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Der Reiz des Neuen

Am nächsten Tag hatte ich frei und begab mich zum Zentrum der Demokratischen Macht. Durch einen Tipp hatte ich die Möglichkeit ergattert, ohne langes Anstehen die Kuppel aufzusuchen.

Anschließend wollte ich dann bei Käfer Kaffee und Kuchen genießen.

Als ich im Restaurant saß, fielen mir zwei Frauen auf, die mir sehr bekannt vorkamen. Die eine früher PDS und jetzt in „Die Linke“ beheimatet, die andere, mehrfache Mutter gehörte zur SPD, wie ich wusste.

Ob Politiker auch so ticken wie wir Normalos? Ich probierte es aus und tatsächlich, es klappte. Ich traute mich aber nicht, mein Können bis zuletzt auszuprobieren, weil ich befürchtete, die Damen zu kompromittieren. Sie standen, obwohl an unterschiedlichen Tischen, ziemlich gleichzeitig auf und marschierten etwas eilig zur Toilette. Ich hoffe, dass mein Anschub reichte, um Ihnen einen guten Einstieg in die Erfüllung zu verschaffen.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich wieder an Ines und an meine Haushaltshilfe, mit der ja alles angefangen hatte. Einen Tag nach meiner Ankunft würde sie wieder bei mir arbeiten.

Am nächsten Morgen erschien die junge Frau gewohnt freundlich und fröhlich. Ihr Pulli spannte sich in gewohnter Weise wieder über die Brüste. Es hatte sich so eingebürgert, dass wir vor dem Start der Arbeit einen Kaffee gemeinsam trinken. Sie saß mir am Tisch gegenüber und ich sah in ihre so schönen, großen und braunen Augen. Während wir uns über die Schule ihrer Tochter und dies und das unterhielten, machte sich ein Teil meines Gehirns auf den Weg zu ihr.

Ich wollte mich nicht lange mit der Vorrede aufhalten und begab mich mental gleich zu den Brüsten. Ich richtete mein Augenmerk auf die Außen- und die Unterseite der schweren Kugeln und streichelte sie dort virtuell. Die Wirkung blieb nicht lange aus. Sie richtete die Träger ihres BHs mit einer Bewegung, die ich schon des öfteren bei ihr gesehen hatte.

Als ich nun zum Warzenhof strich und ihre Nippel zart knetete und streichelte (natürlich nur virtuell), wurden die Augen nahezu schwarz. Die Pupillen weiteten sich und sahen mich starr an, nein, ich glaube durch mich hindurch. Ihre Antworten klangen auch nicht mehr so überlegt, eher abgehackt… nicht sehr, aber doch so, dass deutlich eine Abweichung zum vorherigen Sprechen festzustellen war.

Arzu machte ihrem Namen alle Ehre, denn der Name bedeutet im Türkischen Wunsch, Verlangen, Begierde, Sehnsucht.

Nur zu gerne kam ich dem nicht geäußerten aber deutlich gezeigtem Wunsch nach und begab mich auf bereits bei anderen Frauen zu vertrautes Terrain.

Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Streicheleinheiten nicht an der weiblichsten Stelle ihre Konsequenzen gezeigt hätten. Diese junge türkische Frau war so etwas von gut mit Nektar ausgefüllt, dass es eine wahre Wonne war. Diesmal und bei ihr hielt ich mich nicht mit einem langen Vorspiel auf sondern bediente gleich ihre Klitoris. Ein Mittel zwischen Lust, Angst, Scham machte sich in ihrem Gesicht breit und sie stand auf.

„Bleib bitte sitzen, Arzu? Dein Körper hat einen Wunsch und der wird sich gleich erfüllen. Schließe Deine Augen und lasse es geschehen.“

Arzu tat wie ich gesagt hatte. Sie legte ihre Hände wie im Gebet zusammen und ich setzte meine Arbeit fort. Viel bedurfte es nicht mehr und ein wunderschöner Orgasmus bemächtigte sich Ihrer.

Ich stand auf und streichelte ihr nun über den Kopf, um ihr zu zeigen, dass alles gut ist.

Arzu blieb beim „Sie“ und sagte noch etwas außer Atem: „Wissen Sie, dass mein Name aus dem Kurdischen kommt? Es ist ein zusammen gesetztes Wort aus Ar, das bedeutet Feuer und Zu das bedeutet schnell oder rasch. So schnell hatte noch nie einen Orgazmê, auch nicht bei einer Masturbation. Aber Sie dürfen niemandem etwas darüber sagen.“ Sie schaute mich flehentlich an.

„Ich werde nie etwas in dieser Hinsicht tun, was Ihnen schaden könnte.“ erwiderte ich.

„Aber ich weiß nicht, wie das geschehen konnte. Noch nie habe ich so etwas erlebt.“

Ich war sicher, dass Arzu das Geheimnis schon aus eigenem Interesse für sich behalten würde und erzählte ihr von meinen ersten Erfahrungen mit der Telepathie und dass sie mich gewissermaßen die Entdeckung hat machen lassen.

Mit großen Augen hörte sie mir aufmerksam zu.

„Können sie das immer wieder machen? Gewissermaßen auf Kommando?“ fragte sie ungläubig.

„Ja, und ich werde es Dir beweisen!“

Nun setzte ich all meine zärtliche Phantasie ein, um ihr einen langen Genuss zu verschaffen. Dabei hielt ich sie einfach im Arm. Oder, um es besser zu beschreiben: Arzu saß unverändert auf dem Stuhl und ich stand daneben, ihr Kopf an meiner Hüfte und hatte eine Hand an ihren Kopf gelegt, so als wenn ich sie trösten wollte.

Ich verhielt mich ganz still und regungslos. Nur unser beider leiser Atem war zu hören. Ich schaltete mein virtuelles Tastorgan ein, was durch die Übung innerhalb des Bruchteils einer Sekunde gelang. Ich strich über die Schultern, die Oberarme und setzte meine Reise an den Achseln fort, jedes Kitzeln vermeidend. Dann machten meine Hände wieder einen großen Bogen um Warze und Warzenhof. Die sollten später dran kommen. Großzügig berührten meine Hände nun die Außenseiten der Brüste, wanderten zwischen BH-Schale und Furche der Brust und zurück.

Arzu presste immer stärker ihren Kopf an meine Hüfte, ein deutliches Zeichen, dass ihr gefiel was ich hier machte. In unbeirrter Langsamkeit widmete ich mich nun den Aureolen. Sie waren so empfindlich. dass ich nur leicht streicheln musste, um ein leises Stöhnen zu hören. Etwas weiter gehend stimulierte ich nun auch die harte Erhebung. Ich hatte eine genaue Vorstellung, wie dieses Lust spendende Objekt, diese Augenweide wohl aussah. Da ich ja kein echtes Gefühl hatte und auch nicht sehen konnte, hatte ich wohl so etwas Ähnliches als Tastsinn entwickelt, wie wir ihn auch bei blinden Menschen treffen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte ich nun meine Gedanken an den Eingang zum Paradies der heißen Feuchtigkeit eines weiblichen Schatzkästchens aus. Es fühlte sich einfach phantastisch an. Ich wühlte mich durch die Haarpracht und quetschte mich förmlich durch die äußeren Labien . Alles war so eng, so heiß, so feucht…

Und dann befand ich mich zwischen den inneren Schamlippen, die in ihrer Empfindlichkeit die äußeren noch übertrafen. Ich konnte es nicht lassen und vermittelte der Klitoris ein Gefühl, als wenn sie geküsst würde. Dann wanderte ich in den Kanal bis zur Gebärmutter. Eine Massage hier konnte nicht schaden. Es ist ein für eine Frau oft unbekanntes Gefühl und nur bei einem langen Glied fühlbar. So auch bei Azur. Laut zog sie die Luft durch die Nase und den Mund ein.

„Das ist der Wahnsinn. Bitte machen Sie weiter… nicht aufhören.“ sagte Arzu ganz leise, fast flüsternd.

Nun, das hatte ich auch nicht vor. Ich bewegte mich, intensiv die innere Wand der Vagina zu massierend zurück zum Ausgang des Blasenkanals. Davor musste der G-Punkt liegen. Er war außergewöhnlich klein. Für einen Mann müsste es ein Glücksfall sein, auf ihn zu treffen. Entsprechend groß war die Überraschung für Arzu, als ich hier meine Reizungen aufnahm. Innerhalb weniger Minuten schwebte sie auf Wolke 7 und war nicht mehr ansprechbar. Heftiges Zucken der Vagina, ja des ganzen unteren Leibes kündeten vom Orgasmus, der nicht enden wollte.

Weil ja ein Gedanke nicht durch das Zusammenklemmen von Oberschenkeln aufgehalten werden kann, massiert ich weiter und eine weitere Welle schlug über Arzu zusammen.

Dann war es Zeit, über die Klitoris streichen. Nicht so direkt, mehr so drum herum… Etwas das Bändchen, dann etwas oberhalb, dann links, dann rechts. Die Spitze noch aus lassen…

Meine Gedanken nahmen einen ständigen Strom von Nektar wahr. Dann war es soweit! Arzu wurde erlöst… Nun kannte ich kein Pardon mehr. Die nächsten Sekunden wurde die Klit nach allen Regeln der Kunst malträtiert. Nun wurde auch ohne Schutz der Haut das Köpfchen bedient.

Dann, so wusste ich, brauchte der Körper und die Seele Ruhe. Ruhe vor dem nicht körpereigenen Reiz. Die Scheide zuckte ohne Unterlass. Nektar, nein, es war nicht nur Nektar flutete die Scheide. Egal! Ich konnte den Stuhl ja später wieder herrichten.

Nach fast 5 Minuten kam dann Arzu wieder zu sich und war zu vernünftigen Sätzen und Handlungen fähig.

„War das schön!“ war ihr einziger Kommentar. Ihr Gesicht strahlte von innen heraus.

Mit einem fortwährenden Lächeln begann sie ihre Arbeit im Haus. Die erregte Röte im Gesicht und im Dekolleté hielt sich noch einige Zeit, länger jedoch ihr Lächeln, das mich wärmte und erfreute.

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