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Mein Dom

Auf was hatte sie sich da nur eingelassen? Sie saß in seinem Auto und er befahl ihr, sich die Augenmaske aufzusetzen. Langsam streifte sie sich die Maske über ihre Augen und achtete darauf, dass ihre langen blonden Haare sich nicht darin verfingen. Leicht nervös zupfte sie immer wieder an ihren gepflegten Fingernägeln, als sich das Auto in Bewegung setzte und der Motor sonor brummte auf dem Weg zu dem für sie bisher noch unbekannten Ziel.

Was würde dort auf sie zukommen? Würde es sie kicken, was sie dort erleben würde oder würde sie es eher mit Schrecken erfüllen?Aus dem CD-Player klang das ihr bekannte Lied „La salle blanche“ von Carlos Péron und sie ließ sich davon einfangen und tauchte so langsam ab in ihre Fantasien, ließ sich fallen und wurde ruhiger. Plötzlich spürte sie, wie er unter ihren Rock griff, ihre Beine streifte und sich weiter zu ihrer Perle bewegte.

Da sie in seiner Gegenwart ständig die Aufgabe hatte „slipless“ zu sein, fühlte sie bereits ihre Wärme und Nässe da unten. Dies blieb ihm natürlich nicht verborgen und er rieb mit sanften Bewegungen ihre Klit. Wohlige Schauer zogen über ihren Körper und sie fühlte Hitze bei seinen Berührungen in sich aufsteigen. Ach, wenn er jetzt doch einfach nur weitermachen würde, könnte sie in ihrer Fantasie bleiben und hatte gleichzeitig den Kick, nicht ganz unbeobachtet von der Außenwelt, einen Orgasmus zu bekommen.

Doch das war nicht sein Ziel – noch nicht! Sie hörte, wie er leise, aber eindrucksvoll sagte: „Nein, nein – noch nicht. Du möchtest wohl schon deinen Ogasmus haben, was? Na, antworte Sklavin. “ Leise beantwortete sie diese Frage mit Ja. Wie konnte sie auch anders, sie war geil und wollte, dass er weitermachte. „Ich habe noch ganz andere Dinge mit dir vor, du wirst schon sehen. Oh, nein, du wirst schon fühlen und ich werde meinen Gefallen daran haben.

Denk daran, du bist zu meinem Gefallen da und hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht an dich zu denken. „Plötzlich spürte sie, dass der Wagen in kurvenartigen Bewegungen langsam bergab fuhr. Sie versuchte mitzuzählen. Eins, zwei, drei und dann wieder in gerader Fahrt. Der Motor wurde abgestellt. Ihr Herz pochte wild. „Willst du noch eine Zigarette rauchen, bevor ich dir deine Aufgabe erteile“, hörte sie ihn fragen. Allein schon um Zeit zu schinden, antwortete sie mit Ja und versuchte sich zu beruhigen.

Ihr Blutdruck war sicherlich ziemlich gestiegen seit der letzten halben Stunde, aber sie musste sich selbst eingestehen, dass auch ihre Lust mindestens genauso gewachsen war. Sie war neugierig und gespannt auf das, was er mit ihr vorhatte. „Steig aus dem Wagen, zieh dich bis auf deine Strümpfe und Stiefel aus und stell dich dann neben das Auto“, erklang seine Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Langsam setzte sie ihre Füße auf den Boden und entledigte sich ihrer Kleidung.

Kälte empfing sie und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, als sie ihren BH abstreifte. Die Hitze zwischen ihren Beinen war allerdings noch da – wie lange noch? Nervosität macht sich in ihrem Magen breit und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Nachdem sie so nackt und zitternd dastand, erlaubte er ihr, die Maske abzunehmen. Wo waren sie? Ihre Augen blinzelten und sie sah sich um. Eine leere Tiefgarage! Gab es hier noch parkende Autos? Sie konnte keins entdecken, aber das sollte nichts heißen, denn die Garage war sehr groß und voller Pfeiler, hinter die sie aus ihrer Position nicht blicken konnte.Er hatte das Auto geparkt, die Musik von Péron drang laut aus der Anlage und die Scheinwerfer beleuchteten nur einen kleinen Teil der Parkflächen. „Senk deinen Kopf und geh bis zum nächsten Pfeiler“, hörte sie ihn bestimmend sagen. Mit leicht zitternden Schritten – sie war es immer noch nicht gewohnt auf den wahnsinnig hohen Absätzen zu laufen – bewegte sie sich auf den ihr zugewiesenen Pfeiler zu. Immer wieder streiften heimlich ihre Blicke um jede Ecke, die sie einsehen konnte.

Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und hoffte inständig, dass jetzt kein Mensch hier unten sei, oder doch? Angst, aber auch das Gefühl beobachtet zu werden, kickten sie und sie spürte, dass ihre Lustgrotte heiß und ihre Brüste steil aufgerichtet waren. „Lehn‘ dich an den Pfeiler und streck‘ mir deinen wundervollen Arsch entgegen und wehe, du siehst dich um zu mir!“ Ihre Hände griffen nach oben. Waren das etwa Spinnweben? Igittigitt, sie hasste Spinnweben und hoffte, dass er gnädig sein würde und nicht verlangte, dass sie ihre Hände noch weiter nach oben strecken sollte.

Sie spürte, dass die Scheinwerfer auf sie gerichtet waren und drehte sich trotz der Warnung leicht um. „Du kannst mal wieder nicht hören, meine Sklavin. Nun gut, ich werde mir eine dementsprechende Strafe für dich einfallen lassen und du wirst sie gleich hier zu spüren bekommen. „Laute Schritte hallten auf dem Betonboden und sie hatte das Gefühl, sie kämen aus allen Richtungen. War nur er es oder waren es mehrere Personen, die auf sie zukamen? Was hatte er vor? Wollte er sie vorführen und benutzen lassen? Angst, aber auch Geilheit strömten durch ihren Körper und sie spürte jedes einzelne Nackenhaar, das sich aufrichtete.

Nein, er würde ihre Grenzen nicht so schnell überschreiten, sie war ja noch am Anfang. Allerdings gehörte dies nicht zu ihren Tabus, also könnte er es, wenn er wollte. Dieser Gedanke allein schon, jagte ihr Schauer über den Rücken und ihre Möse war heiß und feucht, die Klit gespannt. Noch ihren Gedanken nachhängend, hörte sie plötzlich die Kamera und der Blitz traf sie jede Sekunde. Er fotografierte sie in allen möglichen Posen, die er ihr vorher ansagte.

Zunächst etwas gehemmt, doch mit der Zeit immer professioneller, posierte sie für ihn in allen möglichen Stellungen. „So, genug der Nettigkeiten, meine Sklavin. Es wird Zeit, dass du um deine Strafe bittest“, hörte sie ihn mit dominanter Stimme sagen. Sie schluckte. Was wollte er? Sie sollte um eine Strafe bitten? Sie musste nie um etwas bitten, sie bekam es einfach. Hier wurde plötzlich etwas von ihr erwartet, dass sie nicht gewohnt war. Sie senkte ihren Blick und war sprachlos, aber auch demütig.

„Was, ich höre nichts! Nun gut, dann denke ich mir deine Strafe aus! Du hattest deine Chance und hast sie leider vertan. Du wirst jetzt von Pfeiler zu Pfeiler gehen – und geh langsam, ich möchte etwas davon haben, bis ich dir sage, dass du stehen bleiben kannst. “ Oh nein, musste das sein? Sie war immer noch unsicher, ob nicht doch plötzlich irgendein Hausmeister oder Parkplatzbesitzer sich hier unten her begab, um irgendetwas zu erledigen.

Wieder kroch diese Angst in den Nacken und sie ging vorsichtig tastend auf die Pfeiler zu. Ihre Schritte hallten laut auf dem Beton, dennoch trug sie den Kopf hoch. Er würde sie nicht brechen, aber sie spürte deutlich die Erniedrigung und war sich bewusst, dass sie es geil fand, so benutzt zu werden. Nach einigen Stopps an den verschiedenen Pfeilern, hörte sie seine Stimme: „Stopp, bleib stehen. Dreh dich nicht um, strecke deine Hände nach oben und neige deinen Kopf, wie es sich für eine Sub gehört!“ Sie hielt an und befolgte seine Anweisungen, ohne sie zu hinterfragen.

Unterwerfung, Spannung, Geilheit und die Ungewissheit trieben sie dazu, kein einziges Wörtchen zu verlautbaren. Dennoch spürte sie, wie ihr heiß wurde und die ersten Schweißspuren ihren Rücken überzogen. „Mach die Beine breit – breiter. Das kannst du doch sonst auch so gut, nicht wahr?“ Ein wenig Wut und klitzekleine Tränen schossen in ihre Augen. Er demütigte sie mit seinen Worten und er wusste das ganz genau. Sie zitterte, aber es war nicht die Kälte hier in dieser Tiefgarage, sondern eher die Demütigungen durch ihn.

„Frierst du etwa? Bist du geil?“, hörte sie seine Fragen. „Nein“, antwortete sie leise. „Ach, das ist ja schade, denn ich bin es und da du ja nur für mich da sein sollst, ist ja alles in Ordnung. “ Oh, wie sie das hasste, aber gleichzeitig auch geil machte, wenn er sie so demütigte. Nie wusste sie, ob und was kommen würde. Gerade dieses Nichtwissen bereitete ihr ungeheure Lust. „Du wolltest doch immer schon einmal Striemen haben, nicht wahr? Dann sollst du sie heute bekommen“, hörte sie ihn mit seiner tiefen und eindringlichen Stimme sagen.

„Das ist deine Strafe, du konntest ja nicht um eine eigene bitten, aber das lernst du noch. Zwanzig mit dem Rohrstock auf deinen Hintern und wenn ich dann noch Lust habe, fick ich dich!“ Zwanzig, dachte sie bei sich. Oh nein, das ist mehr, als sie gedacht hatte. Würde sie es aushalten? War das nicht etwas zu viel des Guten? Dass sie devot-masochistisch war, das wusste sie nun schon eine ganz Weile. Auf einmal spürte sie den Stock, der langsam über ihren Körper fuhr.

Jede kleinste Stelle wurde von ihm berührt und zwischendurch prüfte er ihre Nässe zwischen den Beinen. Noch empfand sie diese Berührungen als sehr angenehm und lustbereitend. Ihre Brüste waren steil aufgerichtet und sie streckte ihm ihren Hintern auffordernd entgegen. „Na, kleine geile Sklavin, ganz schön nass deine Lustgrotte, aber das wird sich gleich ändern. Du zählst mit und wehe ich kann dich nicht hören, dann fange ich von vorne an!“ Und schon sauste der erste Schlag auf ihren Po.

„Eins!“ „Braves Mädchen, schön mitzählen!“ Hass und Lust vereinigten sich gerade in ihr, während sie die Schläge laut mitzählte. Sie spürte wie ihr Hintern immer heißer wurde bei jedem Hieb. Längst hatte sie ihre Umgebung vergessen und war in ihre Welt der Lüste abgetaucht. „Aua, das tut weh“, hörte sie sich selbst sagen. „Ja, das soll es ja auch, denn es macht mir große Freude, wenn du wimmerst“, sagte er mit tiefer Stimme. Immer schneller klatschte der Rohrstock auf sie nieder und Tränen des Schmerzes, aber auch der Lust liefen über ihre Wangen bis sie plötzlich vorbei waren.

Sanft strich seine Hand über ihre Rundungen und sie hörte nur noch, wie er sagte: „Na, dann will ich dich mal ein wenig kommen lassen. Deine Striemen sind wunderschön. Du wirst noch stolz auf sie sein!“ Sanft, aber auch immer fordernder werdend, rieb er ihre Klit. Sie bäumte sich vor Lust auf, schrie laut und kam in einem lang anhaltendem Orgasmus. Eine kleine Pfütze bildete sich auf dem Beton und er fing sie langsam auf.

Nachdem er sie zum Auto geführt und sie beide eine Zigarette geraucht hatten, sprach er leise aber bestimmt zu ihr: „So meine Sub, nun wirst du mich ein wenig verwöhnen und du weißt genau wie!“ Sie befolgte seinen Befehl und spürte erneute Geilheit in ihr wachsen. Schon wieder triefte ihre Muschi und die wildesten Gedanken und Fantasien gingen ihr durch den Kopf. Wo und wie würde er sie nehmen? Am Pfeiler, im Auto oder gar ganz woanders? Bevor sie ihre Gedanken noch weiter ausspinnen konnte, hörte sie ihn schon wieder: „Streck deinen Oberkörper durch das geöffnete Seitenfenster und bück dich!“ Sie tat wie ihr befohlen und merkte recht schnell, dass sie in einer Lage war, in der sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Sie war ihm so einfach ausgeliefert! Es machte sie erneut geil, zu wissen, dass sie nichts tun konnte. Das war eine ihrer wahr gewordenen Fantasien – das Ausgeliefertsein!Nun wusste sie nur noch nicht, welche ihrer Öffnungen würde er benutzen. Ah, sie liebte dieses Wort: BENUTZEN! Sie hörte, wie er seinen Gürtel durch die Schlaufen seiner Hose zog, ihr ganzer Körper stand in Flammen bei diesem Geräusch. Die Stränge einer Peitsche legten sich über ihren Hintern.

Das Leder fühlte sich warm an und sie sehnte sich nach der Peitsche. Doch er ließ sie einfach dort liegen, wo sie war und drang langsam und besitzergreifend in sie – so langsam, dass sie es kaum aushalten konnte. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und stöhnte laut. „Bitte, bitte… Herr!“ „Was Sklavin, worum bittest du mich?“ „…dass, dass du mich schlägst und gleichzeitig vögelst, bitte,“ sagte sie mit sehr leiser Stimme. Im Sekundentakt spürte sie die rhythmischen Bewegungen seiner Peitsche und seines Schwanzes in ihr und sie begann zu fliegen.

Ihr ganzer Körper bebte und sie weinte und lachte zugleich, während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte und erzittern ließ. Langsam und voller Sanftmut fing er sie auf, holte sie aus der Zwangslage und küsste sie immer wieder. „Du bist meins, meine Sklavin, meine Sub. So ist es und so bleibt es!“.

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