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Ein Sommer der Leidenschaft

Es war ein heißer Sommertag in Berlin, als ich meine neue Stiefschwester, Lena, zum ersten Mal traf. Sie war gerade nach dem Abitur in unsere Stadt gezogen und wohnte jetzt mit uns zusammen. Lena war 18 Jahre alt, hatte blonde Haare und blaue Augen. Sie war schlank, aber mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Ich war fasziniert von ihrer Ausstrahlung und ihrer Selbstsicherheit.

Wir trafen uns in der Küche, als ich gerade ein Glas Wasser holte. „Hey, du musst Lena sein, meine neue Stiefschwester“, sagte ich und streckte ihr die Hand hin. Sie lächelte und erwiderte den Händedruck. „Ja, das bin ich. Schön, dich kennenzulernen.“ Ihre Stimme war weich und einladend.

In den folgenden Wochen lernten wir uns besser kennen. Wir redeten über unsere Hobbys, unsere Freunde und unsere Zukunftspläne. Lena war offen und ehrlich, und ich fühlte mich immer wohler in ihrer Gegenwart. Eines Abends, als unsere Eltern weg waren, saßen wir zusammen auf der Couch und tranken Wein. Die Stimmung war entspannt und vertraut.

„Du weißt, dass ich dich gut finde, oder?“, fragte ich sie, während ich ihren Blick hielt. Sie lächelte und lehnte sich näher zu mir. „Ich auch. Du bist echt cool.“ Ihre Hand berührte meine, und ich spürte eine elektrisierende Spannung zwischen uns.

„Ich habe das Gefühl, dass du mehr willst“, flüsterte sie und beugte sich vor, um meine Lippen zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, und unsere Zungen trafen sich. Es war intensiv und leidenschaftlich. Ihre Hand glitt über meinen Rücken und zog mich näher zu sich.

„Ich will dich“, sagte ich, während ich ihre Lippen und ihren Hals küsste. Sie stöhnte leise und drückte mich fester. „Zeig mir, was du willst.“

Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Ich schloss die Tür hinter uns und zog sie an mich. Wir küssten uns weiter, während unsere Hände die Kleidung des anderen erkundeten. Ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, während meine Hand ihren Rücken hinabglitt.

„Du machst mich so heiß“, stöhnte sie, als ich ihre Brustwarzen leckte. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und spürte, wie nass sie schon war. „Ich will dich so sehr.“

Wir zogen uns aus und fielen auf das Bett. Ich lag zwischen ihren Beinen und küsste ihren Bauch, während meine Hand langsam zwischen ihre Schenkel glitt. Sie stöhnte lauter und bewegte sich gegen meine Hand.

„Fick mich“, flüsterte sie und zog mich näher. Ich glitt in sie hinein und begann, sie langsam zu ficken. Sie keuchte und flehte mich an: „Härter, ja, härter.“

Ich erhöhte das Tempo und sie schrie vor Vergnügen. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie. Ich konnte nicht anders, als ihr zuzustimmen. Es war intensiv und leidenschaftlich.

Nach einer Weile wechselten wir die Position. Sie setzte sich auf mich und ritt mich. Ihre Hüften bewegten sich in einem rhythmischen Tanz, während sie meinen Namen rief. „Ja, genau so, ja, ja.“

Schließlich zogen wir uns zurück und lagen nebeneinander. Wir küssten uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig. „Das war unglaublich“, flüsterte sie. „Ja, das war es“, stimmte ich zu.

In den folgenden Wochen wiederholten wir dieses Spiel immer wieder. Jede Nacht brachte neue Entdeckungen und neue Leidenschaft. Wir waren nicht nur Stiefgeschwister, sondern auch Liebende.

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