Die süße Versuchung
Es war eine kühle Herbstnacht in Berlin, als sich Elisabeth und Markus in einer kleinen, gemütlichen Bar trafen. Elisabeth, eine 28-jährige, kurvige Blondine mit blauen Augen und einem Lächeln, das jeden Raum erhellte, saß an der Bar und genoss einen Glas Wein. Markus, ein 32-jähriger, athletischer Brünetter mit grünen Augen, bemerkte sie sofort und beschloss, sie anzusprechen.
„Entschuldigung, ich habe Sie noch nie hier gesehen“, sagte Markus, als er sich ihr näherte.
„Nein, das ist mein erster Besuch“, antwortete Elisabeth mit einem Lächeln.
Sie unterhielten sich über das Wetter, die Stadt und ihre gemeinsamen Interessen. Bald schon merkten sie, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Nach ein paar Drinks beschlossen sie, die Bar zu verlassen und einen Spaziergang im Park zu machen.
Unter dem Mondlicht fühlten sie sich noch näher. Markus nahm Elisabeths Hand und zog sie zu einer Bank. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Elisabeth erwiderte den Kuss, und ihre Zungen trafen sich in einem leidenschaftlichen Tanz. Markus fing an, ihren Hals zu küssen und zu beißen, was Elisabeth zu einem leisen Stöhnen veranlasste.
„Du bist so schön“, flüsterte Markus, während er ihren Busen streichelte.
„Danke“, antwortete Elisabeth und zog ihn näher. „Ich will dich.“
Markus öffnete langsam Elisabeths Bluse und küsste ihren Bauch, während er ihre Brüste mit den Händen massierte. Elisabeth stöhnte vor Verlangen, als Markus ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Er beugte sich hinunter und nahm einen in den Mund, saugte und leckte ihn, während er den anderen mit der Hand stimulierte.
Elisabeth zog Markus‘ Hemd aus und küsste seinen Oberkörper, während sie seine Hose öffnete und seine harten Erektion fühlte. Sie befreite seinen Schwanz und begann, ihn langsam mit der Hand zu streicheln. Markus stöhnte vor Verlangen und küsste Elisabeth tief und leidenschaftlich.
„Ich will dich in mir spüren“, sagte Elisabeth und zog ihn näher.
Markus half ihr, ihren Rock auszuziehen, und sie setzte sich auf die Bank. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann, ihren Schlitz mit den Fingern zu erkunden. Elisabeth stöhnte laut, als er ihren Kitzler fand und sanft daran zog.
„Du bist so nass“, flüsterte Markus, während er weiter ihren Kitzler stimulierte.
„Ja, ich will dich“, stöhnte Elisabeth.
Markus beugte sich vor und begann, ihre Klitoris mit der Zunge zu lecken. Elisabeth stöhnte und zog sein Haar, während sie seine Zunge genoss. Sie konnte fühlen, wie ihre Erregung stieg, und sie wusste, dass sie bald nicht mehr warten konnte.
„Fick mich“, flehte sie.
Markus stand auf und zog Elisabeth an die Bank. Er setzte sich auf die Bank und zog sie auf seinen Schoß, ihre Beine um seine Taille. Elisabeth senkte sich langsam auf seinen Schwanz und stöhnte, als er in sie eindrang. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, während Markus ihre Brüste küsste und biss.
„Oh ja, das fühlt sich so gut an“, stöhnte Elisabeth.
Sie bewegten sich im Rhythmus, und Markus konnte fühlen, wie seine Erregung stieg. Er zog Elisabeth näher und küsste sie tief, während sie sich weiter bewegten.
„Ich komme“, keuchte Elisabeth und krallte ihre Nägel in seinen Rücken.
Markus stöhnte ebenfalls und spritzte seinen Saft in sie hinein. Sie umarmten sich und genossen den Moment, bevor sie wieder aufstanden und sich anzogen.
„Das war unglaublich“, sagte Elisabeth und nahm Markus‘ Hand.
„Ja, das war es“, antwortete Markus und lächelte. „Komm, lass uns gehen.“
Sie verließen den Park und gingen Hand in Hand durch die Straßen Berlins, bereit für ihre nächste Begegnung.