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Sex mit Polizistin

Schon so manche interne Auffälligkeiten musste ich in den letzten Jahren schon überprüfen. Der neue Auftrag brachte mich jedoch ins Grübeln.
Der Polizeidienststelle Ost wurde sexuelle Belästigung an Verdächtigen vorgeworfen. Kannte man ja schon. Die delikate Tatsache, dass dort ausschließlich Frauen tätig waren, machte mich allerdings neugierig und egal ob ich wollte oder nicht, es beflügelte meine männliche Phantasie.
Sexmonster mit nicht endenvollenden Beinen, Röcke zu kurz um sie noch hochschieben zu müssen und melonenartige Brüste, die jede Bluse zum Bersten bringen.
Der Gedanke gefiel mir, ich machte es mir im Bett gemütlich und begann, mir den morgigen Tag auszumalen:
Es war 7.00 Uhr und ich betrat die Dienststelle Ost. Ich wurde von einer langbeinigen Blondine empfangen. Sie taxierte mich und scheinbar gefiel ihr was sie sah. Lächelnd fragte sie mich:“ Du willst das Revier sehen? Komm ich zeige es dir.“
„Wo sind deine Kolleginnen?“fragte ich. Grinsend nahm sie meine Hand und sagte: „Die kommen immer erst später.“ Sie trat an mich heran, ich konnte ihren Atem spüren. Ich sah, wie sie ihre rotgeschminkten Lippen leckte. Mein Blick wanderte an ihrem Hals entlang zu ihrem Ausschnitt. Die weiße Bluse spannte sich um die prallen Brüste. „Wollen wir anfangen?“ fragte sie und ging voraus.
Ihre roten Highheels klackerten hart auf dem Steinboden. Ihre Hüften schwangen einladend im Takt. Die langen Beine in schwarzen Nylons waren ein atemberaubender Anblick. Sie endeten in einem Rock, der bei jedem Schritt den roten Straps aufblitzen ließ. Um ihre schmale Taille war ein Gürtel gezurrt, daran hing ein Schlagstock. Klack, klack, mit jedem Schritt wippte er aufffordernd mit. Eine Uniform nach meinem Geschmack. Abrupt blieb sie stehen und drehte sich zu mir um. Ihre Brüste wippten noch kurz nach und ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Sie waren scheinbar genauso steif wie mein bester Freund.
„Ich heiße Lilly“ flüsterte sie mir ins Ohr. Scheinbar zufällig berührten mich ihre harten Nippel am Oberkörper. Du willst also spielen, dachte ich und griff ihr an den Hintern. Mit beiden Händen umfasste ich ihre strammen Pobacken. Lilly drückte sich an mich und leckte lüstern meinen Hals. Mein Hände schoben sich unter den Rock und ich massierte ihr nacktes Hinterteil. Sie spreizte die Beine und und fasste sich an ihre Spalte. Dieser Einladung folgte ich nur zu gerne. Ich ging in die Knie und meine Finger erkundeten ihre feuchte Muschi. Der süßliche Geruch machte mich rasend. Ich begann sie lecken, erst sanft an der Klitoris, dann steckte ich ihr die Zunge so weit es ging hinein. Mit den Fingern erkundete ich in der Zwischenzeit ihre Rosette. Das schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde schneller und sie stöhnte mir lustvoll ins Ohr. Ich stand auf, um mich noch etwas um ihre Brüste zu kümmern. Ich rieb und leckte ihre harten Nippel. Dies hinterliess feuchte Spuren an der Bluse, die nun genau an den richtigen Stellen durchsichtig war. Ihre Hände wanderten zu meinem Hosenschlitz, der schon fast explodierte. Sie massierte mir meinen Schwanz, ohne die Hose zu öffnen, drehte sich um und drückte mir ihr Hinterteil dagegen. „Fühlt sich schon gut an“ sagte Lilly und trat einen Schritt zurück. Sie machte es sich auf dem Schreibtisch bequem. Ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie begann ihre vollen Brüste zu streicheln und zu lecken. Ich war wie gelähmt und konnte sie nur anstarren. Sie spreizte ihre Beine und schob den Rock hoch, erst ein Stückchen, dann immer weiter. Außer den roten Strapsen trug sie nichts darunter. Spielerisch verschämt schloss sie die Beine, um sie kurz darauf wieder zu öffnen. Ihre Hände wanderten dabei zu ihren Schenkeln, drückten sie auseinander und ich konnte ihre rasierte Pussie in voller Pracht sehen. Die Schamlippen und Klitoris waren rot und herrlich geschwollen. Ihre Finger glitten in ihre feuchte Scheide und sie begann zu stöhnen. Mit der linken Hand löste sie ihren Schlagstock vom Gürtel. „Weißt du wofür wir die brauchen?“ fragte sie mich.
Sie stand auf, schaute sich meine Beule in der Hose an und grinste frech.
„Die sind immer standfest.“ Sie stellte sich breitbeinig vor mich und begann den Schlagstock an ihren Brüsten zu reiben, ihn zu lecken, um ihn schließlich lustvoll in sich hineinzuschieben. Bei jedem Stoß wippten ihre vollen Brüste direkt vor meiner Nase. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Ich stellte mich hinter sie und umfasste ihre Brüste. Ich rieb sie im Takt und drückte meinen harten Penis an ihren knackigen Hintern. Sie stöhnte auf und drehte sich zu mir um, der Schlagstock blieb weiterhin unaufhörlich im Einsatz. Kniend sagte sie: „Ich habe leider keine Hand frei!“
Mit den Zähnen öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Mein steifer Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Gierig leckte sie ihn ab und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Ich fasste ihren Kopf, um besser zustossen zu können. Genau wie der Schlagstock immer tiefer in sie eindrang drang mein Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Ich zog ihn etwas heraus als ich kam, der Sperma floss an ihr herunter. Sie kniete ganz still und verteilte ihn auf ihren vollen Brüsten. Genussvoll leckte sie mal an ihren Brustwarzen, mal an dem Saft. Lilly begann sich an ihrer Pussie zu spielen. So ein kleines Luder. Sie legte meinen Penis zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und rieb, erst sanft dann immer gieriger. Ihre Zunge bearbeitete dabei unermüdlich meinen Freund. Es dauerte nicht lange, da streckte sich dieser wieder in voller Länge auf.
Sie stand auf und zog sich den Schlagstock aus der Scheide. Jetzt kniete ich mich nieder und leckte ihre Klitoris. Sie stöhnte laut. Ich musste sie jetzt haben. Ich legte sie auf den Schreibtisch und drang in sie ein. Hart, tief und heftig. Immer und immer wieder. Sie war so herrlich feucht.
Ich dachte nicht, dass es eine Steigerung gibt, doch bevor ich abspritzen konnte stieß sie mich sanft hoch: „Moment“.
Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Mein Schwanz suchte sich den gewohnten Weg. Meine Finger erkundeten dabei ihre Rosette. Ich spuckte ihr auf das hintere Loch, damit meine Finger besser flutschten. Gleichzeitig stiess ich vorne mit meinem Kumpel immer kräftiger zu. Lilly zitterte am ganzen Körper. Plötzlich zog sie meinen Schwanz aus ihrer Spalte, nahm etwas von ihrem Saft und schmierte dies auf ihre hintere Öffnung. Vorsichtig drang ich mit meinem Schwanz ein. Erst arbeitete sich die Spitze vor. Lilly fing an zu flehen: „Mach schon, ich will dich spüren. . Ich stieß tiefer zu, fester und Lilly stöhnte mit jedem Stoß lauter. Ich drückte ihr meinen Saft in diesen herrlichen Hintern. Lilly drehte sich zu mir um, verteilte den Sperma mit ihren Händen auf ihre Brust und leckte sich genüsslich die Finger. Ein intensiver Fick, so wie ich es mir vorgestellt hatte.
Völlig befriedigt schauten wir uns an. Lilly fragte: „Und ist der Prüfer mit allem zufrieden?“ Und ob ich das war.
Wir zogen uns an, erst jetzt bemerkte ich, dass wir in der Arrestzelle waren. Eine Pritsche, Gitter, Handschellen. Hier könnte man einiges mehr anstellen, da würde ich auch gerne mal länger einsitzen.
Eine Tür fiel ins Schloss und wir hörten Stimmen. Vielleicht hätte ich mir lieber nicht wünschen sollen, länger hier einzusitzen.

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