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Sex am Telefon

„Das wird wieder eine lange Woche,“ seufzte Jasmin und gab ihrem Mann einen Kuss. „So schlimm ist es ja nun auch wieder nicht,“ antwortete er lachend, „wir haben ja unsere Handys und ich rufe dich doch an.“ „Ich freue mich,“ sagte sie und gab ihm einen weiteren Kuss zum Abschied, bevor er sich in den Wagen setzte und davonbrauste. Daniel war oft während der gesamten Woche geschäftlich unterwegs. Manchmal sogar wurden Termine am Wochenende vereinbart und dann war er noch nicht einmal dann zu Hause. Er wohnte mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in einem schönen Haus auf dem Land. Leider aber schlief er selten im eigenen Bett, sondern in irgendwelchen Hotelbetten in ganz Deutschland. Seine Frau argwöhnte, dass es vielleicht auch Nächte gab, in denen er nicht alleine in seinem Hotelbett lag. Aber sie behielt diesen Verdacht für sich. Er war auch unbegründet. Daniel war mit seinen 35 Jahren ein Mann in den besten Jahren und oft fiel es ihm nicht ganz leicht, der Versuchung zu widerstehen. Schließlich gab es überall schöne Frauen und er war ein gut aussehender Mann mit gewandten Umgangsformen und viel Charme. Aber er liebte seine Frau und für ihn galt es, dem Menschen, den man liebte, auch treu zu sein. Er sagte sich, dass er wohl niemals wieder so hemmungslos mit seiner Frau im Bett herumtoben könnte, wenn er sie vorher hintergangen hätte. Und so widerstand er den Versuchungen. Aber die Natur forderte ihr Recht. Und diesem Drang gab er auch nach und befriedigte sich eben selbst, wenn es ihn zu stark drückte. Irgendwann einmal hatte er es seiner Frau gestanden und die hatte erleichtert gelacht. Und dann gestand sie ihm, dass sie es ebenso handhaben würde, wenn die Zeit einmal zu lang werden würde. Fortan wurden ihre abendlichen Telefonate deutlich frivoler.

Es war, als wäre ein Schranke gefallen. Sie erzählten einander, wie sehr sie sich darauf freuten, wenn er wieder daheim sei und was sie dann alles miteinander tun würden. Dabei wurden sie regelmäßig so geil, dass sie es sich spätestens nach Ende des Telefongesprächs selbst machten. Eines Tages wurde er während des Telefongesprächs so geil, dass er es nicht mehr aushielt. Sein Schwanz spritzte ein tüchtige Ladung auf seinen Bauch und weil er dabei so stöhnte und schnaufte, merkte es seine Frau. Danach machten sie es immer wieder gemeinsam am Telefon. Sie erzählten sich von ihren Phantasien und dabei brachten sie sich selbst bis zum Orgasmus. Und sie gewannen Spaß an der Sache. Einmal weil es ganz einfach schön entspannend war und zweitens weil sie sich darauf freuten, all das, was sie am Telefon miteinander getrieben hatten, noch einmal nachvollziehen würden, wenn er wieder zu Hause war. Eines Tages knackte es so verdächtig in der Telefonleitung und Daniel hatte den Verdacht, dass vielleicht irgend jemand im Hotel ihr Gespräch mit anhören würde. Das Hotel hatte noch ein alte Handvermittlung. Gespräche kamen unten beim Empfangschef an und wurden von dort aus weiter vermittelt. Es war nicht auszuschließen, dass da jemand heimlich mithörte und sich an ihrem Gespräch aufgeilte. Das aber wollten beide nicht und so kaufte Daniel eines Tage zwei Handys. Fortan telefonierten sie abends nur noch über Handy und waren sicher, dass niemand ihr Gespräch mithören konnte.

Am zweiten Abend nach seiner Abreise war Daniel in einem kleinen Landgasthof untergekommen. Er hatte gegessen, danach noch ein Glas Bier getrunken und sich dann auf sein Zimmer zurückgezogen. Im Fernsehen war nichts, was ihm gefiel. Es war unruhig und diese Unruhe hatte einen ganz konkreten Grund. Er war geil und er freute sich darauf, mit seiner Frau zu telefonieren. Er wusste, dass sie gegen neun Uhr die Kinder zu Bett schickte und dann allein im Wohnzimmer saß und auf seinen Anruf wartete. Unendlich langsam schlich der Uhrzeiger voran, bis es schließlich soweit war. Er wählte die Nummer. „Hallo, mein lieber Schatz, ich habe schon so sehr auf dich gewartet,“ meldete sich die vertraute Stimme seiner Frau. „Hallo,“ antwortete er und gab seiner Stimme einen besonders weichen Klang, „wie geht es dir?“ Es folgten der Austausch von Neuigkeiten. Sie berichtete über die Kinder und er darüber, wo er gerade sei und wie das Geschäft gelaufen sei. Dann aber fragte er: „Bist du geil?“ „Hmm,“ antwortete sie zustimmend, „und du?“ „Hmm,“ antwortete er, „ich kann es kaum noch erwarten.“ „Bist du denn schon im Bett?“ „Nein, aber ich möchte gleich gehen und dann mit dir telefonieren.“ Schon allein von der Vorstellung des bevorstehenden Telefonats streckte sich sein Schwanz und suchte mehr Platz in seiner Hose. Mit einem Griff legte er ihn so zurecht, dass er ungehindert zu voller Größe anwachsen konnte. „Warte besser noch ein Weilchen. Die Kinder schlafen noch nicht. Sagen wir so gegen zehn Uhr?“ „Ob ich es so lange noch aushalte, weiß ich nicht,“ antwortete er lachend, „aber ich will es versuchen. Ich gehe schnell noch einmal runter und trinke noch ein Bier.“ „Ist in Ordnung Schatz. Ich habe dich lieb. Bis gleich.“ Er hörte, wie sie ihm durch den Hörer einen Kuss zuwarf, dann war die Verbindung unterbrochen.

Eine halbe Stunde später war er wieder in seinem Zimmer und machte sich für das Bett fertig. Es war kurz vor zehn, als er die Decke über sich zog. Er hatte seinen Schlafanzug noch nicht angezogen. Der lag neben dem Bett auf einem Stuhl. Dafür hatte er aber in seinem Bett ein Handtuch bereit gelegt. Das, so wusste er, würde er sehr bald dringend gebrauchen. Außerdem hatte er auf das Nachttischchen eine Dose Vaseline gestellt. Die hatte er in seinem Waschbeutel immer dabei. Er griff zum Telefon und wählte. „Hallo, mein lieber Schatz, bist du denn schon in deinem Bett?“ meldete sich seine Frau. „Ja, und du?“ „Ich auch. Was hast du denn an?“ Es war der stereotype Beginn ihres Gesprächs. Einer von beiden stellte mit immer wiederkehrender Regelmäßigkeit diese Frage. „Meine Armbanduhr und meinen Trauring. Und du?“ antwortete er. Sie lachte leise anstelle einer Antwort. Daniel hielt mit einer Hand den Hörer an sein Ohr. Mit der anderen Hand spielte er an seinem Schwanz unter der Bettdecke. Mit zwei Fingern hatte er ihn dicht unterhalb der Eichel angefasst und er schob die Haut vor und zurück. Die Vorstellung, dass seine Frau einige hundert Kilometer entfernt ebenfalls splitternackt im Bett liegend mit einer Hand das Telefon ans Ohr hielt und mit der anderen Hand ihre Muschi rieb, ließ seinen Schwanz rasch größer werden. „Was macht dein Schwanz?“ flüsterte sie. „Der wächst. Er ist schon fast ganz groß und hart. Und deine Muschi. Ist sie schön nass“ „Hmm,“ stimmte sie zu, „klitschnass. „Sage mir, was du gerade machst,“ flüsterte er. „Ich bin mit der Fingerspitze auf dem Kitzler und massiere ihn. Oh, was für ein schönes Gefühl. Ich stelle mir vor, dass es deine Zunge ist.“ „Oh ja,“ stöhnte er, „ich möchte dich jetzt lecken. Möchte deine Muschi auslecken und mit der Zunge so tief es geht in dein geiles Loch stoßen.“ „Und ich möchte an deinem Schwanz lutschen,“ flüsterte sie, „ich möchte die weiche Haut deiner Eichel in meinem Mund fühlen.“ Daniel war nun richtig in Stimmung. Er schlug das Deckbett zurück, griff nach der Dose mit der Vaseline und nahm davon ein bisschen auf den Finger. Er verteilte sie in seiner Handfläche und dann griff er mit dieser fettigen Hand nach seinem Schwanz. Mit festem Griff umfasste er die Eichel und ließ den Schwanz in der Faust hin- und herfahren. Ein unglaublich intensives kitzelndes Gefühl durchraste seinen Körper. Das kannte er. Wenn er wollte, konnte er nun innerhalb von Sekunden abspritzen. Das aber sollte noch nicht sein. Nein, ihm ging es darum, sich immer wieder soweit zu bringen, dass er fühlte, wie sich sein Orgasmus innerhalb seines Körpers ankündigte. Dann ließ er den Schwanz los und gab ihm einige Sekunden Zeit, sich zu beruhigen, bevor er wieder zugriff und sich erneut bis kurz vor die Schwelle brachte, hinter der es keine Umkehr mehr gab. Einige Sekunden herrschte Schweigen zwischen den beiden. Nur ihr Atmen war zu hören. „Das ist so geil, wenn du an meinem Schwanz lutschst,“ sagte er. „Und ich mag es, wenn du meine Muschi ausleckst,“ antwortete sie, „ich bin ja so geil.“ „Ich auch. Wollen wir ficken?“ „Oh ja. Ich möchte auf dir reiten.“ „Ja, mach das.“ Daniel legte sich im Bett so hin, wie er es immer tat, wenn er mit seiner Frau in dieser Stellung fickte. „Mein Schwanz steht wie eine Fahnenstange,“ sagte er. Er drückte so dagegen, dass er senkrecht nach oben stand. Die Haut war leicht gerötet und glänzte von der Vaseline. Er umfasste die Eichel und massierte sie erneut. Wieder durchraste ihn dieses unglaublich intensive Gefühl, so dass er den Griff sofort wieder lockerte und die Massage abbrach. „Jetzt setze ich mich auf deinen steifen Schwanz,“ sagte sie, „oh ja, ich kann ihn spüren. Er ist so hart und heiß. Und jetzt kommt er in mein Loch rein. Ganz tief. Oh ja, ich kann es spüren.“ „Ich auch,“ stöhnte er, „ich fühle deine Muschi. Sie ist so fest und eng. Oh wie geil.“ Wieder massierte er mit einigen Griffen seine Eichel und wieder spürte er, wie sich der Orgasmus in seinem Körper aufbaute. Sofort ließ er den Schwanz wieder los und beobachtete ihn, wie er nach mehr verlangend dankbar zuckte. „Jetzt ficken wir. Ich reite auf dir. Ich kann deinen Schwanz spüren, wie er sich in meiner Muschi bewegt. Oh ja, das ist so geil.“ „Ich will noch nicht spritzen,“ stöhnte er. Wie unter Zwang rieb er wieder an seinem Schwanz, während er den Wort seiner Frau lauschte. „Hältst du es noch aus?“ fragte sie. „Ich glaube, ich spritze gleich,“ flüsterte er. Aber er ließ seinen Schwanz los und gönnte ihm eine kurze Erholungspause. „Wollen wir es kommen lassen?“ fragte sie. Es hatte sich zwischen den beiden eingespielt, dass regelmäßig sie es war, der es zuerst kam. Meistens hatten sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus. Wenn es ihm aber vor ihr kam, war es für ihn oft schwierig, sie auch zum Orgasmus zu bringen. Sein Schwanz wurde meistens recht schnell schlaff und wenn er sie dann noch zum Höhepunkt bringen wollte, musste er es mit der Hand machen. Das unterbrach ihr Spiel und oft genug klappte es dann gar nicht. Wenn sie ihre Fickerei aber so steuerten, dass es ihr zuerst kam, ging es in aller Regel fast wie von selbst. Meistens löst ihr Orgasmus auch seinen Höhepunkt aus, so dass man sagen konnte, es kam beiden gleichzeitig. Aber auch wenn es nicht gleichzeitig klappte, brauchte sich sich nach ihrem Orgasmus nur noch einige Male zu bewegen, um ihn zum Spritzen zu bringen. So hatte es sich zwischen den beiden eingespielt, dass sie sich stets gegenseitig sagten, wenn sie fühlten, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Und wenn einer von beiden es nicht sagte, dann fragte der andere danach. Je nachdem, wie weit sie waren, legten sie eine kurze Pause ein oder wenn sie soweit waren, kam es zum stürmischen Finale. „Noch nicht. Ich bin so geil und möchte es noch ein bisschen bleiben, Und du?“ „Ich bin total nass. Ich glaube, ich könnte machen, dass es mir sofort kommt,“ antwortete sie. „Aber erst möchte ich dich noch von hinten ficken,“ sagte er. Dabei stellte er sich das Bild vor, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Bauch lag, den Kopf seitwärts auf die verschränkten Unterarme gelegt und darauf wartete, dass er sich über sie legte und seinen Schwanz von hinten in ihr Loch schob. Daniel liebte diese Stellung. Seine Frau hatte eine tadellose Figur und wenn sie so dalag, ging von ihr und ganz besonders von ihren runden Hinterbacken eine sehr starker erotischer Reiz aus. „Jetzt legst du dich auf den Bauch und machst deine Beine breit,“ gab er seine Anweisungen. „Ja, mein Schatz,“ antwortete sie. Natürlich legte sie sich nicht tatsächlich auf den Bauch. Es reicht die Vorstellung, dass sie es tat. Sie wusste, dass er diese Stellung besonders liebte. „Komm jetzt, ficke mich von hinten,“ flüsterte sie. „Ja, jetzt komme ich. Ich schiebe dir meinen Schwanz von hinten in deine Muschi. Das ist so schön und ich kann sie so gut spüren. Erst schiebe ich ihn nur ein bisschen hinein. Nur die Eichel.“ „Oh ja, ich spüre dich. Schieb ihn ganz rein. Tief. Ganz tief. So tief es geht,“ stammelte sie. „Ja, mein Schatz, jetzt stoße ich dich. Ich ficke dich.“ Daniel hatte seine Augen geschlossen und gab sich total seiner Phantasie hin. Gleichzeitig massierte er seinen Schwanz und er fühlte wie er sich der Schwelle immer mehr näherte, hinter der es keine Umkehr mehr gab. Hatte er erst diese Reizschwelle überschritten, dann gab es kein Halten mehr. Dann spritzte sein Schwanz den Saft hinaus. „Mir kommt es gleich,“ flüsterte er ins Telefon. „Ja mein lieber Schatz. Lass es kommen. Spritze es in mich hinein. Ich will es haben,“ antwortete sie. Auch sie massierte jetzt ihre Muschi und brachte sich zum Höhepunkt. Das wusste er, aber er dachte nicht darüber nach. In diesem Augenblick war er nur mit sich selbst beschäftigt. „Ja, jetzt. Jetzt spritze ich,“ stammelte er. Die Muskeln in seinem Unterleib verkrampften sich, sein Körper zuckte unkontrolliert und dann schoss das Sperma aus seinem Schwanz heraus. Es klatschte auf seinen nackten Bauch und bildete dort eine kleine Pfütze dieser zähen, weißlichen Flüssigkeit. Schwer atmend lag er da. Im Telefonhörer hörte er, wie seine Frau stöhnte. Er hatte es nicht gehört, als sie rief, dass es auch bei ihr soweit war. Nun nahm er nur noch ihr schweres Atmen wahr. Daniel atmete tief durch. „Jetzt geht es mir besser,“ flüsterte er, „das war wieder wunderschön. Ich freue mich schon auf Freitag. Dann machen wir es richtig.“ „Ich freue mich auch. Dann machen wir aber noch viel mehr. Und am besten gleich mehrmals.“ Sie lachte. „Nun mal langsam,'“ bremste er sie, „erst muss ich mich von eben erholen.“ „Dazu hast du ja ein paar Tage Zeit,“ antwortete sie, „ich habe dich lieb. Und jetzt schlafen wir, ja?“ „Ja, mein Schatz. Gute Nacht und träume was Schönes.“ „Du auch. Gute Nacht. Bis morgen.“ Es knackte und die Verbindung war unterbrochen.

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