Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Jahr: 2022

Geheime Sex Fantasien 2.

Hast du wenigstens schon gegessen?“Julia kicherte: „Ja, das habe ich. Da habe ich noch nicht realisiert, dass deinekryptischen WhatsApp Nachrichten mich nur vom Arbeitszimmer fernhalten sollten. „„Du hast mich durchschaut, ja. “ Kicherte Tobias schelmisch und ging insBadezimmer, um sich frisch zu machen, bevor er sich in die Küche zum Essensetzte. Er aß gerade das Grüne Thai Curry, das Julia für ihn gekocht hat,während sie sich ebenfalls duschte. *Julia lief mit leichten Schritt ins Wohnzimmer, wo es sich Tobias bereits aufdem Sofa gemütlich gemacht hat.

Er saß mit der Tageszeitung da und las einenArtikel im Sportteil darüber, wie der HSV …

Lilly auf Abwegen

Autsch. Scheiße. Verkatzt. Eins der zwanzig Biere gestern war wohl schlecht. Und das heute. Konfirmation von Steffen. In… einer halben Stunde. Fuck! Auf. Pillen, Klamotten, los. Oh. Und was mach ich mit ihr?

Ich rüttelte an dem nackten Frauenkörper neben mir.

„Hey. Sorry, muss dich rausschmeißen. Muss zu einer Familiengeschichte. Mich sputen.“

„Mmph.“

Fuck. Egal, jetzt nicht um sie kümmern. Raus aus dem Bett, Zähneputzen, anziehen. Nein. Erst die Kopfschmerztabletten. Und die sind… wo?

Ich durchsuchte meine unzähligen Handtaschen und kriegte langsam die Krise. Nichts. Oh Fuck. Nicht aus dem Konzept bringen lassen. Vielleicht kurz an der Apotheke halten, die …

Fick im Fitnessstudio

Sie hieß Tina, sie rasierte sich nicht, hatte dichtes schwarzes Haar überall, bis in die Arschfalte hinauf. Wir waren im gleichen Fitnessclub, ich kannte sie vom Sehen. Sie war die kleine Schlampe mit dem engen Turnzeug, mit dem dünnen Strich Stoff zwischen ihren Beinen. Ihre Schamhaare traten an den Seiten hervor, wenn sie ihre Übungen machte, der Stoff zeigte hauteng die Form ihrer juckenden Pflaume, und sie schien es so zu wollen. Sie war scharf, und sie ließ es mich wissen.

Nach meinem Training ging ich oft in die Sauna, sie hatten kleine Kabinen, in denen man alleine sein konnte. …

Mein Dom

Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie saß in seinem Auto und er befahl ihr, sich die Augenmaske aufzusetzen. Langsam streifte sie sich die Maske über ihre Augen und achtete darauf, dass ihre langen blonden Haare sich nicht darin verfingen. Leicht nervös zupfte sie immer wieder an ihren gepflegten Fingernägeln, als sich das Auto in Bewegung setzte und der Motor sonor brummte auf dem Weg zu dem für sie bisher noch unbekannten Ziel.

Was würde dort auf sie zukommen? Würde es sie kicken, was sie dort erleben würde oder würde sie es eher mit Schrecken erfüllen?Aus dem CD-Player …

Die Fickmaschine 2.

Eva löste eine Schraube und schob das Rad noch ein Stück näher an ihre Freundin heran, bevor sie den Verschluss arretieren ließ und scheinbar zufrieden mit der Position der Vorrichtung war.

„Ich ahne, was das wird“, erklärte Simone und blicke kritisch zwischen ihre Beine. Eva grinste verschwörerisch und meinte: „Ich finde das Teil ganz witzig. Warte nur ab.“

Sie suchte den Startknopf und betätigte ihn. Der Motor setzte sich summend in Bewegung. Simone erschrak, als sich das Rad mitsamt der angebrachten Laschen in Bewegung setzte. Als die erste Lasche ihre Muschi streifte, zuckte sie erschrocken zusammen und rutschte ein Stück …

Die Fickmaschine 1.

Simone keuchte. Sie schwitzte. Wand sich auf dem kühlen Laken unter ihr. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf das fortwährende Pulsieren zwischen ihren Schenkeln. Sie war nackt. Allein. Ein stetiges Summen mischte sich in ihre Seufzer. Sie presste die Schenkel zusammen und drückte den einzigen Begleiter ihrer Lust in ihren Schoß. Der Vibrator arbeitete stur vor sich hin und entlockte seiner Besitzerin weitere zahlreiche Lustbekundungen. Simone stöhnte, gierte nach weiteren, geileren Empfindungen zwischen ihren Schenkeln und war dankbar, dass ihr Helferlein sich so potent wie üblich präsentierte. Dann kam sie. Ein lang gezogener Höhepunkt versüßte ihr den Moment, minutenlang …

In ungewollter Umgebung

Wir wechseln nicht viele Worte, als mich mein Vater von zu Hause abholt. Ich habe sofort meine Tasche geschnappt, die meine Mutter mir gepackt hat und bin runter, als es klingelte. Jetzt sitze ich neben ihm im Auto. Ein tolles Auto. Ein 5er BMW. Ich wünschte, wir, Mama und ich, hätten so ein Auto und nicht den popligen weißen Polo. Mein Vater versucht Konversation zu betreiben, aber ich bin nicht besonders gesprächig. Erstmal habe ich keine Lust und dann fühle ich mich auch nicht wohl in seiner Gegenwart. Dafür ist er mir einfach irgendwie zu fremd. Außerdem schüchtert er mich …

Feier mit unbewöhnlichem Ende

„Taxi habe ich gerade bestellt. Es wird in ein paar Minuten hier sein. Herr Limmer, die Rosen würde ich gern morgen mitnehmen, wenn wir unseren Wagen holen.“

„Aber sicher gnädige Frau.“

Sabine hatte auf der Toilette ein Taxi bestellt? Ungewöhnlich. Und ihre Rosen wollte sie auch nicht mitnehmen?“

Kaum saßen wir im Taxi, setzte mir Sabine eine Augenmaske auf.

„Gehört zu meiner Überraschung, nicht abnehmen.“

Ich merkte, dass Sabine das Taxi noch einmal verließ, aber gleich wieder zurück war. Der Fahrer fuhr los, ohne dass Sabine oder ich ihm ein Ziel genannt hatten. Nach gefühlten 20 Minuten Fahrt hielt er …

Nikoletta die Große

Gedankenverloren drehte Niki eine Haarsträhne zwischen ihren Fingern und rührte in ihrem inzwischen erkalteten Kaffee herum.

In Gedanken war sie weit entfernt. Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Teilweise nur Bruchstücke von Erinnerungen, einzelne Gedächtnisfetzen. Ungeordnet, wüst, ohne zeitlichen Zusammenhang.

Eines war diesen Erinnerungen aber gemein: SEX.

Nikoletta Blume konnte trotz ihres relativ jungen Alters von 30 Jahren schon auf ein ausgesprochen erfülltes und aufregendes Sexualleben zurückblicken.

Geboren einige Jahre vor der Wende in einer Kleinstadt im Osten des Landes erlebte sie hautnah den Zusammenbruch des Kommunismus und das Aufblühen der Wirtschaft in ihrem Land.

Nikoletta war damals noch keine …

Anna und Gina fickfest mit Marie

„Manchmal sind wir so gut, dass wir eigentlich gar keinen Mann mehr brauchen, scheint mir“, lachte Anna. Doch Gina und Marie widersprachen ebenso spontan wie einhellig. „Aber Marie ist bisher noch zu kurz gekommen“, stellte Gina fest, „aber fürs erste braucht sie mal ein Sonnenöl! Schließlich ist sie noch ganz blass und entsprechend empfindlich.“ Als Gina wenig später mit dem Sonnenöl wieder aus dem Haus kam, sah sie, dass der Prosecco fast geleert war, und die beiden jungen Frauen ausgelassen plaudernd halb neben- halb übereinander auf der breiten Sonnenliege lagen. Sie schienen ihre offensichtlich ganz subjektiv unterschiedlichen körperlichen vor und …