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Swingerpärchen beim Sex zugeschaut

Eine Autopanne das hatte mir gerade noch gefehlt und zu allem Überfluss auch noch kein Handyempfang. Toll. Nun konnte ich nicht einmal den Abschleppdienst anrufen. In einiger Entfernung sah ich ein Haus. O. k. Dann mal die Daumen drücken, dass dort jmd. zu Hause ist. Je näher ich kam, desto erleichterter war ich. Offensichtlich handelte es sich um ein Gasthaus. Meine Erleichterung wandelte sich ein paar Meter weiter in Erschrecken von wegen Gasthaus, es war so eine Art Swingerclub. Es war später Nachmittag, ob da schon Besucher waren? Ich klingelte am Eingang. Die Tür wurde mir von einem typischen Ordner geöffnet. Ich erzählte ihm von meinem Pech und bat darum, im Swingerclub den Abschleppdienst anrufen zu können. Ich hatte Glück.

Ob der jetzt wohl denkt, dass das nur eine Verlegenheitsgeschichte von mir war? Egal. Hauptsache ein Telefon. Es war mir schon klar, dass es eine Weile dauern würde, bis Hilfe vor Ort war. Aber gleich 2 Stunden? Frustriert beendete ich mein Telefonat. Bevor ich noch überlegen konnte, wo ich die Wartezeit verbringen soll, trat ein Mann an mich heran. „Hallo, du bist wohl neu hier“ Ich erklärte schnell meine Situation und dass ich so überhaupt gar nicht zu diesen Clubbesuchern gehöre. „Schade, wir hatten uns schon gefreut, eine Fremde zu bekommen“ Ich sah ihn fragend an. „Weißt du, meine Frau und ich finden es total anturnen, wenn uns jmd. beim Sex zusieht… Du sollst ja nicht mitmachen. Einfach nur dabeisitzen und uns beobachten. Wäre das nicht Mal eine neue Erfahrung für dich“? Ich merkte, wie ich feuerrot im Gesicht wurde. Ich bin zwar nicht Prüde, aber DAS? Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich feucht wurde bei dem Gedanken. „Komm, trink’ einfach Mal ein Glas Sekt mit mir. Zeit für dich, es dir zu überlegen. Wenn du danach aufstehst und gehst, werde ich dich nicht davon abhalten.

Bleibst du sitzen, gehen wir zu meiner Frau. Die ist sicher schon ganz heiß und wartet auf mich.“ Ich widersprach nicht. Während wir den Sekt tranken, sah ich mir den Typen genauer an. Er hatte einen durchtrainierten, sehr gepflegten Körper. Ich ertappte mich bei dem Gedanken daran, ob er nicht nur seien Brust und seine Achselhöhlen rasiert hatte… Und immer wieder kam der Gedanke in mir hoch, was ich hier eigentlich mache. Aber ich ließ mich treiben und blieb, als der letzte Tropfen Sekt aus meinem Glas getrunken war, sitzen. Er lächelte mich an. „Ich bin übrigens Tom“, nahm meine Hand und zog mich zu einem der hinteren Räume. Dort wartete, nackt bis auf ihren Slip, seine Frau. Sie hieß Marina und freute sich, dass ich so völlig fremd und unbedarft war. Der Raum war abgedunkelt und mit einem großen runden Bett ausgestattet. Direkt davor stand ein großer, bequem aussehender Sessel. „Setzt dich“, sagte Tom und kniete sich vor seine Frau auf das Bett, die sich dort schon erwartend rekelte. Mit furchtbar klopfenden Herzen, aber irgendwie willenlos setzte ich mich.

Tom küsste seine Frau leidenschaftlich und wanderte mit seinem Mund an ihrem Hals erlang. Sie stöhnte auf. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie geil ich es fände, wäre ich an ihrer Stelle. Aber nun gut, nun saß ich hier, sah, wie Tom mit seinen Lippen sich den Brüsten seiner Frau näherte, und spürte das Pochen meiner Möse. Tom fing an die Nippeln seiner Frau zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter. Er hielt inne, sah mich an und sagte mit leiser Stimme „Du kannst dich gerne streicheln. Je intensiver, desto mehr macht uns das an“ auch das noch. Schon seit Minuten war ich in Versuchung meine Hose aufzuknöpfen und mit meiner Hand meinen Kitzler zu streicheln. Ich schloss meine Augen für einen Moment und versuchte alle hemmenden Gedanken auszuschalten. Ich merkte, wie meine Hände fast von selbst unter mein T-Shirt glitten, und meine Finger sacht über meine Nippel fuhren. Sie waren nur vom Zusehen schon ganz steif. Ich stellte mir vor, es wären Toms Finger, die nun meine Knospen leicht zwirbelten. Ich stöhnte leise auf.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass Tom seine Frau nun so auf dem Bett gedreht hatte, dass er mir genau gegenüber auf dem Bett kniete, er sah mir in die Augen, lächelte und fing an, seine Frau mit seinem Blick weiter auf mich gerichtet, zu lecken. Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich stand auf und zog langsam meine Hose und meinen Slip aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, spreizte ich meine Beine so, dass Tom nun sehen konnte, dass ich nicht nur rasiert, sondern auch triefend nass war. Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen rieb, und zwirbelte ich abwechselnd meine Nippel. Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch seiner Frau gesetzt, die nun genussvoll mit seinem starken, schönen Schwanz leckte. Oh wie gern hätte ich ihn jetzt in meinem Mund! Ich wurde immer geiler und spürte, dass ich meine Aktivitäten etwas verlangsamen musste, sonst würde ich jeden Moment kommen und ich wollte diese Situation, noch länger genießen. Also sah ich mehr Tom und seiner Frau zu, die er nun wieder mit seiner Zunge verwöhnte.

Seine Hände lagen auf ihren Brüsten und ich konnte sehen, wie er ihre Nippel zwischen seinen Fingern rieb. Marina stöhne immer lauter und wand sich unter seinen Händen und seiner Zunge. Auch ich nahm wieder meine Titten in meine Hände, fuhr mit den Fingerspitzen spielerisch um meine Nippel, bis sie wieder steif waren. Ich sah, wie Marina mich beobachtete. Dass das Bett niedriger war, als der Sessel, konnte sie selbst in ihrer Position mich gut sehen. Ich hätte mich nur wenige Zentimeter vorwärts bewegen müssen, dann hätte sie mich lecken können. Aber: Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren. Nur in meiner Fantasie wurde ich schon von einer Frau zum Orgasmus geleckt. In der Realität ist mir aber eine geschickte Männerzunge lieber. Kaum waren meine Nippel steif, sah und hörte ich, wie Marina ganz kurz vor ihrem Orgasmus war. Tom steckte schnell seinen geilen Schwanz in ihr Loch und nach wenigen Stößen kam es ihr.

Ich wurde noch geiler und wollte auch endlich meinen Höhepunkt genießen. Tom sah mich an, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, rutsche wieder auf ihren Bauch und fing an, ihre Titten zu ficken. Oh Gott, was gäbe ich darum ihn auf mir sitzen zu haben. Seine heiße Schwanzspitze an meinen steifen Nippeln zu spüren, zwischendurch über seine glänzende Eichel zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umspielen, leicht an ihr zu saugen, um dann mit einer Hand mir selbst meine Titten mit seinem Schwanz zu reiben. Ich rieb meine Klitoris immer heftiger, ich sah, wie Tom kurz davor war zu kommen und ich wollte das mit ihm zusammen. Er sah mich an, ich zeigte ihm noch einmal provokant meine Nässe, rieb meinen Saft auf meine Nippel und dann sah ich es. Ich sah wie seine Sahne auf die Titten, auf den Hals und auf die Lippen seiner Frau spritze. Ich sah, wie er sie mit seinem Schwanz auf ihren Brüsten verteilte, und stellte mir, ich würde dieses Gefühl auf meinen Brüsten haben. Dieses herrliche warme, glitschige Gefühl, besser als jedes Massageöl. Ich stellte mir vor, es wären meine Lippen, von denen ich sein Sperma lecken könnte.

Und dann kam es mir… heftig, schön und intensiv. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich auf dem Sessel. Plötzlich spürte ich Arme um mich und sanfte Lippen auf meinem Hals, auf meiner Wange und schließlich auf meinem Mund. Ich schmiegte mich an ihn und genoss diesen Moment von Zärtlichkeit. Tom raunte mir „Danke“ ins Ohr und bat etwas später, als ich mich wieder angezogen hatte, um meine Handynummer. Ich werde mich melden… Dann ging ich. Wie schnell doch 2 Stunden vergehen können

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