Sexuelle Fantasien einer verheirateten Frau
Mein Name ist Marion. Ich bin 38 Jahre alt, 174 cm groß und wiege 52 kg. Ich habe schulterlange dunkelbraune Haare und braune Augen. Ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres und bin im Intimbereich komplett rasiert.
Ich habe kleine Brüste der Körbchengröße A.
Ich bin seit 18 Jahren verheiratet.
Ich mag es sehr, mich feminin zu kleiden und trage so oft es geht Blusen, Röcke und Kleider. Hierbei ist Satin mein bevorzugter Stoff, besonders gern trage ich Satinblusen mit knie- oder wadenlangen weit schwingenden Röcken.
Unterwäsche benutze ich hierbei dann nicht, weder einen BH, noch einen Slip. Ich liebe es sehr, wenn der wunderbare Satinstoff über meine nackten Brustwarzen reibt. Das erregt mich und sorgt dafür, dass sie schön hart werden.
Entsprechend bin ich dann immer mindestens etwas feucht im Schritt, sodass ein Slip kaum einen Wert hätte. Wenn ich eine Satinbluse trage, dann habe ich sie entweder bis zwischen meine Brüste geöffnet oder ich trage ein eng gebundenes Halstuch.
Meine Vorliebe für Satin hatte ich schon, bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe, aber sie war damals nicht so extrem ausgeprägt wie heute.
Mein Mann teilt meine Vorliebe nicht. Für ihn spielt es keine Rolle, was ich trage, er bevorzugt Geschlechtsverkehr mit einer nackten Marion. Das hat mir auch viele Jahre nichts ausgemacht, doch ich glaube, irgendwann kommt in jeder Beziehung einmal der Moment, wo man nicht mehr ganz so zufrieden ist.
Das es Männern gefällt, wenn Frauen sich hübsch kleiden, weiß ja jeder.
Die Blicke der Männer jedoch, wenn ich eine Satinbluse mit Rock trug, waren stets intensiver. Das hat mich natürlich gefreut, dass man mich als attraktiv ansah, aber nie hat mich das selbst erregt.
Wenn ich meine Lieblingssachen aus Satin trage, dann fühle ich mich sehr weiblich und entsprechend gut. Die Tatsache, dass es Männern gefällt, wenn ich so angezogen bin, erfreut mich. Ich habe mir jedoch stets gewünscht, dass auch mein Mann Gefallen an dieser Art der Kleidung findet, dass es ihn erregt, seine Marion so zu sehen und dass er den Wunsch verspürt, sie zu ficken.
Aber leider ist dies nie so geschehen…
Der Wunsch nach einem solchen Erlebnis jedoch wurde ihn mir, ohne dass mir das wirklich bewusst wurde, immer stärker.
Da ich es in meiner Ehe nicht erleben durfte, durchlebte ich eine solche Situation immer öfter in meinen Träumen und ich fragte mich, ob ich noch normal war. Das Internet sollte mir hier helfen und ich suchte nach Gleichgesinnten. Ich fand sie auch: Menschen, die Satin liebten, Menschen, die sich gern in Satin kleideten und Menschen, die andere Menschen gern in Satin sahen, hierdurch erregt wurden und sexuelle Fantasien bekamen. Hier konnte ich dann auch zum ersten Mal hören und sehen, dass und wie sehr es sowohl Frauen, die in Satin gekleidet waren, als auch Männern, die Frauen in Satin sahen, gefiel, in diesen Sachen auch Geschlechtsverkehr zu haben.
Sicher, ich mochte es sehr, Kleidung aus Satin zu tragen und es gefiel mir, wenn ich sehen konnte, dass es anderen Männern gefiel, aber diese Sachen auch beim Sex zu tragen, war mir neu bzw. eine Sache, über die ich noch nicht nachgedacht hatte.
Aber jetzt dachte ich darüber nach und der Gedanke gefiel mir sehr schnell sehr gut.
Also versuchte ich eine Situation zu erzeugen, in der mich mein Mann so vögeln sollte, doch es wurde eine einzige Ernüchterung. Er hatte wahrlich kein Interesse daran, mich vollständig gekleidet zu ficken und tat meinen Wunsch als Dummheit ab.
Das machte mich anfangs sehr traurig, aber da ich ziemlich devot bin, konnte ich ihm natürlich kein Paroli bieten und auf die Erfüllung meiner Wünsche drängen oder beharren. Dennoch ging mir diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf und ich flüchtete dann immer mehr in meine Träume und auch ins Internet.
Irgendwie erscheint es mir heute dann schon fast zwangsläufig, dass ich dann auch auf Seiten gekommen bin, die sich mit dem Thema Bondage befassen, der Fesselung von Frauen, um dann mit ihnen Sex zu haben.
Der Anblick der Hilflosigkeit der Frauen auf den Fotos schockierte mich zwar anfangs, erregte mich aber auch sehr.
Der Gedanke und die Vorstellung, einem Mann derart hilflos ausgeliefert zu sein, dass ich nicht bestimmen konnte, was er mit mir tat und es auch nicht verhindern zu können, sondern hinnehmen zu müssen, dass und wie er es tat, sich also sicher zu sein, dass er sich an meinem Körper befriedigte, wie es ihm gerade gefiel, mich benutzte wie eine Sklavin, machten mich total erregt und brachten mir viele selbsterzeugte Orgasmen.
Mir wurde schnell klar, dass ich auch einmal so gefesselt und benutzt werden wollte.
Doch ebenso klar war mir, dass ich dies niemals bei meinem Mann bekommen würde.
Aber Fremdgehen kam für mich nicht in Betracht, denn ich liebte meinen Mann noch immer. Ich wollte auch nicht, dass meine sexuellen Wünsche und Fantasien etwas mit Gefühlen oder Liebe oder dergleichen zu tun hatten, ich wollte einfach nur meinen Körper gefesselt und benutzt wissen, damit sich ein Mann daran ausgiebig befriedigte und damit mir selbst ebenfalls Befriedigung schenkte.
Ich fiel in eine tiefe depressive Phase, weil ich wusste, dass meine Fantasien niemals real werden würden. Eine ganze Zeit lang zwang ich mich dann weder zu träumen, noch im Internet zu surfen.
Bald aber hielt ich es nicht mehr aus und ich fiel wieder zurück in meinen alten Trott.
Wieder zwangsläufig entdeckte ich im Netz dann auch Menschen, denen die Verbindung von Sex, Bondage und Satin gefiel. Und beim Anblick dieser Bilder wusste ich sofort, dass ich diese Art von Sex ebenfalls erleben wollte, dass es genau das war, was ich mir erträumte: Gefesselt sexuell benutzt zu werden und dabei die schönsten Satinsachen tragen…
Ich war bereit, mich so benutzen zu lassen, doch war mir klar, dass ich es wohl nie erleben würde.
Also richtete ich mich darauf ein, so etwas nur in meinen Träumen zu erleben….
Doch es sollte anders kommen…
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Nach wie vor zog ich mich gern mit Satinsachen feminin an.
Gute Gelegenheiten hierzu boten stets die Familienfeste bei Geburtsagen oder ähnlichem.
Bei einem dieser Feste begegnete ich dann dem Mann meiner Cousine Susanne. Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, da sie eine zeitlang im Süden Deutschlands lebte. Dort hatte sie dann auch ihren Mann Michael kennen- und lieben gelernt. Mein Verhältnis zu Susanne war nie sonderlich eng gewesen, entsprechend waren wir auch nicht bei der Hochzeit eingeladen gewesen.
Als sich für die beiden aber beruflich Möglichkeiten hier in der Nähe ergaben, zogen sie in Susannes Geburtsort zurück.
Bei der dann nächsten Familienfeier begegnete ich ihr wieder und Michael zum ersten Mal.
Und was soll ich sagen? Es hat auf Anhieb gefunkt…
Ich trug eine Satinbluse, einen wadenlangen Rock, hatte die Bluse bis zwischen meine Brüste aufgeknöpft und keine Unterwäsche an.
Von der ersten Sekunde an, als Michael mich sah, starrte er mich, wann immer es ging, an.
Seine Augen klebten förmlich an meinen kleinen Brüsten, deren harte Warzen deutlich unter dem herrlichen Satinstoff zu erkennen waren.
Im laufe der Feier fiel mir auf, dass er immer wieder meine Nähe suchte und dabei versuchte, sich so zu mir zu stellen, dass er mir besonders tief in den Ausschnitt sehen konnte, speziell dann, wenn ich mich zum Beispiel beim Verteilen des Kuchens oder beim Kaffeeeinschenken nach vorn beugen musste. Ich bin sicher, er hat es geschafft, an diesem Tag meine Brüste fast komplett zu sehen.
Wir kamen auch ins Gespräch und Michael war sehr sympathisch, witzig und galant.
Außerdem war er mit seinen 1,90 Meter Körpergröße, seinen blonden, kurzen Haaren, seinen stahlblauen Augen und seinem muskulösen und durchtrainierten Körper ein wirklich extrem attraktiver Mann.
Nachdem die Feier zu Ende und ich wieder zu hause war, stellte ich fest, dass ich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Tages war und das es mir gefallen hatte, zu sehen, dass meine Art mich zu kleiden und mein Körper ihm offensichtlich gefallen hatten.
Es dauerte dann auch nicht lange und es stand die nächste Familienfeier an (Ich habe eine große Familie und im Jahr kommen rund ein Dutzend Feiern zustande).
Wieder trug ich Satin, dieses Mal ein hübsches Sommerkleid in Hemdblusenform, wieder traf ich auf Michael und wieder konnte er seine Augen nur schwer von mir lassen.
Am Ende hatte er aber wieder genug Möglichkeiten gehabt, mich und meinen Körper mit Blicken zu erfassen und wieder stellte ich fest, dass mir das gefiel.
Bei der nächsten Feier freute ich mich schon darauf, Michael zu sehen, doch dies Mal war er aus beruflichen Gründen nicht da. Ich stellte fest, dass ich sehr enttäuscht darüber war.
Doch Wochen später sah ich ihn dann zufällig in der Stadt und wir tranken einen Kaffee zusammen. Wir redeten über viel belangloses Zeug und tauschten unsere Handynummern aus.
Es kamen dann auch einige Gespräche zustande, bis Michael mir seine E-Mail-Adresse gab, weil er meinte, reden über Handy wäre doof und kostete auch zuviel Geld.
Also begannen wir, E-Mails auszutauschen.
Zuerst waren auch die sehr harmlos, doch dann sagte mir Michael frei heraus, dass er die Art, wie ich mich kleidete sehr schön — und sehr erregend — fand.
Ich war zuerst etwas geschockt über diese Ehrlichkeit, doch antwortete ich ihm erst, nachdem ich darüber nachgedacht hatte — zum Glück.
Denn mir gefiel doch, dass ich ihm gefiel und wie er mich ansah.
Warum also sollte ich das leugnen oder bestreiten und mich damit nur selbst anlügen?
Also beschloss ich ihm die Wahrheit zu sagen.
Seine Antwort dauerte noch länger, doch was ich las erfreute mich um so mehr.
Offensichtlich hatte Michael Mut gefasst und er erzählte mir davon, dass er schon so lange er denken konnte, eine Vorliebe für Satin hatte. Nicht etwa an sich selbst, sondern am Körper einer Frau.
Da es aber nur sehr wenige Frauen gab, die Satin trugen, musste er diesen Fetisch immer versteckt halten und hatte auch nicht mehr daran geglaubt, dass sich das ändern würde.
Als er mich dann aber gesehen hatte, in meiner Satinbluse und meinem Rock und erkannt hatte, dass ich keinen BH trug und wie meine Brüste so deutlich mit ihren harten Warzen unter dem Blusenstoff zu erkennen waren, da glaubte er schon, er wäre im Himmel gelandet. Entsprechend konnte er seinen Blick nicht mehr von mir lassen und freute sich schon immer darauf, mich wiederzusehen, hocherfreut, dass Satin an mir keine Seltenheit war.
Er sagte mir, dass ich eine sehr hübsche und attraktive Frau sei und in meiner Satinkleidung wirklich atemberaubend feminin und erregend aussah, dass mein Mann sich glücklich schätzen konnte, mich zu haben und das er hoffte, dass sich auch Susanne einmal so kleiden mochte.
Das alles nahm ich natürlich auf, wie ein Schwamm, denn zum ersten Mal würdigte ein Mann mein Aussehen in Satin so, wie ich es mir immer gewünscht hatte.
So entstand ein wunderbares Vertauensverhältnis zwischen Michael und mir, dass wir durch regelmäßigen E-Mail-Kontakt pflegten.
Die unregelmäßigen Begegnungen bei den Familienfeiern nutzten wir dann immer mehr dazu, den anderen zu erregen.
Nach und nach wurden unsere E-Mails noch persönlicher.
Ob ich auch beim Sex meine Sachen tragen würde?
Michael fände es sehr erregend, eine Frau so zu ficken, aber Susanne trug ja kein Satin.
Ob ich Fesselspiele mochte?
Michael mochte es, wenn die Frau wehrlos war, doch Susanne hatte wenig Interesse daran.
Unser E-Mail-Verhältnis gefiel mir immer besser, doch stellte ich schon früh klar, dass ich meinen Mann noch immer liebte und bei ihm bleiben wollte.
Auch Michael bestätigte mir, dass er Susanne liebte und sich nicht trennen wollte.
Doch er fand es unheimlich erregend, sich vorzustellen, eine Frau, die so gekleidet war, wie er es sich immer erträumt hatte, zu fesseln, um sie dann so zu benutzen, wie er es für richtig hielt und nicht eher damit aufzuhören, bis er sich und sie sowohl vaginal, als auch anal und oral befriedigt hatte.
Auf diese Mail gab ich ihm keine Antwort, denn ich schämte mich, ihm in allen Punkten zustimmen zu müssen.
Der Gedanke, gerade Michael hilflos ausgeliefert zu sein und ihn sowohl in meiner Vagina, als auch anal zu spüren, war sehr erregend. Auch ihn ausgiebig zu blasen war eine sehr angenehme Vorstellung, die mir einen wunderbaren handgemachten Orgasmus brachte.
Hiernach entstand jedoch eine gewisse Funkstille zwischen uns, denn wir beide waren uns bewusst, was eine Weiterentwicklung unserer Gedanken zur Folge haben würde…
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Der Zufall, das Schicksal oder was auch immer wollte es dann aber, dass wieder eine Familienfeier anstand.
Der Gedanke daran, Michael wieder zu sehen, erfreute mich und ich beschloss, allen inneren Warnungen zum Trotz, mich wieder so zu kleiden, wie ich es mochte und wie er es mochte.
Ich wollte, dass er mich wieder anstarrte, damit ich wusste, dass er mich attraktiv und erregend fand, damit ich Befriedigung daraus ziehen konnte, um wieder Stoff für meine erotischen Träume zu haben.
Die Bluse, die ich trug, betont meine nackten, kleinen Brüste und meine harten Warzen besonders, die wirklich deutlich zu erkennen waren.
Das Halstuch, dass ich trug, ist mein Lieblingstuch.
Es ist zwei Finger breit fest um meinen Hals geschlungen, sodass ich es bei jeder Bewegung meines Kopfes spürte. Zusätzlich war das Gefühl des engen Tuches am Hals gerade so, als würde mir jemand seine Hände fest umlegen und leicht zudrücken, was zusätzlich erregend war.
So also erschien ich bei der Feier und so sah mich Michael auch. Ich musste jedoch feststellen, dass auch er sich Gedanken gemacht hatte, denn er erschien in einem feinen dunkelbraunen Anzug, weißem Hemd und einer sehr schönen Krawatte. Damit erregte mich sein Anblick sofort, denn ich mochte es, wenn Männer Anzüge trugen und er sah wirklich absolut toll darin aus.
Nach dem ersten Smalltalk, bei dem ich aus der Entfernung seine erregten Blicke auf mir spüren konnte, ich selbst aber auch immer wieder zu ihm schauen musste, gab es Kaffee und Kuchen.
Wir saßen uns schräg gegenüber und niemandem fiel auf, dass wir uns ständig betrachteten, ohne auch nur ein Wort zu wechseln.
Nachdem der Kaffeetisch dann geräumt war, bat mich das Geburtstagskind – meine Oma — alkoholische Getränke aus dem Keller zu holen.
Ich nickte und noch bevor ich etwas sagen konnte, bot sich Michael an, mir dabei zu helfen.
Also gingen wir zusammen in den Keller.
Michael war noch nie dort gewesen, ich kannte mich schon aus.
Im hintersten Raum stand ein großer Kühlschrank, daneben ein großes Regal mit Wein und anderen Flaschen.
Während ich einen Korb mit kalten Getränken aus dem Kühlschrank füllte, betrachtete Michael das Weinregal, konnte sich jedoch offensichtlich nicht entscheiden, welche Flaschen er nehmen sollte.
Als ich den Korb gefüllt und den Kühlschrank wieder geschlossen hatte, wartete ich noch einen Moment darauf, ob er sich entscheiden konnte.
Doch das tat er nicht.
Also schob ich mich in die schmale Lücke zwischen ihm und dem Regal, wobei ich ihm den Rücken zudrehte und schaute selbst nach.
Ich spürte dabei seinen ganzen Körper in meinem Rücken und auch die Erektion in seiner Hose.
Das gefiel mir und ich genoss es, zu wissen, dass auch er meinen Körper spüren konnte.
Schließlich aber fand ich einige Flaschen Wein, die ich mitnehmen wollte. Ich hob meine Arme an und wollte sie aus einem Fach in Augenhöhe holen.
Plötzlich aber hielt ich inne, denn ich spürte deutlich Michaels Hände in meinem Rücken. Ich verharrte mit erhobenen Armen und schloss die Augen, genoss es, zu spüren, wie seine Hände von der Mitte meines Rückens langsam an die Außenseiten zu den Seiten meines Oberkörpers und schließlich über meinen Bauch zu meinen Brüsten wanderten, wo Michael sofort begann, sie leicht zu kneten, mit Daumen und Ziegefinger jedoch auch meine Brustwarzen bearbeitete.
Ich stöhnte leise auf und genoss das Gefühl, dass sich mir bot.
Michael wollte offensichtlich nicht aufhören und so senkte ich meine Arme wieder, wobei ich sie auf den Rücken schob und so seinen erigierten Penis in seiner Hose zu fassen bekam.
Dabei stöhnte Michael auf.
Seine linke Hand ließ er an meiner linken Brust, seine rechte Hand wanderte hinab zu meinem rechten Bein, wo sie meinen Rock ergriff und ihn langsam in die Höhe schob. Während ich mich daran machte, den Reißverschluss von Michaels Hose zu öffnen und seinen strammen Prügel aus dem Slip fingerte, spreizte ich leicht meine Beine.
Michaels Hand schob sich unter den Rock und nur einen Moment später spürte ich sie zwischen meinen Schenkeln auf meiner feuchten, rasierten Vagina.
Ich musste wieder leise stöhnen und auch Michael musste es, als ich meine Hände um seinen Schwanz legte und ihn zu bearbeiten begann.
Meine Muschi war so nass, das Michael keine Mühe hatte, gleich drei seiner Finger tief in die enge Grotte hinein zu schieben. Er machte das wirklich gekonnt und ich spürte eine wunderbare Wärme in meinem Unterleib.
Auch Michael schien zu gefallen, was ich mit seinem Penis tat, bei dem mir mit jeder Sekunde immer mehr bewusst wurde, wie lang, dick und hart er war.
Für einen letzten Augenblick war mir klar, dass wir aufhören sollten, doch dann stürzten alle Vorbehalte in sich zusammen.
Michael zog seine Finger aus meiner Muschi und drehte meinen Körper spielend leicht parallel zum Regal.
Dann ließ er auch von meiner Brust ab.
Mit seiner linken Hand fasste er den Blusenstoff an den Handgelenken meiner beiden Arme und sorgte so dafür, dass ich sie weiterhin auf dem Rücken behalten musste.
Mit seiner rechten Hand zog er meinen Rock an meinem Hintern in die Höhe und schob ihn in meinen Gürtel, damit er sich dort hielt.
Somit hatte er meinen Arsch freigelegt und ich spreizte meine Beine.
Obwohl er dann seine linke Hand dazu benutzte, meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt nach vorn zu drücken, behielt ich meine Hände auf dem Rücken, gerade so, als wären sie dort gefesselt, um hilflos zu bleiben.
Mit seiner rechten Hand prüfte Michael nochmals kurz von hinten die Feuchtigkeit meiner Vagina, dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn ein kurzes Stück in sie hinein.
Als ich so bereits die Dimensionen spüren konnte, die sich gleich in mich hineinschieben würden, musste ich meine Lippen zusammenpressen und meine Augen schließen, um nicht laut aufzustöhnen.
Doch das durfte ich nicht tun, denn niemand durfte uns doch hören. Alles musste völlig lautlos ablaufen, auch, damit wir frühzeitig hören konnten, wenn jemand kam.
Als Michael sicher war, dass sich sein Penis in der richtigen Stellung zu meiner Vagina befand, legte er beide Hände auf meine Oberarme und umfasste sie sehr fest.
Er fixierte sie damit quasi auf meinem Rücken und machte mich so in der Tat wehrlos. In dieser Position war ich ihm jetzt wirklich hilflos ausgeliefert und musste mit mir geschehen lassen, was Michael mit mir machen wollte.
Michael schob seinen Penis mit sanftem, aber deutlichem Druck bis zum Anschlag in meine Muschi.
Ich hatte das Gefühl, als wolle sein Weg in meine enge Fotze gar nicht mehr aufhören. Er spannte sie wirklich extrem, aber auf wundervolle Weise. Ich spürte ihn überall und fand es toll.
Dann zog er seinen Prügel wieder fast komplett heraus und wuchtete ihn mit mehr Kraft wieder hinein. Ich stöhnte leise gepresst auf.
Was für ein wunderbares Gefühl, den riesigen Bullen dieses Mannes in mir zu spüren, während ich mit „auf dem Rücken gefesselten Händen“ und in meinen herrlichen Satinkleidern vor ihm stand und von ihm zur Befriedigung seiner körperlichen Lust hart und hemmungslos benutzt wurde.
Und das dies so war, spürte ich sehr schnell, denn sein Rhythmus wurde schneller und sehr viel härter und schonungsloser.
Ja, ich spürte deutlich, dass Michael mich lediglich als Körper sah, an dem er sich hier und jetzt auf die Art und Weise befriedigte, die ihm gefiel und es ihm dabei völlig egal war, ob mir das auch gefiel oder nicht.
Seine Stöße waren unendlich tief und hart und ruppig.
Meine ganzer Körper zitterte und meine kleinen Brüste wippten immer wieder hin und her und die Brustwarzen rieben sich herrlich erregend an dem Blusenstoff. Der Griff um meine Oberarme war sehr hart, immer wieder riss Michael sie an sich, sorgte so dafür, dass mein Oberkörper nach hinten gekrümmt wurde, sodass der Druck des Tuches auf meinen Hals noch erhöht wurde und mir das Gefühl gab, der Jemand, der seine Hände um meinen Hals gelegt hatte, würde zudrücken, was mich noch mehr erregte.
Wie lange wir in diesem Rhythmus verbrachten, weiß ich nicht zu sagen, aber plötzlich löste sich in mir ein wuchtiger Orgasmus, den ich weder aufhalten konnte, noch wollte.
Michael aber war noch nicht soweit.
Ich spürte dann schon einen zweiten Orgasmus in mir aufsteigen, als auch er endlich kam und während ich erneut innerlich explodierte, jagte er eine gehörige Ladung heißes Sperma in meine Vagina.
Das alles ging beinahe lautlos ab und war auch aus diesem Grunde sehr erregend.
Michael stieß noch ein paar Mal mit seinem Penis nach, bis er sich vollkommen entladen hatte, dann zog er ihn heraus.
Sofort holte er eine Packung Taschentücher aus seiner Jackentasche, nahm eines heraus und reichte mir den Rest.
Während er seinen Penis säuberte, reinigte ich meine Vagina ausgiebig.
Dabei schauten wir uns immer wieder an, waren uns klar bewusst, was wir gerade getan hatten, doch empfand keiner von uns Schuld- oder Schamgefühle. Mit ernstem Gesicht blickten wir einander an, bis wir uns wieder so hergerichtet hatten, als wäre nichts gewesen.
Dann teilten wir uns die Flaschen und trugen sie ins Erdgeschoss hinauf.
Als wir schon wieder im Wohnzimmer bei allen anderen waren, stellte ich plötzlich entsetzt fest, dass wir uns gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir sagen würden, falls uns jemand fragen sollte, wo wir gewesen waren, doch zu meiner Überraschung , aber auch Erleichterung stellte ich fest, dass es niemanden interessierte, wo wir waren, weil auch niemand unsere Abwesenheit mitbekommen hatte.
Michael hatte mich in meinen hübschen Sachen im Keller des Hauses meiner Oma schonungslos und sehr hart durchficken und benutzen können, ohne das auch nur einer davon Notiz genommen hätte.
Ich fühlte mich gut…
Nach der Feier fuhr ich mit meinem Mann nach hause. Eigentlich wollte ich nur noch duschen und ins Bett, doch mein Mann hatte anderes im Sinn.
Er hatte einigen Alkohol getrunken, der offensichtlich seine Lust angestachelt hatte.
Also kam er ins Schlafzimmer, nachdem ich geduscht hatte, warf mich aufs Bett und drang in mich ein. Ich wollte das nicht, doch wäre ich niemals in der Lage gewesen, mich meinem Mann zu widersetzen. Wenn er mich ficken wollte, musste ich das auch zulassen, schließlich war ich seine Frau. Um mir aber Schmerzen zu ersparen, dachte ich an Michael und unser Geheimnis und so wurde ich schnell feucht und ließ mich von meinem Mann durchficken, bis er sich schließlich in mir entlud.
Danach konnte ich eine zeitlang nicht einschlafen.
Erst der Gedanke an Michael und meine geile Benutzung im Keller meiner Oma vertrieben meine düsteren Gedanken, bis mich die Müdigkeit übermannte.
Die nächsten Tage waren sehr schlimm für mich, denn ich hörte und las nichts von Michael.
Anfangs schaute ich nur in mein Handy und die Mailbox meines PCs, doch es traf keine Nachricht von ihm ein. Mit jeder neuen Stunde wurde ich immer nervöser, aber auch trauriger und schließlich sogar sauer und wütend auf ihn.
Warum nur meldete er sich nicht? Wir mussten doch darüber reden. Das alles konnte und durfte doch so nicht enden! Bitte!
Ich war nahe daran, zu verzweifeln, doch dann wurde mir bewusst, dass es ihm vielleicht ja nur genauso erging wie mir. Das auch er auf eine Nachricht von mir wartete, weil er sich selbst nicht traute, mir eine zu schreiben, so wie ich mich nicht traute, ihn zu kontaktieren.
Also fasste ich Mut und schrieb ihm eine Email.
Ich sagte ihm, dass es mir gut ginge, dass ich aber sehr oft an ihn und unser gemeinsames Erlebnis dachte. Das es mir sehr gut gefallen hatte, ich regelmäßig feucht wurde, wenn ich daran dachte, ich es sehr schade fand, dass es nie wieder passieren durfte, ich hoffte, dass es ihm auch gefallen hatte und so weiter….
Als ich die Email abschickte, pochte mein Herz und meine Muschi war sehr feucht, sodass ich mich erst einmal selbst befriedigen musste. Nach einem wunderbaren Orgasmus aber war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich mit meiner Email das Richtige getan hatte. Vielleicht hätte ich doch warten sollen, bis er sich bei mir meldete oder, falls dies nie geschehen wäre, es einfach auf sich beruhen zu lassen.
Schließlich gab es weder für ihn, noch für mich, auch nur irgendeine Verpflichtung.
Er war geil auf mich gewesen, ich geil auf ihn. Ich hatte mich von ihm durchficken lassen, er hatte mich benutzt. Aus, Ende, Basta!
Mehr war nicht, mehr war nie geplant, mehr würde nie sein…..auch wenn es das intensivste und erregendste Erlebnis war, dass ich je gehabt hatte.
Diese Erkenntnis machte mich natürlich traurig, doch sagte ich mir: Besser einmal, als nie.
Es gibt so viele Menschen auf dieser Welt, die ein solches Erlebnis, wie ich es hatte, niemals erlebten, daher sollte ich mich an den Erinnerungen daran erfreuen und nicht darüber traurig sein, auch wenn mein Innesters immer und immer aufschrie „Nochmal, nochmal!“ und in meiner Fantasie noch ganz andere Wünsche aufkamen.
Ich war mir ziemlich sicher, dass Michael meine Email erhalten hatte und das er mir schon bald darauf — egal was auch immer – antworten würde.
Doch genau das geschah nicht.
Es vergingen zwei Tage, drei Tage, das ganze Wochenende — ohne Nachricht von ihm.
Ich war sehr traurig, ziemlich verzweifelt und auch sehr verärgert.
Na gut, wenn es ihm nicht gefallen hatte, dann war es eben so. Mir jedenfalls hatte es Spaß gemacht.
Wenn es für ihn ein Fehler gewesen war, über den er nicht mehr reden wollte, bitte schön, von mir aus. Von mir würde nie jemand je etwas erfahren. Natürlich war ich mir bewusst, dass dies eine einmalige Sache war, ich war ja schließlich kein dummes Ding mehr. Ich war mir absolut bewusst, dass sowohl er, als auch ich verheiratet waren.
Aber ich hatte gehofft, dass man zumindest nochmal darüber würde reden können. Aber das war wohl zuviel verlangt. Aber wenn er es so wollte, dann würde ich das alles akzeptieren und auch, dass wir offensichtlich jeden Kontakt zueinander abbrechen mussten. War zwar schade, aber nichts, worüber ich nicht hinwegkommen würde…
Himmel, ich ließ wirklich meinen ganzen Frust heraus — und war über alle maßen geschockt, als ich mit zitternden Händen feststellen musste, dass ich all dies nicht nur in meinem Kopf aufgesagt, sondern in einer weiteren Email an Michael aufgeschrieben und…….oh großer Gott, auch abgeschickt hatte!
Ich war den Tränen nahe und wusste nur zu genau, dass ich spätestens jetzt alles bis ins Kleinste kaputt gemacht hatte….
Wieder kam keine Nachricht von Michael zurück und ich wurde total hoffnungslos.
Klar, dass er mir auf diese seltendumme Email nicht zurückschreiben würde.
Klar, dass er jetzt nicht mehr mit mir reden wollte. Klar, dass er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Alles sonnenklar!
Ich fügte mich in mein Schicksal, bot mich aus lauter Frust mehrmals meinem Mann an, der mich auch liebend gern für ihn sehr befriedigend durchfickte.
Obwohl ich nicht mehr wirklich mit einer Antwort von Michael rechnete, hatte ich stets Angst, mein Email-Postfach zu kontrollieren.
Und als ich dann dort tatsächlich eine Nachricht mit seinem Absender vorfand, setzte mein Herz beinahe aus…..und ich beschloss, sie einfach zu ignorieren.
Denn natürlich würde da ja nichts Positives drin stehen, sondern nur Vorwürfe, Verärgerung, Ablehnung und Gott weiß was……wozu das also lesen? Ich hatte mich schon mehr als genug selbst verflucht, da brauchte ich jetzt Michael nicht auch noch dazu.
Natürlich hielt ich es irgendwann nicht mehr aus und öffnete die Nachricht dann doch am frühen Abend, als ich allein zu hause war, weil mein Mann mit seinen Freunden zum Bowling gegangen war.
Wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zum Schluss und ich stellte fest, dass irgendwo ganz tief in mir, tatsächlich noch Hoffnung vorhanden war…
Und wenn es doch so kommen sollte, wie erwartet, dann hatte ich hier und jetzt Zeit und Gelegenheit genug, mir die Lunge aus dem Hals zu heulen.
Nun, soweit kam es nicht…..ganz im Gegenteil….
Zunächst entschuldigte sich Michael bei mir dafür, dass er sich nicht von sich aus bei mir gemeldet und dass er nicht auf meine erste Email geantwortet hatte. Er erklärte, dass er für mehr als eine Woche auf einer Dienstreise in Bayern gewesen war (Das glaubte ich ihm, denn das war schon öfter so gewesen).
Dort hatte er viel Arbeit, musste Abends noch mit vielen Geschäftspartnern Essen gehen und war dann meist einfach nur kaputt und wollte ins Bett. Natürlich hatte er meine Email sofort, nachdem ich sie geschrieben hatte, gelesen. Und natürlich hatte er viel und lange über das, was geschehen war nachgedacht. Da ihm aber sehr schnell bewusst geworden war, dass all das weitaus mehr Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, als er sich zugestehen wollte – wollte er deshalb nicht übereilt antworten.
Jetzt aber sei er sich über seine Gefühle im Klaren:
Er liebte seine Frau Susanne noch immer und wollte sie wegen mir auch nicht verlassen, da er sich sicher war, dass Susanne das nicht verkraften würde.
Dennoch fand er den Sex mit mir einfach riesig und absolut geil. Er hatte den wuchtigsten Orgasmus seines Lebens gehabt. Und wenn er sich etwas wünschen dürfte, dann wäre es eine Widerholung oder noch besser, eine Fortsetzung dieser Sache.
Gelegentliche Treffen, in denen man seine geheimsten Wünsche erfüllt bekommt. Ohne jede Verpflichtung.
Einfach nur höchstgeiler körperlicher Sex. Stunden, in denen er mich dominieren und ich meine devote Ader ausleben konnte — gekleidet in tollem Satin, gefesselt und benutzt. Lang, hart, kompromisslos – tabulos. Die heißesten, wuchtigsten, tiefsten und intensivsten Orgasmen erleben.
Und danach wieder auseinander zu gehen und das eigene Leben leben — bis zum nächsten Mal.
Vertrauensvoll, respektvoll, geheim für alle Zeiten….
Ob so etwas zwischen zwei Menschen wohl möglich wäre, fragte er mich…
Wahrscheinlich nicht…antwortete ich ihm.
..und schob sofort eine zweite Email nach: Aber mit dir schon!
…….
Und so kam es, wie es kommen musste:
Wir einigten uns darauf, ein rein körperliches Fickverhältnis zu beginnen!
Ich war sehr zufrieden und bei den Gedanken an all das, was da noch kommen würde, wurde ich erregt und feucht. An diesem Abend ließ ich mich sogar mit Freuden von meinem Mann vögeln, denn in meinem Kopf gab es nur noch die Vorfreude auf Sex mit Michael.
Zunächst aber war erst einmal wieder Funkstille. Im Moment war ein Date mit ihm bei mir auch schlecht. Offensichtlich ging es ihm genauso.
Schließlich waren wir eben verheiratet, sodass keiner von uns einfach so konnte, wie er wollte.
Und sich mal eben für einen Quickie auf einem Parkplatz treffen und im Auto vögeln, wollten wir beide nicht.
Nein, es sollte schon vernünftig ablaufen und wir einige Stunden Zeit haben.
Wie und zu welcher Gelegenheit das geschehen sollte, darüber hatten wir uns jedoch noch nicht abschließend ausgetauscht.
Als auch vier Wochen nach unserem Entschluss noch kein Treffen zustande gekommen war, wurde ich nervös, doch ich wollte Michael natürlich nicht ständig damit nerven, dass und wie geil ich auf ihn und seinen Schwanz war — und auch enttäuscht, da mir bewusst wurde, dass gemeinsame Erlebnisse lange nicht so oft geschehen würden, wie ich es mir in meiner ersten Euphorie vorgestellt hatte.
Da verkündete mein Mann, dass er für eine Woche auf Dienstreise nach Köln gehen musste. Mein Herz überschlug sich fast vor Freude.
Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, teilte ich diese Tatsache Michael in einer unserer regelmäßigen Emails wie nebenbei mit. In Gedanken aber sah ich ihn schon zu mir kommen und mich lange und geil nach allen Regeln der Kunst benutzen.
Doch er reagierte nicht darauf und ich befürchtete schon, dass diese gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen würde.
Dann aber kam einen Email von ihm. Er sagte mir, dass auch Susanne genau in dieser Woche auf einen Weiterbildungslehrgang nach Hamburg müsse, dass er also ebenfalls allein sein würde.
Ich lachte vor Freude laut auf.
Endlich würde eine Zusammenkunft stattfinden können.
Michael gab mir dann klare Anweisungen:
Was ich zu tragen hatte, wann ich zu ihm kommen sollte…..
Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten.
Dann kam der Dienstag, es wurde Abend.
Ich duschte ausgiebig und rasierte meinen Intimbereich sehr sorgfältig. Danach cremte ich mich ein. Als ich meine Schamlippen berührte, durchlief mich ein wohliger Schauer. Ich schloss meine Augen und versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, als ich Michaels mächtigen Prügel in mir hatte.
Sofort wurde ich sehr feucht. Doch ich zwang mich, aufzuhören.
Ich war wie ein Pulverfass, würde sicher nicht lange brauchen, um zum Orgasmus zu kommen, so groß war die Erregung und die Vorfreude, doch wollte ich mich nicht schon vorher selbst befriedigen, sondern erst aufschreien, wenn Michael in mir war.
Ich fönte meine Haare und formte meine Frisur. Danach schminkte ich mich, nur leicht, aber natürlich verführerisch.
Dann kleidete ich mich an: Eine schneeweiße Satinbluse, geöffnet bis zwischen meine kleinen Brüste, dazu ein schwarzer, knielanger, weit schwingender Rock und ein rotes Halstuch, zwei Finger breit umgebunden.
Natürlich keine Unterwäsche, dafür aber halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe.
Als ich mich im Spiegel anschaute und mein Parfum auftrug, war ich mit meinem Anblick sehr zufrieden. Meine Brustwarzen waren knallhart und standen weit hervor, stachen deutlich durch die Bluse, rieben sich an dem geilen Satinstoff, brachten mir wohliges Kribbeln in meinen Körper.
Also ich würde mich auf der Stelle und dann stundenlang durchficken, dachte ich so bei mir.
Schließlich wartete ich noch, bis mich mein Mann um Acht Uhr anrief und wir uns etwa zehn Minuten unterhielten.
Es interessierte mich überhaupt nicht, was er sagte. Am Ende verabschiedeten wir uns und er wünschte mir viel Spaß im Kino, denn ich hatte ihm schon vor Tagen gesagt, dass ich heute dorthin gehen würde.
Zufrieden legte ich auf, zog meinen schwarzen Wollmantel an und verließ um halb neun das Haus.
Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten.
Michael und Susanne wohnten in einem großen Haus am Waldrand, einige Meter von der Straße entfernt, durch große Hecken vor Blicken abgeschirmt.
Absprachegemäß parkte ich meinen Wagen vor dem Kino und ließ mich von einem Taxi bis eine Straße vor Michaels Haus bringen. Den Rest ging ich zu Fuß.
Michael erwartete mich schon und führte mich in sein Wohnzimmer. Er half mir aus dem Mantel und verschwand dann zurück in den Flur.
Als er wieder eintrat, konnte ich sehen, dass er einen Anzug mit Krawatte trug, also auch genauso aussah, wie ich es mochte.
„Gut?“ fragte ich und deutete auf meine Kleidung.
Er nickte mit einem sanften Lächeln.
„Perfekt!“ Dann trat er vor mich, umarmte mich, streichelte mich und wir küssten uns. „Ich habe etwas zu Essen vorbereitet!“ sagte er dann und führte mich in das Esszimmer. Dort hatte er ein paar kleine Häppchen aufgebaut. Auch eine Flasche eisgekühlter Sekt stand dort.
Wir setzen uns und aßen.
Ich verspürte trotz meiner inneren Erregung tatsächlich Hunger und schaffte mir eine gute Basis für das Kommende. Dabei trank ich ein Glas Sekt.
Als wir beide satt waren, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Michael hatte unsere beiden Gläser und die Sektflasche mitgenommen. Er reichte mir mein Glas und füllte es.
Dann auch seines. Während er die Flasche zu einem Sideboard brachte und sie dort abstellte, betrachtete ich seine ziemlich beeidruckende Büchersammlung, die beinahe eine ganze Längsseite des Wohnzimmers einnahm. „Du bist ein belesener Mann!“ stellte ich fest und trank einen Schluck Sekt.
Plötzlich hörte ich ein sanftes Lachen direkt hinter mir. „Findest du?“ flüsterte er in mein Ohr, während er direkt hinter mich trat, sodass ich seinen Körper in meinem Rücken spüren konnte.
Ich stöhnte leise auf.
„Bei all den Büchern!“
„Heute Abend….!“ Er schob seine Nase an mein Ohr, dann spürte ich seine Lippen an meinem Hals. „…habe ich aber keine Lust zu lesen!“
Ich stöhnte nochmals auf. „So? Worauf hast du denn Lust?“ Ich lächelte wissend.
Michaels Hände strichen über meinen Rücken, wanderten zu den Außenseiten meines Körpers, umfassten meine Taille. „Heute werde ich….
eine wunderschöne Frau…..!“ Plötzlich hob er seinen rechten Arm an und ich konnte Handschellen darin erkennen. „….fesseln….!“ Er ließ die Hand wieder sinken, nahm mir das Sektglas ab und stellte es auf einen kleinen Tisch neben uns. Dann umfasste er meine beiden Unterarme und zog sie auf den Rücken. Ich stöhnte wieder auf und spürte, wie sich der kalte Stahl um meine Handgelenke legte.
Als es klickte, versuchte ich meine Hände wieder nach vorn zu ziehen, doch das ging nicht mehr. Ich war gefesselt. „…und….!“ Michael nahm meine gefesselten Hände und drückte seinen erigierten Penis hinein. Ich begann sofort, seine Hose zu öffnen, um sein Prachtstück in die Finger zu bekommen.
In dieser Zeit schob er seine Hände nach vorn und sie wanderten zu meinen kleinen Brüsten. Er umfasste sie fest und drückte sie sehr hart, dann nahm er jeweils Daumen und Ziegefinger und bearbeitete damit kompromisslos meine harten, erregten Brustwarzen. Das tat teilweise weh, doch der Schmerz verursachte noch größere Lustgefühle in mir. „……benutzen und ficken…..“ Schließlich hatte ich seinen Bullen aus der Hose befreit, umfasste ihn mit beiden Händen und bearbeitete ihn, was Michael sichtlich gefiel.
Er ließ von meinen Brüsten ab. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Rock, den er sofort anhob, seine Hand zwischen meine Schenkel schob, meine klatschnasse Fotze fand und sie sofort hart und tief bearbeitete. Seine linke Hand wanderte zu meinem Hals, wo er sie auf mein Halstuch legte und sofort fest zudrückte. „…bis du vor Lust so laut schreist….!“ Ich spürte, wie er mir immer mehr die Luft abdrückte, während er immer intensiver meine Muschi fingerte.
Ich spürte Schmerz und Lust zugleich und umfasste seinen Penis immer fester. „….dass du nie mehr vergisst, was für ein geiles Fickstück du bist!“
Eine Sekunde noch, dann hätte ich meinen Höhepunkt schon erreicht, doch plötzlich ließ Michael von mir ab. Ich stöhnte laut auf und atmete schwer.
Während ich so dastand, entledigte er sich seiner Sachen. Dann trat er von vorn zu mir und küsste mich leidenschaftlich.
Zu gern hätte ich ihn umarmt, aber meine Hände waren ja gefesselt. Stattdessen fand ich das Gefühl, dass er meine kleinen, vor Erregung sehr festen Brüste und die ausgeprägten Brustwarzen ausgiebig knetete und befingerte, wahnsinnig erregend.
Plötzlich umfasste er meinen Hintern und zog mich in die Höhe. Dann ließ er sich zu Boden sinken, sodass ich schließlich auf ihm saß. „Los Marion….!“ Er schaute mir direkt in die Augen.
„…reite mich!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte über seinen harten Penis, dann drückte ich mich in die Höhe, Michael stellte seinen Schwanz aufrecht, ich ließ mich sinken, er schob ihn einen Zentimeter in meine nasse Fotze hinein, dann nahm er seine Arme weg. Ich richtete meinen Unterleib noch etwas aus, dann drückte ich ihn hinab. Sofort spürte ich, wie sein sehr langer, extrem dicker und knüppelharter Prügel meine kleine, enge Muschi weit dehnte, sodass ich wirklich jeden Zentimeter seines Weges in mich hinein deutlich spürte.
Ich stöhnte laut auf und hatte fast das Gefühl, sein Bulle würde überhaupt kein Ende mehr nehmen, als ich schließlich auf ihn sank.
Den ganzen riesigen Schwanz in mir zu haben, war ein irres Gefühl. Ich spürte ihn überall und eine Hitze dort unten aufsteigen, die immer mehr Feuchtigkeit in meine Fotze trieb.
Michael schaute mich gierig an, dann begann ich meinen Unterleib zu bewegen. Erst nur langsam auf und nieder, hin und her, denn obwohl ich klitschnass war, konnte ich nicht sofort richtig loslegen, da sein Schwanz derart groß war, dass sich meine Muschi erst an diese Dimensionen gewöhnen musste, bis sie sich weit genug geöffnet hatte, dass er problemlos ein und ausgehen konnte.
Als ich meinen Rhythmus langsam erhöhte und schon spürte, wie ich einem ersten Höhepunkt entgegen strebte, hob er seine Hände und bearbeitete wieder meine Brüste. Dabei drückte er seine Finger fest um meine Brustwarzen und zog sie von meinem Körper weg.
Das tat weh und brannte, doch es sorgte auch für wüste Lustwogen, die mir den Orgasmus noch schneller bringen sollten.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten, ich begann lauter zu stöhnen, dann zu schreien, während ich dafür sorgte, dass sein Schwanz immer fast komplett aus meiner Fotze rutschte, nur damit er danach wieder bis zum Anschlag in mich hineindonnerte.
Schließlich spürte ich dieses wunderbare Gefühl, wenn sich ein Orgasmus in mir löste, doch anders als sonst, spürte ich auch, dass sich ein Schwall Feuchtigkeit mit ihm löste und ich ekstatisch auf Michael ejakulierte, ein Gefühl, wie man es nicht beschreiben kann, dass ich schon so lange nicht mehr gehabt hatte.
Miene Bewegungen erstarben etwas, doch Michael ließ das nicht zu und stieß seinen Bullen nun seinerseits von unten in mich, noch härter, noch fester, noch tiefer, als ich es konnte. Dabei drückte er meine Brüste fest zusammen.
Kaum hatte sich der erste Orgasmus in mir gelöst, da spürte ich auch schon, wie ein zweiter heranrauschte, noch tiefer, noch intensiver, noch heftiger, als der erste. Dann begann auch Michael lauter zu stöhnen, schließlich zu schreien.
Doch ich verlor erneut. Ich erzitterte unter der Wucht des zweiten Höhepunktes und glaubte schon, ich würde vollkommen irre werden, weil Michael nicht aufhören wollte, mich zu ficken, als er plötzlich aufschrie und sich wuchtig und heiß in mir entlud.
——-
Michael löste meine Handschellen, erhob sich und ging wortlos ins Bad.
Während ich sein Sperma aus meiner Fotze in ein Taschentuch tropfen ließ, konnte ich mich entspannen, beruhigen und verschnaufen.
Dabei konnte ich hören, dass Michael duschte.
Nach ein paar Minuten kam er wieder ins Wohnzimmer. „Du bist dran!“ sagte er und ich machte mich auf den Weg.
Im Badezimmer zog ich mich komplett aus und duschte mich kurz ab, wobei ich mir aber natürlich nicht die Haare wusch.
Danach zog ich mich wieder an, schminkte mich wieder leicht und legte ein wenig Parfum auf.
Hiernach fühlte mich wieder frisch und war bereit für — hoffentlich — noch viel mehr Sex.
Als ich mich im Spiegel betrachtete und meine harten Brustwarzen unter der Satinbluse sehen konnte, die deutlich meine Erregung widerspiegelten, stellte ich erneut fest, dass ich mich auf jeden Fall noch einige Male hart durchficken würde.
Plötzlich erkannte ich, dass ich hier im Badezimmer im Hause meiner Cousine stand, gekleidet nur in eine Satinbluse, einen Rock und ein Halstuch und absolut bereit, erneut von ihrem Ehemann gefesselt und gefickt zu werden.
Ein leichtes Lächeln huschte mir über die Lippen.
Susanne hatte sich stets für etwas Besseres gehalten und mich deshalb meist von oben herab angeschaut.
Unser Verhältnis war daher nie besonders gut gewesen. Einmal hatte sie mir vorgeworfen, dass aus mir nichts geworden wäre, weil ich kein Abitur hatte so wie sie, sondern nur einen Hauptschulabschluss.
Und jetzt stand ich hier und ließ mich von ihrem Ehemann durchficken — das Leben ging manchmal seltsame Wege.
Mit diesem Gedanken ging ich zurück ins Wohnzimmer. Kaum war ich eingetreten, warf Michael mir die Handschellen zu.
„Los, leg sie dir selbst an!“
Ich war etwas erstaunt und nicht sicher, ob ich das schaffen würde, doch natürlich tat ich, was er verlangte. Unter seinen gierigen Blicken legte ich mir erst eine Schelle an, dann führte ich meine Arme auf den Rücken und während sich sein Prügel vor meinen Augen wieder knüppelhart anhob, gelang es mir mit etwas Geschick mich selbst zu fesseln.
„Du bist ein geiles Fickstück!“ meinte Michael, als er zu mir kam. Er küsste mich ausgiebig, griff meine Brüste und meinen Hals ab, dann fuhr er zwischen meine Beine, wo er meine Feuchtigkeit deutlich spüren konnte.
Er ließ von mir ab und grinste mich breit an. „Wir werden die Gangart ein wenig härter machen!“ sagte er und knöpfte meine Bluse auf.
Ich war verwirrt, denn ich befürchtete, er würde sie mir ausziehen wollen — was ich aber nicht wollte — doch dann holte er eine Kette hervor, die ich jedoch nicht richtig erkennen konnte.
„Was ist das?“ fragte ich.
„Klammern für deine Brustwarzen!“ erwiderte er, dann fuhr er mit den Fingern über meine linke Warze. Sie war zwar bereits hart und stand weit hervor, doch durch seine Berührungen wurde sie noch härter. Ich stöhnte und plötzlich spürte ich, wie sich kalter Stahl um die Warze legte und sie sehr fest geklammert wurde. Das tat im ersten Moment weh, doch gleichzeitig war es auch sehr erregend.
Michael ließ von der linken Warze ab und führte die gleiche Prozedur an der rechten Warze aus.
Wieder verspürte ich Schmerzen, gepaart mit Erregung.
Als beide Warzen geklammert waren, nahm Michael die Kette, die lose dazwischen hing in seine Hände und zog daran, sodass meine Brustwarzen weit nach vorn gezogen wurden, bis sie so sehr brannten, dass ich aufstöhnte.
Michael kommentierte das mit einem Lächeln, ließ die Kette los und knöpfte meine Bluse wieder bis zwischen meine Brüste zu.
Dann rieb er mit seinen Ziegefingern nur ganz leicht über den Satinstoff und meine Brustwarzen und ich musste erneut lustvoll aufstöhnen, weil ich feststellen musste, dass sie ungleich empfindlicher waren, als noch zuvor.
Michael tat wortlos hinter mich und ehe ich das richtig mitbekam, legte er mir zusätzliche, breite Oberarmfesseln aus Leder an, die meine Oberarme fast aneinander banden. Auch das tat im ersten Moment weh, doch als ich mich daran gewöhnt hatte, merkte ich, dass mein Brustkorb durch diese Position meiner Oberarme etwas mehr nach vorn gedrückt wurde und meine Brustwarzen nun nur noch mehr an dem Satinstoff meiner Bluse rieben, was mich zusätzlich erregte.
Kaum war diese Aktion beendet, legte mir Michael eine Schlafmaske an, sodass ich ab sofort auch nichts mehr sehen konnte.
Das Gefühl, mich nicht wehren zu können, gepaart mit der Tatsache, auch nicht mehr sehen zu können, was geschah, gab mir das deutliche Gefühl, ihm absolut ausgeliefert zu sein, was mich sehr, sehr erregte.
Ich glaubte zu hören, dass die Verbindungstür zum Esszimmer geöffnet wurde, dann war ich einen Moment ganz allein, bevor die Tür sich wieder schloss.
Eine Sekunde später trat Michael wieder hinter mich. Er küsste meine Hals und meine Wange, spielte mit meinen langen Haaren, griff meine Brüste ab, wobei er das so hart und intensiv tat, als würde es die Klammern an meinen Brustwarzen gar nicht geben, dann schob er seine rechte Hand zwischen meine Beine und drei Finger gleich in meine nasse Muschi, wo er sie sehr erregend bewegte.
Ich stöhnte lustvoll, war wieder zu allem bereit und erfreut, als ich spüren konnte, dass er meinen Rock hinten anhob und in meinen Gürtel steckte.
Die Erinnerungen an das Erlebnis im Keller meiner Oma wurden wach und ich war sofort geil auf eine weitere harte Benutzung dieser Art.
Michael drückte meinen Oberkörper etwas nach vorn, fuhr mit seiner linken Hand wieder zwischen meine Beine und bearbeitete meine Fotze.
Komm schon, schieb ihn rein!“ dachte ich innerlich, doch dann spürte ich seine rechte Hand, die sich sofort mit meinem Anus beschäftigte. Erst spielte er nur sanft daran herum, was ich erregend fand, dann wurden seine Bewegungen deutlicher und schon schob er einen seiner Finger in das Loch hinein.
Das tat überhaupt nicht weh und als ich spürte, dass seine ganze Hand seltsam feucht war, wurde mir bewusst, dass er sie mit Gleitcreme eingerieben haben musste.
Schon folgte ein zweier Finger, weitere Erregung erfasste mich, die anders war, als eine vaginale Erregung. Dann kam der dritte Finger. Allmählich spürte ich deutlich, dass mein Loch extrem gedehnt wurde.
Ich hatte in meinem Leben nur wenig Analverkehr gehabt. Das erste Mal tat es einfach nur weh.
Dann aber hatte ich einen Freund, der diese Art von Sex sehr behutsam, aber auch gekonnt praktizierte, sodass ich großen Gefallen daran fand. Nachdem wir uns aber wieder getrennt hatten, schlief diese Art wieder ein. Mit meinem Mann hatte ich nur zweimal in all der Zeit Analverkehr und der war weder für mich und noch weniger für ihn — wie er mir danach beinahe angewidert mitteilte – erbaulich gewesen.
Und jetzt spielte Michael eindeutig mit seinen Fingern in meinem Arsch und dehnte das Loch dort immer weiter. Es war klar, dass er mich anal benutzen wollte.
Und die Vorstellung diesen Monsterprügel in meinem kleinen Arsch zu spüren, erregte mich und machte mir gleichzeitig solche Angst, dass ich erzitterte.
„Na, in deinem Arsch war wohl lange niemand mehr, was Marion?“ meinte Michael, während er mich weiter und immer tiefer und breiter bearbeitete. „Der ist so herrlich eng, da wird mein Schwanz gleich ordentlich Spaß haben!“ Kaum hatte er das ausgesprochen, ließ er von mir ab. Anhand seines Stöhnens denke ich, dass er seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben hat, denn gleich darauf spürte ich, wie er seinen knüppelharten Prügel vor mein Arschloch führte und mit sanften Druck ein paar Zentimeter in mich eindrang.
Obwohl ich schon jetzt das Gefühl hatte, er würde mir dort unten alles zerreißen, entspannte ich mich und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln, dass unterhalb der Schmerzen lag und so sehr anders ist, als bei vaginalem Sex.
Michael bewegte seinen Penis einige Male langsam rein und raus, dann drückte er ihn mit jedem Stoss immer weiter in mich hinein.
Mittlerweile hatte der Schmerz in mir deutlich nachgelassen und ich genoss das irre Kribbeln und die spürbare, extreme Dehnung dort in vollen Zügen, sodass ich lustvoll stöhnte.
„Du bist so geil, Marion!“ rief Michael ebenfalls sehr erregt. „Dein kleiner Arsch schreit förmlich nach meinem Schwanz.
Ich werde ihn dir jetzt bis zum Anschlag hineinrammen!“ Er zog seinen Penis heraus und dann langsam wieder hinein, wobei er dieses mal nicht eher damit aufhörte, bis ich seine Lenden an meinem Arsch spüren konnte. Zweiundzwanzig Zentimeter Prachtbulle waren jetzt in mir. Michael begleitete seinen Weg in mich, indem er die Luft hörbar einsog. Mir entfuhr ein tiefes und extrem lustvolles Stöhnen, denn ich hatte das Gefühl, ich könnte seinen Schwanz dort unten überall spüren.
Das irre Kribbeln wurde immer stärker und als er schließlich komplett in mir war, spürte ich, wie ich dieses Kribbeln nicht mehr halten konnte und ein heißer Schauer aus meiner Vagina schoss, der sich anfühlte, als hätte ich ejakuliert.
Doch Michael hörte natürlich noch lange nicht auf. Erst einmal bis zum Anschlag in meinem Arsch gewesen, erhöhte er den Rhythmus und auch die Härte seiner Gangart. Immer wieder zog er seinen Penis weit heraus nur um ihn dann blitzschnell und sehr hart wieder hineinzustoßen, bis er gegen mich stieß und mein ganzer Körper dabei erzitterte.
Plötzlich aber endete seine Stoßen. Obwohl ich schon seit einiger Zeit laut und lustvoll meine Geilheit hinausgeschrieen und einen weiteren wuchtigen Orgasmus gehabt hatte, wusste ich, dass er noch keinen Höhepunkt gehabt hatte.
Sein Schwanz war auch noch immer hart.
Vielleicht wollte er uns, so dachte ich, eine kleine Verschnaufpause gönnen, bevor er mich nochmals äußerst hart benutzte und durchfickte, bis auch seinen wohlverdienten Orgasmus heiß in mir ablud.
Seinen Penis spürte ich überall dort unten, ein irres Gefühl, diesen Riesenprügel in meinem kleinem, engen Arsch zu wissen, wie er sich seinen Weg hinein bahnte, alles extrem weitete und mir doch ekstatische Schübe versetzte.
Ich spürte seine Hände auf meinen kleinen Brüsten, wie sie sie kneteten und die harten, erregten, geklammerten Brustwarzen bearbeiteten.
Ich spürte seine Hände, wie sie fest meine Oberarme umklammerten und mich zusätzlich hart zurückzogen, damit seine Stöße noch härter, noch wuchtiger und noch tiefer kamen.
All das war so irisinnig geil, wie ich es noch niemals erlebt hatte.
Doch plötzlich stutzte ich:
Wie konnte ich Michaels Hände an meinen Oberarmen spüren, wenn sie gleichzeitig meine kleinen Brüste bearbeiteten?
——-
Ich war derart geschockt, dass ich mich im ersten Moment weder bewegen, noch etwas sagen konnte.
Dann entfuhr mir ein geschocktes „Petra?“ Doch meine Cousine blieb still und grinste weiterhin.
Plötzlich spürte ich, dass sie noch immer ihre Finger tief in meiner Vagina hatte. Ich zuckte zurück, wollte dafür sorgen, dass sie herausflutschten, doch ich kam nicht weit, denn dicht hinter mir stand noch immer Michael. Entsetzt versuchte ich seitlich zu entkommen, aber seine großen, kräftigen Hände umschlossen mit einem Male meine Oberarme sehr fest und drückten sie hart zusammen, während er mich noch weiter zu sich zog.
Selbst meine kleinen Brüste spannten jetzt meine Satinbluse deutlich und die extreme Überstreckung meiner Arme tat weh. „Du bleibst!“ sagte Michael nur und ich spürte ein breites Grinsen auf den Lippen.
„Aber….?“ Ich war sichtlich verzweifelt und unruhig, doch ich konnte nicht entkommen.
Petra schaute mich noch einen Moment lächelnd an.
„Was willst du denn überhaupt, Marion? Hat es dir nicht gefallen?“
Ich gab keine Antwort.
„Du hast einen Orgasmus gehabt!“ Sie zog ihre Finger aus meiner Muschi und hielt sie vor meine Nase. Deutlich war die Feuchtigkeit darauf zu sehen. „Du bist gekommen, Marion! Durch das Spiel meiner Finger! Durch die Hand deiner eigenen Cousine!“ Sie lächelte wieder, während mir heiß wurde, denn sie hatte ja recht mit dem, was sie sagte. Ihr Spiel weil höchst erregend gewesen, mein Orgasmus tief und feucht.
„Du bist so geil, Marion!“ Sie schob ihre Finger, die gerade noch in meiner Fotze gesteckt hatten, in ihren Mund und leckte lustvoll stöhnend daran. „Ich bin so scharf auf dich!“ rief sie dann.
Plötzlich zuckte ihr Mund nach vorn und dann küsste sie mich, heiß und innig. Zungenkuss. Leidenschaftlich, lange, erregend.
Anfangs versuchte ich es noch zu verhindern, doch sie küsste viel zu gut, um es nicht zu genießen.
Sie wandte auch keinerlei Gewalt an, nur heiße Begierde. Das spürte ich. Petra wollte mich küssen, weil sie total erregt war. Von ihr, durch mich.
Ihrer eigenen Cousine Marion.
Und ich ließ es schließlich nicht nur geschehen, sondern genoss es und machte aktiv mit.
Mit geschlossenen Augen stellte ich mir zunächst vor, ein Mann würde mich küssen. Petra begann wieder, meine kleinen Brüste zu bearbeiten. Dann aber gefiel mir der Gedanke, von Petra geküsst zu werden, immer besser und er erregte mich sehr. Also öffnete ich meine Augen.
Hin und wieder zuckte Petra zurück, um zu sehen, wie es mir gefiel.
Dabei konnte ich ihr Gesicht ganz nah sehen.
Das sie eine attraktive Frau war, wusste ich bereits, aber jetzt gefiel sie mir noch so viel mehr. Im Gegensatz zu meinen braunen Haaren, hatte sie pechschwarze schulterlange, gelockte Haare. Ihre grünen Augen funkelten. Sie war dezent, aber verführerisch geschminkt.
Sie trug ein rotes Hemdblusenkleid mit wadenlangen Rockteil aus Viskose, dass in der Taille von einem breiten Gürtel umschlungen war. Petra war schlank, vielleicht zwei Zentimeter kleiner als ich, wirkte aber durch hochhakige Schuhe größer. Ihr Körperbau war einen Hauch stämmiger, als meiner.
Die Bluse war bis zwischen ihren Busen aufgeknöpft und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste der Größe 75 B waren sehr fest und wölbten sich sanft, aber deutlich unter der Bluse hervor.
Auch konnte man ihre harten Warzen darunter erkennen, wenn auch lange nicht so deutlich wie meine unter der Satinbluse.
Petra löste sich wieder von mir und schaute mich einen langen Moment lächelnd an. „Lass sie los!“ sagte sie dann zu Michael. „Und nimm ihr die Fesseln ab!“
Michael tat es und als ich meine Arme wieder neben meinem Körper spürte, trat für einen Moment Stille im Raum ein.
„Geh ins Bad…..!“ meinte Petra dann. „…und wasch dich.
Danach kannst du gehen….wenn du das willst!“ Sie wartete, bis ich sie ansah. „Wenn du aber noch von mir und Michael geil gefickt und benutzt werden willst, kommst du wieder hierher!“
Ich erwiderte ihren Blick eine zeitlang, dann nickte ich, drehte mich um und ging ins Bad.
Dort zog ich mich komplett aus, nahm natürlich auch die Brustwarzenklammern ab und ging erst einmal duschen.
Anfangs fühlte ich mich ziemlich erledigt und spielte mit dem Gedanken, es für heute gut sein zu lassen. Wenn Petra und Michael mich heute ficken und benutzen wollten, würden sie es an einem anderen Tag sicherlich auch noch.
Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto größer wurde die Geilheit. Ich brauchte mir nur vorzustellen, dass Petra vor mir stand und mich anfasste, dann wurde ich schon wieder feucht.
Und mit der Geilheit kam auch wieder die Kraft zurück.
Nein, ich hatte noch nicht genug für heute und war bereit für eine letzte Runde mit einem geilen Paar.
Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an. Zum Glück hatten meine Sachen noch kein Sperma abbekommen, denn das mag ich eigentlich nicht.
Als ich die Satinbluse und meinen Rock anlegte, merkte ich schon wieder, wie sich meine Brustwarzen versteiften und meine Muschi feucht wurde. Das Halstuch verstärkte meine Erregung nur noch.
So gekleidet und bereit zur Benutzung ging ich zurück ins Wohnzimmer.
Dort sah ich Petra auf der Couch liegen. Sie trug noch immer ihr Kleid, das jetzt jedoch weit aufgeknöpft und ihre Brüste zu sehen waren.
Michael war über ihr gebeugt und fickte sie sehr hart und tief in ihre Muschi. Beide stöhnten, es gefiel ihnen offensichtlich sehr.
Ich verhielt mich ruhig und wollte sie machen lassen, doch als Petra mich sah, drückte sie Michael von sich und sagte, er solle aufhören, was er dann auch tat.
„Macht nur weiter!“ sagte ich. „Ich wollte euch nicht stören!“
„Ich kann mich von Michael jeder Zeit durchficken lassen!“ erwiderte Petra, fischte ein Lederband vom Tisch, kam zu mir und trat hinter mich. „Aber jetzt…..!“ Ohne zu zögern nahm sie meinen rechten Arm und führte ihn auf meinen Rücken, wo sie das gepolsterte Lederband um mein Handgelenk legte.
„…..will ich dich haben, Cousinchen….!“ Sie zog meinen linken Arm zurück und fesselte das Handgelenk an das Lederband. „….und dich Fickstück schreien hören!“ Sie war fertig und ich gefesselt. Flink legte sie mir noch die Schlafmaske an, sodass ich wieder blind war. Sofort danach legte sie ihren linke Hand von hinten an meinen Hals, drückte meine Kopf neben ihren und küsste meine Wange und meinen Hals, während sie mit der rechten Hand meine Brust und meine harten Brustwarzen bearbeitete.
Ich stöhnte und wurde erregter. „Gott, hast du geile Titten, Marion!“ Petra genoss ihr Spiel, das etwas härter wurde. „Mein eigene Cousine macht mich total geil!“ Sie ließ von meinem Hals ab, ich ließ meinen Kopf jedoch nach hinten gebeugt. „Lässt sich von mir fesseln….!“ Ihre Hand wanderte zwischen meine Schenkel und ihre Finger spielten mit meiner feuchten Fotze.
„….und abgreifen!“
Ich stöhnte lauter, war total geil auf Petra, wollte, dass sie mich benutzte.
„Los….!“ Sie ließ von mir ab und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. „…setzt dich auch mich. Ich will dich richtig geil lecken, bis du vor Lust schreist und dir der Saft aus der Muschi läuft!“
„Ja!“ Das war alles, was ich hervorbrachte. Michael half mir über sie und ich setzte mich so hin, dass mein Gesicht zu ihrem Kopf wies.
Petra nahm meinen Rock und drückte ihn in den Gürtel, dann ließ ich mich sinken, bis sie problemlos meine Fotze bearbeiten konnte.
Schon als ich ihre dünne und viel weichere Zunge, als die eines Mannes, an meiner Klitoris spüren konnte, hatte ich das Gefühl, ich würde gleich explodieren. Doch ich beherrschte mich und genoss ihr wahnsinnig erregendes Spiel. Petra wusste natürlich, wie man die Muschi einer Frau erregte. Während sie mit ihren Finger immer wieder tief und breit in meine Vagina fuhr oder mich auch anal stimulierte, brannte ihre Zunge ein wahres Feuerwerk in mir ab.
Ich spürte, wie meine Klitoris so sehr anschwoll, wie noch nie zuvor und mit jedem Zungenstrich entfuhr mir ein tiefes, wollüstiges Stöhnen oder ein regelrechter Aufschrei.
„Hier…!“ hörte ich Michael plötzlich sagen. „….blas mir einen!“ Er griff hart in meinen Haarschopf und legte seinen erigierten Penis vor meinen Mund. Ich hörte deutlich die Härte, aber auch die Geilheit in seiner Stimme. Bereitwillig öffnete ich den Mund, umschloss seinen Prachtschwanz mit meinen Lippen und ließ ihn in mich hineingleiten.
„Mach es ja gut!“ raunte er und ich begann ihn mit meinen Lippen zu massieren und seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. „Ich war schon bereit zum abspritzen, bevor du mir Petra weggenommen hast. Jetzt…..!“ Ich drückte meinen Kopf weit vor und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund fahren. Bei dieser Länge hätte jede andere Frau sicherlich gewürgt, doch ich verspüre, warum auch immer, diesen Reiz nicht.
Michael stöhnte tief auf. „….will ich in dir abspritzen!“
Während ich Michael mit auf dem Rücken gefesselten Händen oral befriedigte, wurde ich von meiner Cousine Petra oral befriedigt. Beides war absolut geil und es dauerte nicht lange, bis Michael kam.
Er ergriff meinen Haarschopf seitlich sehr fest mit der linken Hand, riss mir mit der rechten die Augenbinde vom Kopf, ergriff dann auch mit ihr meine Haare und stieß jetzt selbst mit zu, während er immer lauter aufstöhnte, bis er schließlich zu zucken begann und ich sofort danach sein heißes Sperma spüren konnte, wie es wuchtig in meinen Mund schoss. Ich ließ es geschehen, auch weil ich hilflos war und es geschehen lassen musste, doch auch, weil ich spürte, wie sich auch in mir ein gewaltiger Orgasmus bildete.
Eine heiße Welle breitete sich in mir aus, ich stöhnte lauter, mein Oberkörper zuckte und dann entlud ich einen feuchten Höhepunkt in den Mund meiner Cousine.
„Du bist einfach nur geil…!“ meinte Petra, nachdem sie geschluckt hatte. „Meine eigene Cousine ein absolut geiles Fickluder!“
Ich schaute zu ihr hinab und lächelte.
„Ja…!“ bestätigte auch Michael mit einem breiten Grinsen. „…und wenn das bisher noch niemand wusste, jetzt ist es bekannt!“ Er wandte seinen Kopf und schaute nach links.
Der Tonfall in seiner Stimme ließ mich aufhorchen und ich folgte seinem Blick.
Einen Moment später war ich total entsetzt.
Während ich mich von Petra hatte lecken lassen, musste er die Verbindungstür in das Esszimmer geöffnet haben. Dann ließ er sich genüsslich von mir einen blasen.
Doch der Nebenraum war nicht leer, ganz im Gegenteil.
Und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass sowohl meine zweite Cousine Katja und ihr Mann Axel, als auch meine Tante Marlene und mein Onkel Robert und vier weitere ältere Herren, die ich nicht kannte, dabei zugeschaut hatten, wie ich Michael oral befriedigt und er letztlich in meinen Mund abspritzt hatte, während ich von Petra zum Höhepunkt geleckt worden war.
Keiner sagte etwas, alle sahen mich nur an und während ich vor Scham in den Boden versank, konnte ich in den Gesichtern der beiden Frauen Neid und in den Augen aller Männer pure Geilheit erkennen.
Mir war klar, dass dieser Abend noch lange nicht zu Ende war und ich die Worte “Benutzung“ und “Fickstück“ jetzt erst richtig kennen lernen würde…