich mich mit meiner Mutter über meine Probleme und das Verschwinden meines Mannes unterhalten. Natürlich verschwieg ich so einiges. Tja und dann erwähnte ich den Namen,- Marijke.
„Oh ja, wir kennen sie, eine liebe nette Person. Inka brachte sie am Sonntag nach dem Spiel zu uns. Wir haben uns prächtig unterhalten denn sie sprich sehr gut deutsch . Sie schwärmte vom Eishockey und von einem Spieler, der es ihr angetan hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir begriffen, dass Richard damit gemeint war.“
In mir kam Eifersucht auf und plötzlich fragte ich mich,- ob ich durch meinen Rachefeldzug, Richard in die Arme von dieser Marijke getrieben hatte?
„Ich sagte meiner Mutter, dass ich Richard nicht erreichen könnte, ob sie es mal versuchen möchte? Doch bei meiner Mutter kam der gleiche Spruch. Da dämmerte es mir,- Verdammt der hat die Nummer gewechselt oder ein neues Handy. Scheiße und was nun?
Ich rief in seiner Firma an, den die mussten doch wissen, wo Richard ist. Doch die Sekretärin teilte mir mit, dass sie mir nichts sagen dürfe. Jetzt wurde ich laut,- „Mensch, ich bin seine Frau, sie müssen es mir sagen“!
Darauf antwortete Sie ganz süffisant,- „Also, wenn Sie seine Frau sind, dann müssten sie aber am besten Wissen, wo ihr Mann sich befindet.“ Danach legte sie auf.
Ich war sprachlos und ratlos. Was sollte ich jetzt machen?
„Mama, ich weiß nicht mehr weiter, hilf mir“ und ich fiel meiner Mutter schluchzend in die Arme. Mein Vater betrat die Wohnung und fand uns so vor.
Als wir ihm sagten, dass wir Richard nicht erreichen könnten, meinte er: „Am Freitag spielt er doch Eishockey, dann gehst Du einfach zum Spiel“.
Ich musste beschämt zugeben, dass mich sein Sport nicht großartig interessierte. Am Anfang, als wir uns kennenlernten bin ich einige Male dabei gewesen, aber das ganze Tam Tam,- mit Fan-Trikots,- Fan-Schals, Fan-Gesänge, das alles war mir zu blöde.
Zudem war es in der Halle auch noch kalt. Nee,- das war nichts für mich. Aber gut, da muss ich jetzt wohl durch. Ich werde gleich mal Maria anrufen, die kann mir Karten besorgen.
Maria lachte mich am Handy aus,- Mensch Tina, die kämpfen gerade um den Aufstieg in die Oberliga, da sind seit Montag alle Karten ausverkauft, die Hütte ist voll, da sage ich Dir, da brennt die Hütte.
Aber wenn Du Richard treffen willst, dann komme nach dem Spiel ins Vereinsheim, da treffen sich die Fans und die Spieler“.
Richard
Am Donnerstag schrieb ich Inka. „Hey, hast Du Lust am Freitag nach dem Spiel mit zu mir zu fahren,- bis zum Sonntag“?
Es dauerte keine drei Minuten, da hatte ich auch schon eine Antwort. Ein lachender Smiley. Sowie die Frage,- in Echt,- nur wir zwei??
„Ja, nur wir zwei, kam von mir die Antwort. Pack Dir ein paar Klamotten ein und nach dem Spiel fahren wir dann mit meinem Wagen zu mir. Okay“?
Küsschen und ja ich freue mich,- kam als Antwort.
Am Freitag machten die Jungs um 12:00 h Feierabend und ich sagte noch zu ihnen,- bis am Montag, aber nicht vor 10:00 h,- Okay? Sie sahen mich alle erstaunt an und lachten.
Ich fuhr zum Campingplatz, denn ich hatte ja noch ein wenig Zeit.
Da das Wetter so schön war, setzte ich mich nach draußen unter die Markise an den Laptop und verschickte einige Nachrichten, unter anderem auch an meine Eltern, dass es mir gut geht und ich jetzt Bauleiter eines großen Projektes bin. Also macht Euch keine Sorgen. Zurzeit passt es zwischen Tina und mir nicht und deshalb habe ich mir eine neue Telefonnummer zugelegt, die ich aber vorerst nicht bekannt geben werde. Ich werde mich jetzt täglich bei Euch melden.
Gegen 17:00 h fuhr ich dann direkt zur Eishalle und dort wartete auch schon Inka auf mich. Wir umarmten uns und sie packte ihre Tasche ins Auto. Ich gab ihr den Schlüssel damit sie sich schon mal ins Auto setzen konnte.
Nach dem Spiel, welches wir erst in der Verlängerung gegen ECW Sande gewannen, verabschiedete ich mich in der Kabine von den Jungs,- bis Sonntag. Hubert kam auf mich zu, um zu fragen, ob alles gut sei und ich lachte,- ja alles bestens, aber ich habe noch einiges zu erledigen. Ich muss noch zum Chef.
Wir fuhren los und irgendwann fragte Inka,- „Du, wo fährst Du mit mir hin, wir sind doch schon längst weit außerhalb“?
Ich lachte, na dann lass Dich überraschen. Nach ca. einer Stunde und 15 Minuten waren wir auf dem Campingplatz angekommen. Als wir dann den Caravan betraten, kam Inka aus dem Staunen nicht heraus.
Wow,- was ist denn das? Hier wohnst Du?
Ja und morgen zeige ich Dir die Baustelle. Weißt Du ich habe keine Lust nach Hause zu fahren. Wir machten es uns gemütlich und tranken uns ein Bier. Wir lagen auf der Eckbank und Inka kuschelte sich an mich. Sie beugte sich zu mir und küsste mich. Ihr Körper drängte sich an mich. Ihre Hitze und ihre Leidenschaft des Kusses machten mich fast wahnsinnig. Ihre Hände erforschten meinen Körper, fuhren über meine Schulter, über den Rücken bis hinunter zur Taille und als sie dann mit ihrer Hand in meine Hose fuhr, da war es fast um mich geschehen, als sie mit ihren zarten Händen meinen Penis berührte, bäumte ich mich ihr entgegen. „Ich will Dich,- jetzt“: hauchte sie ihm ins Ohr.
Mit sehr viel Zärtlichkeit entkleidete sie mich langsam, bis ich nackt vor ihr lag.
Ich fing an ihr das Fan-Trikot auszuziehen und fuhr mit meinen Fingern unter ihren BH. Ich streichelte ihre Knospen, die sich nach vorne drängten und erhärteten. Ich fuhr mit der Zunge darüber, hauchte einen Kuss auf ihre erigierten Nippel, um sie anschließend einzusaugen. Sie stöhnte auf und wölbte mir ihre Brust entgegen. Langsam und der mithilfe vieler Küsse entblätterte ich sie, bis sie nur noch mit ihrem Höschen bekleidet war. Ich berührte ihre pulsierende Muschi, wobei sie ihre Beine spreizte und mir somit die Möglichkeit gab, mit meinem Finger in sie einzudringen. Wieder stöhnte sie vor Lust auf, was mich nur noch erregter machte. Ich streifte Ihr Höschen ab und sah, dass ihre Muschi sehr nass war. Ich küsste mich vom Bauch an abwärts. Meine Zunge berührte ihren Bauchnabel, was sie vor Erregung zusammenzucken ließ. Sie stöhnte auf und hauchte atemlos,- „Fick mich, ich halte es nicht mehr aus,- ich will Deinen dicken Schwanz spüren“!
Ihre Worte waren für mich der Startschuss, um meinen Schwanz langsam in sie eindringen zu lassen. Ihre Muschi war eng und so stieß ich langsam zu, hielt wieder ein bisschen an, um dann mit meinem Schwanz wieder ein Stück tiefer in sie einzudringen. Als ich endlich ganz in ihr war, bewegten wir uns langsam im gleichen Rhythmus, bis Inka ihre Beine um meine Hüften legte und ich das Tempo steigerte. Plötzlich schrie Inka auf und ihr Unterkörper erzitterte. Ich verhielt mich ruhig und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Nun fing ich an sie weiter zu ficken, aber meine Stöße wurden fordernder und wieder bekam sie einen Orgasmus und ihre Scheiden-Muskulatur zog sich wie zu kleinen Krämpfen zusammen. Ich bekam das Gefühl als würde sie mich melken wollen. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und fickte sie jetzt mit festen und harten Stößen durch. Mit einem tiefen brummen schoss ich ihr meinen Samen tief in ihre Muschi und Inka stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.
Ich ließ mich auf sie fallen, denn die Eckbank im Caravan ist nicht so breit, dass man da nebeneinander liegen könnte.
„Hey, klang es ganz leise unter mir, Du Klotz, Du erdrückst mich“.
Ich stand lachend auf, den sie hatte ja recht, ich mit meinen 1,90 Größe und sie mit ihren knapp 1,70. Wir gingen zu Bett, denn es war schon spät geworden und außerdem steckte mir das Spiel noch in den Knochen. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch sehr schnell ein.
Am Morgen gingen wir gemeinsam Richtung Waschhaus. Ich hatte ihr eine Duschmarke gegeben und sagte Ihr noch,- Du hast 15 Minuten Zeit danach stellt sich das Wasser automatisch ab.
Da ich schneller fertig war, hatte ich schon den Tisch gedeckt und den Kaffee aufgesetzt. Als Inka kam, gab ich ihr noch schnell ein Küsschen und ging schnell ein paar Brötchen und Belag holen.
Wir saßen gemütlich draußen unter der Markise und genossen den Morgen, als die Nachbarin mal kurz zu uns kam und sagte: „Na da lerne ich ja endlich auch ihre Frau kennen. „Sie müssen auf Ihren Mann mehr aufpassen, der arbeitet zu viel,- ach ja ich bin die Tanja“.
Inka und ich sahen uns an und Inka meinte: „Ja ich weiß aber als Bauleiter hat man halt viel um die Ohren und da kann man nicht einfach mal so Feierabend machen“.
Als Tanja gegangen war, fragte Inka mich,- Nun erzähl mal, was machst Du eigentlich auf dem Campingplatz und wem gehört der Caravan?
Ich erzählte Ihr alles und als ich geendet hatte, sah ich das Ihre Augen strahlten und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie sich für mich freute.
„Weiß Tina eigentlich davon“? Ich schüttelte den Kopf auch sagte ich Ihr das sie meine Telefonnummer nicht hat.
„Aber warum nicht“? „Weil ich keinen Bock mehr hatte Fotos von Ihr und ihren Stechern mit demütigen Kommentaren zu bekommen. Meinst Du es macht Spaß jeden Tag zu lesen, dass die anderen Männer die besseren Ficker sind?“? Aber die letzten Fotos mit Kommentaren, die haben das Fass zum Überlaufen gebracht.
„Was sagst Du da, das glaube ich nicht“.
Ich holte den Laptop und zeigte Inka die Bilder samt Texten. Freitag,- Sonntag,- Montag,- Dienstag …. Und ab da hatte ich keinen Bock mehr auf diesen Scheiß.
Inka hatte sich regelrecht erschrocken als sie die Bilder und die Texte sah.
Sie nahm mich in die Arme und sagte ganz leise, sodass ich es fast gar nicht verstand „Du bist ein wundervoller, zärtlicher Liebhaber und von Dir möchte ich noch öfter geliebt werden.“
Tina
Pünktlich um 22:00 h saß ich im Vereinsheim und sah mir mit einigen Fans das Spiel auf dem Bildschirm an und wie ich mitbekam, befanden wir uns in der Verlängerung als es auf einmal sehr laut wurde. Wir hatten 5:4 gegen ECW Sande gewonnen. Ungefähr nach einer halben Stunde tauchten die ersten Fans mit lautem Gegröle hier auf. Man sah schon zu mir herüber, da ich wie ein Fremdkörper gewirkt haben muss, kam einer zu mir und fragte mich, wer ich denn sei
. Als ich dann meinen Namen sagte,- da war das Geschrei doppelt so groß. Mensch die Frau von Richard, unserem Richard …. Und schon stand ich an der Theke und musste mittrinken und mir so einige Anekdoten über „Ihren“ Richard anhören.
Ich stellte fest, dass ich von „Ihrem“ Richard, rein gar nichts wusste. Ich schämte mich ein wenig. Es wurde immer voller als ich Maria und einige weibliche Fans entdeckte. Da kamen auch schon die ersten Mannschaftsspieler, aber meinen Richard konnte ich nicht finden. Ich ging zu Hubert und fragte nach Richard. Du, der musste zu seinem Chef, denn auf der Baustelle ist etwas schiefgelaufen.
Wie, um diese Uhrzeit?
Ja, der sollte eigentlich um 20:00 h beim Chef sein, aber wegen des Spieles ist er jetzt erst gefahren.
Maria gesellte sich dazu und Hubert ging wieder zu seinen Kameraden
. Ich sah Maria an,- „Was soll er beim Chef, ihr veräppelt mich“?
„Mensch Tina, komm mal wieder runter,- Richard ist Bauleiter und da kann es schon mal sein, dass man außerhalb der Arbeitszeit ein Gespräch mit dem Chef hat.“
Wie Bauleiter? Irgendwie bekam ich ein flaues Gefühl. Ich hatte das Gefühl in einem anderen Film zu sein.
Maria sah mich an und ging mit mir nach draußen.
„Tina, was weißt Du eigentlich noch von Deinem Mann“? Es sieht für mich so aus als ist Dein Mann ein Fremder für Dich? Mensch Tina,- Du weißt aber auch gar nichts. Mensch, das hätte man doch mit einem Glas Sekt oder mit einem leckeren Essen feiern müssen. Du hast ihm noch nicht einmal gratuliert.
Weißt Du, Tina, Du hast mal gesagt, Du führst eine glückliche Ehe. Soll ich Dir einmal ganz ehrlich etwas sagen,- Du führst gar keine Ehe !
Du solltest mal darüber nachdenken und Dich besinnen, denn es gab mal eine Zeit, da ward ihr glücklich. Außerdem solltest Du vielleicht etwas mehr am Leben Deines Mannes teilnehmen, Du hast doch schon mitbekommen, wie der Richard hier verehrt wird und soll ich Dir mal sagen warum. Vor drei Jahren bekam er ein Angebot von den Krefelder Pinguinen (Bundesliga), aber er hat Dir zuliebe dieses Angebot abgelehnt. Weil er nicht von Dir getrennt sein wollte“.
Die Fans heben ihn auf einen Sockel und verehren ihn, weil er ihrem Verein treu geblieben ist.
Das ist Dein Richard,- und Du bekommst nichts davon mit.
Darüber solltest Du nachdenken, so ich muss jetzt wieder zu meinen Leuten,- ach ja, noch etwas,- ich war am Anfang auch nicht gerade von Eishockey begeistert, aber jetzt ist es meine Familie,- und weißt Du warum? Weil es einfach Spaß macht.
Ich fuhr aufgewühlt durch die Vorhaltungen, die Maria mir gemacht hatte, nach Hause. Zu Hause angekommen setzte ich mich in den Sessel, genehmigte mir ein Glas Wein und dachte über alles nach, was heute auf mich eingeprasselt ist.
Meine Gedanken schweiften zurück in die Zeit wie ich Richard kennengelernt hatte. Maria hatte mich zu einem Eishockeyspiel mitgenommen, weil ihr Verlobter, der Hubert, dort spielte.
Maria meinte, dass ich mal wieder unter die Menschen müsste, denn Werner mein Freund hatte mich vor zwei Monaten wegen einer anderen verlassen und das hatte mir so ziemlich den Boden unter den Füßen weggerissen.
Während des Spiels fiel mir ein Spieler auf, der manchmal ganz schön zur Sache ging, aber auch einige Tore machte. Nach dem Spiel traf man sich in Vereinsheim und dort wurde mir dann Richard vorgestellt. Ich verliebte mich auf Anhieb in seine blauen Augen und in seine Grübchen, die sich bildeten, wenn er lachte.
Nach ca. zwei Monaten landeten wir das erste Mal im Bett und wäre ich nicht schon über beide Ohren in ihn verliebt gewesen, spätestens nach unserer ersten Nacht hätte ich mich rettungslos in ihn verliebt. Diese Nacht war ein Feuerwerk der Leidenschaft gepaart mit Zärtlichkeit und einem nicht mehr aufhörend wollenden Orgasmus.
Ich war ja noch nie ein Kind von Traurigkeit, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Anfangs ging ich zu jedem Heimspiel, aber dann fing ich einen Fortbildungskursus zur „Information der Medikamente und ihre Nebenwirkungen“ an.
Der Kursus fand immer Freitagsabend statt und den Sonntag nutzte ich zum Lernen.
Wir unternahmen sehr viel gemeinsam. Ein Jahr später heirateten wir und es war eine Riesensache. Die Eishockeyspieler bildeten in ihren Trikots und den Schlägern vor der Kirche ein Spalier durch den wir durchschreiten mussten. Wir feierten bis zum frühen Morgen, denn eines muss man den Spielern lassen, saufen und feiern, das konnten sie.
Durch meine Fortbildungen hatte ich es geschafft, dass mir nach drei Jahren die Vertretung für ganz Niedersachsen angeboten wurde und ausschließlich die Krankenhäuser. Hinzu kam dann wohl, dass ich in den Krankenpflegeschulen Unterricht geben musste. Der richtige Umgang mit Medikamenten.
In den ersten Wochen kam ich jeden Freitag nach Hause und fuhr am Montagmorgen wieder los. Den Rest der Woche war ich dann unterwegs
Nach drei Monaten drängte ich auf eine größere Wohnung, denn finanziell standen wir super da. Ich verdiente gut, das doppelte wie Richard und wir einigten uns darauf, dass wir uns die Kosten gerecht teilten.
Richard war nicht so davon begeistert, aber ich habe mich da durchgesetzt. Ab und zu bekamen wir Streit darüber, dass der Sex für Richard zu wenig war und er sich auch äußerte, dass er sich einsam fühlte. Es ist ja nicht nur der Sex, der ihm fehlte, sondern ich würde ihm auch fehlen.
Irgendwann nickte ich auf dem Sofa ein.
Ich schlief unruhig und träumte ganz wirres Zeug. Immer wieder tauchte Richard in meinem Traum auf. Ich konnte ihn förmlich spüren, wie er mich zum Orgasmus leckte und wachte laut stöhnend auf.
Ich stellte fest das meine Muschi nass war, — aber ich war alleine.
Mir kamen die Tränen, denn ich vermisste Richard sehr.
Richard
„Weißt Du was wir jetzt machen, wir leihen uns Fahrräder und machen eine kleine Tour“.
Wir radelten zur Baustelle und ich zeigte ihr meinen Arbeitsbereich.
Wir verbrachten einen schönen Tag miteinander. Am Mittag legten wir uns zum Vögeln ins Bett und schliefen anschließend ein.
Wir genossen den Nachmittag beim Spaziergang und Inka griff sich meine Hand. Es tat mir gut mal jemanden den ganzen Tag um mich herum zu habe zu haben. Wir sprachen viel miteinander, unter anderem auch übers Eishockey und warum ich keine Zeit hätte zu trainieren, aber natürlich werde ich weiterhin der Mannschaft zur Verfügung stehen.
Weißt Du, zurzeit hat das berufliche, Vorrang.
Mein Nachbar lud uns für 18:00 h zum Grillen ein. Es wurde ein schöner geselliger Abend und es fiel mir auf, was ich das ganze Jahr über vermisst hatte.
Die Geselligkeit gepaart mit einer weiblichen Person an meiner Seite.
Inka wurde von allen als meine Frau angesehen und wir ließen sie alle in diesem Glauben. Man konnte merken, dass Inka es genoss und im Gespräch erzählte sie auch, dass ich Eishockeyspieler bin und der Verein gerade um den Aufstieg zur Oberliga kämpfte.
Wie es der Zufall wollte, war einer der hier anwesenden,- Fan vom ECW Sandeund es kam zum amüsanten Schlagabtausch zwischen Inka und Dieter. Als wir gegen 22:00 h zum Wohnmobil gingen konnten wir sagen, dass es ein schöner gelungener Abend war.
Wir krochen auch sofort ins Bett und Inka ließ es sich nicht nehmen unter meine Bettdecke zu kriechen, um mich zu verführen. Wir trieben es ganz schön bunt, aber gegen 02:00 h fanden wir endlich den Schlaf, den wir auch brauchten. Am Sonntagmorgen wurde ich durch den Kaffeeduft geweckt. Inka hatte Brötchen geholt und das Frühstück gemacht.
Wir saßen gemütlich draußen und einige aus der Nachbarschaft grüßten im Vorbeigehen, andere wiederum blieben kurz stehen, um mit Inka ein paar Worte zu wechseln. Die Frage, ob wir Lust hätten eine Radtour zu machen, mussten wir dankend ablehnen, aber Inka hatte nichts dagegen, die Radtour dann kommenden Samstag mitzumachen.
Ich musste grinsen als ich das hörte und Inka sah mich fragend an. „Ist es Dir recht, wenn ich nächste Woche wieder hier bin, denn es gefällt mir hier – mit Dir, sagte sie dann leise. Ich streichelte ihre Hand. „Ja, denn ich darf Dir sagen, ich habe mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt“.
Um 13:00 h fuhren wir nach Hause, denn um 16:00 h wurde das Spiel angepfiffen.
Inka
Seitdem ich Richard das erste Mal gesehen hatte, habe ich mich sofort in ihn verliebt. Ich war gerade 17 Jahre geworden und mein Herz brannte Lichterloh
Aber er hatte nur Augen für meine Schwester und diese hatte er auch geheiratet. Um damit umgehen zu können hielt ich ihn mir vom Leibe, in dem ich etwas barsch mit ihm umging.
Ich fand mich damit ab, aber ich besuchte fast jedes Spiel der Mannschaft und half mit, einen weiblichen Fanclub zu gründen.
Keiner in der Familie und meinen Freundinnen ahnte etwas von meiner Liebe zu Richard.
Alle hielten es für die übliche Schwärmerei, denn Richard war nun mal der Schwarm aller weiblichen Fans. Als Richard vor zwei Jahren das Angebot der Krefelder Pinguine ablehnte, wurde er das Idol des Vereins.
Am Donnerstag fuhr ich zu Richard, um ihm bei der Vorbereitung zur Geburtstagsfeier meiner Schwester zu helfen. Richard war einerseits sehr überrascht als ich ankam, aber auch erfreut, dass er Hilfe bekam.
Richard stand auf der Leiter und ich reichte ihm die Girlande als ich bemerke, dass er von oben einen guten Blick auf meine Brüste hatte.
Ich fühlte mich sichtlich berührt und ich weiß jetzt nicht welcher Teufel mich da ritt,- auf jeden Fall öffnete ich meine Bluse um zwei Knöpfe und das Resultat?
Direkt vor meinen Augen heulte sich seine Freizeithose aus. Richard bekam beim Anblick meiner Brüste ein Steifen. Das was jetzt passierte, das hätte ich mir nie träumen lassen.
Ich zog mit einem Schwung seine Hose runter und als sein Prachtschwanz vor meinem Gesicht auf und ab wippte, da musste, ich ihn einfach nehme, ich stülpte meinen Mund über die Eichel, man war die dick. Ich saugte den Schwanz meines Schwagers, der auf der Leiter stand und nicht wusste, wohin mit seiner Geilheit
Es war richtig geil. Auch merkte ich das mir mein Höschen nass wurde.
Jetzt wollte ich seinen Schwanz auch richtig spüren, aber der war so groß und so dick. Ob der überhaupt in meine Pussy passt.
Egal, ich wollte es einfach wissen. Ich kraulte noch den Sack von Richard und das gab ihm eigentlich den Rest. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, stieg von der Leiter herunter und zerrte mich zum Sofa. Mit einem Ruck riss er mir das Höschen vom Körper. Dann setzte er sich hin und sagte schwer atmend, „Komm besteige mich, fick mich Du geiles Stück“.
Ich setzte mich auf seinen Schwanz, aber es ging nicht so einfach. Ich hatte das Gefühl,- es würde mich sprengen. Nachdem e seinen Schwanz zur Hälfte in meiner nassen Muschi hatte, packte Richard mich an der Hüfte und stieß von unten dagegen.
Ich jaulte auf als sein Schwanz ganz in mir steckte,- Richard pausierte einen Moment, aber dann fing ich an ihn zu reiten. Ich würde schneller und spürte meinen Orgasmus nahen als plötzlich die Türe aufgerissen wurde und meine Schwester im Wohnzimmer stand. Ich schrie laut auf und da packte sie mich an den Haaren und zog mich von Richard herunter.
Wie peinlich, – ich rannte ohne Höschen raus, nur weg. Ich bekam noch mit wie Richard eine Ohrfeige bekam, aber dann war ich schon weg.
Als ich im Auto saß, musste ich erst einige Male tief Luft holen.
Ich spürte den dicken Schwanz immer noch in meiner Muschi. Sie pochte und verlangte nach Erlösung. Ich befriedigte mich im Auto selbst. Anschließend konnte ich mich wieder etwas beruhigen,
Scheiße,- habe ich jetzt die Ehe von meiner Schwester zerstört?
Das wollte ich nicht. Man warum hatte ich mich auch nicht unter Kontrolle gehabt.
Ich rief Marijke, meine Freundin in Termuterzijl an und erzählte ihr unter Tränen mit kurzen Worten, was passiert war. Ich fuhr noch schnell in meine Wohnung und los ging es.
Als mir Richard dann eine Woche später, schrieb, ob ich am Freitag mit ihm,- zu ihm kommen möchte,- da machte mein Herz einen Freudensprung.
Wir fuhren über eine Stunde bis zu einem Campingplatz. Als wir dann im Caravan saßen, war ich vor Glück geflasht.
Als wir uns in der Nacht so richtig liebten, da hätte ich ihn am liebsten für immer festgehalten.
Wir verbrachten ein ganz tolles Wochenende und unternahmen sehr viel miteinander. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, dass mich alle für die Ehefrau hielten und Richard nichts dagegen gesagt hat.
Ich konnte meine Schwester nicht verstehen,- da hat sie den tollsten Ehemann der Welt und fickt sich durch die Weltgeschichte und das mit Ihrem Job, was sollte das – ob das viele Geld wirklich alles ist?
Also ich als Kindergärtnerin verdiene nicht so viel, aber mit Richard an meiner Seite, da würde ich sogar auf dem Campingplatz wohnen.
Tina
Samstag
Unausgeschlafen und schlecht gelaunt stand ich gegen 9:00 h auf. Ich machte mir einen Kaffee und stellte fest, wie leer und einsam es hier in der Wohnung war. Mir fehlte mein Mann. Ich würde alles tun, wenn er jetzt hier wäre. Ich rief Maria an, aber sie hatte keine Zeit, denn sie muss mit Hubert noch Einkaufen fahren. Meine Schwester rief ich auch an, aber die hatte ihr Handy ausgeschaltet. Wen könnte ich denn noch anrufen? Waren meine Freundinnen immer noch sauer auf mich? Ich riskierte es erst gar nicht und so stellte ich fest wie schnell man alleine war.
Da hatte ich alles,- einen Beruf, eine große Wohnung und ein verdammt gutes Gehalt,- und trotzdem war ich unglücklich,- mir fehlte mein Mann.
Je länger ich mir die Wohnung ansah, desto besser konnte ich Hubert verstehen, der sagte, dass Richard sich hier nicht wohlfühlen würde. Immer mehr wurde mir bewusst, was ich Richard zugemutet hatte. Ich erschrak,- denn was hatte Maria gesagt?
Richard dachte daran sich scheiden zu lassen. Plötzlich geriet ich in Panik und bekam Schweißausbrüche — Verdammt,- die Fotos und noch schlimmer die Sprüche, die ich dazu geschrieben hatte. Mein Handy klingelte. Eine mir unbekannte Nummer — „Na, mein Schatz soll ich vorbeikommen und Dich mal wieder richtig bürsten,- bekam ich zu hören“.
„Werner, Du Schwein“: schrie ich ihn an. „Warum erzählst Du so einen Mist?“?
„Na höre mal,- hast Du doch selber geschrieben,- Du hast doch nach immer mehr geschrien,- also stell Dich nicht so an. Also wie ist es, kann ich vorbeikommen“?
„Werner, es war der größte Fehler, mit Dir ins Bett zu gehen, also lass mich in Ruhe, sonst muss ich Dich anzeigen wegen sexueller Belästigung“.
Und schon war das Gespräch beendet.
Ich war durch dieses Gespräch sehr aufgewühlt und tigerte in der Wohnung hin und her als es an der Türe klingelte. Meine Mutter mit Brötchen vor mir.
Beim Frühstück wollte meine Mutter wissen, ob ich schon mit Richard gesprochen hätte.
Ich schüttelte den Kopf,- ich kann ihn nicht erreichen und ich weiß nicht, wo er ist?
Das heißt also, Du hast immer noch nicht mit Richard gesprochen.
Mensch Kind, so kann man doch keine Ehe führen.
Mama, ich habe einiges falsch gemacht in unserer Ehe. Ich habe das Geld gesehen und das, was wir uns leisten können, leider habe ich meinen Mann und unsere Ehe aus den Augen verloren.
Vielleicht habe ich ihn deshalb in die Arme einer anderen Frau getrieben. Aber dass es gerade meine Schwester sein muss, das tut doppelt weh.
Meine Mutter sah mich lange an und sagte dann ganz langsam, ist Dir eigentlich nie in den Sinn gekommen, dass Inka sich in Richard verliebt haben könnte? Jetzt war ich aber baff, meine kleine Schwester liebt meinen Mann.
Aber sie ist doch immer so Anti eingestellt? Meine Mutter lachte, ja, das war ihre Art damit fertig zu werden. Sie hatte sich an dem Tag ihn Richard verliebt als Du ihn uns vorstellte. Am Anfang dachte ich noch an ein verliebt sein, sie war damals 17 Jahre alt, aber ich habe Inka von da an beobachtet und bemerkt wie sie ihn angeschaut hat.
„Wie es jetzt zum Sex, zwischen den beiden gekommen ist, das kann ich Dir nicht sagen, aber ich befürchte, dass der eigentliche Motor Deine Schwester gewesen ist“.
Richard hätte ja nicht mitmachen brauchen, meinte ich. Im Prinzip hast Du ja recht, aber wenn man bedenkt ein Mann wie Richard der im guten Saft steht und der nur einmal in der Woche Sex mit seiner Frau hat, ist für andere Frauen eine leichte Beute.
Es heißt nicht um sonst, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand am Arsch! Du, mein liebes Kind solltest darüber nachdenken, was Du eigentlich willst, einen Job mit reichlich Geld oder einen zufriedenen Mann und somit eine glückliche Ehe. Mensch Tina, ihr wart doch in den ersten Jahren glücklich. Warum hast Du das aufs Spiel gesetzt? Du hättest doch wissen müssen das, das nicht gut sein kann. In Deinem Alter, da habe ich Deinen Vater um den Verstand gevögelt. Der hatte gar keine Kraft mehr nach anderen Frauen zu schauen. Und was machst Du??
Meine Mutter sah mich an, fragte, wo bist Du mit Deinen Gedanken… da ging mein Handy und als ich dran ging, hörte ich schon Werner sagen, Du, ich hätte gerade Zeit, dann könnten wir doch schnell eine Runde ficken. Ich beendete schnell das Gespräch, aber leider hatte ich aus Versehen die Taste auf laut gestellt und meine Mutter hatte es mitangehört. Meiner Mutter fiel die Kinnlade herunter und ich konnte das blanke Entsetzen in ihren Augen sehen. „War das nicht Werner? Hast Du was mit ihm am Laufen“?
Nach einigem Zögern gestand ich, dass ich an meinem Geburtstag abends in die Disco gegangen bin und anschließend mit Werner im Bett gelandet bin. „Mensch Mama, er hatte mich gerade mit meiner Schwester betrogen und da war ich sauer auf ihn“.
Und weiß Richard davon? Kleinlaut sagte ich, dass ich Richard es mitgeteilt hätte.
Von den Bildern und den anderen Männern sagte ich lieber nichts.
Ich fragte meine Mutter, ob sie wüsste, wo meine Schwester sei, denn die geht nicht ans Handy.
„Sie wird in Holland bei Marijke sein, dann da ist sie öfter“. „Woher kennt sie eigentlich, die Marijke“? Wollte ich nun wissen. Ach, Du weißt doch, Inka war vor ein paar Jahren über Pfingsten in Renesse große Stadtfete und da hat sie die Marijke kennengelernt und seitdem fährt sie mehrmals im Jahr nach Holland auf den Campingplatz. In ihren Ferien fährt sie drei Wochen dorthin und hilft auch auf dem Campingplatz aus, denn den Eltern von Marijke gehört der Campingplatz. Mehr weiß ich aber auch nicht.
Ich habe gar nicht gewusst das meine Schwester so ein Campingfreak ist? Na ja, Du hast so manches nicht mitbekommen und im letzten Jahr eigentlich gar nichts. So mein Kind, ich muss jetzt wieder los, denn Deine Eltern wollen heute Abend noch tanzen gehen und dann will ich doch mal sehen, was die Nacht noch so bringt,- und dabei lachte meine Mutter mich an. Wieder einmal wurde mir schmerzhaft bewusst, was ich im letzten Jahr alles verloren hatte.
Als meine Mutter gegangen war, kam ich mir in unserer Wohnung sehr verloren vor. Ich musste hier raus. Ich fuhr mit dem Rad an der nahen gelegenen See und ging dort eine Stunde spazieren. Es tat mir einerseits gut, die Stille des Sees zu genießen, aber auf deren Seite zerdrückte mich diese Stille auch.
Mir fiel ein, dass Richard und ich hier oft spazieren gegangen sind. Gelacht, gealbert und uns auch geküsst haben. Eine gewisse Wehmut beschlich mich. Wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Hätte ich doch bloß mit ihm geredet.
Ich musste versuchen Richard zu treffen. Also musste ich es am Sonntag nach dem Spiel noch einmal versuchen.
Der Tag und die Nacht zogen sich wie Gummi, aber endlich war es so weit. Ich saß schon gegen 16:30 h im Vereinslokal und sah mir das Spiel auf der Leinwand an. Da einige mich erkannten musste ich mich zu ihnen an den Tisch setzen und wurde von deren Begeisterung eingefangen. Am Ende des Spiels war ich heiser und begeistert. Richard hatte drei der fünf Tore geschossen. Die Mannschaft 5:3 gewonnen.
Auch musste ich mir anhören, dass Richard schon lange nicht mehr so gut gespielt hätte. Die letzten Spiele sei er grottenschlecht gewesen. Es dauerte nicht lange und da kamen einige des Frauenfanclubs. Maria, Inka und noch einige andere. Maria kam auf mich zu und machte mich auf eine wunderschöne, blonde, schlanke Frau aufmerksam. „Das ist Marijke und die zwei anderen Mädels dahinter kommen auch aus den Niederlanden. Marijke schwärmte von Richard in den höchsten Tönen.
Meine Schwester wusste gar nicht, wo sie hinschauen sollte. Maria nahm uns beide an die Hand und meinte nur,- Ihr müsst darüber reden“.
Da kam die Mannschaft und Richard wurde als der große Sieger gefeiert. Als Richard nach einiger Zeit mich wahrnahm, kam er auf mich zu, packte meine Hand und zerrte mich raus.
„Was willst Du hier, willst Du mir das hier auch noch kaputt machen“?
„Ich möchte mit Dir reden, über uns, über das was passiert ist, ich möchte das Du mir / uns noch eine Chance gibst.“
Richard
Als ich nach dem Spiel im Vereinsheim auf meine Frau traf, war ich ganz baff. Sie war schon seit Jahren nicht mehr hier gewesen. Was wollte sie plötzlich hier? Ich packte sie an die Hand und zog sie raus.
Nach ein paar Sätzen einigten wir uns darauf, dass ich nachher nach Hause komme.
Ich ging wieder ins Vereinsheim, um zu feiern, aber mir war die Lust vergangen und ich fuhr eine halbe Stunde später nach Hause.
Als ich die Wohnung betrat, fand ich Tina am Küchentisch bei einer Tasse Kaffee sitzen. „Hast du für mich auch ein Kaffee: fragte ich meine Frau. Nach ca. 10 Minuten des Schweigens fing meine Frau an zu erzählen.
Ich sah meine Frau an und fragte: „Warum hast du das gemacht, mit all den Männern? Hätte da nicht einer gereicht, um sich zu rächen? Musstest du mich mit jedem Bild und mit jedem Spruch so demütigen?
Kannst du mir sagen, wie ich damit umgehen soll und wie ich da noch an eine Ehe mit dir glauben soll ?
Ich sah meine Frau an und wartete auf eine vernünftige Antwort.
Tina: „Es hat mir sehr weh getan als ich dich mit meiner Schwester gesehen habe.
Weißt du, ich hatte mir an diesem Abend einiges vorgenommen und dann, das . Ich war enttäuscht und verletzt und ich wollte dich auch leiden sehen.
Heute weiß ich, dass es falsch war was ich gemacht habe aber vor einer Woche, da war ich nicht.- ganz ich“. Ich hatte nur einen Gedanken ,- ich wollte das Du leidest.
Ich möchte dich nicht verlieren. Ich liebe dich und ich möchte unsere alte Zeit zurückhaben, mit dir. Ich weiß, dass es sich blöde anhört, aber es stimmt.
Ich erzählte Tina wie es mit Inka passiert ist und erzählte ihr auch, als ich am Mittwoch die letzten Bilder gesehen habe wie du da mit gespreizten Beinen erschöpft vom Ficken lagst und den Spruch dazu da hatte ich die Schnauze endgültig voll von dir. Vor allen Dingen der Spruch von Deinem Ficker. Was hast Du denen eigentlich über mich erzählt ? Das ich auf solch einen Mist stehe? Hat es Dich besonders angetörnt? Ich begreife das alles nicht.
Da habe ich den Kontakt zu dir abgebrochen.
Am Donnerstagabend da hatte ich mich entschlossen mit Inka etwas anzufangen und bin mit ihr zum Campingplatz gefahren und heute Mittag zurückgekommen.
Und ich will dir mal was sagen, es hat mir gutgetan mal jemanden, um mich zu haben, gemeinsames Frühstücken, gemeinsam mit dem Rad unterwegs zu sein. Mal jemand zum Reden und zum Lachen haben. Ja und auch mit jemandem zum Kuscheln im Bett haben und es stimmt, wir hatten auch Sex miteinander.
Tina
Nachdem Richard mich förmlich vors Lokal gezerrt hat, maulte er mich an. Er schien nicht begeistert zu sein mich hier zu sehen. Ich blieb aber beharrlich denn ich musste und wollte, auch wenn es kein einfaches Gespräch werden würde,- mit ihm reden.
Wir einigten uns darauf, dass Richard nach Hause kommen würde,- nur das wann, das konnte er mir nicht sagen. Er drehte sich um und ließ mich einfach stehen.
Aber was hatte ich erwartet? Dass er mir vor Freude um den Hals fallen würde? Ich fuhr nach Hause und machte mir einen Kaffee als nach ca. 45 Minuten die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Richard die Küche betrat.
Nachdem wir ca. 10 Minuten uns stumm gegenüber saßen, hielt ich es nicht mehr aus und erzählte ihm, wie ich mich gefühlt hatte, als ich ihn mit meiner Schwester erwischt hatte. Ich erzählte ihm alles, auch wie mein Plan reifte, ihn leiden zu sehen.
„Mein Schatz, ich möchte mich bei dir entschuldigen für das, was ich getan habe“. Ich wollte meinen Mann umarmen, aber er wich zurück.
„Richard, soll das jetzt länger so gehen, dass du dich von mir abwendest“?
Richard: „Du kommst hier an, entschuldigst dich und meinst,- jetzt ist alles wieder im Lot. Ich will dir mal was sagen,- die Bilder waren ja schon schlimm genug, aber das, was du geschrieben hast,- das tat und tut noch,- weh. Falls du vergessen hast, was du mir geschrieben hast, ich lese es dir vor“.
Das ist Werner, der wird mich gleich durchficken und er fickt besser als du. Ich hoffe du weißt jetzt, wie ich mich gefühlt habe als du meine Schwester gevögelt hast.
Oder
Das war mal wieder ein Fick,- da kommst du nicht mit. Ich hoffe, meine Schwester konnte es dir genauso gut besorgen.
Oder
Heute wurde ich wieder so richtig durchgefickt. Hattest du das mit meiner Schwester auch?
Aber der schlimmste Satz, der kam am Mittwochmorgen:
Ich bin noch nie so gefickt worden, der darf mich jetzt öfters ficken.
Und als Krönung durfte ich mich noch verhöhnen lassen.
Was bist Du bloß für ein Wichser,- aber danke, dafür durfte ich Deine Frau so richtig durchvögeln. Bist Du pervers und holst Du Dir einen runter, wenn Du die Bilder siehst? Oder möchtest Du es mal live erleben, wie ich Deine Frau durchficke? Hier meine Telefonnummer 010101
Als ich das gelesen habe, da ist in mir etwas kaputt gegangen , ich bekam ich das Gefühl,- all diese Männer sind besser als ich, also was will sie denn noch von mir?
Weißt Du, einmal, das hätte ich akzeptiert, denn ich denke es ist ein Scheiß Gefühl den Ehemann beim Poppen zu erwischen, aber noch dreimal und wie schon gesagt,- mir dann zu erklären, dass sie alle besser sind.
Weißt Du, nach dem letzten Spruch von Dir, der darf mich jetzt öfters ficken,- da habe ich mir gedacht, dann kann ich ja Inka einmal richtig ficken.
Du hast mich zum Narren gemacht und mich vorgeführt und sage mir nie mehr, Du würdest mich lieben ,- denn das hat mit Liebe nichts mehr zu tun.
Du hast in den paar Nächten mehr kaputt gemacht als Du wieder ganz machen kannst.
Ich saß wie versteinert da, denn als Richard mir die Sätze vorgelesen hatte, hörte ich, was ich geschrieben hatte. Ich merkte an seinem Gesichtsausdruck und an seiner, zittrigen Stimme, dass ihn das sehr mitgenommen hat. Ich traute mich gar nicht ihn zu fragen, tat es aber dann doch.
„Was wird aus uns“: fragte ich zaghaft, weil ich Angst vor der Antwort hatte.
Richard sah mich lange an und sagte: „Die Frage ist doch nicht Dein Ernst,- oder, nachdem, was Du Dir geleistet hast, ist für mich die Ehe beendet“.
Wie soll ich Dir jemals wieder glauben? Wenn Du mit mir im Bett liegst, denkst Du dann an all die Männer, die Dich besser vögeln können wie ich“?
Ich erschrak über die Heftigkeit seiner Worte. „Schatz, das war doch alles nicht so gemeint, ich war sauer auf Dich und wollte Dir nur zeigen was Du verlierst und dass ich es mir nicht gefallen lasse das Du mit einer anderen rumvögelst“.
„Ach ja, und bist Du jetzt zufrieden „?
„Du musst doch total meschugge gewesen sein, wenn Du dachtest, mit Deinem Rumficken würde alles besser werden.
Um unsere Ehe stand es doch sowieso schon schlecht. Ich hatte Dir schon einmal gesagt, es geht nicht ums Bumsen alleine, sondern ums Ganze. Jeden Tag war ich alleine und am Wochenende? Kaum 24 Stunden waren wir zusammen.Am Anfang da bist Du schon am Freitag nach Hause gekommen und am Montag gefahren und dann auf einmal ging es nicht mehr. Für Gespräche und ein zusammenleben blieb doch keine Zeit mehr. Wann sind wir das letzte Mal zusammen ausgegangen?
Hättest Du am Anfang nur einmal mit mir geredet und mir nur einmal in den letzten Monaten zugehört dann hätten wir noch eine Ehe aber so haben wir nichts mehr.
Mir liefen die Tränen, die ich die ganze Zeit zurückgehalten habe, übers Gesicht. Unter Tränen fragte ich –
„Was ist eigentlich mit Inka“?
„Das kann ich Dir nicht sagen, zurzeit bin ich sehr durcheinander“.
„Nur eines weiß ich mit Sicherheit, hier ziehe ich nicht mehr ein.“
Ich erschrak. „Wo wohnst Du denn?“: fragte ich.
Richard
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, konnte ich auf ihre Frage, wo wohnst Du denn?
Ganz ruhig beantworten. Ich erzählte ihr, dass ich Bauleiter sei und gerade ein Krankenhaus bauen würde. Da ich jetzt nun die ganze Woche nicht hier bin, wohne ich auf Firmenkosten in der Nähe der Baustelle. Jetzt führe ich das gleiche Leben wie Du,- die ganze Woche nicht zu Hause.
Tina wurde ganz ruhig und sah mich, mit offenem Mund an.
Ich werde hier ausziehen und in meinem Wohnmobil wohnen. Es ist schön gemütlich darin und ich fühle mich dort Sau wohl.
Dort habe ich jede Menge nette Nachbarn um mich herum, aber so etwas kannst Du ja nicht wissen, denn Camping ist ja nichts für Dich. Du brauchst ja das gehobene.
Weißt Du Tina, seitdem Du das gute Geld verdienst, hast Du Dich verändert und nicht zum Positiven. “ Du hattest bloß noch das Geld im Kopf aber nicht mehr unsere Ehe.
Und was machst Du jetzt mit dem vielen Geld? Bist Du mit Deinem Leben jetzt glücklich? Ich war es schon lange nicht mehr und Deine Ausschweifungen, die haben mich zerstört und unsere Ehe auch.
„Richard, das habe ich doch nicht gewollt, bitte gehe nicht. Wir hatten wundervolle Jahre und wir sollten das nicht alles hinwerfen“.
Ich sah ihr ins Gesicht. „Lass es gut sein, es ist für mich das Beste, wenn wir uns trennen, denn so wie wir das letzte Jahr gelebt möchte ich nicht weiterleben und wenn die letzten Tage nicht gewesen wären, wer weiß vielleicht hätten wir einen gemeinsamen Weg gefunden.
Ich frage mich auch, wo ist unsere Liebe geblieben?
Tina
Je länger unser Gespräch verlief, desto mehr merkte ich, Richard war fest entschlossen,- sich von mir zu trennen.
Am schlimmsten hatten mich meine eigenen Sätze getroffen, die ich ihm geschrieben hatte.
Der Satz — Ich bin noch nie so gefickt worden, der darf mich jetzt öfters ficken.
War das schlimmste, was ich ihm gesagt habe. Jetzt ein paar Tage später die Sätze hören zu müssen zeigten mir, was ich ihm wirklich angetan hatte und ich begriff, wie schwer es ihn getroffen hat.
Das schlimmste war die Erkenntnis, dass ich selber nicht mehr wusste, warum ich das alles gesagt und getan hatte.
Ich war so auf diesen Rachefeldzug aus, dass ich meinen Verstand total ausgeschaltet hatte.
Richard stand auf und packte noch ein paar Sachen in den Koffer. Bevor er die Wohnung verließ, hielt ich ihn noch einmal fest und sagte: „Bitte, gib uns noch eine Chance, lasse es hier nicht zu Ende gehen. Es tut mir leid, was ich gesagt / geschrieben habe, aber es war nicht so gemeint“.
Richard sah mich an. „Tina, das waren keine Sätze, die man aus Spaß sagt, Du hast es so gemeint wie Du es geschrieben und deshalb tun sie so weh“. Ich sah, dass meinem großen starken Mann ein paar Tränen übers Gesicht liefen.
Er drehte sich um und verließ die Wohnung.
Richard war gegangen und ich saß allein in der Wohnung und konnte dem schönen der Wohnung nichts abgewinnen.
Es war auch schon zu spät, um meine Sachen fertig zu machen und zu fahren, also musste ich gegen 4:00 h in der Früh nach Braunschweig fahren, denn um 8:00h sollte ich in einer Krankenpflegeschule einen Vortrag über den richtigen Umgang mit Medikamenten halten. An Schlaf, war nicht zu denken, denn es kreisten mir einfach zu viele Gedanken durch den Kopf.
Mir tat es immer noch weh, das zu hören, was ich meinem Mann geschrieben hatte. Immer wieder hörte ich es Richard sagen, es tat mir selber weh. Es klang schrecklich.
Ich schäme mich für das, was ich geschrieben habe. Nein, sagte ich zu mir, ich schäme mich für das, was ich getan habe.
Richard
Nach dem Gespräch mit Tina, es war schon spät, nach 22:00 h fuhr ich zum Campingplatz. Ich überlegte noch, ob ich zu Inka fahren sollte, aber da wäre ich mir irgendwie schäbig vorgekommen, während der Fahrt telefonierte ich noch mit Inka und ich erzählte ihr, dass ich mich getrennt hätte, aber immer noch nicht weiß, was ich im Endeffekt tun soll. Ich fühle mich gerade so zerrissen. Inka zeigte volles Verständnis dafür.
Ich sagte ihr das ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagnachmittag kommen würde, da wir am Freitag kein Spiel hätten, hätten wir ein richtig gutes Wochenende für uns.
Sie war begeistert und fragte, nach wann ich denn am Freitag Feierabend machen würde. Um 12:00 h lautete meine Antwort.
Die Woche war ich mit Arbeit ausgelastet. Meistens wurde von 8:00 h bis 20:00 h gearbeitet und ich hatte mit meinem Chef abgeklärt, dass nach einer Woche jeweils ein Arbeiter ausgetauscht (falls die Jungs es auch wollten, denn wir hatten auch 2 Junggesellen dabei) wurde, –
So dass die familiäre Belastung nicht so groß wurden.
Am Donnerstag wurde ohne Pause durchgearbeitet, denn wir machten schon um 16:00 h Feierabend. Ich hatte den Jungs einen Grillabend versprochen und damit es keinen großen Ärger gab habe ich die engsten Nachbarn auch eingeladen. Wir saßen schön gemütlich zusammen und Tanja ( 27 Jahre ) meine Nachbarin war begeistert von den Jungs. Was sagte sie irgendwann mal,- endlich mal richtige Männer und unsere zwei Junggesellen flirteten ganz gewaltig. Um 19:00 h kam, ich wollte es gar nicht glauben, Inka um die Ecke und das erste was sie fragte: „Jungs, habt ihr ein Bier für mich“ und schon stand die Männerwelt Kopf, und es wurden ihr mindestens drei Bier angeboten, dann kam sie zu mir und gab mir einen richtigen Kuss. Es wurde viel gelacht und Inka hatte sich schnell die Herzen meiner Männer erobert.
Max kam zu mir und fragte mich, ob ich ihn morgen früh mit zur Baustelle nehmen könnte, denn er würde die Nacht hierbleiben,- Tanja hieß die Übernachtungsstelle. Ok sagte ich, Abfahrt 7:45 h
Inka und ich verzogen uns relativ schnell ins Bett und es dauerte auch nicht lange und wir vögelten wie die wilden. Als Inka ihren ersten Orgasmus herausschreien wollte, hielt ich ihr das Kissen vors Gesicht, die hätte den ganzen Campingplatz zusammen geschrien. Anschließend kuschelten wir noch ein wenig, um dann etwas später die nächste Runde anzufangen. Gegen 01:00 h fanden wir dann endlich Arm in Arm unseren Schlaf.
Gegen 6:30 h wurde ich zärtlich geweckt in dem mir jemand meinen Schwanz leckte und als der so richtig steif da stand wollte das Luder doch aufhören und meinte ich müsste jetzt zur Arbeit.
Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht,- ich warf sie auf den Rücken und schob ihr meinen Schwanz stückweise immer tiefer in ihre Muschi und als ich endlich ganz in ihr war und sie stöhnte, da fing ich an sie zu ficken. Da sie so eng gebaut war, brauchte ich nicht lange, um abzuspritzen.
So Kleines jetzt gehe ich schnell duschen bis gleich. Als ich zurückkam, war der Tisch schon gedeckt.
Es war toll, wenn beim Frühstück jemand Dir gegenübersitzt und Du jemand zum Reden hast,- wir sprachen über ihre Arbeit und dass sie sich für heute ihren freien Tag genommen habe, sagte aber auch gleich, dass es nicht immer gehen würde.
Nachdem wir fertig waren, zeigte ich ihr noch wo die Geldkassette lag und bat sie einige Duschchips zu besorgen, dann könnte sie schon mal für sich ein Fahrrad leihen, denn ich hatte in der Zwischenzeit mein eigenes Rad hier und mal schauen, was wir noch einkaufen können.
Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr. Ach ja,- wir machen um 12:00 h Feierabend sdagte ich zu ihr.
Ich lud Max noch ein und wir fuhren zur Baustelle.
Wir erlebten ein wunderschönes Wochenende und am Sonntag mussten wir beizeiten los, da am Nachmittag ein Spiel anstand.
Tina
Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein und als der Wecker mich aus dem Schlaf riss, da war ich wie gerädert. Mist, dachte ich und nun hast Du noch die ganze Fahrt vor mir.
Die ganze Woche war ich nicht bei der Sache. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und wusste nicht mehr ein noch aus.
Ich konnte niemanden erreichen.
Als letzten Strohhalm rief ich meine Schwiegermutter an, die auch gleich wissen wollte, was bei uns los sei.
Ich erzählte ihr, dass Richard sich von mir scheiden lassen will. Ich würde mich gerne mit ihm darüber unterhalten, aber ich kann ihn nicht erreichen.-
Bärbel reagierte relativ gefasst und meinte: „Tina, das hatte er vor einigen Monaten schon einmal geäußert, weil er unglücklich in Eurer Ehe war. Leider habe ich auch keine Handynummer von ihm und wo er sich zurzeit aufhält, wissen wir nicht. Er meldet sich aber regelmäßig. Sollen wir ihm etwas ausrichten?
„Ja bitte, sagt ihm er soll sich bei mir melden, wir können doch nicht so einfach alles hinwerfen“ Bärbel versprach es und gab mir einen Kuss durchs Telefon
.
Da ich am Freitag noch an drei Krankenpflegeschulen Unterricht geben musste, würde es wieder spät werden und ich hatte keine Lust durch den Feierabendverkehr zu fahren, blieb ich wie immer im Hotel und fuhr erst am Samstag nach Hause.
Da zu Hause keiner war, rief ich Inka an, aber dort meldete sich nur die Mailbox. Ich wollte schon Maria anrufen als es an der Türe klingelte.
Meine Mutter stand davor. Sie umarmte mich und fiel sofort mit der Türe ins Haus,- „Bärbel hat mir erzählte das Richard sich trennen will,- stimmt das“?
Ich fiel meiner Mutter um den Hals. Bei einer Tasse Kaffee gestand ich meiner Mutter die Geschichten mit all den Männern und auch zeigte ich ihr die Fotos und die Texte dazu.
Meine Mutter starrte auf die Bilder und las sich mehrmals die Texte durch.
Sie nahm mich in den Arm und sagte ganz ruhig in dem sie mir den Kopf streichelte: „Es ist schlimm, was Du da gemacht hast und viel schlimmer ist das, was Du geschrieben hast. Das muss ein Mann erst verdauen.
Gebe ihm die Zeit, aber auch die Freiheit, die er jetzt braucht. Du hast ihm sehr weh getan,- viel mehr als er Dir. Er ist sehr gekränkt und verletzt.
Ich kann Dir nur raten,- verhalte Dich ruhig, denn noch war er nicht beim Anwalt und sollte er irgendwo im Herzen Dich noch ein wenig lieben, dann findet Ihr auch wieder einen Weg zueinander.
Das mit Inka kann mehr sein, muss es aber nicht. Das hat sich so ergeben und Inka hatte ein leichtes Spiel, weil sie ihm das geben konnte, was er vermisst hat.
Dir kann ich jetzt nur raten,- wenn Du ihn liebst, dann halte Dich zurück.
Es wird nicht einfach sein für Dich, aber es ist die einzige Chance.
Meine Mutter nahm meine Hände, wenn Du nicht mehr weiterweißt, dann komme zu mir,- nur fange jetzt keine Männergeschichten an und überdenke Deinen Beruf beziehungsweise was Du ändern könntest.
Suche Dir eine kleinere Wohnung, denn das, was Du da hast, ist Geld zum Fenster hinausgeworfen. Denke einmal an die Zeit wo Ihr glücklich wart. Was hat sich geändert und was kannst Du verändern?
So mein Kind , heute Abend kommst Du zum Essen zu uns und Inka wird auch da sein. Dann werdet ihr wie Euch zwei erwachsene Frauen unterhalten.
Ich will in meinem Haus keinen Stunk.
Richard
Nach dem Spiel ging es wie gewohnt ins Vereinsheim . Marijke hatte noch zwei Freundinnen und ihren Cousin mitgebracht und alle waren Happy .Wir hatten zwar verloren aber das Spiel war einfach nur Klasse.
Inka erzählte mir das sie heute Abend mit Ihrer Schwester bei Ihren Eltern zum Essen eingeladen ist.
Und außerdem sei sie nächste in Holland bei Marijke aber wenn ich Lust hätte dann könnte ich ja am Freitag nach dem Spiel oder am Samstag in der Früh nachkommen. Ich nahm Inka in den Arm gab ihr einen Kuss . Ich denke das ich am Freitagabend nach dem Spiel kommen werde. Ich habe doch hier keine Bleibe mehr.
Maria und Hubert sahen mich an und Maria wollte wissen ob sich da etwas tut zwischen Inka und mir.
“ Es sieht ganz so aus, aber ob das was für die Zukunft ist kann ich Euch nicht sagen“
Maria fragte noch ,- Und Tina ? Was ist mit Ihr ?
Ich sah Maria an ,- Da ist nichts mehr , alles kaputt ,- und wenn Du wissen willst ,- warum dann frage Tina ,- bitte nach den Fotos und den Texten , dann wirst Du mich verstehen.
Ich nehme mal an das Du weißt das sie an ihrem Geburtstag mit Werner in der Kiste war. Sie hatte mir zwei Fotos davon geschickt und mir mitgeteilt : Das der Werner sie besser fickt als ich.
Maria sah mich mit großen Augen an,- das kann doch nicht wahr sein.
Doch Maria das ist es und noch viel schlimmer aber laß Dir alles von Tina selbst erzählen.
So ihr Lieben ich habe noch einen weiten Weg vor mir also bis nächste Woche.
Ich fuhr noch an Abend zum Campingplatz.
Als ich gegen 20:00 h ankam saß Tanja noch vor ihrem Wagen und genoß den schönen Abend bei Kerzenschein und einem Glas Wein.
Sie lud mich zu sich ein und als ich sagte , das ich mir erst noch etwas zu essen machen müßte sprang sie auf und sagte :“ Bleib sitzen ich hau Dir ein paar Hamburger in die Pfanne “
Als das Essen fertig war lud sie mich zu sich ein denn draußen wurde es ungemütlich denn wir hatten gerade mal Ende April. Wir unterhielten uns sehr angeregt . Tanja erzählte ein wenig aus ihrem Leben , das sie hier schon seit zwei Jahren das ganze Jahr über hier wohnen würde. Sie arbeite hier in der Stadt als Verkäuferin aber nur Halbtags.
Im Laufe des Abends erzählte ich Ihr so einiges von meiner Ehe und das Inka nicht meine Frau ist sondern meine Schwägerin.
Tanja schüttelte den Kopf,- das ist ja der Hammer und was passiert jetzt?
“ Ich werde mich von meiner Frau trennen aber jetzt suche ich nur noch einen Rechtsanwalt. Tanja meinte , ein guter Freund von Ihr sei Rechtsanwalt und sie gab mir die Telefonnummer.
Gegen Mitternacht machte ich mich auf den Weg in meinen Caravan.
Tina
Am Abend traf ich gleichzeitig mit meiner Schwester Inka bei meinen Eltern ein. Wir gingen Wortlos aneinander vorbei. Nach dem wir mit dem essen fertig waren schickte uns unsere Mutter in den Garten und meinte noch : “ Ihr zwei redet vernünftig miteinander und wenn ihr wieder ins Haus kommt herrscht wieder Frieden zwischen Euch denn Ihr tragt beide Schuld an dem Dilemma. Der eine mehr der andere weniger.“
Tina / Inka
Wir gingen wie es von unserer Mutter erwünscht in den Garten.
Ich packe Inka am Arm und schrie sie an :“ Du Miststück , konntest Du keinen anderen Mann zum ficken finden? Musstest Du Richard nehmen? Du Schlampe , man vögelt nicht den Ehemann seiner Schwester. Du hast meine Ehe zerstört.Das werde ich Dir nie verzeihen. “
“ Ich habe Deine Ehe zerstört ,- das ich nicht lache “ schrie Inka zurück,- Das hast Du schon ganz alleine gemacht“
T:“ Wie meinst Du das „?
I:“ Man tu doch nicht so blöd ? Ich möchte mal wissen wer von uns beiden die größere Schlampe ist „?
Ich sah meine Schwester mit großen Augen an schnappte nach Luft und fauchte Sie an. “ Wie soll ich das verstehen ,- he ….Bis dahin lief unsere Ehe gut und dann musstest Du ja mit ihm vögeln“!
T:“ Das ich nicht lache . Was verstehst Du unter einer guten Ehe „?
Seit dem Du nur noch Geldscheine in deinem Spatzengehirn hast geht deine Ehe den Bach herunter ,- und du blöde Kuh merkst es noch nicht einmal.“
Oh ,- was wurde ich sauer auf dieses Luder was sich meine Schwester nennt. Ich hätte Ihr bald eine gescheuert.
“ Ach und das gab dir das Recht meinen Mann zu vögeln ,- oder was“? : fragte ich ganz aufgebracht . Mir stand vor Wut der Schaum vor dem Mund.
“ Nein , natürlich nicht , und es tut mir im nach hinein auch leid, das es passiert ist , aber als ich seine Beule in der Hose gesehen hatte , da war es um mich geschehen “ Weißt Du , ich bin schon seit Ewigkeiten in Richard verliebt und da konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich mußte ihm einfach die Hose herunter ziehen und als ich dann seinen Schwengel vor meinen Augen hatte da mußte ich dieses Gerät einfach in den Mund nehmen.“
Ich sah meine Schwester an und konnte sie eigentlich sogar verstehen.
Unsere Umgangssprache wurde jetzt etwas ruhiger. Der erste Frust war verflogen.
I:“ Jetzt mußt du mir aber einmal erzählen , warum Du mit all den Männern gefickt hast „?
Ich sah meine Schwester entsetzt an. “ Wo…woher weisst duuuu das „? stotterte ich.
„Weil Richard es mir gesagt beziehungsweise gezeigt hat
“ Mal ganz ehrlich ,- waren die anderen alle viel besser als Richard oder warum hast Du den Scheiß geschrieben „?
Ich schüttelte den Kopf . Unter Tränen beichtete ich meiner Schwester ich, das großen Mist gebaut hatte . Ich war so sauer auf Euch das ich meinen Mann leiden sehen wollte.
Wir lagen uns in den Armen und weinten beide.
Beide stellten wir Gleichzeitig die Frage :“ Und was jetzt ?
I:“ Ich weiß es nicht und ich weiß auch noch nicht ob es eine Zukunft hat aber ich Liebe Richard “
T:“ Ich habe es mir selber kaputt gemacht. Ich hätte schon vor Monaten mit Richard reden müssen “
Es sah erst einmal so aus , das Inka jetzt mit Richard zusammen war und ich mußte mich erst einmal damit abfinden , auch wenn es mir schwer fiel.
Wir betraten beide mit verheultem Gesicht das Haus. Mutter nahm uns beide in ihre Arme.
Ihr müßt jetzt damit Leben , das du Tina den Richard als Ehemann verloren hast und bei dir Inka scheint sich der Traum von Richard zu erfüllen.
Ich weiß jetzt aber nicht wie ich damit umgehen soll ?
5 Monate später
Richard
Mein Bautrupp bestand nun aus 10 Mitarbeitern und es ging auch gut voran. Um meine Mitarbeiter bei Laune zu halten gab es für jeden Mitarbeiter im Wechsel , die Möglichkeit , also alle 10 Wochen , für einen schon am Donnerstagmittag nach Hause zu fahren und wer wollte durfte im heimatlichen Betrieb arbeiten und wurde durch einen anderen ersetzt.
Es blieb aber den Jungs selbst überlassen. Einmal im Monat veranstaltete ich am Caravan einen Grillabend
Am Freitag Mittag fuhren alle nach Hause und ich fuhr mit dem Rad zum Campingplatz. Ich hatte es mir vor dem Wagen gemütlich gemacht und da keiner kam hatte ich ein schönes ruhiges Wochenende vor mir.
Ich saß nun da und vor mir eine Flasche Bier und ich dachte über mein Leben nach.
Mir gefiel es hier auf dem Campingplatz sehr gut. Ich überlege schon den Caravan zu kaufen. Die Scheidung war eingereicht denn ich sah für mich kein zurück mehr. In meinen Augen war zu viel passiert. Das erste mal mit Werner ,ihrem Ex das hätte ich noch akzeptiert aber alles andere und vor allen Dingen der Kommentar von Thomas ,- das war zu viel für mich.
Tja und jetzt stand ich vor einem Neuanfang denn vor zwei Woche haben Inka und ich uns getrennt. Wir hatten festgestellt das es mit uns auf die Dauer nichts werden würde.
Inka gab zu das sie sich in Jan verliebt hätte.
Auch ich musste ihr gegenüber zugeben das es eine wunderschöne Sache mit Ihr war.
Inka wollte noch wissen ob aus Tina und mir noch etwas werden könnte. Doch ich verneinte und sagte ihr nochmals ,- das sie keine Schuld am Scheitern der Ehe trifft denn die Ehe war vorher schon gescheitert man hatte es nur noch nicht erkannt.
Wenn Tina damals bereit gewesen wäre mit mir zu reden und wir hätten über Veränderungen reden können dann hätten wir noch etwas retten können. Aber als sie in der Meinung war , sie müßte ihre Rache mit all ihren Sprüchen abziehen da war für mich die Ehe beendet.
Inka und ich , wir trennten uns in aller Freundschaft.
So wie ich da saß Gedankenversunken,- kam Tanja rüber und fragte nach ob ich nicht Lust hätte mit Ihr eine Radtour zu machen und fragte auch nach was ich sonst so am Wochenende vor hätte.
Eigentlich hätte ich nichts vor ,meinte ich. Worauf ihre einzige Reaktion war , Na dann ! Womit ich gar nichts anfangen konnte.
Auf meine Frage was sie damit meinte, lachte sie mich an und meinte nur – lass dich überraschen.
Wir fuhren mit dem Rad so ca. 6 Km zu einem Campingplatz um dort mit einem großen Hallo empfangen zu werden. Der Grill war schon angeschmissen und das Bier schon kalt gestellt.
Es waren Freunde von Tanja die hier Urlaub machten. Wie ich im Laufe des Nachmittages mitbekam , war Tanja schon einmal verheiratet gewesen und der Wohnwagen vor dem wir saßen war ihrer den sie vermietete und an ihre Freunde zum Vorzugspreis.
Ich mußte so einiges von mir erzählen , was ich so machen u.s.w. Tja und als ich dann vom Eishockey erzählte da kam doch die Rita ,die Freundin von Tanja auf mich zu umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf.
“ Du kamst mir gleich so bekannt vor . Ihr seid knapp am Aufstieg gescheitert. Euer letztes Spiel war der Hammer aber leider habt ihr verloren. Du bist doch der Richard der vor drei Jahren das Angebot von den Krefelder Pinguine abgelehnt hat.
Plötzlich war es still denn diese Geschichte kannte man ,und nun wollte man von mir hören warum ich das Angebot abgelehnt hatte.
Als ich geendet hatte erntete ich sogar noch Beifall und Rita war restlos begeistert von mir, das ich wegen einer Frau auf den Sprung zur Eishockey Elite abgelehnt hatte.
Ich sah zu Tanja rüber , sie sagte nichts aber ihre Augen leuchteten und sie lächelte mich an.
Ich sah noch einmal zu ihr hin und plötzlich traf es mich wie ein Blitz,- da saß ein Engel und lächelte mich an.
Wow—–ich hatte mich verliebt
.
Es wurde spät und als ich sagte , wir müßten uns so langsam auf den Weg machen da lachte sie .
„Du da vorne der Wohnwagen ist frei ,und den nehmen wir die Nacht für uns.“
Ich sagte erschrocken ,- das geht doch nicht ,- da lachte sie ,- doch es geht denn der gehört mir.
„Stopp ,- Du kannst doch nicht sagen der gehört Dir „?
„Doch , mir gehören 5 Wohnwagen , davon vermiete ich vier und diese stehen hier auf diesem Platz und in einem wohne ich selber der steht bei uns auf dem Platz. “
Gegen 22:00 h nahm mich Tanja an die Hand und zog mich in den Wohnwagen.
Was mir auffiel war , das das Bett schon gemacht war.
Oh dieses Frauenzimmer hatte es geplant.
Wir liebten uns zärtlich und voller Hingabe. Tanja hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten mein Schwanz in sich aufzunehmen aber mit etwas Geduld ging es und als der Schwanz ganz in ihr war blies sie die Luft aus , die sie angehalten.
“ Mensch , der ist so groß,- keuchte sie. Sei vorsichtig mit mir du zerreißt mich ,flüsterte sie mir japsend ins Ohr.
Ich weiß nicht mehr wie oft Tanja kam und wie lange wir uns liebten ,- ich weiß nur das wir aufeinander liegend eingeschlafen sind. Irgendwann stieß mir Tanja eine Faust in die Rippen und meinte , das ich sie gerade platt drücken würde. Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen bis 10:00 h.
Plötzlich donnerte jemand an die Türe und die Stimme rief : “ Hey aufwachen , Frühstück ist fertig“
Wir sahen uns an und fingen an zu lachen. Schnell gewaschen und als wir ins Freie traten saßen sie alle schon da und grinsten uns an.
Rita meinte dann zu Tanja ,- „also wenn der Richard so gut ist wie Du geschrien hast dann möchte ich mir den einmal ausleihen “
“ Nichts da,- auf den habe ich auch einige Monate warten müssen und jetzt wo ich ihn habe da behalte ich ihn auch.“
Ich sah Tanja erstaunt an. Sie gab mir einen Kuss und meinte zu mir :“ Als ich das erste mal gesehen habe , wie da plötzlich der Caravan mir gegenüber stand und Du da standst hatte ich mich in Dich verliebt. Ich war bitter enttäuscht als ich einige Tage später merkte das Du mit der Inka zusammen warst.
Heute bin ich froh das Du frei bist und wie es scheint hast Du dich in mich verliebt. Ich hatte es gestern gemerkt als du mich so verträumt angesehen hast.
Da wusste ich , jetzt muss ich zugreifen.
Ich nahm sie in den Arm , gab ihr einen Kuss und sagte ihr leise ins Ohr ,-“ Ja , ich habe mich in Dich verliebt “
5 Monate später
Tina und ich kommen vom Scheidungsgericht.
Wir gehen ins Cafe um die Ecke denn ich habe Tina seit damals nicht mehr gesehen. Sie hat sich verändert. Eine andere Frisur auch sind ihre Gesichtszüge nicht mehr so weich aber sie sieht verdammt gut aus.
Tina sieht mich an: “ Richard ich habe vieles Falsch gemacht und würde , wenn es ginge manches ganz anders machen. Ich trauer immer noch um die verlorene Liebe und hatte auch seit dem nichts mehr mit irgendeinem Mann.
Ich weiß das ich damals hätte mit Dir reden sollen statt diesen bescheuerten Plan zu haben. Ich hoffe Du kannst mir das verzeihen denn ich möchte nicht das wir wie zwei Fremde miteinander umgehen.
Sie erzählte mir das sie jetzt im Krankenhaus in der Apotheke arbeiten würde und da in erster Linie für den Einkauf zuständig sei. Ab und zu würde sie dann noch in der Krankenpflegeschule Unterricht geben .
Einen Freund habe sie zur Zeit nicht.“
Kommst Du am Wochenende zur Verlobungsfeier von Inka und bringst Du Deine Freundin mit damit ich sie auch kennenlernen kann denn Inka und Jan sind von ihr begeistert.
Ich nickte und nahm Tina noch einmal in den Arm dabei bemerkte ich das ihr ein paar Tränen übers Gesicht liefen.
Am Wochenende fuhren Tanja und ich mit meinem Caravan , denn den hatte ich in der Zwischenzeit gekauft , nach Termuterzijl. Dort stellte ich Tanja meiner Ex und meinen Ex – Schwiegereltern vor. Marijke umarmte mich herzlichst und stellte mir ihren Freund vor. Es war Sven ein Mannschaftsspieler von mir.
Tanja wurde von fast allen herzlichst aufgenommen außer meine Ex die beäugte sie mit Skepsis.
Epilog
Ich erfuhr erst später das Tanja früher eine Software Firma besaß die sie gut verkaufen konnte und ihre Halbtagsstelle als Verkäuferin nur hatte , damit ihr nicht die Decke auf den Kopf viel.
Wir kauften uns ein Chalet 75 qm Wohnfläche mit 220 qm Grundstück Jahrespacht 6. 000 €
Nachdem das Krankenhaus Projekt abgeschlossen war kündigte ich und fing hier auf dem Campingplatz als Mitarbeiter ( Hausmeister , Hecken schneiden u.s.w. ) an. Das Gehalt war nicht so doll aber das war mir egal.
Tanja und ich wir heirateten und ein Jahr später wurden wir Eltern einer Tochter.
Zu Tina hatte ich keinen Kontakt mehr.
Inka , Marijke , Jan und Sven kamen öfters mal für ein paar Tage vorbei. Auch wir besuchten Marijke auf ihrem Campingplatz.
Das Eishockey spielen habe ich an den Nagel gehängt. Ab und zu fuhr ich noch mal zu den Spielen und stellte mich dann zu den Fans.
Jedesmal wenn ich dort war wurde ich aufs Eis gerufen und wurde von den Fans gefeiert. Ich verneigte mich vor den Fans . denn was wären wir im Sport ohne Sie .